Welt-Parkinson-Tag: Implantat-Akupunktur für Betroffene

Meerbuscher Fachärzte berichten über Behandlungserfolge nach Langzeitbeobachtung

Welt-Parkinson-Tag: Implantat-Akupunktur für Betroffene

Bei der Implantat-Akupunktur setzen die Ärzte Dauerimplantate an ausgewählte Ohrpunkte. (Bildquelle: Copyright: Dr. Wlasak)

Implantat-Akupunktur bei Morbus Parkinson ist mehr als vielversrechend. Das zeigt eine Langzeitbeobachtung der Fachärzte Dr. Rolf Wlasak und Dr. Stefan Lobner aus Meerbusch bei Düsseldorf. Sie haben über 3.000 Parkinson-Patienten mit Implantat-Akupunktur behandelt und über Jahre begleitet. Das Ergebnis: Implantat-Akupunktur über das äußere Ohr kann Parkinson-Symptome reduzieren. (www.implantat-akupunktur.de)

Typische Einschränkungen wie Tremor, Muskelsteifigkeit und Bewegungsverlangsamung lassen sich bei vielen Patienten verringern. „Aber unsere Beobachtungen zeigen auch, dass sich nicht nur motorische bzw. körperliche Funktionen besserten, sondern dass sich die klinische Wirksamkeit auch auf Antrieb und Stimmung auswirkten“, so Dr. Wlasak.

Erfreulich für das Ärzteteam sind dann auch immer die vielen positiven Rückmeldungen von Patienten. „Erst kürzlich meldete sich ein Handwerker bei uns, der sehr stark unter Tremor und Muskelsteifigkeit litt und sich dann für die Implantat-Akupunktur entschied“, so Dr. Lobner. „Er berichtete, dass sich seine zittrigen Hände deutlich gebessert hätten und seine Bewegungsabläufe wieder flüssiger geworden sind.“

„Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich bei den meisten Patienten durch die Freisetzung von Dopamin die typischen Parkinson Symptome verringern. Außerdem konnten wir bei vielen Patienten die Medikation über die Zeit reduzieren. Beides zusammen führt zu einer Verbesserung der Lebensqualität und Steigerung des Wohlbefindens“, ergänzt Dr. Wlasak.

Und so funktioniert Implantat-Akupunktur: Nach einem ausführlichen Gespräch und medizinischer Einschätzung der individuellen Situation des Patienten setzen die Ärzte dem Betroffenen an nur einem Behandlungstag winzige Titan-Implantate an bestimmte Ohr-Punkte. Diese nicht spürbaren Mini-Implantate verbleiben dauerhaft an diesen Stellen, so dass eine Dauerstimulation erzeugt wird, die das zentrale Nervensystem anregen soll, das Glückshormon Dopamin und andere wichtige Botenstoffe im Gehirn wieder vermehrt freizusetzen.

Die Patienten bleiben nach der völlig unblutig verlaufenden Implantation über viele Monate mit der Praxis in telefonischem Kontakt, so dass die Ärzte die Wirksamkeit der Behandlung und die mögliche Reduktion der Medikation abstimmen können.

Die Implantat-Akupunktur wird insbesondere bei Morbus Parkinson, Restless Legs Syndrom (RLS) und Demenz eingesetzt und ist ein nicht-medikamentöses Verfahren.

Privatärztliche Facharztpraxis Dr. Stefan Lobner/Dr. Rolf Wlasak mit dem Spezialgebiet der Implantat-Akupunktur (Neurostimulation) bei neurologischen Erkrankungen wie Restless Legs Syndrom (RLS), Morbus Parkinson und Demenz.

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Neue sitzende hyperbare Sauerstoff (HBOT) Kammer von deutschen Hersteller X4Oxygen.de

Neue sitzende hyperbare Sauerstoff (HBOT) Kammer von deutschen Hersteller X4Oxygen.de

X4Oxygen sitzende HBOT Kammer

Der größte deutsche Hersteller für hyperbare Sauerstoffkommern, X4Oxgen hat zu Jahresbeginn die lange erwartende sitzende HBOT Kammer vorgestellt. Nach mehrjähriger Entwicklungszeit ist diese neue Kammer mit der Bezeichung H130-20 bestellbar. Das Gerät eigenet sich für den professionellen Einsatz wie z.B. Ärtze, Heilpraktiker, Kliniken aber auch für für Fitnessstudios und den privaten Einsatz. Durch den geringen Platzbedarf, den Fronteinstieg, den bequemem Liegesessel in Kombination mit der intuitiven Bedienung setzt diese HBOT Kammer in Sachen Benutzerrfreundlichkeit einen neunen Referenz-Standard. Der Betriebsdruck lässt sich von 1,2 bis 2.0 ATA und 0,2 ATA Stufen einstellen. Auffällig ist die hochwertige Ausstattung und moderne durchdachte Technik, sowie die von X4Oxygen bekannte All-in-One Versorgungseinheit. Dieses Gerät kombiniert zwei medizintechnische Kompressoren, aktive Luftkühler, Sauerstoffkonzentrator, Ionisator, Luftentfeuchter in einem Gerät. Der Hersteller verspricht eine 3-fach höhere Effektivität seiner Geräte im Vergleich zum Mitbewerb. Diese hohe Effektivitätssteigerung will der Hersteller durch eine spezielle Sauerstoffaufbereitung erreichen.
Generell ist die Wirkungsweise der hyberbaren Sauerstoffterapie wissentschaftlich und klinisch anerkannt. Breite Aufmerksamkeit und Bekanntheit gewann die hyperbare Sauerstofftherapie im Jahre 2020 nach der Veröffentlichungen der klinischen israelischen Studien zu den Anti-Aging Effekten. und fand nach mehrfacher Bestätigung der Studienergebnisse weltweit Anerkennung. Bekannte Forscher wie Dr. David Sinclair ein Professor für Genetik an der Harvard Medical School diskutieren offen das Phenomen die Möglikeit zu haben, jedes Jahr eine Jahr jünger zu werden. Er sieht Alterung als eine Krankheit, die wie jede andere Krankheit geheilt werden kann.
Da die Behandlung in HBOT Zentren bei 30-60 Behandlungen kostspielig und zeitintensiv sind, bieten Unternehmen wie X4Oxygen auch mobile Heim-Lösungen an. Nach eigenen Aussage ist es Ziel des Unternehmen X4Oxygen der breiten Öffentlichkeit den Zugang zu hocheffizienter, sicherer HBOT Technologie zu ermöglichen. Neue mobile Systeme mit Betriesbdrücken bis 1,5 ATA sind ab 10.000EUR zu beziehen, gebrauchte Systeme teilweise günstiger. Professionelle Anwender und Einzelpersonen können erstmalig am Standort Siegen hyperbare Sauerstoffbehandlung in stationären X4Oxygen Systemen per Anwendung bezahlen. Hierbei soll die neu vorgestelle sitzenden Kammer bei der Verbreitung von „HBOT Pay per Use“ eine große Rolle spielen.

