Tag öffentliche Verwaltung

XÖV-Standards einfach aktuell halten

S-Public Services entlastet öffentliche Verwaltungen mit automatisiertem Schnittstellen-Service. Zahlreiche X-Standards mit kurzen Aktualisierungszyklen betroffen. XGewerbeordnung in Berlin auf Version 1.4 umgestellt.

XÖV-Standards einfach aktuell halten

Slawomir Polawski: Service der S-Public aktualisiert XStandards für Public Sector

Stuttgart, 22.07.2025 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Public Services, etablierter Partner für die Digitalisierung im öffentlichen Sektor, bietet Verwaltungen einen spezialisierten Transformationsservice, der die kontinuierliche Pflege von XÖV-Schnittstellen vollständig übernimmt. Damit soll der Public Sector nachhaltig entlastet und technische Hürden in der Umsetzung digitaler Prozesse minimiert werden.

Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung schreitet voran. Doch mit ihr wächst auch der Aufwand, Schnittstellen und Datenstandards aktuell zu halten. Von A wie XAusländer bis Z wie XZuFi gibt es annähernd einhundert verschiedene XÖV-Standards, die sicherstellen, dass die digitale Zusammenarbeit über Verwaltungs- und Systemgrenzen hinweg reibungslos funktioniert. Sie basieren auf dem Format XML und ermöglichen den technischen Austausch verschiedener IT-Systeme über bestimmte Verwaltungsaspekte. XÖV-Standards und andere individuelle Austauschformate auf Basis von XML bilden somit eine wichtige Grundlage für die effiziente, digitale Verzahnung in der öffentlichen Verwaltung.

Da sich die Fachlichkeit permanent weiterentwickelt, werden auch die XÖV-Standards in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Der technische Pflegeaufwand, der dadurch entsteht, stellt für viele öffentliche Verwaltungen eine erhebliche Herausforderung dar, da sowohl das technische Know-how als auch personelle Ressourcen fehlen. Die Folge sind veraltete Datenformate und Schnittstellenprobleme – mit erheblichen Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit digitaler Verwaltungsprozesse.

Übersetzungsschicht statt Systemumbau

Die S-Public Services bietet mit ihrem Transformationsservice eine skalierbare Lösung: Mittels der Programmiersprache XSLT werden Stylesheets entwickelt, die wie Übersetzer zwischen alten und neuen XML-Formaten oder XÖV-Versionen fungieren. Die Anpassung an neue Versionen erfolgt dadurch automatisiert und außerhalb der Fachverfahren. Das ist ein signifikanter Vorteil für Verwaltungen und Hersteller von Fachverfahren gleichermaßen.

„Mit unserem Service können Behörden ihr Angebot stets aktuell halten, ohne selbst IT-Know-how aufbauen zu müssen“, erklärt Slawomir Polawski, Produktmanager bei S-Public Services. „Der Einsatz von XSLT ist eine kosteneffiziente Möglichkeit, bestehende Systemkopplungen langfristig stabil und pflegeleicht zu gestalten.“

Zukunftsfähig durch Standards – stressfrei durch Service

Durch die ständige Änderung von Gesetzeslagen und Fachlichkeit wird auch der Bedarf an flexibler Schnittstellenpflege weiter zunehmen. Immer mehr Kommunen und Länder setzen auf die skalierbare Lösung der S-Public Services – nicht nur bei XGewerbeordnung, sondern beispielsweise auch bei XBau für das Virtuelle Bauamt (VBA). Der Service ermöglicht es Verwaltungen, den Wandel aktiv mitzugehen – ohne die Last technischer Komplexität.

Bewährt in der Praxis

Ein aktuelles Beispiel für die erfolgreiche Anwendung des neuen Service ist die Umsetzung des XGewerbe-Standards in Berlin. Die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe nutzt den Service der S-Public Services, um den Einheitlichen Ansprechpartner der Hauptstadt stets auf dem neuesten Stand der Technik zu halten – ohne eigene IT-Ressourcen binden zu müssen.

Im Hintergrund laufen bereits die Vorbereitungen für die Umstellung auf die XGewerbeordnung 1.5, die im November 2025 produktiv gehen soll. „Unsere Mission ist es, Digitalisierung für die öffentliche Verwaltung einfacher zu machen“, so Polawski. „So läuft auch die Umstellung auf die nächste XGewerbe-Version für die Mitarbeitenden in der Verwaltung geräuschlos im Hintergrund, während sie ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen können.“

Weitere Informationen zu den Lösungen für den öffentlichen Sektor der S-Public Services: https://www.s-publicservices.de/

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E-Mail: martin.kurz@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22736

Die S-Public Services GmbH ist das Kompetenzcenter für E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe und Ansprechpartner für die öffentliche Hand sowie kommunalnahe Organisationen und Unternehmen. Mit spezialisierten Plug & Play-Lösungen rund um Payment-Services sowie digitalen Verwaltungsprozessen unterstützt S-Public Services die digitale Transformation verschiedenster Bürgerservices. Sie bietet zahlreiche Möglichkeiten für das digitale Bezahlen, effiziente Buchungsvorgänge und Antragsservices – von einfachen Lösungen bis hin zu kompletten Antragsworkflows mit Anbindung an Fachverfahren.
Zudem unterstützt sie Verwaltungen mit modernen E-Government- und Bürgerdiensten, darunter Online-Terminvergabe, Besucherstrom-Management und digitale Antragsverfahren sowie ein umfassender Katalog mit über 500 Formularanwendungen. Zu ihren Kunden zählen Städte, Kommunen und Rechenzentren. Die S-Public Services ist ein Unternehmen der DSV-Gruppe, dem zentralen Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe. www.s-publicservices.de

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S-Public Services mit E-Payment nominiert für eGovernment Award 2025

Führende Payment-Lösung im Public Sector GiroCheckout steht im Wettbewerb um eine Kundenauszeichnung. Rund 4.000 Kommunen nutzen bereits die Dienste der S-Public Services für sichere und bürgerfreundliche Online-Bezahlfunktionen.

