Keine Chance für Fake Shops – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Wie Onlineshopper gefälschte Verkaufsplattformen erkennen

Keine Chance für Fake Shops - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Viele kaufen Weihnachtsgeschenke gerne im Internet. (Bildquelle: ERGO Group)

Egal ob zum Black Friday, zum Geschenkekauf für Weihnachten oder einfach aus Vergnügen: Die Deutschen shoppen gerne online. Das ist nicht nur unkompliziert und komfortabel – viele denken auch, hier besondere Schnäppchen machen zu können. Doch Vorsicht: Im Internet gibt es Betrüger, die mit sogenannten Fake Shops Nutzern das Geld aus der Tasche ziehen möchten. Wie sich die gefälschten Internet-Verkaufsplattformen erkennen lassen und was Betroffene tun können, erklärt Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO.

Was sind Fake Shops?

Onlineshopping erfreut sich aufgrund einer enormen Auswahl zu günstigen Preisen großer Beliebtheit – auch in Deutschland. Doch wer im Internet einkauft, ist zwar vor dem Gedränge in Kaufhäusern und Co. sicher, nicht aber vor Betrügern. „Vor allem sogenannte Fake Shops locken Schnäppchenjäger durch besonders günstige Angebote – häufig von teuren Markenprodukten – schnell in die Falle“, so Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO. „Wer bei einem solchen Händler bestellt, erlebt meist ein böses Erwachen.“ Denn entweder erhalten Nutzer nach der Vorkasse ein minderwertiges Produkt oder überhaupt keine Ware. „Die Shops sind darauf ausgerichtet, Käufer zu täuschen und deren Geld oder auch persönliche Daten zu stehlen“, ergänzt Gedde.

Erkennungsmerkmale von Fake Shops

Damit es gar nicht erst so weit kommt, gibt es einige Warnsignale, an denen sich Fake Shops erkennen lassen. „Generell ist es ratsam, mit einem wachsamen Auge im Internet unterwegs zu sein und auf das eigene Bauchgefühl zu hören“, so die Digitalexpertin von ERGO. „Als Erstes gilt es, die URL unter die Lupe zu nehmen, bevor das Stöbern im Sortiment beginnt.“ Fake Shops verwenden oft Domains, die echten bekannten Seiten ähnlich sind, aber kleine Abweichungen aufweisen. Hier lautet die Endung dann beispielsweise „.de.com“ statt „.de“. Ein weiteres Indiz für unseriöse Verkaufsplattformen ist die fehlende SSL-Verschlüsselung. Verfügt eine URL nicht über die Bezeichnung „https“ zu Beginn der URL, was eine verschlüsselte Verbindung bedeutet, sowie ein Vorhängeschloss in der Eingabeleiste des Browsers, sollten hier keine persönlichen oder Zahlungsdaten eingegeben werden.

Inhalte der Website

Weitere Anhaltspunkte, um einen Fake Shop zu erkennen, sind Inhalt und Aufbau der Website. Wirkt sie unübersichtlich und hat Rechtschreibfehler, ist Vorsicht geboten. „Fehlen entweder Impressum oder AGBs, ist von einer Bestellung in jedem Fall abzuraten“, warnt Gedde. „Auch wenn beispielsweise nur ein Firmenname mit Postfachadresse aufgeführt ist, heißt es, vorsichtig zu sein. Denn ein Impressum muss unter anderem Adresse, einen Vertretungsberechtigten und eine E-Mail-Adresse enthalten. Kommen Zweifel dabei auf, sollte die angegebene Adresse oder Telefonnummer online recherchiert werden. Fake Shops nutzen oft gefälschte oder ungültige Informationen.“ Zudem weisen deutlich günstigere Preise als im Handel üblich auf einen Betrug hin, so verlockend sie auch sein mögen. Und auch Gütesiegel wie „Trusted Shops“ können gefälscht sein. Erfolgt nach dem Anklicken des Zertifikats allerdings die Weiterleitung zur entsprechenden Website, können Nutzer von der Echtheit ausgehen.

Bezahlmethoden

Bezahlmethoden, bei denen Kunden erst nach dem Erhalt der Ware den Betrag überweisen müssen, wie der Kauf auf Rechnung, gelten als besonders sicher. Auch Direktzahlanbietern wie PayPal können Nutzer beim Onlineshopping in der Regel vertrauen, da sie über einen sogenannten Käuferschutz verfügen. „Häufig sind auch bei Fake Shops diese Möglichkeiten der Bezahlung aufgeführt“, so die Digitalexpertin von ERGO. „Im Bestellvorgang selbst ist dann aber meist nur noch Vorkasse, etwa per Überweisung, anwählbar.“ Gedde empfiehlt Nutzern daher, den Bestellvorgang dann umgehend abzubrechen. Um herauszufinden, ob es sich um einen seriösen Händler handelt, kann zudem der Fakeshop-Finder (https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560) der Verbraucherzentrale helfen.

Was Betroffene tun sollten

Bleibt trotz mehrmaliger Nachfragen selbst nach Wochen die Lieferung aus, sind Nutzer mit großer Wahrscheinlichkeit auf einen Fake Shop hereingefallen. „Sie können versuchen, direkt beim Händler ihr Geld zurückzuverlangen. In den meisten Fällen bleibt dies jedoch ohne Erfolg“, so die ERGO Expertin. „Besser ist es, die Bank aufzufordern, die Zahlung rückgängig zu machen.“ Wie lange das möglich ist, unterscheidet sich je nach Kreditinstitut. Bei einem Lastschrifteinzug besteht die Möglichkeit, das Geld innerhalb von acht Wochen zurückzuholen. „Im Anschluss sollten Betroffene Anzeige bei der Polizei erstatten und Verbraucherschutzorganisationen informieren“, rät die Digitalexpertin. „Dafür ist es wichtig, alle Belege wie Bestellbestätigung, Kaufvertrag und E-Mails zu speichern und so viel wie möglich mit Screenshots zu dokumentieren.“ Auch wenn die Betrüger meist aus dem Ausland agieren und nicht gefunden werden, kann eine Anzeige dann dazu beitragen, dass dem Fake-Shop-Betreiber der Strom abgedreht wird. „Wird die gefälschte Verkaufsplattform vom Netz genommen, sind so wenigstens andere Onlinekäufer davor sicher“, ergänzt Gedde.
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Über die ERGO Group AG
ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in über 20 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. ERGO bietet ihren Privat- und Firmenkunden ein breites Produktportfolio in allen wesentlichen Versicherungssparten sowie vollumfängliche Assistance- und Serviceleistungen. Unter dem Dach der ERGO Group AG steuern mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG und ERGO Technology & Services Management AG drei Einheiten die Geschäfte und Aktivitäten der ERGO Group. In diesen sind jeweils das deutsche und internationale Geschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen gebündelt. Rund 38.700 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte ERGO einen Versicherungsumsatz von 20,1 Milliarden Euro und ein Ergebnis von 721 Millionen Euro.
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Neueröffnung Weihnachtsdiscount eine Marke der Mobil24 B.V.

Elektroprodukte zu Discounter Preisen

Amsterdam, 24. Oktober 2024 – Mit hoch gespannter Vorfreude präsentiert Mobil24 B.V., ein renommierter Akteur in der Online-Handelslandschaft, ihren neuesten Onlineshop „Weihnachtsdiscount“. Diese bahnbrechende Erweiterung des Unternehmens, das sich stark auf Kundenservice, Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis konzentriert, trat am 24. Oktober 2024 in Kraft. Der günstige Elektroshop ist das jüngste Unterfangen des niederländischen Unternehmens mit Sitz in Amsterdam und stellt einen wichtigen Schritt nach vorne in ihrem fortlaufenden Engagement für die Verbesserung der Kundenbedürfnisse dar. Leitung des Online-Neulings übernimmt der Geschäftsführer der Mobil24 B.V, Jan van Steen.

Eine Eröffnung, die Maßstäbe setzt
Mit einer lebhaften Liveschaltung nach dem Kauf-zwei-und-zahl-einen-Prinzip, hat der Geschäftsführer Jan van Steen den Shop am 24. Oktober 2024 höchstpersönlich eröffnet. Diese Eröffnung ist nicht nur ein Zeichen der Expansion, sondern auch ein mutiger Schritt in die Zukunft des Onlinehandels. Die Initiative Ziel ist es, die Unternehmenspräsenz zu erweitern und neue Kunden zu gewinnen. Ziel der Plattform ist es, das Einkaufserlebnis zu revolutionieren und die Kunden mit einer breiten Palette an Elektroprodukten zu immer fairen Preisen zu bedienen. Der Shop ist rund um die Uhr geöffnet und ermöglicht bequemes Online-Shopping von zu Hause oder unterwegs.

Das Wachstum eines Online-Riesen
Das Unternehmen Mobil24 B.V., mit Hauptsitz in Amsterdam, ist in der Online-Handelsbranche weithin anerkannt und verfügt über diverse Onlineshops. Bei der Gestaltung ihrer Onlineshops legt das Unternehmen großen Wert auf Kundenservice, Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Da der Onlinehandel weiter wächst und mehr und mehr Verbraucher die Vorzüge des Onlineshoppings schätzen lernen, will das Unternehmen seine Kundenansprache vergrößern und so eine Aktualisierung und Erweiterung ihres Onlineshop-Portfolios erreichen. Der neu eröffnete Elektro-Onlineshop „Weihnachtsdiscount“ ist für die Öffentlichkeit jetzt zugänglich. Er bietet nicht nur eine Vielfalt an Elektroprodukten, sondern auch ausgezeichnete Kundenserviceleistungen, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Alle interessierten Kunden, Investoren und Medienvertreter sind herzlich eingeladen, die erstklassige Auswahl an Produkten und Dienstleistungen des neuen Weihnachtsdiscount-Shops zu erleben.

Online Händler

Kontakt
Mobil24 B.V.
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Kraijenhoffstraat 137A
1018RG Amsterdam
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So funktioniert der digitale Personalausweis – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Im World Wide Web auf die Behörde

So funktioniert der digitale Personalausweis - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises kann einige Behördengänge verkürzen. (Bildquelle: ERGO Group)

Der Alltag der Deutschen verläuft häufig noch analog. Das kostet meist viel Zeit. Doch das muss nicht sein: Denn bereits seit 2010 verfügt der Personalausweis über eine Online-Funktion, mit der es möglich ist, sich digital auszuweisen. Die sogenannte eID kann unter anderem Behördengänge vereinfachen und ermöglicht beispielsweise das Stellen von Anträgen über das Internet. Wie die Nutzung des digitalen Personalausweises funktioniert, welche Anwendungsbeispiele es gibt und wie die Daten vor Cyberkriminellen geschützt sind, erläutert Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO.

Was ist der digitale Personalausweis?

