Gesundheit für alle: Wie die WHO unsere Welt sicher und gesund hält

Gesundheit für alle: Wie die WHO unsere Welt sicher und gesund hält

Helvezia AG – WHO

Die Weltgesundheit steht heutzutage im Fokus der globalen Aufmerksamkeit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Mit ihrem Ziel, die Gesundheit für alle Menschen zu fördern, trägt die WHO dazu bei, die Welt sicher und gesund zu halten. Durch ihre vielfältigen Initiativen und Programme wirkt die Organisation auf verschiedenen Ebenen, um die Gesundheit weltweit zu verbessern.

Gesundheit für alle

Ein Hauptaspekt der Arbeit der WHO besteht darin, Gesundheit für alle zu fördern. Das Konzept der Gesundheit für alle wurde erstmals 1978 auf der Internationalen Konferenz über Primäre Gesundheitsversorgung in Alma-Ata, Kasachstan, vorgestellt. Es betont den Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten, unabhängig von sozialer oder wirtschaftlicher Lage. Die WHO hat sich zum Ziel gesetzt, dies zu erreichen, indem sie die Gesundheitsversorgung für benachteiligte Gruppen verbessert und dabei den Fokus auf Prävention legt. Durch Bildung, Bewusstsein und Aufklärung unterstützt die WHO Menschen dabei, ein gesundes Leben zu führen und Krankheiten vorzubeugen.

Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

Ein weiterer wichtiger Bereich der Arbeit der WHO ist die Förderung der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Da die meisten Menschen einen Großteil ihres Tages bei der Arbeit verbringen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Arbeitsplatz sicher und gesund ist. Die WHO arbeitet eng mit Regierungen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusammen, um Arbeitsbedingungen zu verbessern und Gesundheitsschutzmaßnahmen zu fördern. Dies umfasst die Kontrolle von Gefahrenquellen, die Förderung von ergonomischen Arbeitsplatzgestaltungen und die Schulung von Arbeitnehmern bezüglich Sicherheitsmaßnahmen. Durch diese Bemühungen trägt die WHO dazu bei, arbeitsbedingte Krankheiten und Verletzungen zu reduzieren und die Gesundheit der Arbeitnehmer zu verbessern.

Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme

Die WHO spielt auch eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme. Die Organisation ist bestrebt, weltweit bedrohliche Krankheiten einzudämmen und zu eliminieren. Dies umfasst die Überwachung von Krankheitsausbrüchen, die Unterstützung bei Impfprogrammen und die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen zur Stärkung der Gesundheitssysteme. Die WHO hat auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von globalen Gesundheitsstrategien, wie zum Beispiel bei der Bekämpfung von Malaria, Tuberkulose und HIV/AIDS. Durch ihre Forschungsarbeit und Kooperation mit anderen Gesundheitsbehörden arbeitet die WHO daran, die Welt sicherer und gesünder zu machen.

Globales Engagement für die Gesundheit

Die WHO ist eine weltweite Organisation, die in über 150 Ländern tätig ist und mit nationalen Regierungen und Partnern zusammenarbeitet. Ihr Erfolg beruht auf der Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessengruppen, darunter Regierungen, gemeinnützige Organisationen und die Privatwirtschaft. Durch ihre Führungsrolle im Bereich der globalen Gesundheit trägt die WHO dazu bei, dass Gesundheit als grundlegendes Menschenrecht anerkannt wird und dass die Gesundheit für alle Menschen weltweit zugänglich und bezahlbar ist.

Insgesamt spielt die WHO eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Weltgesundheit. Durch ihre Programme und Initiativen trägt sie dazu bei, dass alle Menschen Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten haben und dass die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleistet sind. Mit ihrem Engagement für die Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme trägt die WHO dazu bei, die Welt sicher und gesund zu halten. Es ist wichtig, die Arbeit der WHO zu unterstützen und zu würdigen, da sie einen bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen weltweit hat.

Herausforderungen Phytopharmazeutika – Potenzial und Risiken zu CBD

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Vereinten Nationen empfohlen, eine Neuklassifizierung von Cannabis zu erwägen, insbesondere im Hinblick auf seine medizinische Anwendung. Dieser Aufruf basiert auf einer eingehenden Überprüfung von Cannabis, THC und CBD durch die WHO im November 2018. Die Experten kamen zu dem Schluss, dass die bisherige Einstufung von Cannabis in derselben Kategorie wie Heroin nicht mehr angemessen ist. Gleichzeitig wurde das medizinische Potenzial von Cannabis anerkannt. Speziell Cannabidiol (CBD) wurde als unbedenklicher Wirkstoff bewertet, ohne Suchtpotenzial oder negative Auswirkungen auf Angst, Herz oder Blutdruck. Diese Empfehlung könnte die Tür für die Legalisierung von CBD öffnen und bietet vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten bei verschiedenen Erkrankungen wie Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und Diabetes. Es scheint, dass internationale Verbote gegen reines Cannabidiol nicht länger gerechtfertigt sind.

Phytopharmazeutika und ihre medizinische Anwendung

Die Verwendung von Phytopharmazeutika, insbesondere Cannabidiol (CBD), in der medizinischen Forschung hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Cannabis als Medizin ist nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern eine Realität. Seit dem Erlass des Gesetzes „Cannabis als Medizin“ im Jahr 2017 in Deutschland, haben sich die Möglichkeiten zur Nutzung von Cannabisarzneimitteln erweitert.

Die Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Verwendung von Cannabidiol (CBD) als unbedenklichem Wirkstoff hat einen bedeutsamen Einfluss auf Unternehmen wie die Helvezia Pharma & Medical Care AG, die sich auf die Herstellung von hochwertigen phytopharmazeutischen Wirkstoffen spezialisiert haben. Dieser Segen der WHO öffnet Türen für die Integration von CBD in medizinische und kosmetische Produkte sowie für die Förderung weiterer Forschung und Entwicklung in diesem Bereich.

Die Helvezia Pharma & Medical Care AG nutzt ihr umfangreiches Wissen über Heilpflanzen und moderne Technologie, um innovative und effektive Produkte herzustellen. Ihr Fokus auf sorgfältige Auswahl und nachhaltigen Anbau gewährleistet eine hohe Qualität ihrer Produkte, die den Anforderungen des Gesundheitssektors und der Kosmetikindustrie entsprechen. Darüber hinaus geht das Engagement des Unternehmens über den Geschäftsbetrieb hinaus und erstreckt sich auf den Schutz der Umwelt und die Etablierung nachhaltiger Praktiken in der gesamten Wertschöpfungskette. Die Implementierung umweltgerechter Produktionsprozesse und die Integration von Ressourcenkreisläufen sind Teil ihres Bestrebens, CO-neutrale Produkte zu entwickeln. Durch eine innovative Produktionsanlage sichert die Helvezia AG die Qualität der Pflanze und ihrer Inhaltsstoffe, gewährleistet die Konsistenz der Prozesse, fördert die Nachvollziehbarkeit und Messbarkeit sowie die wirtschaftliche Effizienz. Dieser Ansatz spiegelt den Wandel in der medizinischen und kosmetischen Industrie wider, der durch die WHO-Einschätzung zu CBD ausgelöst wurde, und bietet vielversprechende Möglichkeiten für die Zukunft.

