Internationale Befragung unter Grafikprofis

Fast die Hälfte (49 %) prognostiziert das Ende der manuellen Grafikproduktion innerhalb von fünf Jahren

25. September – Ein aktueller Report (https://www.chili-publish.com/research/brandwith-2024/unlock/) zeigt, dass fast die Hälfte (49 %) der im Rahmen einer internationalen Studie befragten Grafikprofis das Ende der manuelle Grafikproduktion innerhalb der nächsten fünf Jahre voraussieht.

CHILI publish hat für den Report 400 Grafikprofis in vier Schlüsselmärkten (Großbritannien, USA, Frankreich und Deutschland) zu den aktuellen Herausforderungen befragt, mit denen sie und ihre Grafikproduktionsteams konfrontiert sind, sowie zu ihren Erwartungen an die Zukunft der Branche. Die Umfrage richtete sich an zwei Hauptgruppen: Entscheidungsträger im Grafikbereich aus Einzelhandelsunternehmen sowie Teilnehmer aus Marketing- und Werbeagenturen, die für die Grafikproduktion verantwortlich sind.

Der Report, der die aktuelle Kapazität von Unternehmen („Brandwidth“) untersucht, hebt den dringenden Bedarf an Anpassungen in der Branche hervor. Fast die Hälfte (48 %) der Befragten nennt steigende Verbraucheransprüche und Erwartungen als wesentlichen Faktor für ihre zunehmenden Arbeitsbelastungen. Gleichzeitig sind fast alle Befragten (96 %) der Meinung, dass Automatisierung in Zukunft unerlässlich sein wird, um diesen wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

Aktuelle Herausforderungen in der Designlandschaft
Die Umfrage zeigt ein zentrales Problem in der Branche auf: Grafikproduktionsteams haben Schwierigkeiten, mit der steigenden Nachfrage nach Markeninhalten Schritt zu halten. Ein Haupttreiber für diesen Druck ist die zunehmende Anzahl von Personalisierungsprojekten. 43 % der Befragten geben an, dass die Anforderungen der Verbraucher der Hauptgrund für den Anstieg dieser Projekte in den letzten 12 Monaten sind.

Trotz fortschreitender Technologien wie etwa KI-Tools (Künstliche Intelligenz) zur Unterstützung von Designern, gaben 48 % der Befragten an, dass das Aufkommen von KI und neuen Designwerkzeugen ihre Arbeitsbelastung zusätzlich erhöht hat. Als die größten Herausforderungen bei der Bewältigung ihres Aufgabenpensums nennen die Befragten zudem „zu viel Arbeit, um sie physisch zu bewältigen“ (29 %) und „zu wenig Zeit für Kreativität“ (28 %).

Maßnahmen zur Bewältigung der steigenden Arbeitsbelastung
Das zunehmende Arbeitsvolumen wirkt sich nicht nur negativ auf Designer aus, sondern beeinträchtigt auch die Produktivität der Unternehmen. Fast zwei von fünf Befragten gaben an, dass sie aufgrund von stressbedingten Problemen eine Auszeit genommen haben und einen Jobwechsel in Erwägung ziehen (beide 39 %). Zudem waren die Hälfte der Unternehmen erheblich von verzögerten Produkteinführungen (52 %) und erhöhten Betriebskosten aufgrund von Ineffizienzen (49 %) betroffen.

Um Top-Talente in der Branche zu halten und wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Maßnahmen ergriffen werden, um Kapazitätsprobleme zu bewältigen. Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen sich bemühen, neue Talente einzustellen (34 %), ihr bestehendes Team weiterzubilden (34 %) und KI ad hoc einzusetzen (33 %), um das steigende Arbeitsaufkommen zu bewältigen. Ein bedeutender Teil der Befragten beschreibt jedoch Schwierigkeiten bei der Implementierung von KI: Ein Drittel (33 %) gibt zu, nicht in der Lage zu sein, KI effektiv für Aufgaben einzusetzen, während über die Hälfte (56 %) der Meinung ist, dass KI Schwierigkeiten damit hat, generationsbedingte Unterschiede und Nuancen im Design zu verstehen – ein Bereich, in dem menschliche Designer nach wie vor klar im Vorteil sind.

Die Zukunft der Grafikproduktion durch Menschen
Da die Aufgaben weiter zunehmen, scheint der Einsatz von Automatisierung unvermeidlich, denn fast alle Befragten (96 %) glauben, dass Automatisierung unerlässlich sein wird, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Die Einstellung gegenüber KI scheint jedoch eher pessimistisch zu sein. 89 % sehen KI als Bedrohung für die Rollen ihrer Teams, da 42 % erwarten, dass die Zahl der Designer in ihrem Unternehmen in den nächsten drei Jahren zurückgehen wird.

„Es ist offensichtlich, dass die Branche vor einem großen Wandel steht. Während Technologien entwickelt werden, um Grafikdesigner zu unterstützen, führen sie auch zu einer größeren Arbeitsbelastung“, kommentiert Kevin Goeminne, CEO von CHILI publish, die Ergebnisse der Befragung. „Unternehmen müssen die nächsten Jahre sorgfältig navigieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Talente zu halten. Qualifizierte Grafikdesigner werden immer unverzichtbar sein, um kreative Ideen und Konzepte zu entwickeln, aber KI und Automatisierung können helfen, die wachsende Arbeitsbelastung zu bewältigen, die Effizienz zu verbessern und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu liefern.“ Die Unterstützung der grafischen Produktionsteams durch geeignete Schulungen und die Implementierung dieser Technologien seien der Schlüssel, um weiterhin Arbeiten in großem Umfang zu liefern und der Entwicklung voraus zu sein, so Goeminne weiter.

Über die Studie:
Die Studie wurde von Sapio Research, einem Experten für Technologie- und B2B-Marktforschung, in vier Schlüsselmärkten durchgeführt: In Großbritannien, USA, Frankreich und Deutschland wurden jeweils 100 Grafikprofis befragt. Die Umfrage richtete sich an zwei Hauptzielgruppen: 198 Grafikentscheidungsträger aus Einzelhandelsunternehmen und 202 Teilnehmer aus Marketing- und Werbeagenturen, die für die Grafikproduktion verantwortlich sind. Die Daten wurden im Juli 2024 über eine Online-Umfrage mit gezielten Einladungen erhoben.

Über CHILI publish:
CHILI publish ist das Unternehmen für kreative Automatisierung. Unsere KI-gestützte Plattform CHILI GraFx ermöglicht es globalen Marken und Agenturen, Multichannel-Grafiken in großem Umfang zu produzieren. Die führenden Marken der Welt vertrauen auf unsere Plattform, um die Produktion von visuellen Inhalten und die Markenpflege zu verbessern, die Markteinführungszeit für neue Produkte und Kampagnen zu verkürzen sowie Ressourcen für die Nutzung neuer Marktchancen umzuverteilen. Entdecken Sie unser Team, unsere Vision und unsere Plattform auf chili-publish.com.

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So hat KI die Arbeit bereits transformiert

Unternehmen erleben heute mit der Künstlichen Intelligenz (KI) einen Dejà-vu-Moment. Ähnlich wie bei früheren Technologiesprüngen – dem Aufkommen des PCs, des Internets oder der Cloud-Technologie – stehen sie an einem Wendepunkt, an dem die breite Einführung von KI die Unternehmenslandschaft transformiert. Diese Erkenntnis wird durch eine globale Studie (https://www.freshworks.com/de/resources/reports/workplace-tech/) gestützt, bei der über 7.000 Mitarbeitende befragt wurden, wie sie KI in wichtigen Funktionen des Unternehmens einsetzen, darunter IT, Vertrieb, Marketing, Recht, Kundenservice, Personalwesen und Finanzen.

Mit Ausnahme der Rechtsabteilung nutzen mindestens 50 % der Mitarbeitenden KI mindestens einmal pro Woche. Sogar 45 % der Rechtsabteilungen setzen bereits auf KI. Aber wie genau setzen all diese Teams KI ein, um ihre Leistung und Produktivität zu steigern? Die Ergebnisse der Studie legen offen, wie die Teams, die KI am intensivsten nutzen – IT, Marketing und Vertrieb – den größten Nutzen aus diesen neuen Tools ziehen.