Nicht nur beim Reisen, auch bei geschäftlichen Angelegenheiten, Behördengängen oder Vertragsabschlüssen ist der Personalausweis meist nötig. In manchen Branchen sind Arbeitnehmer sogar dazu verpflichtet, diesen bei sich zu führen. Doch welche Funktionen er mittlerweile auch online hat, wissen nur die wenigsten. „Die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises, auch bekannt als eID-Funktion, gibt es seit der Einführung des neuen Persos in Scheckkartenformat seit November 2010“, sagt Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO. „Die Funktion ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, sich digital auszuweisen, um so etwa online Services und Dienstleistungen von Behörden und Unternehmen zu nutzen.“

Welche Funktionen bereits möglich sind

Behördengänge sind meist sehr zeitaufwendig. Den ein oder anderen Besuch auf dem Amt können sich Nutzerinnen und Nutzer mit der eID jedoch sparen beziehungsweise verkürzen. „Viele Gemeinden bieten bereits praktische Services rund um Meldewesen, KFZ-Zulassung oder Steuerangelegenheiten an. Bürger sollten am besten online prüfen, was bei ihnen vor Ort schon möglich ist“, so Gedde. Bei der Deutschen Rentenversicherung können Versicherte zudem ihr Rentenkonto einsehen. „Auch die Unternehmensgründung oder die Beantragung von BAföG kann mittlerweile digital erfolgen“, so die Digitalexpertin von ERGO. „Darüber hinaus bieten bereits zahlreiche Unternehmen wie Versicherungen, Banken oder Mobilfunkanbieter verschiedene Services zur Vertragsverwaltung, Antragsstellung oder zur Identitätsprüfung und Legitimation per eID an.“ Eine Liste aller Anwendungen, die mit dem digitalen Personalausweis möglich sind, bietet das Personalausweisportal (https://www.personalausweisportal.de/SiteGlobals/Forms/Webs/PA/suche/anwendungensuche-formular.html?gts=14626016_list%253DunifiedDate_dt%2Bdesc)des Bundesministeriums des Innern und für Heimat.

Wie funktioniert die Online-Ausweisfunktion?

Um die Online-Ausweisfunktion einsatzbereit zu machen, müssen Nutzer die automatisch vergebene PIN, die sogenannte Transport-PIN, ändern. Ist dies nicht bereits bei der Abholung des Persos geschehen, können Nutzer dies über die sogenannten AusweisApp oder an einem Bürgerterminal bei der jeweiligen Behörde nachholen. Die genauen Standorte finden Nutzer online. „Die App ist außerdem notwendig, um den Chip im Ausweis auszulesen und die Daten zu übermitteln“, erläutert Gedde. „Dafür benötigen Nutzer ein NFC-fähiges Smartphone oder ein spezielles Kartenlesegerät.“ Die Abkürzung NFC steht für Near-Field-Communication, die den kontaktlosen Austausch von Daten ermöglicht. Ob das eigene Handy NFC-fähig ist, können Nutzer in den Einstellungen prüfen. Nach dem Auflegen des Personalausweises zeigt die Anwendung, welche Daten weitergegeben werden, um die Funktion nutzen zu können. Die Bestätigung erfolgt anschließend durch die Eingabe der PIN.

Datenschutz hat oberste Priorität

Der Personalausweis fasst eine Reihe von personenbezogenen Daten zusammen, die sowohl auf dem physischen Ausweis aufgedruckt sind als auch in ergänzter Form elektronisch im integrierten Chip verschlüsselt gespeichert werden. Damit diese Daten nicht in falsche Hände geraten, müssen sie besonders geschützt werden. „Die Datenübermittlung über die AusweisApp erfolgt sicher und verschlüsselt“, erklärt die Digitalexpertin. „Da Nutzer vorab sehen können, welche Informationen bei der Nutzung von Online-Diensten übermittelt werden, haben sie die Hoheit darüber, welche Daten sie mit wem teilen möchten.“ Die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung sorgt darüber hinaus für zusätzliche Sicherheit. Dass für das Auslesen der Daten eine PIN nötig ist, erschwert den Zugriff für unbefugte Dritte – beispielsweise auch bei Diebstahl oder Verlust. Sollte es dennoch nötig werden, die Online-Ausweisfunktion zu sperren, ist dies über die Hotline 116116 möglich.
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ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in über 20 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. ERGO bietet ihren Privat- und Firmenkunden ein breites Produktportfolio in allen wesentlichen Versicherungssparten sowie vollumfängliche Assistance- und Serviceleistungen. Unter dem Dach der ERGO Group AG steuern mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG und ERGO Technology & Services Management AG drei Einheiten die Geschäfte und Aktivitäten der ERGO Group. In diesen sind jeweils das deutsche und internationale Geschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen gebündelt. Rund 38.700 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte ERGO einen Versicherungsumsatz von 20,1 Milliarden Euro und ein Ergebnis von 721 Millionen Euro.
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„Entscheidung war längst überfällig!“

Bundestag beschließt Zulassung virtueller Eigentümerversammlungen

"Entscheidung war längst überfällig!"

BVI-Präsident Thomas Meier

„Moderne Zeiten erfordern moderne Antworten“, stellt Thomas Meier fest, Präsident des BVI Bundesfachverbandes der Immobilienverwalter, und reagiert damit auf den Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages vom 4. Juli 2024, laut dem Eigentümerversammlungen ab sofort auch rein virtuell statt in Präsenz abgehalten werden dürfen. Der BVI hatte immer wieder die Möglichkeit solcher Online-Versammlungen und eine dementsprechende Anpassung des Wohnungseigentumsgesetzes gefordert. Über ein Jahr lag der Gesetzesentwurf bereits vor. „Die Entscheidung war längst überfällig!“, kommentiert Meier.

Neben Versammlungen in Präsenz und hybriden Versammlungen sind nun auch rein virtuelle Wohnungseigentümerversammlungen erlaubt, vorausgesetzt, mindestens drei Viertel der anwesenden Wohnungseigentümer stimmen diesem Beschluss zu. Dieser gilt dann zunächst für drei Jahre. Allerdings muss mindestens einmal jährlich auch eine Präsenzversammlung abgehalten werden, sofern Eigentümer nicht durch einen einstimmigen Beschluss darauf verzichten.

„Online-Versammlungen bieten sowohl den Hausverwaltern als auch den Eigentümern mehr Flexibilität“, erklärt Thomas Meier. Es sei ohnehin schon schwierig, geeignete Termine für Versammlungen zu finden. Eine Besprechung via Videokonferenz spare allen Teilnehmern enorm viel Zeit – zumal auch Anfahrtswege wegfallen.
Bereits die hybride Form habe sich bewährt, argumentiert Meier. Demnach sei die Zulassung reiner Online-Versammlungen nur ein kleiner und logischer Schritt. Die Argumentation mancher Kritiker, dass virtuelle Versammlungen weniger technikaffine Eigentümer (vor allem ältere Menschen) abhängen würden, sieht Meier nicht. „Virtuelle Versammlungen sind ja lediglich eine Möglichkeit, denn selbstverständlich können auch weiterhin Veranstaltungen in Präsenz oder in hybrider Form abgehalten werden. Das kann jede WEG für sich entscheiden. Aber wir haben nun endlich die rechtlichen Voraussetzungen, diesen Weg überhaupt zu gehen.“

„Diese Entscheidung ist auch nicht in Stein gemeißelt“, führt Meier weiter aus. Über einen Zweitbeschluss könne jederzeit wieder zur hybriden oder zur Präsenzveranstaltung zurückgekehrt werden; es bestehe keinerlei Zwang, sich dauerhaft für eine Form zu entscheiden. Meiers Fazit: „Die Zulassung virtueller Eigentümerversammlungen ist ein Sieg der Vernunft und bietet die Entscheidungsfreiheit, für die wir uns als BVI immer eingesetzt haben.“

Balkonkraftwerke – privilegierte Maßnahme

Ebenfalls im Bundestag beschlossen wurde am Donnerstag, Balkonkraftwerke als privilegierte Maßnahmen zu definieren. Demnach kann in einer WEG eine solche steckfertige PV-Anlage nur noch in Ausnahmefällen und aus triftigen Gründen abgelehnt werden.
„Die Einbeziehung der Steckersolargeräte in die privilegierten baulichen Maßnahmen nach § 20 WEG trägt der wachsenden Nachfrage und dem Wunsch der Wohnungseigentümer nach einer stärkeren Nutzung erneuerbarer Energien Rechnung“, betont Meier. Doch ihm geht der Beschluss nicht weit genug. „Angesichts der Bedeutung der Energiewende sollten im WEG nicht nur Balkonkraftwerke, sondern generell die Installation von Photovoltaik und erneuerbarer Energien im Wohnungseigentum als privilegierte Maßnahme berücksichtigt werden.“

Der BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e. V. vertritt seit 1983 professionelle Unternehmen aus der Immobilienverwaltung. Insgesamt gehören dem Verband rund 800 Hausverwaltungen an, die über 1,4 Millionen Einheiten betreuen und damit rund 15 Prozent des Bestandes an Eigentumswohnungen in Deutschland. Die von den Verbandsmitgliedern verwalteten Vermögenswerte in der Immobilienwirtschaft betragen über 140 Milliarden Euro. Thomas Meier ist seit mehr als 20 Jahren Präsident des BVI.

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Beratung bei Digitalisierung und digitaler Markterschließung

Was erfahrene Digitalberater wie Daniel Görs und Agenturen wie Görs Communications bei der Digitalisierung und der digitalen Markterschließung leisten

Beratung bei Digitalisierung und digitaler Markterschließung

Erfahrene SEO-,Marketing- und Digitalberater wie Daniel Görs unterstützen bei der Digitalisierung

In unserer Blog (https://www.goers-communications.de/category/blog/)-Reihe über die digitale Markterschließung hat sich Görs Communications bereits mit den Hürden der Digitalisierung und der Definition der digitalen Markterschließung auseinandergesetzt – und erläutert, warum eben diese digitale Markterschließung für fast alle Unternehmen (jeder Größe) von entscheidender Bedeutung ist.

Im dritten Teil der Blog-Reihe wird jetzt erläutert, was eine PR- und Content-Marketing-Agentur wie Görs Communications (https://www.goers-communications.de) bei der Digitalisierung und bei der digitalen Markterschließung (https://www.goers-communications.de/digitale-markterschliesung-3-leistung-agentur/) leisten kann – und was nicht.

Agenturen, Berater und Digitalisierung

Agenturen wie Görs Communications und erfahrene Marketing- und Digitalberater wie Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) spielen eine entscheidende Rolle bei der Digitalisierung von Unternehmen und Organisationen, indem sie ihnen helfen, ihre Prozesse zu optimieren, ihre Geschäftsmodelle anzupassen und sich den Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation zu stellen.

