§ 37.3 SGB XI Termine rechtzeitig wahrnehmen.

Vermeiden Sie Mahnungen der Pflegekassen und Kürzungen des Pflegegeldes.

§ 37.3 SGB XI Termine rechtzeitig wahrnehmen.

Pflegeberatung

Wichtigkeit der Pflegeberatungen nach § 37.3 SGB XI: Termine bis 30. Juni wahrnehmen, um Mahnungen und Kürzungen des Pflegegeldes zu vermeiden

Hamburg, 13. Juli 2024 – Pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen stehen derzeit verstärkt im Fokus der Pflegekassen, da viele die vorgeschriebenen Pflegeberatungen nach § 37.3 SGB XI bis zum 30. Juni nicht wahrgenommen haben. Aufgrund dessen erhalten zahlreiche Haushalte nun Mahnungen, da sie der gesetzlichen Verpflichtung nicht nachgekommen sind. Diese Beratungen sind essenziell, um eine kontinuierliche und qualitativ hochwertige Pflege sicherzustellen.

Die Bedeutung der Pflegeberatungen nach § 37.3 SGB XI:

Die regelmäßigen Pflegeberatungen dienen der Sicherstellung der Pflegequalität und unterstützen die Pflegebedürftigen sowie deren Angehörige durch Beratung und Hilfe. Pflegebedürftige, die Pflegegeld beziehen, sind verpflichtet, diese Beratung halbjährlich (bei Pflegegrad 2 und 3) und vierteljährlich (bei Pflegegrad 4 und 5) in Anspruch zu nehmen. Die Beratungsgespräche bieten eine wertvolle Unterstützung und stellen sicher, dass die Pflegesituation regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst wird.

Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Fristen:

Bei Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Fristen droht eine Kürzung des Pflegegeldes. Diese finanzielle Einbuße kann die ohnehin belastenden Umstände für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen weiter verschärfen. Um diese Kürzungen zu vermeiden, ist es unerlässlich, die Pflegeberatungen fristgerecht durchzuführen.

Schnelle und unkomplizierte Terminvereinbarungen:

Um der aktuellen Problematik zu begegnen und die gesetzlich vorgeschriebenen Beratungen sicherzustellen, bieten die Portale www.pflegeberatung.hamburg (https://www.pflegeberatung.hamburg) und www.pflegeberatungsnachweis.de (https://www.pflegeberatungsnachweis.de) schnelle und unkomplizierte Lösungen an.

Über diese Webseiten können Pflegebedürftige und ihre Angehörigen schnell und einfach Termine für die erforderlichen Beratungen vereinbaren. In Hamburg stehen dafür Präsenztermine zur Verfügung, während deutschlandweite Beratungen auch bequem per Videotelefonie wahrgenommen werden können.

Die Online-Terminbuchung bietet zahlreiche Vorteile:

Zeitersparnis: Termine können schnell und unkompliziert von zu Hause aus gebucht werden.
Flexibilität: Videotelefonie ermöglicht eine deutschlandweite Beratung ohne lange Anfahrtswege.
Verfügbarkeit: Auch kurzfristige Termine sind oft noch verfügbar, um Fristen einzuhalten.
Kompetenz: Erfahrene Berater stehen zur Verfügung, um individuelle Fragen und Probleme zu klären.
Handeln Sie jetzt, um finanzielle Einbußen zu vermeiden.

Für weitere Informationen und zur Terminvereinbarung besuchen Sie bitte:

Pflegeberatung Hamburg
Webseite: www.pflegeberatung.hamburg (https://www.pflegeberatung.hamburg)

Pflegeberatungsnachweis
Webseite: www.pflegeberatungsnachweis.de (https://www.pflegeberatungsnachweis.de)

Über Pflegeberatung Hamburg:
Pflegeberatung Hamburg ist eine Anlaufstelle für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige in Hamburg. Wir bieten umfassende Beratung und Unterstützung rund um das Thema Pflege.

