5-Phasen-Modell für Einführung der Microsoft Power Platform

Die Microsoft Power Platform befähigt auch Fachkräfte ohne IT-Background dazu, selbstständig die Digitalisierung ihrer Bereiche voranzutreiben. Net at Work begleitet mit einem 5-Phasen-Modell bei der Einführung für optimierte Prozesse ohne Wildwuchs.

5-Phasen-Modell für Einführung der Microsoft Power Platform

In 5 Schritten zur Nutzung der Microsoft Power Platform durch Citizen Developer in Fachabteilungen.

Paderborn, 23. Juni 2022 – Net at Work GmbH, einer der wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft 365 im deutschsprachigen Raum, unterstützt Unternehmen mit einem klar strukturierten 5-Phasen-Modell bei der Einführung der Microsoft Power Platform. Damit lassen sich das Potenzial von Fachanwendern in Zeiten des IT-Fachkräftemangels optimal ausschöpfen und gleichzeitig übergreifende Governance-Richtlinien, Best Practices und Synergien nutzen. Im Kern geht es darum, die Eigeninitiative der Fachabteilungen zu fördern, ihnen die Sicherheit einer verlässlichen IT-Basis zu geben und Wildwuchs und Schatten-IT zu vermeiden.

An der Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit durch die Digitalisierung interner Arbeitsabläufe führt kein Weg mehr vorbei. Das vorhandene IT-Personal sieht sich allerdings häufig mit Überlastung und Zeitmangel konfrontiert. Um den Bedarf an Softwarelösungen, der nicht gänzlich durch das vorhandene IT-Personal gedeckt werden kann, zu erfüllen, muss auch Mitarbeitenden ohne IT-Schwerpunkt eine Plattform zur Verfügung gestellt werden, die das Erstellen fachlicher Anwendungen ermöglicht: die Microsoft Power Platform. Denn spätestens seit der Generation der Digital Natives schlummert ein enormes Potenzial an zukünftigem IT-Wissen auch in den Fachabteilungen deutscher Unternehmen.

Mit der Microsoft Power Platform können Mitarbeitende als Citizen Developer ihre Ideen in leistungsstarke Lösungen verwandeln. Gemeinsam mit einer optimal aufgestellten IT-Abteilung tragen sie damit maßgeblich zur Digitalisierung ihrer eigenen Bereiche bei. Programmierkenntnisse sind dazu nicht erforderlich, die Software-Erstellung erfolgt größtenteils visuell. Die Microsoft Power Platform umfasst die Analyse von Daten mit Power BI, die Entwicklung von Business Anwendungen mit Power Apps, die Automatisierung von Arbeitsabläufen mit Power Automate sowie die Erstellung von Bots mit Power Virtual Agents.

Wer dieses Potenzial ausschöpfen will, sieht sich allerdings mit mehreren Hindernissen konfrontiert. Low-Code-Plattformen nehmen zwar ein gewisses Maß an Komplexität aus der Entwicklung, erfordern aber dennoch ein hohes Engagement und eine hohe Lernbereitschaft von den Anwenderinnen und Anwendern. Die Herausforderung liegt hier darin, Mitarbeitende aus den verschiedensten Bereichen zur Nutzung zu motivieren und sie auf die Entwicklung vorzubereiten. Hinzu kommt, dass die Übersicht über Handlungsbedarfe und die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien schnell verloren geht, sobald die Bereitstellung digitaler Lösungen nicht mehr vollständig zentral abgewickelt wird. Unternehmen muss es hier also gelingen, sämtliche Citizen Developer auf eine zielgerichtete, gemeinsame und nach Unternehmensrichtlinien vorgesehene Digitalisierung ihrer Bereiche vorzubereiten.

Net at Work steht Kunden als IT-Dienstleister und 8-facher Microsoft Gold Partner bei der Lösung dieser Herausforderungen zur Seite. Die Spezialisten haben dafür ein 5-Phasen-Modell entwickelt, das Schritt für Schritt zu einer erfolgreichen, geordneten Nutzung der Power Platform durch Citizen Developer in den Fachabteilungen führt.

