Low-Code erobert die Fertigungs-Industrie

Low-Code Development als wichtiges Werkzeug der digitalen Transformation

Low-Code erobert die Fertigungs-Industrie

Die Zukunft der Softwareentwicklung liegt darin, den Programmieraufwand auf ein Minimum zu reduzieren. Low-Code-Plattformen (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/design-entwicklung/low-code/) nutzen anstelle von herkömmlichen Codes eine visuelle Entwicklung und sind dadurch unvergleichlich schnell und flexibel. Marktforscher von Gartner prognostizieren, dass 2024 rund zwei Drittel aller Anwendungen auf einer Low-Code-Plattform erstellt werden. Der Trend zur Low-Code-Entwicklung ist auch auf einen Generationswechsel in den Betrieben zurückzuführen. Digital aufgewachsene User erwarten, dass sich Business-Software intuitiv bedienen lässt.

Low-Code bietet folgende Vorteile für das Geschäftsumfeld:

-Eine einzigartige Geschwindigkeit in der Software-Entwicklung
-Sofortigen Business Value durch vordefinierte Komponenten
-Außergewöhnliche Qualität
-Eine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit
-Multi-Channel Fähigkeit

Low-Code erobert auch die Fertigungsindustrie (https://www.objectivity.de/branchen/fertigung/low-code-erobert-die-fertigungs-industrie/) und wird bereits als wichtiges Tool für die digitale Transformation genutzt. Eine neue digitale Erfahrung entsteht dank den kürzeren Durchlaufzeiten, Fehlerreduzierung und einer besseren Qualität. Mit Low-Code-Applikationen werden traditionelle Excel-Tabellen ersetzt, moderne Dashboards und Berichte erstellt. Fertigungsstücklisten (MBOM) können durch diesen Ansatz modernisiert werden. Arbeitsprozesse werden standardisiert und synchronisiert und damit die digitale Unternehmenstransformation beschleunigt.

Unser erfahrenes Low-Code-Entwicklungsteam erstellt für Sie verschiedene Möglichkeiten einen Schritt weiterzugehen. Von einem Proof of Concept (PoC) über digitalisierte Arbeitsanweisungen bis hin zu Engineering Apps und mehr.
Profitieren Sie vom Trend und digitalisieren Sie Ihr Fertigungsunternehmen mit der Hilfe einer Low-Code-Plattform.

Haben Sie sich bereits mit Low-Code auseinandergesetzt? Fragen Sie sich, welche Low-Code-Plattform in Ihrem Fall am besten geeignet ist? Bedenken Sie, dass jedes Unternehmen einzigartige Anforderungen und Ziele hat. Die Antwort auf diese Frage hängt von einer Vielzahl verschiedener Faktoren und Variablen ab. Unsere In-House-Experten unterstützen Sie mit ihrer weitreichende praktische Erfahrung mit den weltweit führenden Low-Code-Plattformen: Microsoft, Mendix und Power Platform.

Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

Kontakt
Objectivity GmbH
Przemysław Uliasz
Neue Mainzer Str. 75
60311 Frankfurt am Main
+48666057424
marketing@objectivity.co.uk
https://www.objectivity.de/

DevOps & Low-Code

Eine Kombination der visuellen Low-Code-Entwicklung mit DevOps kann die digitale Transformation erheblich beschleunigen

DevOps & Low-Code

Low-Code (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/design-entwicklung/low-code/)-Technologien ermöglichen es Unternehmen, vollständig reaktionsschnelle, einfach bereitzustellende Anwendungen mit wenig bis gar keiner Programmierung zu erstellen und anzupassen. Es beschleunigt die digitale Transformation und befähigt Citizen-Developers.

DevOps (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/devops-support/devops-services/) – eine Kombination aus Entwicklung und Betrieb – bezieht sich auf eine Reihe von Praktiken, welche die Anwendungsentwicklung in jeder Phase rationalisieren. DevOps zielt hauptsächlich darauf ab Silos aufzubrechen und die Zusammenarbeit für Teams zu verbessern. Agile und ohne Kompromisse bei der Softwarequalität einzugehen. Traditionelle Entwicklungsmethoden stellen für eine erfolgreiche DevOps-Transformationen einige Herausforderungen dar.