S-Public Services mit E-Payment nominiert für eGovernment Award 2025

S-Public Services für innovatives E-Payment für den eGovernment Award nominiert

Stuttgart, 16.07.2025 – Die zur DSV-Gruppe, dem zentralen Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, gehörende S-Public Services freut sich über die Nominierung für den eGovernment Award 2025 in der Rubrik E-Payment. Der eGovernment Award würdigt wegweisende Projekte im öffentlichen Sektor, fördert innovative Ansätze und setzt Anreize für eine zeitgemäße Modernisierung. Die Redaktion des Fachmagazins eGovernment hat die S-Public Services als Teilnehmer für das Publikumsvoting ausgewählt.

E-Payment ist eine wichtige Schlüsselkomponente für die vollständig digitale Abwicklung von Verwaltungsdienstleistungen. Bürgerinnen und Bürger können anfallende Gebühren damit medienbruchfrei direkt online im Antragsprozess begleichen und die Zahlungen werden automatisiert den entsprechenden Fällen zugeordnet. Das ist bürgerfreundlich und entlastet die öffentliche Verwaltung von aufwendigen Kassenprozessen.

Die führende E-Payment-Lösung für den Public Sector

GiroCheckout ist die führende E-Payment-Lösung in der öffentlichen Verwaltung. Sie ermöglicht es Kommunen und öffentlichen IT-Dienstleistern, ein bürgerfreundlich breites Spektrum an Bezahlwegen mit nur einer Anwendung aus einer Hand anzubieten. So umfasst das Portfolio von GiroCheckout neben der klassischen Lastschrift per SEPA-Mandat auch die Zahlung per Kreditkarte und PayPal sowie zukünftig Wero – dem europäischen Zahlverfahren. Das Angebot an Bezahlwegen wird von der S-Public Services stetig an die sich wandelnden Marktanforderungen angepasst, so dass Kommunen ohne Aufwand neue Bezahlwege dazuschalten können, wenn sich Bürgerinnen und Bürger diese wünschen. Auch bei ePayBL, der gemeinsam vom Bund und den Ländern entwickelten Plattform zur Integration von Zahlverfahren, bilden die Lösungen der S-Public Services das technische Rückgrat.

Digitale Souveränität stärken

Durch den Einsatz von GiroCheckout können Kommunen und kommunale Dienstleister zudem ganz bewusst ihre digitale Souveränität stärken. Neben den internationalen Payment-Anbietern – wie den großen Kreditkartensystemen, PayPal, Apple Pay oder Google Pay – gibt es bei GiroCheckout darüber hinaus mit dem Lastschriftverfahren und künftig Wero die entsprechenden europäischen Alternativen. So bleiben Kommunen auch bei internationalen Verwerfungen jederzeit handlungsfähig im E-Payment und Verwaltungsdienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger online zugänglich.

„Viele Millionen Bürgerinnen und Bürger profitieren durch GiroCheckout bereits von einer sicheren und benutzerfreundlichen Bezahlung von Verwaltungsgebühren. Daher freuen wir uns sehr über die Nominierung in der Rubrik E-Payment des eGovernment Awards und nehmen sie zum Anlass, noch besser zu werden“, erläutert Peter Höcherl, Mitglied der Geschäftsleitung der S-Public Services GmbH und Experte für digitale Verwaltungsprozesse.

Jeder kann an der Abstimmung teilnehmen

Die Readers-Choice-Abstimmung zu den eGovernment Awards 2025 ist für alle Bürgerinnen und Bürger frei zugänglich und läuft noch bis zum 31.7.2025. „Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Leserinnen und Leser der eGovernment ihre Stimme für die S-Public Services abgeben würden. Ein gutes Abschneiden beim Award wäre ein weiterer Ansporn für das gesamte Team“, ermutigt Höcherl zur Abstimmung.

Die Abstimmung zum eGovernment Award ist hier möglich:
https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=u16vwFRL60GJPbe-gPGoJPR9dCuIJg1Fo6fFjuB_WTdUQkdKUUVIVVVIWEpBSlpXNlJaSlFTS1ZLSi4u

Weitere Informationen zu den Payment-Lösungen der S-Public Services für den öffentlichen Sektor: http://www.s-publicservices.de/

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Zudem unterstützt sie Verwaltungen mit modernen E-Government- und Bürgerdiensten, darunter Online-Terminvergabe, Besucherstrom-Management und digitale Antragsverfahren sowie ein umfassender Katalog mit über 500 Formularanwendungen. Zu ihren Kunden zählen Städte, Kommunen und Rechenzentren. Die S-Public Services ist ein Unternehmen der DSV-Gruppe, dem zentralen Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe. www.s-publicservices.de

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S-Public Services mit innovativen E-Payment-Lösungen auf der eXPO25

Fachausstellung der ekom21 zur Zukunft der Verwaltung ermöglicht Austausch zu aktuellen Herausforderungen des Public Sector. S-Public Services präsentiert neue Bezahlverfahren im E-Government.

S-Public Services mit innovativen E-Payment-Lösungen auf der eXPO25

S-Public Services präsentiert modernes E-Payment mit Apple Pay & Co.

Stuttgart, 27.05.2025 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Public Services stellt auf der eXPO25 ihre E-Payment-Lösungen für den öffentlichen Sektor vor. Die Hausmesse der ekom21 gilt als wichtige Fachausstellung für die Zukunft der Verwaltung. Rund 50 Unternehmen präsentieren dort zukunftsweisende Technologien und wertvolle Impulse für die digitale Weiterentwicklung in Kommunen.