„Viele Unternehmen kennen die Power Platform und wissen, welche Dienste sie beinhaltet, sind sich jedoch unsicher, wie sie sinnvoll genutzt werden kann, ohne dass Wildwuchs im Unternehmen entsteht“, sagt Volker Helms, Director Intelligent Apps & Data bei Net at Work. „Die strukturierte Einführung der Low-Code-Plattform bis zur Nutzung im Daily Business funktioniert nicht von heute auf morgen. Deshalb ist es wichtig, hier einen Partner an der Seite zu haben, der weiß, wie es geht.“

Weitere Informationen zur strukturierten Einführung der Microsoft Power Platform mit dem 5-Phasen-Modell gibt es hier: https://www.netatwork.de/microsoft-power-platform-5-grundlagen-zur-strukturierten-einfuehrung/

Zum Thema Einführung der Microsoft Power Platform im Unternehmen und wie Wildwuchs im laufenden Projekt vermieden werden kann, aber auch zu Fragen zur Lizenzierung bietet Net at Work unter dem Titel „Daily Business mit Microsoft Power Platform“ eine Online-Sprechstunde am Freitag, den 24.6.2022, 11 Uhr an.

Hier besteht die Möglichkeit zur Anmeldung für die Online-Sprechstunde zur Microsoft Power Platform: https://www.netatwork.de/webcasts/

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise LVM, fischer group, Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

Firmenkontakt
Net at Work GmbH
Aysel Nixdorf
Am Hoppenhof 32 a
33104 Paderborn
+49 5251 304627
aysel.nixdorf@netatwork.de
www.netatwork.de

Pressekontakt
bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
Team Net at Work
Gerberstr. 63
78050 Villingen-Schwenningen
0049 7721 9461 220
netatwork@bloodsugarmagic.com
http://www.bloodsugarmagic.com

COVIS und SoftProject unterstützen gemeinsam Kunden rund um effiziente Cloud-Lösungen

Digitalisierung und Automatisierung: Neue strategische Partnerschaft geschlossen

COVIS und SoftProject unterstützen gemeinsam Kunden rund um effiziente Cloud-Lösungen

Cloud-Lösungen: COVIS und SoftProject erarbeiten gemeinsam Lösungen (Bildquelle: © BillionPhotos.com – stock.adobe.com)

Die Digitalisierungsspezialisten der SoftProject GmbH und das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen Dr. Glinz COVIS GmbH setzen ab sofort gemeinsam IT- Projekte für Kunden um. Im Fokus der Partnerschaft steht die Integration der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS in komplexe, heterogene IT-Landschaften von Unternehmen sowie deren Betrieb in der Cloud-Computing-Plattform Microsoft Azure. Mit der X4 BPMS können Unternehmen schnell und einfach Geschäftsprozesse ohne Programmieren digitalisieren und automatisieren und so Kosten und Ressourcen senken. Ziel der Zusammenarbeit ist es, mit vereinten Kompetenzen die Digitalisierung und Automatisierung in der deutschen Wirtschaft auf Basis der Cloud zu beschleunigen.

„Mit COVIS haben wir einen renommierten Partner gefunden, der über fundierte Erfahrung bei der Einbindung von Software-Lösungen und umfassendes Know-how im effizienten Betrieb von Software-Anwendungen in der Azure-Cloud verfügt. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit“, sagt Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter für das Business Development bei der SoftProject GmbH.