Der Einsatz von Low-Code verändert einiges für DevOps-Teams. Die Agilität und Flexibilität von Low-Code, wird nahezu jedem Unternehmen einen immensen Vorteil auf dem schnelllebigen, anspruchsvollen Softwaremarkt verschaffen. Es befreit Entwickler von den mühsamsten täglichen Aufgaben, wie der Durchführung ständiger Wartungsarbeiten. Stattdessen können sie sich darauf konzentrieren ihr Fachwissen für innovative Entwicklungen effektiv einzusetzen. Genauso bringt auch der Einsatz von DevOps Ihren Low-Code-Anwendungen Vorteile – DevOps für Low-Code-Anwendungen. (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/low-code/devops-fur-low-code-losungen/)

Wir kümmern uns um das Anwendungsmanagement in Bereichen wie Fehlerbehebungen und Code-Level-Support, um eine ununterbrochene Unterstützung bei der Behebung von Problemen oder der Entwicklung neuer Funktionen sicherzustellen. Wir bieten auch proaktives Monitoring und Cloud-Hosting-Management. Mit unserem DevOps-Support wird Ihre Low-Code-Lösung komplett verwaltet und gewartet, um Ihnen den größten Mehrwert gewährleisten zu können.

Wir sind hochqualifiziert in Mendix (https://www.objectivity.de/blog/bereitstellen-hosten-von-mendix-low-code-systemen/) und der Power Plattform. Bei Bedarf erhalten Sie auch Unterstützung in Bereichen wie Überwachung und Cloud-Hosting.

www.objectivity.de/kontakt (http://www.objectivity.de/kontakt)

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Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Bis zu 80 Prozent weniger Aufwand bei der UI-Erstellung in der iTAC.MOM.Suite

Nahezu ohne Programmierung:  MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Montabaur, 20. Januar 2022 – Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) hat sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite mit neuen Low-Code-Funktionen ausgestattet. So sind Änderungen der Business-Logik oder die Erstellung von kundenspezifischen User Interfaces (UI) für die MES/MOM-Lösung mit wenigen Klicks und nahezu ohne Programmierkenntnisse möglich. Damit reduzieren sich zum Beispiel die Aufwände bei der UI-Erstellung um bis zu 80 Prozent.

„Die iTAC-Philosophie ist es, eine flexible Open-Standard-Software bereitzustellen, die an die Prozesse unserer Kunden angepasst werden kann. Daher ist unser Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Dabei legen wir großen Wert auf Einfachheit für unsere Kunden und haben daher Low-Code-Tools integriert“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Konfigurieren statt programmieren im Business Flow und User Interface

Mit den in der iTAC.MOM.Suite verfügbaren Low-Code-Tools zur Entwicklung von Lösungen oder Modellierung von Prozessen nahezu ohne Programmierung kann die Zeit für die Erstellung von Geschäftsprozessen um bis zu 65 Prozent und für die Generierung von User Interfaces um bis zu 80 Prozent reduziert werden. In Zukunft lassen sich Prozesse über eine Drag-and-Drop-Funktion durch BPMN-Flows (Business Process Model and Notation) modellieren. Die Abläufe werden graphisch einfach und verständlich für alle Anwender und Entwickler dargestellt. Neue Komponenten können leicht hinzugefügt werden, basierend auf allgemeinen Aufgaben und individuellen Kundenanforderungen. Eine schnelle Bereitstellung und kurze Feedbackschleife für Demo-/Testinstanzen ist gewährleistet.

Auch User Interfaces lassen sich via Drag-and-Drop erstellen und mit den APIsder iTAC.MOM.Suite verknüpfen. Durch den Low-Code-Ansatz und das entsprechend grafische Design des Ablaufes verringert sich deutlich die Möglichkeit, Fehler in den Ablauf einzubauen, so dass eine geringere Anzahl von Fehlern während der Erstellung und reduzierte Implementierungskosten entstehen. Außerdem lassen sich Prototypen schnell und einfach generieren und Kunden sowie Professional Service können zum Beispiel bereits während eines Workshops einfach eine Lösung erstellen. Des Weiteren profitieren die Anwender von schnellem Deployment, denn die entstandene Lösung ist nahezu direkt einsetzbar, so dass es zu keinen Unterbrechungszeiten kommt.

