Protolabs gibt Relaunch der digitalen Fertigungsplattform Hubs bekannt – Protolabs Network als neues zentrales Portal

Das weltweit führende digitale Fertigungsunternehmen führt mit Protolabs Network die nächste optimierte Evolutionsstufe von Hubs ein, die umfangreiche und erweiterte Kapazitäten unter einer Marke vereint und eine einheitliche Kundenerfahrung schafft

Protolabs gibt Relaunch der digitalen Fertigungsplattform Hubs bekannt - Protolabs Network als neues zentrales Portal

Protolabs gibt Relaunch der digitalen Fertigungsplattform Hubs bekannt – Protolabs Network als neues (Bildquelle: @ Protolabs)

Putzbrunn bei München, 11.01.2024 – Protolabs (https://www.protolabs.com/de-de/ueber-uns/digitales-netzwerk/) ein weltweit führender Fertigungsdienstleister, gibt heute die Einführung des neuen Protolabs Network, bekannt. Der Protolabs Network-Service erweitert die Palette der angebotenen Leistungen und Preisoptionen durch die Zusammenarbeit mit globalen Fertigungspartnern. Während die Plattform bislang als Hubs firmierte, signalisiert dieser Schritt das Engagement von Protolabs eine einheitliche globale Marke und ein einheitliches Kundenerlebnis zu schaffen. Der Übergang zu Protolabs Network erfolgt drei Jahre nach der Übernahme des in Amsterdam ansässigen Fertigungsnetzwerks Hubs, das seit dem Kauf im Jahr 2021 zu einem beträchtlichen Wachstum des Jahresumsatzes beitrug.

Neue Errungenschaften für Protolabs

„Mit Protolabs Network bauen wir ein Geschäftsmodell auf, das die Fertigungsindustrie noch nie zuvor gesehen hat, und unsere Kundinnen und Kunden dazu befähigt, das volle Potenzial unserer Plattform und Fertigungskapazitäten ausschöpfen zu können“, erklärt Rob Bodor, Präsident und CEO von Protolabs. „Allein im 3. Quartal 2023 konnte Protolabs Network den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um fast 87 Prozent steigern! Das zeigt nicht nur die hohe Wertschätzung unseres erfahrenen Kundenstamms gegenüber der Produktionsqualität, sondern stellt auch die herausragende Leistung unseres gesamten Teams bei Protolabs, das dieses Modell erfolgreich umgesetzt hat, in den Vordergrund“, ergänzt Rob Bodor.

Ein globaler Marktplatz mit einzigartigen Möglichkeiten

Das Geschäftsmodell, auf das sich Bodor bezieht, kombiniert die internationalen Standorte von Protolabs mit einem globalen Netzwerk von Zulieferern, dem Protolabs Network, um Kundinnen und Kunden eine einzige Beschaffungsressource für den gesamten Lebenszyklus eines Produkts anbieten zu können.

Das Protolabs Network umfasst mehr als 250 hochgradig geprüfte Zulieferer, wodurch sich die Möglichkeiten des digitalen Herstellers sowie die verfügbaren Preisoptionen umfangreich erweitert. Kundinnen und Kunden haben unter anderem Zugang zu neuen Gestaltungsmöglichkeiten inklusive engerer Toleranzen, verbesserten Nachbearbeitungsoptionen und höheren Stückzahlen zu niedrigeren Kosten. Zudem ergänzt das Fertigungsnetzwerk die ebenfalls von Protolabs angebotenen On-Demand-Fertigungsdienste für kleine Stückzahlen.

Peter Horowitz, Geschäftsführer des Protolabs Network betont: „All dies gibt uns bereits einen Ausblick in die Zukunft der Branche: eine Fertigung, die trennscharf und perfekt auf die Bedürfnisse unserer Kundschaft zugeschnitten ist und diese dann zum gewünschten Zeitpunkt und zu den geforderten, bestmöglichen Konditionen beliefert. Es ist faszinierend, an dieser wegweisenden Entwicklung teilzuhaben und sie aktiv mitzugestalten“.

Die Umfirmierung zu Protolabs Network (https://www.hubs.com/) ist ab sofort gültig. Wenn Sie mehr über das digitale Fertigungsmodell von Protolabs und die Rolle von Protolabs Network erfahren möchten, lesen Sie hier (https://www.protolabs.com/de-de/ueber-uns/digitales-netzwerk/) die Zusammenfassung zu den neuen Zukunftsaussichten.

Protolabs ist der weltweit führende Digitalhersteller für kundenspezifische Prototypen und Kleinserienteile. Das technologieorientierte Unternehmen verwendet fortschrittliche Technologien für 3D-Druck, CNC-Bearbeitung und Spritzguss, um Teile innerhalb weniger Tage zu fertigen. Das Ergebnis ist eine beispiellos schnelle Markteinführung für Produktdesigner und Ingenieure weltweit.

Aspekte:

– Digitale 3D-CAD-Modelle werden von einem automatisierten Angebotssystem und urheberrechtlich geschützter Software in Anweisungen für Hochgeschwindigkeits-Fertigungsanlagen umgewandelt. Dabei wird ein digitaler Zwilling des gewünschten Teils erstellt. Das Resultat sind Teile, die volldigitalisiert hergestellt und innerhalb von einem bis 15 Tagen geliefert werden.
– Das Unternehmen stützt sich auf drei primäre Dienstleistungen: Spritzguss, CNC-Bearbeitung und 3D-Druck (Additive Fertigung).
– Die Spritzgusstechnik wird für Quick-turn-Prototypenherstellung, Bridge-Tooling und Kleinserienproduktion von bis zu 10.000 und mehr Teilen sowie für kleinere Mengen von Altteilen eingesetzt. Das Unternehmen bietet mehr als 100 Thermoplaste, Metalle und Silikone an.
– Protolabs verwendet indexiertes 3- und 5-Achsen-Fräsen und Drehen zur Bearbeitung von technischem Kunststoff und Prototypen aus Metall sowie von funktionsfähigen Fertigteilen in Mengen von weniger als 200.
– Bei der Additiven Fertigung werden fortschrittliche 3D-Drucktechnologien eingesetzt, die extrem genaue Prototypen mit komplexen Geometrien erstellen können. Additive Teile werden mit Stereolithographie, selektivem Lasersintern, Multi Jet Fusion, PolyJet und Direktem Metall-Lasersintern sowie in verschiedenen Kunststoffen und Metallen hergestellt.

