Interview mit Nadine Maltha, Heilpraktikerin, Fasten-Expertin und Ernährungscoach aus Saarbrücken

„Fasten ist kein Verzicht, sondern ein Geschenk für Körper und Seele!“

Interview mit Nadine Maltha, Heilpraktikerin, Fasten-Expertin und Ernährungscoach aus Saarbrücken

Heilpraktikerin Nadine Maltha ist Fasten-Expertin mit jahrelanger Erfahrung

Frau Maltha, als erfahrene Fasten-Expertin begleiten Sie Teilnehmer regelmäßig während ihren Fastenwochen nach Dr. Buchinger. Doch vielen Menschen wird allein schon bei dem Gedanken, eine Woche nichts zu essen, ziemlich mulmig …

Nadine Maltha: Das ist verständlich. Essen spielt ja oft eine zentrale und emotionale Rolle in unserer Gesellschaft. Wir alle treffen uns doch nur allzu gern zum gemeinsamen essen. Darauf möchte niemand verzichten. Tun wir auch nicht in einer Fastenwoche. Ob Sie es glauben oder nicht, aber „Essen“ spielt auch in meinen Fastenwochen eine große Rolle, denn in der Fastenwoche werden die Sinne geschärft, wir werden achtsam und bewusst Nahrung zu uns zu nehmen – wenn auch nur in flüssiger Form. Das Fasten, insbesondere nach der renommierten Dr.Buchinger-Methode, ist somit weit mehr als auf einen leeren Teller zu starren. Es ist eher eine Zeit der Regeneration und Reinigung für Körper und Geist. In den geführten Gruppen schaffen wir eine unterstützende Atmosphäre, in der die Teilnehmer sich in meinen Fastenwochen sicher und begleitet fühlen.
Fasten ist in erster Linie nicht Verzicht, sondern ein Geschenk! Eine Wohltat für Leib und Seele, ein Jungbrunnen für Ihre Körperzellen, das beste Anti-Aging-Mittel der Natur. Es geht um Ruhe und Gelassenheit. Und eine der wertvollsten Erfahrungen – zum Wohle unserer Gesundheit.

Dennoch verlieren die meisten Menschen beim Fasten einige Pfunde…
Nadine Maltha: Ganz richtig! Der Gewichtsverlust ist oft eine sichtbare Folge des Fastens. Durch den Verzicht auf feste Nahrung und die Aktivierung von Stoffwechselprozessen kann eine Reduktion des Körpergewichts von 4 bis 6 Kilo erfolgen. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass das Fasten nicht primär auf Gewichtsverlust abzielt, sondern vor allem um den perfekten Dreiklang aus Wohlbefinden, Achtsamkeit und ganzheitlicher Gesundheit.

Welche gesundheitlichen Effekte kann das Fasten denn haben?
Nadine Maltha: Fasten kann den Stoffwechsel auf Trab bringen, die Verdauungsorgane entlasten, den Blutzucker regulieren, die Selbstheilungskräfte fördern und den Körper entgiften. Außerdem spüren wir wesentlich mehr Power in diesen Tagen. Kein Wunder: Während des Fastens fährt die Verdauung auf Sparflamme. Und die 30 Prozent Energie, die unser Körper üblicherweise für die Verdauung benötigt, wird während des Fastens frei. Es tut unglaublich gut, unserem Verdauungssystem auch mal „Urlaub“ von der ständigen Nahrungsaufnahme zu gönnen. So kann sich der Darm regenerieren, und wir schenken unserem Geist endlich Raum für Entspannung und Reflektion.

Es geht beim Fasten also auch um Mentale Gesundheit?
Nadine Maltha: Absolut. Das Fasten beeinflusst nicht nur den körperlichen, sondern auch den mentalen Zustand. Viele Menschen erleben während des Fastens eine mentale Klarheit, innere Ruhe und gesteigerte Achtsamkeit. Es kann dabei helfen, bewusster mit den eigenen Bedürfnissen und Gewohnheiten umzugehen.
Aber nicht nur das: Auch die körperliche Gesundheit ist wichtig, denn auch Bewegung gehört zu den täglichen Aktivitäten in Form von Wanderungen in einer Fastenwoche.

Sie bieten auch Fastenwochen nach Dr. Buchinger in Hotels an. Warum?
Nadine Maltha: Fasten funktioniert erfahrungsgemäß am besten, wenn man für einige Tage die Hektik und den Stress des Alltags hinter sich lässt – und sich die Ruhe und Zeit gönnt, um neue Kraft zu schöpfen. Dies gelingt besonders gut im Einklang mit der Natur – im Rahmen einer kleinen Fastengruppe.
Hotels bieten eine ideale Umgebung für Fastengruppen ohne Ablenkung von außen.
Die Infrastruktur, die Zeit für sich selbst, der Komfort und die professionelle Betreuung tragen dazu bei, dass sich meine Teilnehmer voll und ganz auf ihre Fastenerfahrung konzentrieren können. Zudem schaffen die harmonische Atmosphäre und die Ruhe in einem Hotel einen optimalen Rahmen für die Entschleunigung.
Für mich als Heilpraktikerin, ärztlich geprüfte Fastenleiterin und Ernährungscoach ist es jedes Mal ein echtes Herzensanliegen, Menschen mit Rat und Tat zu unterstützen.

Was beinhaltet eigentlich eine Fastenwoche nach Dr. Buchinger?
Nadine Maltha: Eine Fastenwoche ist eine spezifische Zeitspanne, in der Menschen bewusst auf feste Nahrung verzichten. Während einer Fastenwoche werden Flüssigkeiten wie Wasser, Tee, verdünnte Gemüsesäfte, Obstsäfte und klare Brühe zu sich genommen. Die Fastenwoche gliedert sich in drei Phasen – die Entlastung, die eigentliche Fastenzeit und der langsame Wiederaufbau. Umrahmt werden die Fastenwochen mit unterschiedlichen Aktivitäten z.B. Bewegungs- und Entspannungseinheiten, Reflektion, Ausflüge, Jede Meiner Fastenwochen ist andern mit unterschiedlichen Inhalten und Rahmenprogrammen.

Im Januar 2024 werden Sie Fastenwochen im Victor´s Seehotel Weingärtner am idyllischen Bostalsee im Saarland anbieten. Im Februar 2024 werden Sie Fastenwochen im wunderschönen Kloster Hornbach in der Pfalz durchführen. Warum gerade in diesen Hotels?

Nadine Maltha: Ich suche die Hotels immer mit größter Sorgfalt aus, um eine einzigartige Fastenerfahrung zu bieten. Beide Orte zeichnen sich durch ihre besondere Atmosphäre aus. Das Victor´s Seehotel Weingärtner am Bsotalsee bietet neben der Ruhe des Sees auch eine hauseigene Wellness-Abteilung sowie eine Bogenschießanlage und – nicht weit entfernt das ältestes Kloster Deutschlands.
Das Kloster Hornbach bietet mit seinem „Lösch für Freunde“ ein separates Haus nur für Fastengäste an – inklusive eigener Küche, in der wir alles gemeinsam zubereiten. Im Kloster Hornbach erwartet die Gäste ebenfalls eine wunderschöne Wellnessanbteilung, hier wohnen Sie in liebevoll eingerichteten Zimmern und genießen die friedliche Umgebung eines historischen Klosters – am Rande des pfälzischen Jakobswegs.

