Industrie und Sicherheit

Ein Leitfaden für Ingenieure, um Cyber-Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein

Industrie und Sicherheit

Andy Grolnick, CEO vom SIEM-Security-Anbieter Graylog (Bildquelle: @Graylog)

Cyber-Kriminelle machen keine Unterschiede. Sie gehen dorthin, wo das Geld, die Daten und die Möglichkeiten sind. Und in der heutigen hypervernetzten Welt sind Ingenieurbüros zu lukrativen Zielen geworden.

Die jüngsten Angriffe auf Unternehmen wie IMI und Smiths Group sind ein Paradebeispiel dafür. In technischen Umgebungen kann die Cybersicherheit nicht einfach nur ein Zusatz sein. Nicht, wenn komplexe Lieferketten, wertvolles geistiges Eigentum und kritische Infrastrukturen auf dem Spiel stehen. Nicht, wenn ein einziger Sicherheitsverstoß zu katastrophalen Folgen führen kann.

„Stellen Sie sich ein Ingenieurbüro vor, das an der Spitze intelligenter Infrastrukturprojekte steht und Sensoren in Brücken einbaut, um die strukturelle Integrität zu überwachen. Ein Cyberangriff könnte diese Messwerte manipulieren, unnötige Abschaltungen auslösen oder, schlimmer noch, eine echte Bedrohung verschleiern. Erhöhen Sie nun dieses Risiko auf eine ganze Branche, die auf intelligente Fertigung, industrielle IoT-Geräte (IIoT) und cloudbasierte Systeme angewiesen ist. Jeder neue digitale Fortschritt schafft einen weiteren Einstiegspunkt für Angreifer,“ erklärt Andy Grolnick, CEO vom SIEM-Sicherheitsanbieter Graylog.

Doch trotz der Gefahren ist die Cybersicherheit im Maschinenbau oft eher reaktiv als proaktiv. Viele Unternehmen betrachten Sicherheit als das Ausbessern von Schwachstellen erst dann, wenn ein Angriff bereits stattgefunden hat. Wie lässt sich diese Einstellung also ändern?

Von der Brandbekämpfung zur Prävention

Früher funktionierte die Cybersicherheit wie die Feuerwehr – die Teams eilten herbei, um die Flammen nach einer Sicherheitsverletzung zu löschen. Die heutige Bedrohungslandschaft erfordert jedoch etwas anderes, nämlich eine kontinuierliche Überwachung und Früherkennung sowie eine schnelle Reaktion. Hier kommt das Security Information and Event Management (SIEM) ins Spiel.

SIEM funktioniert wie ein Hightech-Sicherheitszentrum, das ständig Anmeldungen, Dateizugriffe und Netzwerkverkehr auf Anomalien überprüft. Wenn es verdächtige Aktivitäten entdeckt, wie z. B. einen unbefugten Versuch, auf sensible Blaupausen zuzugreifen, löst es einen Alarm aus, bevor ein echter Schaden entsteht. Und wenn es doch zu einem Angriff kommt, schlägt SIEM nicht nur Alarm, sondern liefert auch forensische Erkenntnisse, die den Unternehmen helfen zu verstehen, wie es zu der Sicherheitsverletzung kam, wo sie sich ausbreitete und wie sie eine erneute Verletzung verhindern können.

„In Branchen, in der Sicherheitsmängel lebensbedrohliche Folgen haben können, ist diese Art der proaktiven Verteidigung nicht verhandelbar,“ so Grolnick weiter.

Künstliche Intelligenz verhindert Eskalationen

Die gute Nachricht ist. Nutzen Unternehmen Automatisierung sinkt die Zeit deutlich, die für die Erkennung und Eindämmung von Sicherheitsverletzungen benötigt wird. Aber es gibt immer noch Raum für Verbesserungen, und KI-gesteuerte Cybersicherheitslösungen sind auf dem Vormarsch.

So verarbeitet künstliche Intelligenz (KI) beispielsweise riesige Mengen an Sicherheitsdaten in Echtzeit und erkennt Muster in API-Aufrufen, Anmeldungen und Systemverhalten, um Anomalien schneller zu erkennen als jedes menschliche Team es könnte. „Stellen Sie sich das als einen digitalen Wachhund vor, der niemals schläft. In Kombination mit SIEM erkennt KI verdächtiges Verhalten, bevor ein Vorfall eskaliert, z. B. wenn eine Industriemaschine plötzlich nicht autorisierte Befehle ausführt,“ geht Grolnick ins Detail.

Reduzierbare Kosten bei höherer Sicherheit

Und über die reine Erkennung hinaus reduziert die KI-gesteuerte Automatisierung die Kosten für Sicherheitsverletzungen. Untersuchungen von IBM haben ergeben, dass Unternehmen, die KI im Bereich der Cybersicherheit einsetzen, im Durchschnitt 2,22 Millionen US-Dollar pro Sicherheitsverletzung einsparen konnten, verglichen mit Unternehmen, die dies nicht taten.

Doch selbst die fortschrittlichsten Systeme können eine grundlegende Cybersicherheitshygiene nicht ersetzen. 22 % der Sicherheitsverletzungen im letzten Jahr waren auf vermeidbare menschliche Fehler zurückzuführen – falsch konfigurierte Einstellungen, schwache Passwörter oder das Hereinfallen auf Phishing-E-Mails. Laut Weltwirtschaftsforum zeigten sich im Jahr 2024 nur 14 % der Unternehmen zuversichtlich, das sie in der Lage sind, Cyberangriffe abzuwehren.

„Ein ausgewogener Ansatz ist die einzig wirksame Lösung. Während KI und Automatisierung die Sicherheit verbessern, benötigen Unternehmen nach wie vor qualifizierte Fachleute, die Bedrohungen interpretieren, wichtige Entscheidungen treffen und eine Kultur des Cyber-Bewusstseins in der gesamten Belegschaft verankern,“ empfiehlt Grolnick.

Es steht zu viel auf dem Spiel

Datenschutzverletzungen sind nicht nur ein technisches Problem, sondern können auch ein finanzielles Desaster sein. Im Jahr 2024 stiegen die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung von 4,45 Millionen Dollar im Vorjahr auf 4,88 Millionen Dollar – ein satter Anstieg von 10 % und der höchste seit der Pandemie.

„Für Ingenieurbüros steht sogar noch mehr auf dem Spiel. Ein einziger Cyberangriff auf ein Unternehmen, das Elektrofahrzeuge der nächsten Generation entwickelt, könnte jahrelange Forschungsergebnisse an Konkurrenten weitergeben und den Wettbewerbsvorteil über Nacht zunichte machen. Eine Sicherheitslücke in einem Verkehrsinfrastrukturprojekt könnte den Zeitplan für die Fertigstellung verzögern, die Kosten in die Höhe treiben und das öffentliche Vertrauen untergraben,“ so Grolnick.

Durch die Einbindung von SIEM in ihr Cybersecurity-Rahmenwerk können Maschinenbauunternehmen sicherstellen, dass jede digitale Aktion – sei es der Zugriff auf Blaupausen, die Aufgabe von Beschaffungsaufträgen oder die Überwachung industrieller Prozesse – kontinuierlich geschützt ist. Das Ergebnis? Weniger Ausfallzeiten, geringeres finanzielles Risiko und ein Ruf als sicherer und zukunftsorientierter Branchenführer.

Mehr Informationen: https://graylog.org/products/security/

Quellennachweis:
– https://www.ibm.com/downloads/documents/us-en/107a02e94948f4ec
– https://reports.weforum.org/docs/WEF_Global_Cybersecurity_Outlook_2025.pdf

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F5 Studie: KI übernimmt – 96Prozent der IT-Entscheider vertrauen Algorithmen zentrale Aufgaben an

– KI übernimmt geschäftskritische Aufgaben wie Optimierung von Performance, Kosten und Sicherheit
– Herausforderungen bei Datenschutz, Automatisierung und Fachkräftemangel

F5 Studie: KI übernimmt - 96Prozent der IT-Entscheider vertrauen Algorithmen zentrale Aufgaben an

München, 12. Mai 2025 – Künstliche Intelligenz ist in Unternehmen zum operativen Standard geworden: 96% der IT-Entscheider setzen laut F5″s aktuellem State of Application Strategy Report KI bereits in produktiven Umgebungen ein – ein drastischer Anstieg im Vergleich zu nur 25 % im Jahr 2023.Das zeigt derState of Application Strategy (SOAS) Report 2025 vonF5, in demweltweit rund 650 IT-Führungskräftebefragt wurden1.

Die Unternehmen setzen KI zunehmend für geschäftskritische Aufgaben ein: 72% wollen damit App-Performance verbessern, 59% Kosten senken und Sicherheitsregeln automatisiert anwenden, um etwa Zero-Day-Schwachstellen zu beheben. Bereits 50% nutzen KI-Gateways zur Anbindung von Anwendungen an KI-Tools; weitere 40% planen dies kurzfristig.Hauptziele der Gateways sind Schutz und Verwaltung von Modellen (62%), zentrale Steuerung (55%) und Vermeidung von Datenlecks (55%).