„In der modernen Fertigung geht es um Zeiteinsparungen beziehungsweise Kostenreduktion. Gleichzeitig müssen hochanspruchsvolle digitale Prozesse abgebildet und umgesetzt werden. Wir möchten den MES-/MOM-Anwendern ihre täglichen Abläufe erleichtern – die Integration der Low-Code-Tools ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung“, erklärt Peter Bollinger.

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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Schweizer Versicherungs-Start-up Emilian beschleunigt Software-Entwicklung mit OutSystems

Go-To-Market in nur drei Monaten, nach neun Monaten bereit für die Skalierung

Frankfurt am Main, 30. November 2021. Lieber auf Nummer Sicher gehen – nicht zuletzt aufgrund dieser Mentalität zählt der Versicherungssektor zu den Kernbranchen im DACH-Raum. Anders in Regionen wie Lateinamerika: Dort verfügt nur etwa jeder zehnte Bürger überhaupt über eine Versicherung. Eine Situation, der nun das schweizerische Start-up Emilian (http://www.emilian.io/) mit einer innovativen Geschäftsidee entgegenwirken will. Eine digitale Marktplatz-Plattform soll freie Versicherungsmakler und Versicherungen miteinander vernetzen und so dafür sorgen, dass Kundenanfragen schnell und individuell mit passenden Policen-Angeboten beantwortet werden können. Entwickelt wurde die Lösung in nur drei Monaten und konnte unterdessen getestet und optimiert werden. So ist sie nun bereit für den ersten Wachstumsschub – mithilfe der Plattform für moderne Applikationsentwicklung von OutSystems (https://www.outsystems.com/de-de/).

Die Idee zur Entwicklung einer digitalen Handelsplattform für Versicherungspolicen wurde unter anderem von Emilian-Mitgründerin und CEO Zulma Prieto vorangetrieben. Aufgrund ihrer kolumbianischen Wurzeln kennt sie den lateinamerikanischen Markt und den hohen Nutzen, den eine entsprechende Lösung für Versicherungs-Broker haben würde. Gleichzeitig werden jedoch auch im KMU-Bereich in der DACH-Region bis zu 90 Prozent der Versicherungen über Berater abgewickelt, sodass auch dieser Markt ein hohes Potenzial für die Emilian-Lösung bietet. Mit der Realisation der Idee begann Prieto gemeinsam mit drei weiteren Gründern im Herbst 2020, der Eintrag ins Handelsregister erfolgte im Februar dieses Jahres.

Software für Start-ups: Auf die Geschwindigkeit kommt es an

„Das zentrale Kapital eines Start-ups ist – neben den finanziellen Mitteln – seine Geschwindigkeit“, betont Stefan Wunderlich, Chief Technology Officer von Emilian. „Wer die entdeckte Marktlücke nicht schnell besetzt, läuft Gefahr, durch einen schnelleren Konkurrenten im Rennen um potenzielle Kunden überholt und abgehängt zu werden. Aus diesem Grund war es für uns entscheidend, unser Vorhaben unmittelbar in die Tat umzusetzen. Dazu galt es natürlich auch, das benötigte Software-Fundament schnellstmöglich zu entwickeln und bereitzustellen. Dazu haben wir uns für den Ansatz der modernen Applikationsentwicklung mit OutSystems entschieden.“

Der gedankliche Anstoss hierzu stammte von einem Technologieberater von Emilian, der die Plattform und ihr Potenzial bereits aus der Vergangenheit kannte. Im Gegensatz zur klassischen Software-Entwicklung erfolgt die Applikationserstellung in der OutSystems-Plattform über visuelle Modellierung: Die erforderlichen Funktionen werden durch vorgefertigte, aber umfassend konfigurierbare Bausteine in einer grafischen Oberfläche zusammengestellt. Auch komplexe Prozesse wie etwa die Anbindung von Datenbanken lassen sich dabei einfach und schnell realisieren. So kann der Zeitaufwand für die Entwicklungsprozesse deutlich verkürzt werden. Im Anschluss generiert die OutSystems-Plattform echten, auf Standards basierenden Software-Code, der bei Bedarf von den Entwicklern bis auf die Ebene der einzelnen Code-Zeilen angepasst werden kann.