Kann man denn auch zuhause fasten?
Nadine Maltha: Ja, das ist durchaus möglich. Wenn Sie beruflich oder familiär zu sehr eingebunden sind und keine Zeit oder Geld haben, an einer Fastenwoche im Hotel teilzunehmen, biete ich auch spzeielle Online-Fastenkonzepte an. Alle Infos hierzu finden Sie auf meiner Homepage unter www.nadine-maltha.de
Zu Hause zu fasten erfordert jedoch meist mehr Vorbereitung, Selbstkontrolle und Disziplin. Ich begleite meine Teilnehmer daher täglich und stehe immer bei Fragen zur Verfügung. Für meine Gäste im Saarland habe ich auch ein weiteres Konzept entwickelt. Ein Kombination aus Online Meeting und Wanderungen am Wochenende im schönen Saarland. Völlig gleich, an welchem Angebot Sie teilnehmen: Als ärztlich geprüfte Fastenleiterin mit mehr als 25 Jahren persönlicher Fasten-Erfahrung werde ich Sie mit Kompetenz und Achtsamkeit begleiten.

Ein Begriff, der oft im Zusammenhang mit Fasten fällt, ist Autophagie. Könnten Sie unseren Lesern erklären, was Autophagie ist und warum sie im Rahmen des Fastens wichtig ist?
Nadine Maltha: Autophagie ist ein körpereigener Reinigungsprozess, bei dem beschädigte Zellen und Zellbestandteile recycelt werden. Kein Wunder, dass sich die meisten Menschen nach der Fastenzeit wie neugeboren fühlen.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen „Heilfasten“ und „Fasten für Gesunde“?
Nadine Maltha: Heilfasten ist eine Methode, die in therapeutischem Kontext angewendet wird, beispielsweise bei Arthrose oder Rheuma. Fasten für Gesunde hingegen ist eine Form der Prävention. Menschen, die gesund sind und keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme haben, können das Fasten zur Förderung von Wohlbefinden, Entgiftung und Entlastung des Verdauungssystems wählen.

Ihr Credo lautet „Fasten ist kein Verzicht, sondern ein Geschenk“…
Nadine Maltha: Genau. Das Fasten bietet die Möglichkeit, den Blick auf das Wesentliche zu lenken, den Körper zu regenerieren und die eigene Gesundheit zu stärken.
Es ist ein Geschenk an sich selbst, um sich bewusst Zeit für die eigene Gesundheit zu nehmen.
Denn wir Arthur Schopenhauer sagt: „Gesundheit ist alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
Ich empfehle meinen Teilnehmern, sich auf diese Reise der Selbstentdeckung – beim ersten Mal unbedingt mit einer fachlichen Begleitung – einzulassen. Fasten ist eine wunderbare Erfahrung!

Neun Zehntel unseres Glücks beruhen auf Gesundheit.
Für Heilpraktikerin und Fasten-Expertin Nadine Maltha ist es daher ein Herzensanliegen, Menschen mit Rat und Tat zu unterstützen.
Ganzheitliche Gesundheit – auf der Basis neuester, wissenschaftlicher Erkenntnisse, im Einklang mit der Natur: Darauf basiert Nadine Maltha´s Philosophie

Ihre Beratung zielt darauf ab, Klienten in ihrer Gesundheit zu unterstützen, Symptome zu lindern, das Wohlbefinden zu steigern und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

Kontakt
Gesundheitspraxis Nadine Maltha
Nadine Maltha
St. Ingberter Straße 73
66123 Saarbrücken
0163 4411313
www.nadine-maltha.de

Urbanität in Europa: Stadtkultur und Stadtentwicklung

Urbanität in Europa: Stadtkultur und Stadtentwicklung

Ludes & Mende – Urbanität

Urbanes Leben jeden Tag genießen: Wohnlösungen für die Stadt – was macht eine Stadt urban? Diskussionsbeitrag von Chanel Ehlers, im Gespräch mit Christian Ludes und Adrian Mende aus Oldenburg in Niedersachsen.

Wohnen, Arbeiten, Erholung und Verkehr sind in der „Charta von Athen‘ für die moderne Stadt festgelegt. Das Manifest des modernen Städtebaus wurde beim internationalen Treffen des IV. Kongress der Congres Internationaux d’Architecture Moderne 1933 in Athen festgelegt. Der Autor der Charta von Athen (CIAM) ist kein Geringerer als Le Corbusier, ein schweizerisch-französischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Bildhauer. Le Corbusier zählt zu den einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts. Schon damals rückte die Frage nach der zunehmenden Verstädterung Europas mit der Herausforderung der Lebenswertigkeit in den Fokus. Die Forderungen im Kern betreffen die räumliche Trennung der vier Funktionen Wohnen, Freizeit, Arbeiten und Verkehr, die alle großen Städte für eine erstrebenswerte Lebenswertigkeit erfüllen sollten. Der Europäische Rat der Stadtplaner (ECTP) verabschiedete die „Neue Charta von Athen 2003“, eine überarbeitete Version der Städte des 21. Jahrhunderts als Beitrag zur Gestaltung Europas unter Berücksichtigung der europäischen Idee: Räumliche Planung ist unabdingbar für eine nachhaltige und friedliche Entwicklung.

Die Oldenburger Immobilien- und Projektentwickler Adrian Mende und Christian Ludes sehen in der Vision der Vernetzung von Stadt, Gesellschaft und Wirtschaft des Europäischen Rat der Stadtplaner einen wichtigen Beitrag für die Vielfalt urbaner Funktionen durch Infrastrukturnetze sowie Informations- und Kommunikationstechnologien. „Die Herausforderungen der Städte des neuen Millenniums liegen sowohl in der intelligenten Nutzung von Ressourcen und der sorgfältigen Verwaltung des Verbrauches“, gibt Christian Ludes zu bedenken.

Globale Gemeinschaft – gemeinsame Zukunft

Das Leben in der Stadt gewinnt europaweit an Attraktivität. Die Menschen ziehen in Metropolen, um sich dort zu entfalten. Im 21. Jahrhundert setzt Europa auf ein neues Modell: Die Verbindung der historischen und modernen Stadt, Vernetzung mit Innovation und Produktivität, Kreativität in Wissenschaft, Kultur und Ideen, während gleichzeitig die Nutzer annehmbare Lebens- und Arbeitsverhältnisse erhalten. Adrian Mende fügt hinzu, dass eine Zukunftsstadt von der Verbindung der Vergangenheit mit der Zukunft abhängig sind, um eine lebendige und pulsierende Gegenwart zu schaffen. Dazu müssen sich Wohnlösungen in Städten anpassen, um den Bedürfnissen der Bewohner gerecht zu werden.