KI in der IT: Willkommene Erleichterung für überlastete Teams

Die wichtigsten Anwendungsfälle für KI:
1.Datenanalyse: 59%
2.Erstellung von Inhalten: 56 %
3.Forschung und Brainstorming: 54 %

IT-Abteilungen sind dafür zuständig, das Unternehmen jederzeit funktionsfähig zu halten. Sie waren auch maßgeblich an der Migration von Unternehmen auf Cloud-Technologie beteiligt. In der Pandemie wurden ihre Fähigkeiten bis an die Grenzen gefordert, als Millionen von Arbeitnehmenden auf Remote-Arbeit umstellten und gleichzeitig Systeme und Daten sicher bleiben mussten.
Kein Wunder also, dass IT-Abteilungen besonders offen für neue KI-Anwendungen sind und in der Studie als größte KI-Anwender unter allen wichtigen Geschäftsfunktionen hervorgehen.
„KI hilft mir sehr“, sagte ein Umfrageteilnehmer aus dem IT-Bereich. „Sie verbessert meinen Arbeitsprozess und liefert mir zusätzlich mehr Wissen über die Produktivität im Unternehmen.“

KI im Marketing: Verbesserung der organisatorischen Leistung
Die wichtigsten Anwendungsfälle für KI:
1.Erstellen von Inhalten: 61 %
2.Text-/Audioanalyse: 54%
3.Forschung: 53%

Während IT-Mitarbeitende KI mit 85 % wöchentlicher Nutzung am häufigsten einsetzen, holen die Marketingteams schnell auf: 80 % nutzen KI mindestens einmal pro Woche, deutlich mehr als jede andere Gruppe an nicht technischen Berufen.
Die Gründe dafür sind logisch: Marketingchefs wissen, dass ihre Teams jede Möglichkeit nutzen, um die ständig steigenden Erwartungen der Verbraucher rund um die Uhr zu erfüllen, und KI bietet übergroße potenzielle Vorteile.
KI im Vertrieb: Verkäufern helfen, mehr zu erreichen

Die wichtigsten Anwendungsfälle für KI:
1.Erstellen von Inhalten: 47 %
2.Datenanalyse: 42%
3.Text-/Audioanalyse: 42%

KI hat sich zu einem leistungsstarken neuen Werkzeug für Vertriebsteams entwickelt (https://www.freshworks.com/theworks/experience/ai-future-of-sales/?source=tw&medium=ai-report-use-cases) – nicht um den Job zu automatisieren, sondern um die Leistung zu steigern. Wie ein Vertriebsprofi in der Umfrage feststellte, reduziert KI bereits „den menschlichen Aufwand für sich wiederholende Aufgaben, tägliche Aktualisierungen und die Überwachung von Daten“.
Abschließend lässt sich sagen, dass Künstlicher Intelligenz bereits heute einen erheblichen Einfluss auf die Produktivität und Effizienz hat. IT-, Marketing- und Vertriebsteams zeigen, wie KI erfolgreich genutzt werden kann, um die Herausforderungen des modernen Arbeitens zu meistern und innovative Lösungen zu entwickeln. Mit der fortschreitenden Verbreitung von KI werden noch mehr transformative Veränderungen hinzukommen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen, die Entscheidungsfindung zu verbessern, die Customer Experience zu personalisieren oder einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Die Zukunft der Arbeit ist digital, und KI steht im Mittelpunkt dieser Entwicklung.

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) entwickelt KI-unterstützte Business-Software, die mühelos zu verwenden ist. Mit unseren Produkten für IT, Kundensupport, Vertrieb und Marketing arbeiten alle Teams effizienter, generieren höheren Mehrwert und liefern unmittelbaren geschäftlichen Nutzen. Vom Unternehmenssitz in San Mateo (Kalifornien) aus ist Freshworks auf der ganzen Welt tätig, um mehr als 66.000 Kunden zu bedienen, darunter American Express, Blue Nile, Bridgestone, Databricks, Fila und OfficeMax. Aktuelle Neuigkeiten zu Freshworks finden Sie auf www.freshworks.com oder Facebook, LinkedIn und X. Folgen Sie uns!

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Influencer plötzlich offline: Viraler DERTOUR-Stunt begeistert die Generation Smartphone

Influencer plötzlich offline: Viraler DERTOUR-Stunt begeistert die Generation Smartphone

Mit einer ungewöhnlichen Aktion ist dem Reiseveranstalter DERTOUR eine virale Social Media-Kampagne gelungen: Gemeinsam mit der Agentur 9:16 by WeCreate schickte DERTOUR über ein Dutzend Influencer in einen unangekündigten Offline-Urlaub – und versetzte deren Communities damit in Aufregung. Bei ihrer Rückkehr warben die Creator für echte Erholung dank bewussten Medienkonsums und teilten authentische Impressionen aus dem Urlaub, den sie ohne Smartphone verbrachten. Über die 9:16-Kanäle TikTok, YouTube Shorts und Instagram Reel wurden auf diese Weise über 100 Millionen Views und ein Uplift der Markenbekanntheit im zweistelligen Bereich erzielt.

Die These hinter der Kampagne #MachtOffline: Ein nachhaltiger Anstieg der Markenbekanntheit wird dann erreicht, wenn natives Storytelling direkt in der Lebenswelt der Konsumenten ansetzt. Influencer fungieren dabei dank der emotionalen Bindung ihrer Communities als Identifikationsfigur und Multiplikator.

Um hohe Reichweiten und eine gesteigerte Awareness zu erzielen, waren ausgewählte Creator, die üblicherweise eine hohe tägliche Postingfrequenz aufweisen, über eine Woche von der Bildfläche verschwunden. Innerhalb kürzester Zeit wurden die Follower von TikTok-Größen wie Dani Klieber und Yana Clare oder Influencern wie Gerda Lewis, Anna Maria Damm und Jonas Ems auf das Verschwinden aufmerksam. Dies löste zahlreiche Gerüchte, Kommentare zu älteren Inhalten und User Generated Content aus. Auch Gossip-Seiten griffen das Verschwinden auf. So wurden insgesamt 1,5 Millionen Views earned Media erzielt.

Erst mit der Rückkehr aus den weltweiten Reisezielen erfolgte die Auflösung: Um nach dem Urlaub dennoch authentische Impressionen teilen zu können, wurden die Creator mit alten Klapphandys und Digitalkameras aus den 2000er Jahren ausgestattet – gekoppelt an die Botschaft, bewussten Medienkonsum vorzuleben und zu authentischen Momenten im Urlaub zu inspirieren. Das Konzept des sorgenfreien Reisens durch Pauschalreisen stand dabei im Fokus und wurde emotional aufgeladen.
„DERTOUR steht für Urlaub, Erholung und besondere Erlebnisse. Dank unserer Expertise bieten wir unseren Gästen eine unvergessliche Zeit, an die sie sich auch ohne das unmittelbare Teilen auf Social Media noch lange erinnern“, sagt Katharina Wander, die als Director Digital Content die Kampagne seitens DERTOUR verantwortet. „Daher wollten wir zeigen, dass auch eine Berufsgruppe mit einer hohen Screentime im Urlaub mal richtig entspannen kann.“ Nach Rückkehr der Creator wurden die Urlaubsgeschichten mit Paid Media skaliert und User, die mit dem Content interagiert haben, gezielt mit passenden Urlaubsangeboten angesprochen, um die Reichweite zu maximieren.

Eine unabhängige Befragung von 1500 Personen im Alter von 18 bis 49 Jahren in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Appinio unterstreicht, dass das Konzept aufging: Insbesondere unter den 18- bis 30-Jährigen zeigt sich ein beeindruckender Uplift der Brand Awareness von 12 Prozentpunkten. Auch die Buchungsbereitschaft stieg durch die Kampagne um signifikante 15,3 Prozentpunkte an und konnte damit mehr als verdoppelt werden.

„Die Idee, Influencer offline zu schicken, klingt erstmal einfach. Aber es erfordert komplexe Koordination und eine Aussteuerung über alle Kanäle, damit so eine Idee richtig einschlägt. Wir sind stolz darauf, dass wir gemeinsam mit DERTOUR diese kreative Idee erfolgreich realisieren konnten,“ erklärt Magnus Folten, Managing Strategy Director bei 9:16 by WeCreate.

9:16 by WeCreate ist die führende und mehrfach preisgekrönte 9:16-Agentur (sprich: TikTok, Reels, Shorts) im DACH-Raum. Wir haben unzähligen Unternehmen zu einem erfolgreichen Start auf TikTok oder YouTube Shorts verholfen. Zu den Kunden von WeCreate gehören Bautz“ner, B&B HOTELS, DERTOUR, fritz-kola, Hochland, Kaufland, REWE Dortmund und Schwarzkopf Professional.

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Optimizely befördert Shafqat Islam zum President

Ab sofort leitet Shafqat Islam die gesamten Produkt-, Technologie- und Marketing-Aktivitäten von Optimizely.

Optimizely befördert Shafqat Islam zum President

Shafqat Islam (c) Optimizely

Berlin, 09. August 2024 – Optimizely, der führende Anbieter von digitalen Erlebnisplattformen (DXP), gab die Beförderung von Shafqat Islam zum President bekannt. Zuvor war Islam CMO bei Optimizely sowie CEO und Mitgründer der marktführenden Content Marketing Plattform Welcome, die Optimizely im Jahr 2021 übernommen hat.

In seiner neuen Rolle ist Shafqat Islam nicht nur für die Produkt- und Entwicklungsteams von Optimizely verantwortlich, sondern wird auch weiterhin die Marketing-Aktivitäten des Unternehmens leiten. So wachsen die drei Bereiche noch enger zusammen, und die Zusammenarbeit mit Rupali Jain (Chief Product Officer bei Optimizely) und Aniel Sud (Chief Technology Officer bei Optimizely) kann weiter vertieft werden.