X4 Innovatoin GmbH hat das Ziel innovative Technologien erfolgreich am Markt zu etablieren. Wir sind in z.z. in folgenden Gebieten tätig:
Wellness & Gesundheit, Informationstechnologie, Elektromobilität und Erneuerbare Energien.

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Gute Nachrichten zum Welt-Parkinson-Tag:

Implantat-Akupunktur kann Betroffenen helfen.

Gute Nachrichten zum Welt-Parkinson-Tag:

Bei Parkinso-Patienten: Winzige Dauer-Implantate sollen die Produktion von Dopamin anregen.

Wenn die Motorik versagt, ist das häufig ein Zeichen für Parkinson. Hauptsymptome der neurologischen Erkrankung sind Zittern im Ruhezustand, Muskelsteifheit, Verlangsamung der Bewegungsabläufe sowie Gang- und Haltungsstörungen. „Implantat-Akupunktur kann vielen Betroffenen Linderung verschaffen und den Krankheitsverlauf verlangsamen. Das haben erst neueste Langzeitstudien ergeben“, erklärt Dr. Rolf Wlasak, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Meerbusch bei Düsseldorf. (www.implantat-akupunktur.de) Die nebenwirkungsfreie Methode führt oft zu einer Besserung der Symptome; Medikamente lassen sich zumeist reduzieren. „Auch kann der Krankheitsverlauf in vielen Fällen über Jahre auf einem stabilen Niveau gehalten werden“, so Dr. Wlasak, der als Pionier auf diesem Gebiet gilt und inzwischen über 4.000 Parkinson-Patienten behandelt hat.

Die Implantat-Akupunktur setzt bei der Krankheitsursache an, die höchstwahrscheinlich auf einen Mangel am Botenstoff Dopamin im Gehirn zurückzuführen ist. Um die Produktion und Freisetzung von Dopamin anzuregen, implantiert Dr. Wlasak winzige Titan-Nadeln an bestimmten Ohr-Punkten. „Sie verbleiben im Ohr, denn nur durch die Dauer-Stimulation dieser Punkte wird das zentrale Nervensystem angeregt, wieder vermehrt Dopamin herzustellen“, so der Experte.

Die Nachuntersuchungen während eines Jahres erfolgen zumeist alle sechs bis acht Wochen telefonisch, so dass Patienten aus aller Welt normalerweise nur einmal für das Vorgespräch und die Behandlung in die Praxis kommen müssen. Bei den Gesprächen mit Dr. Wlasak wird nicht nur der neurologische Status festgestellt, sondern auch die Medikamentengabe darauf angepasst. Meistens spüren Betroffene bereits nach zwei Monaten eine Verbesserung ihres körperlichen und seelischen Zustandes. „Nach nunmehr 20 Jahren experimenteller und klinischer Anwendung können wir festhalten, dass je nach Parkinson-Stadium im Durchschnitt 50 bis 70 Prozent aller Patienten über positive Ergebnisse berichten“, so der Facharzt.

Privatärztliche Praxisgemeinschaft der Mediziner Dr. Rolf Wlasak (Facharzt für Allgemeinmedizin) und Dr. Stefan Lobner (Facharzt für Orthopädie) mit dem Spezialgebiet der Ohr-Implantat-Akupunktur (Neurostimulation) bei neurologischen Erkrankungen wie RLS, Parkinson und Demenz.

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Parkinson – Was zu tun ist, um dennoch glücklich zu sein

Parkinson - Was zu tun ist, um dennoch glücklich zu sein

Parkinson ist eine chronische und fortschreitende neurologische Erkrankung, die durch einen Mangel an Dopamin im Gehirn verursacht wird. Die Erkrankung führt zu Bewegungsstörungen wie Schütteln, Muskelsteifheit und langsamen Bewegungen. Obwohl es derzeit keine Heilung für Parkinson gibt, gibt es Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität maßgeblich zu verbessern.

Behandlung von Parkinson

Eine Behandlung von Parkinson beginnt in der Regel mit Medikamenten, die den Dopamin-Mangel ausgleichen. Diese Medikamente können die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern, aber sie können auch Nebenwirkungen haben und ihre Wirksamkeit nimmt mit der Zeit ab. In fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung können chirurgische Verfahren wie die tiefe Hirnstimulation in Betracht gezogen werden, um die Symptome zu lindern.

Unterstützung für Menschen mit Parkinson

Neben medizinischen Behandlungen gibt es auch zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit Parkinson und ihre Familien. Parkinson-Selbsthilfegruppen bieten eine Plattform für den Austausch mit anderen Betroffenen und bieten oft auch praktische Hilfe und Unterstützung. Es gibt auch spezialisierte Parkinson-Kliniken und -Zentren, die sich auf die Behandlung von Parkinson spezialisiert haben und eine umfassende Betreuung bieten.

Ein erfülltes Leben trotz Parkinson

Obwohl es derzeit keine Heilung für Parkinson gibt, gibt es Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Durch den Einsatz von Medikamenten, chirurgischen Verfahren, körperlicher Aktivität und Unterstützungsmöglichkeiten können Menschen mit Parkinson ein erfülltes Leben führen. Es ist wichtig, dass Betroffene und ihre Familien sich über die verschiedenen Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten informieren und sich ein Behandlungsteam suchen, das ihren Bedürfnissen entspricht. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen kann dazu beitragen, dass Betroffene und ihre Familien die Erkrankung besser verstehen und besser damit umgehen können.

Lebensstil muss umgestellt werden bei Parkinson-Diagnose

Es ist auch wichtig, dass Menschen mit Parkinson ihren Lebensstil anpassen, um ihre Symptome zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehört es, auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. Auch Stressreduktion kann dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Entspannungsübungen wie Progressive Muskelentspannung oder Yoga können helfen, den Stress zu reduzieren und die Symptome zu lindern.
Ebenso entscheidend ist, dass Menschen mit Parkinson regelmäßig ihren Arzt aufsuchen, um ihre Behandlung und ihren Zustand zu überwachen. Durch frühzeitige Behandlung von Komplikationen und Anpassung der Behandlung kann die Lebensqualität verbessert werden.