„Urbanität“ ist das Wort der Zeit. Adrian Mende erklärt, dass mindestens vier Elemente zu einem realistischen Bild der urbanen Stadt zählen: Präsenz von Geschichte, ein anderes Verhältnis zur Natur, ein neues Zeitregime und der Umgang mit dem öffentlichen Raum. „Ein Beispiel hierfür findet sich auf dem ehemaligen Fliegerhorst Helleheide in Oldenburg durch die Wohnungsbaugesellschaft GSG Oldenburg, als ein zukunftsweisendes Wohnquartier für Menschen jeden Alters und Einkommensgruppe“, sagt Adrian Mende. Das Smart City Quartier Helleheide steht für innovativ, klimafreundlich, autoarm, generationengerecht, mit rund 230 Wohneinheiten und mehr als 50 Prozent geförderten Wohnungsbau.

Immer mehr Bauherren setzen auf die Infrastruktur der Städte mit ihren kurzen Wegen zu Kultur und Konsum. Während die Attraktivität des ländlichen Raums abnimmt, wird das Bauland knapp. Die Dichte der Stadt fordert von Architekten und Bauherren umsichtige Planung und viel Kreativität. „Ein kleiner Raum muss nicht Verzicht bedeuten, sondern inspiriert zu Charme, Glanz und Individualität“, sagt Adrian Mende. Neue Trends etablieren sich europaweit, die das urbane Wohnen revolutionieren und es noch attraktiver machen.

Ist Co-Living „Die Lösung“ für junge Erwachsene?

Das Konzept des Co-Living (Collaborative Living) basiert auf das Zusammenleben von jungen Erwachsenen in möblierten Apartments, die sowohl auf private Rückzugsorte als auch gemeinschaftlich genutzte Räume zugreifen können, eine Weiterentwicklung der Wohngemeinschaft (WG). „Diese Apartments sind sozusagen Mikroapartments, die durch Gemeinschaftsflächen zusätzlichen Platz zum Arbeiten und kreativen Austausch Ergänzung finden. Besonderen Wert wird auf die Ausstattung, Infrastruktur und moderne Vernetzung gelegt, sagt Christian Ludes. Urbanität macht Co-Living möglich. Junge digitale Nomaden bevorzugen weltweit Orte und Städte, die mit leichtem Gepäck erreichbar sind und beim Einzug ein Zuhause mit direktem Arbeitsplatz und Vernetzungsmöglichkeiten für ein Zeitfenster bieten.

Verlangen nach Flexibilität

Durch die Krisen und die Pandemie rückt das flexible Office in den Fokus. Unternehmen erfahren mittlerweile den Vorteil von flexiblen Arbeitsplänen und bieten ihren Mitarbeitern Flexibilität mit flexiblen Büros an, von denen sie arbeiten können. „Die Zukunft liegt im Flex-Office, für flexibles Arbeiten in der Nähe zum Wohnort und als Alternative zum Homeoffice“, weiß Christian Ludes. Diese Büros können sowohl feste Orte als auch temporäre Locations sein, ohne dass es einen negativen Einfluss auf ihre Produktivität hat. Digitalisierung ermöglicht neue Arbeits- und Geschäftsmodelle, die Wohnraumlösungen und Arbeitsplätze verschmelzen lassen und für Flexibilität, Mobilität und Nachhaltigkeit sorgen, ist Adrian Mende überzeugt. Der klassische Büroarbeitsplatz wandelt sich zu einer Art Plattform als neue Arbeitswelt. Studien belegen, dass 60 bis 70 Prozent der vorhandenen Büroflächen zukünftig für kommunikative Arbeitsweisen gebraucht werden und Mitarbeiter hybride Arbeitsmodell-Lösungen für Vorbereitung, Erarbeitung und Meetings der Projekte schätzen.

Urbane Stadtwohnung

Urbanes Wohnen assoziiert das Versprechen eines besseren Lebens durch Individualität und Unabhängigkeit, kombiniert das Beste aus Stadt, Land und Natur. Städte schaffen schnell das Gefühl der Reizüberflutung und Bewohner sehnen sich nach Erholung, um die Seele baumeln lassen. „Dieser Herausforderungen nehmen sich moderne Quartierslösungen an: Zentral sein und trotzdem urban, als idealer Lebensmittelpunkt und städtischer Infrastruktur – am Puls der Zeit“, erklären Ludes und Mende.

Wie eine passende Wohnung mit urbanen Ansprüchen finden? Immobilienmakler, Kleinanzeigen, Online-Anzeigen und andere – welche Option ist die beste?

Die Lage am Wohnungsmarkt spitzt sich in europäischen Großstädten immer weiter zu, die Stadtbevölkerung wächst. „Das ist problematisch, aber nicht dramatisch“, sagen die erfahrenen Immobilienexperten Ludes und Mende. Angebote an Wohnungen in verschiedenen Größen und Qualitäten sind vorhanden, aber nicht nur ein Weg führt zum erfolgreichen Finden der passenden Wohnung. Ein Tipp ist die zeitige Suche, zudem ist eine Analyse der Bedürfnisse entscheidend. Einige Fragen zur Orientierung können sein: Welches Viertel passt am besten zum Lebensstil? Leben und Arbeiten in einer ruhigen Gegend oder lieber in der Nähe von Restaurants und Geschäften? Balkon und/oder Garage und die Kosten.

Zukunftswohnen setzt verstärkt auf Gemeinschaftsbildung, sagt Christian Ludes. Moderne Gebäude und Wohnquartiere setzen auf flexible Layout-Optionen, spezialisierte Service-, Sozial- und Pflegeangebote sowie ihre Vernetzung und eine erweiterte Energiespar-Technologie, um nachhaltiger zu leben. Gemeinschaftsförderung durch Räume, die speziell für gemeinschaftliches Arbeiten gestaltet sind, zudem gehören Sportstudios, Outdoor-Rooftop-Bereiche und Fitnessräume zu den Gemeinschaftsquartier Räumen.

Ein Patentrezept für die Findung der passenden Wohnung gibt es nicht, sagt Christian Ludes, aber es hilft neben einer guten Vorbereitung auch Kontakte zu suchen in Form von Maklern, Onlineportalen, Suchaufträge für die Wohnungssuche zu schalten und natürlich kompromissbereit sein. „Sicher ist, dass neue Wohnraumlösungen für die neuen Herausforderungen entstehen“, sagt Christian Ludes. Die Zahl der Pendler steigt weltweit, auch die Menschen, die komplett zu „digitalen Nomaden“ werden. Studien belegen, dass bis 2035 dies schätzungsweise 1 Milliarde sein werden, die auf der ganzen Welt zu Hause sind.