Medizinische Potenziale und Herausforderungen von Cannabisarzneimitteln

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Cannabisarzneimittel bei verschiedenen Anwendungsgebieten wirksam sind. Insbesondere bei chronischen Schmerzen, neurologischen Schmerzen nach Nervenschädigungen, Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose und rheumatischen Erkrankungen, darunter muskuloskelettale und Rückenschmerzen, wurden positive Effekte beobachtet. Patienten berichten von spürbaren Schmerzlinderungen, wenn auch selten von großen Effekten. Beachtenswert ist, dass diese Studien Cannabisarzneimittel zusätzlich zur bestehenden Schmerztherapie einsetzten und ausschließlich gegenüber Placebo testeten.

Ein weiterer Bereich, in dem Cannabisarzneimittel ihre Wirksamkeit zeigen, ist die Linderung von Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapiepatienten. Im Vergleich zu Placebo und älteren Antiemetika schneiden sie signifikant besser ab. Auch bei HIV- und Aids-Patienten konnte eine leichte Gewichtszunahme und appetitstimulierende Wirkung nach der Gabe von Cannabinoiden beobachtet werden.

Ein Hinweis auf die Verbesserung von Symptomen der Spastizität, insbesondere bei Multipler Sklerose und Rückenmarksverletzten, wurde ebenfalls gefunden. Diese Ergebnisse basieren auf subjektiven Einschätzungen der Patienten, da eine „objektive“ Reduktion der Spastizität bisher nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte.

Die Forschung in diesem Bereich beinhaltet nicht nur die Wirksamkeit von THC-haltigen Cannabismedikamenten, sondern auch deren potenzielle Nebenwirkungen. Hierbei können vorübergehende unangenehme Effekte wie Schwindel, Sedierung, Schläfrigkeit und Übelkeit auftreten, was in einigen Fällen zu Therapieabbrüchen führt. Schwere Nebenwirkungen, wie kardiale Krisen oder Suizidalität, wurden zwar in Einzelfällen, aber nicht systematisch beobachtet.

Cannabidiol (CBD) scheint im Vergleich besser verträglich zu sein und zeigt bisher keine bekannten Nebenwirkungen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass es derzeit keine Studien zur Langzeitanwendung von Cannabidiol gibt.

Insgesamt verdeutlichen die Forschungsergebnisse die vielversprechenden Anwendungen von Phytopharmazeutika, insbesondere Cannabisarzneimitteln, bei verschiedenen medizinischen Herausforderungen. Die Entwicklung und Nutzung dieser Wirkstoffe in der Medizin sind ein Bereich, der weiterhin intensiv erforscht wird und vielversprechende Möglichkeiten für die Zukunft bietet.

V.i.S.d.P.: Dr. Rainer Schreiber, Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Dr. Rainer Schreiber ist ein erfahrener Personalberater und Honorardozent mit Studium der Wirtschaftswissenschaften. Sein Blog schreiber-bildung.de behandelt Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Er ist besonders interessiert an der beruflichen Erwachsenenbildung und publiziert zu Themen wie Personalberatung, demografischer Wandel und Wirtschaftspolitik.

Fragen und Antworten zur WHO und CBD

Wie genau unterstützt die WHO die Verbesserung der Gesundheitsversorgung für benachteiligte Gruppen?

Die WHO arbeitet daran, die Gesundheitsversorgung für benachteiligte Gruppen zu verbessern, indem sie den Fokus auf Prävention legt und Bildungs- und Aufklärungsprogramme entwickelt. Durch gezielte Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit und Prävention von Krankheiten werden Menschen dabei unterstützt, ein gesundes Leben zu führen. Die WHO fördert außerdem den Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten, unabhängig von sozialer oder wirtschaftlicher Lage. Sie setzt sich dafür ein, dass benachteiligte Gruppen angemessene medizinische Versorgung und Präventionsmaßnahmen erhalten, um ihre Gesundheit zu verbessern.

Welche Maßnahmen ergreift die WHO, um die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern?

Die WHO arbeitet eng mit Regierungen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusammen, um die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern. Dazu gehören die Kontrolle von Gefahrenquellen, die Förderung von ergonomischen Arbeitsplatzgestaltungen und die Schulung von Arbeitnehmern bezüglich Sicherheitsmaßnahmen. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass der Arbeitsplatz sicher und gesund ist und dadurch das Risiko arbeitsbedingter Krankheiten und Verletzungen reduziert wird. Durch ihre Bemühungen trägt die WHO dazu bei, dass Arbeitnehmer weltweit unter sicheren und gesunden Bedingungen arbeiten können.

Wie unterstützt die WHO die Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme?

Die WHO spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme, indem sie Maßnahmen zur Kontrolle und Prävention von Krankheitsausbrüchen koordiniert. Sie unterstützt auch Impfprogramme und arbeitet mit anderen Organisationen zusammen, um die Gesundheitssysteme zu stärken. Die WHO leistet Forschungsarbeit und kooperiert mit anderen Gesundheitsbehörden, um weltweit bedrohliche Krankheiten einzudämmen und zu eliminieren. Durch ihre Arbeit trägt die Organisation dazu bei, dass die Welt sicherer und gesünder wird und dass Menschen weltweit Zugang zu angemessener Gesundheitsversorgung haben.

Die Helvezia Pharma & Medical Care AG ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in Steinhausen, Schweiz. Sie spezialisiert sich auf die EU-GMP-konforme Herstellung, Forschung und Handel von natürlichen Wirkstoffen und hat den Fokus auf die exklusive Belieferung der Pharma- und Kosmetikindustrie mit hochwertigen Wirkstoffen (APIs).

Kontakt
Helvezia Pharma & Medical Care AG
Ridvan Abay
Turmstraße 18
6312 Steinhausen
+41 41 749 97 05

Helvezia DE

Burnout Prävention in Düsseldorf

Praxis für Psychosynthese aus Düsseldorf bietet Unterstützung

Burnout Prävention in Düsseldorf

Burnout Prävention Düsseldorf

Düsseldorf, im April 2023. In der heutigen schnelllebigen Zeit sind viele Menschen mit hohem Arbeitsdruck und zahlreichen privaten Verpflichtungen konfrontiert. Dies kann zu einem Zustand der Erschöpfung und Überlastung führen, der als Burnout bezeichnet wird. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, bietet die Praxis für Psychosynthese in Düsseldorf individuelle Burnout Prävention an.