Ein erfülltes Leben – trotz Parkinson – ist möglich

Obwohl es derzeit keine Heilung für Parkinson gibt, gibt es Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und ein erfülltes Leben zu führen. Durch die richtige Behandlung, Lebensstilanpassungen und Unterstützung können Menschen mit Parkinson ihre Lebensqualität verbessern und trotz der Erkrankung ein erfülltes Leben führen. Es ist wichtig, dass Betroffene und ihre Familien sich über die verschiedenen Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten informieren und sich ein Behandlungsteam suchen, das ihren Bedürfnissen entspricht. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen kann dazu beitragen, dass Betroffene und ihre Familien die Erkrankung besser verstehen und besser damit umgehen können.
Wichtig zu wissen ist, dass es derzeit keine Methode der Heilung für diese um sich greifende Erkrankung gibt.

Neues Herausgeberwerk von Dr. Otti Wegrostek und Prof. Dr. Weinstabl

Ein neues Werk über Parkinson: “ Parkinson – Ein ganzheitlicher Ratgeber (https://www.amazon.de/Parkinson-schleichende-ganzheitlicher-Betroffene-Angeh%C3%B6rige/dp/303933039X/ref=sr_1_1?crid=3JD0G71JJT538&keywords=parkinson+wegrostek&qid=1673257090&sprefix=Parkinson+Wegr%2Caps%2C98&sr=8-1)“ lässt unterschiedlichste Menschen (=Betroffene und deren Angehörige) sowie unterschiedlichste Experten zu dem Thema Parkinson zu Wort kommen. Der universale Zugang zu dem Thema umfasst alternative Heilmethoden genauso wie Ansätze aus der Schulmedizin. Besonders eindrucksvoll wird in diesem Buch dargestellt, wie wichtig das persönliche Umfeld ist, um gut mit der Erkrankung umzugehen. Dazu offenbaren etliche Betroffene und ihre Angehörigen ihre individuellen Geschichten, die zum Nachdenken anregen sollen.

Das Buch ist im gut sortierten Buchhandel oder über Amazon (https://www.amazon.de/Parkinson-schleichende-ganzheitlicher-Betroffene-Angeh%C3%B6rige/dp/303933039X/ref=sr_1_1?crid=3JD0G71JJT538&keywords=parkinson+wegrostek&qid=1673257090&sprefix=Parkinson+Wegr%2Caps%2C98&sr=8-1) erhältlich.

Linderung und Erleichterung vor allem bei Parkinson-Beschwerden ist das Hauptziel von MMag. Dr. Ottilie Wegrostek in Wien. Mit dem in Österreich einzigartigen Thearpieansatz – Giger MD Training – hilft Frau Wegrostek PatentInnen in allen Lebenslagen. www.parkinson-hilfe.at

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Parkinson das Leben schwermachen

5 Tipps für mehr Lebensfreude trotz Erkrankung

Parkinson das Leben schwermachen

Im neuen Herausgeberwerk von Dr. Otti Wegrostek und Prof. Dr. Weinstabl: “ Parkinson: Ein ganzheitlicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige (https://www.amazon.de/Parkinson-schleichende-ganzheitlicher-Betroffene-Angeh%C3%B6rige/dp/303933039X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2ZJZMQK80JBV2&keywords=parkinson+wegrostek&qid=1669370620&sprefix=parkinson+wegrostek%2Caps%2C104&sr=8-1)“ wird untersucht, wie man es der Krankheit Parkinson so schwer wie möglich machen kann, sich durchzusetzen. Dazu benötigt man eine holistische und multiple Herangehensweise an das Thema, sowohl von schulmedizinischer als auch von alternativmedizinischer Sichtweise. In diesem Artikel wird auf die fünf wichtigsten Tipps für den Umgang mit Parkinson eingegangen.

Erster Tipp im Umgang mit Parkinson: Ziele setzen

Als Betroffener müssen Sie sich darüber klarwerden, wie Sie mit Parkinson umgehen möchten. Dazu ist es empfehlenswert, den Rat von Experten auf diesem Gebiet anzunehmen, die schon viel Erfahrung mit Parkinson haben und wissen, welche Therapien und Medikamente besonders gut anschlagen. Überfordern Sie sich nicht, aber unterfordern Sie sich ebenfalls nicht! Dies gilt für alle Ebenen in Ihrem Leben.

Zweiter Tipp im Umgang mit Parkinson: Haben Sie hohe Ansprüche

Parkinson ist eine schwerwiegende Erkrankung, die sich, wenn man sie nicht adäquat behandelt, immer schlimmer wird und daher eine immer größere Auswirkung auf Ihre Leben haben wird. Der jetzige Stand der Forschung sagt, dass es keine Heilung gibt, aber man kann den Fortschritt bremsen, wenn man die richtigen Handlungen an den Tag legt. Wenn Sie das Optimum erreichen wollen im Umgang mit Parkinson, dann müssen Sie auch hohe Ansprüche an die Wahl der Ärzte und Therapeuten haben. Gleichzeitig müssen Sie hohe Ansprüche an sich haben, denn schließlich müssen Therapien absolviert und Medikamente eingenommen werden. Nur mit dieser eisernen Disziplin werden Sie auch Fortschritte verzeichnen können.

Dritter Tipp im Umgang mit Parkinson: Informieren Sie Ihr Umfeld schnellstmöglich

Aus den Erfahrungsberichten im Buch geht hervor, dass viele Betroffene die Krankheit verschweigen wollen. Dies ist nicht zielführend. Klüger ist es, mit offenen Karten zu spielen und das eigene soziale Umfeld in die Entscheidungen miteinzubeziehen. Ab einem gewissen Punkt ist die Krankheit sowieso nicht mehr zu verbergen. Das Umfeld wird diese Offenheit zu schätzen wissen und alles dafür tun, um Ihr Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
Viele Parkinson Erkrankte schämen sich dafür, dass sie nicht mehr so leistungsfähig sind und kontinuierlich abbauen. Deshalb zieht der Großteil den Schluss, sich aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen, um niemandem zur Last zu fallen. Dass dies enorm negative Einflüsse auf die Lebensqualität und die Selbstheilungskräfte hat, dürfte klar sein.