V.i.S.d.P.:

Chanel Ehlers
Projektmanagerin & Bloggerin

Eigentlich ist Chanel Projektmanagerin für App-basierte Unternehmen, aber Ihre Leidenschaft ist das Bloggen und Veröffentlichen von Ideen, die die Welt bereichern und zu einem besseren Ort, nachhaltig und langfristig machen. Seit 2022 schreibt Chanel für ABOWI.com und ist erreichbar unter contact@abowi.com.

Über die Projektentwickler Christian Ludes & Adrian Mende:
Christian Ludes und Adrian Mende sind Projektentwickler für Immobilien aus Oldenburg in Niedersachsen, im Investment- und Immobilienbereich und berät bei jedem Schritt. Auf ein Netzwerk mit Top-Spezialisten und Knowhow, das zum Erfolg führt, können Ludes und Mende zugreifen. Gerne geben die Projektentwickler Christian Ludes und Adrian Mende ihre langjährige Erfahrung an Kunden und Mandanten weiter.

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Kongress für integrative Medizin und Kulturheilkunde

Vom 21. bis 23. Oktober 2022 in Bad Schandau
„Komplementärmedizinische Ansätze bei der Behandlung chronischer Erkrankungen“

Kongress für integrative Medizin und Kulturheilkunde

Das Heilwissen unseres Planeten gleicht einer Schatztruhe voll mit Weisheit über Gesundheit und Heilung. Menschen aus allen Kulturen und Zeiten haben zum Wohl ihrer sozialen Gemeinschaft die Kräfte der Natur genutzt, um das Leben zu bereichern und zu erleichtern.
Dieses alte Wissen mit dem Wissen der Medizin zu verbinden, ist unser ganzheitlicher Ansatz,
welchen wir auf diesem Kongress vereinen und darstellen wollen.
Wir freuen uns auf interessante Gespräche mit offenen interessierten Ärzten,
welche den neuen Zeitgeist annehmen und in Ihrer Arbeit die kulturheilkundlichen Aspekte integrieren und
ein tieferes Verständnis für die Ursachen chronischer Erkrankungen entwickeln möchten.

Diese 4 Punkte geben Ihnen einen kleinen Einblick:
-Fachkompetenz erweitern: Neue Perspektiven für Ärzte und Patienten
-Vision eines ganzheitlichen Gesundheitssystem der Zukunft gemeinsam entwickeln
-Punkten bei der Ärztekammer: Naturheilkunde Praxis-Workshops
-Kongress ohne Stress: Entspannt weiterbilden mit neuen Horizonten

Öffnen Sie sich für neue Perspektiven und erweitern Sie Ihre Fachkompetenz im Bereich integrativer Medizin.
Holen Sie sich den Zugang zu einem unvergesslichen Erlebnis ärztlicher Weiterbildung oder
neuen Input für alle Diejenigen, die am ganzheitlichen Ansatz der Heilung interessiert sind.
Selbst ohne Ärztekongress ist Bad Schandau eine Reise wert.
Wir bieten Ihnen ein hochinteressantes und zukunftsträchtiges Thema in Kombination
mit einer traumhaften Umgebung in der sächsischen Schweiz an.
Besonders wertvoll wird für Sie das praktische Erleben des Kongresses und
der Möglichkeiten des Kurortes Bad Schandau.

Viele weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Webseite,
dort können Sie sich auch Ihre Kongressteilnahme sichern:

Ärztekongress FB

Verein für ganzheitliche Medizin mit dem Ziel, eine Brücke zu bauen zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde und einer ganzheitlichen Prävention

Kontakt
Gemeinschaft für Lebendigkeit e.V.
Sibylle Bräuer
Königstraße 7
01097 Dresden
+491727803586
verein@gefuele.de

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Zecken liegen auch im Herbst auf der Lauer

R+V-Infocenter: Entwarnung meist erst Mitte November

Zecken liegen auch im Herbst auf der Lauer

(Bildquelle: Pixabay)

Wiesbaden, 7. Oktober 2022. Der Herbst ist da – doch eine Entwarnung vor der Zeckengefahr ist das nicht: Solange die Temperaturen nicht längere Zeit unter sieben bis acht Grad fallen, bleiben die Spinnentiere gefährlich, warnt das R+V-Infocenter. Wer viel in der Natur unterwegs ist, sollte sich weiterhin vor ihnen schützen.

Zecken übertragen schwere Krankheiten wie Lyme-Borreliose und FSME, kurz für Frühsommer-Meningoenzephalitis. „Die Bezeichnung Frühsommer führt in die Irre“, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung: „Die Zeckensaison beginnt bereits im Frühjahr und endet meist erst Mitte November, wenn dauerhaft unter sieben bis acht Grad herrschen. Dann werden die Tiere langsam inaktiv und fallen im Winter in Kältestarre.“ Die Ärztin rät deshalb, sich auch im Herbst vor Zeckenstichen zu schützen. „Das gilt besonders für Menschen, die viel in Wald und Feld unterwegs sind.“

Infektionsgefahr auch im Garten
Die Blutsauger lauern meist auf Büschen, Hecken und Sträuchern oder im hohen Gras auf Menschen und Tiere, die sie im Vorbeigehen abstreifen. „Deshalb besteht auch im eigenen Garten das Risiko, sich einen Zeckenstich zuzuziehen“, warnt R+V-Expertin Kaiser. Zum Schutz ist vor allem die richtige Kleidung entscheidend: „Am besten sind geschlossene Schuhe, lange Strümpfe – idealerweise über die Hosenbeine gezogen – und langärmelige Oberteile. Zudem sieht man die Tiere auf heller Kleidung schneller.“ Auch Anti-Zecken-Mittel können helfen. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, sich nach dem Waldspaziergang oder getaner Gartenarbeit genau auf Zecken hin zu untersuchen. „Wer ein Tier entdeckt, sollte es sofort vorsichtig entfernen, ohne es zu quetschen, und die Wunde anschließend desinfizieren“, sagt Kaiser.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
– Zecken sollten immer möglichst sofort entfernt werden. Das kann die Infektion mit Borreliose verhindern, weil die Übertragung erst zwölf bis 24 Stunden nach dem Stich erfolgt. FSME wird hingegen sofort übertragen, wenn die Zecke das Virus in sich trägt. Davor schützt nur die Impfung.
– Für die Zeckenentfernung werden unterschiedliche Hilfsmittel angeboten, etwa Pinzetten, Karten oder Schlingen. Benzin, Alkohol, Nagellackentferner oder andere Hausmittel sollten dabei jedoch nicht zum Einsatz kommen.
– Entgegen der landläufigen Meinung ist es in der Regel unkritisch, wenn eine Zecke nicht komplett entfernt wurde. Manchmal bleibt ein Teil des Stechapparates in der Haut. Dieser wird nach einiger Zeit abgestoßen.
– Einige Unfallversicherungen übernehmen die Folgekosten, wenn die Spinnentiere Infektionskrankheiten übertragen.