Darüber hinaus bieten mehr als 30 Workshops die Gelegenheit, Wissen zu aktuellen Herausforderungen der öffentlichen Verwaltung zu vertiefen und sich dazu auszutauschen.

In einem Workshop mit dem Titel „Neue Bezahllösungen einsetzen – Überfallprävention gesetzeskonform bereitstellen“ präsentieren die Experten der S-Public Services den Teilnehmenden die Neuausrichtung des Kompetenzcenters für E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe. Darüber hinaus geben sie Einblick in neue Bezahlverfahren wie Direktüberweisung, Apple Pay und Google Pay, die über die Multi-Bezahllösung GiroCheckout auch für Government-Kunden verfügbar sind und einfach angebunden werden können.

Einen weiteren Schwerpunkt des Workshops stellt das Thema Überfallprävention dar, das Kassen und Zahlstellen der öffentlichen Hand betrifft. Die S-Public Services erläutert in Kooperation mit der ekom21, wie die Überfallprävention gesetzeskonform und ohne große Aufwände umgesetzt werden kann.

„Unsere Services sind darauf ausgelegt, den Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen einen einfachen und sicheren Zugang zu Online-Angeboten der öffentlichen Verwaltung zu bieten“, erklärt Peter Höcherl, Mitglied der Geschäftsleitung der S-Public Services GmbH und Experte für digitale Verwaltungsprozesse. „Wir freuen uns darauf, bei der eXPO25 unseres starken Partners ekom21 unsere innovativen Lösungen einem breiten Publikum vorzustellen.“

Die eXPO25 findet am 4. Juni im Congresspark Hanau statt. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es hier: https://www.ekom21.de/infocenter/veranstaltungen/expo25/

Weitere Informationen zu den E-Payment-Lösungen der S-Public Services für den öffentlichen Sektor: http://www.s-publicservices.de/

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Die S-Public Services GmbH ist das Kompetenzcenter für E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe und Ansprechpartner für die öffentliche Hand sowie kommunalnahe Organisationen und Unternehmen. Mit spezialisierten Plug & Play-Lösungen rund um Payment-Services sowie digitalen Verwaltungsprozessen unterstützt S-Public Services die digitale Transformation verschiedenster Bürgerservices. Sie bietet zahlreiche Möglichkeiten für das digitale Bezahlen, effiziente Buchungsvorgänge und Antragsservices – von einfachen Lösungen bis hin zu kompletten Antragsworkflows mit Anbindung an Fachverfahren.
Zudem unterstützt sie Verwaltungen mit modernen E-Government- und Bürgerdiensten, darunter Online-Terminvergabe, Besucherstrom-Management und digitale Antragsverfahren sowie ein umfassender Katalog mit über 500 Formularanwendungen. Zu ihren Kunden zählen Städte, Kommunen und Rechenzentren. Die S-Public Services ist ein Unternehmen der DSV-Gruppe, dem zentralen Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe. www.s-publicservices.de

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Hannover setzt bei Digitalisierung auf Low-Code-Ansatz von cit intelliForm

Die Digitalisierung der Verwaltung ist eine zentrale Herausforderung für Kommunen. Die Landeshauptstadt Hannover zeigt, wie es im Low-Code-Ansatz gelingen kann, Verwaltungsleistungen effizient zu digitalisieren und interne Prozesse zu optimieren.

Hannover setzt bei Digitalisierung auf Low-Code-Ansatz von cit intelliForm

Das Team der Taskforce Digitalisierung in Hannover arbeitet mit cit intelliForm.

Dettingen/Teck, 14.05.2025 – Die Landeshauptstadt Hannover hat mit der Einführung der E-Government-Plattform cit intelliForm der cit GmbH ihre digitale Transformation entscheidend vorangetrieben. Dank Low-Code-Ansatz kann die Verwaltung damit nun selbstständig Formulare und Workflows entwickeln, anpassen und in bestehende Systeme integrieren.

Wie in vielen Kommunen besteht auch in Hannover die große Herausforderung darin, Prozesse effizienter zu gestalten, ohne große Summen investieren zu müssen. Anstatt auf große, umfassende Umstellungen zu setzen, geht Hannover den Weg über viele kleine, pragmatische Schritte. Dafür nutzt die Stadt cit intelliForm. Die flexible Plattform ermöglicht es, Online-Anträge durch den Low-Code-Ansatz schnell und effizient selbst zu erstellen und in Betrieb zu nehmen.

Knapp 100 assistentengestützte Formulare hat die Landeshauptstadt bereits umgesetzt, wobei zehn davon interne Vorgänge betreffen. Besonders viele der externen Formulare gibt es im Fachbereich Öffentliche Ordnung. Ein Paradebeispiel für Effizienzsteigerung ist der digitale Prozess zum Vorkaufsrechtsverzicht. Früher lief das Verfahren vollständig papierbasiert, was häufig das Einhalten der Fristen erschwerte. Heute erfolgt die komplette Bearbeitung digital.

Ein zusätzlicher Vorteil moderner E-Government-Plattformen wie cit intelliForm liegt in ihrer Flexibilität und der damit möglichen Umsetzungsgeschwindigkeit. In Hannover wurde das besonders eindrucksvoll zu Beginn des vergangenen Jahres demonstriert, als die Stadt kurzfristig auf das starke Hochwasser reagieren musste. Innerhalb von nur vier Tagen konnte die Verwaltung ein Online-Formular bereitstellen, mit dem betroffene Einwohnerinnen und Einwohner finanzielle Hilfen beantragen konnten.