Über Pflegeberatungsnachweis:
Pflegeberatungsnachweis.de bietet eine bundesweite Plattform zur einfachen Buchung von Pflegeberatungen. Durch flexible Terminvereinbarungen per Videotelefonie stellen wir sicher, dass alle Pflegebedürftigen die notwendige Unterstützung erhalten.

Beide Portale sind ein Angebot des Hamburger Pflegedienstes PTW Pflegeteam (https://www.ptw-pflegeteam.de)

Pflegeberatung Hamburg und Pflegeberatungsnachweis.de ist ein Angebot des
PTW Pflegeteam.

Seit 1994 bieten wir zuverlässige und professionelle, ambulante Pflege in Hamburgs Nord-Osten. Unser Ziel ist es, den Alltag unserer Kunden und deren Angehörigen zu erleichtern und die bestmögliche Unterstützung in der eigenen Häuslichkeit zu bieten.

Unser Team besteht aus über fünfzig erfahrenen und qualifizierten Pflegekräften, die sich mit Engagement und Empathie um die Bedürfnisse unserer Kunden kümmern. Wir legen großen Wert auf Menschlichkeit, Professionalität und fachliche Kompetenz. Egal, ob es sich um tägliche Pflege, Haushaltshilfe oder Beratung handelt – wir sind für Sie da.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, pflegebedürftigen Menschen mit bewilligtem Pflegegrad den erforderlichen Beratungsbesuch nach § 37.3 SGB XI anzubieten.
Wir wissen, wie schwierig es sein kann, hierfür passende Anbieter zu finden – und das wollen wir ändern.

Mit unserem Angebot Pflegeberatung.hamburg und Pflegeberatungsnachweis.de sorgen wir dafür, dass der Pflegenachweis fristgerecht erbracht werden kann und Pflegebedürftige Beratung und Unterstützung erhalten, um die Pflege zu Hause optimal zu gestalten.

Kontakt
PTW Pflegeteam
Carsten Hackamp
Halenreie 42
22359 Hamburg
040 41 11 99 0

Startseite PTW Pflegeteam

Pflege zu Hause: Erholsamer Schlaf für pflegebedürftige und pflegende Menschen

Pflege zu Hause: Erholsamer Schlaf für pflegebedürftige und pflegende Menschen

Schlafmangel kann die Gesundheit und Lebensqualität von Pflegebedürftigen beeinträchtigen.

Gesunder Schlaf bedeutet, schnell einschlafen zu können, die Nacht durchzuschlafen sowie erholt und nicht vorzeitig aufzuwachen. Doch Inkontinenz eines Familienmitglieds kann die nötige Nachtruhe ganz schön beeinträchtigen – sowohl für den Betroffenen selbst, als auch für den pflegenden Angehörigen. TENA ProSkin Pants Night Super wurden für die Verwendung im Liegen in der Nacht entwickelt, damit die Haut trockener und länger geschützt bleibt. Die Einweghosen sorgen für einen ruhigen und erholsamen Schlaf bei mittlerer bis starker Inkontinenz.

Ein erholsamer und ausreichender Schlaf ist für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die geistigen Fähigkeiten von pflegebedürftigen Menschen besonders wichtig. Aber auch pflegende Angehörige brauchen genügend Schlaf, um sich zu erholen und neue Kraft zu schöpfen. Doch viele Menschen mit Inkontinenz, die in den eigenen vier Wänden gepflegt werden, haben auch nachts Probleme mit Urinverlust. Häufige Toilettenbesuche, regelmäßige Kontrollen des Inkontinenzprodukts und nächtliche Produktwechsel können die Nachtruhe von pflegebedürftigen und pflegenden Menschen empfindlich stören.

Schlechter Schlaf beeinträchtigt die Gesundheit

Schlafmangel über einen längeren Zeitraum kann die Gesundheit und Lebensqualität von Pflegebedürftigen erheblich beeinträchtigen. Schlechter Schlaf erhöht zudem die Sturzgefahr. Nicht zuletzt können Schlafprobleme auch einen negativen Einfluss auf den Verlauf einer Demenz haben. Pflegende Angehörige empfinden hingegen oftmals Unmut, Ärger oder Wut gegenüber der pflegebedürftigen Person, wenn Pflegeaufgaben nachts häufig den Schlaf unterbrechen. Das kann die Pflegebeziehung nicht nur belasten, sondern auch bis zur völligen Erschöpfung führen.