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

Firmenkontakt
Infocenter der R+V Versicherung
Brigitte Römstedt
Raiffeisenplatz 2
65189 Wiesbaden
06 11 / 533 – 46 56
brigitte.roemstedt@ruv.de
http://www.infocenter.ruv.de

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Infocenter der R+V Versicherung c/o Arts & Others
Anja Kassubek
Daimlerstraße 12
61352 Bad Homburg
06172/9022-131
anja.kassubek@arts-others.de
http://www.infocenter.ruv.de

Achtsamkeitspraxis rund ums Jahr: Frühlingsspaziergänge

Wie Sie Spaziergänge in lauer Frühlingsluft mit Achtsamkeit verbinden können

Achtsamkeitspraxis rund ums Jahr: Frühlingsspaziergänge

Bei einem entspannten Spaziergang im Frühling lässt sich prima achtsam sein (Bildquelle: ALESSA ABRAMOFF, Pixabay)

Mind full nach der Arbeit? Dann nichts wie raus in die Natur! Denn der Frühling ist da und lädt uns zu einem Achtsamkeitsspaziergang ein. Und in der Natur lässt sich prima Arbeitsstress reduzieren (https://www.biek-ausbildung.de/allgemein/stresspraevention/waldbaden-wie-sie-im-wald-stress-abbauen-koennen/), entspannen und wieder zu Ruhe und Klarheit gelangen. Sie brauchen auch keine weiteren Hilfsmittel dazu, sondern ausschließlich sich selbst und die Natur. Hier einige Ideen, die ich selber bei einem achtsamen Spaziergang gerne einsetze:

Achtsamkeitspraxis im Frühling: Achtsames Gehen
Anstelle flotten Schrittes den Waldweg entlang zu spazieren, schalten Sie einfach mal einen Gang zurück. Genießen Sie das Gefühl, draußen in der Natur zu sein. Setzen Sie Ihre Füße behutsam auf. Spüren Sie jede Bewegung, die Sie machen. Spüren Sie den Boden unter Ihren Füßen.
Sie möchten die Augen schließen? Dann tun Sie das gerne. Und natürlich können Sie auch Ihre Schuhe ausziehen und das junge Gras Ihre Fußsohlen kitzeln lassen. Jetzt im Frühling ist dazu die rechte Zeit! Spüren Sie in sich hinein, was Ihnen gerade gut tut und gehen Sie in dieser Manier eine Strecke ganz achtsam und genießen Sie den Moment. Und natürlich können Sie beim Achtsamkeitsspaziergang auch eine Gehmeditation einbauen. Tipps dazu finden Sie in meinem Blogartikel Gehmeditation: Durch Bewegung zur inneren Ruhe finden (https://www.biek-ausbildung.de/meditation/gehmeditation-durch-bewegung-zur-inneren-ruhe-finden/).

Achtsam sein: Immer der Nase nach
Nase voll vom Büro? Dann kommt ein Achtsamkeitsspaziergang zur rechten Zeit! Atmen Sie beim Gehen tief ein und aus. Achten Sie dabei auf die Gerüche, die Ihre Nase wahrnimmt. Verändern sich diese auf dem Streckenabschnitt, den Sie entlangspazieren? Und wonach riecht es genau? Moosig, frisch-würzig oder blumig? Nehmen Sie einfach nur wahr ohne zu werten.

Ganz viel Grün auf dem Achtsamkeitsspaziergang
Grün ist Grün? Da möchte ich widersprechen! Betrachten Sie doch einmal ganz achtsam die Blätter eines Baumes. Erkennen Sie die verschiedenen Nuancen an Grün und die Unterschiede zu einem anderen Baum? Wie sieht das bei einer Wiese aus? Erkennen Sie auch hier die unterschiedlichen Nuancen an Grün bei den Grashalmen? Wie viele verschiedene Grüntöne können Sie wahrnehmen?
Der Frühling hat jedoch noch mehr zu bieten außer Grün: Kecke gelbe Blüten strahlen mit der Sonne um die Wette. Auf der Wiese schimmert es zart rosa. Und am Wegesrand leuchtet es violett.
Sie kennen die Pflanzen nicht, die Sie auf Ihrem achtsamen Spaziergang sehen? Das macht nichts! Nehmen Sie sie einfach nur wahr. Wie viele verschiedene Pflanzen entdecken Sie? Und wie viele Farben?
Schauen Sie außerdem auch mal nach oben in den Himmel. Nehmen Sie das Blau wahr. Wie würden Sie es für sich beschreiben? Ist das Blau außerdem überall gleich oder gibt es auch hier wieder verschiedene Nuancen dieser Farbe?

Beim Achtsamkeitsspaziergang die Ohren spitzen
Sie sind im Wald fernab der Straßen unterwegs? Dann spitzen Sie bei Ihrem achtsamen Spaziergang die Ohren. Was hören Sie alles? Plätschert da ein Bach? Rauschen die Blätter im Wind? Geben die Vögel ein Konzert für Sie? Summen Insekten geschäftig an Ihnen vorbei? Und ist da nur ein Geräusch oder sind es gar mehrere, die Sie hören können?
Nehmen Sie achtsam alles wahr, was Sie hören!

Und nun wünsche ich Ihnen viele schöne, achtsame Spaziergänge,
Ihre Silvia Dusk

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Stressabbau in der Natur

Wie Sie Stress nachhaltig in den Griff bekommen und in der Natur Gesundheitsvorsorge betreiben können

Stressabbau in der Natur

(Bildquelle: Copyright: Michael Krahn, Unsplash)

Natur für Gemüt und Gesundheit

In den 80iger Jahren fing alles an: Das amerikanische Forscherehepaar Kaplan und der Wissenschaftler Roger Ulrichs untersuchten die gesundheitsfördernden Wirkungen der Natur auf uns Menschen. Und erhielten spannende Ergebnisse: Teilnehmer verschiedenster Studien gaben an, dass sie sich nach einem Waldspaziergang entspannter, ausgeglichener und selbstbewusster fühlten. Auch Stress von der Arbeit war nach einem Aufenthalt im Wald vergessen.

Weitere Untersuchungen folgten und es zeigte sich, dass neben der positiven Wirkung auf das Gemüt und die Stimmung auch die Vitalität und die Kreativität der Versuchsteilnehmer durch die Natur beeinflusst wurden.

Wie beim Stressabbau in der Natur das Immunsystem angekurbelt wird

Neben diesen doch eher subjektiven Empfindungen gibt es jedoch noch mehr: Die beiden Wissenschaftler Jo Barton und Jules N. Pretty wiesen zusätzlich positive Effekte auf Körper- und Organfunktionen von Studienteilnehmer nach einem Aufenthalt in der Natur nach: Beispielsweise stellten sie eine Senkung von Blutdruck (sowohl vom systolischen als auch vom diastolischen Wert) und Herzfrequenz fest. Außerdem maßen sie sowohl einen Anstieg der parasympathischen Aktivität als auch eine Abnahme der sympathischen Aktivität, was beides in einem Zustand der Entspannung auftritt. Zudem wiesen sie auch eine Senkung des Stresshormons Cortisol nach.