In nur drei Monaten zum Live-Start

Um sich selbst von der OutSystems-Lösung zu überzeugen, nutzte Emilian zunächst das kostenlose “ Personal Environment (https://www.outsystems.com/de-de/free-edition/#sign-up)“ der Plattform, über das ein erster Prototyp erstellt wurde. Im November 2020 erfolgte dann der Umstieg auf die Enterprise-Version, Mitte Januar begann die Entwicklung des finalen Produkts. In Rekordzeit schufen die OutSystems-Entwickler das Backend für die Multi-Tenancy-Plattform von Emilian, die Versicherungs-Broker als Whitelabel-Lösung auf ihre Website integrieren können. Dort sind Interessenten dann in der Lage, ihre Anforderungen für gewünschte Versicherungspolicen einzutragen. Die Lösung durchsucht daraufhin die von den Versicherungen – etwa automatisiert per API – eingestellten Angebote auf die jeweiligen Kriterien hin und ermöglicht es dem Broker so, seinen Kunden unmittelbar die aktuellsten, passgenauen Verträge anzubieten.

„Mitte April sind wir mit unserer Lösung live gegangen. Von dieser Geschwindigkeit und der Flexibilität der Entwicklungsprozesse waren wir absolut verblüfft“, so Wunderlich. „Ich erinnere mich an einige Momente, in denen ich mit einem der OutSystems-Entwickler telefonierte, ihm eine neue Idee für die Plattform schilderte und dieser während des Gesprächs mit wenigen Klicks eine Vorschau der Funktionalität zusammenstellte. Für uns als Start-up ist diese Flexibilität genau das, was wir benötigen. Unser Geschäftsmodell entwickelt sich stetig weiter, Voraussetzungen und Gegebenheiten am Markt können sich jederzeit ändern. Darauf müssen wir bei Bedarf unmittelbar reagieren können. Und genau das ermöglicht uns OutSystems.“

Skalierbarkeit und Sicherheit auf Knopfdruck

Darüber hinaus ist mit OutSystems auch eine umfassende Skalierbarkeit zu jedem Zeitpunkt sichergestellt – ein weiterer zentraler Aspekt für das Start-up. Nach der Pilotphase wird die Lösung unterdessen von Kunden in der Schweiz und Kolumbien genutzt. Mit der geplanten Ausweitung der Geschäftsaktivitäten auf Zielmärkte wie Lateinamerika oder auch weitere europäische Länder kann für Emilian jedoch jederzeit eine rasche Skalierung der Lösung erforderlich sein – die sich dann mit der OutSystems-Lösung einfach realisieren lässt.

„Schliesslich profitieren wir auch von den umfassenden Security-Funktionalitäten, welche die OutSystems-Plattform nativ zur Verfügung stellt“, erklärt der CTO. „Als Lösungsanbieter im Versicherungskontext verarbeiten wir auf unserer Plattform hochsensible personenbezogene Daten, die wir mit den höchstmöglichen Standards schützen müssen. Besonders relevant für uns ist die ISO-Norm 27001. Im Team haben wir mit Dr. Tom Sprenger, strategischer Technologieberater, einen ausgewiesenen Security-Experten, und wissen, dass die Entwicklung nach Standards eine hohe Zeit- und Geldinvestition erfordert. Mit OutSystems ist Sicherheit jedoch leicht gemacht: Mit wenigen Klicks lassen sich die erforderlichen Schutzfunktionalitäten aktivieren, sodass unsere Lösung automatisch umfassend nach modernstem Stand der Technik geschützt ist.“

