Betriebliches Gesundheitsmanagement: Hotel Investments AG kooperiert mit dem Institut für betriebliches Wohlbefinden

Hotel Investments AG geht Partnerschaft mit dem Institut für betriebliches Wohlbefinden ein: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter im Fokus.

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Hotel Investments AG kooperiert mit dem Institut für betriebliches Wohlbefinden

Hotel Investments AG

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Hotel Investments AG kooperiert mit dem Institut für betriebliches Wohlbefinden zur Förderung der Mitarbeitergesundheit

Die Hotel Investments AG agiert ab sofort in Zusammenarbeit mit dem Institut für betriebliches Wohlbefinden. Diese Kooperation zielt darauf ab, das betriebliche Gesundheitsmanagement zu optimieren und den Mitarbeitern der Hotel Investments AG eine umfassende Gesundheitsförderung anzubieten. Das Institut für betriebliches Wohlbefinden wird mit seiner langjährigen Expertise und maßgeschneiderten Konzepten das Unternehmen bei der Umsetzung eines ganzheitlichen Gesundheitsbudgets unterstützen.

Die Partnerschaft umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen zur Förderung der physischen und mentalen Gesundheit der Mitarbeiter. Durch die Einführung des Gesundheitsbudgets haben die Mitarbeiter der Hotel Investments AG Zugriff auf eine breite Palette von Gesundheitsservices, darunter Facharzt-Terminservices für schnellere Arzttermine, Telemedizin, Arzneimittelversorgung, Vorsorgeuntersuchungen sowie Brillen- und Kontaktlinsen. Dies führt nicht nur zu einer Verringerung von Krankheitsausfällen, sondern auch zu einer Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und einer stärkeren Bindung an das Unternehmen.

Vorteile des Gesundheitsbudgets

Das Gesundheitsbudget, das zwischen 300 EUR und 1.500 EUR jährlich pro Mitarbeiter zur Verfügung steht, bietet zahlreiche Vorteile: Krankheitsbedingte Ausfälle werden reduziert, Arzttermine werden schneller vergeben und die Mitarbeiter erhalten eine umfassende medizinische Versorgung ohne Gesundheitsprüfungen oder Wartezeiten. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Budget auch für die Familie der Mitarbeiter ohne Gesundheitsprüfung und auf eigene Kosten übertragbar ist.

Die Einführung des Gesundheitsbudgets ist nicht nur eine Investition in das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern auch ein entscheidender Faktor zur Steigerung der Mitarbeiterbindung und -motivation. Gehaltserhöhungen verlieren oft ihre Wirkung, während langfristige positive Erlebnisse im Bereich Gesundheit und Wohlbefinden die Motivation nachhaltig steigern.

„Mit der Partnerschaft setzen wir einen weiteren Meilenstein in der Förderung des Wohlbefindens der Mitarbeiter“, so Dr. Martin Elger, Mitgründer des Instituts für betriebliches Wohlbefinden. „Unser Ziel ist es, den Mitarbeitern der Hotel Investments AG eine Gesundheitsversorgung zu bieten, die sowohl ihre Bedürfnisse als auch die des Unternehmens berücksichtigt.“

Über die Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG hat sich als bekannter Akteur im Bereich der Hotelinvestitionen und des Hotelmanagements auf dem deutschsprachigen Markt etabliert. Das Unternehmen arbeitet mit renommierten Hotelbetreibern in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen und ist bekannt für seine Expertise in den Bereichen Hotelakquisition, -expansion sowie Portfoliomanagement.

Weitere Informationen: www.hotel-investments.ch & www.hotel.group

Über das Institut für betriebliches Wohlbefinden

Das Institut für betriebliches Wohlbefinden ist ein innovativer Anbieter von Gesundheitslösungen für Unternehmen. Durch maßgeschneiderte Programme zur Gesundheitsförderung unterstützt es Unternehmen dabei, das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu steigern, Krankheitsausfälle zu reduzieren und die Bindung an das Unternehmen zu stärken.

Kontakt für Rückfragen:

Dr. Martin Elger | Institut für betriebliches Wohlbefinden
E-Mail: m.elger@betriebliches-wohlbefinden.de
Web: www.betriebliches-wohlbefinden.de

Über die HOTEL INVESTMENTS AG

Die HOTEL INVESTMENTS AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

„Gesucht werden Stadthotels in Großstädten, betreiberfrei, zum Kauf oder zur Pacht“, erklärt Holger Ballwanz.

+++ Hotelankauf von Hotelimmobilien & Hotels zur Pacht in Deutschland, Österreich, Schweiz +++

Angebote zum Hotelankauf, zur Pacht oder zur Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern, Eigentümern oder Direktmandate von Immobilienmaklern können dafür an die Ankaufsabteilung der HOTEL INVESTMENTS AG zur Erstprüfung gesendet werden.

Weitere Informationen: http://www.hotel-investments.ch

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abresa eröffnet in Duderstadt weiteren Standort

Schritt für Schritt setzt der HR-Dienstleister sein regionales Wachstum fort, dieses Mal in Duderstadt. Spätestens zum Ende des 1. Quartals sollen sich die Türen der Büroräume in der Marktstraße 74 in Duderstadt öffnen.

abresa eröffnet in Duderstadt weiteren Standort

Tolga Izgü

Schwalbach, 28.01.2025 Bereits im Oktober 2024 hat Tolga Izgü seine Tätigkeit im Hause abresa (https://abresa.de/) aufgenommen und sich gezielt eingearbeitet. Nun ist er startklar für die neue Herausforderung, den Aufbau der Niederlassung in Duderstadt. Die Tinte unter dem Mietvertrag für die zentral gelegenen Räume in der Marktstraße ist getrocknet, aktuell stehen nur noch kleinere Renovierungen an. Los gehen soll es ab März / April 2025. Die Zeit bis dahin nutzt der künftige Niederlassungsleiter Tolga Izgü, um sich ein Team aufzubauen. Gesucht werden Kollegen und Kolleginnen für den Bereich Payroll, die über Erfahrung verfügen und wissen, was sie tun. „Mir ist es egal, ob die neuen KollegInnen Voll- oder Teilzeit arbeiten. Wichtig sind Know-how und Zuverlässigkeit“, betont Izgü.
Die Entscheidung für Duderstadt fiel nach reiflicher Überlegung. „In der Diskussion war neben Duderstadt auch Göttingen. Wir sind zum Entschluss gekommen, dass das Einzugsgebiet von Duderstadt für uns geeigneter ist“, erläutert Tolga Izgü die Wahl des Standortes. „Wir wollen unseren Mitarbeitenden wohnungsortsnahe Arbeitsplätze anbieten, um sie langfristig an uns zu binden“, betont Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa, den Grund für dieses regionale schrittweise Wachstum des Beratungsgeschäfts und die Wahl des Standortes.
Der erfahrene SAP HCM Senior Berater Izgü freut sich auf seine neuen Aufgaben. „Mich hat besondere die Chance gereizt, etwas von Null aufzubauen und zu gestalten“, erläutert der Dipl. Wirtschafts-Informatiker seinen Wechsel zu abresa im letzten Jahr. „Dies war eine bewusste Entscheidung.“ Izgü ist seit fast 20 Jahren im SAP HCM Umfeld tätig, zunächst als Berater, dann als Projektleiter in einem DAX-Konzern, bevor er Prokurist und Leiter für Digitalisierung in einem Konzern für medizinische Diagnostik wurde.
„Ich habe in meiner neuen Verantwortung sehr viel Entscheidungsspielraum und kann etwas eigenständig entwickeln. Ganz besonders schätze ich die flachen Hierarchien und die kurzen Wege bei abresa“, schmunzelt der Niederlassungsleiter.
Wenn das Büro fertig ist und die ersten Mitarbeitenden gefunden wurden, macht sich Izgü auf die Suche nach Kunden in der Region. „Bei abresa gib es eine klare Vorgabe, die sich bewährt hat. Wir starten immer zuerst mit einer Person und einem kleinen Team, um uns dann Schritt für Schritt zu etablieren und zu wachsen“, erläutert Izgü dieses Vorgehen.
„Wer Lust hat, bewirbt sich ganz unkompliziert direkt bei mir“ schließt Izgü.

Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim, Gmund bei München und Duderstadt.
Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen. Im April 2024 erhielt abresa das ecovadis Zertifikat in Bronze. Im Februar 2024 startet mit der Gründung des Steering Committee die Umsetzung der ISO 27001, die erste Zertifizierung wird im Q/1 2025 stattfinden.

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Hotel Investments AG: Betriebliches Gesundheitsbudget für Hotelbetreiber

Die Hotel Investments AG setzt neue Maßstäbe in der Hotellerie und führt ein betriebliches Gesundheitsbudget speziell für Hotelbetreiber ein.

Hotel Investments AG: Betriebliches Gesundheitsbudget für Hotelbetreiber

HOTEL INVESTMENTS AG

Hotel Investments AG führt betriebliches Gesundheitsbudget für Hotelbetreiber ein – Für stärkere Arbeitgebermarken und gesündere Teams in der Hotellerie

Die Hotel Investments AG (www.hotel-investments.ch) setzt mit dem betrieblichen Gesundheitsbudget ein starkes Zeichen für die Zukunft der Hotellerie: Gemeinsam mit dem Institut für betriebliches Wohlbefinden bietet das Unternehmen Hotelbetreibern eine innovative Lösung, um die Mitarbeiterbindung zu stärken, neue Talente leichter zu gewinnen, Krankheitstage zu reduzieren und die Fluktuation zu minimieren.

Angesichts wachsender Personalengpässe und steigender Herausforderungen in der Branche eröffnet das betriebliche Gesundheitsbudget neue Möglichkeiten für mehr Mitarbeiterzufriedenheit und eine langfristig gesunde Belegschaft.

Was ist das betriebliche Gesundheitsbudget?

Das betriebliche Gesundheitsbudget ist eine moderne Form der Gesundheitsförderung, die individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten ist. Es ergänzt die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und bietet attraktive Vorteile, die in der Hotellerie von besonderer Bedeutung sind.

Highlights der Leistungen:

– Premium-Ärzteservice: Unterstützung bei der Facharztsuche, Spezialistensuche und Terminservice

– Individuelles Gesundheitsbudget je Mitarbeiter für:

o Umfassende Vorsorge
o Sehhilfen
o Zahnprophylaxe, Zahnbehandlung und Zahnersatz
o Gesetzliche Zuzahlungen
o Heil- und Hilfsmittel
o und vieles mehr

– Privat-Patient-Light:

o 1- bis 2-Bett-Zimmer im Krankenhaus
o Chefarztbehandlung
o Freie Krankenhauswahl
o Bis zu 90 % Kostenübernahme für Zahnersatz außerhalb des Budgets

Warum jetzt? Relevanz in der Hotellerie

Die Corona-Pandemie hat die Herausforderungen der Hotellerie deutlich verschärft. Gleichzeitig erhöht die Inflation den Druck auf Arbeitgeber, attraktive Zusatzleistungen anzubieten, um Gehaltsforderungen auszugleichen. Mit dem betrieblichen Gesundheitsbudget positionieren sich Hotelbetreiber als moderne und mitarbeiterorientierte Arbeitgeber – ein entscheidender Vorteil im Wettbewerb um Talente.

Durch eine individuelle Berechnung des Returns on Investment unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte und gegebenenfalls Gegenfinanzierung durch Entgeltoptimierung können Hotelbetreiber wirtschaftlich profitieren

Ein klares Statement für Mitarbeiterwohl und Arbeitgeberattraktivität

„Unser Ziel ist es, Hotelbetreiber dabei zu unterstützen, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und ihre Gesundheit im Mittelpunkt steht“, erklärt Holger Ballwanz, CEO der Hotel Investments AG.

„Das betriebliche Gesundheitsbudget ist dabei ein zentraler Baustein, um nicht nur die Zufriedenheit der Teams zu fördern, sondern auch die Attraktivität der Arbeitgebermarke nachhaltig zu steigern.“

Interesse an einer Zusammenarbeit?

Hotelbetreiber, die ihre Arbeitgeberattraktivität erhöhen und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern möchten, können sich direkt an die Hotel Investments AG wenden. „Gemeinsam entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen, um die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllen.“

Für weitere Informationen steht Dr. Martin Elger unter seiner E-Mail m.elger@hotel-investments.ch gern zur Verfügung.

www.hotel-investments.ch

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Die HOTEL INVESTMENTS AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

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allcop ist Great Place To Work® zertifiziert

allcop ist Great Place To Work® zertifiziert

Bekenntnis zu Teamgeist und Transparenz: allcop mit Great Place To Work® Zertifizierung ausgezeichnet Lindenberg im Allgäu, 26.11.2024

Claudia Erne von GPTW hat in einer Präsentation an das gesamte allcop Team die Ergebnisse der Umfrage, die von Juni bis Juli 2024 lief, zur Messung unserer Arbeitgeberattraktivität vorgestellt. Mit einer Zustimmung von 73% im Trust Index© übertrifft allcop den Bundesdurchschnitt von 1.457 Unternehmen um 10%. Besonders hervorzuheben ist der Fragenkomplex zum Thema Teamgeist, der mit 84% die beste Bewertung erhielt.

Fairness und ein wertschätzendes Miteinander stehen im Mittelpunkt der allcop-Unternehmenskultur. So zeigen 96% der Befragten, dass Fairness unabhängig von sexueller Orientierung gelebt wird. Auch die Fairness unabhängig von Herkunft und Geschlecht wurde positiv bewertet. Darüber hinaus fühlen sich neue Mitarbeitende willkommen (86%). 95% stimmen zu, dass besondere Ereignisse im Unternehmen gefeiert werden.

Das Arbeitgeberimage wird von allcop Mitarbeitenden als familiär, offen, fair und zukunftsorientiert beschrieben. Wie bereits in den Vorjahren gilt der Teamgeist auch in diesem Jahr weiterhin als Kulturtreiber. Die Teilnehmenden der Befragung spüren eine ausgeprägte Gerechtigkeit im Umgang miteinander, was zu einem starken WIR-Gefühl im Unternehmen beiträgt.