Auch gesetzliche Änderungen lassen sich schnell umsetzen. Als eine neue Regelung vorschrieb, dass Verlängerungen von Aufenthaltserlaubnissen nicht mehr in einem Termin, sondern schriftlich beantragt werden müssen, war das notwendige digitale Verfahren bereits nach 20 Tagen produktiv. Diese Geschwindigkeit wäre mit herkömmlichen Entwicklungsprozessen kaum zu realisieren gewesen.

Mitarbeitende schätzen vor allem die Schnelligkeit und Qualität der digitalen Antragsprozesse. Auch die Einwohnerinnen und Einwohner geben regelmäßig positives Feedback. Besonders gelobt werde auch das neue Verfahren zur Führerschein-Karteikartenabschrift . Früher mussten sich Einwohnerinnen und Einwohner durch lange PDF-Listen kämpfen, um die zuständige Behörde zu finden. Heute erkennt das digitale Formular automatisch, welche Stelle zuständig ist.

Das Beispiel Hannover zeigt, dass digitale Transformation gerade auch ohne den „großen Wurf“ gelingen kann. Statt langwieriger Großprojekte setzt die Stadt auf flexible, praxisnahe Lösungen, die schnell echten Mehrwert bringen. Für andere Kommunen hat Henning Kohlmeyer, Product Owner in der Taskforce Digitalisierung bei der Landeshauptstadt Hannover, einen klaren Rat: „Ohne eine eigene Low-Code-Plattform für E-Government kommt man nicht mehr aus. Es braucht eine Plattform wie cit intelliForm, um digitale Anträge effizient und flexibel umsetzen zu können – sowohl für Einwohnerinnen und Einwohner als auch für interne Prozesse.“

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte
Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung: https://www.cit.de/loesungen

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV-Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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XGewerbeordnung 1.5 steht bereit – sind Sie startklar?

Aus der neuen Version 1.5 des Standards XGewerbeordnung ergeben sich Änderungen für die Kommunalverwaltungen und Fachverfahrenshersteller. S-Management Services bietet die Anpassung als einfach zu nutzenden Service.

XGewerbeordnung 1.5 steht bereit - sind Sie startklar?

Umstieg auf XGewerbeordnung 1.5 als einfacher Service

Stuttgart, 3.2.2025 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services (S-MS), etablierter Partner für die Digitalisierung im öffentlichen Sektor, ist auf die neue Version 1.5 des XÖV-Standards XGewerbeordnung vorbereitet. Diese wurde am 1. Februar 2025 in der finalen Fassung veröffentlicht.

Der Standard wurde vom Bund und den Ländern geschaffen, um die elektronische Datenübermittlung im Rahmen der Gewerbeordnung innerhalb der Verwaltung und mit verschiedenen Stellen wie beispielsweise den Industrie- und Handelskammern zu regeln. Der Standard wird von der Anstalt öffentlichen Rechts d-NRW und der Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) betrieben.

Mit der Version 1.5 wird XGewerbeordnung um neue Funktionen erweitert und an Änderungen angepasst. Für die Weiterleitung der Gewerbemeldungen an die empfangsberechtigten Stellen gilt der 1. November 2025 als verbindliches Produktivsetzungsdatum. Es besteht folglich Handlungsbedarf für die Verwaltung ebenso wie für Fachverfahrenshersteller.

XÖV-Standards müssen sich stetig weiterentwickeln

Wie alle Standards müssen sich auch die XÖV-Standards im öffentlichen Sektor weiterentwickeln, um den veränderten Anforderungen gerecht zu werden. Daraus ergibt sich ein kontinuierlicher Anpassungsbedarf in allen betroffenen IT-Systemen und Prozessen. Das betrifft sowohl die Verwaltung als auch die Hersteller von Fachverfahren oder E-Government-Plattformen. Da nicht immer alle Systeme gleichzeitig den neuen Standard unterstützen, entstehen in der Praxis häufig Schnittstellenprobleme mit oft hohen manuellen Aufwänden, die das Vertrauen in die Verlässlichkeit erschüttern. Auch die vielfach genutzten individuellen XML-Schnittstellen können in der Praxis nicht ständig angepasst werden. Zudem gilt es, die Kosten für Anpassungen gering zu halten.

Transformationsservice für Daten bietet Erleichterung für Verwaltung und Verfahrenshersteller

S-MS bietet einen Service an, der die Anpassung an neue Standardversionen und die Pflege von XML-Schnittstellen zwischen Systemen drastisch vereinfacht. Unter Verwendung der Programmiersprache XSLT werden Übersetzer zwischen verschiedenen Varianten von XÖV-Standards – wie für die neue Version 1.5 von XGewerbeordnung – oder zwischen individuellen XML-basierten Schnittstellenformaten bereitgestellt. Anstatt die Schnittstellen in den Softwaresystemen manuell anzupassen, ermöglichen diese Transformationen einen flexiblen und automatisierten Austausch der Informationen. Änderungen werden in die neue XSLT-Schicht ausgelagert und als Service von S-MS erbracht.

Ohne eigenen IT-Aufwand schnell von neuen Standards profitieren

Dadurch werden Fachverfahren in der Verwaltung robuster gegenüber Veränderungen in Formaten und XÖV-Standards. „Durch unseren Service können Verwaltungen ihr Angebot stehts aktuell halten und die Vorteile aktueller XÖV-Standards und Schnittstellen nutzen, ohne dafür Know-how aufbauen und IT-Kapazitäten schaffen zu müssen“, erläutert Slawomir Polawski, Produktmanager bei der S-Management Services GmbH. „Der Einsatz von XSLT ist somit eine besonders kostengünstige Art, bestehende Kopplungen zwischen Systemen zu pflegen oder neue Kopplungen zu schaffen.“

Der Service hat sich bei Kunden – wie beispielsweise der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe im Bereich des Einheitlichen Ansprechpartners – bestens bewährt und steht allen Verwaltungen im Bundesgebiet offen. Auch IT-Dienstleister der öffentlichen Hand oder Fachverfahrenshersteller können den Service nutzen.