Für die Zukunft gerüstet

Auf dem modernsten Stand der Technik bleibt die Lösung nicht nur im Security-Kontext. Die OutSystems-Lösung wird auch um technologische Innovationen wie künstliche Intelligenz stetig erweitert, wodurch die entsprechenden Technologien für Kunden nutzbar gemacht werden. Auch bei Emilian bestehen bereits fortgeschrittene Überlegungen bezüglich eines künftigen Einsatzes von KI: Mit deren Hilfe wird es beispielsweise möglich, durch intelligente Auswertung der bestehenden Daten Angebote noch besser auf die Anforderungen der Kunden hin zuzuschneiden. Dazu lassen sich etwa individuelle Faktoren wie die Wohnlage des Kunden (wie auf dem Land, in den Bergen oder am Meer) und Kauftrends von einer vergleichbaren Kundengruppe automatisiert mitberücksichtigen, womit sich zum Beispiel im Bereich der Sachversicherungen eruieren lässt, ob sich die eine oder andere Police besser oder weniger gut eignet. So lässt sich mittelfristig die Kundenzufriedenheit noch weiter optimieren. Unterdessen hat sich auch ein Investor und Unternehmer aus dem Internet-of-Things(IoT)-Bereich an Emilian beteiligt, der vom grossen Potenzial dieser systematischen Datenauswertung im Versicherungsbereich überzeugt ist.

Weiterführende Informationen

Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier (https://dataspace.m-net.de/public/download-shares/OFhFpmbpvMvKCQRja2RZ86jJx895E5ye).

Über Emilian
Die Emilian AG ist ein SaaS-InsurTech mit Sitz in der Schweiz, das eine umfassende White-Label-Lösung für den digitalen Verkauf von Versicherungsprodukten über Maker und Versicherungsgesellschaften anbietet. Die Zielmärkte sind aufstrebende Märkte, wo die Erschwinglichkeit von neuester Technologie ein entscheidender Faktor ist. Das Gründerteam vereint mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Versicherungs-, Technologie- und Rechtsbranche.
Weiterführende Information finden sich auf: www.emilian.io (http://www.emilian.io/)

Über OutSystems
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.

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OutSystems GmbH
Andrea Ponzelet
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Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

Low-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

Was ist eigentlich Low-Code?

„Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

Low-Code für große Unternehmen

Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

LINKITSYSTEMS als Low-Code-Partner

„Wir sind sehr zufrieden mit LINKITSYSTEMS als Partner für die Implementierung“, schließt Prochazka. „Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Das Gefühl, dass wir Unterstützung bekommen, ist Gold wert. Und das unabhängig davon, ob die Frage zum ursprünglichen Projekt gehört. LINKITSYSTEMS hilft unseren Mitarbeitern beim Selbstwachstum, anstatt uns alle Sorgen einfach abzunehmen.“

Auch mit Low-Code entwickeln?

LINKITSYSTEMS begleitet Projekte in verschiedenen Branchen, sowohl im Einzelhandel als auch in der Logistik oder im öffentlichen Dienst. Denn Low-Code eignet sich hervorragend, um branchenübergreifend eingesetzt zu werden. Haben Sie auch ein Projekt, dass Sie schnell und kosteneffektiv ausführen möchten? Unsere Low-Code-Experten helfen Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie freibleibend Kontakt mit uns auf, dann schauen wir gemeinsam nach der besten Lösung.

Weitere Informationen unter: https://www.linkitsystems.de

Über LINKITSYSTEMS:
LINKITSYSTEMS ist Ihr Partner für digitale Innovationen mit Low-Code.

Als wissensbasierter „full-service“ IT-Anbieter verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Entwurf und Verwaltung innovativer IT-Lösungen für Top-500-Organisationen und Behörden.

Kontakt
LINKITSYSTEMS GmbH
Anna Börjes
Hovesaatstraße 6
48432 Rheine
+49-5971-1653009
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Ihr Partner für digitale Transformation

Eine runde Sache: GAPTEQ feiert 5. Geburtstag

Anbieter der Low-Code-Plattform GAPTEQ unterstützt seine Kunden seit 2016 bei der Entwicklung von individuellen Datenbankanwendungen und Web-Applikationen im Zusammenspiel mit SQL-Datenbanken

Eine runde Sache: GAPTEQ feiert 5. Geburtstag

(Bildquelle: GAPTEQ GmbH)

Eine Low-Code-Plattform, die auf Basis von SQL-Datenbanken die Entwicklung skalierbarer Anwendungen für die Datenarbeit ermöglicht und so einfach und schnell Lücken bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen schließt: Mit diesem Angebot ist GAPTEQ im September 2016 mit seinem gleichnamigen Tool an den Start gegangen. Gegründet wurde das im bayrischen Brannenburg ansässige Unternehmen von Hermann Hebben, Steffen Vierkorn und Christian Stöllinger. Die drei langjährig erfahrenen Data & Analytics-Spezialisten agierten bereits in unterschiedlichen Konstellationen als Gründer und aktuell geschäftsführende Gesellschafter des Expertenhauses QUNIS, Gründer des BI-Anbieters Cubeware sowie als Lead-Analyst beim Business Application Research Center BARC.