Die Psychosynthese ist eine humanistische Therapieform, die den Menschen als Ganzes betrachtet und ihn bei der Entfaltung seines vollen Potenzials unterstützt. In der Praxis für Psychosynthese wird eine ganzheitliche Herangehensweise an Burnout Prävention verfolgt, die auf den individuellen Bedürfnissen und Zielen jedes Klienten basiert.

Die Burnout Prävention umfasst verschiedene Methoden, wie z.B. Entspannungsübungen, Stressmanagement-Techniken und eine gezielte Reflexion der eigenen Bedürfnisse und Werte. Die Klienten werden dabei unterstützt, wieder ein Bewusstsein für ihre eigenen Grenzen zu entwickeln und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um Überlastungssituationen zu vermeiden.

„Unser Ziel ist es, den Menschen dabei zu helfen, eine gesunde Balance zwischen beruflichen und privaten Anforderungen sowie persönlicher Erholung zu finden“, sagt Alexander Zotz aus der Praxis für Psychosynthese. „Durch die individuelle Betreuung und Beratung können wir gezielt auf die Bedürfnisse unserer Klienten eingehen und sie bei der Prävention von Burnout und Stressfolgeerkrankungen unterstützen.“

Weitere Informationen zu den Angeboten und Terminvereinbarung online erhalten Interessenten auf der Webseite der Praxis (https://praxis-fuer-psychosynthese.de/).

Die Praxis für Psychosynthese in Düsseldorf ist auf Praktische Psychosynthese nach Roberto Assagioli sowie Buddhistische Psychologie nach Thich Nhat Hahn und Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn spezialisiert. Sie bietet zeitgemäße tiefenpsychologische Beratung sowie Coaching für Selbstzahlende unabhängig vom Versichertenstatus an. Sitzungen können in der modernen und digitalen Praxis jederzeit bequem online gebucht werden unter www.praxis-fuer-psychosynthese.de

Praxisgründer und -inhaber ist Alexander Zotz, Jahrgang 1980, der neben Führungserfahrungen in der Wirtschaft und eigenen Erfahrungen mit Lebenskrisen über fundierte und stetige Aus- und Fortbildungen in Psychosynthese, Buddhistischer Psychologie und Achtsamkeit verfügt. Alexander Zotz ist Mitglied der Deutschen Psychosynthese Gesellschaft e.V. und im Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.

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Alexander Zotz
Fritz-Vomfelde-Straße 12
40547 Düsseldorf
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Tag der Rückengesundheit am 15. März: Marianowicz Medizin fordert neues Bewusstsein für Prävention von Rückenschmerzen

Tag der Rückengesundheit am 15. März:   Marianowicz Medizin fordert neues Bewusstsein für Prävention von Rückenschmerzen

(Bildquelle: Pixabay)

– OP nicht nötig – 90 % aller Bandscheibenvorfälle lassen sich konservativ heilen
– Bequemlichkeit und Schonen zur Entlastung sind verheerende Trugschlüsse
– Zentrum appelliert: Zeit nehmen für Gesundheit, Prävention ist besser als Therapie

(München, März 2023) Die Hälfte aller Menschen hat sie gerade, mehr als 90 % sind im Laufe ihres Lebens mindestens einmal von ihnen betroffen: Rückenschmerzen. Kein Wunder, denn im Zeitalter von digitaler Kommunikation, On-demand-Lifestyle und Büroarbeit bewegen wir uns immer weniger. Schon-, Fehlhaltungen und falsche Belastung bringen die gesamte Körperstatik aus der Spur. Die Folge: Akuter und chronischer Schmerz tritt immer früher auf, zunehmend auch im jungen Alter. „Jeder Zweite leidet bereits unter Rückenschmerzen – Tendenz steigend“, weiß Dr. Willibald Walter, ärztlicher Leiter des Marianowicz Medizin Zentrums für Diagnose & Therapie. Anlässlich des Tags der Rückengesundheit appelliert das Zentrum deshalb an Jung und Alt, sich der Relevanz eines gesunden Rückens bewusst zu werden, denn die aktuelle Entwicklung ist besorgniserregend: „Bewegung wird immer mehr zum Luxusgut, dabei basiert die Gesundheit unserer Wirbelsäule auf einem Wechselspiel aus Be- und Entlastung“, so der Wirbelsäulenspezialist: „Nähmen wir uns dies zu Herzen, würde sich der gefährliche Trend umkehren und Rückenschmerzen ließen sich durch richtige Prävention meistens ganz und gar vermeiden – genau wie Operationen, die bei 80 % aller Rückenpatienten absolut unnötig sind.“

Eine Untersuchung des Zentrums an einer Schule ergab, dass 50 % der Schüler eine schlechte Rückenstabilität besitzen. Auffällig: Je jünger die Kinder, desto insuffizienter ihr Bewegungsapparat. „Das sind düstere Aussichten. Am häufigsten kommen Rückenschmerzen jedoch in der Altersgruppe um die 50 Jahre vor, da dann die Degeneration der Bandscheiben am meisten fortgeschritten ist“, weiß der Facharzt für Orthopädie, Manual- und Chirotherapie und Spezialist für interventionelle Schmerztherapie.

Zeit für Gesundheit
Viel zu oft werde operiert, dabei seien solch schwerwiegende Eingriffe in den Körper in 80 % aller Fälle unnötig: „Allein 90 % aller Bandscheibenvorfälle können konservativ geheilt werden“, so Dr. Willibald Walter. Das auf die konservative Orthopädie spezialisierte Marianowicz Medizin Zentrum legt seinen Fokus deshalb auf die nicht operative Behandlung des gesamten Bewegungsapparats von Erwachsenen und Kindern. Insgesamt zwölf Fachärzte und -angestellte und drei Sportwissenschaftler spannen den Bogen zwischen modernster multifaktoreller Diagnostik und innovativen Therapieformen auf Spitzenniveau und nehmen sich für ihre Patienten dabei vor allem eines: Zeit. „Denn nur, wenn man mit ihnen ganzheitlich über ihre Symptome spricht, kann man ihnen auch ganzheitlich wieder zur Gesundheit verhelfen“, so Dr. Willibald Walter und er ergänzt: „Bilder allein werden komplexen Rückenschmerzen überhaupt nicht gerecht, da hier viele Faktoren mit hineinspielen.“

Rücken als Ausdruck der Psyche
Denn der Rücken ist zumeist auch ein Ausdruck der Psyche. Der Facharzt weiter: „Immer daran beteiligt ist das Gehirn, ohne das es keine Schmerzempfindung gäbe. Wenn ich glücklich bin, habe ich allerdings ein völlig anderes Schmerzempfinden als bei Traurigkeit. 60 % der chronisch Rückenkranken haben auf Bildern beispielsweise nicht mal einen Befund.“ Der Effekt trete aber auch umgekehrt ein. Dr. Martin Marianowicz, Gründer des Zentrums in München-Bogenhausen: „Generell ist eine gewisse ‚Bildgläubigkeit‘ weit verbreitet. Das ist verheerend, denn ohne Schmerzen ist ein Rücken nicht krank.“ Deshalb vereint Marianowicz Medizin sämtliche Disziplinen unter einem Dach und setzt auf modernste Analyseverfahren, wie strahlungsfreie digitale Gang- und Statikanalysen und selektive Kraftmessungen, und bietet stationäre und akute interventionelle Schmerztherapien und bioregenerative Therapien.