Vierter Tipp im Umgang mit Parkinson: Bewahren Sie Ihre Zuversicht und Freude am Leben

Dieser Tipp ist leichter geschrieben als getan, dennoch ist er die Basis für einen optimalen Umgang mit Parkinson. Wenn man die Erfahrungsberichte des Buches studiert, kommt man schnell zur Überzeugung, dass Optimismus, Freude und Humor das Fundament für die eigene Lebensfreude sind, nicht eine bestimmte Form der Medizin, die die Symptome unterdrückt. Das Gefühl der Dankbarkeit zu kultivieren, obwohl Parkinson die Betroffenen jeden Tag aufs Neue fordert, ist der Schlüssel für Energie und Freude. Lassen Sie sich niemals den Humor nehmen, selbst in Zeiten der Verzweiflung. Dieser Humor kann für Sie das Licht aus dem Dunkeln bedeuten.

Fünfter Tipp im Umgang mit Parkinson: Finden Sie Hobbys und Tätigkeiten, die Ihnen Freude bereiten

Am allerwichtigsten scheint es für Parkinson Erkrankte, ein Hobby zu finden, welches erfüllt. Der Co-Autor, Prof. Dr. Weinstabl, selbst an Parkinson erkrankt, erfreut sich regelmäßig daran, an Oldtimerrennen teilzunehmen. Andere Autoren im Buch wiederum haben die Leidenschaft des Fliegens für sich entdeckt. Andere wiederum schreiben davon, dass ihnen das Schwimmen besonders guttut. Es gibt wahrlich keine Grenzen. Probieren Sie Dinge aus, denn das Wichtigste im Zusammenhang mit der Krankheit ist, dass Sie aktiv bleiben und immer wieder neue Facetten an sich und an Ihrem Umfeld erkennen.

Das Buch: „Parkinson: Ein ganzheitlicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige“ gibt es im gut sortierten Buchladen oder online (https://www.amazon.de/Parkinson-schleichende-ganzheitlicher-Betroffene-Angeh%C3%B6rige/dp/303933039X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2ZJZMQK80JBV2&keywords=parkinson+wegrostek&qid=1669370620&sprefix=parkinson+wegrostek%2Caps%2C104&sr=8-1) zu kaufen.

Linderung und Erleichterung vor allem bei Parkinson-Beschwerden ist das Hauptziel von MMag. Dr. Ottilie Wegrostek in Wien. Mit dem in Österreich einzigartigen Thearpieansatz – Giger MD Training – hilft Frau Wegrostek PatentInnen in allen Lebenslagen. www.parkinson-hilfe.at

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Buchneuerscheinung von Dr. Otti Wegrostek

Parkinson – ein ganzheitlicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige vom Giger Verlag

Buchneuerscheinung von Dr. Otti Wegrostek

Parkinson – ein ganzheitlicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige

Parkinson ist eine Krankheit, die immer weitere Verbreitung findet. Die Auswirkungen dieser tückischen Krankheit und die jeweiligen Verläufe stellen sich bei jedem Betroffenen anders dar. Parkinson stellt jedenfalls eine enorme Belastung für die Betroffenen und ihr gesamtes soziales Umfeld dar.

Viele fragen sich daher: Kann man Parkinson heilen?

Public Health Managerin, Dr. Otti Wegrostek, hat gemeinsam mit Prof. Dr. Weinstabl ein Herausgeberwerk verfasst, welches unterschiedlichste Perspektiven von Parkinson beleuchtet.

Es wird nicht nur der schulmedizinische Aspekt beleuchtet, sondern auch alternative Herangehensweisen, um mit der Krankheit gut umgehen zu können im täglichen Leben. Tanztherapien etwa, aber auch die sportliche Betätigung durch Smovey werden in diesem Herausgeberwerk beleuchtet.

Prof. Dr. Weinstabl berichtet von seinem eigenen Schicksal, da er selbst Betroffener ist und gibt dem Leser wertvolles Praxiswissen zum Thema Parkinson an die Hand.

Dr. Otti Wegrostek wiederum berichtet von den Erfolgen in ihrer Giger MD-Praxis in Wien. Parkinson-Patienten scheinen sehr gut auf diese Art des Trainings anzusprechen.

Etliche weitere Experten und Expertinnen kommen in diesem Werk zu Wort und schildern ihren Zugang zum Thema Parkinson. Doch das Buch hat noch mehr zu bieten. Betroffene selbst kommen zu Wort und zeigen, wie sie ihren Alltag meistern. Auch deren Angehörige finden Platz im Buch und verraten, worauf es im Umgang mit Parkinson-Betroffenen ankommt und was man als Angehöriger unternehmen kann, damit man leichter mit der Krankheit lebt.

Der holisitische Zugang zu dem Thema Parkinson erlaubt es, schulmedizinische Perspektiven mit alternativen Herangehensweisen zu kombinieren. Im Buch gibt es keine Tabus – alle Lebensbereiche werden angesprochen und Empfehlungen zur Meisterung der Herausforderungen ausgesprochen.

Das Buch, welches im Giger Verlag (https://www.gigerverlag.ch/) erschienen ist, kann im stationären Buchhandel gekauft werden oder online (https://www.thalia.de/shop/home/suggestartikel/A1060424510?sq=Parkinson&stype=productName).

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Praxis Dr. Schader & Heine: Transkranielle Pulsstimulation (TPS®)

Erste nicht-medikamentöse zugelassene Alzheimer-Demenz-Therapie TPS® auch bei Parkinson, Schlaganfall und Depression erfolgreich einsetzbar

Praxis Dr. Schader & Heine: Transkranielle Pulsstimulation (TPS®)

Alzheimer-Therapie Transkranielle Pulsstimulation – TPS – Dr. Schader & Heine

Gut zwei Jahre ist es erst her, dass erste Kliniken in Deutschland mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) zur Behandlung der Alzheimer-Demenz und anderen Erkrankungen des dementiellen Formenkreises zu arbeiten begannen. Seitdem hat sich diese weltweit erste zugelassene physikalische Therapie bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems dank ihrer beeindruckenden Erfolge – betrachtet man die normale Dauer der Etablierung anderer Behandlungsmöglichkeiten in der Medizin – rasant verbreitet. Auch die Ärzte Dr. med. Richard Schader und Martin Heine, Facharzt für Allgemeinmedizin, in Aschau im Chiemgau/Bayern setzen auf die bahnbrechende Methode, die Demenz-Erkrankten und Betroffenen anderer neurophysiologischer Erkrankungen ein neues Leben ermöglichen kann.

TPS – mit sanften Wellen gegen das Vergessen, das Zittern und die Folgen eines Schlaganfalls.