Die größten Herausforderungen
Trotz des zunehmenden Einsatzes von KI in Betriebsprozessen deckt der SOAS Report einige anhaltende Herausforderungen auf: 96% sorgen sich um Sicherheitsrisiken, 60% kämpfen mit manuellen Prozessen, 54% mit fehlenden KI-Fachkräften. 48% nennen hohe Kosten für KI-Workloads als Problem, gegenüber 42 % im letzten Jahr.

Ein steigender Anteil der Befragten sagt auch, dass sie keine skalierbaren Datenprozesse haben (39 % gegenüber 33 % im Jahr 2024) sowie den KI-Ergebnissen aufgrund möglicher Verzerrungen oder Halluzinationen nicht trauen (34 % gegenüber 27 %). Allerdings beschweren sich weniger über die Qualität ihrer Daten (48 % gegenüber 56 %).

APIs stellen ein weiteres Problem dar, so 58 % der Befragten. Einige IT-Teams verbringen bis zur Hälfte ihrer Zeit mit der Verwaltung komplexer Konfigurationen, die zahlreiche APIs und Sprachen umfassen. Als zeitaufwändigste Aufgaben bei der Automatisierung gelten der Umgang mit Anbieter-APIs (31 %), individuelle Skripte (29 %) und die Integration mit Ticketing- und Managementsystemen (23 %).

„Unternehmen müssen Abläufe vereinfachen und standardisieren“, erklärtLori MacVittie, Distinguished Engineer bei F5. „Dabei können KI-Systeme autonom Richtlinien entwickeln und bereitstellen oder Workflow-Probleme lösen. So hilft auch KI selbst mit, die Komplexität zu reduzieren.“

Hybride App-Bereitstellung setzt sich durch
Laut dem SOAS Report setzen 94 % der Unternehmen auf hybride App-Bereitstellung – verteilt auf SaaS, Public und Private Cloud, On-Premises, Edge und Colocation. Damit werden unterschiedliche Anforderungen an Skalierbarkeit, Kosten und Compliance erfüllt.

Entsprechend sehen die meisten Führungskräfte hybride Umgebungen als entscheidend für ihre betriebliche Flexibilität an. Als wichtigsten Vorteil der Nutzung mehrerer Clouds nennen 91 % die Anpassungsfähigkeit an wechselnde Geschäftsanforderungen, gefolgt von verbesserter Anwendungsstabilität (68 %) und Kosteneffizienz (59 %). Auch bei KI-Modellen setzt sich der hybride Ansatz durch: 51 % wollen sie sowohl in Cloud- als auch in lokalen Umgebungen nutzen.

Jedoch haben 79 % in letzter Zeit mindestens eine App aus der Public Cloud zurückverlagert – wegen Kosten, Sicherheit und Planbarkeit. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber 13 % vor vier Jahren und unterstreicht die Bedeutung der Flexibilität. Als Herausforderungen bei hybriden Modellen sehen Unternehmen vor allem inkonsistente Bereitstellungsrichtlinien (53 %) und fragmentierte Sicherheitsstrategien (47 %).

Auf dem Weg zur programmierbaren, KI-gesteuerten Zukunft
Für die Zukunft empfiehlt der SOAS Report, dass sich Unternehmen auf den Aufbau programmierbarer IT-Umgebungen konzentrieren sollten, welche die Bereitstellung von Anwendungen und Sicherheitsrichtlinien standardisieren und automatisieren. Damit können sie das volle Potenzial von KI ausschöpfen.

Die Studie sagt voraus, dass KI bis 2026 von isolierten Aufgaben zur Orchestrierung von End-to-End-Prozessen übergehen wird. Dies ist eine Entwicklung hin zur vollständigen Automatisierung innerhalb von IT-Betriebsumgebungen. Plattformen mit natürlichsprachlichen Schnittstellen und programmierbaren Funktionen werden zunehmend traditionelle Management-Konsolen ersetzen und IT-Workflows mit neuartiger Präzision rationalisieren.

Weitere Informationen

Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen: 2025 State of Application Strategy Report (https://www.f5.com/resources/reports/state-of-application-strategy-report).

1Rund 650 IT-Führungskräfteweltweit haben am State of Application Strategy Report 2025 teilgenommen. Die jährliche Umfrage fand zum elften Mal statt. Die Teilnehmenden repräsentieren Unternehmen aller Größen, vorwiegend aus den Bereichen Technologie, Cloud und Finanzwesen. 65 % der Befragten besitzen eine leitende Funktion oder sind in der Geschäftsführung tätig.

Über F5

F5 ist ein Multi-Cloud-Anwendungsservice- und Sicherheitsunternehmen, das sich dafür einsetzt, eine bessere digitale Welt zu ermöglichen. F5 arbeitet mit den größten und zukunftsweisenden Unternehmen der Welt zusammen, um Anwendungen und APIs überall zu sichern und zu optimieren -vor Ort, in der Cloud oder am Edge. F5 ermöglicht es Unternehmen, ihren Kunden außergewöhnliche, sichere digitale Erlebnisse zu bieten und Bedrohungen stets einen Schritt voraus zu sein. Weitere Informationen finden Sie unterf5.com.(NASDAQ: FFIV)Sie können uns auch aufLinkedInundFacebookbesuchen, um weitere Informationen über F5, seine Partner und Technologien zu erhalten.

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Vom Pionier zum High-End-Videospezialisten

Securiton feiert 60-jähriges Bestehen seiner Technologiemarke IPS

Vom Pionier zum High-End-Videospezialisten

Securiton Deutschland überzeugt mit innovativer High-End-Videotechnologie „Made in Germany“ . (Bildquelle: Securiton Deutschland)

Achern, 8. Mai 2025 – 1965 spaziert der erste Mensch im All, beginnt die Zeit der Babyboomer, die Rolling Stones erobern die Waldbühne in Berlin – und in München Maxvorstadt öffnet im Mai das Radio- und Fernsehgeschäft „Industrietechnik Peter Schubert“. Es ist die Geburtsstunde der Technologiemarke IPS, die sich aus den Initialen des Firmennamens zusammensetzt. Heute steht IPS Intelligent Video Software für hochmodernes Videomanagement und intelligente Videoanalyse aus einem Guss und gehört zu Securiton Deutschland.

Videosicherheit ist ein wichtiger Bestandteil moderner Sicherheitskonzepte – ganz besonders im Objekt- und Perimeterschutz. Die Technologiemarke IPS Intelligent Video Software von Securiton Deutschland vereint dafür Videomanagement mit Videoanalysen und kreiert so hochstabile Frühwarnsysteme zur präventiven Gefahrenerkennung. Was 1965 mit einer Idee zur analogen Videoüberwachung begann, ist heute eine der führenden Videosoftware-Technologien für Sicherheits- und Hochsicherheitsanwendungen in Deutschland und Europa. Die Grundlagen ersann Videopionier Peter Schubert seit Mitte der 60er-Jahre in der Werkstatt seines Ladengeschäfts und prägte damit die Welt der Videobilder.

Die besten Videoanalysen, die die Welt je gesehen hat
Jedes der sechs Markenversprechen gründet sich auf historische Meilensteine in der 60-jährigen Geschichte von IPS: Der IPS-Erfolgsfaktor ergibt sich aus Erfindergeist, Qualitätsanspruch, Anwenderunterstützung, Zuverlässigkeit, präventiver Gefahrenerkennung und innovativer Zukunftsorientierung. Damit kommt Securiton Deutschland dem in den 90er-Jahren formulierten Anspruch ganz nahe, „die besten Videoanalysen zu entwickeln, die die Welt je gesehen hat“.

Der Erfindergeist Peter Schuberts ist legendär: Schon fünf Jahre nach der Geschäftseröffnung brachte er mit dem IPS Deltaguard den ersten Videosensor zur Detektion von Helligkeitsänderung auf den Markt und stellte auf der ersten Messe „Security“ in Essen aus. Ihren Qualitätsanspruch demonstriert die Marke IPS 1986 mit dem IPS Teleguard 2000, dem ersten Videosensor mit Mikroprozessor und digitaler Bildverarbeitung, der auch Farbkameras unterstützt und bereits Objektgrößen erkennt. Damit veränderte IPS die Videoüberwachung im Außenbereich nachhaltig.

Die konsequente Anwenderunterstützung durch Objektverfolgung hat ihren Ursprung im Jahr 1994. Im Tracking Sensor Teleguard Mega mit automatischer Verfolgung kommt erstmals das inzwischen bewährte 3-Zonen-Konzept zum Einsatz. Es war das erste komplett digitale Gerät mit vollständig softwarebasierter Videoanalyse für den Außenbereich, der IPS Outdoor Detection. Die zuverlässige systemseitige Detektion mit Echtzeit-Alarmierung von heute beruht ebenfalls auf dem Patent des 3-Zonen-Konzepts, das 1996 angemeldet wurde. Bis heute basieren alle gängigen Videosicherheitssysteme auf vergleichbaren Zonenkonzepten.