Shafqat Islam war maßgeblich am Wachstum des Unternehmens beteiligt und auch verantwortlich für die Markteinführungen von Optimizely One, dem branchenweit ersten KI-basierten Betriebssystem für Marketer. „Seit gut drei Jahren ist Shafqat eine treibende Kraft bei Optimizely“, sagt Alex Atzberger, CEO von Optimizely. „Sein inspirierender, praxisorientierter Führungsstil sowie seine Expertise in den Bereichen Technologie und Marketing macht ihn zur idealen Führungskraft, um den Erfolg von Optimizely weiter voranzutreiben.“

Shafqat Islam ergänzt: „Ich bin der Meinung, dass Optimizely eines der besten Softwareunternehmen auf dem SaaS-Markt ist. Denn wir haben einen starken Fokus auf unsere Kunden, eine tolle Unternehmenskultur und ein hoch motiviertes Team. Daher bin ich zuversichtlich: Wenn die Produkt-, Entwicklungs- und Marketingteams noch enger zusammenarbeiten, können wir Lösungen entwickeln, die unsere Kunden noch erfolgreicher machen.“

Optimizely hat es sich zur Aufgabe gemacht, Marketer mit Optimizely One, dem weltweit ersten Betriebssystem für Marketingteams, zu unterstützen. Dafür kombiniert Optimizely One branchenführende Lösungen in den Bereichen Content Management, Content Marketing, Experience, Commerce und Personalisierung und unterstützt jede Phase des Marketing-Lifecycles mit einem einzigen, KI-beschleunigten Workflow. Mit der Flexibilität einer vollständig kompatiblen Plattform unterstützt Optimizely globale Marken wie H&M, Salesforce, Zoom und Toyota dabei, Inhalte rasch zu erstellen, Experimente zuverlässig durchzuführen und Experience in höchster Qualität zu liefern. Erfahren Sie mehr auf optimizely.com.

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Nutze das Erfolgsgesetz und Glücksgesetz der Entscheidung

Der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs über Entscheidungen als Schlüssel zu Erfolg und Glück

Nutze das Erfolgsgesetz und Glücksgesetz der Entscheidung

Der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs rät zu Entscheidungen als Schlüssel zu Erfolg und Glück

„Jedem großen Vorwärtssprung im Leben gehen eine klare Entscheidung und Vorsatz zu handeln voraus. Gute Entscheidungen zu treffen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten erfolgreicher und glücklicher Menschen überhaupt“, betont der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/).

Alle erfolgreichen, glücklichen und leistungsstarken Männer und Frauen denken und handeln entschieden. Sie denken die Dinge im Voraus durch. Sie überlegen sich genau, was sie wollen, und sie treffen endgültige Entscheidungen. Dann unternehmen sie spezifische und durchdachte Schritte, um diese Entscheidungen in die Tat umzusetzen – sie haben einen PLAN.

Das Erfolgsgesetz und das Glücksgesetz der Entscheidung (siehe https://danielgoers.de/das-erfolgsgesetz-und-gluecksgesetz-der-entscheidung/) sind Konzepte, die besagen, dass der Erfolg und das Glück, die wir im Leben erfahren, weitgehend von unseren Entscheidungen und Handlungen abhängen. Diese Gesetze betonen die Bedeutung von bewussten Entscheidungen und positiven Handlungen für die Erreichung unserer Ziele und das Erleben von Zufriedenheit und Erfüllung.

Das Glücksgesetz und Erfolgsgesetz der Entscheidung (https://danielgoers.de/das-erfolgsgesetz-und-gluecksgesetz-der-entscheidung/) besagt, dass der Erfolg und unser Glück in unserem Leben weitgehend davon abhängen, welche Entscheidungen wir treffen und welche Handlungen wir daraus ableiten. Es legt nahe, dass wir die Hauptverantwortung für unseren eigenen Erfolg und unser Glück tragen, indem wir bewusst entscheiden, welche ZIELE wir verfolgen und welche Schritte wir unternehmen, um sie zu erreichen.

„Dies bedeutet, dass Erfolg und Glück kein Zufall sind, sondern vielmehr das Ergebnis bewusster Planung, harter Arbeit und Durchhaltevermögen. Glück und Erfolg sind nicht einfach nur Zufall, sondern hängen weitgehend davon ab, wie wir entscheiden, mit unseren Erfahrungen umzugehen und welche Einstellung wir gegenüber dem Leben einnehmen“, erklärt Diplom-Sozialwirt Daniel Görs in seinem Blog (https://danielgoers.de).

Das Glücks- und Erfolgsgesetz der Entscheidung betont die Bedeutung von Dankbarkeit, Achtsamkeit und Optimismus sowie der Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen das Positive zu sehen.

Um das Glücks- und Erfolgsgesetz der Entscheidung in der Praxis anzuwenden, ist es wichtig, klare Ziele zu setzen und einen konkreten Aktionsplan zu entwickeln, um sie zu erreichen. Es erfordert auch Engagement, Disziplin und die Fähigkeit, Hindernisse zu überwinden. Zum Beispiel könnte jemand, der beruflichen Erfolg anstrebt, sich entscheiden, eine Weiterbildung zu absolvieren, regelmäßig Netzwerke zu pflegen und hart zu arbeiten, um sich beruflich weiterzuentwickeln.

Es ist es hilfreich, eine positive Einstellung zu kultivieren und Dankbarkeit für die guten Dinge im Leben zu zeigen. Es bedeutet auch, bewusst Entscheidungen zu treffen, die unser Glück und unseren Erfolg fördern, wie zum Beispiel Zeit mit geliebten und erfolgreichen Menschen zu verbringen, gesunde und professionelle Gewohnheiten zu pflegen und uns auf die Lösung von Problemen statt auf ihre negativen Auswirkungen zu konzentrieren.

Ein erläuterndes Beispiel für die Anwendung dieses Gesetzes könnte sein, dass jemand vor der Entscheidung steht, sich beruflich neu zu orientieren. Indem er das Erfolgsgesetz der Entscheidung anwendet, setzt er klare berufliche Ziele, entwickelt einen Aktionsplan und arbeitet hart daran, diese Ziele zu erreichen. Gleichzeitig wendet er das Glücksgesetz an, indem er eine positive Einstellung bewahrt, sich auf die Chancen konzentriert, die die Veränderung mit sich bringt, und dankbar für die Unterstützung ist, die er auf seinem Weg erhält. Durch diese bewussten Entscheidungen kann er nicht nur beruflichen Erfolg erzielen, sondern auch ein Gefühl von Glück und Erfüllung in seinem Leben erleben.

Sicher gab es in deinem Leben Situationen, in den du hin- und hergerissen warst. Du warst unsicher, was du tun solltest. Du bist hin und her geschwankt und wurdest daher zunehmend unsicherer und unruhiger. Letztlich hast du das Dilemma gelöst, indem du eine (wie auch immer geartete) Entscheidung getroffen hast. Rückblickend wist du wahrscheinlich erkennen, dass diese Entscheidung in dieser schwierigen Situation ein Wendepunkt war – vielleicht sogar ein wichtiger in deinem Leben. Alles weitere ergab sich dann aus dieser einen Entscheidung.

„Gute Entscheidungen zu treffen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten glücklicher und erfolgreicher Menschen überhaupt. Wer entscheidungsstärker ist, hat im Beruf und im Privatleben die Nase vorn. Aber denke auch an die Umsetzung!“, betont Erfolgs- und Glücksblogger Daniel Görs (https://danielgoers.de). Wer Entscheidungen trifft, muss auch die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Habe keine Angst, Fehler zu machen.

Übe, Entscheidungen zu treffen. Nur so lernst du, Situationen beherzt in die Hand zu nehmen und beruflich wie privat auf die Überholspur zu kommen. Merke: Leistungsstark sind nicht unbedingt jene, die versuchen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, sondern jene, die ihre Entscheidungen richtig treffen. Glückliche und erfolgreiche Menschen akzeptieren Feedback und korrigieren sich bei Bedarf selbst. Sie nehmen neue Informationen auf und sie verändern sich, wenn notwendig. Aber sie sind immer entscheidungsstark und immer klar in ihren Einstellungen und Lebensansätzen.

Die drei Merksätze des Erfolgsgesetzes und Glücksgesetzes der Entscheidung

Handle kühn – auch außerhalb deiner Komfortzone – und unvorhergesehene Kräfte werden dir zur Hilfe eilen.

Allein deine Bereitschaft, aktiv zu werden, anstatt die Dinge zu verschleppen oder hinauszuzögern, wird dir ungeahnte Kräfte verleihen.
Handle so, als gäbe es kein Scheitern, und es wird kein Scheitern geben.

Das ist ein wirkungsvolles Glücks- und Erfolgsprinzip. Wenn du dir vorstellst, dass dein Erfolg garantiert ist, indem du einfach aktiv wirst, wirst du die Unterstützung einer Reihe von Kräften erfahren, die dich in die Richtung deiner Wünsche, Träume und Sehnsüchte tragen. Wenn du aus irgendeinem Grund zweifelst, tu so, als gäbe es kein Scheitern und schreite zuversichtlich voran.
Tu es einfach (in Anlehnung an Nikes „Just do it“)
Setze dir Ziele, schmiede Pläne, ordne deine Prioritäten, stelle dir vor, es gäbe kein Scheitern – und dann TUE ES EINFACH!

So kannst du das Erfolgs- und Glücksgesetz der Entscheidung in der Praxis umsetzen:

In welchen Lebens- und Business-Bereichen musst du klare, eindeutige Entscheidungen treffen? Wo ringst du mit Unentschlossenheit, wobei zögerst du? Bedenke, dass im Normalfall jede Entscheidung besser ist als gar keine Entscheidung.
Sei entschieden! Packe es an! Gehe auch Risiken ein! Handle kühn und ungeahnte Mächte werden dir zur Hilfe eilen. Entscheide und handle JETZT!

Fazit Erfolgsgesetz und Glücksgesetz der Entscheidung sowie seine Umsetzung

Das Erfolgsgesetz und Glücksgesetz der Entscheidung betonen die zentrale Rolle von bewussten Entscheidungen und konsequentem Handeln für persönlichen Erfolg und Glück. Sie besagen, dass Erfolg und Glück nicht dem Zufall überlassen werden sollten, sondern das Ergebnis klarer Ziele, durchdachter Pläne und mutiger Entscheidungen sind.