Anfänglich skeptisch zur Kenntnis genommen und als „zu schön, um wahr zu sein“ tituliert, zeigt sich mittlerweile an über 1.000 Patient*innen in der Praxis, was ein internationales Wissenschaftskonsortium unter der Leitung der Medizinischen Universität Wien nach vielen Jahren der Forschung in Studien belegen konnte: Ultrakurze, niedrigfrequente Stoßwellen – in der Medizin seit langem erfolgreich in der Orthopädie und in der Urologie (Stichwort: Nierensteinzertrümmerung) eingesetzt – sind nachweislich in der Lage, Gehirnzellen zu aktivieren und zu regenerieren, die Synapsen-Neubildung zu unterstützen und die Gehirnfunktionen, vereinfacht gesagt, zu rekalibrieren.

Die Folge: Menschen mit leichter bis mittelgradiger Demenz-Erkrankung können geistig und körperlich wieder aktiver werden, die Gedächtnisleistung kann ansteigen und der Orientierungssinn zurückkehren. Es sei, als habe man die Zeit um Jahre zurückgedreht, berichten Angehörige und Betroffene. Auch Depressionen jener Patient*innen können mit der TPS, dies zeigt eine neue Studie aus dem Januar 2022, behandelt werden – ebenso wie die Folgen eines Schlaganfalls. Im Fokus der aktuellen Forschung und in der Praxis als sog. „off-label-Therapie“ bereits vielfach angewandt, ist nun auch Morbus Parkinson. Bei dieser Erkrankung, die ebenfalls durch das überproportionale Absterben der Gehirnzellen ausgelöst wird, wird die Transkranielle Pulsstimulation in Fachkreisen schon jetzt als Meilenstein in der Medizingeschichte gehandelt.

Transkranielle Pulsstimulation (TPS) erweitert das Spektrum der Praxisgemeinschaft Dr. Schader & Heine.

„Wir haben die TPS zunächst längere Zeit beobachtet, denn Papier ist geduldig. Doch als wir uns selbst bei Kollegen ein Bild von der Wirksamkeit machen konnten, hat uns die TPS überzeugt,“ sagt Dr. med. Richard Schader, der als langjähriger Teamarzt der deutschen Nationalmannschaft Ski alpin mit neurologischen Affekten und Aspekten, etwa sport-induzierten Schädel-Hirn-Verletzungen („Concussions“) vertraut ist. Und sein Partner und Kollege Martin Heine fügt hinzu: „Natürlich haben wir, wie jede niedergelassene Allgemeinpraxis, seit vielen Jahren mit Demenz- oder Parkinson-Patienten zu tun. Bislang konnten wir diesen Menschen nur durch begleitende Maßnahmen etwas helfen. Mit der TPS ändert sich das nun. Endlich können wir durch echte Hirnstimulation auch kausal behandeln und da die Behandlung nicht-invasiv und ambulant durchgeführt wird, war es für uns keine Frage, dass wir diese Therapie auch den Menschen in Oberbayern anbieten sollten.“

Seit Anfang Januar 2022 arbeiten die Ärzte nun mit NEUROLITH®, dem Stoßwellen-System, mit dem die Transkranielle Pulsstimulation durchgeführt wird. Durch den engen und direkten Kontakt zu den Entwicklern und Forschern der TPS bieten Dr. Richard Schader und Martin Heine neben Demenz-Behandlungen die TPS bereits auch als sogenannte „off-label-Therapie“ bei Parkinson, Zustand nach Schlaganfall und Depressionen an.
Weitere Informationen zur TPS in der Praxisgemeinschaft Dr. Schader & Heine sind unter https://www.dr-schader-heine.de/therapien/tps-therapie zu finden. Einen weiteren Überblick zur TPS gibt es auf der Partnerseite https://www.alzheimer-deutschland.de

Praxisgemeinschaft Dr. Schader & Heine

Die Ärzte Dr. med. Richard Schader und Martin Heine, Facharzt für Allgemeinmedizin, sind Mediziner aus Berufung und Leidenschaft. Das Wissen und die Erfahrung, die sie in den vergangenen Jahrzehnten erworben haben, teilen sie seit Juli 2021 mit ihren Patient*innen gemeinsam in ihrer Praxisgemeinschaft Dr. Schader & Heine. Sie kombinieren Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Homöopathie und Sportmedizin und sind eine der ersten niedergelassenen Praxen, die die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) zur Behandlung von Alzheimer-Demenz, Erkrankungen des dementiellen Formenkreises sowie Parkinson und anderen neurophysiologischen Krankheiten anwenden. Dr. med. Richard Schader ist darüber hinaus seit vielen Jahren Teamarzt der deutschen Nationalmannschaft Ski alpin.

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Praxisgemeinschaft Dr. Schader & Heine
Richard Schader
Asternweg 1
83229 Aschau im Chiemgau
+49-(0)8052-956160
info@dr-schader-heine.de

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Alzheimer-Demenz-Therapie TPS am 22.11.21 beim Sender RTL

RTL berichtet über die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – fokussierte Stoßwellen als Lösung

Alzheimer-Demenz-Therapie TPS am 22.11.21 beim Sender RTL

Praxis Hannemann – Transkranielle Pulsstimulation (TPS)

Seit 2020 arbeiten mehr und mehr Kliniken und niedergelassene Praxen mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS). Die TPS ist das erste weltweit zugelassene Verfahren zur Behandlung der Alzheimer-Demenz. Dass diese bahnbrechende Therapie bisher bei den meisten Betroffenen und deren Angehörigen nahezu unbekannt ist, war und ist der Corona-Krise geschuldet. Auch jetzt, in der vierten und umso dramatischeren Welle, liegt der Nachrichten-Fokus natürlich nicht auf neuen Therapien. Doch der Sender RTL will das ändern. Nach langer Beobachtung und Begleitung der TPS, haben Redakteur*innen von RTL-Nord einen Bericht über die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) gedreht, der am Montag, den 22.11.21 in mehreren Sendungen ausgestrahlt wird. Im Mittagsmagazin von RTL, „PUNKT 12“, wird Dr. med. Lars Wojtecki, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation am Hospital zum Heiligen Geist Kempen, ein Studio-Interview geben und über seine Forschung und die Behandlung mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) informieren.

Stoßwellen als Lösung – durch Studien belegte Therapie reüssiert in der täglichen Praxis.