Eine besondere Entdeckung war jedoch die erhöhte Aktivität der natürlichen Killerzellen nach einem Waldspaziergang. Die Aufgabe dieser natürlichen Killerzellen ist vor allem die Freisetzung von Anti-Krebs-Proteinen, welche beispielsweise Tumorzellen erkennen und zerstören. Deswegen kann der Waldspaziergang auch als eine Art der Krebsvorsorge angesehen werden!

In Japan werden Waldspaziergänge mittlerweile verschrieben!

Diese immunologischen Forschungen stammen aus Japan. Dort hat das Waldbaden in der Volksmedizin bereits eine lange Tradition. „Shinrin-yoku“, wie es dort heißt, bedeutet wörtlich übersetzt „den Kontakt zum Wald suchen und dabei die Atmosphäre des Waldes auf sich wirken lassen“. Ganz in den Wald eintauchen also und quasi ein „Bad“ im Wald nehmen. Auch in Nord- und Südkorea kennt man diesen Brauch und nennt ihn dort „Sanrimyok“.

Dieses alte Wissen hat sich in Japan mittlerweile zu einem etablierten Forschungszweig entwickelt, den der Mediziner Qing Li maßgebend geprägt hat: Der Waldmedizin. So ist es auch kein Wunder, dass in Japan mittlerweile Ärzte ihren Patienten bei verschiedenen Leiden Waldspaziergänge verschreiben.

Laufen Sie dem Stress beim Stressabbau in der Natur davon

Doch wie kommen diese Wirkungen auf uns Menschen zustande? Wie macht der Wald beziehngsweise die Natur das?

Hier spielen verschiedene Faktoren hinein: Während unser Immunsystem bei einem Waldspaziergang von den Phytonziden profitiert – das sind ätherischen Öle, die von den Bäumen abgegeben werden, weswegen es im Wald auch immer so aromatisch riecht – reduziert sich Stress allein schon durch den Spaziergang oder die Wanderung. Man kann also sagen, dass wir ihm quasi davonlaufen. Denn was passiert bei so einem Spaziergang? Die Antwort ist: Wir setzen all unsere Sinne ein, die im normalen Alltagsgeschehen und auf der Arbeit meist vernachlässigt werden, und konzentrieren uns auf diese. Und eben nicht mehr auf den Stressor, wie beispielsweise die anstehenden Aufgaben am nächsten Tag.

Probieren Sie es gleich aus. Jetzt, wo die Tage wieder länger werden und es abends länger hell ist, können Sie so einen Spaziergang auch noch nach der Arbeit machen. Dazu müssen Sie auch nicht weit raus aufs Land fahren, wenn Sie beispielsweise in einer Stadt wohnen. Gehen Sie einfach in einen Park und genießen dort die Natur um sich herum. Alternativ können Sie natürlich auch an einem unserer Seminare teilnehmen, die sich der Stressbewältigung speziell in der Natur verschrieben haben: Stressbewältigung in und mit der Natur (https://www.biek-ausbildung.de/stressbewaeltigung-in-und-mit-der-natur/#/de/classes?course_category_id=59). Unser Trainer Steve Windisch erklärt in diesem YouTube-Video (https://www.youtube.com/watch?v=aDO1iSvTe8A), was es damit auf sich hat.

Probieren Sie es aus und finden Sie heraus, warum so viele bekannte Persönlichkeiten die gesundheitsfördernde Wirkung der Natur beschrieben haben, wie beispielsweise der amerikanische Schriftsteller und Philosoph Henry David Thoreau, der sagte: „Natur ist nur ein anderer Name für Gesundheit!“

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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The Natural Gem: Vom Rohstein zum Edelstein

„Er ist noch ein Rohdiamant“ – diese Redewendung beschreibt Unberührtheit, verborgene Strahlkraft, Kostbarkeit: ein Rohstein muss erst geschliffen und poliert werden, bevor er seine spätere Schönheit entfaltet.

The Natural Gem: Vom Rohstein zum Edelstein

Dr. Thomas Schröck / The Natural Gem GmbH

Edelsteine werden seit der frühen Menschengeschichte erwähnt, gelten für Macht und erleben eine wachsende Anhängerschaft für alternative Investments. Neben Diamanten wird in Farbedelsteine wie Rubin, Saphir und Smaragd beispielsweise investiert. „Der Markt für Farbedelsteine ist einer der wenigen freien Märkte aus Sicht der Volkswirtschaft, denn der Preis wird von Angebot und Nachfrage festgelegt. Zudem gibt es keine Monopole und wenige Oligopole“, erklärt Dr. Thomas Schröck, Edelsteinexperte und Ökonom aus Wien in Österreich. Dr. Thomas Schröck ist über die Grenzen Österreichs als Edelsteinexperte, Unternehmer, Gemmologe, Autor und Coach bekannt. Seit über 30 Jahren im internationalen Edelsteinhandel tätig haben es ihm besonders die naturbelassenen und unbehandelten Farbedelsteine angetan, verrät er im Gespräch. In seinem Werk „Investieren in Edelsteine – Geldverdienen mit den schönsten Dingen der Welt“ (Verlag Edition a 2021), behandelt Dr. Schröck sowohl die Geschichte der Edelsteine, Ethik und Nachhaltigkeit des Edelstein Handels wie auch die Frage nach alternativen Investments. „Investitionen in Edelsteine erleben gerade in den letzten Jahrzehnten eine Renaissance. Seit der Finanzkrise 2008 wächst der Markt Sachinvestment in Edelsteine. Zudem lösten die Verunsicherungen der Corona-Pandemie bei Investoren großes Interesse für naturbelassene Farbedelsteine aus, denn diese sind nicht nur leicht zu transportieren, sondern Anleger schätzen zudem die einfache und kleine Lagerform und die Unempfindlichkeit gegenüber Licht, Wasser, Luftdruck und normalen Temperaturschwankungen“, gibt Patrick-Noel Herold-Gregor, Managing Partner der The Natural Gem GmbH aus Wien zu bedenken.