Securiton Deutschland überzeugt mit innovativer High-End-Videotechnologie „Made in Germany“ und verdeutlicht mit dem IPS-Faktor die einzigartige Verschmelzung von Videomanagement und Videoanalyse aus einem Guss. 2002 wurde die 3D-Georeferenzierung mit simultaner multipler Objektverfolgung eingeführt. Neben der gleichzeitigen automatischen Verfolgung mehrerer Objekte konnten zum ersten Mal Schwenk- und Neigekameras auch mit der Maus bedient werden, statt nur mit Tastatur und Joystick. Mit der IPS-Videotechnologie lassen sich bewegliche Kameras per einfachem Mausklick in Lagepläne oder direkt auf Objekte ausrichten – ein Bedienkomfort, der Maßstäbe setzt.

Vom Hersteller zur Software-Schmiede
Nachdem 2006 IPS von Securiton übernommen wurde, gibt das Unternehmen 2008 die Produktion von Hardware auf und konzentriert sich ganz auf die Softwareentwicklung. Die erste Version des IPS VideoManager kommt auf den Markt und besteht ein Jahr später den Härtetest beim NATO-Gipfel in Baden-Baden und Kehl. In dem Jahr feierte die NATO ihr 60-jähriges Jubiläum.

Frühwarnsysteme mit präventiver Gefahrenerkennung sind in Sicherheits- und Hochsicherheitsanwendungen nicht mehr wegzudenken. Die IPS-Videotechnologie analysiert Videodaten in Echtzeit, detektiert verdächtige Bewegungen, unbefugtes Betreten oder ungewöhnliche Verhaltensmuster frühzeitig und alarmiert zuverlässig, bevor eine Situation eskaliert. Beispielsweise erkennt die Videoanalyse IPS Loitering Detection, bereits seit 2016 verfügbar, Personen und Fahrzeuge, die lange verweilen und möglicherweise ein Objekt auskundschaften.

Preise und Auszeichnungen für 60 Jahre Erfolgsgeschichte
Zahlreiche Preise flankieren die jüngere Unternehmensgeschichte von Securiton Deutschland, etwa 2020 der Benchmark Innovation Award für die Videoanalyse IPS Critical Infrastructure Protection zur Sicherung kritischer Infrastrukturen. Zu dieser Zeit beginnt das Entwicklungsteam in München auch, weitere Klassifikatoren und neuronale Netze einzusetzen. Nur ein Jahr später kommt IPS NextGen VideoAnalytics auf den Markt, ein Paket mit kombinierten Analysen, das seitdem mit einem neuen Kunden-Client verfügbar ist. Dafür gewinnt IPS den GIT Sicherheit Award 2022. Und auch den Benchmark Innovation Award, der im Jahr zuvor bereits die Videoanalyse IPS Dome Tracker auszeichnete, die Objekte und Personen über beliebig viele Kameras automatisch verfolgt und so die Aufgaben des Sicherheitspersonals bei kritischen Vorfällen maßgeblich vereinfacht. Zugleich bekommt IPS ein frisches Markendesign.

Auch in Zukunft wird sich die Videosicherheitsbranche durch den technologischen Fortschritt weiter verändern und IPS will diesen Weg weiterhin als Vorreiter begleiten – wie schon seit 60 Jahren „Made in Germany“ am eigenen Entwicklungsstandort München. Auch wenn die Babyboomer heutzutage in Rente gehen, die Marke IPS hat noch viel vor.

Über die Technologiemarke IPS
Produkte mit dem IPS-Label sind in Tausenden Installationen in Europa im Einsatz – erprobt und zuverlässig. Sowohl kleine Firmen als auch Global Player aus dem Hochsicherheitsbereich vertrauen auf IPS-Software. Zum langjährigen Kundenkreis zählen beispielsweise Justizvollzugsanstalten, kritische Infrastrukturen, Ölraffinerien und Leitstellen. Darüber hinaus unterhält Securiton enge Partnerschaften zu Systemintegratoren, Distributoren, Providern und Technologiepartnern in ganz Europa. Das Securiton-Entwicklungsteam in München erweitert das Produktportfolio permanent.

IPS. Videosicherheit neu denken – seit 1965.

Über Securiton Deutschland
Securiton Deutschland mit Hauptsitz in Achern ist führender Systemanbieter und Anwendungsspezialist von Alarm- und Sicherheitssystemen mit einer Firmengeschichte von mehr als 45 Jahren. Die Experten sind spezialisiert auf elektronische Sicherheitslösungen „Made in Germany“. Die Lösungsvielfalt und das Applikations-Know-how an integrativen Gesamtsystemen für den Objekt- und Perimeterschutz zur Luft- und Bodensicherung reichen von vernetzten Brand- und Sonderbrandmeldesystemen zur Brandfrühesterkennung über Videosicherheitssysteme mit intelligenten Videoanalysen, hochmodernen Drohnensicherheitssystemen zur zuverlässigen Detektion und kontrollierten Übernahme, Robotiksicherheitssystemen zur Bestreifung und Aufklärung, Gefahren- und Einbruchmeldesystemen, Zaundetektionslösungen und Zutrittskontrolle bis hin zu Sicherheitsmanagementsystemen. Dies alles dient Securitons oberstem Ziel: dem Schutz von Leben und Sachwerten.
www.securiton.de

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Zollfreilager und FMA-Aufsicht: Sicherheit und Innovation im Herzen Europas

Zollfreilager und FMA-Aufsicht: Sicherheit und Innovation im Herzen Europas

Liechtenstein als Spitzenstandort für Zollfreilager – EM Global Service AG

Ein Blick hinter die Kulissen der Zollfreilager in Liechtenstein

Zollfreilager (ZFL) in Liechtenstein sind weit mehr als einfache Lagerstätten. Sie kombinieren modernste Sicherheitsstandards, steuerliche Vorteile und strenge Überwachung durch die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein. Diese einzigartige Verbindung macht sie zu einem bevorzugten Standort für Investoren, die Vermögenswerte wie Edelmetalle sicher und diskret lagern möchten.

Vorteile der Zollfreilager in Liechtenstein: Ein sicherer Hafen für Vermögenswerte

Die Zollfreilager in Liechtenstein bieten eine einzigartige Möglichkeit, Vermögenswerte wie Edelmetalle, Kunst oder andere hochwertige Güter steuerlich, effizient und sicher zu lagern. Ein zentraler Vorteil liegt in den erheblichen steuerlichen Einsparungen: Vermögenswerte, die in Zollfreilagern aufbewahrt werden, sind von Zollgebühren und der Mehrwertsteuer befreit – ein bedeutender Vorteil, solange die Güter nicht in den wirtschaftlichen Verkehr eingeführt werden. Für Investoren in Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin eröffnet dies eine äußerst attraktive Möglichkeit, die Rendite zu maximieren, indem unnötige Kosten umgangen werden.

Doch steuerliche Vorteile sind nur ein Aspekt. Die Sicherheit der Zollfreilager in Liechtenstein setzt weltweit Maßstäbe. Hochsicherheitslager, betrieben von renommierten internationalen Sicherheitsfirmen, gewährleisten die physische Unversehrtheit der gelagerten Werte. Jedes Detail wird präzise dokumentiert, jede Bewegung überwacht und kontrolliert – ein Sicherheitskonzept, das das Vertrauen anspruchsvollster Kunden genießt. Für viele Anleger bietet dies ein beruhigendes Gefühl, besonders in einer Zeit zunehmender globaler Unsicherheiten.

Zusätzlich wird die Vertrauensbasis durch die strenge Aufsicht der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) gestärkt. Die FMA stellt sicher, dass alle rechtlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen eingehalten werden. „Die strengen Kontrollen der FMA sorgen für ein Sicherheitsniveau, das weltweit seinesgleichen sucht“, erklärt Heinz Muser, Edelmetallexperte der EM Global Service AG. Diese Überwachung unterstreicht den Ruf Liechtensteins als einen der vertrauenswürdigsten Standorte für die Lagerung von Vermögenswerten.

Ein weiterer Pluspunkt: Liechtenstein selbst. Als neutraler Finanzplatz mit langjähriger politischer Stabilität und einem internationalen Ruf für Diskretion bietet das Fürstentum ideale Voraussetzungen für Anleger, die Wert auf Datenschutz und Sicherheit legen. Die strengen Datenschutzgesetze schützen nicht nur die gelagerten Werte, sondern auch die persönlichen Daten der Eigentümer vor unbefugtem Zugriff.

Die Kombination aus steuerlichen Vorteilen, unvergleichlicher Sicherheit und der internationalen Reputation macht die Zollfreilager in Liechtenstein zu einer herausragenden Option für Investoren, die ihre Vermögenswerte langfristig schützen und verwalten möchten.

Die Rolle der FMA: Mehr als nur eine Aufsicht

Die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) nimmt eine zentrale Rolle im Finanz- und Vermögenssektor des Landes ein und ist weit mehr als eine bloße Kontrollinstanz. Als unabhängige Behörde sichert sie nicht nur die Integrität und Stabilität des Finanzmarktes, sondern schafft auch ein verlässliches Umfeld, das Anlegern weltweit Vertrauen gibt. Ihre Aufgaben sind vielfältig und umfassen eine Kombination aus Regulierung, Schutz und internationaler Zusammenarbeit, die den einzigartigen Ruf Liechtensteins als Finanzplatz festigt.