Mittlerweile 12 Standorte in Deutschland verfügen über den NEUROLITH®, so der Name des Stoßwellen-Gerätes, mit dem die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) durchgeführt wird. Weltweit wird diese neue, durch Studien belegte Therapie an zwischenzeitlich über 40 Standorten angeboten und über 1.000 Patient*innen konnten bisher behandelt werden – mit teils sensationellen Erfolgen. In Baden-Württemberg, in Albstadt auf der Schwäbischen Alb, arbeitet der zertifizierte Experte Ulrich Hannemann, Facharzt für Orthopädie, seit einigen Monaten mit der TPS: „Die Patienten zeigen eine deutlich bessere Gehirnleistung und fühlen sich seelisch und körperlich wohler. Es gibt keine erwähnenswerten Nebenwirkungen und die Behandlung tut nicht weh.“ Hannemann ist froh, sich für die TPS-Therapie entschieden zu haben: „Stoßwellen sind eine tolle Sache. Ich arbeite seit vielen Jahren mit anderen Stoßwellen-Therapien, aber ich muss sagen, die TPS ist etwas ganz Besonderes. Und es ist schön zu sehen, wie die Behandlung wirkt.“

Alzheimer-Patient berichtet bei RTL über seine Erfahrungen mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS).

Der 71-jährige Joachim V. aus Hamburg ist einer dieser Patienten, der von Alzheimer betroffen ist. Der ehemalige Lagermeister am Hamburger Frachthafen war bis 2019 einer der glücklichen Menschen, die immer gesund waren – von Erkältungen und dergleichen abgesehen. Nur der Rücken machte ihm zu schaffen und er wurde zunehmend vergesslicher. Anfang 2020 dann die Diagnose „Alzheimer-Demenz“. Ein schwerer Schlag für den lebensfrohen Mann und seine Familie. Was denn helfen könne, fragte die Familie ihre Ärzte und Beratungsstellen. Nicht viel, war die einhellige Antwort. Ergotherapie und Gedächtnistraining könne man machen, einige Medikamente gäbe es, mit Nebenwirkungen, natürlich, aber ansonsten: Man müsse sich mit der Diagnose abfinden und Vorkehrungen für eine Zukunft mit der Krankheit treffen. Durch Zufall erfuhr das Ehepaar von der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) und Herr V. wurde bei Prof. Dr. med. Musa Citak in Hamburg behandelt. Das Resultat: Joachim V. ist heute wieder aktiv und lebensfroh, er fährt wieder mit dem Auto und geht alleine einkaufen. „Ein Wunder“, sagt Frau V., doch es ist kein Wunder, sondern die mittlerweile gut erforschte Wirkung von spezifischen Stoßwellen, die seit vielen Jahren z. B. zur Nierenstein-Zertrümmerung und in der Orthopädie erfolgreich eingesetzt werden.

Stoßwellen: In variablen Frequenzbereichen manifestieren sie unterschiedliche Wirkungen.

Der Unterschied: Bei Alzheimer-Demenz – und bald auch bei anderen neurophysiologischen Erkrankungen wie Parkinson (Studien laufen noch) – arbeitet man im Gegensatz zu den in der Orthopädie eingesetzten Frequenzen mit deutlich niedrigeren und äußerst kurzen Schallpulse. Diese können das Gewebe im Gehirn nicht erwärmen. Stattdessen werden Nervenzellen regeneriert und neue Synapsen gebildet.

Wie die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) wirkt und wie die Behandlung bei Demenz durchgeführt wird, ist bei Ulrich Hannemann zu lesen: www.praxis-hannemann.de/tps-neurolith.html. (https://hwww.praxis-hannemann.de/tps-neurolith.html.) Die Übersicht zu den geplanten RTL-Sendungen am Montag, den 22. November 2021 sind bei der Interessengemeinschaft Alzheimer-Demenz-Therapie-TPS®, bei der Ulrich Hannemann federführend mitwirkt, auf www.alzheimer-deutschland.de (https://www.alzheimer-deutschland.de) im Bereich „Aktuelles“ zu finden.

Ulrich Hannemann ist Facharzt für Orthopädie und ist mit seiner Privatpraxis in Albstadt-Tailfingen nahe Tübingen niedergelassen. Neben seinen Spezialisierungen auf Osteologie (Spezialisierung auf die Diagnostik und Behandlung von Osteoporose), Akupunktur und Chirotherapie ist er außerdem qualifizierter Spezialist für die Extrakorporale Stoßwellentherapie (EWST). Dies führte ihn zur Transkraniellen Pulsstimulation (TPS®) mit dem System NEUROLITH® von STORZ MEDICAL AG, das wiederum mit Schallwellen arbeitet, die Stoßwellen ähnlich sind. Als Facharzt mit zusätzlicher Schulung in der TPS kann er auch als Orthopäde Alzheimer-Demenz, Demenz und Parkinson mit entsprechendem fachlichem Wissen kompetent behandeln. Weitere Informationen zur Person und zum Leistungsspektrum sind auf www.praxis-hannemann.de zu finden.

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Jens Schwamborn: Mit Mini-Gehirnen Parkinson auf der Spur

Jens Schwamborn entwickelt Mini-Gehirne zur Erforschung von Medikamenten gegen Parkinson

Jens Schwamborn: Mit Mini-Gehirnen Parkinson auf der Spur

Jens Schwamborn

Prof. Jens Schwamborn hat sich als Neurowissenschaftler dem Bereich der Stammzellenforschung gewidmet und entwickelt mit OrganoTherapeutics (http://organo-therapeutics.com/) Mini-Gehirne, die dabei helfen sollen, Wirkstoffe und Medikamente gegen Parkinson zu finden. OrganoTherapeutics ist ein in Luxemburg ansässiges Unternehmen, das Jens Schwamborn im Jahr 2019 gemeinsam mit seinem Partner Javier Jarazo als Ableger der University of Luxembourg / Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB) gründete. Hier werden 3D-Mini-Gehirne aus Stammzellen von an Parkinson erkrankten Menschen entwickelt. Diese Minibrains sollen der Forschung und Entwicklung neuer, wirksamer Medikamente gegen Parkinson helfen. Wie die kleinen Gehirne arbeiten und wie genau sie eingesetzt werden können, beantwortet Jens Schwamborn im Folgenden:

– Was ist Parkinson und wie äußert sich die Krankheit?
– Wie wird Parkinson derzeit behandelt?
– Worin liegt der Ansatz von OrganoTherapeutics?
– Wie gestaltet sich die Forschung mit Mini-Gehirnen?
– Was kann dieses Modell für die Forschung leisten?

WAS IST PARKINSON UND WIE ÄUSSERT SICH DIE KRANKHEIT?