CEO Monika Sommerfeld erläutert: „Die GPTW-Zertifizierung ist für uns kein Trophäenmoment, die Umfrageergebnisse helfen bei unserer langfristigen Kulturstrategie. Denn die Firmenkultur gestalten alle im Unternehmen gemeinsam – da zählt jedes Teammitglied. Wenn wir zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen, können wir echt was bewegen!“ Um diese Strategie weiter zu festigen, sind Workshops zur Bearbeitung der Umfrageergebnisse geplant.

allcop setzt sich mit Herz und Verlässlichkeit dafür ein, ein Unternehmen zu sein, auf das sich Mitarbeitende, Handelspartner und Kunden immer verlassen können.

Die 1959 gegründete allcop GmbH & Co. KG mit Sitz in Lindenberg zählt mit ihren knapp 200 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern im Fotobereich in Europa. Die Geschäftstätigkeit des inhabergeführten Mittelständlers beinhaltet die klassischen Aufgaben eines Fotolabors sowie On-Demand-Produktion, White Label Produktion, Mass Customization, sowie Software-Integration und Dienstleistungen im Bereich Schul- und Kinderfotografie.

Kontakt
allcop Farbbild Service GmbH & Co. KG
Andreas Schätzle
Kreuzhofstrasse 5
88161 Lindenberg
+49 8381 503-1919
http://www.allcop.com

REBA IMMOBILIEN AG führt Null-Bock-Tag ein

REBA IMMOBILIEN AG führt Null-Bock-Tag ein – Ein innovativer Schritt zur Förderung von Mitarbeiterwohlbefinden und Arbeitskultur

REBA IMMOBILIEN AG führt Null-Bock-Tag ein

REBA IMMOBILIEN AG

Die REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch), ein bekanntes Unternehmen der Immobilienbranche, setzt einen innovativen Akzent auf das Thema Mitarbeitermotivation steigern und Arbeitskultur verbessern. Ab sofort führt das Unternehmen den „Null-Bock-Tag“ ein – einen speziellen Tag, an dem Mitarbeiter*innen offiziell die Freiheit haben, ohne festgelegte Aufgaben oder Zielvorgaben einen Tag nach ihren eigenen Bedürfnissen zu gestalten.

Ziel des „Null-Bock-Tages“ ist es, den Mitarbeitenden Raum für Kreativität, Erholung und mentale Regeneration zu bieten. In einer Welt, in der der Arbeitsdruck und die Erwartungshaltung an die berufliche Leistung stetig steigen, möchte die REBA IMMOBILIEN AG ein Zeichen setzen: Die Förderung einer gesunden Balance zwischen Arbeit und Erholung sowie die Unterstützung einer positiven Arbeitsatmosphäre sind zentrale Bestandteile der Unternehmensphilosophie.

Förderung der Mentalen Gesundheit und Kreativität

Der Null-Bock-Tag soll eine Gelegenheit für die Mitarbeiterinnen sein, bewusst aus der gewohnten Arbeitsroutine auszutreten, neue Perspektiven zu gewinnen und zu ihrer eigenen Kreativität und inneren Balance zurückzufinden. Der Begriff „Null-Bock“ ist dabei bewusst provokant gewählt, um eine Gesellschaft zu adressieren, in der Burnout und ständiger Leistungsdruck an der Tagesordnung sind. An diesem Tag sind Mitarbeiterinnen dazu ermutigt, keine Meetings zu besuchen, keine Deadlines einzuhalten und keine Arbeitsziele zu verfolgen. Stattdessen sollen sie ihren Tag selbstbestimmt gestalten – sei es durch Entspannung, persönliche Projekte oder kreative Auszeiten.

Unterstützung einer modernen Arbeitskultur

„In einer dynamischen und herausfordernden Branche wie der unseren sind Innovation und Kreativität steigern entscheidend. Wir möchten unseren Mitarbeiter*innen die Freiheit und den Raum geben, diesen Dingen nachzugehen“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG. „Der Null-Bock-Tag ist Teil unserer Strategie, die Unternehmenskultur zu verbessern, den Teamgeist zu stärken und gleichzeitig das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter zu fördern.“

Erste Positive Reaktionen aus dem Team

Die Einführung des Null-Bock-Tages wurde bereits mit Begeisterung von den Mitarbeiter*innen aufgenommen. Laut einer internen Umfrage sind viele der Meinung, dass eine solche Initiative nicht nur zur Reduzierung von Stress und Überlastung beiträgt, sondern auch den kreativen Austausch und die Zusammenarbeit fördert. Ein Großteil der Belegschaft sieht dies als wichtigen Schritt hin zu einer nachhaltigeren Arbeitsweise, die sowohl die Produktivität steigern als auch den Teamgeist stärken soll.

Low-Performance Arbeitstage verringern, Effizienz steigern

Mit der Einführung des Null-Bock-Tages setzt die REBA IMMOBILIEN AG ein klares Zeichen für die Wertschätzung ihrer Mitarbeiterinnen und das Engagement für eine zukunftsfähige, gesunde Arbeitskultur. Das Unternehmen zeigt, dass Innovation nicht nur in den Dienstleistungen wichtig ist, sondern auch in der Art und Weise, wie die Mitarbeiterinnen unterstützt und motiviert werden. Diese Maßnahme trägt dazu bei, Low-Performance Arbeitstage zu verringern, indem sie den Mitarbeitenden eine bewusste Auszeit zur Förderung ihrer mentalen Gesundheit und Effizienzsteigerung ermöglicht.

REBA IMMOBILIEN AG: Ganzheitliche Lösungen im Immobiliensektor

Die REBA IMMOBILIEN AG, mit Sitz in der Schweiz und weiteren Standorten in Deutschland, ist ein multifunktionaler Immobilieninvestor, der innovative Bauprojekte im Bereich Gewerbeimmobilien realisiert und als Partner der Hotelinvestoren der Hotel Investments AG tätig ist. Auf nationaler und internationaler Ebene fungiert das Unternehmen auch als Investment- und Immobilienmakler, insbesondere für Off Market Gewerbeimmobilien in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

Über die REBA IMMOBILIEN AG: Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

Auf nationaler und internationaler Ebene agiert die REBA IMMOBILIEN AG zudem diskret für ihre Kunden und Partner als Investmentmakler für Off Market Gewerbeimmobilien. Bei den Off Market Gewerbeimmobilien handelt es sich in der Regel um Anlageimmobilien und Betreiberimmobilien, die außerhalb der Öffentlichkeit und des öffentlich zugänglichen Immobilienmarktes angeboten und mit äußerster Diskretion verkauft oder verpachtet werden.

Die REBA IMMOBILIEN AG bietet mit ihrem Bausanierungsteam auch einen umfassenden Service für Immobiliensanierungen & -renovierungen an. Spezialgebiete: Altbausanierung & Hotelsanierung.