Weitere Informationen zu den Lösungen für den öffentlichen Sektor der S-Management Services: http://www.s-management-services.de/public

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
https://www.s-management-services.de/publicforms

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Die S-Management Services GmbH (S-MS) ist ein Unternehmen aus der DSV-Gruppe und Partner für Business-Lösungen des öffentlichen Sektors. Als Experte aus der Sparkassen-Finanzgruppe nutzt die S-MS ihre Erfahrungen aus der Digitalisierung der Sparkassen, um Verwaltungen mit modernen E-Government-Lösungen zu unterstützen.
Die S-MS konzentriert sich dabei auf bürgerorientierte Prozesse von der Online-Terminvergabe über Besucherstrom-Management bis hin zu digitalen Antragsverfahren. Mit einem umfassenden Katalog von mehr als 500 Formularanwendungen und der individuellen Entwicklung von Online-Anträgen bietet die S-MS bürgernahe Lösungen für Verwaltungsleistungen. Gemeinsam mit ihrer Tochter cit GmbH kooperiert sie eng mit wichtigen Impulsgebern im öffentlichen Sektor.
Zu ihren Kunden zählen Großstädte, Kommunen und Rechenzentren.
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Effiziente Wahlhelferschulungen per E-Learning zur Bundestagswahl 2025

Effiziente Wahlhelferschulungen per E-Learning zur Bundestagswahl 2025

Wahlhelferschulungen per E-Learning zur Bundestagswahl 2025 – WTT CampusONE GmbH

Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung

Die Digitalisierung hält zunehmend Einzug in die öffentliche Verwaltung – und das nicht ohne Grund. Zahlreiche Städte, Gemeinden und Verwaltungen setzen verstärkt auf moderne Technologien, um Abläufe zu vereinfachen und Ressourcen effizienter einzusetzen. Ein aktuelles Beispiel: die Schulung von Wahlhelferinnen und Wahlhelfern für die Bundestagswahl 2025.

Die Herausforderungen bei der Organisation von Wahlen sind groß. Allein die Schulung der vielen Tausend Helferinnen und Helfer stellt eine erhebliche logistische Aufgabe dar. Zeit und Ort der Schulungen müssen abgestimmt, Räumlichkeiten bereitgestellt und Trainer organisiert werden. Hier zeigt sich, wie hilfreich die Digitalisierung sein kann: Durch den Einsatz von E-Learning-Plattformen können Schulungen nun unabhängig von Ort und Zeit durchgeführt werden.

Die Landeshauptstadt Schwerin geht hierbei mit gutem Beispiel voran. Mit digitalen Kursen zu den Themen „Auszählung“, „Briefwahl“ und „Wahllokal“ werden alle Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gezielt und effizient auf ihre Aufgaben vorbereitet. Egal ob Wahlvorstand oder Helfer im Wahllokal – jeder kann die notwendigen Inhalte flexibel und bequem abrufen. Die digitale Schulung spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern gewährleistet auch eine einheitliche Qualität der Wissensvermittlung.

Für die Stadt Schwerin bedeutet das einen klaren Vorteil: „Dank der digitalen Schulungen können wir unsere Wahlhelferinnen und Wahlhelfer schnell und unkompliziert auf ihre Einsätze vorbereiten. Das entlastet die Verwaltung und ermöglicht es uns, ein wichtiges Thema effizient zu organisieren“, so ein Sprecher der Stadtverwaltung.

Die E-Learning-Lösungen, die Schwerin nutzt, wurden von WTT CampusONE entwickelt. Der erfahrene Anbieter hat in Zusammenarbeit mit zahlreichen Kommunen praxisnahe Schulungsangebote erstellt, die den spezifischen Anforderungen des Wahlprozesses gerecht werden. Diese Module stehen nun deutschlandweit Verwaltungen zur Verfügung und helfen dabei, den Schulungsaufwand erheblich zu reduzieren.

Dieses Beispiel zeigt, wie Digitalisierung auch in traditionellen Bereichen der öffentlichen Verwaltung Mehrwert schaffen kann. E-Learning bietet eine Lösung, die nicht nur den Schulungsaufwand reduziert, sondern auch die Organisation der Wahl insgesamt verbessert. Immer mehr Kommunen und Städte erkennen diesen Vorteil und nutzen die Technologie, um den Herausforderungen des Wahlprozesses gerecht zu werden.

Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 zeigt sich einmal mehr: Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern ein effektives Werkzeug, um den Bürgerinnen und Bürgern einen reibungslosen und modernen Service zu bieten.

Weitere Informationen unter: https://wtt-campusone.com/wahlcampus-e-learning

.

Kontakt
WTT CampusONE GmbH
Wahlhelfer Schulungsteam
Königsallee 37
71638 Ludwigsburg
+49 7141 50 530 20
https://wtt-campusone.com/wahlcampus-e-learning

Neuer Service der S-Management Services hält XÖV-Standards aktuell

Schnittstellenprobleme durch veraltete Versionen von XÖV-Standards und anderen XML-Formaten sind für viele Verwaltungen eine enorme Herausforderung. Die S-Management Services bietet dafür eine effiziente Lösung in höchster Qualität als Service.

Neuer Service der S-Management Services hält XÖV-Standards aktuell

Slawomir Polawski (S-Management Services):
Wir halten XÖV-Standards als Service aktuell

Stuttgart, 7.11.2024 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services (S-MS), etablierter Partner für die Digitalisierung im öffentlichen Sektor, bietet ab sofort einen komfortablen Service an, der sicherstellt, dass jeweils die aktuelle Version von XÖV-Standards unterstützt wird. Damit lassen sich Schnittstellenprobleme vermeiden und die Verwaltung wird vom zeitraubenden Pflegeaufwand entlastet.