Bei Morbus Parkinson handelt es sich um eine Erkrankung des Gehirns. Eine kleine Gruppe von Zellen im Gehirn, genauer gesagt im Bereich der Substantia nigra, wird durch die Krankheit geschädigt und stirbt ab, beschreibt Jens Schwamborn die Vorgänge im Körper. Diese Zellen sind aber für die Produktion des chemischen Stoffes Dopamin zuständig, was zur Folge hat, dass der Körper nur noch wenig oder gar kein Dopamin mehr produzieren kann. Dopamin wiederum ist ein sogenannter Botenstoff. Er wird zur Steuerung von Körperbewegungen benötigt. Daher hat ein Mangel oder das Nichtvorhandensein von Dopamin im Körper sehr schwere Folgen: das typische Parkinson-Zittern gehört genauso dazu wie Sprachstörungen und eine Steifheit der Muskeln in Armen und Beinen. Die Bewegungen werden allgemein langsamer, die Körperhaltung wird zunehmend unsicher. Bis die Symptome jedoch tatsächlich sichtbar werden, kann es Jahre dauern. Das macht eine Diagnostik schwierig.
Die Ursache, weshalb bei Morbus Parkinson Zellen absterben, ist bisher nicht bekannt, erläutert Jens Schwamborn, weswegen eine Heilung der Krankheit derzeit noch nicht möglich ist. Es gibt auch keine Immunität gegen Parkinson, jeder kann eines Tages daran erkranken. Überwiegend sind es Männer und Frauen, die älter als 50 Jahre sind, aber auch jüngere Menschen können durchaus an Parkinson erkranken.

WIE WIRD PARKINSON DERZEIT BEHANDELT?

Da Parkinson derzeit noch als eine degenerative, unheilbare Krankheit gilt, kann dem betroffenen Patienten lediglich eine Kombination von Medikamenten verabreicht werden, welche die Symptome zumindest zeitweise lindern können. Jens Schwamborn weist darauf hin, dass diese allerdings das Fortschreiten der Krankheit nicht dauerhaft aufhalten können. Im Frühstadium der Krankheit kommen einige Patienten, die nur leichte Symptome aufweisen, noch ohne Medikamente aus, später werden vor allem Levodopa oder Dopaminagonisten verabreicht. Ersteres wird im Gehirn zu Dopamin umgewandelt, während Dopaminagonisten Rezeptoren in den Nervenzellen anregen, die für die Aufnahme von Dopamin zuständig sind. Viele Menschen sind so wenigstens für einige Jahre weitgehend beschwerdefrei. Jedoch müssen vor allem bei fortgeschrittener Erkrankung immer mehr Medikamente in immer kürzeren Abständen eingenommen werden, was letztlich auch zu massiven Nebenwirkungen führen kann, fügt Jens Schwamborn hinzu. Auch ein operativer Eingriff kann nur die Symptome zeitweise verringen, damit aufhalten lässt sich Parkinson nicht.

WORIN LIEGT DER ANSATZ VON ORGANOTHERAPEUTICS?

Jens Schwamborn und OrganoTherapeutics haben ein klares Ziel vor Augen: neue Wirkstoffe müssen gefunden werden, die das von Parkinson verursachte Absterben von Nervenzellen und Nervenfasern verhindern können. Diese Wirkstoffe müssen direkt an den Nervenzellen ansetzen. Zur Erforschung und Testung dieser Wirkstoffe bedarf es daher eines modernen Modells, das in der Lage ist, das menschliche Gehirn und das zentrale Nervensystem quasi zu simulieren, so dass die Forschung einen Ansatz finden kann, wie Medikamente Symptome dauerhaft lindern oder Parkinson sogar ganz aufhalten können. Bis dahin ist es ein weiter Weg, sagt Jens Schwamborn, aber das Modell der Mini-Gehirne bietet eine Grundlage, welche die Arbeit in der Forschung enorm weiterbringen kann, so dass neue Wirkweisen von Stoffen gefunden werden können.

WIE GESTALTET SICH DIE FORSCHUNG MIT MINI-GEHIRNEN?

Direkt von Patienten, die an Parkinson bereits erkrankt sind, werden lebende Hautzellen entnommen. Durch Behandlung mit verschiedenen Substanzen kann man diese in Stammzellen umwandeln, welche die Ausgangsbasis für das von Jens Schwamborn und OrganoTherapeutics entwickelte Forschungsmodell bilden. Aus diesen Stammzellen können weiter verschiedene Zelltypen gebildet werden, beispielsweise Neuronen. Das sind Zellen, die auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisiert sind und die Aufgabe haben, Reize der Umwelt oder aus dem Inneren des Körpers an das Gehirn zu melden und von diesem Signale entgegenzunehmen. Genau dieser Zelltyp ist zur Erforschung von Parkinson von immenser Wichtigkeit. Deswegen werden Neuronen in Petrischalen gezüchtet, so dass aus ihnen jene 3D-Organoid-Strukturen entwickelt werden können, die schließlich die Mini-Gehirne darstellen. Nicht alle Funktionen eines echten menschlichen Gehirns lassen sich mit diesen Hirnorganoiden darstellen, erläutert Jens Schwamborn, doch ist dies auch nicht erforderlich. Die Minibrains weisen im Vergleich mit einem vollständigen Gehirn genügend Ähnlichkeiten in der Struktur auf, dass sie als Basis für Versuche zur Wirkstoffforschung genauso dienen können wie ein echtes, lebendes menschliches Gehirn.

WAS KANN DIESES MODELL FÜR DIE FORSCHUNG LEISTEN?

Das Modell der Forschung mit Mini-Gehirnen hat den großen Vorteil, dass direkt an Zellen erkrankter Personen geforscht werden kann. Es muss also keine Umgebung simuliert werden, in denen ein Wirkstoff getestet werden kann – es handelt sich quasi um Forschung an Erkrankten, ohne dass diese irgendwelchen Risiken oder Gefahren ausgesetzt werden müssen, indem man ihnen versuchsweise Wirkstoffe verabreicht. Eine exakte Erforschung der Krankheit Morbus Parkinson ist auf diese Weise möglich – und beginnt auch bereits Erfolge zu zeigen: es konnten deutliche phänotypische Unterschiede zwischen den Zellproben eines an Parkinson erkrankten Patienten und denen einer gesunden Person festgestellt werden. Des Weiteren kann durch das 3D-Mini-Gehirn-Modell nicht nur das menschliche Gehirn nach Belieben in teilen seiner komplexen Struktur betrachtet werden, zum Beispiel durch die Konzentration auf die Signalübertragung von Neuronen. Auch weitere Zelltypen, die mit den Neuronen interagieren, können in der Forschung berücksichtigt werden, indem sie mit in die Mini-Gehirne eingebunden werden. Auf diese Weise wird es möglich, weitere Erkenntnisse über die neuronalen Abläufe im menschlichen Gehirn zu gewinnen, so dass möglicherweise langfristig eine wirksame Therapie gegen Parkinson gefunden werden kann, so Jens Schwamborn (http://organo-therapeutics.com/).