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Protolabs zeigt in Online-Event wie Design-Ingenieure Produkte um bis zu 80 Prozent nachhaltiger gestalten können

Protolabs zeigt in Online-Event wie Design-Ingenieure Produkte um bis zu 80 Prozent nachhaltiger gestalten können

Protolabs zeigt in Online-Event wie Design-Ingenieure Produkte um bis zu 80 Prozent nachhaltiger ges (Bildquelle: @ Protolabs)

Putzbrunn bei München, 27. September 2022 – Protolabs, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der technologiebasierten digitalen Fertigung, hostet demnächst erneut das Online-Event InspirON (https://events.hubilo.com/inspiron/register). Im Rahmen der Online-Veranstaltung wird das Unternehmen Wege vorstellen, mit denen Design-Ingenieure nachhaltigere Produkte für die Fertigungstechnik entwickeln können. Das Online-Event wird am 4. und 5. Oktober stattfinden.

Geprägt ist die Veranstaltung durch eine Reihe an Präsentationen und Diskussionsrunden, die ein breit gefächertes Spektrum an Themen rund um Nachhaltigkeit behandeln. Ziel des Events ist es, Design-Ingenieure für die sich rasant weiterentwickelnden Nachhaltigkeitsstrategien in Unternehmen vorzubereiten – ein Thema, das insbesondere aufgrund der sich stetig verändernden Gesetzeslage und sich wandelnden Kundenwünsche, an Relevanz kaum zu überbieten ist.

Laut Protolabs werden Designentscheidungen eine tragende Rolle spielen, wenn Hersteller derartige Anforderungen bewerkstelligen müssen. Industriedaten des EU Science Hubs beispielsweise kamen zur Einschätzung, dass sich rund 80 Prozent der gesamten Umwelteinflüsse eines Produkts bereits innerhalb der Designphase manifestieren können. Das wiederum unterstreicht die Bedeutung von Nachhaltigkeit innerhalb der Designphase des Produktlebenszyklus.

Nicky Davies, Director of Marketing Programs and Operations EMEA bei Protolabs erläutert hierzu: „Für viele Unternehmen bedeutet die Adaption von Nachhaltigkeitskonzepten weitreichendes Umdenken. Während etwa Kostenreduktion und oftmals auch geplante Obsoleszenz oder das Geschäft mit Ersatzteilen entscheidender Bestandteil des Geschäftsmodells waren, wird eine solche Strategie gegenwärtig von vielen Kunden nicht mehr toleriert.“

„Es gibt aber auch gute Nachrichten“, fährt Nicky Davies fort. „Innovationen und neue Denkanstöße prägen die derzeitige Unternehmenslandschaft in weiten Teilen. Für uns ist klar, dass es wichtig ist Experten aus Industrie und Wissenschaft zusammenzubringen, um einen Wissensaustausch zu ermöglichen – zusätzlich wollen wir in einem offenen Forum auch weitere Akteure an dieser Diskussion teilhaben lassen. Unsere Online-Event-Serie InspireON macht es sich zum Ziel genau dieses Bedürfnis zu stillen.“

InspireOn findet am 4. und 5. Oktober statt, die Registrierung ist kostenlos. Teilnehmer des Online-Events können nicht nur einer Reihe verschiedener Vorträge mitverfolgen, sondern den Speakern des Panels jederzeit Fragen stellen. Das diesjährige Event wird eine ausgewogene Bandbreite an Themen beinhalten, etwa: nachhaltige Materialwahl, die Rolle von digitaler Fertigungstechnik und Industrie 4.0 sowie nachhaltige Entwicklung und Optimierung von Lieferketten.

Moderiert werden die Vorträge und Diskussionsrunden von Vertretern von Protolabs, wobei sowohl Experten aus der Industrie wie auch aus der Wissenschaft zu sehen sind.

Mehr Informationen über das Online-Event sowie die Möglichkeit sich zu registrieren, finden Sie unter folgendem Link: https://events.hubilo.com/inspiron/register

Protolabs ist der weltweit führende Digitalhersteller für kundenspezifische Prototypen und Kleinserienteile. Das technologieorientierte Unternehmen verwendet fortschrittliche Technologien für 3D-Druck, CNC-Bearbeitung und Spritzguss, um Teile innerhalb weniger Tage zu fertigen. Das Ergebnis ist eine beispiellos schnelle Markteinführung für Produktdesigner und Ingenieure weltweit.