Einer der Schwerpunkte der FMA liegt in der Regulierung und Kontrolle der Zollfreilager. Regelmäßige Inspektionen, Audits und die Überprüfung von Sicherheitsstandards stellen sicher, dass alle gesetzlichen und technischen Vorgaben eingehalten werden. Diese Maßnahmen sind nicht nur präventiver Natur, sondern gewährleisten auch, dass sich Anleger auf höchste Transparenz und Compliance verlassen können. So führt die FMA unter anderem systematische Prüfungen durch, bei denen jede Bewegung in den Zollfreilagern genau dokumentiert wird – ein Prozess, der Betrug und Missbrauch effektiv entgegenwirkt. Statistiken zeigen, dass in den letzten fünf Jahren kein einziger Fall von schwerwiegendem Sicherheitsversagen oder Regelverstößen in den von der FMA beaufsichtigten Einrichtungen festgestellt wurde, was die außergewöhnliche Qualität der Aufsicht unterstreicht.

Der Schutz der Anleger ist ein weiteres zentrales Element der Arbeit der FMA. Mit klar definierten Vorgaben sorgt die Behörde dafür, dass alle Akteure – von Lagerbetreibern hin zu den Kunden – auf einen Rahmen vertrauen können, der ihre Rechte schützt. Dies stärkt das Vertrauen internationaler Investoren, die Vermögenswerte wie Edelmetalle oder Kunstgegenstände in Liechtenstein lagern. Der Erfolg dieses Ansatzes zeigt sich in Zahlen: Seit 2020 ist das Volumen der in Liechtenstein gelagerten Vermögenswerte um über 20 Prozent gestiegen, was das wachsende Vertrauen in die Effizienz der FMA verdeutlicht.

Ein weiteres Beispiel für die Effektivität der FMA ist ihre enge Kooperation mit der schweizerischen Zollverwaltung, die für Liechtenstein zuständig ist. Diese Zusammenarbeit stellt sicher, dass auch die Zollprozesse den höchsten internationalen Standards entsprechen. Lagerbestände werden regelmäßig geprüft, und jede Ein- oder Ausfuhr unterliegt strengen Kontrollen. Durch diesen multilateralen Ansatz wird Liechtenstein nicht nur als sicherer, sondern auch als rechtlich einwandfreier Standort für die Lagerung wertvoller Güter wahrgenommen.

Mit ihrer umfassenden und proaktiven Überwachung trägt die FMA entscheidend dazu bei, Liechtenstein als einen der sichersten und vertrauenswürdigsten Finanzplätze der Welt zu etablieren. Ihre Arbeit macht deutlich, dass Aufsicht nicht nur Kontrolle bedeutet, sondern auch die Grundlage für langfristiges Vertrauen und Stabilität schafft – ein unverzichtbarer Vorteil für Investoren und Vermögensverwalter, die nach höchster Sicherheit und Verlässlichkeit suchen.

Relevanz der IKT-Richtlinie: Technologische Resilienz im Fokus

Die IKT-Richtlinie 2021/3 der FMA, erstmals im Januar 2022 in Kraft getreten und zuletzt im Dezember 2024 aktualisiert, markiert einen weiteren Meilenstein im Umgang mit technologischen Risiken im Finanzsektor. Mit den jüngsten Anpassungen, die ab Februar 2025 gelten, hebt die FMA ihre Standards für digitale Sicherheit und Resilienz auf ein neues Niveau und sendet ein klares Signal: Der Schutz vor Cyberrisiken ist eine der Kernaufgaben moderner Finanzaufsicht.

Ein zentraler Fortschritt liegt im erweiterten Geltungsbereich. Die Richtlinie richtet sich an Finanzintermediäre, die nicht unter den europäischen Digital Operational Resilience Act (DORA) fallen. Damit schließt sie gezielt eine Lücke und gewährleistet, dass auch kleinere und mittelgroße Akteure, die nicht durch die EU-Vorschriften abgedeckt sind, strengen technologischen Sicherheitsanforderungen unterliegen. Laut einer Analyse der FMA betrifft dies rund 150 Unternehmen in Liechtenstein, die nun stärker reguliert werden.

Besonders bemerkenswert ist die Einführung neuer Begriffsdefinitionen, die den Rahmen für die regulatorischen Anforderungen präzisieren. Begriffe wie „IKT-Drittparteienrisiko“ und „Schwerwiegender IKT-bezogener Vorfall“ definieren erstmals konkret, welche Risiken und Ereignisse als kritisch einzustufen sind. Diese Klarheit trägt dazu bei, dass Unternehmen potenzielle Schwachstellen schneller identifizieren und gezielt darauf reagieren können.

Die wohl bedeutendste Neuerung betrifft die strengeren Meldepflichten. Cyber-Attacken und schwerwiegende Vorfälle im Zusammenhang mit Informations- und Kommunikationstechnologien müssen künftig innerhalb von sieben Tagen der FMA gemeldet werden. Dieser engere Zeitrahmen unterstreicht, wie entscheidend eine schnelle Reaktion auf digitale Sicherheitsvorfälle ist. Eine Studie des Weltwirtschaftsforums von 2023 zeigt, dass Unternehmen, die Vorfälle innerhalb von fünf bis sieben Tagen vollständig melden und Maßnahmen ergreifen, die Folgeschäden um bis zu 40 % reduzieren können.

Mit diesen Anpassungen positioniert sich die FMA als Vorreiter in der digitalen Finanzregulierung. Sie reagiert nicht nur auf die steigende Komplexität technologischer Risiken, sondern schafft auch die Grundlage für eine robuste und zukunftsfähige digitale Infrastruktur. Die neuen Vorgaben stärken das Vertrauen in den Finanzplatz Liechtenstein und schützen Investoren vor den wachsenden Herausforderungen der Cyberkriminalität – ein entscheidender Schritt in einer Welt, in der digitale Sicherheit unverzichtbar geworden ist.

Kritische Betrachtung: Herausforderungen und Risiken in der digitalen Finanzaufsicht

Die zunehmende Digitalisierung des Finanzsektors eröffnet nicht nur neue Chancen, sondern birgt auch erhebliche Risiken und Herausforderungen, die eine differenzierte Betrachtung verdienen. Besonders im Kontext der strengen Regulierungen und technologischen Risiken zeigt sich, dass die Anforderungen zwar Sicherheit schaffen, gleichzeitig aber auch neue Belastungen für die betroffenen Akteure mit sich bringen.

Ein zentrales Problem ist die hohe Abhängigkeit von Regulierungen. Die umfassende Aufsicht durch die FMA und zusätzliche Vorgaben wie die IKT-Richtlinie oder DORA (Digital Operational Resilience Act) können für Finanzintermediäre einen erheblichen administrativen und finanziellen Mehraufwand bedeuten. Studien der Europäischen Zentralbank zeigen, dass kleine und mittelständische Unternehmen im Finanzsektor bis zu 8 % ihres Jahresbudgets allein für die Einhaltung regulatorischer Anforderungen aufwenden müssen. Dies stellt insbesondere für kleinere Akteure eine spürbare Belastung dar, die ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen kann. Heinz Muser, ein anerkannter Edelmetallexperte der EM Global Service AG, warnt: „Die steigenden regulatorischen Anforderungen sind ein zweischneidiges Schwert. Sie bieten zwar Sicherheit, könnten aber gerade kleinere Anbieter an die Grenzen ihrer Kapazitäten bringen.“

Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus den Einschränkungen durch DORA. Während der Digital Operational Resilience Act wichtige Standards für große Finanzinstitute in der gesamten EU setzt, entzieht er bestimmte Intermediäre der direkten Aufsicht durch nationale Behörden wie die FMA. Dies führt zu Uneinheitlichkeit in der Überwachung und birgt die Gefahr, dass regulatorische Schlupflöcher entstehen. Ein Bericht der EU-Kommission aus dem Jahr 2023 verdeutlicht, dass solche Fragmentierungen die Durchsetzung einheitlicher Sicherheitsstandards erheblich erschweren können. Muser betont in diesem Zusammenhang: „Regulierungsunterschiede innerhalb der EU schaffen Unsicherheiten, die Vertrauen und Stabilität im Finanzsektor gefährden können.“

Trotz hoher Sicherheitsstandards bleibt zudem das Risiko technologischer Angriffe bestehen. Cyber-Attacken nehmen weltweit sowohl in Häufigkeit als auch in Komplexität zu. Laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums aus dem Jahr 2024 wurden allein in der Finanzbranche Schäden durch Cyberkriminalität in Höhe von 10,5 Billionen USD erwartet – ein dramatischer Anstieg gegenüber 6 Billionen USD im Jahr 2021. Die neuen Meldepflichten, die eine Meldung schwerwiegender Vorfälle innerhalb von sieben Tagen verlangen, sollen diesem Risiko entgegenwirken. Doch diese Maßnahme erhöht zugleich den administrativen Aufwand und erfordert erhebliche Investitionen in technische Systeme sowie Personal. Heinz Muser beschreibt das Dilemma: „Die Anforderungen sind notwendig, um die Bedrohung durch Cyberkriminalität zu begegnen. Gleichzeitig benötigen Unternehmen jedoch Unterstützung, um diese Vorgaben effizient umzusetzen.“

Insgesamt zeigt sich, dass die Balance zwischen Sicherheit und Effizienz eine der größten Herausforderungen für den digitalen Finanzsektor bleibt. Während Regulierungen und Sicherheitsmaßnahmen Vertrauen schaffen, bergen sie zugleich die Gefahr von Überlastung und Inflexibilität. Muser fasst zusammen: „Ein enger Dialog zwischen Aufsichtsbehörden und der Branche ist essenziell, um Standards zu schaffen, die sowohl robust als auch praktikabel sind.“ Eine langfristige Lösung erfordert daher nicht nur klare Regeln, sondern auch Flexibilität, um die Resilienz des Sektors nachhaltig zu stärken.