Ursprung und Entstehung von Edelsteinen

Was ist ein Edelstein? Ein funkelnder Schatz der Natur? Edelsteine sind natürliche Erzeugnisse, die Entstehung der Rohsteine beruht auf einem Zusammentreffen von Umwelteinflüssen und Bedingungen. Vor rund 900 Millionen bis 4,5 Milliarden Jahren entstand der Diamant eines als der ältesten Materialien der Erde. Große Hitze (1200 bis 1300 Grad Celsius) und Druck (40.000 bis 60.000 Atmosphären) waren nötig für die Entstehung tief in der Erde (150-300 Kilometer). „Ausschlaggebend ist Schönheit, Seltenheit und Einzigartigkeit der kostbaren Mineralien, die auf ganz verschiedene Weise entstanden sind. Die sogenannten Big Four (Rubin, Saphir, Smaragd, und Diamant) entstehen im Erdinneren aus Magma und treten an unterschiedlichen Orten zutage. Druck und Hitze lässt unter der Erde Edelsteine entstehen und diese zeichnen sich durch Reinheit und Härte aus. Weitere mögliche Bildungsprozesse hängen mit der Einlagerung von anderen Gesteinen oder der Beeinflussung durch Umwelteinflüsse wie Erosion zusammen.“, erklärt Dr. Thomas Schröck. Die meisten Edelsteine sind Minerale außer beispielsweise Bernstein, Perlen und Korallen, die sich alle voneinander durch Aufbau, Zusammensetzung und Farbe unterscheiden. Die Farbedelsteine wie roter Rubin, blauer Saphir und Smaragd, der immer grün ist, haben weltweit funkelnden Ruhm erlangt und auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis lassen sich diese Edelsteine finden, fügt Patrick Noel Herold-Gregor zu.

Edelsteinabbau: Ethik und Verantwortung

Seit Jahrtausenden stoßen Menschen durch Zufall auf Edelsteine, die sich in weniger tiefen Erdschichten ablagern oder durch vulkanische Explosionen an die Erdoberfläche gelangen. An sogenannten Lagerstätten, an denen sich Mineralien ansammeln, ist gezielter Edelsteinabbau möglich. In den dort von Menschen errichteten Minen können mithilfe verschiedener Prozesse größere Mengen an Rohsteinen gewonnen werden. Eine häufig angewandte Technik zum Abbau an sekundären Lagerstätten, an denen sich Gesteine durch Erosion oder Sedimentverschiebungen abgelagert haben, ist der Alluvialabbau. Bei diesem Verfahren wird die geförderte Erde aus den Ablagerungen, vorwiegend zu finden in Flussbetten sowie auf dem Meeresboden, gesiebt oder gewaschen, um die Rohedelsteine zu gewinnen. „Verantwortungsübernahme beim Edelsteinabbau und dem Handel von Edelsteinen ist für uns und unser Unternehmen oberste Priorität. Wir verkaufen erstens keine Edelsteine aus Konfliktregionen der Erde und zweitens werden nur Steine gehandelt, die fair und ohne Kinderarbeit gewonnen wurden“, erklärt Dr. Thomas Schröck, der regelmäßig vor Ort einen Überblick über den ethisch und ökologisch zufriedenstellenden Abbau überzeugt. The Natural Gem hat in Sri Lanka eine Exklusivkooperation mit einem Minenbetreiber, der 40 Edelsteinminen unterhält, 400 Menschen beschäftigt, darunter keine Kinder und kaum Frauen. Dr. Schröck erklärt, dass der Grund dafür, dass nur wenig Frauen beschäftigt sind darin liegt, dass die Frauen in der Verwaltung, aber nicht in den Minen eingesetzt werden, weil in Sri Lanka der Edelsteinabbau ausschließlich in sekundärem Abbau stattfindet. Das bedeutet, dass das Gebirge, in dem die Edelsteine entstanden sind, von der Natur abgebaut wurde und dass die Edelsteine nunmehr im Lehm früherer Flüsse abgelagert wurden.

Wie erhält ein unscheinbarer Rohstein seinen Glanz?

Als Rohstein werden ungeschliffene Edelsteine bezeichnet. Rohedelsteine in entsprechender Qualität werden von Edelsteinhändlern direkt von Minen oder über lokale Händler in den Fundgebieten gekauft, um von Spezialisten weiterverarbeitet zu werden. Vom gefundenen oder abgebauten Stein zum fertig bearbeiteten Edelstein braucht es mehrere Schritte. Die gewonnenen Rohsteine können aufgrund von Verwitterungsprozessen abgerundete Kanten oder Kratzer und Einschüsse aufweisen. Für die Bestimmung der Qualität eines Rohedelsteins braucht es jahrelange Erfahrung und Expertise. „Unbehandelte und naturbelassene Edelsteine, der Schliff und das Polieren zählen nicht zur Behandlung, sind nur mit ein bis drei Prozent auf der Welt vertreten, weshalb diese so wertvoll sind“, erklärt Dr. Schröck. Um den Glanz eines Rohsteins zu entfachen erfolgt der Prozess des Schleifens, der in vier Schritten gegliedert ist: Nach der Begutachtung des Rohsteins wird festgestellt wie der Stein geteilt und zugeschnitten wird. Nach dem ersten Schnitt erfolgt das zweite Schneiden unter Berücksichtigung von Bruchlinien und Einschüssen im Minerial, um ein Auseinanderbrechen des Steins zu verhindern. Danach erfolgt das Ebouchieren, der Grobschliff, bei dem die Grundform des Steins festgelegt wird, bevor in stundenlanger Feinarbeit das Facettieren dem Stein eine unverwechselbare Schliffform zuteil wird. „Dies geschieht in rund zwanzig Arbeitsschritten, bis der Rohling, ein unscheinbarer Kristall, zum funkelnden Edelstein am Ende auf hundertstel Millimeter geschliffen wurde. Mit dem letzten Arbeitsschritt, dem Polieren, entfacht der Stein seinen Glanz, die ausgezeichnete Farbe mit starkem Funkeln und macht aus dem Rohstein einen Juwel“, führt Dr. Thomas Schröck hinzu. Auf die Frage, warum ein bestimmter Schliff gewählt wird, gibt Dr. Schröck zwei Gründe zu bedenken: „Erster und wichtigster Grund ist die Form des Rohsteins mit seiner existierenden optischen und mineralogischen Achsen. Der zweite Grund liegt beim Endkunden beziehungsweise Investor, der eine bestimmte Schliffform erwartet.“

Qualität: Gem Quality – Jewelery Quality – Accessary Quality

Selten verfügen Edelsteine über eine vollkommen makellose Kristallstruktur; meist lassen sich mit dem Mikroskop feine Sprünge, Kristallstörungen oder Einlagerungen von Fremdmineralien erkennen, sogenannte Einschlüsse. Die Reinheit von Edelsteinen, die ein wichtiger Faktor für die Bewertung der Qualität eines Kristalls ist, lässt sich beispielsweise einer Einordnung in verschiedene Stufen hinsichtlich des Vorhandenseins von Einschlüssen, welche vom Gemmologischen Institut von Amerika (GIA) aufgestellt worden sind, bestimmen. Allerdings sind Edelsteine auf Grund weiterer Faktoren wie unter anderem Transparenz, Farbe, Brillanz und Härte sehr schwer kategorisierbar, sodass die letztliche Bewertung, insbesondere unter dem Sicherheitsaspekt von Edelsteinen, nur durch Experten, Laboren und unabhängigen gemmologischen Instituten getroffen werden sollte. „Langjährige Erfahrungen bestätigen, dass es kein Billigangebot bei Edelsteinen gibt“, erklärt Patrick-Noel Herold-Gregor, der darauf aufmerksam macht, dass für den Markt von Farbedelsteinen ein System etabliert werden soll, um Preisvergleiche zu ermöglichen.