– Digitale 3D-CAD-Modelle werden von einem automatisierten Angebotssystem und urheberrechtlich geschützter Software in Anweisungen für Hochgeschwindigkeits-Fertigungsanlagen umgewandelt. Dabei wird ein digitaler Zwilling des gewünschten Teils erstellt. Das Resultat sind Teile, die volldigitalisiert hergestellt und innerhalb von einem bis 15 Tagen geliefert werden.
– Das Unternehmen stützt sich auf drei primäre Dienstleistungen: Spritzguss, CNC-Bearbeitung und 3D-Druck (Additive Fertigung).
– Die Spritzgusstechnik wird für Quick-turn-Prototypenherstellung, Bridge-Tooling und Kleinserienproduktion von bis zu 10.000 und mehr Teilen sowie für kleinere Mengen von Altteilen eingesetzt. Das Unternehmen bietet mehr als 100 Thermoplaste, Metalle und Silikone an.
– Protolabs verwendet indexiertes 3- und 5-Achsen-Fräsen und Drehen zur Bearbeitung von technischem Kunststoff und Prototypen aus Metall sowie von funktionsfähigen Fertigteilen in Mengen von weniger als 200.
– Bei der Additiven Fertigung werden fortschrittliche 3D-Drucktechnologien eingesetzt, die extrem genaue Prototypen mit komplexen Geometrien erstellen können. Additive Teile werden mit Stereolithographie, selektivem Lasersintern, Multi Jet Fusion, PolyJet und Direktem Metall-Lasersintern sowie in verschiedenen Kunststoffen und Metallen hergestellt.

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Protolabs führt Designberatungsservice für Spritzguss ein

Kunden profitieren von einer Kombination der unternehmenseigenen Machbarkeitsanalyse mit dem kritischen Urteilsvermögen und der Problemlösungskompetenz der Ingenieure von Protolabs

Protolabs führt Designberatungsservice für Spritzguss ein

Neuer Designberatungsservice von Protolabs (Bildquelle: @ Protolabs)

Putzbrunn bei München, 6. Juli 2022 – Protolabs, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der technologiebasierten digitalen Fertigung, hat einen Designberatungsservice im Bereich Spritzguss eingeführt. Damit unterstützt Protolabs Unternehmen noch besser dabei, die optimale fertigungstechnische Lösung für ihre Teile zu finden.

Der neue Service kommt bereits bei der automatisierten Machbarkeitsanalyse auf der Fertigungsplattform von Protolabs – Protolabs 2.0 – zum Einsatz. Kunden profitieren von einer Kombination der Machbarkeitsanalyse mit dem kritischen Urteilsvermögen und der Problemlösungskompetenz der Ingenieure von Protolabs. Für Konstrukteure und Entwickler, die ihren Entwurf bereits über die Fertigungsplattform haben prüfen lassen, ist dieser Service kostenlos.

„Innerhalb der Industrie hat sich Protolabs 2.0 zu einem etablierten und weithin bekannten Werkzeug entwickelt“, erklärt Samuel Guest, Produktmanager für Spritzguss bei Protolabs. „Mit unserer innovativen Fertigungsplattform können Kunden CAD-Entwürfe hochladen und überprüfen, ob diese per Spritzguss realisiert werden können. Zudem schlägt die Plattform auch Anpassungen vor, um den jeweiligen Entwurf zu optimieren und Kosteneinsparungen zu ermöglichen. Dabei ist einer der besonders hervorzuhebenden Vorteile, dass Kunden den individuellen Bericht und das Angebot bereits innerhalb weniger Stunden erhalten. Auf diese Weise können diese problemlos und schnell feststellen, ob ihr Entwurf für die Produktion geeignet ist.“

Der neue Zusatzservice ermöglicht es den Kunden von Protolabs, auf die umfassende Expertise der Spritzguss-Ingenieure des Unternehmens zurückzugreifen, um ihre Lösung zu optimieren.

„Unsere Fertigungsplattform prüft zwar zuverlässig, ob ein Entwurf umsetzbar ist – um die beste Lösung für ein Bauteil zu finden, kann es aber auch zusätzlich nötig sein, dass das Urteilsvermögen unserer Experten zum Einsatz kommt“, so Samuel Guest weiter. „Möglicherweise gibt es Alternativen, die zu Kosteneinsparungen führen können oder eine bessere Funktionalität bieten. Wenn wir wissen, welche Anforderungen unsere Kunden haben, können wir als integrativer Teil des Teams unsere Expertise beisteuern und die wichtige Verbindung zwischen Design und schlussendlicher Fertigung herstellen. Protolabs ist kein Designbüro – wir bieten unseren Kunden aber umfassende Beratungsleistungen zum Thema Fertigungskonstruktion. Und das ist das Bindeglied, das vielen Kunden oftmals fehlt.“

„Im Bereich Konstruktion, Produktentwicklung und Fertigung gibt es so viele verschiedene Variablen, dass es oftmals entscheidend ist, die Details zu kennen und zu verstehen. Eine einfache Neukonstruktion eines Teils kann beispielsweise die gleiche Leistung erbringen und so durch eine effizientere Produktion zu Kosteneinsparungen führen. Auf diese Weise ist es möglich, die Lieferung für die Produktionslinie zu beschleunigen oder die Funktionalität zu verbessern; genauso kann es sich manchmal auch lohnen, das gewählte Material zu hinterfragen. Sobald wir die Anforderungen unserer Kunden kennen, unterstützen wir sie mit unserem Fachwissen und helfen ihnen dabei, ihre Spritzgussteile zu optimieren.“

Mehr zum Designberatungsservice von Protolabs
Durch den neuen Service können Verantwortliche selbst entscheiden, welche Art der Beratung sie benötigen. Sie können weiterhin das Protolabs 2.0-Portal nutzen, indem sie ihre CAD-Daten so oft wie gewünscht hochladen, um ihre Entwürfe überprüfen zu lassen. Alternativ können sie den Beratungsservice in Anspruch nehmen und ihren Kundenbetreuer kontaktieren, nachdem sie ihren CAD-Entwurf hochgeladen und ihr erstes automatisiertes Design zur Machbarkeitsanalyse und Angebotsabgabe erhalten haben.