SoftProject liefert mit der X4 BPMS die Digitalisierungssoftware und die Experten von COVIS zeigen den Kunden aus unterschiedlichen Branchen, wie sie die Low-Code-Plattform einfach in die Azure-Cloud integrieren und effizient betreiben können. „Dadurch stellen wir sicher, dass unsere gemeinsamen Kunden von allen Vorteilen des Cloud-Computing profitieren“, so Notheis. Dazu zählen sowohl skalierbare IT-Leistungen, eine gesteigerte Flexibilität und reduzierter IT-Administrations- und Wartungsaufwand als auch geringere Investitionskosten für Server-Hardware sowie eine verbesserte Performance und einer höhere Datenverfügbarkeit.

„Wir bringen Systeme wie die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS schnell, sicher und äußerst flexibel in die Cloud und kümmern uns anschließend um den reibungslosen Betrieb. So garantieren wir Unternehmen, dass sie mit ihren Systemen nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Anforderungen erfüllen können“, sagt Stiven Raso, Geschäftsführer bei Dr. Glinz COVIS GmbH. „Die X4 BPMS erweitert unser Portfolio, um passgenaue Strategien für eine digitale Transformation und eine technologieübergreifende Wertschöpfung bei unseren Kunden sicherzustellen.“ Zu den Leistungen der Dr. Glinz COVIS GmbH zählen ferner Microsoft Consulting, Datenmigration zu Microsoft 365 und Azure, Anwendungsentwicklung in Microsoft 365 und Azure, DevOps und Cloud Operations.

Erste gemeinsame Projekte von SoftProject und COVIS befinden sich bereits in der Umsetzung. Zukünftig möchten die beiden Unternehmen ihre strategische Zusammenarbeit weiter ausbauen.

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 14 Millionen Euro.

Kontakt
SoftProject GmbH
Steffen Bäuerle
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
+49 7243 56175-148
steffen.baeuerle@softproject.de
www.softproject.de

Low-Code erobert die Fertigungs-Industrie

Low-Code Development als wichtiges Werkzeug der digitalen Transformation

Low-Code erobert die Fertigungs-Industrie

Die Zukunft der Softwareentwicklung liegt darin, den Programmieraufwand auf ein Minimum zu reduzieren. Low-Code-Plattformen (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/design-entwicklung/low-code/) nutzen anstelle von herkömmlichen Codes eine visuelle Entwicklung und sind dadurch unvergleichlich schnell und flexibel. Marktforscher von Gartner prognostizieren, dass 2024 rund zwei Drittel aller Anwendungen auf einer Low-Code-Plattform erstellt werden. Der Trend zur Low-Code-Entwicklung ist auch auf einen Generationswechsel in den Betrieben zurückzuführen. Digital aufgewachsene User erwarten, dass sich Business-Software intuitiv bedienen lässt.

Low-Code bietet folgende Vorteile für das Geschäftsumfeld:

-Eine einzigartige Geschwindigkeit in der Software-Entwicklung
-Sofortigen Business Value durch vordefinierte Komponenten
-Außergewöhnliche Qualität
-Eine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit
-Multi-Channel Fähigkeit

Low-Code erobert auch die Fertigungsindustrie (https://www.objectivity.de/branchen/fertigung/low-code-erobert-die-fertigungs-industrie/) und wird bereits als wichtiges Tool für die digitale Transformation genutzt. Eine neue digitale Erfahrung entsteht dank den kürzeren Durchlaufzeiten, Fehlerreduzierung und einer besseren Qualität. Mit Low-Code-Applikationen werden traditionelle Excel-Tabellen ersetzt, moderne Dashboards und Berichte erstellt. Fertigungsstücklisten (MBOM) können durch diesen Ansatz modernisiert werden. Arbeitsprozesse werden standardisiert und synchronisiert und damit die digitale Unternehmenstransformation beschleunigt.

Unser erfahrenes Low-Code-Entwicklungsteam erstellt für Sie verschiedene Möglichkeiten einen Schritt weiterzugehen. Von einem Proof of Concept (PoC) über digitalisierte Arbeitsanweisungen bis hin zu Engineering Apps und mehr.
Profitieren Sie vom Trend und digitalisieren Sie Ihr Fertigungsunternehmen mit der Hilfe einer Low-Code-Plattform.