Sicherer Schutz für die Nacht

Pflegende Angehörige sollten für ihre Liebsten daher ein spezielles Inkontinenzprodukt für die Nacht auswählen. Es muss besonders saugstark sein, aber auch einen guten Auslaufschutz im Liegen bieten. TENA ProSkin Pants Night Super wurden speziell für die Verwendung im Liegen in der Nacht entwickelt. Die Einweghosen für mobile Frauen und Männer mit mittlerer bis starker Inkontinenz bieten im hinteren Bereich eine besonders hohe Saugstärke – dort, wo es nachts am wichtigsten ist. Integrierte Auslaufbarrieren und eine zweifache Absorptionszone mit schneller Flüssigkeitsaufnahme sorgen dafür, dass die empfindliche Haut von älteren Menschen trockener und länger geschützt bleibt.

Unterstützung beim selbstständigen Toilettengang

TENA ProSkin Pants Night Super lassen sich wie normale Unterwäsche an- und ausziehen. Dadurch unterstützen sie den selbstständigen Toilettengang und fördern damit die Unabhängigkeit des Pflegebedürftigen. Das weiche und textilähnliche Material der Einweghosen ist vollständig atmungsaktiv. Und wie alle Produkte aus dem TENA ProSkin Sortiment sind auch die Nacht-Produkte dermatologisch getestet und von der Skin Health Alliance zertifiziert. Mit ihren herausragenden Eigenschaften sorgen TENA ProSkin Pants Night Super für Sicherheit und Trockenheit – und damit für einen ruhigen und erholsamen Schlaf, ohne häufige Unterbrechungen durch Inkontinenz.

Nächtliche Stürze vermeiden

Ein Spezialprodukt für nächtliche Inkontinenz empfiehlt sich aber auch noch aus einem anderen Grund: Wer nachts im Dunkeln mehrfach übereilt die Toilette aufsuchen muss, läuft Gefahr zu stürzen. Für pflegebedürftige Menschen gibt es innerhalb der eigenen vier Wände eine Vielzahl an Gefahren und Hindernissen. Schon eine Türschwelle oder rutschende Teppiche können sich beim nächtlichen Toilettenbesuch leicht als Stolperfallen entpuppen. Häufige Folgen sind Blutergüsse oder gar gebrochene Knochen. Stürze und daraus folgende Verletzungen beeinflussen die Lebensqualität von pflegebedürftigen Menschen stark. Viele Betroffene sind dauerhaft in ihrer Mobilität eingeschränkt und auf Hilfe angewiesen.

Entspannter auf Toilette

Bei der Unfallprävention leistet eine barrierefreie Wohnung ohne Hindernisse und Stolperfallen sowie ein gut ausgeleuchteter Weg zur Toilette einen wichtigen Beitrag. Genauso wichtig ist bei Inkontinenz aber auch ein spezielles Nacht-Produkt. Pflegebedürftige fühlen sich mit TENA ProSkin Pants Night Super wesentlich sicherer und entspannter, weil sie nachts langsamer und vorsichtiger zur Toilette gehen oder auf Unterstützung durch einen Familienangehörigen warten können.

Weitere hilfreiche Informationen über nächtliche Inkontinenz, Sturzprophylaxe in der Pflege zu Hause und spezielle Produkte für nächtliche Inkontinenz können auf www.tena.de/tagundnacht abgerufen werden.

TENA ist eine Marke von Essity, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Hygiene und Gesundheit. Mit über 60 Jahren Erfahrung ist TENA weltweit die Nr. 1 unter den Marken für Inkontinenz bei Erwachsenen*. Wir bieten eine umfassende Palette an absorbierenden Produkten, Hautpflegeprodukten und digitalen Lösungen für die Gesundheitstechnologie, die auf die Bedürfnisse von Betroffenen, ihren Familien und medizinischem Fachpersonal zugeschnitten sind. Mit TENA steht Essity an vorderster Front bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die zur Verbesserung der Würde und Lebensqualität von Menschen beitragen. Unsere Produkte reduzieren unseren CO2-Fußabdruck, Schritt für Schritt schützen wir nicht nur Menschen, sondern auch unseren Planeten. Weitere Informationen finden Sie unter www.tena.de.