Prävention ist besser als Therapie
Dabei hat sich das Zentrum dem Credo „Prävention ist besser als Therapie“ verschrieben. Dr. Martin Marianowicz: „In Deutschland besteht leider kein großes Bewusstsein für Prävention, am Rücken ist man jedoch seines eigenen Glückes Schmied.“ Deshalb appelliert das Marianowicz Medizin Zentrum für ein neues Bewusstsein darüber, dass der Rücken das ist, was uns durchs Leben trägt. Dr. Willibald Walter: „Mein Auto bringe ich alle zwei Jahre zur Inspektion. Warum also nicht auch meinen Körper? Bei unserem ‚Körper-TÜV‘, einem Ganzkörper-Check-up, können wir die gesamte Statik des Patienten – also nicht nur den Rücken, sondern auch alle anderen Gelenke – überprüfen und im Rahmen unseres Kraftmessungs- und Bodynostik-Angebots auf Basis von objektivierten Messdaten ein Programm für ihn maßschneidern. Dieses sieht u. a. auch die essenzielle Physio- und Trainingstherapie sowie Akupunktur vor und bringt den Patienten damit wieder in die Spur – und zwar auf ganzer Linie.“

Über Marianowicz Medizin:
Zeit für Gesundheit: Im Marianowicz Medizin Zentrum für Diagnose & Therapie in München fühlt sich das Team rund um den ärztlichen Leiter Dr. med. Willibald Walter und Gründer Dr. med. Martin Marianowicz diesem Versprechen täglich verpflichtet. Im Fokus steht die nicht operative Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates, von Erwachsenen wie von Kindern. Insgesamt sechs Fachärzte, sechs Fachangestellte und drei Sportwissenschaftler spannen den Bogen zwischen modernster multifaktoreller Diagnostik und innovativen Therapieformen auf Spitzenniveau: von orthopädischen Check-ups und Bodynostik (Bewegungslabor) über Kinderorthopädie bis hin zu interventionellen Schmerztherapien und Sportmedizin. Den ganzheitlichen Ansatz verdeutlicht die enge Zusammenarbeit mit Radiologie, Neurologie, Psychosomatik, Psychotherapie, Kardiologie, Gastroenterologie und Allgemeinmedizin unter einem Dach. Besonderer Wert wird auf einen Faktor gelegt, der heute nicht selbstverständlich ist: Zeit. So geht jeder Behandlung ein intensives Patientengespräch voraus, damit die individuell bestmögliche Therapie eingeschlagen werden kann. Das Zentrum gehört zur ATOS Gruppe mit insgesamt zwölf stationären Kliniken, 24 ambulanten Standorten und der Holding-Gesellschaft in München und zählt damit zu den führenden Unternehmen in der orthopädischen Spitzenmedizin. www.marianowicz.de

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SKOLAMED: Unternehmen zahlen häufiger Gesundheitschecks ihrer Führungskräfte

Aufgrund der gestiegenen Belastungen ihrer Führungskräfte nutzen Unternehmen verstärkt Gesundheit-Check-ups als Vergütungsinstrument. Das stellt der Check-up-Anbieter SKOLAMED fest.

SKOLAMED: Unternehmen zahlen häufiger Gesundheitschecks ihrer Führungskräfte

SKOLAMED: Gesundheitscheck-up-Spezialist

Aufgrund solcher Ereignisse wie der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieg und ihrer Folgen – wie hohe Krankenstände, vermehrtes Arbeiten im Homeoffice, Lieferkettenprobleme, Energiekrise, Preisexplosion usw. -ist die Belastung der Führungskräfte vieler Unternehmen in den zurückliegenden drei Jahren enorm gestiegen. Aufgrund dieser Dauerbelastung überrascht es nicht, dass inzwischen ein großer Teil ihrer Führungskräfte über teils starke gesundheitsschädigende bzw. -belastende Beeinträchtigungen klagt (u.a. Stress, schlechte Erholungsfähigkeit, Nervosität, gestörter Schlaf).

Deshalb gelangt eine wachsende Zahl von Unternehmen zur Erkenntnis: Wir müssen unseren Führungskräften in der aktuellen Situation eine Unterstützung im Bereich Selbstführung und -management, wozu auch die Gesundheitsvorsorge und -förderung zählen, bieten, um zu vermeiden, dass sie
-mittelfristig im Extremfall beispielsweise aufgrund eines Infarkts oder Burnouts längerfristig ausfallen oder
-sich nach einer Jobalternative umschauen, weil sie ihre aktuelle Arbeitssituation als nachhaltig ihr allgemeines Wohlbefinden mindernd erfahren.

Diesen Eindruck hat der Präventionsanbieter SKOLAMED, der in Königswinter bei Bonn und in Hamburg zwei medizinische Check-up-Zentren betreibt. Er registriert, dass nicht nur Zahl der Interessenten für einen medizinischen Check-up seit Ausbruch der Corona-Pandemie kontinuierlich steigt, sondern auch „der Anteil der Teilnehmer, bei denen ihr Arbeitgeber dessen Kosten trägt“, wie Michael Treixler, Geschäftsführer von SKOLAMED erklärt. Dabei schnellte die Check-Nachfrage nach Ausbruch des Ukraine-Krieges nochmals nach oben, „denn hierdurch platzte bei vielen Organisationen und Personen die Hoffnung, die – corona-bedingt – unruhigen Zeiten sind nun bald vorbei“.
Für Prof. Dr. Georg Kraus, Inhaber der Unternehmensberatung Kraus & Partner, Bruchsal, ist der von SKOLAMED registrierte Trend „nachvollziehbar“. Denn einerseits würden immer mehr Unternehmen erkennen, wir müssen etwas tun, um die Gesundheit und Leistungskraft unserer Mitarbeiter zu bewahren, anderseits wollten sie in der aktuell sehr unsicheren Zeit, ihre Fixkosten jedoch nicht erhöhen. Deshalb offeriere eine wachsende Zahl von ihnen insbesondere ihren Führungskräften, sozusagen als Incentive oder Bonus für eine „gute“ bzw. „außergewöhnliche Leistung“, medizinische Gesundheitschecks, Gesundheitscoachings und ähnliche Vorsorgeleistungen. Immer häufiger stünde aber auch in den Arbeitsverträgen von Führungskräften, dass ihnen ihr Arbeitgeber alle zwei, drei Jahre einen Gesundheitscheck bezahlt.