Erfolgreiche und glückliche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie klare Ziele setzen, entschieden handeln und Hindernisse überwinden. Sie kultivieren eine positive Einstellung und sind dankbar für das Gute in ihrem Leben. Durch bewusste Entscheidungen und konsequentes Handeln schaffen sie sich selbst Chancen und erzielen Erfüllung.

Um das Erfolgs- und Glücksgesetz der Entscheidung in die Praxis umzusetzen, ist es wichtig, klare Ziele zu setzen, Prioritäten zu ordnen und mutig zu handeln. Dabei sollten Risiken nicht gescheut, sondern als Chancen betrachtet werden. Die drei Merksätze des Gesetzes – Handle kühn, Handle ohne Furcht vor Scheitern und Tu es einfach – dienen als Leitfaden für eine entschlossene und erfolgreiche Lebensführung.

Insgesamt zeigen das Erfolgsgesetz und Glücksgesetz der Entscheidung, dass persönlicher Erfolg und Glück maßgeblich von bewussten Entscheidungen und konsequentem Handeln abhängen. Indem man sich dieser Gesetze bewusst wird und sie in die Praxis umsetzt, kann man sein Leben in die gewünschte Richtung lenken und wahre Erfüllung finden.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ermöglicht es mit seinem Consulting und Coaching, Personen und Unternehmen erfolgreicher und glücklicher zu machen.

Daniel Görs ist Berater, Coach und Manager sowie 50plus, Vater und Ehemann. „Ich habe im letzten halben Jahrhundert viele Erfahrungen gemacht, Einiges erlebt, viel gelesen und gelernt. Das gebe ich nun über diverse Kanäle weiter. Da ich beruflich mein Geld mit der Konzeption, Erstellung, Optimierung und Verbreitung von Content jeder Art verdiene, liegt es nahe, dass ich auch einen persönlichen Blog sowie unterschiedliche Social Media Accounts pflege. Seid dabei, wenn ich über das Leben schreibe und wie man die eine oder andere Abkürzung oder Schnellstraße (neudeutsch „Hacks“) nutzen kann.“

Daniel Görs setzt auf die „ewigen“ Glücks- und Erfolgsgesetze plus aktuelle „Lifehacks“ und „Businesshacks“. Auf dieser Kombination beruht sein Beratungsangebot- und Coachingansatz.

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German Brand Awards gehen nach Dortmund und Bonn

German Brand Awards gehen nach Dortmund und Bonn

German Brand Awards 2024: credia communications GmbH und HolzLand GmbH (Bildquelle: GRAND VISIONS)

Agentur credia aus Bonn und HolzLand-Eigenmarke HQ triumphieren beim German Brand Award 2024 in Berlin

Der Relaunch der Eigenmarke HQ wurde beim German Brand Award gleich doppelt ausgezeichnet. Diese Anerkennung bestätigt die exzellente Arbeit von credia bei der Neupositionierung und dem umfassenden Relaunch der Marke HQ.

Der German Brand Award, einer der angesehensten Preise in der deutschen Markenlandschaft, würdigt herausragende Leistungen in den Bereichen Markenführung, innovative Kampagnen und außergewöhnliche Marketingstrategien. In diesem Jahr konnte die Marke HQ in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation“ sowohl im Bereich Brand Design als auch Product Design überzeugen und erhielt darüber hinaus die Auszeichnung „Brand Revival of the Year“.

In enger Zusammenarbeit mit der Agentur credia hat HolzLand die Marke HQ, die seit über 25 Jahren fest im Markt etabliert ist, neu aufgestellt. Ziel war es, die Marke sowohl optisch als auch strategisch auf ein neues Level zu heben. Das Projekt umfasste eine komplett neue Corporate Identity, einschließlich eines modernisierten Logos, eines einprägsamen Slogans und einer überarbeiteten Bildsprache. Auch ein neuer Internetauftritt wurde entwickelt, der die Marke HQ im digitalen Raum stärker positioniert.

Das Akronym HQ steht für „HolzLand-Qualität“ und repräsentiert eine umfassende Produktpalette, die von Böden über Türen bis hin zu Terrassen und Zäunen reicht. Die strategische Neuausrichtung zielte darauf ab, die Marke sowohl für Geschäftskunden (B2B) als auch für Endverbraucher (B2C) klarer zu definieren und ihre Marktpräsenz auszubauen. Mit dem Slogan „Zuhause wohnfühlen“ betont HQ die Verbindung von hoher Qualität und Wohnkomfort.

Der Erfolg der Kampagne zeigt sich nicht nur in den beiden erhaltenen Auszeichnungen, sondern auch in der positiven Resonanz auf dem Markt. Die Fachjury des German Brand Award, bestehend aus unabhängigen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Agenturen, bewertete die Marken nach Kriterien wie Eigenständigkeit, Innovationskraft, Zielgruppenrelevanz und Zukunftsfähigkeit. Das von credia entwickelte Kreativkonzept und die Kommunikationsstrategie haben in all diesen Bereichen überzeugt.

Seit 2016 wird der German Brand Award jährlich von der Stiftung Rat für Formgebung vergeben und gilt als Maßstab für herausragende Markenführung. Die diesjährige Preisverleihung fand in der Uber Eats Music Hall in Berlin statt und zog mit über 1.300 Anmeldungen aus 19 Ländern eine beachtliche internationale Aufmerksamkeit auf sich.

Die Agentur credia ist stolz darauf, einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Neupositionierung der Marke HQ geleistet zu haben. Der erhaltene German Brand Award unterstreicht die Kompetenz von credia in der Entwicklung und Umsetzung effektiver Markenstrategien und im Bereich Corporate Design.

Björn Schneider, Geschäftsführer der Agentur credia, betont: „Unsere Vision war es, die Marke HQ nicht nur zeitgemäß zu erneuern, sondern auch emotional ansprechend zu gestalten. Die Anerkennung durch den German Brand Award bestätigt die Qualität und Wirksamkeit unserer Arbeit. Wir sind stolz darauf, einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg geleistet zu haben.“

Sylvia Nyc, Art Director bei credia, fügt hinzu: „Das neue Corporate Design, einschließlich des Logos, des Slogans und der Bildsprache, spiegelt die Werte und die Identität von HQ wider. Unsere kreative Strategie hat dazu beigetragen, die Marke im Wettbewerb neu zu positionieren und für die Zukunft zu stärken.“

Weitere Informationen unter: https://www.credia.de/

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Kontakt
credia communications GmbH
Anthea Niemeyer
Rabinstr. 4
53111 Bonn
+49 (0) 228/9 63 95 82-16
https://www.credia.de/

Public Relations (PR) und Marketing

Die PR- und Marketingberatung Görs Communications erklärt die Einsatzmöglichkeiten und die Verzahnung von PR und Marketing

Public Relations (PR) und Marketing

Der erfahrene PR- und Marketingberater Daniel Görs erklärt die Zusammenhänge von PR und Marketing

Public Relations (PR) und Marketing (https://www.goers-communications.de/public-relations-pr-marketing/) sind zwei eng miteinander verbundene Disziplinen, die gemeinsam dazu beitragen, das Image einer Marke zu formen, die Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Obwohl sie unterschiedliche Ansätze haben, überschneiden sich ihre Ziele und Methoden oft, und eine integrierte Herangehensweise kann äußerst wirkungsvoll sein.

Hier sind einige wichtige Aspekte, die die Beziehung zwischen Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) und Marketing verdeutlichen:

Zielgruppenansprache: Sowohl PR als auch Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) zielen darauf ab, bestimmte Zielgruppen anzusprechen und zu beeinflussen. Während das Marketing sich oft auf potenzielle Kunden konzentriert und versucht, sie zum Kauf von Produkten oder Dienstleistungen zu bewegen, widmet sich die PR dem Aufbau von Beziehungen zu einem breiteren Spektrum von Stakeholdern, einschließlich Kunden, Investoren, Mitarbeitern, Medien und der Öffentlichkeit.

Imagebildung und Markenbekanntheit: Beide Disziplinen tragen zur Bildung des Images einer Marke bei. Während das Marketing sich auf die Schaffung einer konsistenten Markenidentität und -botschaft konzentriert, nutzt die PR verschiedene Kommunikationskanäle, um das Image einer Marke in der Öffentlichkeit zu formen und zu beeinflussen.

Kommunikationskanäle: Marketing und PR bedienen sich oft ähnlicher Kommunikationskanäle, wie z.B. soziale Medien, Pressemitteilungen, Events und Influencer-Beziehungen. Eine koordinierte Nutzung dieser Kanäle kann dazu beitragen, die Botschaft einer Marke konsistent und wirkungsvoll zu verbreiten.

Krisenkommunikation: Sowohl Marketing als auch PR spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Krisen. Während das Marketing oft darauf abzielt, das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen und das Image einer Marke zu schützen, konzentriert sich die PR darauf, transparent zu kommunizieren und das Vertrauen verschiedener Stakeholder-Gruppen zu erhalten.

Marktforschung und Analyse: Sowohl im Marketing als auch in der PR ist die Marktforschung entscheidend, um die Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppen zu verstehen und darauf basierend strategische Entscheidungen zu treffen. Die Analyse von Daten und Kennzahlen hilft dabei, den Erfolg von Kampagnen zu bewerten und zukünftige Strategien anzupassen.