Durch den Einstieg der REBA IMMOBILIEN AG als 50%iger Gesellschafter bei der Vinson Metallbau GmbH werden auch Metallbauarbeiten aller Art umgesetzt.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

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Teambildung und produktivere Zusammenarbeit am Arbeitsplatz

Gemeinsames Geocaching in eindrucksvoller Natur steigert das Wohlbefinden im Team

Teambildung und produktivere Zusammenarbeit am Arbeitsplatz

Gemeinsames Geocaching für guten Teamgeist

Teams schweißt man nicht im trauten Heim, Büro oder Arbeistplatz zusammen – sondern auf der Reise. Aus gutem Grund machen sich in Märchen und Mythen Gruppen auf den Weg. Unterwegs werden aus ihnen Helden. Modernes Teambuilding funktioniert nicht anders. Es schickt Teams auf eine Heldenreise, die man nicht vergisst. Am Kloster Ettal ist genau das möglich! Auf geht es – die Wanderstiefel geschnürt und in die Ammergauer Alpen (https://kommwandern.de/)!

Ein Kloster als Kraftort nutzen

Vor Ort finden sich die zwei Zutaten eines guten Teambuildings: Ein einzigartiger Ort, der Menschen aus ihrer Alltagssituation herausholt. Herausforderungen, die den gemeinsamen Einsatz eines Teams erfordern, in dem jeder unterschiedliche Fähigkeiten einbringt. Die Teambuilding-Schatzsuche führt durch die eindrucksvolle Natur rund um die alte Benediktinerabtei.

Gemeinsames Geocaching für guten Teamgeist (https://kommwandern.de/ammergauer-alpen-geocaching-schatzsuche-ums-kloster-ettal/)

Geocaching heißt das Konzept, das dabei genutzt wird. Eine Schatzkarte braucht die Gruppe also nicht: Per Smartphone macht sich die Gruppe auf die Suche zu den versteckten „Schätze“. Es müssen Rätsel gelöst und Herausforderungen bewältigt werden. Zuletzt hat sich ein regelrechter Hype um das Geocaching entwickelt. Am Kloster Ettal wird die Schatzsuche mit einem Gruppenerlebnis verbunden!

Da die Gruppe bei der Schatzsuche in der freien Natur unkompliziert von den eigenen Smartphones angeleitet wird, ist weder teure Technik noch ein aufwändiger Escape-Room notwendig.

Tour des Teams richtig abschließen: Nach der Schatzsuche und viel Spaß steht die gemeinsame Einkehr an. Drei Stunden sollte man für das komplette Event einplanen. Damit lässt die Veranstaltung genügend Zeit für den privaten Austausch.

Die Vorteile des Angebots

Was man mitnimmt? Das sind nicht nur die Kostbarkeiten der Schatzsuche, die positive Teamerfahrung. Die Alpenlandschaft hat daran ihren eigenen Anteil. Viele Menschen können sich hier in anderer Weise öffnen als in abgeschlossenen Räumen. Ist der gefundene Schatz am Ende das gewachsene Team? Oft sorgt die Reise für eine produktivere Zusammenarbeit am Arbeitsplatz. Vor allem jedoch bewirkt sie, dass Kollegen sich auf menschliche Weise wahrnehmen und das Wohlbefinden im Team steigt.

Wir planen, organisieren und führen Geocaching- und Erlebnistouren in den Ammergauer Alpen.
Unsere Wanderungen werden ausschließlich von zertifizierten DWV-Wanderführerinnen® und zertifizierte Natur- und Landschaftsführerinnen (ZNL) durchgeführt.

DWV= Deutscher Wanderverband
Zertifiziert von: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL)

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Horstkemper Maschinenbau GmbH feiert Erweiterung der Produktionsfläche

Horstkemper Maschinenbau GmbH feiert Erweiterung der Produktionsfläche

Vor der neuen Montagehalle (Hintergrund) wurde die Fertigstellung des Rohbaus ausgiebig gefeiert.

Mit über 250 Gästen feierte die Horstkemper Maschinenbau GmbH kürzlich die Erweiterung ihrer Produktionsflächen. Am Richtfest nahmen neben den Vertretern der am Bau beteiligten Unternehmen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Familien teil. Die Fertigstellung des Rohbaus wurde mit dem Aufhängen des traditionellen Richtkranzes gefeiert.
Die Horstkemper Maschinenbau GmbH hat sich als Hersteller von individuellen Anlagen und Sondermaschinen für Kunden aus den verschiedensten Branchen etabliert. Der 1952 gegründete Schlosserbetrieb entwickelte sich in seiner über siebzigjährigen Geschichte zu einem international tätigen Maschinenbauunternehmen. Das Unternehmen setzt dabei auf maßgeschneiderte Lösungen und eine hohe Fertigungstiefe. Das Produktportfolio reicht von Transport- und Handlingtechnik über Sondermaschinen, sowie Lager- und Materialflusssysteme, bis hin zu Lösungen im Bereich der Pressenautomation.

Mit dem Neubau wird die Produktionsfläche nun um 2000 Quadratmeter erweitert. Seit April 2024 laufen die Bauarbeiten, die zum Ende des Jahres abgeschlossen sein sollen. In seiner Ansprache betonte Christopher Horstkemper als Bauherr die Bedeutung der Erweiterung: „Der Neubau ermöglicht es uns, weiterhin leistungsstarke und individuelle Anlagen für unsere Kunden zu realisieren und in unserem Werk testweise in Betrieb zu nehmen.“ Denn die Montage und Vor-Inbetriebnahme von Anlagen im eigenen Haus gewährleiste die einwandfreie Funktionalität beim Kunden und erhöhe die Qualität. Mit dem durch den Neubau zusätzlich gewonnen Platz könnten nun auch größere Anlagen verwirklicht werden, so Horstkemper. Im Rahmen der Veranstaltung wurde zudem die Erweiterung des Maschinenparks um ein weiteres Bearbeitungszentrum angekündigt. Durch kontinuierliche Investitionen in innovative Fertigungstechnologien und die Betriebsinfrastruktur, möchte das Unternehmen die Position am Markt stärken und sich für die Zukunft aufstellen.

Die Geschäftsführer Norbert Horstkemper und Helmut Wiesing nutzten die Gelegenheit, um sich bei den Mitarbeitern für ihr Engagement und bei den Bauunternehmen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit zu bedanken. Bei Speisen und Getränken konnten die Gäste einen Eindruck vom Baufortschritt gewinnen und Blicke hinter die Kulissen des Unternehmens werfen. Dazu wurde ein besonderes Programm von den Auszubildenden gestaltet: Die Gäste konnten sich personalisierte Handyhalter und Flaschenöffner auf den Fertigungsmaschinen des breiten Maschinenparks fertigen lassen und dabei selbst Hand anlegen. Eine Hüpfburg und allerlei Spiele sorgten unterdessen für ausgelassene Stimmung bei den kleinen Gästen.

Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden Spenden in Höhe von 6.000 Euro für die Arbeit des Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe gesammelt.