Haben Sie sich bereits mit Low-Code auseinandergesetzt? Fragen Sie sich, welche Low-Code-Plattform in Ihrem Fall am besten geeignet ist? Bedenken Sie, dass jedes Unternehmen einzigartige Anforderungen und Ziele hat. Die Antwort auf diese Frage hängt von einer Vielzahl verschiedener Faktoren und Variablen ab. Unsere In-House-Experten unterstützen Sie mit ihrer weitreichende praktische Erfahrung mit den weltweit führenden Low-Code-Plattformen: Microsoft, Mendix und Power Platform.

Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

Kontakt
Objectivity GmbH
Przemysław Uliasz
Neue Mainzer Str. 75
60311 Frankfurt am Main
+48666057424
marketing@objectivity.co.uk
https://www.objectivity.de/

DevOps & Low-Code

Eine Kombination der visuellen Low-Code-Entwicklung mit DevOps kann die digitale Transformation erheblich beschleunigen

DevOps & Low-Code

Low-Code (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/design-entwicklung/low-code/)-Technologien ermöglichen es Unternehmen, vollständig reaktionsschnelle, einfach bereitzustellende Anwendungen mit wenig bis gar keiner Programmierung zu erstellen und anzupassen. Es beschleunigt die digitale Transformation und befähigt Citizen-Developers.

DevOps (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/devops-support/devops-services/) – eine Kombination aus Entwicklung und Betrieb – bezieht sich auf eine Reihe von Praktiken, welche die Anwendungsentwicklung in jeder Phase rationalisieren. DevOps zielt hauptsächlich darauf ab Silos aufzubrechen und die Zusammenarbeit für Teams zu verbessern. Agile und ohne Kompromisse bei der Softwarequalität einzugehen. Traditionelle Entwicklungsmethoden stellen für eine erfolgreiche DevOps-Transformationen einige Herausforderungen dar.

Der Einsatz von Low-Code verändert einiges für DevOps-Teams. Die Agilität und Flexibilität von Low-Code, wird nahezu jedem Unternehmen einen immensen Vorteil auf dem schnelllebigen, anspruchsvollen Softwaremarkt verschaffen. Es befreit Entwickler von den mühsamsten täglichen Aufgaben, wie der Durchführung ständiger Wartungsarbeiten. Stattdessen können sie sich darauf konzentrieren ihr Fachwissen für innovative Entwicklungen effektiv einzusetzen. Genauso bringt auch der Einsatz von DevOps Ihren Low-Code-Anwendungen Vorteile – DevOps für Low-Code-Anwendungen. (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/low-code/devops-fur-low-code-losungen/)

Wir kümmern uns um das Anwendungsmanagement in Bereichen wie Fehlerbehebungen und Code-Level-Support, um eine ununterbrochene Unterstützung bei der Behebung von Problemen oder der Entwicklung neuer Funktionen sicherzustellen. Wir bieten auch proaktives Monitoring und Cloud-Hosting-Management. Mit unserem DevOps-Support wird Ihre Low-Code-Lösung komplett verwaltet und gewartet, um Ihnen den größten Mehrwert gewährleisten zu können.

Wir sind hochqualifiziert in Mendix (https://www.objectivity.de/blog/bereitstellen-hosten-von-mendix-low-code-systemen/) und der Power Plattform. Bei Bedarf erhalten Sie auch Unterstützung in Bereichen wie Überwachung und Cloud-Hosting.

www.objectivity.de/kontakt (http://www.objectivity.de/kontakt)

Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

Kontakt
Objectivity GmbH
Przemysław Uliasz
Neue Mainzer Str. 75
60311 Frankfurt am Main
+48666057424
marketing@objectivity.co.uk
https://www.objectivity.de/

Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Bis zu 80 Prozent weniger Aufwand bei der UI-Erstellung in der iTAC.MOM.Suite

Nahezu ohne Programmierung:  MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Montabaur, 20. Januar 2022 – Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) hat sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite mit neuen Low-Code-Funktionen ausgestattet. So sind Änderungen der Business-Logik oder die Erstellung von kundenspezifischen User Interfaces (UI) für die MES/MOM-Lösung mit wenigen Klicks und nahezu ohne Programmierkenntnisse möglich. Damit reduzieren sich zum Beispiel die Aufwände bei der UI-Erstellung um bis zu 80 Prozent.