Insgesamt ergänzen sich Public Relations und Marketing gegenseitig und können zusammenwirken, um eine umfassende und wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für eine Marke zu entwickeln. Eine integrative Herangehensweise, die beide Disziplinen einbezieht, kann dazu beitragen, das Image einer Marke zu stärken, das Vertrauen der Zielgruppen zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

Was ist Marketing-PR?

Marketing-PR (https://www.goers-communications.de), auch als Marketing-Public Relations oder PR-Marketing bekannt, ist ein Bereich, der die Prinzipien und Techniken der Public Relations mit den Zielen und Strategien des Marketings verbindet. Marketing-PR konzentriert sich darauf, das Image einer Marke zu fördern, die Markenbekanntheit zu steigern, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und letztendlich den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen zu fördern.

Die PR- und Marketingberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat 21 Bereiche von Marketing-PR mit Erklärungen und Beispielen zusammengestellt:

Markenpositionierung: Entwicklung einer einzigartigen Positionierung für eine Marke, um sie von Mitbewerbern abzuheben und eine emotionale Verbindung zur Zielgruppe aufzubauen. Beispiel: Eine Automarke positioniert sich als Hersteller von umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen.

Produktlaunches: Planung und Durchführung von PR-Kampagnen zur Einführung neuer Produkte auf dem Markt. Beispiel: Eine Technologiefirma organisiert eine Pressekonferenz, um ihr neues Smartphone-Modell vorzustellen.

Marktforschung: Durchführung von Umfragen und Analysen, um das Verhalten und die Bedürfnisse der Zielgruppe zu verstehen und darauf basierend die Kommunikationsstrategie anzupassen. Beispiel: Eine Bekleidungsmarke führt eine Umfrage durch, um die bevorzugten Modestile ihrer Zielgruppe zu ermitteln.

Content-Marketing: Erstellung und Verbreitung von informativem und ansprechendem Content, um die Zielgruppe zu informieren, zu unterhalten und zu engagieren. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller veröffentlicht Rezepte und Kochtipps auf seinem Blog und in sozialen Medien.

Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit Influencern und Meinungsführern, um das Produkt oder die Marke einer breiteren Zielgruppe vorzustellen. Beispiel: Ein Beauty-Unternehmen arbeitet mit bekannten Influencern zusammen, um seine neuen Produkte auf Instagram zu bewerben.

Eventmanagement: Planung und Durchführung von Events wie Produktlaunches, Pressekonferenzen oder Messen, um die Marke zu präsentieren und Beziehungen zu Kunden und Medien aufzubauen. Beispiel: Eine Sportmarke organisiert einen Laufevent, um ihre neuesten Produkte vorzustellen und mit Kunden in Kontakt zu treten.

Kundenbindung: Entwicklung von Strategien zur langfristigen Bindung von Kunden durch personalisierte Kommunikation und Kundenservice. Beispiel: Ein Online-Shop sendet personalisierte E-Mails mit exklusiven Angeboten und Rabatten an bestehende Kunden.

Social Media Marketing: Nutzung von Social Media-Plattformen zur Interaktion mit der Zielgruppe, zur Verbreitung von Inhalten und zur Förderung der Markenbekanntheit. Beispiel: Eine Restaurantkette teilt Bilder von leckeren Gerichten und bietet spezielle Rabatte für Follower auf Instagram an.

Krisenkommunikation: Entwicklung von Kommunikationsstrategien und -plänen, um auf Krisensituationen angemessen zu reagieren und das Image der Marke zu schützen. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller reagiert transparent und proaktiv auf einen Rückruf seines Produkts wegen potenzieller Gesundheitsrisiken.

Corporate Social Responsibility (CSR): Kommunikation und Förderung von CSR-Initiativen und -Projekten, um das soziale Engagement und die Verantwortung der Marke zu demonstrieren. Beispiel: Ein Unternehmen unterstützt gemeinnützige Organisationen und kommuniziert über seine Bemühungen zur Umweltschonung und sozialen Verantwortung.

Medienbeziehungen: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern, um positive Medienberichterstattung zu erhalten. Beispiel: Ein Tourismusverband lädt Reisejournalisten zu einer Pressereise ein, um über die Attraktionen seiner Region zu berichten.

Interne Kommunikation: Bereitstellung von Informationen und Updates für Mitarbeiter, um sie über Unternehmensentwicklungen und -initiativen auf dem Laufenden zu halten und das Engagement zu fördern. Beispiel: Ein Technologieunternehmen organisiert regelmäßige Mitarbeiter-Meetings, um über neue Projekte und Ziele zu informieren.

Testimonials und Fallstudien: Sammlung und Veröffentlichung von Kunden-Testimonials und Fallstudien, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken und die Wirksamkeit des Produkts oder der Dienstleistung zu demonstrieren. Beispiel: Eine Softwarefirma teilt Erfolgsgeschichten von Kunden, die ihre Produkte erfolgreich implementiert haben.

Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de/seo-strategie-seo-plan/) (SEO): Optimierung von Website-Inhalten und -Struktur, um in Suchmaschinen besser gefunden zu werden und die Sichtbarkeit der Marke online zu erhöhen. Beispiel: Ein Reiseveranstalter optimiert seine Website-Inhalte mit relevanten Keywords, um in den Suchergebnissen für Reiseziele besser zu ranken.

Markenpartnerschaften: Zusammenarbeit mit anderen Marken oder Unternehmen, um gemeinsame Marketingaktivitäten durchzuführen und die Reichweite zu erhöhen. Beispiel: Eine Getränkemarke schließt eine Partnerschaft mit einem Musikfestival, um ihre Produkte während der Veranstaltung zu bewerben.

Kundenfeedback und -bewertungen: Sammlung und Nutzung von Kundenfeedback und -bewertungen, um Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken. Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen fordert Kunden auf, Bewertungen für gekaufte Produkte abzugeben und nutzt dieses Feedback, um das Sortiment zu optimieren.

Markenimage und -reputation: Überwachung und Pflege des Markenimages und -rufs durch proaktive Kommunikation und Reaktion auf öffentliche Meinungen und Trends. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller reagiert schnell auf negative Social-Media-Beiträge über die Qualität seiner Produkte und bietet eine Lösung oder Erklärung an.

Kundenbindung und -loyalität: Entwicklung von Programmen und Angeboten, um die Bindung und Loyalität bestehender Kunden zu stärken und wiederholte Käufe zu fördern. Beispiel: Ein Einzelhändler bietet Kunden Treuepunkte oder exklusive Rabatte für wiederholte Einkäufe an.

Online-Reputation-Management: Überwachung und Pflege der Online-Reputation der Marke durch das Management von Online-Bewertungen, Social-Media-Kommentaren und anderen digitalen Interaktionen. Beispiel: Ein Hotel reagiert auf negative Bewertungen auf Buchungsplattformen, indem es sich bei den Gästen für ihre Erfahrungen entschuldigt und Lösungen anbietet.

Gezielte Kommunikation: Anpassung der Kommunikationsstrategie und -botschaften an spezifische Zielgruppen und Segmente, um relevante und persönliche Inhalte bereitzustellen. Beispiel: Ein Bekleidungshersteller entwickelt separate Kampagnen für verschiedene Altersgruppen und Lebensstile seiner Zielgruppe.

Return on Investment (ROI) Analyse: Bewertung und Analyse der Effektivität von PR- und Marketingaktivitäten anhand von messbaren Ergebnissen und Kennzahlen, um den ROI zu ermitteln und zukünftige Strategien zu optimieren. Beispiel: Ein Unternehmen verwendet Umsatz- und Kundenbindungszahlen, um den Erfolg seiner Marketing-PR-Kampagnen zu messen und anzupassen.

Marketing-PR umfasst eine Vielzahl von Bereichen und Techniken, die darauf abzielen, das Image einer Marke zu fördern, die Markenbekanntheit zu steigern und das Vertrauen der Zielgruppe zu gewinnen. Durch eine integrierte Herangehensweise können Unternehmen eine effektive Kommunikationsstrategie entwickeln, die sowohl PR- als auch Marketingziele unterstützt.

MarComm: Public Relations und Marketing als Teil der (Unternehmens)Kommunikation

„MarComm“ ist eine Abkürzung für „Marketing Communications“, was übersetzt „Marketingkommunikation“ bedeutet. Es bezieht sich auf die koordinierte Nutzung verschiedener Kommunikationskanäle und -techniken, um Marketingziele zu erreichen und Marketingbotschaften an die Zielgruppe zu übermitteln. MarComm umfasst in der Regel Public Relations (PR) und Marketing als Teil eines integrierten Kommunikationsansatzes.

Im Kontext von MarComm arbeiten Marketing- und PR-Teams eng zusammen, um eine konsistente und effektive Kommunikationsstrategie zu entwickeln und umzusetzen. Die Public Relations konzentrieren sich darauf, die Glaubwürdigkeit und das Image der Marke zu fördern, Beziehungen zu den Medien aufzubauen und positive Presseberichterstattung zu erhalten. Marketing hingegen konzentriert sich darauf, Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten, die Markenbekanntheit zu steigern und den Verkauf zu fördern.

Indem Marketing und PR zusammenarbeiten und ihre Bemühungen koordinieren, können sie eine kohärente Botschaft entwickeln und über verschiedene Kanäle verbreiten, um die Zielgruppe effektiv zu erreichen. Dies kann die Nutzung von Werbung, Social Media, Content-Marketing, Events, Influencer-Marketing und anderen Kommunikationskanälen umfassen, um die Marketingziele zu unterstützen und das Image der Marke zu stärken.