Projektierung

Konzeptionelles Denken und Handeln begleiten jede Projektierung. Die Suche nach innovativen Lösungen ist unsere tägliche Herausforderung, die wir mit viel Engagement und hohem Fachwissen wahrnehmen. Von der Konzeptfindung, Detaillierung und Umsetzung der Projektziele bis zur Endabnahme und Service bieten wir alles aus einer Hand. In jedem Projekt, das wir realisieren, stecken neben der Erfahrung unserer Projektingenieure und Konstrukteure auch die hohe Qualifikation und Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter.

Konstruktion

Im engen Dialog mit unseren Kunden erfolgt die Konstruktion und Entwicklung der Anlagen mit modernster 3D-CAD/CAM-Technik. Der Kompetenzgrad der langjährigen Mitarbeiter gewährleistet die bewährte und kompromisslose Produktqualität. Die digitalen Auftragsdaten sichern ein Höchstmaß an Information in jeder Fertigungsphase und stellen die Basis für die detaillierte Dokumentation dar.

Entwicklung

Innovationen sind unser Geschäft. Die sich ständig ändernden Marktbedürfnisse unserer Auftraggeber spornen uns an neue Lösungen und Konzepte zu entwickeln. Dabei lenken wir in Teamarbeit unsere Ideenfindung in gezielte Kanäle und verbinden Erprobtes mit völlig neuen Konzepten. In der Lösungsfindung gibt es keine Denkverbote, um den bestmöglichen Kosten-Nutzen Effekt zu erzielen. Im Rahmen von Machbarkeitsstudien, inklusive Zykluszeitberechnungen und Echtzeitsimulationen, überzeugen wir unsere Kunden von unserem leistungsstarken Maschinenbau noch vor Auftragserteilung. In unserer Entwicklungsabteilung werden neben den Berechnungen der Festigkeit und Lebensdauer unserer Maschinen auch regelmäßig neue Konzepte bis zur Patentanmeldung gebracht.

Fertigung

Moderne Bearbeitungszentren erzielen ein Höchstmaß an Präzision und Wirtschaftlichkeit. Vom passgenauen Zuschnitt der Materialien über das Drehen, Fräsen, Biegen und Bohren bis zur perfekten Oberfläche erfolgen alle Arbeitsschritte im direkten Durchlauf. Erfahrungsrückflüsse aus der Fertigung fließen direkt in die Konstruktion ein und stellen die Basis für eine qualitative und dennoch wirtschaftliche Maschine. Bis zur passgenauen Montage prägt der hohe Kompetenzgrad unserer Mitarbeiter das Produktionsergebnis.

Inbetriebnahme

Nach der Endmontage erfolgt eine umfassende Funktionskontrolle sowie die Inbetriebnahme der Anlage. Ein intensiver Gedankenaustausch begleitet die professionelle Zusammenarbeit mit unseren Kunden bis zur Einweisung an der Maschine. Erst die gegebene Zufriedenheit unserer Partner beendet eine Projektierung und schafft Vertrauen für eine langfristige Zusammenarbeit.

Kontakt
Horstkemper Maschinenbau GmbH
Helmut Wiesing
Lökenfeld 65
33397 Rietberg
02944-9702-0
02944-9702-33
https://horstkemper.de/

Wenn Enthusiasmus am Arbeitsplatz der Langeweile weicht

ARAG Experten informieren über die stille Kündigung oder auch „Quiet Quitting“

Wenn Enthusiasmus am Arbeitsplatz der Langeweile weicht

Ein neues Phänomen? Nein! Die stille oder auch innere Kündigung hat mit „Quiet Quitting“ nur einen neuen Namen und damit mehr Aufmerksamkeit bekommen – forciert sicher durch eine jüngere Generation, die andere Ansprüche an den künftigen Arbeitplatz stellt. ARAG Experte Tobias Klingelhöfer informiert über die rechtlichen Aspekte dieser Arbeitshaltung.

Was genau versteht man unter „Quiet Quitting“?
Tobias Klingelhöfer: In Deutschland haben wir diese Form der Haltung am Arbeitsplatz immer mit „innerer Kündigung“ oder auch mit „Dienst nach Vorschrift“ benannt. Der Hintergrund dieses Verhaltens kann unterschiedlich sein. Es kann dann entstehen, wenn der Arbeitnehmer sich nicht mehr wertgeschätzt, gefordert oder gefragt fühlt. Die daraus resultierende Demotivation und Antriebslosigkeit geschieht eher unterbewusst. Der Mitarbeiter resigniert, sieht keinen Grund mehr sich einzubringen und verliert das Gefühl, ein Teil der Firma zu sein – innerlich hat er also gekündigt. Der klare Entschluss, nur noch Dienst nach Vorschrift zu machen, erfolgt hingegen bewusst. Oft ist er das Ergebnis von Verärgerung über kontinuierlich als schlecht empfundene Behandlung oder Unternehmensentscheidungen. Das persönliche Engagement wird eingestellt und nur noch erledigt, was laut Arbeitsvertrag zu tun ist. Andererseits kann dieses Verhalten auch eine grundsätzliche Einstellung sein, „Nein“ zu sagen. Nein beispielsweise zu Sonderaufgaben oder Überstunden. Nein zum Arbeiten am Wochenende. Das schließt Leistung grundsätzlich nicht aus – aber eben nur im vereinbarten Rahmen. Danach bedeutet Quiet Quitting, dass man die sprichwörtliche „Extra-Meile“ nicht mehr geht.

Der Arbeitnehmer ist also auf der sicheren Seite, solange sein Tun seinem Vertrag entspricht?
Tobias Klingelhöfer: Ein ordentlicher Arbeitsvertrag beinhaltet eine Arbeitsplatzbeschreibung und solange den dort definierten Aufgaben nachgekommen wird, besteht nach dem deutschen Arbeitsrecht und seinem Kündigungsschutzgesetz (https://www.gesetze-im-internet.de/kschg/BJNR004990951.html) (KSchG) kein Kündigungsgrund. Das Gesetz sieht vier mögliche Gründe für eine Kündigung vor: die verhaltensbedingte, die personenbedingte, die betriebsbedingte oder die außerordentliche und fristlose Kündigung. Im Falle des Quiet Quitting geht es um das Verhalten des Arbeitnehmers, das zum Beispiel dann zu einer Auflösung des Arbeitsvertrages führen kann, wenn dieser gegen Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis verstößt, also die definierte Leistung nicht erbringt. Der Arbeitgeber müsste ihm allerdings eine Minderleistung nachweisen können, damit die Kündigung wirksam ist und vor dem Arbeitsgericht standhalten kann.