„Protolabs nutzt den umfassenden digitalen Prozess, den ein CAD-System ermöglicht, um die Produktentwicklung und -herstellung zu automatisieren, die dadurch schneller, reaktionsfähiger und zudem reproduzierbar wird“, erläutert Samuel Guest. „Wenn man die Vorteile der Automatisierung mit dem kritischen Denkvermögen von Experten kombiniert, erhält man ein beinahe unübertreffbar leistungsstarkes Angebot. Unser neuer Service ermöglicht es der Industrie, die Vorteile von beidem zu kombinieren, um ihren Anforderungen noch besser gerecht zu werden.“

Weitere Informationen über den neuen Designberatungsservice von Protolabs finden Sie auf der Webseite von Protolabs: www.protolabs.de (https://www.protolabs.de)

Protolabs ist der weltweit führende Digitalhersteller für kundenspezifische Prototypen und Kleinserienteile. Das technologieorientierte Unternehmen verwendet fortschrittliche Technologien für 3D-Druck, CNC-Bearbeitung und Spritzguss, um Teile innerhalb weniger Tage zu fertigen. Das Ergebnis ist eine beispiellos schnelle Markteinführung für Produktdesigner und Ingenieure weltweit.

– Digitale 3D-CAD-Modelle werden von einem automatisierten Angebotssystem und urheberrechtlich geschützter Software in Anweisungen für Hochgeschwindigkeits-Fertigungsanlagen umgewandelt. Dabei wird ein digitaler Zwilling des gewünschten Teils erstellt. Das Resultat sind Teile, die volldigitalisiert hergestellt und innerhalb von einem bis 15 Tagen geliefert werden.
– Das Unternehmen stützt sich auf drei primäre Dienstleistungen: Spritzguss, CNC-Bearbeitung und 3D-Druck (Additive Fertigung).
– Die Spritzgusstechnik wird für Quick-turn-Prototypenherstellung, Bridge-Tooling und Kleinserienproduktion von bis zu 10.000 und mehr Teilen sowie für kleinere Mengen von Altteilen eingesetzt. Das Unternehmen bietet mehr als 100 Thermoplaste, Metalle und Silikone an.
– Protolabs verwendet indexiertes 3- und 5-Achsen-Fräsen und Drehen zur Bearbeitung von technischem Kunststoff und Prototypen aus Metall sowie von funktionsfähigen Fertigteilen in Mengen von weniger als 200.
– Bei der Additiven Fertigung werden fortschrittliche 3D-Drucktechnologien eingesetzt, die extrem genaue Prototypen mit komplexen Geometrien erstellen können. Additive Teile werden mit Stereolithographie, selektivem Lasersintern, Multi Jet Fusion, PolyJet und Direktem Metall-Lasersintern sowie in verschiedenen Kunststoffen und Metallen hergestellt.

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Protolabs beschleunigt die Entwicklung medizinischer Kühlaggregate für Sportler

Um zur Vision einer gesunden Gesellschaft beizutragen, unterstützt Protolabs, ein führender Dienstleister für technologiebasierte digitale Fertigung, das schwedische Medizintechnikunternehmen PolarCool bei der Entwicklung medizinischer Produkte

Protolabs beschleunigt die Entwicklung medizinischer Kühlaggregate für Sportler

Das PolarCap-System von PolarCool besteht aus einem Helm und einem tragbaren Kühlaggregat (Bildquelle: @ PolarCool)

Putzbrunn bei München, 27. April 2022 – BrainCool ist ein innovatives, schwedisches Medizintechnikunternehmen, das Produkte für die medizinische Kühlung bei schwerwiegenden medizinischen Notfällen entwickelt. Seit dem Jahr 2018 beschäftigt sich das aus BrainCool hervorgegangene Unternehmen PolarCool spezialisiert mit der medizinischen Kühlung im Sportbereich. Das PolarCap-System von PolarCool wird zur schnellen und kontrollierten Absenkung der Gehirntemperatur verwendet und kommt vor allem bei kontaktreichen Teamsportarten wie Fußball, Rugby, beim Eishockey oder auch im Kampfsportbereich zum Einsatz.

Körper- und Gehirntemperatur von Sportlern sind durch ihren Einsatz häufig erhöht – ein Umstand, der bei Unfällen schnell zu ernsthaften Hirnschädigungen führen kann. In diesen Fällen sollte die Temperatur des Gehirngewebes umgehend gesenkt werden. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass die Regelung der Gehirntemperatur kontrolliert erfolgt, denn durch eine zu schnelle Absenkung der Temperatur, wie es bei einem Eisbad der Fall wäre, können zusätzliche Schäden auftreten. Genau diese medizinische Versorgung soll das PolarCap-System von PolarCool gewährleisten.

Iteratives digitales Design
Entwickelt und konzipiert wurde das PolarCap-System von der Designagentur OIM Sweden. Dabei wurde eng mit dem digitalen Fertigungsdienstleister Protolabs zusammengearbeitet, um das optimale Design für das Spritzgussgehäuse des Kühlaggregats zu finden. Die automatisierte Angebotserstellung von Protolabs (https://www.protolabs.de/) erleichterte die Arbeit maßgeblich: Über die Website des Fertigungsdienstleisters konnte das entworfene CAD-Design schnell und unkompliziert hochgeladen werden. Unmittelbar darauf erfolgte die Rückmeldung zur Machbarkeit und den Kosten. Die Prototypen waren bereits innerhalb eines Tages lieferbar.

„Mit dem Online-Tool hatten wir die Kosten von Designanpassungen stets im Blick“, erklärt Arash Golshenas, Mitgründer und CTO bei OIM. „Verbesserungen in einem Bereich führten manchmal zu Problemen an anderen Stellen. Weil wir über diese Auswirkungen im Bilde waren, konnten wir schließlich das optimale Design finden. Es war auch ein großer Vorteil, die Details gegen Projektende mit den Fachleuten von Protolabs durchzugehen. Schlussendlich haben wir uns für Protolabs entschieden, weil das Unternehmen schnell und effizient ist und Prototypen besonders rasch liefern kann.“ Zusätzliche Unterstützung erhielt man bei OIM von Protolabs zudem durch die automatisierten Tools des Unternehmens, die den Innovationsprozess bis zum finalen Produkt trotz einiger Iterationen so flexibel wie möglich gestalteten.