„Die iTAC-Philosophie ist es, eine flexible Open-Standard-Software bereitzustellen, die an die Prozesse unserer Kunden angepasst werden kann. Daher ist unser Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Dabei legen wir großen Wert auf Einfachheit für unsere Kunden und haben daher Low-Code-Tools integriert“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Konfigurieren statt programmieren im Business Flow und User Interface

Mit den in der iTAC.MOM.Suite verfügbaren Low-Code-Tools zur Entwicklung von Lösungen oder Modellierung von Prozessen nahezu ohne Programmierung kann die Zeit für die Erstellung von Geschäftsprozessen um bis zu 65 Prozent und für die Generierung von User Interfaces um bis zu 80 Prozent reduziert werden. In Zukunft lassen sich Prozesse über eine Drag-and-Drop-Funktion durch BPMN-Flows (Business Process Model and Notation) modellieren. Die Abläufe werden graphisch einfach und verständlich für alle Anwender und Entwickler dargestellt. Neue Komponenten können leicht hinzugefügt werden, basierend auf allgemeinen Aufgaben und individuellen Kundenanforderungen. Eine schnelle Bereitstellung und kurze Feedbackschleife für Demo-/Testinstanzen ist gewährleistet.

Auch User Interfaces lassen sich via Drag-and-Drop erstellen und mit den APIsder iTAC.MOM.Suite verknüpfen. Durch den Low-Code-Ansatz und das entsprechend grafische Design des Ablaufes verringert sich deutlich die Möglichkeit, Fehler in den Ablauf einzubauen, so dass eine geringere Anzahl von Fehlern während der Erstellung und reduzierte Implementierungskosten entstehen. Außerdem lassen sich Prototypen schnell und einfach generieren und Kunden sowie Professional Service können zum Beispiel bereits während eines Workshops einfach eine Lösung erstellen. Des Weiteren profitieren die Anwender von schnellem Deployment, denn die entstandene Lösung ist nahezu direkt einsetzbar, so dass es zu keinen Unterbrechungszeiten kommt.

„In der modernen Fertigung geht es um Zeiteinsparungen beziehungsweise Kostenreduktion. Gleichzeitig müssen hochanspruchsvolle digitale Prozesse abgebildet und umgesetzt werden. Wir möchten den MES-/MOM-Anwendern ihre täglichen Abläufe erleichtern – die Integration der Low-Code-Tools ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung“, erklärt Peter Bollinger.

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

Firmenkontakt
iTAC Software AG
Alina Leber
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
+49 2602 1065 211
+49 2602 1065 30
alina.leber@itacsoftware.com
www.itacsoftware.de

Pressekontakt
punctum pr-agentur GmbH
Ulrike Peter
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
+49 (0)211-9717977-0
pr@punctum-pr.de

Nehmen Sie uns beim Wort: punctum.

Schweizer Versicherungs-Start-up Emilian beschleunigt Software-Entwicklung mit OutSystems