Sollte der Arbeitnehmer trotzdem vorsichtig sein?
Tobias Klingelhöfer: Ihm muss klar sein, dass er trotz allen Verdrusses natürlich keine schlechte Leistung bringen darf. Zur Minderleistung kann nämlich auch fehlerhafte oder besonders langsame Arbeit gehören. Arbeitgeber argumentieren hier mit dem Begriff „Low Performer“ (deutsch: Niedrigleister) und beweisen die Minderleistung über den Vergleich mit anderen Mitarbeitern. So bestätigte beispielsweise das Landesarbeitsgericht Köln die Kündigung eines Kommissionierers, dessen Kollegen bis zu doppelt so viel Arbeitsleistung im selben Zeitraum erbracht hatten (Az.: 4 Sa 548/21). Insgesamt liegt es in der Natur der Sache, dass ein Arbeitnehmer, der einmal negativ in den Fokus der Vorgesetzten gerückt ist, sich nichts zuschulden kommen lassen sollte. So gut unser Kündigungsschutzgesetz sich vor die Beschäftigten stellt, so gibt es dennoch Kündigungsgründe, die Bestand haben und gegen die schnell mal verstoßen wird. Wir reden zum Beispiel über die sogenannte Nichtleistung, unter die auch schon Verspätungen fallen. Oder Verstöße gegen die betriebliche Ordnung, die banal erscheinen mögen, aber schnell passieren. Internetnutzung am Arbeitsplatz kann, wenn sie ausdrücklich verboten ist, übrigens sogar zu einer außerordentlichen und fristlosen Kündigung führen – das ist vielen nicht bewusst. Und ganz wichtig: Das Kündigungsschutzgesetz greift nur in Unternehmen mit mindestens zehn Angestellten und ab Beginn des siebten Monats des ununterbrochenen Arbeitsverhältnisses. Sind diese Eckdaten nicht gegeben, sollte man sehr vorsichtig mit seiner Haltung sein, wenn man den Arbeitsplatz trotz aller Kritik behalten möchte.

Kann man sich eigentlich weigern, Überstunden zu machen oder muss man fürchten direkt als Minderleister zu gelten?
Tobias Klingelhöfer: Prinzipiell ist man erst einmal nicht verpflichtet, Überstunden zu machen. Der Arbeitsvertrag regelt die wöchentliche Arbeitszeit und an diese sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen gebunden. Eine Verweigerung kann dann keinesfalls eine Kündigung nach sich ziehen. Allerdings gibt es in vielen Unternehmen Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen, die eine bestimmte Anzahl Überstunden in bestimmten Fällen regeln. Daran hat sich grundsätzlich erst einmal jeder Arbeitnehmer zu halten. Sind direkt im eigenen Arbeitsvertrag oder in persönlicher Absprache – und die kann auch mündlich erfolgt sein – mit dem Vorgesetzten Überstunden vorgesehen, gilt auch diese Vereinbarung. Werden Überstunden korrekt angeordnet, gehört deren Ableistung zur Erfüllung des Arbeitsvertrages und eine Verweigerung kann zur Abmahnung oder im schlimmsten Fall zu einer wirksamen Kündigung führen.
Nur in Notsituationen ist es Unternehmen erlaubt, Überstunden ohne ausdrückliche Regelung anzuordnen. Dabei geht es beispielsweise um Brände oder Naturkatastrophen, die den Ablauf des Unternehmens in Gefahr bringen könnten. Aber z. B. Großaufträge oder knappe Besetzung durch Urlaubszeit sind definitiv keine Notsituationen, die Überstunden rechtfertigen.

Was ist, wenn ein Arbeitnehmer kündigt, es sich aber anschließend anders überlegt und doch bleiben will?
Tobias Klingelhöfer: Eine Kündigung von der Kündigung ist schwierig. Denn während eine Kündigung eine einseitige Willenserklärung ist, braucht es für eine Rücknahme zwingend die Zustimmung des Chefs. Auch das Widerrufen einer Kündigung funktioniert nicht. Denn durch eine Kündigung wird der Arbeitsvertrag nichtig und müsste für eine Fortsetzung neu geschlossen werden. Die einzige Möglichkeit wäre, wenn der Widerruf zeitgleich mit der Kündigung beim Arbeitgeber landet. Dann wäre die Kündigung unwirksam. Dafür reicht sogar ein Anruf oder eine Mail. Allerdings rate ich, sich den Widerruf und dessen Zeitpunkt schriftlich bestätigen zu lassen.

Theoretisch ist es auch möglich, die eigene Kündigung anzufechten, z. B., weil man sich geirrt hat, verwirrt war oder eine Situation falsch eingeschätzt hat. Aber ich sage hier absichtlich „theoretisch“, denn praktisch wird es schwer sein, das zu beweisen.
Die beste Lösung ist natürlich, wenn beide Seiten darin übereinstimmen, dass die Kündigung keine gute Idee war und das Kündigungsschreiben im Mülleimer landet. Hier können beide Seiten die Gelegenheit nutzen, neue Bedingungen für eine Fortsetzung des Vertrages auszuhandeln und einen Forstsetzungsvertrag schließen.

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Sie wünschen sich unternehmerisch denkende Mitarbeiter!

Die Schlüsselqualitäten für Erfolg in einer sich wandelnden Arbeitswelt.

Sie wünschen sich unternehmerisch denkende Mitarbeiter!

Viele Firmen wünschen sich, dass ihre Angestellten auch unternehmerisch denken. Eigenschaften wie Selbstorganisation, Eigenverantwortung und Willensstärke sind gefragt. Doch was genau braucht es im Unternehmen, um Mitarbeiter dazu zu bringen unternehmerisch zu denken und zu handeln?

Ein Frankfurter Mittelständler hat im ersten Halbjahr 2023 drei Großkunden verloren. Seit Herbst ist deshalb dort ordentlich „Dampf im Kessel“: Die Mitarbeiter reden wild durcheinander und mutmaßen über die schlechte Lage in der Firma – sie bangen um ihre Arbeitsplätze; flüchten sich im „Flurfunk“ teils in Zynismus. Immer stärker werden ungewollt gleichzeitig Arbeitsmoral und Aufbruchstimmung sabotiert. Einige ziehen sich dank Homeoffice nur noch auf ihr Arbeitsfeld zurück und übernehmen keine Verantwortung für das große Ganze – für die Gemeinschaft. Andere fühlen sich ausgelaugt und krank. Die Fehlzeiten steigen unternehmensweit.

Doch gerade jetzt benötigt es viele helfende Hände, die wie Zahnräder reibungslos ineinandergreifen, um den Motor so leistungsfähig wie möglich zu halten. Was Unternehmer jetzt dringend beachten sollten…

In einer Zeit, in der Unternehmen einem ständigen Wandel unterliegen und sich schnell an neue Herausforderungen anpassen müssen, wird unternehmerisches Denken zu einer entscheidenden Fähigkeit für Mitarbeiter auf allen Ebenen.

Unternehmerisches Denken geht weit über die traditionelle Rolle des Unternehmensgründers hinaus und wird zunehmend als eine grundlegende Eigenschaft angesehen, die Mitarbeiter benötigen, um erfolgreich zu sein und Mehrwert für ihre Organisationen zu schaffen.

Mitarbeiter, die unternehmerisch denken, zeigen eine Reihe von Qualitäten, die sie zu wertvollen Assets für ihre Unternehmen machen. Eine dieser Qualitäten ist die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen. Unternehmerisch denkende Mitarbeiter sind stets auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zur Verbesserung von Prozessen, Produkten oder Dienstleistungen ihres Unternehmens. Sie nehmen Veränderungen in ihrer Umgebung wahr und sind bereit, neue Wege zu gehen, um das Unternehmen voranzubringen.