Hier sind einige Leistungen, die Agenturen und Berater wie Daniel Görs in diesem Bereich erbringen können:

Digitale Strategieentwicklung: Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung einer umfassenden digitalen Strategie, die ihre Ziele, Zielgruppen und Wettbewerbsvorteile berücksichtigt und klare Handlungspläne definiert.

Technologieberatung: Agenturen wie Görs Communications helfen Unternehmen dabei, die richtigen Technologien und Tools auszuwählen und einzusetzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, ihre Effizienz zu steigern und innovative Lösungen zu implementieren.

Website- und App-Entwicklung: Agenturen können maßgeschneiderte Websites, Webanwendungen und mobile Apps entwickeln, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen und eine benutzerfreundliche Erfahrung bieten.

E-Commerce-Lösungen: Für Unternehmen, die im E-Commerce tätig sind, können Agenturen beim Aufbau und der Optimierung von Online-Shops helfen, einschließlich Design, Zahlungsabwicklung, Produktmanagement und Marketingintegration.

Datenanalyse und Business Intelligence: Agenturen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Daten zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren, um wertvolle Einblicke zu gewinnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Geschäftsleistung zu verbessern.

Digital Marketing: Digital- und Marketingagenturen (https://www.goers-communications.de) wie Görs Communications entwickeln und implementieren Marketingstrategien für digitale Kanäle wie Suchmaschinen, Social Media, E-Mail und Content Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/), um die Reichweite zu erhöhen, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern.

Social Media Management: Agenturen können Unternehmen dabei helfen, eine starke Präsenz auf Social-Media-Plattformen aufzubauen und zu pflegen, indem sie Inhalte erstellen, Kampagnen durchführen und das Community-Management übernehmen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Agenturen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Websites für Suchmaschinen zu optimieren, um ihre Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen zu verbessern und qualifizierten Traffic zu generieren.

Suchmaschinenwerbung (SEA): Agenturen entwickeln und verwalten bezahlte Werbekampagnen auf Suchmaschinen wie Google Ads, um sofortige Sichtbarkeit und Traffic zu generieren und die Conversion-Rate zu erhöhen.

Marketing-Automatisierung: Agenturen helfen Unternehmen dabei, Marketing-Automatisierungstools einzurichten und zu nutzen, um repetitive Aufgaben zu automatisieren, personalisierte Inhalte zu liefern und die Effizienz von Marketingkampagnen zu verbessern.

Change Management: Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Planung und Umsetzung von Change-Prozessen, um Mitarbeiter auf die digitale Transformation vorzubereiten, Widerstände zu überwinden und eine positive Unternehmenskultur zu fördern.

Schulung und Weiterbildung: Agenturen bieten Schulungen und Weiterbildungsprogramme an, um Mitarbeiter auf neue Technologien, Tools und Arbeitsmethoden vorzubereiten und ihre digitalen Kompetenzen zu stärken.

Sicherheits- und Datenschutzlösungen: Agenturen helfen Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur zu sichern, Compliance-Anforderungen zu erfüllen und sensible Daten vor Cyberbedrohungen zu schützen.

Kundenbeziehungsmanagement (CRM): Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Implementierung von CRM-Systemen, um Kundenbeziehungen zu verwalten, Vertriebsprozesse zu optimieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

Innovationsmanagement: Agenturen helfen Unternehmen dabei, innovative Ideen zu identifizieren, zu bewerten und umzusetzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und neue Geschäftschancen zu nutzen.

Digitale Markterschließung durch optimale Online-Kommunikation

Als Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/)-, SEO- und Marketing-Agentur helfen wir Kunden nur in einem Bereich bei der digitalen Markterschließung, und zwar bei der Kommunikation. Dabei führen für unsere Kunden sowohl einzelne Kommunikationsmaßnahmen aus, arbeiten aber gleichzeitig auch als Berater. Beratung bedeutet für uns immer, dass wir nicht nur die bisherigen Kommunikationsmaßnahmen analysieren und Optimierungspotenzial aufzeigen, sondern immer auch als Ideengeber zu fungieren. Da bei der digitalen Markterschließung hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen unsere Beratungsleistung in Anspruch nehmen, ist es uns daher besonders wichtig, Input für umsetzbare Ideen zu liefern. Umsetzbare Ideen, die auch von kleinenKommunikationsabteilungen mit beschränktem Budget umgesetzt werden können.

Da jedes Unternehmen andere Herausforderungen bei der digitalen Markterschließung bewältigen muss, gibt es für unsere Agentur nicht „den einen“ Fahrplan, den wir bei unserer Beratung den Unternehmen aufzeigen. Trotzdem gibt es so etwas wie einen Maßnahmenfahrplan, der dann jeweils auf die spezifischen Anforderungen – und Wünsche! – der Unternehmen angepasst wird, die unsere Beratungsleistung bei der digitalen Markterschließung in Anspruch nehmen.

Ein typischer Maßnahmen-Fahrplan von Görs Communications beinhaltet in der Regel folgende Punkte:

Analyse. Ohne eine vorherige Analyse der bestehenden Kommunikationsmaßnahmen geht es nicht. Die Agentur Görs Communications zeigt im Rahmen ihrer Beratung auf, wo jeweils die Stärken und Schwächen der Unternehmen bei der digitalen Markterschließung liegen. Besonders im Fokus steht dabei die Webseite, da dies immer der Dreh- und Angelpunkt der digitalen Kommunikation ist.

Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie lässt sich der Erfolg bei den Suchmaschinen systematisch vorantreiben, was muss beim Onpage-SEO und Offpage-SEO beachtet werden? Eine Frage, die wohl so ziemlich alle Unternehmen umtreibt, schließlich sollte Google (und, mit Abstrichen, Bing) immer ein zentraler Traffic-Bringer sein. Zudem bietet die Agentur bei der digitalen Markterschließung immer eine Einführung ins Content Marketing, zeigt auch hier Wege auf, wie mit relativ bescheidenen Mitteln viel bewegt werden kann.

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung.Social Media wird leider von viel zu vielen Agenturen als Selbstzweck angesehen, man „muss es irgendwie tun“ und es wird primär auf „Likes“, „Retweets“ oder „Shares“ geachtet. Die Agentur Görs Communications wählt jedoch einen anderen Weg, für uns ist Social Media nur ein Mittel zum Zweck, und dieser Zweck besteht vornehmlich darin, über zusätzlichen Traffic und zusätzliche Bekanntheit den Umsatz zu steigern.

Online-PR.Im Gegensatz zu Social Media setzt Online-PR noch auf klassische Medienarbeit und Werkzeuge, die noch aus der Print-Welt stammen, wie etwa digitale Pressemitteilungen. Der Vorteil von Online-PR liegt vor allem darin, dass Online-PR sehr gut mit den SEO- und Content-Marketing-Maßnahmen verbunden werden kann – und damit ein sehr gutes Leistungsverhältnis erzielt.

Google Ads (ehemals Google AdWords).Dass Google Ads so viel Bedeutung beigemessen wird, liegt vor allem an der dominanten Stellung, die Google im Werbemarkt hat. Google hat in Deutschland unter den Suchmaschinen nicht nur einen Marktanteil von rund 90 Prozent, sondern ist auch der Anbieter, bei dem sich Werbung am effizientesten schalten lässt. Wie, erfahren Sie bei uns in der Beratung.

Weitere Maßnahmen der digitalen Markterschließung, bei der Görs Communications tatkräftig unterstützt

Agenturen und Beratungen wir Görs Communications können bei der digitalen Markterschließung eine wesentliche Rolle spielen, eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen und Unternehmen jeder Größe dabei unterstützen, ihre Online-Präsenz zu verbessern, ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Zielgruppen besser zu erreichen. Hier sind 15 erklärende Beispiele, was Görs Communications in diesem Bereich leistet:

Website-Entwicklung und -Optimierung: Agenturen können maßgeschneiderte Websites erstellen oder vorhandene Websites optimieren, um eine benutzerfreundliche Erfahrung zu gewährleisten und die Conversion-Rate zu erhöhen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Durch die Optimierung von Website-Inhalten, Meta-Tags, Backlink-Strategien und lokalem SEO können Agenturen dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Website in den organischen Suchergebnissen zu verbessern.

Suchmaschinenwerbung (SEA): Agenturen können effektive Werbekampagnen auf Plattformen wie Google Ads erstellen und verwalten, um sofortige Sichtbarkeit und Traffic zu generieren.

Content Marketing: Durch die Erstellung von hochwertigen Inhalten wie Blog-Posts, Infografiken, Videos und E-Books können Agenturen die Zielgruppen ansprechen, informieren und langfristige Beziehungen aufbauen.

Social Media Marketing: Agenturen können Unternehmen helfen, eine starke Präsenz auf verschiedenen Social-Media-Plattformen aufzubauen, indem sie Inhalte erstellen, Kampagnen durchführen und das Community-Management übernehmen.

E-Mail-Marketing: Durch die Erstellung ansprechender E-Mail-Kampagnen und die Segmentierung der Zielgruppen können Agenturen Unternehmen dabei unterstützen, Leads zu generieren, Kunden zu binden und den Umsatz zu steigern.

Conversion-Optimierung: Agenturen können den gesamten Conversion-Funnel analysieren und Optimierungen vornehmen, um die Conversion-Rate von Besuchern zu Kunden zu erhöhen, sei es auf der Website, in E-Mails oder in Werbekampagnen.

Online-Werbung: Neben Suchmaschinenwerbung können Agenturen auch Anzeigen auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter schalten, um gezielte Zielgruppen anzusprechen und den Traffic zu steigern.

Webanalyse und Reporting: Agenturen können die Leistung verschiedener Marketingaktivitäten überwachen, Daten analysieren und aussagekräftige Berichte erstellen, um die Effektivität der Kampagnen zu messen und Anpassungen vorzunehmen.

Reputation Management: Durch Überwachung von Online-Bewertungen, Social-Media-Kommentaren und anderen digitalen Signalen können Agenturen das Image einer Marke schützen und bei Bedarf auf negative Rückmeldungen reagieren.

Mobile Marketing: Agenturen können Strategien entwickeln, um die mobile Präsenz eines Unternehmens zu stärken, sei es durch responsive Webdesigns, mobile Apps oder standortbasierte Werbekampagnen.

Influencer-Marketing: Agenturen können Unternehmen dabei unterstützen, Influencer zu identifizieren, zu kontaktieren und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um die Reichweite und Glaubwürdigkeit ihrer Marken zu erhöhen.

E-Commerce-Optimierung: Für Unternehmen mit Online-Shops können Agenturen bei der Optimierung von Produktseiten, der Implementierung von Conversion-Tracking und der Durchführung von A/B-Tests helfen, um den Umsatz zu steigern.