*Euromonitor International Limited; Retail Adult Incontinence, all channels, RSP value sales, Tissue & Hygiene, 2020 edition.

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Neue Qualifizierung zur Betreuungskraft in häuslicher Gemeinschaft

Neue Qualifizierung zur Betreuungskraft in häuslicher Gemeinschaft

Betreuung in häuslicher Gemeinschaft, 24 Stunden Betreuung oder Live-in Betreuung – das in Deutschland fest etablierte Betreuungskonzept trägt viele Namen und hat doch etwas gemeinsam: Senioren, Kranke und behinderte Menschen werden zu Hause von Betreuungskräften versorgt, die aus Polen oder anderen osteuropäischen Staaten stammen und für die Dauer ihres Einsatzes mit im zu betreuenden Haushalt leben und arbeiten.

Bislang gab es nur überschaubare Möglichkeiten, die Betreuungskräfte durch Fort- und Weiterbildungen optimal auf ihren Arbeitseinsatz vorzubereiten. Jetzt hat das IQH Institut für Qualität und Innovation in der häuslichen Versorgung gemeinsam mit dem VHBP Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V. und dem GKV Spitzenverband eine Qualifizierungsmaßnahme im Portfolio, das explizit auf die Anforderungen der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft ausgerichtet ist.

Zertifizierte Fortbildung für Betreuungskräfte

Das 2018 gegründete IQH Institut für Qualität und Innovation in der häuslichen Versorgung arbeitet in den Bereichen Forschung, Wissenschaft und Berufsbildung mit renommierten Kooperationspartnern aus der häuslichen Pflege, Betreuung und Gesundheitswirtschaft zusammen.

Die Bildungsangebote basieren auf selbst entwickelten Formaten, digitalen Techniken sowie teilweise auch künstlicher Intelligenz und werden zertifiziert sowie anerkannt. Bei der Qualifizierungsmaßnahme zur zertifizierten Betreuungskraft in häuslicher Gemeinschaft werden Betreuungskräften Informationen vermittelt, die für die Betreuung und Versorgung von alten, kranken und behinderten Menschen wichtig sind. Geschult wird in sieben Modulen mit 80 theoretischen und 320 praktischen Stunden Inhalte, die Betreuungskräfte spätestens danach mit allen möglichen Betreuungssituationen souverän und kompetent umgehen lassen.

Praxisorientiert durchdachte Lehrinhalte

In den sieben Modulen werden Themen aufgegriffen, die insbesondere auch Grundlagen für die Erbringung von niederschwelligen Entlastungsleistungen nach § 45 c SGB XI enthalten. So wird den Betreuungskräften Wissen über Krankheiten, Behinderungen, Behandlungsformen und entsprechende Pflege vermittelt. Ein anderes Modul beinhaltet den Bereich des sozialen Umfeldes und die infrage kommenden Möglichkeiten von Hilfe und Unterstützung. Insbesondere im Umgang mit Menschen mit Demenz oder psychischen Erkrankungen sind die Lehrinhalte zur Kommunikation und Gesprächsführung aus einem weiteren Lehrmodul von Vorteil, während das Wissen rund um Selbstmanagement, Reflexion, Austausch, Kooperationen und Zusammenarbeit den eigenen Arbeitsalltag optimieren kann.

Sowohl aus theoretischer als auch praktischer Sicht erhalten Betreuungskräfte in der Qualifizierungsmaßnahme wichtige Informationen aus den Bereichen Betreuung, Beschäftigung, Hauswirtschaft, Begleitung, Unterstützung, Sicherheit, Hygiene und Erste Hilfe. Im Anschluss an die Fortbildung findet eine Lehrgangsprüfung durch eine theoretische Wissens- und kompetenzorientierten Praxistransferprüfung statt. Bestehen die Teilnehmer diese Prüfung wird eine Bescheinigung über die bestandene Qualifizierungsmaßnahme ausgestellt, die zwölf Monate gültig ist. Der Lehrgang zur Betreuungskraft in häuslicher Gemeinschaft wird auch bei der RbP Registrierung beruflich Pflegender akkreditiert und anerkannt.