Von A wie XAusländer bis Z wie XZuFi gibt es annähernd einhundert verschiedene XÖV-Standards, die sicherstellen, dass die digitale Zusammenarbeit über Verwaltungs- und Systemgrenzen hinweg reibungslos funktioniert. Sie basieren auf dem Format XML und definieren – bildlich gesprochen – eine einheitliche Sprache, über die sich IT-Systeme über bestimmte Verwaltungsaspekte austauschen können. XÖV-Standards und – wo diese noch nicht verfügbar sind – auch individuelle Austauschformate auf Basis von XML bilden somit eine wichtige Grundlage für die effiziente, digitale Verzahnung in der öffentlichen Verwaltung. Die Nutzung von XÖV-Standards und individuellem XML weitet sich deshalb kontinuierlich aus.

Pflegeaufwand überfordert viele Verwaltungen

Da sich die Fachlichkeit ständig weiterentwickelt, werden auch die XÖV-Standards in regelmäßigen Abständen durch neue Versionen aktualisiert. In Folge müssen auch die IT-Systeme in der Verwaltung immer wieder neue Versionen der Standards verstehen. Gleiches gilt für alle individuell in XML umgesetzten Schnittstellen. Daraus entsteht ein technischer Pflegeaufwand, der für viele öffentliche Verwaltungen eine erhebliche Herausforderung darstellt. Es fehlt sowohl an Know-how als auch an personellen Ressourcen.

Neuer Service bietet Erleichterung

Die S-Management Services bietet nun einen Service an, der die Anpassung an neue Standardversionen und grundsätzlich die Pflege von XML-Schnittstellen zwischen Systemen deutlich vereinfacht.

Unter Verwendung der Programmiersprache XSLT werden sozusagen Übersetzer zwischen verschiedenen Varianten von XÖV-Standards oder auch zwischen individuellen XML-basierten Schnittstellenformaten geliefert. Statt die Schnittstellen in den Softwaresystemen manuell anzupassen, ermöglichen diese Transformationen einen flexiblen und automatisierten Austausch der Informationen. Dadurch werden Fachverfahren in der Verwaltung deutlich robuster gegenüber Veränderungen in Formaten und XÖV-Standards. Der Einsatz von XSLT ist damit eine kostengünstige Art, bereits bestehende Kopplungen zwischen Systemen zu pflegen oder neue Kopplungen zu schaffen.

„Für die effiziente Entwicklung von XSLT-Stylesheets sind spezielle Programmierkenntnisse erforderlich, die in den meisten Verwaltungen intern nicht vorhanden sind. Mit unserem langjährigen Know-how in der Transformation von Daten per XSLT können wird diese Lücke schließen“, erläutert Slawomir Polawski, Produktmanager bei der S-Management Services GmbH und Experte für digitale Verwaltung. „Durch unseren Service können Verwaltungen die Vorteile stets aktueller XÖV-Standards und Schnittstellen einfach nutzen.“

Beispiel XGewerbe-Nutzung beim Einheitlichen Ansprechpartner Berlin

„Eine moderne und einfache An-, Ab- und Ummeldung von Gewerben ist ein echter Standortvorteil für Berlin. Für uns ist die Unterstützung des XGewerbe-Standards in der jeweils aktuellen Version deshalb gesetzt. Gerne haben wir die Anpassung an die S-MS ausgelagert, die diese das schneller und kosteneffizienter erledigt als wir es intern je umsetzen könnten“, lobt Carsten Heidebrecht, Einheitlicher Ansprechpartner Berlin bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. „So können wir unsere Angebote immer aktuell halten, ohne selbst Know-how und Kapazitäten dafür aufbauen und bereithalten zu müssen.“

Weitere Informationen zu den Lösungen für den öffentlichen Sektor der S-Management Services: http://www.s-management-services.de/public

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Die S-Management Services GmbH (S-MS) ist ein Unternehmen aus der DSV-Gruppe und Partner für Business-Lösungen des öffentlichen Sektors. Als Experte aus der Sparkassen-Finanzgruppe nutzt die S-MS ihre Erfahrungen aus der Digitalisierung der Sparkassen, um Verwaltungen mit modernen E-Government-Lösungen zu unterstützen.
Die S-MS konzentriert sich dabei auf bürgerorientierte Prozesse von der Online-Terminvergabe über Besucherstrom-Management bis hin zu digitalen Antragsverfahren. Mit einem umfassenden Katalog von mehr als 500 Formularanwendungen und der individuellen Entwicklung von Online-Anträgen bietet die S-MS bürgernahe Lösungen für Verwaltungsleistungen. Gemeinsam mit ihrer Tochter cit GmbH kooperiert sie eng mit wichtigen Impulsgebern im öffentlichen Sektor.
Zu ihren Kunden zählen Großstädte, Kommunen und Rechenzentren.
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cit auf der KommDIGITALE 2024

Die Experten für E-Government präsentieren auf der Fachmesse für die digitale Kommune Produktinnovationen ihrer bewährten E-Government-Plattform cit intelliForm und diskutieren zum Virtuellen Bauamt.

cit auf der KommDIGITALE 2024

Thilo Schuster und Klaus Wanner teilen ihre Expertise beim Kongressprogramm der KommDIGITALE 2024

Dettingen/Teck, 6. November 2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, wird mit seiner Plattform cit intelliForm auf der Fachmesse für die digitale Kommune, KommDIGITALE 2024 vertreten sein.