Schlussfolgerung: Ein Standort mit Zukunft

Die Kombination aus steuerlichen Vorteilen, strengen Sicherheitsstandards und einer vorausschauenden Regulierung macht Zollfreilager in Liechtenstein zu einer exzellenten Wahl für Investoren. Heinz Muser fasst es treffend zusammen: „Liechtenstein bietet mit seinen Zollfreilagern und der FMA-Aufsicht ein weltweit einzigartiges Gesamtpaket, das Sicherheit, Diskretion und Stabilität miteinander vereint.“

Für Investoren, die Wert auf langfristige Sicherheit und innovative Lösungen legen, sind die Zollfreilager in Liechtenstein ein Ort, der den höchsten Ansprüchen gerecht wird.

Autor: Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter, EM Global Service AG

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

Kontakt
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Dr. Peter Riedi
Landstrasse 144
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Das neu vorgestellte Alarmtürschloss überzeugt durch eine neuartige Technologie, die sowohl hohe Sicherheit als auch einfache Bedienung garantiert. Dieses Schloss ist mit einem integrierten Alarmauslösemittel in dem Riegelkopf und im Riegelkopfdeckel versehen. Die Elektronik ist dabei so raffiniert in den Schlosskasten integriert, dass eine Auslösung des Alarms über WLAN oder Bluetooth sofort an die Alarmzentrale gemeldet wird. Für Notfälle ist zudem eine 120 dB Piezosirene direkt im Schlosskasten verbaut, die einen durchdringenden Alarmton direkt aus der Tür abgeben kann. Das Material des Schließriegels ist aus Kunststoff, vorzugsweise PLA oder ABS, entworfen worden, was eine effektive Kostenoptimierung ermöglicht. Ein weiteres Highlight ist die Flexibilität des Schließriegels, da dieser sowohl für rechts- als auch links schließende Türen einsetzbar ist. Zudem ist das innovative Alarmtürschloss mit einer wechselbaren Stromquelle ausgestattet. Der Verbrauch der benötigten Energie wird lediglich durch eine direkte Gewalteinwirkung auf den Schließriegel aktiviert, wodurch eine erhebliche Energieersparnis erreicht wird.
Nachhaltigkeit und Sicherheit – ein neues Produkt für fast jeden Haushalt

Die Einführung der neuen Produktlinie stellt eine bahnbrechende Innovation im Bereich der Sicherheitstechnik dar, denn sie erweitert das bestehende Angebot des Unternehmens deutlich. Gleichzeitig ist die Alarmtürschloss-Technologie ein bedeutsamer Beitrag zum Umweltschutz, da sie nur minimalen Energieverbrauch benötigt. „Wir freuen uns, den Markt mit unserem Alarmtürschloss revolutionieren zu können“, so Geschäftsführerin Annette Baschlau. „Unser Ziel ist es, hohe Sicherheitsstandards für jedermann zugänglich zu machen. Mit unserem Produkt vereinen wir Modernität, Nachhaltigkeit und Effizienz zu einer optimalen Lösung.“ Die neue Produktlinie ist vor allem für Kunden und Investoren interessant, aber aufgrund ihres innovativen Charakters und ihrer umweltbewussten Ausrichtung auch für die Medien relevant. Wir laden deshalb mehr als herzlich dazu ein, sich selbst einen Eindruck über unser innovative Alarmtürschloss-Technologie zu machen.

Das Unternehmen Annette Baschlau unter der Leitung von Geschäftsführerin Annette Baschlau, revolutioniert den Sicherheitstechnik-Markt mit einem hochmodernen Produkt – dem Alarmtürschloss.

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Annette Baschlau
Annette Baschlau
Guntherweg 10
45307 Essen
01754595569
http://www.alarmtuerschlosss.de

Cybersecurity: Warum Patches nicht das ultimative Ziel sind

Cybersecurity: Warum Patches nicht das ultimative Ziel sind

Andy Grolnick, CEO vom SIEM-Security-Anbieter Graylog (Bildquelle: @Graylog)

Wenn es um Cybersicherheit geht, erscheint das Patchen von Schwachstellen oft wie der Heilige Gral. Wenn die CVEs (Common Vulnerabilities and Exposures, häufige Schwachstellen und Risiken in Computersystemen) gepatcht sind, ist man sicher, oder? Nun, nicht ganz. Leider ist Patchen nicht so einfach – oder so effektiv – wie Unternehmen glauben. Angesichts begrenzter Ressourcen, Geschäftsunterbrechungen und der Menge an Schwachstellen kann sich das Ziel, selbst kritische und schwerwiegende Funde zu 100 Prozent zu patchen, wie die Suche der Stecknadel im Heuhaufen anfühlen.

Es gibt einige Hindernisse beim Patchen von Schwachstellen, die Unternehmen beachten sollten:

Umfang der Schwachstellen: Die Zahl der gemeldeten Sicherheitslücken steigt jedes Jahr sprunghaft an. Die National Vulnerability Database (NVD) katalogisiert jährlich Zehntausende von neuen Sicherheitslücken. Wie soll man entscheiden, was gepatcht werden soll, wenn jeder Scanner eine Flut von kritischen Warnungen erzeugt?

Bedenken hinsichtlich der Geschäftskontinuität: Die Anwendung von Patches bedeutet oft Ausfallzeiten, Tests und das Risiko, dass wichtige Systeme nicht mehr funktionieren.

Eingeschränkte Ressourcen: Ob Budget, Personal oder Tools – die Ressourcen von Cybersicherheitsteams sind knapp bemessen. Ein begrenztes Team kann nicht alles patchen, ohne andere wichtige Aufgaben wie die Reaktion auf Vorfälle, Schulungen zur Sensibilisierung der Benutzer oder die Suche nach Bedrohungen zu vernachlässigen.

100%iges Patching sollte nicht das Ziel sein

Beim herkömmlichen Schwachstellenmanagement werden oft alle Schwachstellen als gleich dringend behandelt, was zu Patching-Müdigkeit führt.

„100%iges Patching sollte nicht das Ziel sein,“ erklärt Andy Grolnick, CEO vom SIEM-Security-Anbieter Graylog. „Die Realität sieht so aus: Jede Schwachstelle zu patchen ist nicht nur unpraktisch, sondern auch unnötig. Bei der Sicherheit geht es nicht um Perfektion, sondern um die Festlegung von Prioritäten. Es ist besser, sich auf die Schwachstellen zu konzentrieren, die für die Risikolage Ihres Unternehmens wirklich wichtig sind. Nicht alle Schwachstellen stellen ein echtes Risiko dar und erfordern möglicherweise keine sofortigen Maßnahmen. Wenn sich Sicherheitsteams zu sehr auf Schwachstellen mit geringem Risiko konzentrieren, bleiben Risiken mit hoher Auswirkung zu lange unbeachtet. Angreifer wollen an die für sie wertvollen Unternehmensressourcen. Vor allem da sollte dann auch die Priorität beim Patching im Unternehmen liegen.“

Der Laufzeitkontext ist wichtiger

Statische Schwachstellenbewertungen sagen Unternehmen, was schief gehen könnte, aber der Laufzeitkontext zeigt, was tatsächlich passiert. Dies ist der Schlüssel zur Unterscheidung zwischen theoretischen Risiken und aktiven Bedrohungen.
Traditionelles Schwachstellenmanagement ist wie der Blick auf eine statische Karte – Sicherheitsteams sehen das Gelände, aber nicht die Bewegung. Es ist wichtig, einen Schritt weiterzugehen, indem die Laufzeitaktivität mit einbezogen wird.

„Hier kommt ein anlagenbasierter Risikoansatz ins Spiel. Mit unserer SIEM/TDIR Plattform ermitteln wir eine Risikobewertung, die auf realen Aktivitäten und Schwachstellendaten basiert. Dabei helfen wir Fragen zu beantworten wie: Wird die anfällige Anlage aktiv angegriffen? Kommuniziert es mit bekannten bösartigen IPs? Finden auf dem System ungewöhnliche Prozesse oder Verhaltensweisen statt? Dieser Echtzeit-Einblick hilft Unternehmen, die Schwachstellen zu priorisieren, die Angreifer tatsächlich ausnutzen,“ geht Grolnick ins Detail.