Wie kann man Public Relations und Marketing optimal im Rahmen eines integrierten Kommunikationsansatzes kombinieren?

Die Kombination von Public Relations (PR) und Marketing im Rahmen eines integrierten Kommunikationsansatzes kann eine äußerst effektive Strategie sein, um die Markenbekanntheit zu steigern, das Image einer Marke zu stärken und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Die PR- und Marketingberatung Görs Communications hat 16 Bereiche zusammengestellt, in denen PR und Marketing optimal kombiniert werden können:

Markenentwicklung und Positionierung: Die PR kann helfen, das Image einer Marke zu formen und zu pflegen, während das Marketing sich darauf konzentriert, die Botschaften und Werte der Marke über verschiedene Kanäle zu verbreiten. Beispiel: Eine PR-Kampagne, die die Innovationskraft und Qualität einer Marke betont, wird durch Marketingmaterialien wie Werbeanzeigen und Social-Media-Posts unterstützt, die diese Botschaften verstärken.

Produktlaunches und -promotion: PR kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit auf neue Produkte zu lenken, während Marketingkampagnen den Verkauf fördern und die Vorteile des Produkts hervorheben können. Beispiel: Eine PR-Kampagne, die die einzigartigen Funktionen eines neuen Smartphones hervorhebt, wird durch Marketingmaterialien unterstützt, die die Zielgruppe über die Verfügbarkeit des Produkts informieren und Anreize bieten, es zu kaufen.

Medienbeziehungen und Influencer-Marketing: PR kann enge Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern pflegen, während Marketingteams mit Influencern zusammenarbeiten können, um die Reichweite und Glaubwürdigkeit einer Marke zu erhöhen. Beispiel: Eine PR-Agentur organisiert Produktrezensionen und Interviews mit Tech-Journalisten, während das Marketingteam mit bekannten Influencern im Bereich Technologie zusammenarbeitet, um das neue Produkt vorzustellen und zu bewerben.

Content-Erstellung und Distribution: PR kann hochwertige Inhalte wie Pressemitteilungen, Artikel und Blogbeiträge erstellen, während das Marketing diese Inhalte über verschiedene Kanäle verbreitet, um die Zielgruppe zu erreichen. Beispiel: Eine PR-Kampagne erstellt einen Artikel über die Geschichte und Entwicklung eines Unternehmens, der anschließend über die Website des Unternehmens, Social Media und E-Mail-Marketing an Kunden und Interessenten verteilt wird.

Veranstaltungsmanagement und Eventpromotion: PR kann bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen helfen, während Marketingkampagnen die Veranstaltung bewerben und die Teilnahme fördern können. Beispiel: Eine PR-Agentur organisiert eine Produktpräsentation für Medien und Branchenexperten, während das Marketingteam eine Werbekampagne startet, um Kunden und potenzielle Kunden zur Teilnahme an der Veranstaltung einzuladen.

Krisenkommunikation und Reputation Management: PR kann in Krisensituationen eine schnelle und effektive Kommunikation sicherstellen, während Marketingteams die Reputation der Marke online schützen und wiederherstellen können. Beispiel: Eine PR-Agentur reagiert sofort auf eine Produktkontroverse und kommuniziert transparent mit der Öffentlichkeit, während das Marketingteam Social-Media-Metriken überwacht und auf negative Kommentare und Bewertungen reagiert, um das Image der Marke zu schützen.

Interne Kommunikation und Mitarbeiterengagement: PR kann die interne Kommunikation unterstützen, indem sie Mitarbeiter über Unternehmensnachrichten und -initiativen informiert, während Marketingteams dazu beitragen können, das Engagement der Mitarbeiter zu fördern und die Botschaften der Marke intern zu verstärken. Beispiel: Eine interne PR-Kampagne informiert Mitarbeiter über eine bevorstehende Umstrukturierung, während das Marketingteam interaktive Workshops und Team-Building-Aktivitäten organisiert, um das Teamengagement zu stärken.

Social Media Management und Community-Building: PR kann die Social-Media-Präsenz einer Marke strategisch nutzen, um Beziehungen zu Kunden aufzubauen und die Markenbekanntheit zu steigern, während Marketingteams Kampagnen entwickeln können, um das Engagement zu fördern und Follower zu gewinnen. Beispiel: PR-Initiativen nutzen Social-Media-Plattformen, um Kundenfeedback zu sammeln und auf Anfragen zu antworten, während das Marketingteam gezielte Anzeigen schaltet, um das Wachstum der Follower-Basis zu fördern.

Marktforschung und Kundenanalysen: PR kann bei der Sammlung und Auswertung von Kundenfeedback helfen, während Marketingteams Marktanalysen durchführen und Einblicke in die Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppe gewinnen können. Beispiel: PR-Aktivitäten nutzen Umfragen und Kundenbefragungen, um Feedback zu neuen Produkten zu sammeln, während das Marketingteam Marktanalysen durchführt, um Trends zu identifizieren und das Angebot anzupassen.

Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeitskommunikation: PR kann die CSR-Initiativen eines Unternehmens kommunizieren und das Engagement für soziale und Umweltfragen fördern, während Marketingteams diese Botschaften nutzen können, um das Image der Marke als verantwortungsbewusst und nachhaltig zu stärken. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren die Öffentlichkeit über Spendenaktionen und Umweltprojekte des Unternehmens, während das Marketingteam Werbekampagnen startet, die die Umweltfreundlichkeit von Produkten und Dienstleistungen hervorheben.

Employer Branding und Talentakquise: PR kann die Arbeitgeberattraktivität eines Unternehmens kommunizieren und das Image als attraktiver Arbeitgeber stärken, während Marketingteams dabei helfen können, qualifizierte Bewerber anzusprechen und zu gewinnen. Beispiel: PR-Aktivitäten betonen die Unternehmenskultur und die Mitarbeiterfreundlichkeit, während das Marketingteam gezielte Anzeigen schaltet, um potenzielle Bewerber anzusprechen und auf offene Stellen aufmerksam zu machen.

Investor Relations und Finanzkommunikation: PR kann die Kommunikation mit Investoren und Finanzanalysten unterstützen, während Marketingteams dabei helfen können, das Vertrauen der Investoren zu stärken und die finanzielle Performance der Marke zu kommunizieren. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren Investoren über Quartalsberichte und strategische Pläne des Unternehmens, während das Marketingteam Finanzinformationen über verschiedene Kanäle verbreitet, um das Vertrauen der Investoren zu stärken.

Customer Relationship Management (CRM) und Kundenbindung: PR kann dazu beitragen, Kundenbeziehungen zu pflegen und langfristige Bindungen aufzubauen, während Marketingteams Kundenbindungsprogramme entwickeln können, um die Loyalität zu stärken und wiederkehrende Geschäfte zu fördern. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren bestehende Kunden über exklusive Angebote und Veranstaltungen, während das Marketingteam personalisierte E-Mail-Kampagnen startet, um Kunden zu belohnen und zum Wiederkommen zu ermutigen.

Online-Reputation Management und Reputationsaufbau: PR kann dabei helfen, die Online-Reputation einer Marke zu schützen und zu stärken, während Marketingteams positive Bewertungen und Erfahrungen nutzen können, um das Image der Marke zu fördern. Beispiel: PR-Aktivitäten überwachen und reagieren auf negative Online-Bewertungen, während das Marketingteam Kundenfeedback nutzt, um das Image der Marke online zu verbessern und positive Erfahrungen zu teilen.

Markenbotschafter und Unternehmenssprecher: PR kann bei der Identifizierung und Schulung von Markenbotschaftern und Unternehmenssprechern helfen, während Marketingteams diese Personen nutzen können, um die Botschaften der Marke zu verbreiten und das Image zu stärken. Beispiel: PR-Aktivitäten identifizieren und schulen interne Mitarbeiter oder externe Influencer als Markenbotschafter, während das Marketingteam sie in Werbekampagnen und Social-Media-Posts einsetzt, um das Image der Marke zu verstärken.

Kommunikationscontrolling und Leistungsmessung: PR kann die Wirksamkeit von Kommunikationsmaßnahmen überwachen und bewerten, während Marketingteams Leistungskennzahlen analysieren können, um den Erfolg von Kampagnen zu messen und anzupassen. Beispiel: PR-Aktivitäten verfolgen Medienclippings und Kundenfeedback, um die Wirkung von Kommunikationsstrategien zu bewerten, während das Marketingteam Daten über Klicks, Conversions und Umsätze analysiert, um den ROI von Marketingkampagnen zu bestimmen.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie die Integration von Public Relations und Marketing zu einer umfassenden und effektiven Kommunikationsstrategie führen kann, die die Markenbekanntheit steigert, das Image stärkt und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens fördert.

Fazit Public Relations und Marketing

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Public Relations (PR) und Marketing untrennbar miteinander verbunden sind und gemeinsam dazu beitragen, das Image einer Marke zu formen, die Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Obwohl sie unterschiedliche Ansätze haben, überschneiden sich ihre Ziele und Methoden oft, und eine integrierte Herangehensweise kann äußerst wirkungsvoll sein.

Die Beziehung zwischen PR und Marketing zeigt sich in verschiedenen Aspekten:

Zielgruppenansprache: Sowohl PR als auch Marketing zielen darauf ab, bestimmte Zielgruppen anzusprechen und zu beeinflussen, wobei PR sich auf ein breiteres Spektrum von Stakeholdern konzentriert.