Marketing-Automation: Agenturen können Marketing-Automatisierungstools einrichten und nutzen, um repetitive Aufgaben zu automatisieren, personalisierte Inhalte zu liefern und die Effizienz von Marketingkampagnen zu verbessern.

Marktforschung und Wettbewerbsanalyse: Agenturen können Unternehmen dabei helfen, den digitalen Markt und die Wettbewerbslandschaft zu verstehen, indem sie Daten sammeln, Trends identifizieren und Einblicke in potenzielle Chancen geben.

Die kurze Übersicht über denMaßnahmen-Fahrplan dürfte verdeutlichen, wohin die Reise bei der digitalen Markterschließung geht. In unsererBlog-Reihe über die digitale Markterschließungerklären wir die einzelnen Maßnahmen Schritt für Schritt – beginnend mit der Analyse der bisherigen Kommunikationsmaßnahmen.

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Befreie deinen Geist, heile deinen Körper oder finde deine Seelenruhe – Martin Wyss lädt dich ein zum Quantenheilungstag

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Fühlst du dich manchmal wie ein Blatt im Wind, hin- und hergeweht von den Anforderungen des Alltags? Die Welt wird immer hektischer und fordernder, da vergessen wir oft die wichtigste Person in unserem Leben: uns selbst. Martin Wyss, anerkannter Mindset Coach und zertifizierter Integral Coach, weiß, wie wichtig die Balance zwischen Körper, Geist und Seele ist. An seinem Quantenheilungstag, am 26. April 2024, bietet er dir die einmalige Chance, diese Energie zu fühlen, die die Harmonie in dir wiederherstellt und deine Selbstheilungskräfte aktiviert.

Alles ist Energie!

Unser Körper ist ein Signalgeber, der nie lügt – ein kleines Ziehen hier, ein unbequemes Drücken dort signalisieren oft tiefer liegende Ungleichgewichte. Martin Wyss“ Ansatz nutzt die revolutionären Erkenntnisse der Quantenphysik: Alles um uns herum besteht aus Energie. Durch gezielte Energiebehandlungen hilft Martin dir, Blockaden zu lösen und die Energie in deinem Körper wieder optimal fließen zu lassen. Ob körperliche Beschwerden, seelische Belastungen oder mentale Blockaden – Martin findet den Schlüssel zu deiner persönlichen Heilung.

Wie funktioniert die Quantenheilung?

Es beginnt alles mit deiner Absicht. Gemeinsam mit Martin definierst du deinen Wunschzustand. Die Behandlung fokussiert sich dann genau auf diesen Punkt und aktiviert deine Selbstheilungskräfte. Martin zeigt dir, dass die einzige Grenze nur in deinem Kopf existiert und du wirst diese Grenze, vielleicht zum ersten Mal, überwinden. Stell dir vor, du könntest dein Leben in jedem Aspekt selbst gestalten – wie schön wäre das denn? Martin macht es möglich.

Für wen ist die Quantenheilung geeignet?

Jeder kann von Quantenheilung profitieren. Besonders wirksam zeigt sie sich bei:
– Chronischen körperlichen Beschwerden
– Ängsten, Mustern und Prägungen
– Unterstützung des Heilungsprozesses nach Operationen
– Innerer Unruhe und Antriebslosigkeit
– Und sogar bei unseren tierischen Freunden

Ein besonderes Angebot für dich und deine Liebsten

Martin Wyss versteht die Wichtigkeit des Wohlbefindens nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere tierischen Begleiter. Seine Erfahrung zeigt, dass Tiere ebenso positiv auf Quantenheilung reagieren. Ob dein Haustier unter chronischen Schmerzen leidet oder nach einem operativen Eingriff Unterstützung benötigt – Martin steht bereit, um zu helfen.

Nutze die Gelegenheit

Am Quantenheilungstag hast du die Möglichkeit, die Energie von Martin in einer persönlichen Session zu fühlen. Diese Einzelbehandlungen finden bequem über Zoom statt und umfassen ein ca. 25-minütiges Programm: ein Vorgespräch, die eigentliche Behandlung und ein abschließendes Nachgespräch. Termine können einfach über den bereitgestellten Link angefragt, gebucht und im Voraus bezahlt werden. Es ist dein erster Schritt in eine Zukunft voller Freude, Zuversicht und Liebe.

Bereits zum dritten Mal findet der beliebte Quantenheilungstag statt. Nutze diese Gelegenheit und lerne diese ganzheitliche Methode zum einmaligen Kennenlernpreis kennen.

Melde dich jetzt an und entdecke, wie du mit Martins Hilfe zum Schöpfer deiner eigenen Realität werden kannst.

Für weitere Informationen und zur Anmeldung besuche https://mindset-energie.ch/de/Quantenheilungstag oder kontaktiere ihn direkt.

Dieser Tag könnte der Beginn deines Weges zu einem ausgeglichenen und erfüllten Leben sein.

Martin freut sich auf dich!

Für Rückfragen und Interviews steht Martin Wyss gerne zur Verfügung.

Martin Wyss ist nicht nur Mindset Coach, sondern ein echter Wegbegleiter in der Welt der persönlichen Entwicklung, eine Rakete im positiven Denken. Als zertifizierter Integral Coach und seiner natürlichen Fähigkeit zur Energiearbeit bietet er in der Schweiz einen einzigartigen Raum, in dem Menschen ohne Angst wachsen können. Seine Philosophie, dass unsere Gedanken eine transformative Kraft besitzen, hilft ihm, Brücken zu seinen Klienten zu bauen zwischen dem Jetzt und den unendlichen Möglichkeiten des Seins.

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PR- und Medienarbeit: Paid Media / Owned Media / Earned Media

Daniel Görs Communications ermöglicht eine Führung durch den Begriffsdschungel in der Welt des Contentmarketings

PR- und Medienarbeit: Paid Media / Owned Media / Earned Media

Experte für Paid Media / Owned Media / Earned Media: Daniel Görs

Durch das Internet haben sich die verschiedenen Formen der Werbung, des Marketings und der Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) / Kommunikation im Laufe der Jahre stark verändert. Unternehmen und Kommunikatoren setzten verstärkt auf digitale Inhalte, die in den verschiedensten Formen platziert werden können. Die Begriffe „Paid Media“, „Owned Media“ und „Earned Media“ (https://www.goers-communications.de/paid-owned-earned-media-begriffe-content-marketing/) sind in der Kommunikations- und Werbewelt mittlerweile unumgänglich geworden. Doch was genau hat man sich darunter vorzustellen? Welche Rolle nehmen sie in einer erfolgreichen PR-/ Kommunikations-/ Marketingstrategie ein und was ist ihre Bedeutung in der Welt des Content Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)?

Paid? Owned? Earned? Immer der Reihe nach – worum genau geht es da eigentlich?

Im Marketing und im Web geht es vor allem um eines: die Reichweite. Man möchte möglichst viele Menschen erreichen und von sich, sprich: seinem Produkt/Service, seinem Unternehmen und der eigenen Marke überzeugen. Dafür nutzen moderne Unternehmen die Medienformen Paid Media, Owned Media und Earned Media. Das Wörtchen „Media“ bezeichnet hierbei tatsächlich das Medium oder den Kommunikationsweg, der dabei genutzt wird. Konkret bezeichnet dieses Modell bzw. Medien-Typologisierung die jeweilige Kanäle – oder besser noch, wie die Kanäle zu Kommunikationszwecken instrumentalisiert und eingesetzt werden.

Paid Media: „Klassische“ Werbung

Die erste Möglichkeit, die sich bietet, ist der Einsatz der Paid Media. Ich entwerfe dafür z.B. eine ansprechende Anzeige und platziere Sie im Netz genau dort, wo sich meine Zielgruppe tummelt. Das ist zwar nicht umsonst, aber die Skalierung und die Laufzeit können frei vom Unternehmen bestimmt werden.

Definition nach Marketing-Insider:
Paid Media bezeichnet bezahlte Werbeformen, bei denen Unternehmen für die Platzierung ihrer Botschaften in Medienkanälen zahlen. Dies umfasst traditionelle Werbung, digitale Anzeigen, gesponserte Inhalte und andere kostenpflichtige Werbeformen.
Quelle: Marketing-Insider – Paid Media

Definition laut HubSpot:
Paid Media bezieht sich auf alle Marketingaktivitäten, für die ein Unternehmen direkt bezahlt. Dazu gehören bezahlte Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Social-Media-Werbung und andere bezahlte Kampagnen.
Quelle: HubSpot – What is Paid Media?

Definition nach dem Content Marketing Institut:
Paid Media umfasst alle Kanäle, bei denen eine Marke für die Sichtbarkeit ihrer Inhalte bezahlt, sei es in Form von bezahlten Anzeigen, gesponserten Inhalten oder anderen kostenpflichtigen Werbemaßnahmen.
Quelle: Content Marketing Institut – What Is Paid Media?

Praxisbeispiele:
Google Ads (früher AdWords):
Unternehmen können Anzeigen schalten, wenn Nutzer nach bestimmten Keywords suchen. Die Anzeige wird an oberster Stelle der Suchergebnisse angezeigt und das Unternehmen bezahlt pro Klick auf die Anzeige.

Facebook Werbung:
Unternehmen können gezielte Anzeigen an bestimmte Zielgruppen auf Facebook schalten. Die Werbung kann aufgrund von demografischen Merkmalen, Interessen oder Verhaltensweisen ausgerichtet werden. Die Kosten fallen an, wenn Nutzer mit der Anzeige interagieren.

Gesponserte Inhalte auf Instagram:
Influencer oder Unternehmen können gesponserte Beiträge auf Instagram schalten, um ihre Reichweite zu erhöhen. Hierbei wird für die Platzierung des Beitrags bei den Followern des Influencers oder innerhalb eines bestimmten Zielgruppensegments bezahlt.

Paid Media ist somit eine effektive Strategie, um die Sichtbarkeit von Marken zu erhöhen und gezielt Zielgruppen anzusprechen, jedoch erfordert es eine finanzielle Investition.
Allerdings erkennt (fast…) jeder Mensch mittlerweile bezahlte Werbung, wenn er sie sieht. Warum Paid Media trotzdem ein obligatorischer Bestandteil in der Medienplanung sind, wird später noch genauer unter die Lupe genommen.

Owned Media: Love it or leave it (alone)

Ein weiteres Sprungbrett in die Köpfe der Zielgruppe ist es, Inhalte ( = neudeutsch: CONTENT) über eigene Kanäle in Form von einem eigenen Blog oder über die bunte Welt der Social Networks kundzutun. Dabei sprechen wir dann von den Owned Media. Der Content ist meist eine Mischform aus redaktionellen und werblichen Inhalten. Die Platzierung ist in der Regel gratis (keine monetären Kosten), allerdings sollte man den Aufwand und die notwendigen Ressourcen (z.B. Personal oder Agentur) nicht außer Acht lassen. Bei der Gestaltung der Inhalte hat man dafür aber auch die freie Wahl. Hier kommt es auf die richtige Content Marketing Strategie (https://www.goers-communications.de) an.