Am Gemeinschaftsstand des DATABUND e.V. stellen die Experten für die digitale Kommunalverwaltung Neuheiten in ihrem Produkt cit intelliForm vor.
Dazu gehören:

– cit intelliForm Composer 2025 – Online-Dienst direkt im Browser gestalten
– cit intelliForm WebComposer – Modellieren ohne lokale Installation
– cit intelliForm Server – jetzt mit Git-Integration zur effizienten Versionsverwaltung
– cit intelliForm Folders – neue Funktionen für das Antrags- und Fallmanagement
– cit intelliForm ServiceProxy – FIT-Connect in Kommunikationsprozesse einbinden

Thilo Schuster, neben seiner Position als geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH auch Leiter der Arbeitsgruppe Bauen und Planen beim DATABUND, moderiert am Donnerstag, den 21.11., zudem eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „DATABUND: Erfolgsfaktoren bei der Standardisierung von Daten und Prozessen zur Verwaltungsdigitalisierung mit XBau“. Dabei soll der Erfolg von XBau 2.0 aus verschiedenen Perspektiven bewertet und die Übertragbarkeit des Modells von der EfA-Lösung Bauen des Landes Mecklenburg-Vorpommern auf andere fachliche Bereiche Projekte erörtert werden.

Gemeinsam mit Jan Wessel vom bundesweiten Anbieter von Internet-Portalen und webbasierter Software, NOLIS GmbH, wird Klaus Wanner, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH, darüber hinaus ebenso am 21.11. einen Vortrag halten zum Thema „Datentransport mit FIT-Connect und FIM“.

Die KommDIGITALE bietet eine Vielzahl an Workshops, Seminaren und Veranstaltungen mit Top-Speakern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im KommDIGITALE Kongress sowie eine große Fachmesse zu Trends und Entwicklungen bei der Digitalisierung von Kommunen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung, die vom 19. bis 21. November in der Stadthalle Bielefeld ausgetragen wird, und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: https://kommdigitale.de/

Die cit GmbH ist am Gemeinschaftsstand des DATABUND e.V. – Stand F5-9 vertreten. Für die Terminvereinbarung für ein persönliches Beratungsgespräch oder eine kostenlose Eintrittskarte können sich Interessierte mit Frau Katrin Schubert, Tel: 07021 / 95085862, E-Mail: katrin.schubert@cit.de in Verbindung setzen.

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung: https://www.cit.de/loesungen

Mehr Informationen zum Virtuellen Bauamt von cit:
https://www.cit.de/loesungen/das-cit-intelliform-virtuelle-bauamt-2x

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV-Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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Veranstaltungshinweis: Controlware auf der Smart Country Convention 2024 in Berlin (hub27, Stand 410)

Dietzenbach, 1. Oktober 2024 – Controlware ist auf der diesjährigen Smart Country Convention (15. bis 17. Oktober 2024) in Berlin mit einem eigenen Messestand (hub27, Stand 410) vertreten. Auf dem führenden Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste informiert der IT-Dienstleister und Managed Service Provider über aktuelle Themen und Trends rund um die digitale Verwaltung.

„Als Trusted Advisor unterstützt Controlware seit vielen Jahren Bund, Länder und Kommunen bei der erfolgreichen Digitalisierung ihrer Prozesse und Dienste – und schafft so die Grundlage für die intelligente Vernetzung im Public Sector: Mit unserer themenübergreifenden Expertise und langjährigen Erfahrung sind wir der ideale Partner, wenn es um die Konzeption und Umsetzung umfangreicher Digitalisierungsprojekte geht – immer mit Blick auf die IT-Security, die Compliance-Vorgaben und die Policies“, betont Sandra Saidowski, Business Development Manager Public bei Controlware. „Die Smart Country Convention hat sich als wichtigstes Event für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors in Deutschland etabliert – und wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder Teil davon zu sein. Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist entscheidend für eine sichere Gesellschaft, und wir sehen es als unsere Aufgabe, mit innovativen Lösungen und einem tiefen Verständnis für die speziellen Anforderungen im Public Sector dazu beizutragen.“

Controlware legt den Fokus in diesem Jahr auf folgende Schwerpunktthemen:

– Ein kontinuierliches Schwachstellen-Management ist entscheidend, um die Integrität und Sicherheit kritischer Daten zu gewährleisten. Controlware zeigt, wie Einrichtungen der öffentlichen Hand Sicherheitslücken zuverlässig identifizieren, priorisieren und beheben.

– Penetrationstests, bei denen der Tester in die Rolle des Angreifers schlüpft, um Sicherheitslücken aufzudecken, sind ein probates Mittel, um die Infrastruktur auf den Prüfstand zu stellen, das Sicherheitsniveau zu erhöhen und IT-Risiken zu minimieren.

– Mit Blick auf Sicherheit und Datenschutz sind Ämter und Behörden auf souveräne Multi-Cloud-Modelle angewiesen. Controlware unterstützt bei der Bewertung, Analyse und Konzeption souveräner Clouds und entwickelt eine passende Architektur.

– Controlware bietet modulare Network-as-a-Service-Lösungen, die ein Höchstmaß an Flexibilität beim WAN-, LAN- und Wireless-Networking garantieren und IT-Teams entlasten – die perfekte Alternative zu eigener Hardware.

– Microsoft 365 ist allgegenwärtig, geht aber mit Risiken einher, wenn nicht alle Konfigurationen korrekt eingestellt sind. Controlware unterstützt bei der Risikobewertung, analysiert Konfigurationen im Hinblick auf die Compliance und entwickelt einen Maßnahmenplan für die konforme Nutzung.

– Der Umgang mit sensiblen Daten unterliegt strengen regulatorischen Vorgaben. Controlware hilft dabei, die Einhaltung von Governance, Risk & Compliance sicherzustellen, ohne auf die Potenziale der Digitalisierung zu verzichten.