Für mehr Qualität bei der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft

CareWork & SHD bieten die 24 Stunden Betreuung durch Betreuungskräfte aus Polen und anderen osteuropäischen Staaten in zwei seriösen und gesetzeskonformen Betreuungsmodellen an. Und auch wenn die eingesetzten Betreuungskräfte zum Großteil bereits über langjährige Erfahrungen im Betreuungsbereich verfügen, nutzt die Unternehmensgruppe die Qualifizierungsmaßnahme vom IQH Institut aus mehreren Gründen:

Zum einen wird durch die Fortbildung bereits vorhandenes Wissen der Betreuungskräfte vertieft bzw. auf aktuellen Stand gebracht und zum anderen erhöhen die Inhalte aus der Qualifizierungsmaßnahme die Qualität in der Betreuung, was naturgemäß auch den Kunden zugutekommt. Nicht unterschätzt werden sollte jedoch auch, dass durch die in der Weiterbildung erlernten professionellen Abläufe auch der Arbeitsalltag der Betreuungskräfte erleichtert werden kann, wovon wiederum alle Beteiligten profitieren.

Die Qualifizierungsmaßnahme des IQH Institut zur zertifizierten Betreuungskraft in häuslicher Gemeinschaft hat die Unternehmensgruppe CareWork & SHD überzeugt. Viele Betreuungskräfte haben bereits und weitere Betreuungskräfte der Unternehmensgruppe werden noch im Sinne der Betreuungsqualität daran teilnehmen.

Mehr Informationen zur 24 Stunden Betreuung unter: www.24stundenbetreut.com

Bereits seit 2006 bietet CareWork legal und zuverlässig die sogenannte 24 Stunden Betreuung für Senioren und Pflegebedürftige in Privathaushalten an. Als erstes Unternehmen in der Branche lässt sich CareWork jährlich die Qualität der Dienstleistung durch den TÜV-Rheinland mit einem entsprechenden Zertifikat bestätigen.

Kontakt
CareWork Sp.zo.o. Sp.k.
Michael Gomola
ul. Glogowska 84
60-741 Poznan
08000 180 100
service@24stundenbetreut.com
https://www.24stundenbetreut.com

24 Stunden Betreuung als Alternative zum Alten- oder Pflegeheim

24 Stunden Betreuung als Alternative zum Alten- oder Pflegeheim

Wer seinen Alltag nicht mehr allein bewältigen kann oder sogar pflegebedürftig wird, benötigt Hilfe und Unterstützung. Oft „springen“ Familienangehörige ein und übernehmen einige Aufgaben im Haushalt, Einkäufe und Behördengänge. Wenn der gesundheitliche Zustand jedoch eine umfangreichere Betreuung und Versorgung erfordert, steht ein Umzug in ein Altenheim oder Pflegeheim schnell zur Debatte.

In ein Pflegeheim zu müssen, gehört bei mehr als 80 % aller älteren Menschen neben schweren Erkrankungen, Verlust der Mobilität und dem Alleinsein zu den größten Ängsten. Nahezu alle Senioren und Pflegebedürftigen verspüren den Wunsch, ihren Lebensabend zu Hause verbringen zu können. Eine häusliche, ambulante Versorgung wird heute jedoch nicht nur von den Menschen selbst, sondern in Teilen auch von der Pflegeversicherung bevorzugt. Diese beschränkt sich bei ihren Leistungen jedoch eher auf ambulante Dienste und die häusliche Pflege durch Familienangehörige, was pflegenden Angehörigen den Beinamen „größter Pflegedienst der Welt“ eingebracht hat. Dies, obwohl mit der 24 Stunden Betreuung eine echte Alternative zum Alten- oder Pflegeheim geschaffen wurde, die auch hilft, den Pflegenotstand etwas abzumildern.