Definition nach PR-Glossar:
Owned Media umfasst alle Medien und Plattformen, die von einem Unternehmen selbst kontrolliert werden. Dazu gehören Websites, Blogs, Social-Media-Profile und andere digitale Eigentumsrechte.
Quelle: PR-Glossar – Owned Media

Definition laut Business Dictionary:
Owned Media bezieht sich auf alle Markenmedien, die von einem Unternehmen erstellt und betrieben werden. Dazu gehören Websites, Blogs, Social-Media-Kanäle, E-Mail-Newsletter und andere Kommunikationsmittel.
Quelle: Business Dictionary – Owned Media

Definition nach Content Marketing Institute:
Owned Media umfasst die digitalen Vermögenswerte eines Unternehmens, die es besitzt und kontrolliert, wie zum Beispiel Websites, Blogs, E-Mail-Listen und Social-Media-Profile.
Quelle: Content Marketing Institute – What Is Owned Media?

Praxisbeispiele:

Unternehmenswebsite:
Die Website eines Unternehmens ist ein klassisches Beispiel für Owned Media. Hier hat das Unternehmen die volle Kontrolle über den Inhalt, das Design und die Struktur. Die Website dient als zentrale Anlaufstelle für Informationen über Produkte, Dienstleistungen und Unternehmensnachrichten.

Corporate Blog:
Ein Unternehmen kann einen Blog betreiben, um informative Inhalte bereitzustellen, die mit seinen Produkten oder Dienstleistungen in Verbindung stehen. Der Blog ermöglicht es dem Unternehmen, direkt mit der Zielgruppe zu kommunizieren und Expertise in einem bestimmten Bereich zu zeigen.

Social-Media-Profile des Unternehmens:
Die Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram sind ebenfalls Beispiele für Owned Media. Hier kann das Unternehmen Inhalte teilen, mit der Community interagieren und seine Markenpersönlichkeit aufbauen, ohne direkt für die Plattformnutzung zahlen zu müssen.

Owned Media bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Markenbotschaft auf eigenen Plattformen zu kontrollieren und direkte Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen. Es ist ein integraler Bestandteil der Gesamtmarketingstrategie.

Earned Media: Hochwertiger Content zahlt und breitet sich aus

Stellt man sich geschickt an, entwickelt sich aus den Paid- und Owned Media die äußerst wertvollen Earned Media („Königsdisziplin“ des Contentmarketing). Durch likes, shares, retweets, faves, pins, etc. entwickelt die (virale) Verbreitung von Inhalten einen erheblichen Mehrwert für deren Glaubhaftigkeit. „Quantität durch Qualität“ lautet bei den Earned Media die Devise.

Definition nach dem Oxford Dictionary:
Earned Media bezieht sich auf Aufmerksamkeit und Berichterstattung, die organisch durch Mundpropaganda, Social-Media-Shares, Bewertungen und andere nicht bezahlte Formen der Verbreitung von Inhalten entstehen.
Quelle: Oxford Dictionary – Earned Media

Definition laut Techopedia:
Earned Media sind Medieninhalte, die durch virale Verbreitung oder organische Reichweite entstehen. Dies können positive Berichte, Empfehlungen, Bewertungen oder andere Formen von User-generated Content sein.
Quelle: Techopedia – Earned Media

Definition nach Cision:
Earned Media umfasst jede kostenlose, organisch generierte Medienberichterstattung oder Aufmerksamkeit, die aufgrund der Relevanz, Originalität oder Qualität eines Inhalts entsteht.
Quelle: Cision – What is Earned Media?

Praxisbeispiele:

Viraler Social-Media-Content:
Wenn Nutzer Inhalte auf Social-Media-Plattformen teilen, weiterleiten oder kommentieren, entsteht Earned Media. Zum Beispiel kann ein humorvolles Video, das von vielen Nutzern geteilt wird, eine organische Reichweite erzielen und positive Aufmerksamkeit für die Marke generieren.

Presseberichterstattung und Rezensionen:
Wenn ein Unternehmen in den Nachrichten erwähnt wird oder positive Rezensionen in unabhängigen Medien erhält, entsteht Earned Media. Dies kann durch Produktinnovationen, soziales Engagement oder andere bemerkenswerte Ereignisse ausgelöst werden.

Word-of-Mouth-Empfehlungen:
Wenn Kunden ihre positiven Erfahrungen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung teilen, sei es persönlich, online oder in Form von Online-Bewertungen, entsteht Earned Media. Mundpropaganda und Empfehlungen tragen dazu bei, das Vertrauen in die Marke zu stärken.

Earned Media ist besonders wertvoll, da es auf authentischer, nicht bezahlter Unterstützung basiert und das Vertrauen der Zielgruppe stärken kann. Unternehmen können durch qualitativ hochwertige Inhalte und positive Interaktionen mit Kunden Earned Media gezielt fördern.

Dabei ist all dies keine Erfindung des digitalen Zeitalters, sondern vielmehr eine Weiterentwicklung und Vertiefung von dem was, zuvor schon in der „realen“, analogen Welt in Form von PR Artikeln, Presseinformationen, Mitarbeiterzeitschriften, Kundenmagazinen und sonstigen redaktionellen Inhalten sowie Weiterempfehlungen und Mundpropaganda gang und gäbe war.

Content Marketing und PR-Strategie: Die Mischung von Paid-, Earned- und Owned-Media macht den Erfolg aus

Okay, erste Frage beantwortet: Ich habe jetzt eine Idee, was ich mir unter den drei Begriffen vorzustellen habe. Aber was sind die Besonderheiten der drei Termini? Wie setze ich welche Media am wirkungsvollsten ein und wie genau kombiniert man das Trio bestmöglich?

Gute Frage. Unternehmer, Content und Marketing Verantwortliche, PR- und Kommunikationsagenturen, Werber und ein Heer von Beratern fragen sich das rund um die Uhr. Willkommen in der Welt der Content Marketing und PR Strategie (die den Rahmen dieses Beitrages sprengt, aber in anderen Beiträgen unserer PR und Content Marketing Agentur Görs Communications betrachtet wird). Aber eins nach dem anderen. Starten wir mit den Paid Media, die „klassische“ Form der Werbung / Anzeigenschaltung. Viele werden sich fragen: „Warum eigentlich noch für Werbeinhalte zahlen, wenn ich auch ganz hervorragend über Facebook, Twitter & Co. umsonst an meine Zielgruppe herantreten kann?“ Ganz einfach: Unbekannte Unternehmen/Produkte/Marken sucht (geschweige denn findet!) kein Mensch. Um also zunächst eine lohnende Webpräsenz aufzubauen und ins so genannte „Relevant Set of Mind“, also ins Gehirn und Bewusstsein von Verbrauchern und Medien zu gelangen, muss man zuerst einmal einen bestimmten Bekanntheitsgrad erreichen. Um den zu generieren, kommt man (meist) um die Paid Media einfach nicht herum (Stichwort: Mediaberatung, Mediaplanung, Mediaschaltung – über mehrere Medien hinweg [= CROSSMEDIA]. Ausnahmen betätigen die Regel – wie bspw. Google. Aber die meisten Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen verändern die Welt nicht und werden entsprechend auch nicht ohne PR, Marketing und sonstige Kommunikationsaktivitäten zum Shooting Star alleine durch „BUZZ“…

Also einigen wir uns darauf, dass der Content sowie die Marke erst einmal posititioniert und promotet werden müssen – und das an den relevanten Stellen im Web. Man bezeichnet dies bildlich auch als „Content-Seeding“. Und das kostet nun mal Zeit, Geld, Gehirnschmalz (Kreativität) und manchmal auch Nerven. Was versteht man konkret unter „Content Seeding“?

Definition nach dem Content Marketing Institut:
Content Seeding ist eine Strategie im Content Marketing, bei der gezielt hochwertiger Content an einflussreiche Plattformen und Communities verteilt wird, um organische Reichweite und Aufmerksamkeit zu generieren.
Quelle: Content Marketing Institut – What Is Content Seeding?

Definition laut OnlineMarketing.de:
Content Seeding bezeichnet die gezielte Verbreitung von Inhalten auf verschiedenen Plattformen und Kanälen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die organische Verbreitung des Contents zu fördern.
Quelle: OnlineMarketing.de – Content Seeding

Definition nach SEMrush:
Content Seeding ist eine Methode, bei der hochwertiger Content bewusst auf relevanten Plattformen, Foren oder Communities geteilt wird, um die organische Verbreitung zu fördern und die Reichweite zu steigern.
Quelle: SEMrush – What is Content Seeding?

Praxisbeispiele:

Social-Media-Plattformen:
Ein Unternehmen erstellt hochwertigen Content, wie zum Beispiel einen informativen Blog-Artikel oder ein unterhaltsames Video. Anschließend teilt es diesen Content auf seinen eigenen Social-Media-Plattformen und ermutigt Mitarbeiter, Kunden und Partner dazu, den Content ebenfalls zu teilen. Durch diese gezielte Verbreitung auf verschiedenen Social-Media-Kanälen wird die organische Reichweite erhöht.

Foren und Communities:
Unternehmen können relevante Foren oder Online-Communities identifizieren, in denen ihre Zielgruppe aktiv ist. Dort teilen sie Inhalte, die einen Mehrwert bieten und diskutierbar sind. Durch die gezielte Platzierung in diesen Communities wird der Content von den Mitgliedern aufgegriffen und kann sich organisch verbreiten.

Influencer-Marketing:
Content Seeding kann auch durch Influencer-Marketing umgesetzt werden. Ein Unternehmen kann hochwertigen Content erstellen und diesen Influencern zur Verfügung stellen, damit sie ihn auf ihren Plattformen teilen. Die Influencer bringen ihre eigene Anhängerschaft mit, was zu einer breiteren Sichtbarkeit und Verbreitung des Contents führt.

Content Seeding ist somit eine gezielte Strategie, um die organische Reichweite von hochwertigem Content zu maximieren, indem dieser bewusst auf verschiedenen Plattformen und in relevanten Communities geteilt wird.

Die Belohnung des Content-Seedings sind die Bekanntheit und die Aufmerksamkeit, die dem unternehmenseigenen Content (Website/Blog/Social-Media-Präsenzen, …) zuteil werde. Diese unternehmenseigenen „Customer Touch Points“ gilt es dann wiederum möglichst ansehnlich, informativ, beratend, interessant und unterhaltsam zu gestalten („Infotainment“ ist kein Teufelswerk) zu gestalten und mit entsprechend gutem, einzigartigen („unique“) Content zu füllen, damit das Browserfenster nicht gleich wieder geschlossen und das Unternehmen aus den Köpfen des Users verbannt wird.