Um Unternehmen aller Größen passgenau zu unterstützen, ist die Low-Code-Plattform GAPTEQ exakt auf die Bedarfe von Anwendern zugeschnitten, die unabhängig und selbstständig Web-Applikationen entwickeln wollen. Dank der komfortablen Bedienbarkeit des GAPTEQ-Designers per Drag & Drop und der intelligenten Nutzung und Integration mit SQL-Datenbanken eröffnen sich vielfältigste Einsatzfelder zur Unterstützung und Digitalisierung von Prozessen. Dazu zählen die Meldung von Schadensfällen, das Erfassen von Produkt- oder Mitarbeiterdaten, das Durchführen von Inventuren, die Aufgaben- und Zeiterfassung oder das Einsammeln von Daten zur Erstellung eines Forecasts ebenso wie das Bereitstellen von Dokumenten in einem Kundenportal oder das Einpflegen von Daten zur Erstellung einer Absatzplanung, das Reporting im Umfeld der Konsolidierung oder die Datenpflege für das Data Warehouse.

„Von Beginn an war es unser erklärtes Ziel, Applikations-denkenden und
-schaffenden Menschen ein intuitiv bedienbares Werkzeug an die Hand zu geben, um einfach und selbstständig Lücken in der Datenarbeit zu schließen. Mit unserer Low-Code-Plattform GAPTEQ setzen wir dies seit nunmehr fünf Jahren konsequent um. Und die beständig steigende Anwenderzahl bestätigt, dass wir damit absolut richtig liegen. So hat eine Kundenumfrage im letzten Jahr ergeben, dass GAPTEQ für seinen reichhaltigen Funktionsumfang, die durchweg komfortable Handhabung, das überzeugende Preis-Leistungs-Verhältnis und vor allem auch für den schnellen und direkten Support hoch geschätzt wird“, kommentiert Hermann Hebben, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der GAPTEQ GmbH. „Was uns besonders freut: Unsere Anwender nutzen GAPTEQ in wirklich verschiedensten und ganz aktuellen Bereichen, wie etwa als HR-Lösung für ein neuartiges Jobfinder-Portal oder als App zur Pandemie-gerechten Zuordnung von Büroräumen und Parkplatzreservierungen. Das macht stolz und Lust auf mehr.“

Der GAPTEQ-Kundenkreis ist äußerst vielfältig. Er reicht von der Bertelsmann Stiftung, dentsu, Ebner & Stolz und HeyScout über die Kaffeeküste Laboe, Magic Parcel, PUREN Pharma, SalesCom, Siemens und Südpack bis hin zu Viessmann oder VW Gebrauchtfahrzeuge. Insbesondere öffentliche Einrichtungen, Städte und Kommunen schätzen die Entwicklung und Rechnungsstellung nach deutschen Maßstäben sowie die Möglichkeit, GAPTEQ self-managed in sicheren Netzwerken zu betreiben; bei der Umsetzung der Lösungen unterstützen GAPTEQ-Partner wie AIOS und LinkFISH. Zum beständig wachsenden Experten-Netzwerk gehören zudem die Beratungs- und Implementierungsanbieter Celver, Ceteris, Reinbold, Syscon und der Cloud-Experte TEQWERK.