In der Regel finden diese Checks in einem Check-up-Zentrum, wie diese SKOLAMED betreibt, statt. Der Grund: Die Check-up-Teilnehmer haben in der Regel einen ohnehin schon vollen Terminkalender. Deshalb widerstrebt es ihnen, über einen Zeitraum von mehreren Wochen verteilt, Termine mit einem halben Dutzend Fachärzte zu vereinbaren, nur um ein umfassendes Feedback bezüglich ihrer Gesundheit zu erhalten. Stattdessen suchen sie lieber ein Check-up-Zentrum auf, in dem binnen eines Tages
-alle relevanten Untersuchungen durchgeführt werden und
-sie datenbasiert eine ärztliche Rückmeldung über ihre Gesundheitsrisiken erhalten sowie eine Empfehlung, was sie deshalb tun bzw. nicht tun sollten.

Ebenfalls steigend ist die Nachfrage nach medizinischen Check-ups Michael Treixler zufolge seitens der Selbstständigen – „aus ähnlichen Gründen wie bei den Führungskräften“. Hinzu kommt bei ihnen: „Wenn sie krankheitsbedingt längerfristig ausfallen, bedeutet das für sie meist auch einen enormen Verdienstausfall.“ Deshalb wollen sie im Gesundheitsbereich verstärkt vorsorgen.

Die SKOLAMED GmbH ist seit 1987 auf das Thema Gesundheitsvorsorge und -förderung – insbesondere für Führungskräfte und Selbstständige – spezialisiert. Sie bietet in ihren beiden Check-up-Zentren in Königswintert bei Bonn und Hamburg u.a. medizinische Ganzkörper-Check-ups inklusive Gesundheitscoaching an. Außerdem unterstützt sie mit ihrem Tochterunternehmen SKOLAWORK Unternehmen im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM).

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Michael Treixler
Petersberg –
53639 Königswinter
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Medizinische Gesundheits-Checks & individuelle Gesundheitscoachings – an einem Tag

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Sei der Fluss, nicht der Tropfen. Ein Interview mit Qigong-Trainer Olaf Koch.

Über den Wert und den persönlichen Nutzen von Qigong in der westlichen Welt.

Sei der Fluss, nicht der Tropfen. Ein Interview mit Qigong-Trainer Olaf Koch.

Qigong-Trainer Olaf Koch

1. Wie entspannt sich ein Qigong-Trainer, Herr Koch?

Am liebsten mit langsamen sanften Bewegungen, die meinen Atem (https://www.ok-qigong.com/nasenatmung-vom-richtigen-atmen-mund-zu/) regulieren und mich ganz aus dem Alltag abtauchen lassen, in einen Zustand der Entspannung, dem inneren Frieden und der Harmonie. Mit Qigong eben.

2. Was ist Qigong?

Es ist eine mehrere tausend Jahre alte Form der Bewegungsmeditation, die ihren Ursprung im antiken China hat. Qigong (https://www.ok-qigong.com/) basiert auf Naturbeobachtungen und deren Nachahmungen, die unsere Bewegungsfähigkeit bis ins hohe Alter erhalten soll, damit uns ein möglichst langes und vor allem gesundes Leben möglich ist.

3. Ziel ist also Prävention von Krankheiten?

Richtig. Ganz vereinfacht gesagt ist „Qi“ unsere Lebensenergie und „Gong“ die Arbeit mit eben dieser Lebensenergie. Im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin entstehen Krankheiten durch die Stagnation von Energien. Mit Übungen aus dem Qigong bringen wir unsere Energien wieder zum Fließen.

4. Was sind das für Übungen?

Es sind wundervoll einfach nachzumachende Übungen für jedes Alter, die so wunderschön bildliche Namen haben, wie z.B. „den Tiger zurück zum Berg tragen“, „der Mond über dem See“, „Guanyin malt den Regenbogen“, oder „die Libelle springt über den See“. Diese Übungen werden mehrfach hintereinander wiederholt und sorgen für eine Aktivierung des Parasympathikus, unserem Ruhe- oder Erholungsnerv. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert, da er sich nicht mehr im Flucht- oder Angriffsmodus bewegen muss, der in unserem Alltag aufgrund unserer westlichen Lebens- und Arbeitsweise dominant ist. Kurzum: Wir sind nicht mehr gestresst.

5. Aber wenn ich jetzt noch regelmäßig Qigong in meinen Alltag einbauen muss, dann bin ich ja noch gestresster als vorher.

Das ist ja genau der Denkfehler, in dem wir uns permanent bewegen; denn: Wenn du es eilig hast, gehe langsam. Die westliche Lebens- und Arbeitsweise zwingt uns dazu, permanent bereit und erreichbar zu sein. Dies setzt unseren Körper unter permanenten Stress und er verbraucht all seine Energie, um diesen Zustand der Erreichbarkeit und des Bereitseins dauerhaft aufrechtzuerhalten. Unser Körper ist bildlich gesprochen eigentlich permanent auf der Flucht vor dem hungrigen Bären. Der Körper bekommt keine Zeit mehr zu entspannen, kann seine inneren Selbstheilungskräfte nicht in ausreichendem Maße aktivieren und wir werden stressbedingt krank. Unser Körper ist eigentlich ein Wunderwerk der Selbstheilung. Das Schlimme ist, dieser Prozess des stressbedingten Krankwerdens ist schleichend und wir erkennen das meist erst sehr spät.

Stress macht uns aber nicht nur krank, sondern auch ineffektiv. Wir fühlen uns einfach nicht gut, sind ständig energielos, unkonzentriert, schlafen schlecht und machen daher sicherlich auch mehr Fehler, weil unser Energievorrat permanent erschöpft ist oder stagniert.

6. Dagegen soll Qigong helfen?

Qigong durchbricht diese dauerhafte Herrschaft des Sympathikus, unseres Flucht- und Angriffsmodus. Wir bringen die Energie wieder zum Fließen, werden wieder zu einem Fluss aus klarem Wasser. Aktivieren unseren Parasympathikus, unseren Ruhe- und Erholungsnerv. Und je häufiger man sich damit für sich selbst Zeit nimmt, desto länger werden die Phasen, in denen wir entspannt sind und damit auch effektiver arbeiten können.