Hauswirtschaftliche und grundpflegerische Leistungen inbegriffen

Bei der 24 Stunden Betreuung zieht die individuell auf die Ansprüche und Bedürfnisse ausgewählte Betreuungskraft für die Dauer ihres Einsatzes mit in den zu betreuenden Haushalt ein. Dort übernimmt sie genau die Aufgaben im Haushalt, die Senioren und Pflegebedürftige nicht mehr erledigen können. Hierzu gehören Reinigungsarbeiten, Einkäufe, Waschen, Bügeln und auch die Zubereitung aller Mahlzeiten. Verlangt es der gesundheitliche Zustand, kann die Betreuungskraft auch bei der Grundpflege helfen, was beispielsweise Baden, Duschen, Frisieren, Rasieren oder andere Aufgaben im Bereich der Körperhygiene anbelangt.

Was die Betreuungskräfte aus der 24 Stunden Betreuung nicht erledigen können und dürfen sind Maßnahmen aus der medizinischen Fachpflege. Aber dennoch gilt die 24 Stunden Betreuung als Alternative zum Pflegeheim, da ein ambulanter Pflegedienst zum Beispiel sehr gut mit dem Betreuungskonzept kombiniert werden kann.

Angenehmes Betreuungsverhältnis und ein Plus an Sicherheit

In stationären Einrichtungen wie Altenheimen oder Pflegeheimen müssen die Pflegekräfte gleichzeitig mehrere Bewohner versorgen. Auch aufgrund des Fachkräftemangels haben die Pflegekräfte immer mehr Arbeit und immer weniger Zeit für die Bewohner. In der 24 Stunden Betreuung kümmert sich die Betreuungskraft in der Regel um eine Person, wobei auch Eheleute gleichzeitig versorgt werden können. Zusätzlich lebt die Betreuungskraft mit im Haushalt, was mit einer umfangreichen Anwesenheit einhergeht.

Diese Anwesenheit ist insbesondere bei Menschen mit Demenz von Vorteil. Von CareWork & SHD wurden und werden zahlreiche Demenzpatienten betreut. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass durch die Anwesenheit der Betreuungskraft in der 24 Stunden Betreuung bereits viele Un- und Notfälle vermieden werden konnten. Das der häuslichen Pflege ähnelnde Konzept birgt im Umgang mit Demenz zusätzlich den Vorteil, dass die gewohnte Umgebung und die normale Routine eine therapeutische Wirkung entfalten kann. Demenzpatienten fühlen sich sicherer und geborgen, wenn sie zu Hause sind und ihrem gewohnten Alltag nachgehen können.

Letztendlich kann die 24 Stunden Betreuung eine Alternative zum Alten- oder Pflegeheim darstellen, wenn Senioren und Pflegebedürftige nicht auf kontinuierliche medizinische Fachpflege und medizinische Überwachung angewiesen sind. Und dies ist bei vielen Menschen mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern möglich.

Für mehr Informationen zur 24 Stunden Betreuung von CareWork & SHD: www.24stundenbetreut.com (https://www.24stundenbetreut.com)

Bereits seit 2006 bietet CareWork legal und zuverlässig die sogenannte 24 Stunden Betreuung für Senioren und Pflegebedürftige in Privathaushalten an. Als erstes Unternehmen in der Branche lässt sich CareWork jährlich die Qualität der Dienstleistung durch den TÜV-Rheinland mit einem entsprechenden Zertifikat bestätigen.

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CareWork Sp.zo.o. Sp.k.
Michael Gomola
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Mit Pflegekräften aus Polen gegen den Fachkräftemangel in Deutschland

Mit Pflegekräften aus Polen gegen den Fachkräftemangel in Deutschland

Die aktuellen Prognosen des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft geben Anlass zur Besorgnis: bis zum Jahr 2035 könnten in Deutschland rund 307.000 Pflegekräfte für die stationäre Versorgung fehlen. Im gesamten Pflegesegment könnte bis zu diesem Jahr eine Versorgungslücke von 500.000 Fachkräften aufreißen.