Für Betroffene von Schlaganfällen oder Schädelhirntraumata können Innovationen wie das PolarCap-System einen lebensentscheidenden Unterschied machen. „Die lang- und kurzfristigen Auswirkungen von Sportunfällen werden jetzt immer besser verstanden“, erklärt Samuel Guest, Produktmanager Spritzguss bei Protolabs. „Diese Erfindung stellt eine neue, schnelle und effiziente Erste-Hilfe-Methode dar. Wir freuen uns, dass wir diese wichtige Entwicklung mit unserem Know-how unterstützen konnten.“

Erik Andersson, CEO von PolarCool, ergänzt: „Die Entwicklungsarbeit war extrem wichtig für die Herstellung eines exzellenten Produktes, das an Sportstätten von Menschen ohne medizinische Vorbildung genutzt werden kann und zudem kostengünstig in der Herstellung ist. Wir freuen uns sehr darüber, wie die Zusammenarbeit mit Protolabs funktioniert hat. Das Unternehmen hat all unsere Anforderungen erfüllt.“

Effiziente erste Hilfe und schnelle Genesung
Erik Andersson weiß, wovon er spricht. Er hat früher selbst als Profi Eishockey gespielt, bis er nach mehreren Schädelhirntraumata seine Karriere aufgeben musste. Er betont, wie viele Sportarten von Lösungen wie PolarCap profitieren können: „Wir sehen großes Potenzial für das PolarCap-System, und zwar in unterschiedlichsten Sportarten weltweit. Leider werden viel zu viele Sporttreibende in Matches und beim Training am Kopf getroffen. Die Forschungsergebnisse hierzu sprechen Bände. Für Sportprofis ist es extrem wichtig, die Folgen wiederholter Erschütterungen zu reduzieren.“

Das PolarCap-System von PolarCool besteht aus einem Helm und einem tragbaren Kühlaggregat und kann auch von Personen ohne medizinische Ausbildung direkt am Unfallort eingesetzt werden. Ein maßgeblicher Vorteil ist der präventive Einsatz bei unbestätigten Traumata, bevor ein Arzt oder eine Ärztin eine Diagnose gestellt hat. Das System wurde bereits in einer großen klinischen Studie im Eishockey erprobt. Besonders auffällig war die deutlich verringerte Ausfalldauer der Kältebehandelten: Über 70 Prozent der Spieler und Spielerinnen konnten ihre Genesungsdauer maßgeblich verkürzen. Das Produkt wird aktuell u.a. von Mannschaften wie den Adler Mannheim (Deutschland), dem Zürcher SC und dem HC Davos (beide Schweiz) sowie in der schwedischen Eishockeyliga SHL eingesetzt.

Protolabs ist der weltweit führende Digitalhersteller für kundenspezifische Prototypen und Kleinserienteile. Das technologieorientierte Unternehmen verwendet fortschrittliche Technologien für 3D-Druck, CNC-Bearbeitung und Spritzguss, um Teile innerhalb weniger Tage zu fertigen. Das Ergebnis ist eine beispiellos schnelle Markteinführung für Produktdesigner und Ingenieure weltweit.

– Digitale 3D-CAD-Modelle werden von einem automatisierten Angebotssystem und urheberrechtlich geschützter Software in Anweisungen für Hochgeschwindigkeits-Fertigungsanlagen umgewandelt. Dabei wird ein digitaler Zwilling des gewünschten Teils erstellt. Das Resultat sind Teile, die volldigitalisiert hergestellt und innerhalb von einem bis 15 Tagen geliefert werden.
– Das Unternehmen stützt sich auf drei primäre Dienstleistungen: Spritzguss, CNC-Bearbeitung und 3D-Druck (Additive Fertigung).
– Die Spritzgusstechnik wird für Quick-turn-Prototypenherstellung, Bridge-Tooling und Kleinserienproduktion von bis zu 10.000 und mehr Teilen sowie für kleinere Mengen von Altteilen eingesetzt. Das Unternehmen bietet mehr als 100 Thermoplaste, Metalle und Silikone an.
– Protolabs verwendet indexiertes 3- und 5-Achsen-Fräsen und Drehen zur Bearbeitung von technischem Kunststoff und Prototypen aus Metall sowie von funktionsfähigen Fertigteilen in Mengen von weniger als 200.
– Bei der Additiven Fertigung werden fortschrittliche 3D-Drucktechnologien eingesetzt, die extrem genaue Prototypen mit komplexen Geometrien erstellen können. Additive Teile werden mit Stereolithographie, selektivem Lasersintern, Multi Jet Fusion, PolyJet und Direktem Metall-Lasersintern sowie in verschiedenen Kunststoffen und Metallen hergestellt.