Imagebildung und Markenbekanntheit: Beide Disziplinen tragen zur Bildung des Images einer Marke bei, wobei Marketing die Schaffung einer konsistenten Markenidentität und PR die Beeinflussung des Images in der Öffentlichkeit unterstützt.

Kommunikationskanäle: Sowohl Marketing als auch PR bedienen sich ähnlicher Kommunikationskanäle, deren koordinierte Nutzung dazu beitragen kann, die Botschaft einer Marke konsistent und wirkungsvoll zu verbreiten.

Krisenkommunikation: Sowohl Marketing als auch PR spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Krisen, wobei PR transparent kommuniziert und Marketing das Vertrauen der Kunden wiederherstellt.

Marktforschung und Analyse: Beide Disziplinen setzen auf Marktforschung und Analyse, um die Bedürfnisse der Zielgruppen zu verstehen und strategische Entscheidungen zu treffen.

Insgesamt ergänzen sich Public Relations und Marketing gegenseitig und können zusammenwirken, um eine umfassende und wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für eine Marke zu entwickeln. Eine integrative Herangehensweise, die beide Disziplinen einbezieht, kann dazu beitragen, das Image einer Marke zu stärken, das Vertrauen der Zielgruppen zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

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Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Verzahnung von Marketing + Pressearbeit (PR/Media Relations)

Die Kombination von Marketing und Pressearbeit (Public Relations / Media Relations) ist entscheidend, um eine wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für Unternehmen und Organisationen zu entwickeln.

Verzahnung von Marketing + Pressearbeit (PR/Media Relations)

Daniel Görs: Experte für die Verzahnung Marketing + Pressearbeit (Public Relations/Media Relations)

Die Verzahnung von Marketing und Pressearbeit ( Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) / Media Relations) ist entscheidend, um eine konsistente und wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für Unternehmen und Organisationen zu entwickeln.

Im Folgenden skizziert die PR Marketing Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) einige Praxisbeispiele, wie diese beiden wichtigen Kommunikationsbereiche Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) und Public Relations erfolgreich miteinander verbunden werden können:

Pressemitteilungen als Marketinginstrument nutzen: Unternehmen können Pressemitteilungen nicht nur für redaktionelle Beiträge in Zeitungen und Magazinen verwenden, sondern auch gezielt als Marketinginstrument einsetzen, um über neue Produkte, Veranstaltungen oder Unternehmensentwicklungen zu informieren.

Integration von Pressemitteilungen (https://www.goers-communications.de/suchmaschinenoptimierte-pressemitteilung/) in das Content Marketing: Pressemitteilungen können in die Content-Marketing-Strategie integriert werden, indem sie als Basis für Blogbeiträge, Social-Media-Posts oder Newsletter-Inhalte dienen.

Presseevents als Marketingveranstaltungen nutzen: Unternehmen können Pressekonferenzen oder Medienevents organisieren, um nicht nur Journalisten, sondern auch potenzielle Kunden anzusprechen und die Markenbekanntheit zu steigern.

Pressekontakte für Influencer-Marketing nutzen: Unternehmen können Pressekontakte und Medienbeziehungen nutzen, um Influencer einzuladen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um ihre Produkte oder Dienstleistungen einem größeren Publikum zu präsentieren.

Storytelling in Pressemitteilungen einbauen: Durch die Integration von Storytelling-Elementen in Pressemitteilungen können Unternehmen ihre Botschaften emotional ansprechend vermitteln und das Interesse der Leser wecken, was sich positiv auf das Marketing auswirkt.

Gastbeiträge in Fachpublikationen veröffentlichen: Unternehmen können Fachpublikationen und Branchenmagazine nutzen, um Gastbeiträge zu veröffentlichen und ihre Expertise in ihrem Bereich zu demonstrieren, was wiederum das Markenimage stärkt.

Medienkooperationen für gemeinsame Marketingaktionen nutzen: Unternehmen können mit Medienpartnern kooperieren, um gemeinsame Marketingaktionen wie Gewinnspiele, Sonderveröffentlichungen oder Veranstaltungen durchzuführen und die Reichweite zu erhöhen.

Journalisten als Markenbotschafter gewinnen: Unternehmen können Journalisten als Markenbotschafter gewinnen, indem sie ihnen exklusive Einblicke, Interviews oder Produkttests ermöglichen, was zu positiver Berichterstattung und Mundpropaganda führen kann.

Einbindung von Medienberichten in das Marketingmaterial: Unternehmen können positive Medienberichte und Presseartikel in ihre Marketingmaterialien wie Broschüren, Flyer oder Unternehmenspräsentationen integrieren, um das Vertrauen der Kunden zu stärken.

Gezieltes Influencer-Relations-Management: Unternehmen können gezielt mit Influencern zusammenarbeiten, die in ihrem Bereich aktiv sind, um ihre Produkte oder Dienstleistungen über deren Social-Media-Kanäle zu bewerben und ihre Zielgruppe zu erreichen.

Nutzung von Pressereisen für das Content Marketing: Unternehmen können Pressereisen organisieren, um Journalisten und Blogger zu Produktpräsentationen oder Unternehmensbesuchen einzuladen und das generierte Material anschließend für das Content Marketing zu nutzen.

Kundenreferenzen in Pressemitteilungen einbinden: Unternehmen können Kundenreferenzen oder Erfolgsgeschichten in Pressemitteilungen verwenden, um die Glaubwürdigkeit ihrer Botschaften zu erhöhen und potenzielle Kunden zu überzeugen.

Social-Media-Präsenz für die Pressearbeit nutzen: Unternehmen können ihre Social-Media-Präsenz nutzen, um Journalisten und Medienvertreter zu erreichen, über aktuelle Entwicklungen zu informieren und Pressemitteilungen zu teilen.

Gemeinsame Veranstaltungen von Marketing und PR: Unternehmen können Marketing- und PR-Teams zusammenarbeiten lassen, um gemeinsame Veranstaltungen wie Produktlaunches, Messen oder Roadshows zu planen und durchzuführen, was zu einer ganzheitlichen Markenpräsenz führt.

Kundenfeedback in Pressemitteilungen einbinden: Unternehmen können Kundenfeedback oder Testimonials in Pressemitteilungen verwenden, um die Qualität ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu demonstrieren und potenzielle Kunden zu überzeugen.

Veröffentlichung von Case Studies in Fachmedien: Unternehmen können erfolgreiche Projekte oder Fallstudien in Fachmedien veröffentlichen, um ihre Expertise und Leistungsfähigkeit in ihrem Bereich zu demonstrieren und potenzielle Kunden anzusprechen.

Einbindung von PR-Ereignissen in das Marketing: Unternehmen können PR-Ereignisse wie Produktlaunches, Jubiläen oder Auszeichnungen in ihre Marketingkampagnen integrieren, um die Aufmerksamkeit der Medien zu gewinnen und die Markenbekanntheit zu steigern.

Influencer-Relations für PR-Zwecke nutzen: Unternehmen können Influencer dazu einladen, an Presseveranstaltungen teilzunehmen oder Produktvorstellungen durchzuführen, um die Reichweite ihrer PR-Aktivitäten zu erhöhen und die Botschaften an ein breiteres Publikum zu verbreiten.

Cross-Promotion mit Medienpartnern: Unternehmen können mit Medienpartnern kooperieren, um Cross-Promotion-Aktionen durchzuführen, bei denen sie gemeinsam Inhalte produzieren oder Veranstaltungen bewerben, um die Reichweite und Resonanz zu steigern.

Analyse und Auswertung von Medienberichten für das Marketing: Unternehmen können Medienberichte und Presseartikel analysieren und auswerten, um Einblicke in die Wahrnehmung ihrer Marke zu erhalten und die Marketingstrategie entsprechend anzupassen.

„Durch die Verzahnung von Marketing und Pressearbeit (Public Relations / Media Relations) können Unternehmen eine konsistente und integrierte Kommunikationsstrategie entwickeln, die dazu beiträgt, die Sichtbarkeit und die Markenbekanntheit zu steigern, das Markenimage zu stärken und die Beziehungen zu den Stakeholdern zu verbessern“, fasst der erfahrene PR- und Marketingberater Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) zusammen.

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Über den erfahrenen PR SEO Marketing Berater Daniel Görs:

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

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Professionelles Suchmaschinenoptimierung (SEO) Audit

Die PR SEO Beratung Görs Communications erklärt, worauf bei einem professionellen SEO Audit zu achten ist.

Professionelles Suchmaschinenoptimierung (SEO) Audit

Der PR SEO Berater Daniel Görs erklärt, worauf bei einem professionellen SEO Audit zu achten ist.

Ein professionelles Suchmaschinenoptimierung (SEO) Audit umfasst eine gründliche Überprüfung einer Website, um Stärken, Schwächen und Optimierungspotenziale im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu identifizieren. Die SEO-PR-Beratung (https://www.goers-communications.de) Görs Communications (https://www.goers-communications.de) erläutert im Folgenden, was in einem solchen SEO-Audit untersucht werden sollte, zusammen mit praktischen Beispielen:

Keyword-Analyse:

Beispiel: Überprüfen, ob relevante Keywords in den Meta-Tags, Titeln, URLs und Inhalten der Website verwendet werden. Untersuchen, ob es lukrative Keywords gibt, für die die Website noch nicht optimiert ist.