Mit der aktuellen Version 3.5 setzt GAPTEQ die Entwicklung seiner Low-Code-Plattform weiter fort und bietet eine Vielzahl neuer Funktionalitäten für noch mehr Gestaltungsvielfalt, Individualität und geführte Unterstützung bei der Dateneingabe. Außerdem punktet GAPTEQ mit seinem attraktiven Pricing: Die Low-Code-Plattform steht in einer kostenfreien FREE-Version zum Testen und Ausprobieren bereit und als BUSINESS-Version für 5 Euro pro User und Monat. Die Bezahlversion beinhaltet den direkten Zugriff auf den GAPTEQ-Support sowie weitere Funktionalitäten und ist on-premise im Pay-per-Use- oder im Prepaid-Mode verfügbar. Darüber hinaus kann GAPTEQ als Cloud-Paket inklusive der Microsoft Azure-Dienste SQL-Datenbank und Virtual Machine bezogen werden.

Über GAPTEQ
GAPTEQ ist eine moderne Low Code Plattform. Sie erlaubt das Erstellen individueller Datenbank Anwendungen und Web Applikationen im direkten Zusammenspiel mit SQL Datenbanken. Intuitiv per Drag & Drop, ohne HTML Know how oder Frontend Programmierung. Unternehmen digitalisieren so ihre Prozesse und Teilprozesse und schließen Applikationslücken in der Datenarbeit. GAPTEQ ist einfach in der Handhabung, clever im Pricing, smart in der Technologie. Das von den Business Spezialisten Hermann Hebben, Christian Stöllinger und Steffen Vierkorn im Jahr 2016 gegründete Unternehmen hat seinen Sitz mit Entwicklung, Support, Vertrieb und Partner Management im oberbayerischen Brannenburg. GAPTEQ ist On Premise und für die Cloud verfügbar. www.gapteq.com

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83098 Brannenburg
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Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

Das unabhängige Marktforschungsunternehmen analysiert in seinem weltweit führenden Bericht über Integrationsplattformen deren Bedeutung sowie verschiedene Anbieter.

Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

Der aktuelle Forrester-Bericht „Now Tech: Integration Platforms, Q2 2021“ (https://boomi.com/content/ebook/global-forrester-now-tech-2021-report/) bietet einen Überblick verschiedener Integrationsplattformen auf dem Markt hinsichtlich Funktionalität und Verbreitung. Unter diesen nennt er auch Boomi™ (https://boomi.com/de/content/video/demo/10min-demo/), den führenden Anbieter der cloudbasierten Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS). Der Bericht listet Boomi im Segment der großen Anbieter sowie den Funktionssegmenten Enterprise iPaas (EiPaaS), Connected Intelligence Integration und iPaas for Citizen Integration.

Laut Forrester verzeichnete der iPaaS-Markt 2020 starkes Wachstum. Dieses war zum Teil dadurch getrieben, dass Unternehmen in Reaktion auf die Pandemie erkannt haben, welche Schlüsselstellung Integration in der digitalen Wirtschaft einnimmt. Weiter erklärt der Bericht: „Die Zahl der Anwendungen und Datenquellen explodiert im Zuge der digitalen Transformation, insbesondere im Bereich Cloud.“

Forrester empfiehlt es Fachleuten für Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen, die Integrationsplattformen zu evaluieren und sich auf einheitliche Kundenerlebnisse und die Cloud zu konzentrieren. Für mehr Agilität sollten sie dabei auf Low-Code-Integration setzen und eine Suite aus Integrationstools aufbauen.

Integrationsplattformen definiert Forrester als: „Technologien, die es einfacher und günstiger machen, Anwendungs- und Datenschnittstellen zu entwickeln, testen, bereitzustellen und zu warten. Unternehmen nutzen Integrationsplattformen, um die Customer Experience zu verbessern und Geschäftsprozesse zu erweitern, um neue digitale Produkte und Service-Architekturen zu schaffen und um die Komplexität von Sicherheit, Datenschutz und Governance zu bewältigen.“

Die Low-Code-Plattform Boomi AtomSphere™ ist die einzige Cloud-native, vollständig bedarfsgesteuerte Integrationsplattform der Branche, die es Unternehmen ermöglicht, alle Anwendungen, Systeme und Endpunkte zu integrieren. Dies gewährleistet Geschwindigkeit und Flexibilität für selbst die komplextesten Integrationsprojekte.