Einerseits basieren diese Schätzungen auf dem akuten Fachkräftemangel, aber andererseits auch auf der Entwicklung der Pflegebedürftigkeit. Schon 2017 waren 3,4 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig – somit 70 % mehr als zu Anfang des Jahrtausends. Das Statistische Bundesamt geht davon aus, dass es in Deutschland bis zum Jahr 2060 sogar 4,53 Millionen Pflegebedürftige gibt. Und die müssen auch adäquat versorgt, betreut und gepflegt werden.

Pflegelandschaft in Deutschland braucht mehr Flexibilität

„Pflege“ bedeutet in Deutschland die Betreuung von Menschen, die sich entweder gar nicht oder nur noch eingeschränkt selbst versorgen können. Zum 01.01.2017 wurde das PSG II (Zweites Pflegestärkungsgesetz) nebst Pflegegraden eingeführt, die die alten Pflegestufen und auch das Beurteilungssystem abgelöst haben. Es war ein wichtiger Schritt, die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit nun auf das selbstbestimmte und eigenständige Leben abzustimmen.

Neben ambulanten und stationären Einrichtungen spielt „der größte Pflegedienst der Welt“ eine wichtige Rolle in Deutschlands Pflegelandschaft. Gemeint sind damit die pflegenden Angehörigen, die sich um Alte und Kranke zu Hause kümmern. Zwar wird die häusliche Versorgung auch vom Sozialsystem unterstützt, aber auch hier können Angehörige nicht immer die Pflege und Versorgung übernehmen. Leider macht sich auch im Bereich der häuslichen Pflege der Fachkräftemangel bemerkbar. Und dennoch wünschen sich über 80 % aller Senioren und Pflegebedürftigen, dass sie ihren Lebensabend zu Hause verbringen dürfen.

24 Stunden Betreuung als Alternative zur stationären Unterbringung

Alternative Betreuungskonzepte wie die 24 Stunden Betreuung sind geeignet, den Fachkräftemangel in Deutschland etwas abzumildern und dem Wunsch vieler Älterer und Kranker entgegenzukommen, weiterhin in ihrem Zuhause bleiben zu können. Seriöse Unternehmen wie CareWork & SHD setzen auf völlig gesetzeskonforme und legale Weise für die 24 Stunden Betreuung Pflegekräfte aus Polen und anderen osteuropäischen Staaten ein, die dann für die Dauer ihres Einsatzes mit im zu betreuenden Haushalt in Deutschland leben. Dort übernehmen sie nicht nur hauswirtschaftliche Aufgaben wie Reinigungsarbeiten oder das Kochen aller Mahlzeiten, sondern unterstützen auch bei der Grundpflege und sind schlicht für ihre Schützlinge da.

Der Grund, auf Pflegekräfte aus Polen zurückzugreifen, liegt auf der Hand: In Deutschland fehlen Pflege- und Betreuungskräfte und in vielen osteuropäischen Staaten suchen geeignete und qualifizierte Menschen einen Job. Pflegekräfte aus Polen haben sich mittlerweile in Deutschland etabliert und sind für ihre zuvorkommende Art bekannt. Der typisch polnische Familiensinn überträgt sich bei Pflegekräften aus Polen auch auf die Betreuung, weshalb noch viel mehr deutsche Senioren und Pflegebedürftige von alternativen Betreuungskonzepten profitieren sollten. Dies auch vor dem Hintergrund, dass dadurch eine stationäre Unterbringung häufig erübrigt oder zumindest verzögert werden kann. Was fehlt, ist mehr Anerkennung und Fördermöglichkeiten seitens des Gesetzgebers.

Für mehr Informationen zu Pflegekräften aus Polen:

24 Stunden Betreuung aus Polen

Bereits seit 2006 bietet CareWork legal und zuverlässig die sogenannte 24 Stunden Betreuung für Senioren und Pflegebedürftige in Privathaushalten an. Als erstes Unternehmen in der Branche lässt sich CareWork jährlich die Qualität der Dienstleistung durch den TÜV-Rheinland mit einem entsprechenden Zertifikat bestätigen.

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CareWork Sp.zo.o. Sp.k.
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