On-Page-Optimierung:

Beispiel: Prüfen der Meta-Tags, Überschriften, Bild-Alt-Texte und interner Verlinkung, um sicherzustellen, dass sie keywordoptimiert und benutzerfreundlich sind.

Technische Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) (SEO):

Beispiel: Überprüfen der Website auf Crawling-Fehler, Seitenladegeschwindigkeit, Mobile-Freundlichkeit und Indexierbarkeit durch Suchmaschinen.

Website-Struktur:

Beispiel: Bewertung der Navigationsstruktur, URL-Struktur und Ordnung der Inhalte, um sicherzustellen, dass sie logisch und benutzerfreundlich sind.

Content-Qualität und -Relevanz:

Beispiel: Analyse der Inhalte auf Einzigartigkeit, Relevanz, Länge und Mehrwert für die Zielgruppe.

Backlink-Profil:

Beispiel: Bewertung der Qualität, Quantität und Relevanz der eingehenden Links zur Website und Identifizierung potenziell schädlicher Links.

Local SEO (falls zutreffend):

Beispiel: Überprüfung der lokalen Verzeichniseinträge, NAP-Konsistenz (Name, Adresse, Telefonnummer) und lokalen Backlinks.

User Experience (UX):

Beispiel: Analyse der Benutzerinteraktionen, Absprungraten und Seitenaufrufe, um zu beurteilen, wie benutzerfreundlich die Website ist.

Social Media-Integration:

Beispiel: Prüfen, ob die Website angemessen mit relevanten Social-Media-Plattformen verbunden ist und ob Inhalte leicht teilbar sind.

Rich Snippets und Schema Markup:

Beispiel: Überprüfen, ob strukturierte Daten korrekt implementiert sind, um die Chancen auf Rich Snippets in den Suchergebnissen zu maximieren.

Website-Sicherheit:

Beispiel: Überprüfen der Website auf Sicherheitslücken, SSL-Zertifikate und potenzielle Anfälligkeiten für Malware oder Hackerangriffe.

Analyse der Konkurrenz:

Beispiel: Vergleich der SEO-Strategien, Keywords und Backlink-Profile mit den Hauptkonkurrenten, um Potenziale für Verbesserungen zu identifizieren.

Mobile Optimierung:

Beispiel: Bewertung der Benutzererfahrung auf mobilen Geräten, einschließlich Responsivität und Ladegeschwindigkeit.

Inhaltsstrategie (Content-Strategie):

Beispiel: Überprüfen, ob die Inhalte gut strukturiert sind, um die verschiedenen Stufen der Kundenreise abzudecken und potenzielle Kunden zu gewinnen.

Lokalisierung und Internationalisierung (falls zutreffend):

Beispiel: Bewertung der Implementierung von hreflang-Tags und anderer internationaler SEO-Praktiken für mehrsprachige Websites.

SEO-Tools und Analysen:

Beispiel: Nutzung von Tools wie Google Analytics, Google Search Console, SEMrush oder Moz zur Analyse von Traffic, Keyword-Rankings und anderen SEO-Metriken.

Bildoptimierung:

Beispiel: Überprüfen der Bildgrößen, Dateinamen und Alt-Tags, um sicherzustellen, dass sie die SEO-Ziele der Website unterstützen.

404-Fehler und Weiterleitungen:

Beispiel: Überprüfen, ob es gebrochene Links oder 404-Fehlerseiten gibt und ob eine effektive Weiterleitungsstrategie implementiert ist.

Canonical-Tags:

Beispiel: Überprüfen, ob canonical-Tags korrekt verwendet werden, um Duplikate und Inhaltsdubletten zu vermeiden.

Performance-Metriken:

Beispiel: Überprüfen von Metriken wie Seitenaufrufe, Absprungraten und Conversion-Raten, um die allgemeine Leistung der Website zu bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Ein umfassendes SEO-Audit (https://www.goers-communications.de/category/services/) berücksichtigt diese und weitere Aspekte, um eine fundierte Grundlage für eine erfolgreiche SEO-Strategie zu schaffen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch ein professionelles SEO-Audit und Suchmaschinenoptimierung ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Über den erfahrenen PR SEO Berater Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/):

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/), Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

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Ohne Umwege zur Zielgruppe

Wie Unternehmen von Influencer-Marketing profitieren

Ohne Umwege zur Zielgruppe

Andreas Bock, Gründer und CEO der Famez Media Group. (Bildquelle: Famez Media Group)

Creators sind aus dem Marketing nicht mehr wegzudenken, vor allem, wenn es darum geht, Konversion und Loyalität zu fördern. Mehr als je zuvor dreht sich 2024 alles um echte Verbindungen zwischen Brand und Influencer – dafür prognostiziert Statista für dieses Jahr Ausgaben in Höhe von insgesamt circa 64 Millionen Euro im Bereich Influencer-Marketing. „Das ist eine konsequente Weiterentwicklung von Trends wie Authentizität und Kontinuität und der wahren Identifikation mit der Marke“, weiß Andreas Bock, CEO der Famez Media Group. Um die volle Power des Influencer-Marketings zu entfesseln, geht es aber um mehr als Persönlichkeit. Für einen effektiven Return of Investment sollten Unternehmen niemals die Basics aus den Augen verlieren.

Grundlage schaffen

Zunächst gilt es bei jeder Influencer-Marketing-Kampagne den Adressatenkreis genau zu definieren: Wie alt ist die Zielgruppe? Welche sozioökonomischen und geografischen Merkmale weist sie auf? Um anschließend passende Creators zu finden, bieten Plattformen wie Instagram und YouTube hilfreiche Tools zur Analyse von Klickzahlen und der Zusammensetzung der Follower-Base. Auch das Image des Influencers sollte in den Auswahlprozess einbezogen werden. „Bei Internetpersönlichkeiten handelt es sich nicht um weiße Litfaßsäulen, die sich einfach mit der eigenen Botschaft bekleben lassen. Influencer haben einen Ruf und verkörpern gewisse Werte. Für eine authentische Kooperation müssen diese zum Produkt oder zu der Dienstleistung passen“, erklärt Andreas Bock. Mit dem richtigen Werbepartner profitieren Unternehmen sowohl von der Reichweite als auch vom Ansehen, das dieser online genießt.

Qualität über Quantität

Regelmäßige Interaktionen stärken die Bindung von Creators zu ihren Followern. Doch je mehr ein Account wächst, desto zeitaufwendiger gestaltet sich dies. Inzwischen genießen große Internetpersönlichkeiten ähnlichen Kultstatus wie Filmstars. Dadurch weisen sie zwar eine hohe Reichweite auf, müssen aber Abstriche hinsichtlich des persönlichen Kontakts hinnehmen. „Bei einer klar definierten Zielgruppe lohnt es sich, mit sogenannten Micro-Influencern zusammenzuarbeiten“, verrät der Social-Media-Experte. Dabei handelt es sich um Creators, deren Follower-Zahlen zwischen 10.000 und 100.000 liegen. Eine zielgerichtete Kampagne mithilfe mehrerer kleiner Accounts bietet Unternehmen nicht nur den Vorteil der engeren Publikumsbindung, sondern senkt potenziell auch die Kosten, da sich der Preis einer Kooperation meist anhand der Reichweite errechnet.

Der Place to be?

Jedes soziale Netzwerk bietet einzigartige Funktionen und unterschiedliche Nutzergruppen, weshalb Unternehmen auch hier abwägen sollten, was zu ihnen passt. „In der Regel verdienen Medienriesen wie Meta oder Google ihr Geld durch Werbeanzeigen, während die Nutzung der App kostenlos bleibt. Eine Ausnahme stellt OnlyFans dar“, erklärt Andreas Bock. „Hier kostet das Abonnement bei einem Creator eine monatliche Gebühr.“ Was bedeutet das für das Influencer-Marketing? Da es eine starke Bindung braucht, um Nutzer auf das kostenpflichtige Profil zu locken, genießen OnlyFans-Creators bei ihren Followern hohes Vertrauen. Dank des engen persönlichen Austauschs, den OnlyFans-Akteure mit ihren Followers betreiben, gelten sie innerhalb ihrer jeweiligen Community als seriöse Quelle für Produktempfehlungen – was sie zu attraktiven Werbepartnern macht.

Vorteile nutzen

Nicht nur die zusätzliche Reichweite stellt einen Anreiz für Kooperationen dar, Unternehmen profitieren zudem von der Kreativität der Creators. „In der Regel erstellen Influencer alle Kooperationsinhalte selbst. Wer eine Kampagne bucht, kann die Ausarbeitung nach einem entsprechenden Briefing dem Werbepartner überlassen und muss sich selbst nicht mehr um den Videodreh oder Ähnliches kümmern“, erläutert Andreas Bock. Bei der Wahl des passenden Influencers lohnt es sich gegebenenfalls, eine Agentur zu konsultieren. Diese vertreten in der Regel mehrere Creators, kennen deren inhaltliche Schwerpunkte und helfen bei der Vermittlung.

Die Famez Media Group ist eine Social-Media-Agentur mit Sitz in Berlin, die sich auf OnlyFans spezialisiert hat. Das internationale Team rund um die Gründer Sandra und Andreas Bock unterstützt Creators ebenso wie Partneragenturen im Bereich Management und Marketing. Ihre Mission? Creators und Kampagnen auf OnlyFans dabei zu unterstützen ihre vollen Potenziale auszuschöpfen.

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Famez Media Group
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