V.i.S.d.P.:

Maximilian Bausch
Student & Blogger

Über The Natural Gem GmbH:
Dr. Thomas Schröck, promovierter Ökonom und ausgebildeter Gemmologe ist seit über 30 Jahren Edelsteinexperte und geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens The Natural Gem GmbH mit Sitz in Wien, Österreich. Der erfahrene Gemmologe und Experte für Edelstein-Investments verfasste das Werk „Investieren in Edelsteine: Geldverdienen mit den schönsten Dingen der Welt“, Verlag Edition a 2021, Autor: Dr. Thomas Schröck.

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#artfortrees: Street-Art-Baumbewässerungssäcke sorgen für mehr Nachhaltigkeit und Kunst auf den Straßen Essens

#artfortrees: Street-Art-Baumbewässerungssäcke sorgen für mehr Nachhaltigkeit und Kunst auf den Straßen Essens

#artfortrees: Design der Street-Art-Künstlerin Strassenmaid (Bildquelle: David Fiege, klick.boom)

– E WIE EINFACH, die „Gießkannenheld:innen“ und Street-Art-Künstler:innen setzen gemeinsam ein Zeichen für den Schutz von Stadtbäumen

Was Street-Art-Künstler:innen und Baumbewässerungssäcke miteinander zu tun haben? In Essen eine ganze Menge! Denn dort werden mit der Aktion #artfortrees ab sofort Nachhaltigkeit und Kunst im urbanen Raum kombiniert.

Bäumen in dichtbesiedelten Städten kommt eine wichtige Rolle zu: Sie spenden Schatten, kühlen die Luft und mindern die Folgen des Klimawandels. Doch Straßenbäume, die auf schwierigem oder versiegeltem Untergrund stehen, leiden in den Sommermonaten. Um diese Bäume zu schützen, werden Baumbewässerungssäcke in der Stadt angebracht. Die Idee von #artfortrees ist es, diese Säcke nicht länger in „Gartenplanen-Grün“ daherkommen zu lassen, sondern in moderne Kunstobjekte zu verwandeln. Die bekannten Street-Art-Künstler:innen Strassenmaid (https://www.instagram.com/strassenmaid/), BONA_BERLIN (https://www.instagram.com/bona_berlin/), Dave the Chimp (https://www.instagram.com/davethechimp/) und TAPE OVER (https://www.instagram.com/tapeoverberlin/) haben insgesamt 150 Baumsäcke in ihrem jeweils einzigartigen Stil gestaltet und senden mit ihren Motiven die Botschaft aus: „Engagiere Dich für die Bäume in Deiner Straße!“. So bekommen nicht nur die Bäume genügend Wasser, sondern es wird ein buntes Zeichen für Engagement, Umweltschutz und Achtsamkeit gesetzt und die Menschen werden zum Mitmachen animiert.

Die Projekt-Partner der Aktion sind der digitale Energieanbieter E WIE EINFACH mit der Ehrenamt Agentur Essen e.V., Gemeinsam für Stadtwandel und dem Runden UmweltTisch Essen für die „Gießkannenheld:innen“.

E WIE EINFACH als junges, urbanes Unternehmen unterstreicht mit #artfortrees, wie tief Nachhaltigkeit in der Marke verankert ist. „#artfortrees macht darauf aufmerksam, dass wir handeln müssen, um den Klimawandel aufzuhalten. Wir freuen uns, mit der Ehrenamt Agentur einen engagierten Partner an der Seite zu haben, dem Nachhaltigkeit genauso wichtig ist wie uns. Mit der Aktion können wir gemeinsam einen Beitrag leisten, um die Aufmerksamkeit auf dieses wichtige Thema zu lenken“, so Katja Steger, Geschaftsführerin von E WIE EINFACH.

Die Ehrenamt Agentur Essen e.V. unterstützt die „Gießkannenheld:innen“ und macht das Projekt möglich. „Überall in unserer Stadt engagieren sich Menschen und gießen Straßenbäume. Diesen wichtigen Einsatz unterstützen wir professionell. Denn es braucht kreative neue Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels. Die Idee von E WIE EINFACH finden wir grandios und sind begeistert von der bunten Werbung zur Rettung der Essener Bäume“, so Janina Krüger, Geschaftsführerin Ehrenamt Agentur Essen e.V.

Den künstlerischen Part hat die URBANSHIT GALLERY aus Hamburg übernommen, die auf „Urban Art“ spezialisiert ist. „Wir freuen uns, mit der Aktion nicht nur die Natur zu schützen, sondern gleichzeitig auch Kunst in den öffentlichen Raum von Essen zu bringen“, kommentiert Rudolf Klöckner, Inhaber der URBANSHIT GALLERY.

An jedem Baumbewässerungssack gibt es einen QR-Code, der einen Link mit Informationen zu dem Projekt #artfortrees, den teilnehmenden Künstler:innen, den Projekt-Partnern sowie den Gießkannheld:innen enthält.

Die designten Baumsäcke werden auf der Rüttenscheider Straße, in Altenessen, Frohnhausen, am Isenbergplatz sowie am Brüsseler Platz zu sehen sein. Ehrenamtliche Gießkannenheld:innen sorgen zukünftig für die regelmäßige Bewässerung. Christiane Gregor, Gießkannenheldin aus Essen: „Ich finde die Street-Art-Baumsäcke großartig – mit ihren Kunstmotiven und leuchtenden Farben machen sie die Bäume zu einer Urban Tree Gallery. Echte Hingucker, um noch mehr Gießkannenheld:innen zu gewinnen!“

E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu den Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (http://www.e-wie-einfach.de/), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://de.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

Projekt Gießkannenheld:innen
Aus der Essener Zivilgesellschaft ist das Projekt „Gießkannenheld:innen“ mit dem Ziel entstanden, die von anhaltender Trockenheit und Dürre bedrohten Stadtbäume in Essen zu retten. Damit jeder Baum mit Wasser versorgt ist, bauen Initiativen von Gemeinsam für Stadtwandel und dem Runden UmweltTisch mit der Ehrenamt Agentur Essen e. V. eine Engagementstruktur auf. In jedem Stadtteil sollen ehrenamtliche Gießgruppen und Wassertankstandorte professionell organisiert und ausgestattet sein! Alle Infos und Registrierungslinks unter www.giesskannenheldinnen.de (https://www.ehrenamtessen.de/portfolio-items/giesskannenheldinnen/).

Kontakt
E WIE EINFACH GmbH
Bettina Donges
Salierring 47-53
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Bestes Kosmetikstudio München

Modernste Kosmetikbehandlungen mittels veganen, tierversuchsfreien und pflanzlichen Naturstoffen

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