Darüber hinaus zeichnen sich unternehmerisch denkende Mitarbeiter durch ihre Fähigkeit zur innovativen Problemlösung aus. Anstatt bei Hindernissen aufzugeben, suchen sie nach kreativen Lösungen, um diese zu überwinden. Sie denken nicht nur über kurzfristige Probleme nach, sondern haben auch eine langfristige Vision für das Unternehmen und arbeiten aktiv daran, diese zu verwirklichen.

Flexibilität ist eine weitere wichtige Eigenschaft unternehmerisch denkender Mitarbeiter. In einer sich ständig verändernden Arbeitswelt ist es entscheidend, sich an neue Situationen anzupassen und sich schnell auf veränderte Anforderungen einzustellen. Unternehmerisch denkende Mitarbeiter sind bereit, aus ihren Fehlern zu lernen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um den sich wandelnden Anforderungen ihres Unternehmens gerecht zu werden.

Eine starke Kundenorientierung ist ebenfalls entscheidend für unternehmerisches Denken bei Mitarbeitern. Mitarbeiter, die die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden verstehen und darauf reagieren können, tragen wesentlich zum Erfolg ihres Unternehmens bei. Sie sind bestrebt, erstklassigen Service zu bieten und Kundenbeziehungen aufzubauen, die langfristig erfolgreich sind.

Neben diesen Qualitäten ist auch eine fundierte Kenntnis der finanziellen Aspekte des Geschäfts von entscheidender Bedeutung für unternehmerisches Denken bei Mitarbeitern. Mitarbeiter, die die finanzielle Performance ihres Unternehmens verstehen und in der Lage sind, fundierte Entscheidungen zu treffen, tragen dazu bei, die Rentabilität und den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu gewährleisten.

Insgesamt ist unternehmerisches Denken eine unverzichtbare Fähigkeit für Mitarbeiter in Unternehmen, unabhängig von ihrer Position oder ihrem Aufgabenbereich. Indem sie diese Qualitäten entwickeln und fördern, können Mitarbeiter dazu beitragen, ihre Unternehmen erfolgreich durch Zeiten des Wandels zu führen und langfristigen Mehrwert für ihre Organisationen zu schaffen.

Was hält Unternehmen davon ab Mitarbeiter unternehmerisch zu entwickeln?

Es gibt verschiedene Faktoren, die Unternehmen davon abhalten können, unternehmerisches Denken bei ihren Mitarbeitern zu fördern:

1. Hierarchische Strukturen: In Unternehmen mit stark hierarchischen Strukturen können Entscheidungen und Initiativen oft von oben nach unten geleitet werden, wodurch wenig Raum für unternehmerisches Denken und Handeln der Mitarbeiter bleibt.

2. Angst vor Risiken und Fehlern: Viele Unternehmen haben eine Kultur, die Angst vor Risiken und Fehlern fördert. Mitarbeiter könnten zögern, innovative Ideen vorzubringen oder neue Ansätze auszuprobieren, aus Angst vor negativen Konsequenzen im Falle eines Scheiterns.

3. Kurzfristige Denkweise: Unternehmen, die stark auf kurzfristige Gewinnziele ausgerichtet sind, könnten weniger geneigt sein, in langfristige Initiativen zu investieren, die unternehmerisches Denken fördern.

4. Mangelnde Ressourcen und Unterstützung: Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern nicht die notwendigen Ressourcen, Schulungen oder Freiheiten zur Verfügung stellen, kann dies die Entwicklung unternehmerischer Fähigkeiten behindern.

5. Traditionelle Unternehmenskultur: Unternehmen mit einer stark traditionellen und konservativen Unternehmenskultur könnten Veränderungen und neue Ideen ablehnen, was Mitarbeiter davon abhalten könnte, unternehmerisch zu denken und zu handeln.

6. Mangelnde Anerkennung und Belohnung: Wenn Unternehmen nicht aktiv unternehmerisches Denken und Handeln ihrer Mitarbeiter anerkennen und belohnen, könnten Mitarbeiter weniger motiviert sein, sich in diese Richtung zu entwickeln.

7. Fehlende Vorbilder und Unterstützung von Führungskräften: Wenn Führungskräfte nicht aktiv unternehmerisches Denken demonstrieren oder Mitarbeiter dabei unterstützen, sich in diese Richtung zu entwickeln, kann dies die Entwicklung unternehmerischer Fähigkeiten behindern.

8. Bürokratie und langsame Entscheidungsprozesse: Unternehmen mit einer starken Bürokratie und langwierigen Entscheidungsprozessen könnten die Umsetzung neuer Ideen und Initiativen erschweren, was Mitarbeiter davon abhalten könnte, unternehmerisch zu handeln.

Um unternehmerisches Denken zu fördern, müssen Unternehmen diese Hindernisse erkennen und aktiv Maßnahmen ergreifen, um eine Kultur der Innovation, Offenheit und Unterstützung zu schaffen.

Viel zu viel zu tun! HIER ist die Lösung, die alle unten gelisteten Maßnahmen für ein Unternehmen zugänglich macht, ohne die Organisation zusätzlich zu belasten.

1. Schulungen und Workshops: Bieten Sie Schulungen und Workshops an, die Mitarbeiter in unternehmerischen Denkweisen und Fähigkeiten schulen. Themen könnten Innovationsmanagement, Risikobewertung, Problemlösungstechniken und Unternehmertum sein.

2. Feedback und Anerkennung: Ermutigen Sie Mitarbeiter dazu, neue Ideen vorzubringen und Feedback zu geben. Anerkennen Sie und belohnen Sie Mitarbeiter für ihre unternehmerischen Initiativen und Beiträge.

3. Freiheit und Autonomie: Geben Sie Mitarbeitern die Freiheit und Autonomie, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und Projekte zu leiten. Dies fördert ein Gefühl der Verantwortlichkeit und fördert unternehmerisches Denken.

4. Fehlerkultur: Schaffen Sie eine Kultur, in der Fehler als Lernmöglichkeiten betrachtet werden. Mitarbeiter sollten sich ermutigt fühlen, Risiken einzugehen und aus ihren Fehlern zu lernen, anstatt bestraft zu werden.

5. Zugang zu Ressourcen: Stellen Sie Mitarbeitern Ressourcen zur Verfügung, die sie benötigen, um ihre Ideen umzusetzen. Dies kann finanzielle Mittel, technologische Unterstützung oder Zugang zu Experten und Mentoren umfassen.

6. Interdisziplinäre Teams: Bilden Sie Teams mit Mitgliedern aus verschiedenen Abteilungen und Fachgebieten. Dies fördert kreative Denkweisen und den Austausch unterschiedlicher Perspektiven, was wiederum unternehmerisches Denken fördert.

7. Unterstützung von Intrapreneurship: Ermutigen Sie Mitarbeiter dazu, innovative Projekte innerhalb des Unternehmens zu verfolgen, ähnlich wie bei einem Startup. Geben Sie diesen „Intrapreneuren“ die Möglichkeit, ihre Ideen zu entwickeln und voranzutreiben.