Pflichtaufgabe: Interessanten Content kreieren und promoten plus Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Gut gestalteter Content ist und bleibt King – on- wie offline. Je länger sich der (potenzielle) Kunde auf der Seite aufhält und immer weitere interessante Beiträge, Themen, Bilder, Videos, oder oder oder findet – desto besser, nicht nur für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Denn genau das ist die Idee der Owned Media. Langfristige Beziehungen zwischen Unternehmen und der Zielgruppe pflegen und ausbauen.

Allerdings wird das Unternehmen als Urheber der Inhalte erkannt, was leicht an der Glaubwürdigkeit der Beiträge zweifeln lässt, denn wo man auch hinsieht: Jeder behauptet, Marktführer, Technologieführer, innovativ und effizient zu sein…!

Die Menge und Qualität der kommunizierten Inhalte sollte gut überlegt sein, denn: Wer spamt, verliert. Allerseits beliebt (und nebenbei ganz ausgezeichnet für die „Stickiness“ der Seite, also wie lange ein Besucher auf der Website verweilt) sind informative oder auch witzige Videos. Damit ist nicht gemeint, dass sich jedes Unternehmen mit „Cat-Content“ zuschütten sollte. Viel größer ist der Nutzen, wenn man es schafft, interessante und relevante Videos unterzubringen. Damit kann dann auch im B2B-Bereich gepunktet werden.

Immer mehr im Kommen ist außerdem das sogenannte „Storytelling“, bei dem es darum geht, ein Unternehmen / eine Marke / eine Kampagne mit einer emotional geladenen Geschichte zu verbinden, wie es bspw. Adidas erfolgreich mit #thereturn umgesetzt hat. Unter Storytelling versteht man Folgendes:

Definition nach dem Content Marketing Institut:

Storytelling ist die Kunst, Geschichten zu erzählen, die Emotionen wecken und eine Verbindung zwischen dem Erzähler und dem Publikum herstellen. Im Marketing wird Storytelling verwendet, um Markenbotschaften auf eine authentische und ansprechende Weise zu vermitteln.
Quelle: Content Marketing Institut – What is Brand Storytelling?

Definition laut Storytelling.de:
Storytelling ist eine Methode, um Informationen, Ideen und Werte durch Geschichten zu kommunizieren. Es schafft eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger, indem es emotionale Reaktionen und Verständnis fördert.
Quelle: Storytelling.de – Definition

Definition nach Harvard Business Review:
Storytelling ist eine kraftvolle Form der Kommunikation, die es ermöglicht, Fakten und Daten in eine überzeugende Erzählung zu integrieren. Es hilft dabei, komplexe Informationen verständlicher zu machen und Menschen zu inspirieren.
Quelle: Harvard Business Review – The Irresistible Power of Storytelling as a Strategic Business Tool

Praxisbeispiele für Storytelling:

Nike – „Just Do It“:
Nike setzt seit vielen Jahren erfolgreich auf Storytelling in seiner Marketingkampagne. Die „Just Do It“-Kampagne von Nike erzählt inspirierende Geschichten von Athleten, die Hindernisse überwinden und ihre persönlichen Ziele erreichen. Diese Geschichten sind emotional ansprechend und fördern die Werte von Durchhaltevermögen und Selbstüberwindung.

Apple – Die Geschichte der Marke:
Apple nutzt Storytelling, um die Entwicklung seiner Produkte mit einer erzählerischen Handlung zu verknüpfen. Zum Beispiel wurde die Gründungsgeschichte von Apple und die Rückkehr von Steve Jobs in den 1990er Jahren in verschiedenen Marketingkampagnen verwendet, um die Innovationskraft und das Streben nach Exzellenz zu betonen.

Dove – „Real Beauty“:
Dove führte die „Real Beauty“ Kampagne ein, die sich darauf konzentrierte, die Vielfalt und Natürlichkeit von Frauen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Geschichten, die in den Kampagnen erzählt wurden, betonten die Authentizität und Schönheit in verschiedenen Formen, anstatt unrealistischen Schönheitsstandards zu entsprechen.

Storytelling ermöglicht es Marken, ihre Botschaften auf eine Weise zu präsentieren, die für das Publikum fesselnd und nachvollziehbar ist. Durch den Einsatz von Geschichten können Unternehmen eine tiefere Verbindung zu ihren Kunden aufbauen und ihre Markenbotschaften effektiver vermitteln.
„The big challenge“ ist jedoch, nach wie vor, aus Paid und Owned Media Aufmerksamkeit, Bekanntheit, eine gute Publicity und Vertrauen mit Hilfe von Earned Media zu erschaffen – also in Form von Inhalten, die ohne den direkten Einfluss des Unternehmens (weiter)verbreitet werden: Empfehlungen, (virale) Mund-zu-Mund-Propaganda / Buzz sowie redaktionelle und journalistische Berichterstattung (Onlinemedien und [Micro] Blogs). Earned Media bringen, solange sie positiv sind, den größten Nutzen und sind zudem nachhaltig. Denn: Einmal in den Köpfen der Menschen verankert, hält sich ein Unternehmensimage (unglaublich) lange. [Anmerkung: „Doch ist der Ruf erst ruiniert…“ – Online Reputation (Management) ist neben dem Content Marketing (Management) für Unternehmen aktuell sicher mit die wichtigste Kommunikationsaufgaben im Internet, wenn nicht insgesamt.]

Earned Media: „Digitale Grätschen“ und „Shitstorms“ vermeiden

Der große Nachteil bei Earned Media ist die fehlende Möglichkeit, Einfluss darauf zu nehmen, welche Inhalte wie und wo verbreitet (und kommentiert) werden. Es lauert, gerade in den sozialen Medien, die Gefahr, dass verärgerte Kunden / Stakeholder (die vielleicht sogar selbst Blogger und/oder aktive Social Networker sind) sich über ein Unternehmen / eine Marke auslassen, was dann negativen Content und negative Artikel und Treffer in der Suchergebnisliste (SEL) von Suchmaschinen wie Google produziert. Dem ist durch gute Public Relations (PR), in Kombination mit Content- und Online-Marketing / SEO und langfristige Kundenpflege (Stichworte: Service und Customer Relationship Management [CRM]) vorzubeugen bzw. gegenzusteuern.

Ist alles richtig gemacht worden, sind Earned Media Inhalte zweifelsohne die effektivste wie effizienteste Möglichkeit, um den ROC (Return on Communication) und ROI (Return on Investment) zu steigern. Im Digitalen Marketing spricht man in diesem Zusammenhang von den „Conversation Rates“, soll heißen: die Umwandlung eines Kontakts / Interessenten in eine Reaktion / einen Kunden. Im Earned Media Bereich liegen die Conversions nach einschlägigen Studien bei stattlichen 5% – im Gegensatz zu lediglich 1% bei den Paid Media

Fazit Owned Media – Paid Media – Earned Media:

Der Media- und PR-SEO Experte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) fasst bildlich zusammen: „Owned Media ist mein Zuhause, wo ich tun und lassen kann, was ich will. Bei Paid Media bezahlt man für die Dienstleistungen und den Komfort eines Hotelzimmers. Earned Media wäre dann vergleichbar mit einer Einladung zum Übernachten oder Urlaub von Freunden – das kostet mich nichts oder wenig(er), aber ich muss die Etiquette berücksichtigen und mich ‚benehmen‘. So ist es auch im (Social) Web mit seiner ‚Netiquette‘ und seinen Spielregeln“, erläutert der erfahrene Medienfachmann Daniel Görs.

Paid Media bilden die Grundlage, um den notwendigen Bekanntheitsgrad zu schaffen. Owned Media und Earned Media sind die relevanten Formen im Rahmen des Content Marketings. Um den bestmöglichen digitalen Fußabdruck zu hinterlassen, sollten also gerade die eigenen Medien regelmäßig mit kreativen, interessanten und relevanten Inhalten gefüttert werden, damit ebendiese (weiter-) empfohlen werden können.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Paid Media, Owned Media und Earned Media zentrale Begriffe in der modernen Welt des Content Marketings sind. Paid Media ermöglicht es Unternehmen, gezielt Werbung zu schalten und Zielgruppen anzusprechen, erfordert jedoch finanzielle Investitionen. Owned Media bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Botschaften über eigene Kanäle zu kontrollieren und direkte Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen, erfordert jedoch Ressourcen für die Content-Erstellung und -Pflege. Earned Media, als die Königsdisziplin, entsteht organisch durch virale Verbreitung und positive Interaktionen, bringt jedoch die Herausforderung mit sich, dass Unternehmen wenig Einfluss auf den entstehenden Inhalt haben.

Die erfolgreiche Nutzung dieser Medien-Typologien erfordert eine ausgewogene Strategie, die Paid, Owned und Earned Media geschickt kombiniert. Paid Media dient dabei als Initialzündung, um Aufmerksamkeit zu generieren, Owned Media ermöglicht die langfristige Beziehungspflege und Content-Seeding, während Earned Media das Ziel der authentischen, nicht bezahlten Unterstützung erreicht.

Content Marketing und PR-Strategie spielen eine entscheidende Rolle, um interessante und relevante Inhalte zu schaffen, die über Paid und Owned Media verbreitet werden. Storytelling ist eine wirkungsvolle Methode, um Markenbotschaften auf emotionale und ansprechende Weise zu kommunizieren.

Die Mischung aus Paid, Owned und Earned Media, gepaart mit einer durchdachten Content-Strategie, ermöglicht Unternehmen, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen und den Erfolg ihrer Kommunikationsbemühungen zu maximieren. Es ist wichtig, die Chancen und Herausforderungen jeder Medienform zu verstehen und sie in einer integrierten Marketingstrategie zu nutzen.

Dieser Artikel wurden von der Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung, Kommunikationsagentur Görs Communications (DPRG) erstellt und veröffentlicht. Görs Communications (https://www.goers-communications.de) sorgt für seine Kunden mit einem Crossmedia-Beratungs- und Umsetzungsansatz, der Kombination von Contentmarketing, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit / PR, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Onlinemarketing und Social Media für ein besseres Image, eine bessere Positionierung und Reputation sowie mehr Umsatz, Bekanntheit und Aufmerksamkeit. Was andere PR- und Werbeagenturen nur versprechen, setzen wir für unsere Kunden öffentlichkeitswirksam, medien- und nutzergerecht um.