7. Herr Koch, wie oft sollte man Qigong machen?

Ideal wäre es natürlich, zweimal am Tag Qigong zu machen: Eine kurze Morgenroutine (15-20 Minuten) und eine längere Abendroutine (30-60 Minuten). Aber wir sind alle keine Shaolin-Mönche. Wenn man es schafft, Qigong an mindestens 2-3 Terminen in seinen Wochenrhythmus einzubauen, ist das schon ein guter Anfang. Alles hilft!

8. Gibt es einen Trick, wie man Qigong leichter in den Alltag integrieren kann?

Schreiben Sie sich Qigong-Termine in Ihren Terminkalender, machen Sie Qigong zu festen wiederkehrenden Zeiten. Damit bauen Sie Momentum auf. Ihr Körper wird sich alsbald auf die Termine, auf Ihren eigenen kleinen Miniurlaub, freuen.

9. Was sind die kurzfristigen Effekte, die man erzielt?

Zunächst einmal wird man merken, dass man etwas ruhiger und entspannter wird sowie aller damit verbundenen Effekte auf den Körper. Dann wird man im weiteren Verlauf feststellen, dass einem mehr Energie zur Verfügung steht, um den Alltag zu bestreiten. Der Schlaf verbessert sich. Das allgemeine Wohlbefinden steigert sich. Diese Effekte verstärken sich mit Dauer und Häufigkeit des Trainings.

10. Und langfristig?

Qigong ist die Kunst der Entspannung und Langlebigkeit. D.h. wir investieren in Prävention und damit in unser Leben, vor allen Dingen, indem wir Leben zu unseren Lebensjahren addieren und nicht Jahre zu unserem Leben. Regelmäßiges Qigong hat einen nachweislich präventiven und reduzierenden Effekt auf westliche Zivilisationskrankheiten.

11. Wie kann ich denn anfangen?

Ich biete jeden Mittwoch um 20 Uhr kostenlos eine 30-minütige Qigong-Sitzung live über YouTube an, mein Midweek-Qigong. Falls man die Sitzungen verpasst, kann man sich diese auf meiner Webseite kostenlos nachträglich anschauen! Einfach mal hereinschauen und gucken, ob Qigong etwas für einen ist oder auch nicht und vielleicht feststellen, dass dies das Leben nachhaltig positiv verändern kann. Trauen Sie sich!

12. Möchten Sie noch einen abschließenden Kommentar geben?

Sei der Fluss, nicht der Tropfen!

Herr Koch (https://www.ok-qigong.com/ueber-mich/), vielen Dank für dieses sehr interessante Gespräch.

Das Interview mit Qigong-Trainer Olaf Koch führte Michael Eggers von der Online-Redaktion brünger.media (https://www.bruenger-media.de/).

Hinweis:
Midweek-Qigong, jeden Mittwoch um 20 Uhr live über YouTube unter: https://live.ok-qigong.com
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.ok-qigong.com

Olaf Koch ist QiGong-Trainer aus Kiel und praktiziert seit vielen Jahren Taichi und Qigong.

Kontakt
OK QiGong – Olaf Koch
Olaf Koch
Krummbogen 14
24113 Kiel
015775343139
support@ok-qigong.com

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Werden Sie jetzt Mitglied im Netzwerk für Gesundheitsförderung und Diätetik!

Mitglieder des DKGD machen sich für mehr Gesundheit stark

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Deutsches Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung setzt sich für qualifizierte Ernährungsberatung ein

Seit mehr als fünfzehn Jahren ist das DKGD im Bereich der Gesundheitsförderung aktiv. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk für Gesundheitsförderung und Diätetik. Die Mitglieder profitieren in vielfältiger Weise:

Gesundheitsförderung voranbringen
Aktiv einmischen und mitmachen
immer aktuell und umfassend informiert

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist ein eingetragener und als gemeinnützige anerkannter Verein. Die Organisation macht sich seit 12 Jahren für eine effektivere Prävention und Diätetik im Sinne einer gesunden Lebensführung stark.
Das DKGD fordert und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen in der Gesundheitsförderung. Zum Vorstand des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung gehören unter anderem Honorarprofessor PhDr. Sven-David Müller, M.Sc. und Diplom-Pädagogin Almut Müller, B.A. Neue Mitglieder erhalten als Begrüßungsgeschenk zwei wertvolle Fachbücher:

Berufs- und Beratungspraxis für Diätassistenten und Ernährungswissenschaftler, Mainz Verlag
BASICS Ernährungsmedizin, Urban & Fischer Verlag/Elsevier Verlag

Engagieren Sie sich für die Gesundheitsförderung und Diätetik im humanistischen Sinne (Lehre einer gesunden Lebensführung) und werden Sie jetzt Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. Der Jahresbeitrag liegt bei 50,- Euro und schließt die kostenlose Belieferung mit fünf verschiedene wichtigen Fachzeitschriften (Diabetes Forum, Bodymedia, Diabetes, Herz und Stoffwechsel, Vitalstoffe und Die Naturheilkunde) ein. Zudem sind alle DKGD Mitglieder kostenlos Mitglied in er renommierten Zentraleuropäischen Diabetes Gesellschaft (CEDA).

Deutsches Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V.
c/o: Honorarprofessor PhDr. Sven-David Müller, M.Sc., 1. Vorsitzender
Heckenstraße 36 in 38226 Salzgitter-Lebenstedt
www.dkgd.de / Online-Beitritt unter http://www.dkgd.de/onlinebeitritt.html

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker. 2021 feiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik das 15-jährige Bestehen. Erster Vorsitzender ist seit 15 Jahren PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.

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Blasenkrebsmonat Mai 2022: Prävention, Diagnose und neue Perspektiven mit der innovativen TULA-Lasertherapie

Blasenkrebsmonat findet international starke Beachtung – Bei Männern ist Blasenkrebs die 4. häufigste Tumorerkrankung – Neue TULA-Lasertherapie von biolitec ermöglicht Tumorentfernung auch für Hochrisikopatienten

Blasenkrebsmonat Mai 2022: Prävention, Diagnose und neue Perspektiven mit der innovativen TULA-Lasertherapie

TULA-Lasertherapie von biolitec ermöglicht Tumorentfernung auch für Hochrisikopatienten (Bildquelle: @ AdobeStock contrastwerkstatt)