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Protolabs veröffentlicht gemeinsam mit Design Council neuen Leitfaden zur Lebenszyklusanalyse und nachhaltigen Produktentwicklung

Protolabs veröffentlicht gemeinsam mit Design Council neuen Leitfaden zur Lebenszyklusanalyse und nachhaltigen Produktentwicklung

Neuer Leitfaden zur Lebenszyklusanalyse und nachhaltigen Produktentwicklung (Bildquelle: @ Protolabs)

Putzbrunn, 4. April 2022 – Protolabs und Design Council haben in enger Zusammenarbeit einen Leitfaden veröffentlicht, der beleuchtet, wie die Lebenszyklusanalyse zu einer nachhaltigeren Produktentwicklung beitragen kann. Basis dieses Leitfadens ist der Workshop Lebenszyklusanalyse (LCA) (https://get.protolabs.de/leitfaden-lebenszyklusanalyse/?utm_source=protolabs&utm_medium=email&utm_campaign=de-brand-cop26-lca-guide-0322&utm_content=lca-guide&email=%7b%7bRecipient.Email%7d%7d): Herausforderungen und Lösungen, der im Rahmen des Design for Planet Festivals von Design Council durchgeführt wurde. Im Rahmen der Veranstaltung und des Workshops bot sich einer Reihe von führenden Konstrukteuren und Produktentwicklern die Möglichkeit, gemeinsame Probleme und Herausforderungen von Produktdesignern und Ingenieuren zu identifizieren sowie einige praktische Lösungsansätze zu diskutieren.

„Produktentwicklung muss eine entscheidende Rolle in einer nachhaltigeren Zukunft spielen“, erklärt Cat Drew, Chief Design Officer bei Design Council. „Produktdesigner und Ingenieure sollten das herzustellende Produkt nicht isoliert betrachten, sondern als Teil eines größeren Systems – und dabei nicht nur auf wirtschaftliche Umstände achten, sondern auch den sozialen und ökologischen Einfluss der jeweils getroffenen Entscheidungen im Blick behalten.“

„Die Lebenszyklusanalyse ist ein Instrument, das Konstrukteure und Produktentwickler dabei unterstützt, ihre Entwürfe vom Konzept über den Materialeinsatz, Machbarkeitsanalysen bis hin zur endgültigen Lieferung zu überdenken und die Umweltauswirkungen zu bewerten. Der Leitfaden zeigt auf, warum eine LCA essenziell und unabdingbar ist. Außerdem gibt er praktische Möglichkeiten an die Hand, wie Designer die Reduzierung, Wiederverwendung und -verwertung innerhalb der Lieferketten verbessern und mit lokalen Partnern zusammenarbeiten können, um Materialien im Kreislauf zu halten.“

Dabei beinhaltet der Leitfaden Informationen zur Lebenszyklusanalyse und enthält zehn praktische Tipps für Produktentwickler sowie eine Analyse häufiger Probleme und Lösungen für ein nachhaltiges Produktdesign.

„Unser Leitfaden unterstützt Konstrukteure bei ihren Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit“, ergänzt Florian Matt, Sales Director CER bei Protolabs. „Ein zentraler Schlüssel für mehr Nachhaltigkeit auf diesem Gebiet ist zweifelsfrei der Austausch von Wissen. Deshalb haben wir eine Reihe von führenden Konstrukteuren und Produktentwickler zusammengebracht, um ihr Wissen und ihre Erfahrung zu teilen. Der Lernleitfaden fasst praktisches Wissen zusammen, damit Interessierte dieses im Rahmen ihrer eigenen Produktentwicklung einsetzen können.“

Hier gelangen Sie zum Download des Leitfadens: Lebenszyklusanalyse (LCA)“: Herausforderungen und Lösungen (https://get.protolabs.de/leitfaden-lebenszyklusanalyse/?utm_source=protolabs&utm_medium=email&utm_campaign=de-brand-cop26-lca-guide-0322&utm_content=lca-guide&email=%7b%7bRecipient.Email%7d%7d)

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– Digitale 3D-CAD-Modelle werden von einem automatisierten Angebotssystem und urheberrechtlich geschützter Software in Anweisungen für Hochgeschwindigkeits-Fertigungsanlagen umgewandelt. Dabei wird ein digitaler Zwilling des gewünschten Teils erstellt. Das Resultat sind Teile, die volldigitalisiert hergestellt und innerhalb von einem bis 15 Tagen geliefert werden.
– Das Unternehmen stützt sich auf drei primäre Dienstleistungen: Spritzguss, CNC-Bearbeitung und 3D-Druck (Additive Fertigung).
– Die Spritzgusstechnik wird für Quick-turn-Prototypenherstellung, Bridge-Tooling und Kleinserienproduktion von bis zu 10.000 und mehr Teilen sowie für kleinere Mengen von Altteilen eingesetzt. Das Unternehmen bietet mehr als 100 Thermoplaste, Metalle und Silikone an.
– Protolabs verwendet indexiertes 3- und 5-Achsen-Fräsen und Drehen zur Bearbeitung von technischem Kunststoff und Prototypen aus Metall sowie von funktionsfähigen Fertigteilen in Mengen von weniger als 200.
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Protolabs eröffnet neues europäisches 3D-Druckzentrum und erhöht Kapazität um bis zu 60 Prozent

Hochmoderne Produktionsstätte basiert auf zukunftsgerichteten Technologien, ökologischen Aspekten und exzellent ausgebildeten Beschäftigten

Protolabs eröffnet neues europäisches 3D-Druckzentrum und erhöht Kapazität um bis zu 60 Prozent

Protolabs eröffnet neues europäisches 3D-Druckzentrum und erhöht Kapazität um bis zu 60 Prozent (Bildquelle: @ Protolabs)

Putzbrunn bei München, 15. November 2021 – Nachhaltigkeit und Umweltschutz, moderne Technologien und genügend Platz, um auch in Zukunft der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden – mit all diesen Vorteilen trumpft das neue europäische 3D-Druckzentrum von Protolabs in Putzbrunn bei München auf. Nach anderthalb Jahren Bauzeit, umfassenden Vorbereitungen und Planungsarbeiten und dem Umzug aller Anlagen und Maschinen wurde das neue Kompetenzzentrum eröffnet. Mit der Investition in den neuen Standort erhöht der führende Dienstleister im Bereich Prototypen und Kleinserien seine Kapazität um bis zu 60 Prozent. Dabei erwartet man bei Protolabs zudem eine durchschnittliche Wachstumsrate von 20 Prozent pro Jahr.