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Online-Lektorat für Websites: 10 Tipps für Unternehmen

Erfolgreiche Online-Auftritte durch fehlerfreie Texte

Online-Lektorat für Websites: 10 Tipps für Unternehmen

Das Online-Lektorat spielt eine wichtige Rolle für jede Firmenwebsite. Der erste Eindruck zählt. Fehler in der Rechtschreibung, Zeichensetzung oder Grammatik sind ärgerlich. Aber neben den sprachlichen Aspekten gibt es andere wichtige Punkte. In dieser Pressemitteilung lesen Sie 10 Tipps für das Online-Lektorat Ihrer Firmenwebsite.

Checkliste für ein Online-Lektorat (https://kathrin-schubert.de/online-lektorat-fuer-unternehmen-content-optimierung/):

1. Rechtschreibung und Grammatik überprüfen:
Nehmen Sie sich Zeit, um sicherzustellen, dass alle Texte auf Ihrer Website korrekt geschrieben sind. Fehlerhafte Texte wirken unprofessionell und können Ihrem Image schaden.

2. Verständliche Sprache verwenden:
Vermeiden Sie Fachbegriffe und nutzen Sie stattdessen eine klare und verständliche Sprache, damit potenzielle Kunden Ihre Inhalte leichter erfassen.

3. Texte auf den Punkt bringen:
Kürzen Sie lange Textpassagen und fassen Sie Informationen prägnant zusammen. Besucher Ihrer Website wollen schnell relevante Informationen finden.

4. Schreibweisen vereinheitlichen:
Schreiben Sie Begriffe und Namen einheitlich. Legen Sie allen Mitarbeitern Ihren Brand Styleguide vor, damit Ihre Marke sprachlich und visuell jederzeit korrekt dargestellt wird.

5. Markenbotschaften gut kommunizieren.
Es wird zunehmend wichtiger, die eigene Marke online zu stärken. Vermitteln Sie in den Texten Ihren Expertenstatus, ohne sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen.

6. Übersichtlich strukturieren:
Prüfen Sie, ob die Seite übersichtlich ist, damit sich Besucher schnell zurechtfinden. Dafür bieten sich ein Inhaltsverzeichnis und einfache Überschriften an.

7. Emotionen ansprechen:
Wenn Sie die Gefühle Ihrer Wunschkunden ansprechen und ihre Bedürfnisse verstehen, legen Sie die Basis für gute Kundenbeziehungen. Storytelling eignet sich hervorragend dafür, denn Menschen lieben Geschichten.

8. Vorsicht bei KI-Texten:
KI-Texte sind schnell erstellt, aber risikoreiches Recycling. Wer hat die Ausgangsversion geschrieben? Für wen und mit welchem Ziel? Recherchieren Sie in seriösen Quellen, ob die Antworten von ChatGPT & Co der Realität entsprechen.

9. Zu Handlungen aufrufen:
Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Seite? Welche Folgeaktionen erwarten Sie von den Besuchern? Schreiben Sie einen klaren Call-to-Action. So gewinnen Sie Newsletter-Abonnenten, Seminarteilnehmer oder E-Book-Käufer besser.

10. Externe Überprüfung: Lassen Sie Ihre Website regelmäßig von einer SEO-Lektorin (https://kathrin-schubert.de/seo-texte-website-optimierung-fuer-google-und-seo-lektorat/) professionell bearbeiten, um Ihre Texte aktuell zu halten und nach SEO-Gesichtspunkten zu optimieren.

Fazit:
Einwandfreier Text auf Websites spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Unternehmen in der heutigen digitalen Welt. Fehlerfreie Texte erhöhen nicht nur die Glaubwürdigkeit und den Ruf eines Unternehmens, sondern verbessern auch die Benutzerfreundlichkeit der Website und die Nutzerbindung.

Durch die Investition in Qualitätskontrolle werden Unternehmen dazu befähigt, mit klaren, präzisen und fehlerfreien Botschaften zu kommunizieren, was zu einer effektiven Marketingstrategie und einem nachhaltigen Unternehmenswachstum führt. Verbessern Sie Ihre Website mit diesen 10 Tipps für das Online-Korrekturlesen.

Mehr Tipps zur Suchmaschinenoptimierung und Website-Lektorat schreibt die Autorin Kathrin Schubert (https://kathrin-schubert.de/wp-content/uploads/Kathrin_Schubert-Texterin-Muenchen.jpg) in ihrem Blog.

Über Kathrin Schubert – die Wortjongleurin

Kathrin Schubert M.A. ist studierte Literaturwissenschaftlerin und ausgebildete Verlagslektorin. Seit 2012 arbeitet sie als freie Autorin, Texterin und Lektorin in München für mittelständische und große Unternehmen im deutschsprachigen Raum.

Mit viel Expertise in Suchmaschinenoptimierung und im Text-Feinschliff unterstützt sie Unternehmen bei der Optimierung von bestehenden Seiten oder bei einem Website-Relaunch.

Leistungen:

– Werbelektorat, Korrektorat und Online-Lektorat für Unternehmen (B2B)
– Erstellung von Webtexten und SEO-Check
– On-Page-Optimierung, Content-Audits und Keyword-Recherchen
– Schreiben von Fachartikeln und Blogposts
– Betreuung von Profilen für LinkedIn und Google Business.

Kontakt
Kathrin Schubert – die Wortjongleurin
Kathrin Schubert M.A.
Metzstraße 35
81667 München
08954806650

Kathrin Schubert – Texterin in München

So funktioniert B2B Contentmarketing (Business-to-Business Content Marketing)

Görs Communications erläutert die Chancen, Herausforderungen und Maßnahmen von Business-to-Business Contentmarketing (BtB Contentmarketing)

So funktioniert B2B Contentmarketing (Business-to-Business Content Marketing)

Daniel Görs Communications erläutert Business-to-Business Contentmarketing (BtB Contentmarketing)

Dadurch, dass das Internet mehr und mehr die klassischen Medien verdrängt und zur zentralen Informationsquelle im privaten wie im beruflichen Bereich wird, muss die P R-Arbeit (https://www.goers-communications.de) im B2B-Bereich den Wandel anizipieren – und entsprechende Antworten finden, wie aus der veränderten Mediennutzung Kapital geschlagen werden kann. Vom Medienwandel sind schließlich nicht nur die „großen“ Publikumszeitungen und -zeitschriften betroffen, sondern auch die Fachmedien, die es sich bisher in ihrer spezifischen Nische recht gemütlich gemacht haben.

PR-Berater (https://www.linkedin.com/in/goers/) oder Kommunikationsverantwortliche, die ihre Zielgruppe bisher vor allem über diese Medien angesprochen haben – sei es durch redaktionelle (Vor-)Leistungen oder Anzeigenschaltungen – verlieren mit dem schleichenden Bedeutungsverlust dieser Medien ihren bisherigen Zugang zu der Zielgruppe, die sich zunehmend über die Abermillionen Anlaufstellen im Internet informiert.

Entscheidend für erfolgreiche PR- und Öffentlichkeitsarbeit im digitalen Zeitalter muss deshalb die erfolgreiche Beantwortung der Frage sein, wie man es schafft, dass der (zukünftige) Kunde, Multiplikator oder Stakeholder unter den Abermillionen Anlaufstellen im Internet dort aufschlägt, wo die eigenen Informationen platziert sind. Salopp gesagt: Ihre Nadel muss die sein, die im digitalen Heuhaufen gefunden wird.

Content wird immer bedeutender

Ein Anlaufpunkt bleiben trotz Medienwandel die Fachmedien, die ihre Online-Auftritte immer weiter ausbauen. Trotz des Rückgangs ihrer Bedeutung sind sie für die Zielgruppe noch immer ein Anlaufpunkt. Zwar einer unter vielen, aber immerhin. Wer jedoch meint, dass geschaltete Online-Werbung ausreicht, liegt falsch – ohne guten Content kämpft man mit seinen tollen bunten Bannern auf verlorenem Posten. Schließlich steht bei der B2B PR immer der Inhalt und die Information im Vordergrund, interessant ist daher der redaktionelle Bereich, den man durch gute Case-Storys, Whitepapers und anderem interessanten Content gewinnt.

Doch die Online-Auftritte der Fachmedien sind nur ein Einstieg – wichtig sollte den PR- und Marketingverantwortlichen immer sein, dass der Nutzer anschließend zur eigenen (!) Webpräsenz gelangt. Gute PR schafft es, dass der Content so interessant ist, dass der Nutzer/Leser sich anschließend genauer informieren möchte und zu Ihrer Webseite wechselt.

Contentmarketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)

Landet ein (potenzieller) Kunde auf der Unternehmens-Webseite, so muss er die Inhalte und Informationen, die er sucht, so schnell wie möglich finden. Niemand hat Zeit und Lust, sich durch tausende Unterseiten zu wühlen, um die relevanten Information zu finden. Deshalb gilt auch hier: Content is king. Schließlich ist eine Webseite heute mehr als eine digitale Visitenkarte, auf ihr müssen sich die relevanten Informationen finden, mit denen (Neu)Kunden gewonnen werden. Und zwar so, dass die unterschiedlichen Interessen zielgenau – etwa durch spezielle Kampagnenseiten oder Landingpages – bedient werden.

Womit wir uns so langsam dem eigentlichen Kern des Business-to-Business Content Marketing (https://www.goers-communications.de/business-to-business-content-marketing-b2b-contentmarketing/) (B2B Contentmarketing) annähern: Gutes Content-Marketing ist nicht nur passiv gut (in dem Sinne, dass es dem Leser zusagt & informiert), es ist auch aktiv gut; gutes Content-Marketing generiert neue (Webseiten)Besucher und sorgt dafür, dass Ihre Webseite die Nadel im digitalen Heuhaufen ist, die (zukünftige) Kunden, Multiplikatoren und Stakeholder finden.

Dank B2B Contentmarketing im Web gefunden werden

Durch guten Content wird man im Netz gefunden – und das insbesondere im B2B-Bereich. Guter Content informiert, fesselt und generiert die Keywords, auf die Google „anspringt“. Mit Brand Journalism bindet man die Zielgruppe an sich – und das ohne Gatekeeper, schließlich sind Sie (und kein Redakteur) auf der eigenen Webseite Herr im Haus.

Während PR bei der klassischen Medienarbeit den Kunden über den Umweg der Medien (und damit auch der Journalisten und Redaktionen) anspricht, bietet die eigene Webpräsenz die Möglichkeit, endlich ungefiltert und direkt mit dem Kunden zu kommunizieren. Man braucht nicht mehr darauf hoffen, dass möglichst viele Sätze der Pressemitteilung den Weg in das Heft finden, sondern kann endlich so schreiben, wie man es am liebsten hätte. Wobei „wie man es am liebsten hätte“ natürlich auf den (Neu-)Kunden bezogen sein muss – er ist es schließlich, den man erreichen will.