Das Patchen von Schwachstellen befasst sich mit dem, was passieren könnte, aber viel wichtiger ist es zu erkennen, was gerade passiert. Durch die Korrelation von Protokolldaten, Bedrohungsdaten und dem Verhalten von Anlagen werden Indikatoren für eine Gefährdung (IOCs) und Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) aufgedeckt, die auf aktive Bedrohungen hinweisen.

Echte Erkennung von Kompromittierungen

Die im Unternehmen eingesetzte IT-Sicherheit sollte sich nicht nur auf potenzielle Risiken, sondern auch auf tatsächliche Kompromittierungen konzentrieren. Es braucht Werkzeuge, die helfen Vorfälle zu identifizieren und darauf zu reagieren, die die Grenze zwischen theoretischen und realen Angriffen überschritten haben. Damit verlieren Sicherheitsteams weniger Zeit mit der Suche nach Patches mit geringer Priorität und gewinnen mehr Zeit für die Bekämpfung aktiver Bedrohungen.

Patches sind zwar wichtig, aber nicht die ultimative Lösung zur Sicherung der Unternehmensumgebung. In der Cybersicherheit kann das Perfekte nicht der Feind des Guten sein. Die Jagd nach 100 %igen Patches ist so, als würde man alle Fenster im Haus verschließen, während der Einbrecher durch die Vordertür einsteigt. Unternehmen sollten sich stattdessen darauf konzentrieren, ihre Umgebung zu verstehen, Schwachstellen mit hoher Auswirkung zu priorisieren und echte Gefährdungen zu erkennen. Mit einem anlagenbezogenen Risikoansatz erhalten sie den notwendigen Kontext, um schnell und effektiv einen echten Angriff erkennen und direkt darauf reagieren zu können.

Mehr Informationen: https://graylog.org/products/security/

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DigiCert-Lösungen neu im AWS Marketplace verfügbar

Schneller Einkauf über AWS-Marketplace-Kundenkonto

DigiCert-Lösungen neu im AWS Marketplace verfügbar

DigiCert ONE, TLS/SSL- und Code-Signing-Zertifikate sowie Document-Signing- und Mark-Zertifikate (Bildquelle: DigiCert, Inc.)

DigiCert, Inc. (http://www.digicert.com/de), etablierter Anbieter für Digital-Trust-Lösungen, stellt die PKI-Lösung DigiCert ONE, TLS/SSL- und Code-Signing-Zertifikate sowie Document-Signing- und Mark-Zertifikate jetzt auch im AWS Marketplace zur Verfügung. AWS Marketplace ist ein kuratierter digitaler Katalog mit tausenden Softwareprodukten von Drittanbietern, die sich leicht finden, testen, kaufen und über Amazon Web Services (AWS) bereitstellen lassen.

Mit der Verfügbarkeit der DigiCert-Lösungen im AWS Marketplace (https://aws.amazon.com/marketplace/search/results?searchTerms=digicert) bekommen Kunden schnellen Zugriff auf DigiCerts umfassende Plattform für die Verwaltung digitaler Zertifikate und Sicherung von Daten und Geräten. Über ihr AWS-Marketplace-Konto können Kunden die DigiCert-Lösungen und-Zertifikate kaufen und verwalten.

Der AWS Marketplace verschafft AWS-Kunden jetzt direkten Zugriff auf folgende DigiCert-Lösungen:

-DigiCert ONE, eine umfassende Plattform für die Verwaltung digitaler Zertifikate und die Sicherung von Daten und Geräten in großem Maßstab.
-TLS/SSL-Zertifikate von DigiCert, die HTTPS-Verschlüsselung ermöglichen, Vertrauen bei Benutzern aufbauen und die Verarbeitung von Zahlungen sowie die Erfassung von Finanz-, Gesundheits- oder anderen regulierten Daten ermöglichen.
-DigiCert Digital Certificates, eine umfassende Suite von Zertifikatslösungen, einschließlich Code-Signing-, Document-Signing- und Mark-Zertifikaten, um Unternehmen zu schützen, Plattformanforderungen zu erfüllen und ein Höchstmaß an digitalem Vertrauen zu gewährleisten.

Die Bereitstellung von DigiCert ONE, TLS/SSL- und Mark-Zertifikaten von DigiCert über den AWS Marketplace bietet Kunden mehrere Vorteile:

-Einfache Handhabung: Nahtlose Integration in die vorhandene AWS-Infrastruktur bei der Bereitstellung von DigiCert-Lösungen über den AWS Marketplace.
-Effizienz: Vereinfachte Kauf- und Bereitstellungsoptionen verkürzen die Wertschöpfungszeit bei Absicherung und Verwaltung von Digital-Trust-Lösungen.
-Skalierbarkeit: Erweiterte Funktionen der DigiCert-Lösungen sind an die Flexibilität und Leistungsfähigkeit von Amazon Web Services angepasst, um den Anforderungen von Unternehmen jeder Größe zu unterstützen.

„Wir freuen uns, DigiCert-Lösungen auf den AWS Marketplace zu bringen und unseren Kunden und Partnern bequemere und schnell zugängliche Kaufoptionen zu bieten“, kommentierte Dave Packer, Chief Revenue Officer bei DigiCert. „Die Verfügbarkeit von DigiCert-Lösungen im AWS Marketplace unterstreicht unser Engagement für die Bereitstellung innovativer, skalierbarer Lösungen, die den sich wandelnden Anforderungen moderner Unternehmen gerecht werden.“

Durch die Nutzung von DigiCert-Lösungen im AWS Marketplace können Unternehmen ihre Sicherheitslage verbessern und gleichzeitig ihre Beschaffungsprozesse vereinfachen.

Als weltweit führender Anbieter für Digital-Trust-Lösungen schützt DigiCert digitale Interaktionen von Unternehmen und Anwendern. DigiCert® ONE, die Plattform für digitale Vertrauensdienste, verschafft Organisationen zentrale Visibilität und Kontrolle über vertrauliche Kommunikationsprozesse in öffentlichen und privaten Anwendungsbereichen sowie Website-Schutz und sicheren Zugriff auf Unternehmenssysteme, Softwareprogramme, digitale Identitäten, Inhalte und Geräte. Aufgrund preisgekrönter Softwarelösungen und seiner branchenweiten Führungsposition bei der Erfüllung technischer Standards und Betriebsanforderungen ist DigiCert der bevorzugte Digital-Trust-Anbieter bei Unternehmen rund um die Welt.

Kontakt
DigiCert, Inc.
Christina Knittel
North Thanksgiving Way 2801
84043 Lehi, Utah
+1 775 209 2461
https://www.digicert.com/de

Edelmetall-Ralley Generation Z: Jetzt sind wir dran!

Edelmetall-Ralley Generation Z: Jetzt sind wir dran!

Edelmetall-Ralley Generation Z- Jetzt sind wir dran – EM Global Service AG

Gold, Silber und Co. – Die Edelmetall-Revolution: Was steckt hinter dem Trend bei jungen Investoren? Die Generation Z entdeckt die goldene Chance – Edelmetalle als Schlüssel zu Sicherheit und Wachstum.

Edelmetalle sind wieder in aller Munde. Aber warum? Gerade in einer Zeit, in der wir über Bitcoin, NFTs und Krypto-Millionen sprechen, hat Gold plötzlich eine neue Bedeutung. Statt von „digitalen Währungen“ hören wir immer mehr von „Gold als Krisenschutz“ – und die junge Generation (zwischen 1996 und 2010 geboren) zeigt plötzlich Interesse an einer vermeintlich altmodischen Anlageform. Warum ausgerechnet jetzt? Wir fragen bei Dr. Peter Riedi, Edelmetallexperte der EM Global Service AG, nach und werfen einen Blick auf den aktuellen Trend. Denn das Internet ist voll von Diskussionen über den wiederauflebenden Hype um Edelmetalle – ein Phänomen, das sich längst nicht nur in der Wirtschaftspresse zeigt, sondern auch bei den jungen Investoren selbst.

Der überraschende Aufstieg von Gold: Warum jetzt?

Es gibt Trends, die so plötzlich kommen, dass man fast glauben könnte, sie wären immer da gewesen. So ist es mit der aktuellen Welle von Investitionen in Edelmetalle, die insbesondere von der Generation Z, also den unter 30-Jährigen, angeführt wird. Im Jahr 2023 war diese Gruppe die größte Käufergruppe von Gold und Edelmetallen weltweit. Und das nicht ohne Grund: Laut einer repräsentativen Umfrage der Steinbeis-Hochschule von 2024 sehen 71 Prozent der „Generation Z“ in Gold eine wertvolle Ergänzung zu anderen Anlageformen. Ein erstaunliches Ergebnis, wenn man bedenkt, dass diese Generation digital und mit modernen Finanzinstrumenten wie Kryptowährungen aufgewachsen ist.

Warum ist es also gerade jetzt, dass sich junge Menschen wieder dem „alten“ Wert von Gold zuwenden? Die Antwort liegt teilweise in den turbulenten wirtschaftlichen Zeiten, in denen wir uns befinden. Krisen wie die Finanzkrise 2008, die Eurokrise und die globale Pandemie haben das Vertrauen in traditionelle Finanzmärkte erschüttert. Doch nicht nur das – auch die aktuelle Inflationssituation und die geopolitischen Spannungen tragen dazu bei, dass immer mehr junge Investoren Edelmetalle als sicheren Hafen für ihr Kapital erkennen.