Go-To-Market in nur drei Monaten, nach neun Monaten bereit für die Skalierung

Frankfurt am Main, 30. November 2021. Lieber auf Nummer Sicher gehen – nicht zuletzt aufgrund dieser Mentalität zählt der Versicherungssektor zu den Kernbranchen im DACH-Raum. Anders in Regionen wie Lateinamerika: Dort verfügt nur etwa jeder zehnte Bürger überhaupt über eine Versicherung. Eine Situation, der nun das schweizerische Start-up Emilian (http://www.emilian.io/) mit einer innovativen Geschäftsidee entgegenwirken will. Eine digitale Marktplatz-Plattform soll freie Versicherungsmakler und Versicherungen miteinander vernetzen und so dafür sorgen, dass Kundenanfragen schnell und individuell mit passenden Policen-Angeboten beantwortet werden können. Entwickelt wurde die Lösung in nur drei Monaten und konnte unterdessen getestet und optimiert werden. So ist sie nun bereit für den ersten Wachstumsschub – mithilfe der Plattform für moderne Applikationsentwicklung von OutSystems (https://www.outsystems.com/de-de/).

Die Idee zur Entwicklung einer digitalen Handelsplattform für Versicherungspolicen wurde unter anderem von Emilian-Mitgründerin und CEO Zulma Prieto vorangetrieben. Aufgrund ihrer kolumbianischen Wurzeln kennt sie den lateinamerikanischen Markt und den hohen Nutzen, den eine entsprechende Lösung für Versicherungs-Broker haben würde. Gleichzeitig werden jedoch auch im KMU-Bereich in der DACH-Region bis zu 90 Prozent der Versicherungen über Berater abgewickelt, sodass auch dieser Markt ein hohes Potenzial für die Emilian-Lösung bietet. Mit der Realisation der Idee begann Prieto gemeinsam mit drei weiteren Gründern im Herbst 2020, der Eintrag ins Handelsregister erfolgte im Februar dieses Jahres.

Software für Start-ups: Auf die Geschwindigkeit kommt es an

„Das zentrale Kapital eines Start-ups ist – neben den finanziellen Mitteln – seine Geschwindigkeit“, betont Stefan Wunderlich, Chief Technology Officer von Emilian. „Wer die entdeckte Marktlücke nicht schnell besetzt, läuft Gefahr, durch einen schnelleren Konkurrenten im Rennen um potenzielle Kunden überholt und abgehängt zu werden. Aus diesem Grund war es für uns entscheidend, unser Vorhaben unmittelbar in die Tat umzusetzen. Dazu galt es natürlich auch, das benötigte Software-Fundament schnellstmöglich zu entwickeln und bereitzustellen. Dazu haben wir uns für den Ansatz der modernen Applikationsentwicklung mit OutSystems entschieden.“

Der gedankliche Anstoss hierzu stammte von einem Technologieberater von Emilian, der die Plattform und ihr Potenzial bereits aus der Vergangenheit kannte. Im Gegensatz zur klassischen Software-Entwicklung erfolgt die Applikationserstellung in der OutSystems-Plattform über visuelle Modellierung: Die erforderlichen Funktionen werden durch vorgefertigte, aber umfassend konfigurierbare Bausteine in einer grafischen Oberfläche zusammengestellt. Auch komplexe Prozesse wie etwa die Anbindung von Datenbanken lassen sich dabei einfach und schnell realisieren. So kann der Zeitaufwand für die Entwicklungsprozesse deutlich verkürzt werden. Im Anschluss generiert die OutSystems-Plattform echten, auf Standards basierenden Software-Code, der bei Bedarf von den Entwicklern bis auf die Ebene der einzelnen Code-Zeilen angepasst werden kann.

In nur drei Monaten zum Live-Start

Um sich selbst von der OutSystems-Lösung zu überzeugen, nutzte Emilian zunächst das kostenlose “ Personal Environment (https://www.outsystems.com/de-de/free-edition/#sign-up)“ der Plattform, über das ein erster Prototyp erstellt wurde. Im November 2020 erfolgte dann der Umstieg auf die Enterprise-Version, Mitte Januar begann die Entwicklung des finalen Produkts. In Rekordzeit schufen die OutSystems-Entwickler das Backend für die Multi-Tenancy-Plattform von Emilian, die Versicherungs-Broker als Whitelabel-Lösung auf ihre Website integrieren können. Dort sind Interessenten dann in der Lage, ihre Anforderungen für gewünschte Versicherungspolicen einzutragen. Die Lösung durchsucht daraufhin die von den Versicherungen – etwa automatisiert per API – eingestellten Angebote auf die jeweiligen Kriterien hin und ermöglicht es dem Broker so, seinen Kunden unmittelbar die aktuellsten, passgenauen Verträge anzubieten.