Investition in den 3D-Druck: Zukunft der Fertigung stärken

Die Investitionssumme für das 6.500 Quadratmeter große Gebäude und die technische Ausstattung in modernste Lüftungs-, Versorgungs- und Energietechnik beläuft sich auf rund 13,5 Millionen Euro. Zusätzlich wurden etwa 2,5 Millionen Euro in zusätzliches Equipment und in die Erweiterung des Serviceangebots investiert. Dadurch vergrößert das Unternehmen nicht nur seine bisherigen Produktionsflächen: Durch ein modernes Gebäude und zusätzliche Technologieverdichtung sowie neue Anlagen und Maschinen wird auch die weitreichende Zukunft des Fertigungsdienstleisters gewährleistet.

Protolabs arbeitet am neuen Standort mit über 60 Druckern, die unter anderem auf verschiedenen Verfahren wie DMLS, Multi Jet Fusion, Stereolithografie und Selektivem Lasersintern basieren. Mit dem neuen Standort, der über eine deutlich größere Fläche als die bisherigen Niederlassungen verfügt, verdeutlicht Protolabs die enorme Relevanz der Additiven Fertigung für zahlreiche Branchen, u. a. für die Automobilindustrie, die Medizintechnik, die Luft- und Raumfahrt sowie den Maschinen- und Anlagenbau.

„Wir freuen uns sehr über die Eröffnung unseres neuen europäischen 3D-Druckzentrums in Putzbrunn bei München“, erklärt Daniel Cohn, Geschäftsführer von Protolabs in Deutschland. „Mit der neuen Produktionsstätte erweitert Protolabs seine Kapazität umfassend und ermöglicht auch in Zukunft weiteres Wachstum für wegweisende 3D-Drucktechnologien. Damit bieten wir unseren Kunden ein noch besseres Serviceangebot und können unserem Versprechen, exzellent verarbeitete Prototypen und Kleinserien in wenigen Tagen zu liefern, noch besser nachkommen.“

Protolabs stärkt regionale Wirtschaft

Die neue Produktionsstätte von Protolabs ermöglicht der Industrie durch die zentrale Lage nahe München kurze Lieferzeiten und -wege bei positivem Einfluss auf den CO2-Fußabdruck. Gleichzeitig wird die heimische Wirtschaft gestärkt, denn der Standort sorgt auch weiterhin für Arbeitsplatzsicherheit sowie neue Jobs in der zukunftsträchtigen Branche der Additiven Fertigung.

„Bereits im Rahmen der ersten Planung war es für uns selbstverständlich auch auf Inklusion und Diversität zu setzen“, berichtet Daniel Cohn weiter. „Mich persönlich freut es deshalb, dass in Putzbrunn Beschäftigte aus 12 Nationen einen gesunden und modernen Arbeitsplatz vorfinden können. Klar war für uns dabei auch, dass der Neubau vollständig barrierefrei sein muss. Unsere Unternehmensstrategie basiert auf der Gesundheit und dem Wohlbefinden unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deswegen werden wir darüber hinaus auch in Zukunft unser Bestes geben, um unser Personal exzellent auszubilden, weiterzuentwickeln und langfristig zu binden.“

Grünes 3D-Druckzentrum – zertifiziert nach ISO14001-Norm

Neben dem Fokus auf die Beschäftigten ist für Protolabs auch eine nachhaltige Entwicklung essenziell. Aufgrund dessen lag der Schwerpunkt bei der Planung und dem Bau des Gebäudes auf nachhaltigen Konzepten und Technologien. Durch modernste Energiestandards und eine detailliert ausgearbeitete Umweltstrategie wurden mit der Eröffnung des neuen Standorts von Protolabs zukunftsgerichtete Produktionsmöglichkeiten geschaffen, um Ressourcen zu sparen und die CO2-Bilanz zu senken. Die ISO14001-Zertifizierung verdeutlicht diesen Fokus auf Nachhaltigkeit in allen Bereichen.

Dies zeigt sich bereits alleine beim Energieverbrauch, der umfassend gesenkt werden konnte: Technologien zur Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung werden hier ebenso eingesetzt wie die intelligente Verknüpfung weiterer entscheidender verfahrenstechnischer Mittel zur Einsparung des Energie- und Ressourcenverbrauchs. Der neue Standort umfasst zudem Lademöglichkeiten für Elektro- und Hybridfahrzeuge im eigenen Parkhaus und bezieht einen Mix aus grünem Strom. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Geräuschbelastung des Gebäudes. Mit modernen Filtern und Schalldämpfern ist Protolabs in der Lage, die Lärmemission unter 26 Dezibel zu halten – für Natur und Umwelt also nicht lauter als Flüstergeräusche.

„Die Eröffnung des Kompetenzzentrums verdeutlicht unsere langfristige Unternehmensstrategie, die auf zukunftsträchtige Technologien, ökologische Aspekte und erstklassig ausgebildete Beschäftigte ausgerichtet ist“, resümiert Cohn erfreut. „Damit wollen wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung genauso nachkommen wie dem Versprechen, unseren Kunden exzellenten Service durch unseren digitalen Fertigungsansatz zu bieten. Wir ermöglichen unseren Partnern dadurch eine schnellere Markteinführung, reduzierte Herstellungskosten sowie eine flexible Lieferkette über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Wir freuen uns darauf, mit der Eröffnung unseres 3D-Druckzentrums das nächste Kapitel unserer erfolgreichen Unternehmensgeschichte aufzuschlagen.“

Protolabs ist die weltweit schnellste digitale Quelle für individuell gefertigte Prototypen und Kleinserienteile. Das Unternehmen setzt modernste Technologien in den Bereichen 3D-Druck, CNC-Bearbeitung und Spritzguss ein, um Teile innerhalb weniger Tage herzustellen. Damit verschafft es Designern und Ingenieuren den Vorteil, ihre Produkte schneller denn je auf den Markt bringen und während des gesamten Produktlebenszyklus einen Service auf Abruf nutzen zu können. Weitere Informationen finden Sie auf protolabs.de.