Die Erkenntnis: Gold ist mehr als nur ein Relikt der Vergangenheit

Dr. Riedi führt aus, dass Generationen wie die Baby-Boomer, die in den 60er Jahren aufwuchsen, eine andere Vorstellung von Wohlstand und Sicherheit hatten. Sie lebten in einer Welt, in der langfristige Sparpläne, Aktien und Immobilien als „die“ sicheren Investments galten. Doch die Generation Z hat einen anderen Blick auf die Dinge. Sie erlebte eine Vielzahl von Krisen, die sie in einem ständigen Zustand der Unsicherheit hielten. Sie waren Zeugen der DotCom-Blase, der Bankenkrise 2008 und den wirtschaftlichen Verwerfungen durch die COVID-19-Pandemie. Die Folge? Ein neues Interesse an stabilen und greifbaren Anlagen wie Gold.

Dr. Peter Riedi, der das Verhalten von Edelmetallinvestoren seit Jahren verfolgt, erklärt, dass die junge Generation besonders den stabilen Charakter von Gold schätzt. Es wird als Absicherung gegen die Unwägbarkeiten der Weltwirtschaft betrachtet als wertbeständiger Bestandteil eines diversifizierten Portfolios. „Junge Menschen, die in ihrer Jugend oft von Finanzkrisen geprägt wurden, erkennen, dass Gold einen stabilen Wert bietet, der über die Jahrhunderte hinweg konstant geblieben ist. Sie suchen nach einem stabilen Anker, und Gold hat sich immer wieder als Krisenwährung bewährt“, so Riedi.

Wissen verloren – aber die Rückkehr ist programmiert

Aber warum ist das Wissen über Edelmetallinvestitionen bei jungen Menschen so stark verloren gegangen? „Edelmetalle waren früher ein fester Bestandteil der Finanzbildung“, erklärt Dr. Riedi. Doch die zunehmende Digitalisierung und die Faszination für digitale Währungen wie Bitcoin haben dazu geführt, dass viele junge Menschen nicht mehr wissen, wie man in Gold oder Silber investiert. In der Steinbeis-Studie von 2024 geben 44 Prozent der jungen Generation an, dass sie nicht wissen, wie man in Edelmetalle investiert. Die Folge? Ein wachsendes Informationsbedürfnis. Händler und Finanzberater bieten mittlerweile vermehrt Goldsparpläne und kleine Münzen an, um der Generation Z den Einstieg in die Edelmetallwelt zu erleichtern. „Der Weg zurück zu den Grundlagen der Geldanlage scheint jedoch noch weit und erfordert eine neue Form der Aufklärung, die auf die digitalen Bedürfnisse der jungen Generation zugeschnitten ist“, gibt Dr. Riedi zu bedenken.

Gold vs. Bitcoin: Was ist der Unterschied?

„Bitcoin oder Gold?“ Diese Frage scheint ein ständiger Streitpunkt in der Finanzwelt zu sein. Für die Generation Z jedoch ist diese Frage weniger ein Entweder-oder, sondern vielmehr eine Frage der Diversifikation. Die jungen Investoren setzen auf beides, denn sowohl Bitcoin als auch Gold bieten unterschiedliche Vorteile. Bitcoin ist als digitale Währung flexibel, schnell und grenzüberschreitend, während Gold vorwiegend für seine Stabilität und seine historische Werterhaltung geschätzt wird. Die jüngste Entwicklung zeigt: Gold ist keineswegs „aus der Mode“, sondern wird zunehmend als wertbeständiger Bestandteil eines diversifizierten Portfolios verstanden.

Edelmetalle als Schutz gegen die Krise: Warum sie als Alternative zu traditionellen Anlagen immer wichtiger werden

Gerade in Zeiten hoher Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit bieten Edelmetalle eine stabile und verlässliche Möglichkeit, Vermögen zu sichern. Eine Studie des Edelmetallhändlers philoro aus dem Jahr 2024 zeigt, dass 43 Prozent der Schweizer Edelmetallinvestoren Gold als stabile Wertanlage und 31 Prozent als Schutz vor Inflation betrachten. Und die Nachfrage wächst: Immer mehr junge Menschen aus Europa und den USA investieren in Edelmetalle, und das nicht ohne Grund. Der Goldpreis hat sich in den vergangenen Jahren stetig erhöht – von rund 409 US-Dollar im Jahr 2004 auf den aktuellen Höchststand von über 2.900 US-Dollar pro Feinunze. Ein echter Beweis dafür, dass Gold nicht nur ein „altes“ Relikt ist, sondern eine zukunftsfähige und stabile Anlageform.

Doch die große Frage bleibt: Was spricht gegen eine Investition in Edelmetalle? Der Hauptgrund, warum viele junge Anleger noch zögern, ist der hohe Einstiegspreis. Tatsächlich geben 44 Prozent der Befragten an, dass sie Edelmetalle als zu teuer empfinden. Doch wie die philoro-Studie zeigt, sind gerade kleinere Münzen und Goldsparpläne ein guter Einstiegspunkt für junge Investoren mit begrenztem Budget. Und auch die Lagerung von Edelmetallen ist heutzutage dank moderner Sicherheitslösungen kein Problem mehr.

Die Wiederentdeckung des „alten“ Wissens: Warum alles irgendwann wiederkommt

Ein weiteres spannendes Phänomen im Kontext der Edelmetalle ist der Gedanke, dass „alles irgendwann wiederkommt“. In einer Welt, in der digitale Innovationen und neue Technologien ständig die Finanzwelt verändern, kehren die jungen Generationen zu den Grundwerten der Finanzwelt zurück. Gold, das über Jahrtausende als wertbeständiger Wertspeicher galt, erlebt eine Renaissance, die als Reaktion auf die volatile und unsichere Finanzwelt verstanden werden kann. In gewisser Weise ist die Rückkehr zu Edelmetallen eine Rückbesinnung auf ein Wissen, das Generationen vor der digitalen Revolution weitergaben.

Der Aufstieg von Edelmetallen als wertbeständige Anlageklasse zeigt uns: In Krisenzeiten suchen Investoren nach verlässlichen Werten. Der Goldpreis mag Schwankungen unterliegen, aber seine historische Leistung gibt ihm eine herausragende Position in unsicheren Zeiten. Das bestätigt auch eine Studie der Schweiz von 2024, die zeigt, dass Edelmetalle besonders als Schutz vor Inflationsängsten und geopolitischen Krisen wahrgenommen werden.

Fazit: Edelmetalle sind mehr als nur Nostalgie – sie sind eine Zukunftsinvestition

Gold, Silber und andere Edelmetalle sind nicht nur ein Relikt der Vergangenheit. Sie sind zurück – und sie sind bereit, eine wichtige Rolle in der Finanzwelt der Zukunft zu spielen. Insbesondere die junge Generation erkennt zunehmend das Potenzial von Edelmetallen als wertbeständige Anlageklasse, die auch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine sichere Investition darstellt. Dabei geht es nicht nur um die Rückbesinnung auf altes Wissen, sondern auch darum, dieses Wissen in einer modernen, digitalen Form zu vermitteln. Der Trend zu Edelmetallen ist nicht nur eine Modeerscheinung – er ist ein Zeichen für die Suche nach Sicherheit und Stabilität in einer unsicheren Welt.

Autor: Maximilian Bausch, Wirtschaftsingenieur B.Sc.

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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DTVP erhält TÜV-Zertifizierung

Das Deutsche Vergabeportal erhält TÜV-Zertifizierung für höchste IT-Sicherheitsstandards

DTVP erhält TÜV-Zertifizierung

Die Sicherheit von Vergabeplattformen ist essenziell für eine rechtskonforme und vertrauenswürdige Beschaffung. Das Deutsche Vergabeportal (DTVP) hat die Sicherheitstechnische Qualifizierung (SQ) durch die TÜV Informationstechnik GmbH (TÜVIT) erfolgreich bestanden und wurde mit dem Zertifikat Trusted Site Security / Trusted Product Security ausgezeichnet.

Damit bestätigt eine unabhängige Prüfinstanz: DTVP erfüllt höchste IT-Sicherheitsanforderungen und bietet öffentlichen Auftraggebern und Unternehmen eine zertifiziert sichere Plattform für ihre Vergabeverfahren. Die Einstufung auf SEAL-4-Niveau ist die höchste innerhalb der TÜVIT-Zertifizierung und bescheinigt ein besonders hohes Sicherheitsniveau mit umfassenden Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe.

Sicherheit und Datenschutz im Vergabeprozess
Die Abwicklung öffentlicher Ausschreibungen erfordert den Schutz sensibler Daten – von vertraulichen Vergabeunterlagen bis hin zu Angeboten. Gleichzeitig steigen die Sicherheitsanforderungen durch neue Cybersecurity-Regulierungen auf EU-Ebene. DTVP hat sich daher einem umfassenden Sicherheitscheck durch TÜVIT unterzogen. Geprüft wurden unter anderem:
Zugriffskontrolle, Datensicherheit und Transportsicherheit, Systemhärtung, Validierung von Ein- und Ausgabedaten, Schutz vor unbefugtem Zugriff und Datenmanipulation, v. m.