„Mitte April sind wir mit unserer Lösung live gegangen. Von dieser Geschwindigkeit und der Flexibilität der Entwicklungsprozesse waren wir absolut verblüfft“, so Wunderlich. „Ich erinnere mich an einige Momente, in denen ich mit einem der OutSystems-Entwickler telefonierte, ihm eine neue Idee für die Plattform schilderte und dieser während des Gesprächs mit wenigen Klicks eine Vorschau der Funktionalität zusammenstellte. Für uns als Start-up ist diese Flexibilität genau das, was wir benötigen. Unser Geschäftsmodell entwickelt sich stetig weiter, Voraussetzungen und Gegebenheiten am Markt können sich jederzeit ändern. Darauf müssen wir bei Bedarf unmittelbar reagieren können. Und genau das ermöglicht uns OutSystems.“

Skalierbarkeit und Sicherheit auf Knopfdruck

Darüber hinaus ist mit OutSystems auch eine umfassende Skalierbarkeit zu jedem Zeitpunkt sichergestellt – ein weiterer zentraler Aspekt für das Start-up. Nach der Pilotphase wird die Lösung unterdessen von Kunden in der Schweiz und Kolumbien genutzt. Mit der geplanten Ausweitung der Geschäftsaktivitäten auf Zielmärkte wie Lateinamerika oder auch weitere europäische Länder kann für Emilian jedoch jederzeit eine rasche Skalierung der Lösung erforderlich sein – die sich dann mit der OutSystems-Lösung einfach realisieren lässt.

„Schliesslich profitieren wir auch von den umfassenden Security-Funktionalitäten, welche die OutSystems-Plattform nativ zur Verfügung stellt“, erklärt der CTO. „Als Lösungsanbieter im Versicherungskontext verarbeiten wir auf unserer Plattform hochsensible personenbezogene Daten, die wir mit den höchstmöglichen Standards schützen müssen. Besonders relevant für uns ist die ISO-Norm 27001. Im Team haben wir mit Dr. Tom Sprenger, strategischer Technologieberater, einen ausgewiesenen Security-Experten, und wissen, dass die Entwicklung nach Standards eine hohe Zeit- und Geldinvestition erfordert. Mit OutSystems ist Sicherheit jedoch leicht gemacht: Mit wenigen Klicks lassen sich die erforderlichen Schutzfunktionalitäten aktivieren, sodass unsere Lösung automatisch umfassend nach modernstem Stand der Technik geschützt ist.“

Für die Zukunft gerüstet

Auf dem modernsten Stand der Technik bleibt die Lösung nicht nur im Security-Kontext. Die OutSystems-Lösung wird auch um technologische Innovationen wie künstliche Intelligenz stetig erweitert, wodurch die entsprechenden Technologien für Kunden nutzbar gemacht werden. Auch bei Emilian bestehen bereits fortgeschrittene Überlegungen bezüglich eines künftigen Einsatzes von KI: Mit deren Hilfe wird es beispielsweise möglich, durch intelligente Auswertung der bestehenden Daten Angebote noch besser auf die Anforderungen der Kunden hin zuzuschneiden. Dazu lassen sich etwa individuelle Faktoren wie die Wohnlage des Kunden (wie auf dem Land, in den Bergen oder am Meer) und Kauftrends von einer vergleichbaren Kundengruppe automatisiert mitberücksichtigen, womit sich zum Beispiel im Bereich der Sachversicherungen eruieren lässt, ob sich die eine oder andere Police besser oder weniger gut eignet. So lässt sich mittelfristig die Kundenzufriedenheit noch weiter optimieren. Unterdessen hat sich auch ein Investor und Unternehmer aus dem Internet-of-Things(IoT)-Bereich an Emilian beteiligt, der vom grossen Potenzial dieser systematischen Datenauswertung im Versicherungsbereich überzeugt ist.