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Protolabs ermöglicht Kostensenkung durch Auswahl flexibler CNC-Vorlaufzeiten

Protolabs ermöglicht Kostensenkung durch Auswahl flexibler CNC-Vorlaufzeiten

Protolabs bietet ab sofort flexible CNC-Vorlaufzeiten an (Bildquelle: @ Protolabs)

Feldkirchen bei München, 10.08.2021 – Protolabs bietet auf seiner E-Commerce-Plattform ab sofort flexible CNC-Vorlaufzeiten an. Durch die Auswahl einer Lieferzeit zwischen sechs und 12 Tagen ist es für Kunden somit möglich, einen reduzierten Preis für CNC-gefertigte Teile zu erhalten.

Die Standardlieferung mit einer Frist von nur drei Tagen – bei dringenden Projekten im Rahmen des Express-Fertigungsservices sogar innerhalb eines Tages – steht Kunden weiterhin zur Verfügung.

„Protolabs ist auf dem Markt für die schnelle Lieferung von Prototypen und Fertigteilen bekannt“, erklärt David Ewing, Product Manager des CNC-Bearbeitungsservice von Protolabs in Europa. „Während unsere Mitbewerber die Lieferzeiten für CNC-gefertigte Teile in Wochen angeben, benötigen wir nur wenige Tage. Das ist ideal, wenn eine Schnellfertigung von Prototypen erforderlich ist oder der Kunde selbst eine kurze Frist einhalten muss.“

Weiter erläutert er: „Da aber nicht alle Bestellungen dringlich sind, können Kunden auf unserer E-Commerce-Plattform beim Hochladen ihrer CAD-Dateien ab sofort eine flexible CNC-Vorlaufzeit auswählen. Sie bekommen dadurch, je nach gewähltem Lieferdatum, einen günstigeren Preis angezeigt. Sie erhalten auf diese Weise noch mehr Kontrolle über die Produktion und können diese flexibel gestalten, um ihre Fristen im Rahmen des Budgets einzuhalten. Somit können unsere Kunden die optimalen Durchlaufzeiten für ihr jeweiliges Projekt festlegen.“

Über die Softwareplattform können nicht nur Angebote angefordert und Bestellungen aufgegeben werden: Die hochgeladenen CAD-Zeichnungen werden vor der Anfertigung der Teile auch hinsichtlich ihrer Machbarkeit geprüft. In der Analyse werden als nicht umsetzbar ermittelte Merkmale sowie Bereiche hervorgehoben, in denen sich entsprechende Anpassungen kostengünstig für die Kunden auswirken können.

Schnelle Lieferzeiten und hohe Qualität
„Kunden profitieren bei unserer neuen kosteneffizienteren Bearbeitungsoption auch weiterhin von schnelleren Lieferzeiten als bei den meisten Mitbewerbern“, sagt David Ewing. „Die Qualität der Teile bleibt dabei unverändert hoch. Variabel ist lediglich die Lieferzeit, für die wir garantieren.“

Protolabs fertigt Kleinserien von Kunststoff- und Metallteilen für die Endverwendung mittels 3-Achs-Bearbeitung und indexierter 5-Achs-Bearbeitung für die Schnellfertigung von Prototypen (Rapid Prototyping). Außerdem nutzt das Unternehmen Live-Tooling, eine Kombination aus Dreh- und Fräsfunktionen zur Fertigung zylindrischer Teile aus Metallstäben. Kunden laden ihre CAD-Dateien auf die E-Commerce-Plattform von Protolabs hoch, um sich interaktiv ein Angebot erstellen zu lassen. Dabei können sie ganz einfach Gewinde etwa in Form von selbstsichernden und Spiralgewindeeinsätzen hinzufügen. Zusammen mit dem Angebot erhalten die Kunden von Protolabs eine 3D-Darstellung der jeweils möglichen Gewindetypen.

Das Unternehmen hat mehr als 30 technische Kunststoffe und Metalle für unterschiedlichste Anwendungen und Branchen vorrätig. Hierzu zählen unter anderem Kunststoffe wie ABS, Polycarbonat, Nylon und PEEK sowie Metalle in Form von Aluminium, Edelstahl, Magnesium und Kupfer. Darüber hinaus stehen Kunden umfassende Services für 3D-gedruckte Teile (aus Kunststoff und Metall) und Spritzgussteile (Kunststoff, Silikon, Umspritzen von Einlegeteilen) zur Verfügung.

Weitere Informationen zur flexiblen CNC-Vorlaufzeit von Protolabs erhalten Sie unter: https://www.protolabs.de/ressourcen/blog/flexible-cnc-vorlaufzeit-kosten-sparen-durch-langere-vorlaufzeiten/

Protolabs ist die weltweit schnellste digitale Quelle für individuell gefertigte Prototypen und Kleinserienteile. Das Unternehmen setzt modernste Technologien in den Bereichen 3D-Druck, CNC-Bearbeitung und Spritzguss ein, um Teile innerhalb weniger Tage herzustellen. Damit verschafft es Designern und Ingenieuren den Vorteil, ihre Produkte schneller denn je auf den Markt bringen und während des gesamten Produktlebenszyklus einen Service auf Abruf nutzen zu können. Weitere Informationen finden Sie auf protolabs.de.

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