Über diese Themen hinaus stehen die Experten von Controlware am Messestand (hub27, Stand 410) für alle Fragen rund um Digitalisierung und IT-Security zur Verfügung. Besucher können sich direkt am Stand informieren oder vorab auf https://www.controlware.de/2024-1/anmeldung-smart-country-convention-2024 einen Termin vereinbaren.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 400 Mio. Euro, zu der auch die Networkers AG sowie Controlware Österreich gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützt Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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PICTURE und MR.KNOW entwickeln Low-Code-Lösung für medienbruchfreie Prozessdigitalisierung

Digitale Geschäftsprozesse in der öffentlichen Verwaltung

PICTURE und MR.KNOW entwickeln Low-Code-Lösung für medienbruchfreie Prozessdigitalisierung

PICTURE und MR.KNOW entwickeln Low-Code-Lösung für medienbruchfreie Prozessdigitalisierung

Medienbrüche zwischen digitalen und papier-basierten Vorgängen verursachen in der öffentlichen Verwaltung Jahr für Jahr einen immensen Zeit- und Kostenaufwand. Insbesondere in den Übergangsphasen zu digital vernetzten Abläufen werden einzelne Prozesse sowohl analog als auch digital verarbeitet – mögliche Einsparungen weichen somit Mehraufwand und Nachbearbeitungen. Um die öffentliche Verwaltung bei der digitalen Transformation zu unterstützen, haben die PICTURE GmbH und MR.KNOW eine zukunftsweisende Lösung für eine ganzheitliche und medienbruchfreie Prozessdigitalisierung für den öffentlichen Sektor entwickelt. Dabei werden zunächst die PICTURE Prozessmodelle im Standard BPMN 2.0 per Low-Code digitalisiert und schließlich über die BPM-Engine von MR.KNOW nahtlos und verlustfrei automatisiert.

Mit der PICTURE GmbH, Beratungsunternehmen und Anbieter von Prozessplattformen für den öffentlichen Sektor, und MR.KNOW, der No-Code-BPM Automatisierungslösung von Inspire Technologies, haben zwei führende Spezialisten ihre Kompetenzen gebündelt. Das Ergebnis: eine integrierte Lösung, die der öffentlichen Verwaltung ermöglicht, die Digitalisierung schneller voranzutreiben und die Ablauforganisation trotz Fachkräftemangel und demografischem Wandel agiler, effizienter und zukunftssicherer auszurichten.

Digitale Prozessdokumentation mit der PICTURE-Prozessplattform
Die PICTURE-Prozessplattform ist mit über 750 nutzenden Behörden die am weitesten verbreitete Lösung für Prozessdokumentation, -analyse und -optimierung im öffentlichen Sektor und legt mit ihrem methodischen Werkzeugkasten den Grundstein für die Verwaltungsdigitalisierung. Die PICTURE-Methode verfügt bereits über 24 fachliche, speziell für den öffentlichen Sektor entwickelte Bausteine zur präzisen Beschreibung von Prozessen. Begleitet durch die umfassende Konzeptions- und Einführungsberatung erlaubt PICTURE öffentlichen Verwaltungen, alle Prozesse einfach und schnell zu identifizieren, zu priorisieren und dokumentieren sowie diese organisatorisch zu optimieren.

Einfache Prozessautomatisierung per No-Code-BPM Plattform
MR.KNOW ist eine NO-CODE-BPM Plattform, die auf BPMN 2.0-Prozessmodellen basiert und im Industrie- und Public-Umfeld die fachseitengetriebene Automatisierung von Prozessen ermöglicht. Das System nutzt dafür intuitive Werkzeuge zur Erstellung von Lösungen und digitalen Assistenzsystemen, um Anwendungen medienbruchfrei direkt durch Fachanwender zu generieren, die bislang noch nicht von Vorgangsbearbeitungssystemen unterstützt werden. Auf diese Weise können die in PICTURE erstellten Prozessmodelle in MR.KNOW übertragen und gezielt automatisiert werden. „Durch die Verwendung von Prozessmodellen sind die Abläufe nicht nur für die Fachseite transparent und nachvollziehbar. Bei Änderungen auf Prozessebene, z. B. durch neue gesetzliche Anforderungen, führen Änderungen im Prozessmodell dank dem Einsatz von Low-Coding automatisch zu Anpassungen in den generierten Anwendungen – ohne jeglichen Programmierungsaufwand“, erläutert MR.KNOW Geschäftsführer Andreas Mucke. „Auch bei der Gestaltung von Oberflächen unterstützt das System mittels Low-Coding: MR.KNOW macht einen Vorschlag für die grafische Benutzeroberfläche basierend auf dem Prozessmodell. Diese kann ebenfalls ohne Programmierung schnell und einfach individualisiert werden. So kommt man in wenigen Klicks zur fertigen und zugleich anpassbaren Anwendung.“

Wie PICTURE und MR.KNOW zusammenarbeiten, erklären die beiden Spezialisten am Beispiel des Prozesses „Bürgerangelegenheiten“ in einem barrierefrei zugänglichen Video unter: https://www.mrknow.ai/infowall/detail/medienbruchfrei-von-der-prozessdokumentation-zur-no-code-automation.

Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
Lösungen ohne Programmierung: von einfach bis komplex mit der NO-CODE-BPM Software von MR.KNOW. Dabei unterstützt MR.KNOW IT-Projektmanager und Citizen Developer bei der Automatisierung ihrer Prozesse und ermöglicht so einen besonders leichten Einstieg in die Prozessautomatisierung mit Künstlicher Intelligenz, digitalen Assistenten oder der Prozessaufnahme über das Process-Board. Weitere Informationen: www.mrknow.ai

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