Jena, 30. Mai 2022 – Mai ist internationaler Blasenkrebsmonat! Obwohl Blasenkrebs weltweit unter die 10 häufigsten Krebsarten fällt und bei Männern in Deutschland sogar auf Platz 4 landet, ist der Präventionsmonat in Deutschland verhältnismäßig unbekannt. International stellt sich das jedoch anders dar. Zum „Bladder cancer awareness month“ werden in zahlreichen Ländern Kampagnen zur Aufklärung, Prävention und Unterstützung von Betroffenen ins Leben gerufen sowohl live als auch online. Tausende Menschen versammeln sich und gehen gemeinsam zum Laufen auf die Straße oder nehmen an Aktionen wie „Bubbles for Bladder Cancer“ teil, bei denen neben der Aufklärungsarbeit auch der Spaß für Groß und Klein mit Seifenblasen großgeschrieben wird. Doch was sollten wir über Blasenkrebs wissen und was macht ihn eigentlich so heimtückisch? Raucher und Menschen, die mit speziellen Lacken und Farben arbeiten, sind besonders anfällig. Zudem erkranken Männer deutlich häufiger an Blasentumoren, obwohl bei Frauen die Tendenz seit einigen Jahren steigt, während sie bei Männern sinkt. Die meisten Betroffenen erkranken in ihren 70ern, viele Menschen haben dann bereits Vorerkrankungen und/oder sind auf Medikamente wie zum Beispiel Blutverdünner angewiesen. Nun ist Blasenkrebs im frühen Stadium zwar sehr gut therapierbar, neigt aber dazu, häufig wiederzukommen. Mehrfache Eingriffe unter Narkose kommen für vorbelastete Patienten oft nicht in Frage und auch die Medikation steht dem Entfernen der Tumore häufig entgegen. Doch nun hat die biolitec mit der TULA-Lasertherapie eine Behandlungsmethode entwickelt, die unabhängig davon angewendet werden kann.

TULA, das steht für Transurethrale Laserablation und meint eine ambulante Therapie, bei der der Blasentumor mittels Laserlicht besonders schmerzarm entfernt wird. Die Behandlung kann sogar ganz ohne Betäubung in einer Facharztpraxis oder Tagesklinik stattfinden und ist für wiederkehrende Blasentumore und jene die nicht mit dem Blasenmuskel verwachsen sind, geeignet (ca. 75% aller Blasentumore). In der urologischen Praxis „AMCURO“ in Hamburg wird seit 2021 die neue TULA-Lasertherapie angeboten. Herr Dr. Tauber, Urologe im AMCURO: „Wie bei jedem Tumor gilt: Je früher man ihn entdeckt desto besser. Im frühen Stadium liegt die Heilungschance bei Blasenkrebs sogar noch bei über 80%. Entdeckt man bei einer Blasenspiegelung einen Tumor, der noch nicht mit dem Blasenmuskel verwachsen ist, bietet es sich an, diesen schon während der Untersuchung, nach Gewebeentnahme mit dem Laser zu entfernen. Das geht für gewöhnlich unabhängig von Vorerkrankungen oder Medikation der Patienten.“ Das liegt daran, dass das Laserlicht beim Heraustrennen des Geschwürs sofort die Blutung stillt. Symptome bei Blasenkrebs werden häufig als Blasen- oder Harnwegsentzündung fehlinterpretiert. Da neben Blut im Urin und Blasenkrämpfen auch vermehrter Harndrang bei nur geringer Ablassmenge, zu den Symptomen gehört, gehen Männer zudem häufig von Prostatabeschwerden aus. Der Arzt nimmt bei diesen Symptomen in der Regel mehrere Untersuchungen vor. Der Urin wird analysiert, ein Ultraschall vorgenommen, doch am wichtigsten ist die Harnblasenspiegelung. Dabei führt der Arzt ein Zystoskop mit Kamera über die Harnröhre in die Blase ein. Entdeckt er dort einen Tumor, so kann er direkt mit der Laserfaser über das flexible Zystoskop an den Tumor gelangen und diesen innerhalb weniger Minuten entfernen.

Viele Betroffene und auch Angehörige wissen nach Ihrer Diagnose nicht, an wen Sie sich wenden können. Es kann hilfreich sein, sich mit Menschen auszutauschen, die das gleiche Schicksal teilen. Unter https://www.blasenkrebs-shb.de/selbsthilfe/ stellt Ihnen der Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. Kontaktdaten zu Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe zur Verfügung.

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Trainingsanpassung zur Prävention vor Überlastung und Verletzung / GOTS / Sportmedizin

Trainingsanpassung zur Prävention vor Überlastung und Verletzung  / GOTS / Sportmedizin

Viele Freizeit- und Profisportler haben mit überlastungsbedingten Sportverletzungen an der oberen und unteren Extremität zu kämpfen. Durch sogenannte Mikrotraumen entstehen zum Beispiel Tendinopathien oder auch Stressreaktionen und -frakturen . Ob und wie man herausfinden kann, welche Überlastungen individuell durch welche Trainingsbelastungen entstehen, dazu referiert Prof. Dr. rer. nat. Matthias W. Hoppe, Leiter der Professur für Bewegungs- und Trainingswissenschaft an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig, auf dem GOTS-Kongress am 19. und 20. Mai in Berlin.

Es ist heute bereits möglich, die Trainingsbelastung (in „real-time“) zu quantifizieren und dann in Modelle zu überführen, die erste Ansätze dafür liefern, wie das Training präventiv angepasst werden kann.

Hoppe: „Der Trainingsreiz wird dazu unterteilt in den sog. „external und internal load“. Dies ist so wichtig, weil bei gleicher „äußerer-mechanischer“ Trainingsbelastung, die „innere-physiologisch-biomechanische Beanspruchung zum Teil sehr individuell in Abhängigkeit von den körperlichen Voraussetzungen ist, was im Rahmen der Rehabilitation und Prävention von Sportverletzungen berücksichtigt werden muss.“

So kann auf externaler Ebene zum Beispiel ein Monitoring per GPS erfolgen, während auf internaler Ebene auf die Herzfrequenz, Keratinkinase-Aktivität, Laktat-Konzentration und das subjektive Empfinden zurückgegriffen werden kann. Neuerdings werden auch gewebsspezifische molekulargenetische Biomarker (micro-RNAs) herangezogen.

Im Modell des „Acut to chronic work load ratio“ (ACWR) können beide Komponenten, die innere und äußere, miteinander verknüpft werden und zur Trainingssteuerung dienen. Erste Übersichtsarbeiten dazu zeigen interessante Ergebnisse – auch zur Prävention von überlastungsbedingten Sportverletzungen.

Diese Art des Monitorings bzw. Steuerung des Trainings ist vor allem für Aktive in den Spielsportarten, wie zum Beispiel Fußball, Handball, Basketball interessant. Viele Richtungswechsel sorgen hier für besonders hohe Belastungen und Beanspruchungen des Bewegungsapparates.

Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.

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Nach dem Jubiläum Relaunch der Website des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V.

Deutsches Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. existiert seit mehr als 15 Jahren und hat jetzt eine neue Website

Nach dem Jubiläum Relaunch der Website des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V.