„Boomi ermöglicht es Unternehmen, den Nutzen aus ihren Daten zu maximieren, indem sie schnell und einfach Informationen und Interaktionen im gesamten Unternehmen vereinheitlichen“, sagt Michael Pietsch, Head of DACH & Eastern Europe bei Boomi. „Mit unserer Low-Code-Plattform können Unternehmen Datensilos aufbrechen, Workflows automatisieren, die Markteinführung beschleunigen und so für mehr Integrated Experiences sorgen.“

Über Boomi
Boomi verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 15.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com.

© 2021 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das „B“-Logo, Atom, Boomiverse, AtomSphere, Molecule, und Dell Boomi sind eingetragene Marken der Dell Inc., oder ihrer Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

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Deutsche Rück entscheidet sich für WEBCON BPS als Plattform für Prozessdigitalisierung

Deutsche Rück entscheidet sich für WEBCON BPS als Plattform für Prozessdigitalisierung

Hauptsitz der Deutschen Rück in Düsseldorf (Bildquelle: Deutsche Rückversicherung Aktiengesellschaft)

Die Deutsche Rück, gegründet 1951 und heute einer der führenden Rückversicherer auf dem deutschen Markt, hat sich für den Einsatz der Low Code BPM-Plattform WEBCON BPS entschieden und wird damit ab sofort ihre internen Geschäftsprozesse digitalisieren. Der Auftrag ging an den Lichtenfelser WEBCON Premium Partner VSB, zu dem bereits eine mehr als zehnjährige vertrauensvolle Geschäftsbeziehung besteht.

WEBCON BPS ist eine moderne und hochgradig flexible Lösung für die Modellierung und Umsetzung von digitalen Prozessen und elektronischen Workflows. Der Low Code Ansatz ist bei WEBCON BPS nicht nur ein Marketingschlagwort, sondern konsequent und durchgängig im Produkt realisiert. Dadurch können nahezu beliebige Geschäftsprozessanforderungen effizient und mit hoher Produktivität implementiert werden.

Alle hierfür erforderlichen Funktionen sind im Standard von WEBCON BPS enthalten, z.B. dynamische Formulare, Integration externer Datenquellen, Mehrsprachigkeit, mobiler Zugriff, Vertreterregelung, Microsoft 365 Integration, Dashboards uvm. Der Zugriff erfolgt für die Anwender über eine performante und intuitive Browser-Oberfläche, native Apps für iOS und Android, Outlook oder Microsoft Teams, je nach Vorliebe des Anwenders.

Mathias Hartung, Leiter des Bereichs Informationsmanagement und Service bei der Deutschen Rück, ist überzeugt von den Vorteilen von WEBCON BPS und unterstreicht das beeindruckende Preis-/Leistungsverhältnis. „Auf der Suche nach einer geeigneten BPM-Plattform für unser Unternehmen wandten wir uns an unseren langjährigen Partner VSB, die uns WEBCON BPS vorstellten. Die Lösung war uns bis dahin unbekannt, aber die beeindruckenden Möglichkeiten des Produktes, kombiniert mit der Kompetenz von VSB und starke Referenzen, haben uns schnell Entscheidungssicherheit gegeben“, so Mathias Hartung.

Erste Prozessanwendungen auf der Agenda sind Sitzungsmanagement, Abrechnungsprozesse und Personal-Workflows. „Wir freuen uns auf die Umsetzung der ersten Prozesse und haben noch ein Füllhorn voll mit weiteren Anforderungen. Durch die Einführung von WEBCON BPS können wir unsere Verwaltungsprozesse vollständig digitalisieren und schaffen so einen großen Mehrwert für unsere Anwender und Kunden“, freut sich Mathias Hartung.

VSB ist derzeit der einzige WEBCON Premium Partner im Raum D-A-CH. Mit einem stetig wachsenden Team für Prozessdigitalisierung bedient VSB branchenübergreifend Kunden aus dem Mittelstand und gehobenen Mittelstand.

VSB ist ein inhabergeführter IT-Dienstleister, der flexibel und schnell auf die Veränderungen im IT-Markt reagiert. Als Spezialist für smarte und innovative IT-Lösungen sind wir seit 1988 mit Lösungen für CRM, Business Analytics, Cloud Collaboration, Qualitätsmanagement und Digitale Geschäftsprozesse bundesweit erfolgreich.

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