8. Vorbildliche Führungskräfte: Führungskräfte sollten mit gutem Beispiel vorangehen und unternehmerisches Denken demonstrieren. Sie können Mitarbeiter coachen, ermutigen und unterstützen, um ihre unternehmerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

9. Teilhabe am Erfolg: Bieten Sie Mitarbeitern Anreize wie Bonuszahlungen, Beteiligungen oder Karrierechancen, die mit dem Erfolg ihrer unternehmerischen Initiativen verbunden sind. Dies motiviert Mitarbeiter, sich aktiv an der Weiterentwicklung des Unternehmens zu beteiligen.

10. Kommunikation und Transparenz: Fördern Sie eine offene Kommunikation und Transparenz über Unternehmensziele, Strategien und Herausforderungen. Dadurch fühlen sich Mitarbeiter stärker mit dem Unternehmen verbunden und können besser verstehen, wie ihre unternehmerischen Beiträge zum Gesamterfolg beitragen können.

„Neben all den anderen Themen, haben wir für so etwas überhaupt keine Zeit“ und auch andere Phrasen, führen Unternehmen stückweise in den Abgrund.

Die Effekte nicht-unternehmerischen Handelns.

Nicht unternehmerisch denkende Mitarbeiter können verschiedene Probleme für Unternehmen verursachen, darunter:

1. Mangelnde Anpassungsfähigkeit: Mitarbeiter, die nicht in der Lage sind, sich an neue Situationen anzupassen oder sich auf veränderte Anforderungen einzustellen, können die Reaktionsfähigkeit ihres Unternehmens beeinträchtigen. Sie könnten gegenüber Veränderungen widerstandsfähig sein und sich gegen neue Ideen oder Prozesse sperren.

2. Passivität: Mitarbeiter, die nicht unternehmerisch denken, könnten dazu neigen, passiv zu sein und nur die Anweisungen befolgen, die ihnen gegeben werden, anstatt proaktiv nach Möglichkeiten zur Verbesserung zu suchen. Dies kann zu einem Mangel an Innovation und Fortschritt führen.

3. Fehlende Initiative: Nicht unternehmerisch denkende Mitarbeiter könnten zögern, Verantwortung zu übernehmen oder eigenständig Entscheidungen zu treffen. Sie könnten darauf warten, dass ihnen gesagt wird, was zu tun ist, anstatt selbstständig zu handeln und die Initiative zu ergreifen.

4. Geringe Kundenorientierung: Mitarbeiter, die nicht unternehmerisch denken, könnten die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden nicht ausreichend verstehen oder darauf reagieren. Dies kann zu einer Verschlechterung der Kundenbeziehungen und einem Verlust von Geschäftschancen führen.

5. Mangelnde Problemlösungsfähigkeiten: Nicht unternehmerisch denkende Mitarbeiter könnten Schwierigkeiten haben, kreative Lösungen für Probleme zu finden oder Hindernisse zu überwinden. Sie könnten sich auf traditionelle Ansätze verlassen und keine neuen Wege erkunden, um Herausforderungen zu bewältigen.

6. Geringe Motivation und Engagement: Mitarbeiter, die nicht unternehmerisch denken, könnten weniger motiviert sein, sich für die Ziele und den Erfolg ihres Unternehmens einzusetzen. Ohne ein Gefühl der Eigenverantwortung und des Engagements könnten sie ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und die Produktivität des Teams verringern.

Insgesamt können nicht unternehmerisch denkende Mitarbeiter die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens beeinträchtigen, indem sie Innovationen und Fortschritt behindern, Kundenbeziehungen vernachlässigen und die Reaktionsfähigkeit des Unternehmens auf Veränderungen beeinträchtigen. Es ist daher wichtig für Unternehmen, Unternehmerisches Denken bei ihren Mitarbeitern zu fördern und zu entwickeln, um langfristigen Erfolg sicherzustellen. Ein Navigationssystem kann Ihnen auf Basis der KI sehr von Nutzen sein!

Die PREDICTA|ME GmbH kümmert sich um die menschliche Seite des Geschäfts. Vom Recruiting über die Entwicklung von Teams und Führungskräften bis hin zur Organisationsentwicklung sorgen wir für höhere Produktivität und Zufriedenheit. Dafür nutzen wir das System des Organisationsverhaltens um Treiber und Barrieren sichtbar zu machen und das Engagement zu erhöhen.

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Stressmanagement: Neue Wege für Ihr Team

Ganzheitliches Stressmanagement: Langfristige Lösungen für Unternehmen

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Symptome der 5. Phase des Burnout

Burnout-Phase 5 nach Matthias Burisch: Michaels Weg durch die Dunkelheit und zurück ins Licht

Es war ein Montagmorgen wie jeder andere, dachte Michael, als er sich an seinen Schreibtisch setzte. Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass etwas nicht stimmte. Die letzten Monate waren ein Strudel aus endlosen Arbeitsstunden, schlaflosen Nächten und dem ständigen Druck, mehr zu leisten. Michael war in der fünften Phase des Burnouts angekommen, wie sie der renommierte Psychologe Matthias Burisch beschreibt – eine Phase der Verzweiflung und der völligen Erschöpfung.

In seinem Berufsleben war Michael stets der Fels in der Brandung gewesen. Seine Kollegen bewunderten ihn für seine Ausdauer und sein Engagement. Doch die konstante Überlastung forderte ihren Tribut. Seine Kreativität und Motivation schwanden, Fehler häuften sich, und die einst so klare Grenze zwischen Beruf und Privatleben begann zu verschwimmen. Michael fühlte sich gefangen in einem Zyklus der Erschöpfung, der ihn sowohl beruflich als auch privat lähmte.

Zu Hause wartete seine Familie, doch Michael war nur noch ein Schatten seiner selbst. Die lebensfrohe Persönlichkeit, die einst gemeinsame Aktivitäten geplant hatte, war verschwunden. Stattdessen saß ein ausgelaugter Mann am Tisch, der selbst beim Abendessen gedanklich bei der Arbeit war. Seine Beziehungen litten, seine Gesundheit verschlechterte sich, und die Freude am Leben schien ein fernes Echo vergangener Tage.

Doch Michael entschied sich, nicht in dieser Dunkelheit zu verweilen. Er suchte professionelle Hilfe und erkannte die Wichtigkeit, auf sich selbst zu achten. Mit Unterstützung lernte er, seine Arbeitslast zu managen, Pausen einzulegen und sich Zeit für sich und seine Familie zu nehmen. Er entdeckte, dass es möglich ist, Leistung zu erbringen, ohne sich selbst zu verlieren.

Michaels Geschichte ist ein Weckruf für uns alle. Sie zeigt die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen und Mitarbeiterunterstützungsprogrammen in Unternehmen. Es ist essenziell, ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter ihre Grenzen erkennen und respektieren können, ohne Angst vor beruflichen Konsequenzen. Dies fördert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern stärkt auch die Produktivität und Kreativität im Unternehmen.

Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Geschichte von Menschen wie Michael nicht zu einer alltäglichen Realität wird. Es ist Zeit, in die Gesundheit und das Wohlbefinden Deiner Mitarbeiter zu investieren.
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Helene Kollross StressFree – Stressbewältigung:
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