Doch was macht guten Content aus – abgesehen davon, dass er bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) hilfreich ist? Da der B2B-Bereich informationsgetrieben ist, empfehlen wir von der PR Agentur Görs Communications unseren Kunden, auf Expertenwissen zu setzen. Und zwar nicht auf Fachchinesisch, sondern so, dass er zielgruppengerecht aufgearbeitet ist. Es bringt wenig, auf Teufel komm raus neue Texte auf die Webseite zu scheffeln, die nur rudimentär etwas mit dem Kernbereich und den Stärken Ihres Unternehmens zu tun haben. Stattdessen sollte die Webpräsenz dazu genutzt werden, die eigenen Stärken – und die Stärken der Produkte – herauszuarbeiten. Und das stetig, denn gutes Content Marketing lebt von einem ständigen Informationsfluss und von der Relevanz der Informationen.
Mögliche Maßnahmen im Bereich Business-to-Business (B2B) Contentmarketing sind:

Erstellung von informativen Blogbeiträgen:

Beispiel: Ein Softwareunternehmen könnte regelmäßig Blogbeiträge über branchenspezifische Trends, Anwendungsfälle und Best Practices veröffentlichen, um die Zielgruppe zu informieren und als Experte wahrgenommen zu werden.

Entwicklung von Whitepapers und E-Books:

Beispiel: Ein B2B-Dienstleistungsunternehmen könnte ein umfassendes Whitepaper erstellen, das die Herausforderungen in der Branche identifiziert und Lösungen aufzeigt, um es als Ressource für Fachleute zu positionieren.

Podcasting für Branchen-Insights:

Beispiel: Ein Hersteller von Industriemaschinen könnte einen Podcast starten, der sich auf technische Entwicklungen, Innovationen und Interviews mit Branchenexperten konzentriert, um Hörer zu informieren und binden.

Organisation von Webinaren und Schulungen:

Beispiel: Ein Unternehmen, das Softwarelösungen für die Finanzbranche anbietet, könnte Webinare veranstalten, um Kunden darüber zu informieren, wie sie die Software optimal nutzen können, und gleichzeitig Feedback sammeln.

Erstellung von Produktvideos und Tutorials:

Beispiel: Ein Hersteller von industriellen Geräten könnte detaillierte Videos erstellen, die die Funktionsweise seiner Produkte zeigen und Anwendern helfen, die richtige Konfiguration und Wartung durchzuführen.

Social Media-Kampagnen zur Kundenbindung:

Beispiel: Ein B2B-Unternehmen könnte auf LinkedIn eine Kampagne starten, die auf Kundenbewertungen, Erfolgsgeschichten und Mitarbeitervorstellungen setzt, um die Bindung zu bestehenden Kunden zu stärken und neue Leads zu generieren.

Email-Marketing mit personalisierten Inhalten:

Beispiel: Ein Anbieter von Cloud-Services könnte personalisierte E-Mails versenden, die auf den spezifischen Bedürfnissen und Nutzungsmustern der Kunden basieren, um Upselling-Möglichkeiten zu identifizieren.

Entwicklung von interaktiven Infografiken:

Beispiel: Ein Marketing-Technologieunternehmen könnte eine interaktive Infografik erstellen, die den ROI seiner Plattform im Vergleich zu traditionellen Marketingansätzen verdeutlicht.

Teilnahme an Branchenveranstaltungen und Sponsorings:

Beispiel: Ein Zulieferer für die Automobilindustrie könnte an Fachmessen teilnehmen und dort als Sponsor auftreten, um sein Netzwerk auszubauen, potenzielle Kunden zu treffen und seine Marktposition zu stärken.

Entwicklung von Online-Communities:

Beispiel: Ein Anbieter von Projektmanagement-Software könnte eine Online-Community für Kunden schaffen, in der Erfahrungen ausgetauscht, Probleme gelöst und Best Practices geteilt werden, um eine engagierte Benutzerbasis aufzubauen.

Diese Maßnahmen zeigen, wie B2B-Unternehmen durch eine vielfältige Contentmarketing-Strategie ihre Zielgruppen ansprechen können. Der Schlüssel liegt darin, relevante und wertvolle Inhalte bereitzustellen, die die Bedürfnisse und Herausforderungen der Kunden adressieren.

B2B Contentmarketing mit PR, SEO und Social Media flankieren

Gutes B2B Contentmarketing sollte im Mittelpunkt der digitalen PR- und Marketingstrategien stehen – flankiert durch SEO, SEM, Werbeschaltungen und Social Media. Gerade letzteres – also Social Media – bietet gute Möglichkeiten, den Kontakt mit Kunden, Multiplikatoren und Stakeholdern zu halten und zu intensivieren, verkommt aber in vielen Agenturen und Unternehmen mehr und mehr zum Selbstzweck. Dabei zählt am Ende nicht die Follower- oder Fan-Zahl über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer PR- und Marketingmaßnahmen, sondern allein die Steigerungen bei den Verkaufsabschlüssen.

B2B Contentmarketing kann durch eine integrierte Herangehensweise, die PR (Public Relations), SEO (Suchmaschinenoptimierung) und Social Media einschließt, effektiv gestärkt werden.
Einige Beispiele:

PR ( Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/)):

Pressemitteilungen zu Produktneuheiten:

Beispiel: Erstelle Pressemitteilungen für die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen und verbreite sie über PR-Kanäle. Dies kann die Aufmerksamkeit von Branchenmedien auf sich ziehen.

Gastbeiträge in Branchenmagazinen:
Beispiel: Biete Fachartikel zu relevanten Themen in führenden Fachmagazinen an, um deine Expertise zu demonstrieren und gleichzeitig Backlinks für SEO zu generieren.

Kundenreferenzen und Erfolgsgeschichten:
Beispiel: Sammle positive Erfahrungen von Kunden und teile sie durch Fallstudien oder Interviews, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen.

Teilnahme an Branchenveranstaltungen:
Beispiel: Präsentiere auf Konferenzen und Messen, um Sichtbarkeit zu gewinnen und Kontakte zu potenziellen Kunden und Medienvertretern zu knüpfen.

Expertenaussagen zu Branchentrends:
Beispiel: Biete dein Unternehmen als Experten für Interviews oder Statements zu aktuellen Branchentrends an.

SEO (Suchmaschinenoptimierung):

Keyword-optimierter Blog-Content:
Beispiel: Erstelle Blogbeiträge, die auf relevante Keywords abzielen und informative Inhalte für deine Zielgruppe bereitstellen.
Backlink-Aufbau durch Gastbeiträge:
Beispiel: Veröffentliche Gastbeiträge auf hochwertigen Websites, um Backlinks zu generieren und die SEO-Rankings zu verbessern.
Optimierung von Landing Pages:
Beispiel: Optimiere deine Landing Pages mit relevanten Keywords und klarem Call-to-Action, um die Konversionen zu steigern.
Technische SEO-Optimierung:
Beispiel: Stelle sicher, dass deine Website technisch optimiert ist, um eine reibungslose Benutzererfahrung zu bieten und von Suchmaschinen besser bewertet zu werden.
Branchenspezifische Online-Verzeichnisse:
Beispiel: Melde dein Unternehmen in branchenspezifischen Online-Verzeichnissen an, um die Sichtbarkeit in Suchergebnissen zu erhöhen.
Social Media:
Teilen von Fallstudien und Erfolgsgeschichten:
Beispiel: Nutze Social Media-Plattformen, um Kundenreferenzen, Erfolgsgeschichten und Fallstudien zu teilen und soziale Beweise zu schaffen.
Live-Webinare und Q&A-Sessions:
Beispiel: Veranstalte Live-Webinare oder Q&A-Sessions über soziale Medien, um mit deiner Zielgruppe in Echtzeit zu interagieren und Fachwissen zu teilen.
Teilen von Branchen-Insights:
Beispiel: Teile aktuelle Branchenentwicklungen, Forschungsergebnisse und Einsichten, um als Branchenführer wahrgenommen zu werden.
Social Media-Wettbewerbe und Gewinnspiele:
Beispiel: Starte Wettbewerbe oder Gewinnspiele, um die Interaktion auf Social Media zu fördern und die Reichweite zu erhöhen.
Kooperationen mit Brancheninfluencern:
Beispiel: Arbeite mit Influencern in deiner Branche zusammen, um die Reichweite zu steigern und Glaubwürdigkeit aufzubauen.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie eine integrative Strategie, die PR, SEO und Social Media kombiniert, dazu beitragen kann, die Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Effektivität des B2B Contentmarketings zu verbessern.

Nehmen Sie jetzt Kontakt mit Daniel Görs Communications auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit B2B-Contentmarketing ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

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Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Neuer Online-Rechner für Solaranlagen-Kosten verfügbar

Neuer Online-Rechner für Solaranlagen-Kosten verfügbar

Solaranlagen Kosten Rechner

PV-Berechnung.de, bekannt für ihren umfassenden Online-Ertragsrechner für Photovoltaikanlagen, freut sich, die Einführung eines neuen, innovativen Online-Tools bekannt zu geben: den Solaranlagen-Kosten-Rechner. Dieses neue Tool steht ab sofort unter https://www.pv-berechnung.de/solaranlage-kosten-rechner zur Verfügung.

Der benutzerfreundliche Online-Rechner für Solarkosten ermöglicht es Interessenten und potenziellen Investoren, eine realistische Schätzung der Gesamtkosten für die Installation einer Solaranlage zu erhalten. Die Berechnungen basieren auf aktuellen Marktpreisen für die benötigte Technik und berücksichtigen zudem die durchschnittlichen Preise deutscher Handwerksbetriebe. Eine Anmeldung oder die Eingabe persönlicher Daten ist nicht notwendig.

Der Solaranlagen-Kosten-Rechner ist eine natürliche Erweiterung des Angebots von PV-Berechnung.de. Nachdem die Plattform bereits umfassende Informationen und Tools zur Berechnung des Ertrags von Solaranlagen bereitgestellt hat, beantwortet sie nun auch die entscheidende Frage nach den Kosten. Dies macht PV-Berechnung.de zu einer umfassenden Ressource für alle, die den Schritt in Richtung erneuerbare Energien planen.

Mit diesem neuen Tool unterstreicht PV-Berechnung.de ihr Engagement für Transparenz und Unterstützung von Verbrauchern und Unternehmen, die eine nachhaltige und finanziell tragfähige Energiezukunft anstreben.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://www.pv-berechnung.de oder kontaktieren Sie uns direkt.

Die Leondo media besteht aus einem Team von erfahrenen Entwicklern, die sich auf die Entwicklung von benutzerfreundlicher und leistungsstarker Software spezialisiert haben. Mit über 20 Jahren Erfahrung bietet sie eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter die Erstellung von Websites, Web-Applikationen, mobilen Anwendungen und mehr.

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