Das Ergebnis: DTVP erfüllt höchste IT-Sicherheitsstandards und wurde unabhängig zertifiziert.

Mehr als ein Zertifikat: Ein starkes Signal für die öffentliche Beschaffung
„Mit dieser Zertifizierung geben wir unseren Kunden die Sicherheit, dass sie eine leistungsfähige und geprüfte Vergabelösung nutzen“, sagt Dr. Antanina Kuljanin, Geschäftsführerin DTVP. „Die IT-Sicherheitsanforderungen wachsen stetig – mit DTVP sind öffentliche Auftraggeber und Unternehmen bestens aufgestellt.“

Auch Sascha Heinig, Geschäftsführer DTVP, betont die Bedeutung der Zertifizierung: „Informationssicherheit ist eine zentrale Herausforderung für die digitale Vergabe. Die durch uns erlangte TÜV-Zertifizierung bestätigt: DTVP setzt höchste Maßstäbe an Sicherheit und regulatorische Konformität.“

Mit der erfolgreichen Zertifizierung unterstreicht DTVP die technologische Kompetenz und setzt ein starkes Zeichen für die sichere, digitale Vergabe.

Über TÜVIT
Die TÜV Informationstechnik GmbH (TÜVIT) ist ein führender Anbieter unabhängiger Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen im Bereich IT-Sicherheit. Als Teil der TÜV NORD GROUP unterstützt TÜVIT Unternehmen und Behörden bei der Absicherung ihrer IT-Infrastrukturen, Softwarelösungen und digitalen Prozesse. Die Sicherheitstechnische Qualifizierung (SQ) von TÜVIT stellt sicher, dass IT-Produkte und vernetzte Systeme höchste Cybersecurity-Standards erfüllen und aktuellen regulatorischen Anforderungen entsprechen.

Die DTVP Deutsches Vergabeportal GmbH betreibt eine der führenden E-Vergabeplattformen in Deutschland und bietet öffentlichen Auftraggebern, Sektorenauftraggebern sowie Unternehmen eine leistungsstarke Lösung für die digitale Vergabe. Mit DTVP können Ausschreibungen rechtskonform veröffentlicht und Angebotsverfahren effizient abgewickelt werden. Die Plattform basiert auf der Technologie von cosinex und wird kontinuierlich weiterentwickelt, um höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards zu gewährleisten.

Kontakt
DTVP Deutsches Vergabeportal GmbH
Sebastian Kleemann
Unter den Linden 24
10117 Berlin
0221/976 68 200
www.dtvp.de

Elisabeth-Klinik setzt für Verwaltung von iPads auf MDM-Know-how von audius

Automatisiertes Management von iPads mit Jamf Pro und Apple Business Manager sorgt für reibungslosen Betrieb und zufriedene Anwender sowie höchste Sicherheit und verlässlichen Datenschutz.

Elisabeth-Klinik setzt für Verwaltung von iPads auf MDM-Know-how von audius

Elisabeth-Klinik vertraut beim Mobile Device Management (MDM) auf audius

Weinstadt, 13.3.2025 – Die Elisabeth-Klinik, eines der größten orthopädisch-rheumatologischen Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen, nutzt die Expertise von audius zur sicheren und effizienten Verwaltung der im Haus eingesetzten iPads.

Die Klinik verwendet die mobilen Endgeräte in der orthopädischen und rheumatologischen Versorgung gezielt zur visuellen Dokumentation von Patientenbefunden. Mit der vom audius-Expertenteam für Mobile Device Management (MDM) entwickelten neuen Lösung können Bilder und Daten sicher direkt am Patienten erfasst, verarbeitet und nahtlos in das Krankenhausinformationssystem übernommen werden. Das gestaltet die administrativen und medizinischen Prozesse nicht nur effizienter, sondern verbessert auch die Kommunikation und den Informationsfluss zwischen den verschiedenen Abteilungen.

Manuelle Verwaltung von iPads ist eine große Herausforderung in Klinikalltag

Die Geräte sind ein integraler Bestandteil des Schichtbetriebs und werden regelmäßig von verschiedenen Mitarbeitenden genutzt, was eine reibungslose und schnelle Übergabe erforderlich macht. In der Vergangenheit wurden die iPads nach jeder Nutzung manuell zurückgesetzt und komplett neu eingerichtet, um Datenschutz und Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Ein Vorgehen, das äußerst zeitaufwendig und ineffizient war und nicht zum hektischen Klinikbetrieb passte.

Maßgeschneiderte Lösung mit Jamf und Apple Business Manager geschaffen

Nach gründlicher Analyse der Anforderungen haben die MDM-Experten der audius für die Elisabeth-Klinik eine maßgeschneiderte Lösung auf der Basis von Jamf Pro und Apple Business Manager geschaffen, die den Arbeitsalltag nun deutlich erleichtert.

Die automatisierte Geräteverwaltung mit Automated Device Enrollment (ADE) sorgt dafür, dass sich die iPads nach dem Zurücksetzen automatisch konfigurieren, sobald sie mit dem Internet verbunden werden. Dadurch entfällt die manuelle Einrichtung, was den Prozess erheblich vereinfacht und beschleunigt. Die für die Klinik essenzielle Krankenhausinformationssystem-App wird durch das MDM-System Jamf Pro automatisiert eingerichtet, sodass die App ohne zusätzlichen Aufwand für die Anwenderinnen und Anwender sofort einsatzbereit ist. Die Sicherheit der Geräte und der Fokus der Mitarbeitenden werden durch Anpassungen des Home Screens und entsprechende Restriktionen gewährleistet, die ausschließlich autorisierte, arbeitsrelevante Apps und Funktionen zugänglich machen.

Dank ADE können die Geräte nach jeder Schicht rasch zurückgesetzt und automatisiert neu eingerichtet werden. Dieser Prozess gewährleistet nicht nur einen reibungslosen Wechsel zwischen den Mitarbeitenden, sondern auch die Einhaltung der Datenschutzanforderungen.

„Wir haben die iPad-Integration durch audius durchführen lassen und sind absolut begeistert! audius hat uns bei der kompletten Neustrukturierung der Konfiguration mit Jamf Pro unterstützt. Zum Ende des Projekts wurde die Konfiguration auf 50 iPads ausgerollt und stand sofort zur Verfügung“, erklärt Ralf Gerke von der EDV-Abteilung der Elisabeth-Klinik. „Besonders beeindruckt hat uns das umfassende Know-how, das audius in jedem Schritt des Projekts eingebracht hat.“

Mit der richtigen Nutzung der MDM-Lösung Jamf Pro und des Apple Business Manager konnten die Arbeitsprozesse für die Elisabeth-Klinik erheblich vereinfacht werden. Die Geräteverwaltung wurde nicht nur effizienter gestaltet, sondern auch die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards sichergestellt. Durch den gezielten Einsatz dieser modernen Technologie ist die Klinik nun optimal auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet.

„Mobile Geräte wie iPads & Co. können im Arbeitsalltag eine enorme Erleichterung sein. Ihr Management wird jedoch ohne ein professionelles Konzept und weitgehende Automatisierung schnell zu einem administrativen und sicherheitstechnischen Alptraum. Die gute Nachricht ist jedoch, dass moderne MDM-Lösungen hier schnell und ohne große Aufwände Abhilfe schaffen können“, erklärt Matthias Ott, Teamleitung Mobile Device Management bei audius.

audius berät Kunden seit vielen Jahren unabhängig bei der Entwicklung und Umsetzung moderner MDM-Strategien zur effizienten und sicheren Verwaltung von Mobile Devices und auch im Enterprise Mobility Management (EMM), das die Verwaltung von Apps, Daten und Informationsflüssen einbezieht. audius ist zertifizierter Elite und MSP Partner von Jamf und Mitglied im Apple Consultants Network

Weitere Informationen zu den Leistungen von audius im Bereich MDM:
https://www.audius.de/MDM

Die vollständige Success Story zur sicheren Verwaltung von iPads in der Elisabeth-Klinik steht hier bereit:
https://www.audius.de/sites/default/files/2025-03/2025_01_24_Success_Story_Elisabeth_Klinik_DE.pdf

Unternehmenskontakt
Kontakt Vertrieb: Herr Matthias Ott, E-Mail: matthias.ott[at]audius.de, Telefon: +49 7151 369 00 385
audius GmbH, Mercedesstraße 31, 71384 Weinstadt, Deutschland

Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 600 Mitarbeiter an 20 Standorten – davon 16 in Deutschland – fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices.
audius smcTeam ist Pionier für Unified Asset Management und führt mit dem Produkt Asset Manager alle technischen, organisatorischen und kaufmännischen Arbeitsmittel und Wirtschaftsgüter in einer ganzheitlichen Verwaltung zusammen. Die Lösung wird von zahlreichen Kunden eingesetzt und auch von Partnern wie der baramundi software GmbH vertrieben.
Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München. https://www.audius.de

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