Deutsches Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung setzt sich für qualifizierte Ernährungsberatung ein

Der Relaunch der Website www.dkgd.de des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. ist heute erfolgt. Im vergangenen Jahr hat das DKGD das 15-jährige Bestehen gefeiert und in diesem Jahr haben wir unsere Website „ge-relauncht“, freut sich der erste Vorsitzende der Organisation PhDr. Sven-David Müller, M.Sc. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. ist das Netzwerk und Forum für alle Berufsgruppen, die in der Gesundheitsförderung (medizinische Prävention) und Diätetik im Sinne der Lehre einer gesunden Lebensführung tätig sind.

Mitglieder im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik sind Diätassistenten, Physiotherapeuten, Mediziner, Psychologen, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Apotheker und Heilpraktiker aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Finnland. Für den Relaunch der Website des DKGD ist der Kommunikationswissenschaftler Jonas Kalisch von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaft verantwortlich. Die neue Website beinhaltet ein Forum für die Mitglieder, um die Kontaktaufnahme und den Dialog untereinander zu fördern. Zudem zeigt die Website auf einen Blick, dass die Mitgliedschaft für alle Berufsgruppen in der Gesundheitsförderung und Diätetik sinnvoll und effektiv.
Für einen Jahresbeitrag von 50,00 Euro erhalten alle Mitglieder Zugang zum Online-Forum, können das DKGD-Logo für Ihre Websites und Materialien nutzen, sind kostenlos Mitglied in der Zentraleuropäischen Diabetes Gesellschaft (CEDA). Daneben erhalten die Mitglieder fünf renommierte Fachzeitschriften mit jährlich 32 Ausgaben. Die Fachzeitschriften „Diabetes Forum“, „Die Naturheilkunde“, „Vitalstoffe“, „Bodymedia sowie „Diabetes, Stoffwechsel und Herz“ decken alle Bereiche der Gesundheitsförderung und Diätetik ab. Der Beitritt kann unter https://dkgd.de/mitgliedschaft/onlinebeitritt/ online erklärt werden.

Nach dem Beitritt erhalten alle neuen Mitglieder als Begrüßungsgeschenk das Fachbuch „Berufs- und Beratungspraxis für Diätassistenten und Ernährungswissenschaftler“ sowie den Patientenratgeber „Migräne natürlich behandeln“. Zum Vorstand des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. gehört u. a. die Entspannungspädagogin und Buchautorin Diplom-Pädagogin Almut Müller, die gerade das Buch „Mein Gespräch mit Frederike – Die wundersame Begegnung zweier Frauen“ im BellingsBooks Verlag (Bestellung versandkostenfrei unter https://www.bellingsbooks.com/shop) herausgebracht hat. Vorsitzender des Vorstands ist seit Gründung des Deutschen Kompetenzzentrum vor 15 Jahren in Köln ist PhDr. Sven-David Müller, M.Sc. aus Salzgitter-Lebenstedt.

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker. 2021 feiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik das 15-jährige Bestehen. Erster Vorsitzender ist seit 15 Jahren PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.

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Hacking im digitalen Marketing

Laut „Cyber Report“, einem Bericht der Allianz-Versicherung stiegen allein im Jahr 2021 die Anzahl der Hacking-Angriffe um 125%.

Hacking im digitalen Marketing

Hacking im Digitalen Marketing ist ein weit verbreitetes Problem. (Bildquelle: @shutterstock/Pira25)

Nimmt man die Zahlen aus den vergangenen Jahren, stieg die Zahl der Hacking-Angriffe auf Websites stark an und verursachten allein in Deutschland Schäden in Billionenhöhe. Kleine und mittelständische Unternehmen geraten dabei immer mehr ins Visier der Hacker.

„Die Zahlen aus den vergangenen Jahren sind erschreckend und zeigen, dass jedes Unternehmen und jede Organisation Opfer eines solchen Angriffs werden kann,“ so Marion Gräber, Geschäftsinhaberin der Agentur KOKON – Digitales Marketing (https://www.kokon-marketing.de) aus Neckartailfingen. Gräber weiter: „Gerade im Bereich des Digitalen Marketings ist Hacking ein nicht zu verachtendes Thema und genau hier setzen wir an. Wir appellieren an Unternehmen so zu handeln, dass selbst wenn ein Angriff auf eine Seite erfolgt, genügend Sicherheitsmaßnahmen (https://kokon-marketing.de/service/blog/hacking-im-digitalen-marketing) bereits in der Vergangenheit getroffen worden sind, um möglichst schnell wieder online und für User verfügbar zu sein.“

Ein wichtiger Bestandteil für Unternehmen sei es, „die verwendete Software auf den verschiedenen Seiten immer auf einer supportfähigen Aktualität zu halten, um möglichst viele Sicherheitslücken in älteren Versionen zu schließen“, so Gräber weiter. Auch Backups sollen regelmäßig erstellt werden, so dass trotz eines möglichen Angriffs die vorhandenen Daten extern gelagert werden und so schnell im Fall der Fälle verfügbar sind.

Um bereits bei der Auswahl des Content-Management-Systems, also das für die Website genutzte Software-System, eine möglichst hohe Sicherheit zu gewährleisten, merkt Marion Gräber an: „2019 waren nach Angaben von sucuri.net (https://labs.sucuri.net/wp-content/uploads/2019-website-threat-research-report.pdf)rund 94% der gehackten Seiten von WordPress, bei einem Marktanteil von knapp über 60%. Typo3 hingegen glänzte bei der Auswertung mit einem Anteil von rund 0,02% bei den angegriffenen Seiten. Hier kann bereits im Voraus eine möglichst hohe Sicherheitshürde bei der Wahl des Content-Management-Systems erstellt werden, um ein mögliches Risiko eines Angriffs zu minimieren.

„Der Trend der vergangen Jahre hat sich weiter verschärft und zeigt, dass auch das Jahr 2022 ein Großes für Hacking-Angriffe wird“, warnt Gräber weiter. Schutz bieten hier Schulungen der Mitarbeiter, um einen sogenannten „IT-Grundschutz“ zu gewährleisten. Auch sollten unseriöse Seiten niemals besucht oder gar auf unseriöse Mails geklickt werden.

Mit Sitz in Neckartailfingen, im Raum Stuttgart, bedient KOKON seit mehr als 16 Jahren Kunden aus unterschiedlichsten Bereichen. Fokus der Agentur liegt dabei auf der umfassenden Betreuung im Digitalen Bereich. Mit der „DNA des Digitalen Marketings“ bietet KOKON einen Bauplan, der alle relevanten und sich gegenseitig stützenden Bereiche im Online-Marketing abbildet. Von der Erstellung von Webpages (WordPress und Typo3) über Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA), Social Media Marketing und Content Marketing.

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