OrganoTherapeutics use cutting-edge human-specific mini-brains for the discovery and development of effective drug candidates targeting Parkinson“s disease. We screen new molecules on our proprietary human-specific minibrains which represent a model mimicking faithfully the human Parkinson“s disease pathology. OrganoTherapeutics aims at developing new drug candidates against Parkinson“s disease which are tested in state-of-the art 3D patient models. OrganoTherapeutics has developed first own proprietary drug candidates and has access to attractive libraries for further screening.

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Demenz- und Parkinson-Erkrankungen aufhalten und mit zugelassener Therapie wirksam behandeln.

Nicht-medikamentöse „Transkranielle Pulsstimulation“ (TPS®) neuer Meilenstein in der Alzheimer-Demenz-Therapie.

Demenz- und Parkinson-Erkrankungen aufhalten und mit zugelassener Therapie wirksam behandeln.

Demenz und Parkinson behandeln mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS)

Millionen Alzheimer-, Demenz- und Parkinson-Betroffene hoffen seit langem auf eine wirksame Therapie, die ihrer Erkrankung entgegenwirken kann. Bislang vergeblich. Die Krankheit Parkinson war bisher ein unabänderliches Urteil ohne Aussicht auf Rekonvaleszenz. Und fokussiert auf die forschende Pharmaindustrie, warten Patient*innen, Angehörige, aber auch Teile der Ärzteschaft und die politischen Lager auf das eine Medikament, das endlich einen Durchbruch im Kampf gegen das Vergessen und/oder das Zittern bringen soll. Doch dieser ersehnte Durchbruch ist schon da: Er kommt jedoch nicht in Form eines Medikaments, sondern in Form von Wellen, genauer gesagt, in Form von Stoßwellen und Ultraschall aus der Medizintechnik, endlich in die Kliniken und Praxen und damit zu den Betroffenen.

Transkranielle Pulsstimulation: Die erste zugelassene und tatsächlich wirksame Therapie bei leichten bis mittelschweren Demenz-Stadien.

Die Transkranielle Pulsstimulation, kurz: TPS®, geht auf nicht-invasive Weise mittels Stoßwellen erstmals direkt an den „Ort des Geschehens“ bzw. an die Ursache neurologischer Erkrankungen: Die Wellen dringen tief in das Gehirn ein, bremsen den weiteren Abbau von Nervenzellen und regenerieren diese. Die TPS verlangsamt außerdem die kortikale Atrophie (Gewebeschwund im Gehirn), verbessert die Hirnfunktionen und verstärkt die kortikale Dicke des Hirns. Das Resultat: Bei den meisten Patient*innen kann dank der TPS® der Verlauf der Demenz nicht nur gestoppt, sondern die Stadien der Demenz partiell sogar umgekehrt werden: Orientierung und Sprachvermögen können zunehmen, Erinnerungen zurückkehren, depressive Verstimmungen sich lösen und die Betroffenen wieder mehr am sozialen Leben teilnehmen. Auch Parkinson-Patient*innen profitieren von der TPS®: der Tremor, also das Zittern, kann schwinden, Muskelsteife und Bewegungsarmut sich verringern und die Körperstabilität zunehmen.

TPS®: Wissenschaftlich bestätigt und offiziell zugelassen, aber noch kaum bekannt.

Zu verdanken ist diese Behandlungsform, die die Ärzt*innen und Wissenschaftler*innen zu Recht „revolutionär“ nennen, der jahrzehntelangen Forschung von Dr. Henning Lohse-Busch und schließlich den Studien des Neurologen Prof. Dr. Roland Beisteiner und seinem Team von der MedUni Wien. Gemeinsam entwickelten und erforschten sie die Wirkung von spezifischen Schall-Induktionen auf das menschliche Gehirn – und dies dank der Studienlage mit klarem Erfolg, denn die Transkranielle Pulsstimulation wurde auch vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) offiziell zugelassen.

Mittlerweile arbeiten weltweit bereits 40 TPS-Behandlungszentren mit dem Stoßwellen-System NEUROLITH® – Tendenz stark steigend. Mehr als 3.500 Behandlungseinheiten wurden bislang durchgeführt und täglich zeigt sich die Wirksamkeit der Therapie erneut.

TPS®-Arzt gründet Informationsplattform: „Was nützt die beste Therapieform, wenn man sie nicht kennt?“

Einer der ersten niedergelassenen Ärzte, der die TPS® seit bald einem Jahr ambulant anbietet, ist der Mediziner Dr. med. Hartmut Baltin in Aschau im Chiemgau, Bayern. Dank der überragenden Erfolge in seiner Praxis hat er mit seinem Team eine eigene Website namens „alzheimer-deutschland.de“ für die TPS® aufgebaut. Auf dieser finden sowohl Interessent*innen als auch Kolleg*innen zahlreiche Informationen, Erfahrungsberichte, Fallbeispiele und fachliches Material zur Transkraniellen Pulsstimulation. „Wir wollen damit dazu beitragen, dass die Menschen zunächst einmal von dieser Behandlungsoption erfahren und sich ein erstes Bild machen können. Politik, Verbände und auch die Medizin verschlafen das bisher leider noch ein bisschen“, sagt Dr. Baltin zu diesem Engagement und stimmt dem ursprünglichen Entwickler der TPS®, dem deutschen Mediziner Dr. Henning Lohse-Busch, in dessen neuem Interview auf „Alzheimer Deutschland“ zu: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“

Weitere Informationen zur TPS® mit NEUROLITH® sind hier zu finden: https://www.alzheimer-deutschland.de . Alzheimer Deutschland (https://www.alzheimer-deutschland.de)

Das Informationsportal „Alzheimer Deutschland“ ist ein Projekt des Allgemeinmediziners Dr. med. Hartmut Baltin und seinem Team. „Alzheimer Deutschland“ informiert über die weltweit erste zugelassene Therapie zur Behandlung der Alzheimer-Demenz, der Demenz sowie anderen neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson: die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) mit dem System NEUROLITH®. Die TPS® eröffnet völlig neue Wege in der Therapie und kann sich positiv auf das Leben der Betroffenen und deren Angehörigen, aber auch auf die Pflege und somit mittel- und langfristig auf das gesamte soziale System auswirken.

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