Weiterführende Informationen

Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier (https://dataspace.m-net.de/public/download-shares/OFhFpmbpvMvKCQRja2RZ86jJx895E5ye).

Über Emilian
Die Emilian AG ist ein SaaS-InsurTech mit Sitz in der Schweiz, das eine umfassende White-Label-Lösung für den digitalen Verkauf von Versicherungsprodukten über Maker und Versicherungsgesellschaften anbietet. Die Zielmärkte sind aufstrebende Märkte, wo die Erschwinglichkeit von neuester Technologie ein entscheidender Faktor ist. Das Gründerteam vereint mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Versicherungs-, Technologie- und Rechtsbranche.
Weiterführende Information finden sich auf: www.emilian.io (http://www.emilian.io/)

Über OutSystems
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.

Firmenkontakt
OutSystems GmbH
Andrea Ponzelet
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
+49 69 505047213
andrea.ponzelet@outsystems.com
http://www.outsystems.com

Pressekontakt
Phronesis PR GmbH
Nadine Mörz
Alfred-Nobel-Straße 9
86156 Augsburg
+49 821 444800
outsystems@phronesis.de
http://www.phronesis.de

Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

Low-Code: Visuelle Programmierung mit kürzeren Projektlieferzeiten

Low-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.

Was ist eigentlich Low-Code?

„Low-Code“ bedeutet, dass die Programmierung visuell erfolgt und nicht textbasiert mit Hilfe einer Programmiersprache. Nach erfolgreicher Einrichtung des Systems können die vorprogrammierten Blöcke per „Drag-and-Drop“ an der richtigen Stelle platziert werden. Mit Low-Code ist die Entwicklung deutlich schneller als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. So verkürzen Sie auch die Projektlieferzeiten.

Warum spricht die ganze IT-Welt über Low-Code?

Low-Code findet viele Anwendungsbereiche. Denken Sie zum Beispiel an das Modernisieren von IT-Landschaften, die mit den Jahren Schicht für Schicht aufgebaut und weiterentwickelt wurden. Diese Altsysteme, auch Legacy genannt, sind oft schwer zugänglich und in ausdatierten Programmiersprachen geschrieben, die jüngere IT-Professionals gar nicht mehr beherrschen. Höchste Zeit für neue kosteneffektive Software mit Low-Code!

Auch für die Prozessoptimierung ist Low-Code bestens geeignet. Beispielsweise für die Digitalisierung von Prozessen, bei denen noch Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen. So reduzieren Sie die Fehlerquote und durch die Automatisierung bleibt Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben.

Neben der Tatsache, dass die Entwicklung mit Low-Code viel schneller ist, ist Low-Code auch sehr anpassungsfähig. Deshalb wird diese Art der Anwendungsentwicklung häufig für das Verbessern der User Experience verwendet. Benutzer können in Echtzeit sehen, wie das Interface aussehen wird. So können sie schnell beurteilen, ob es den Anforderungen entspricht. Ist das nicht der Fall, können die vorprogrammierten Blöcke einfach ausgetauscht werden. Auch neue Erkenntnisse und Entwicklungen können somit direkt in die Tat umgesetzt werden.

Low-Code für große Unternehmen

Oft stellt sich die Frage, ob „Drag-and-Drop“-Entwicklung für große Unternehmen überhaupt geeignet ist. Prochazka ist sich dessen sicher. „Die IT entwickelt sich natürlich konstant weiter. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihren Code up-to-date halten. Mit Low-Code ist das sozusagen schon eingebaut. Durch das Verwenden vorgefertigter Blöcke, die von Seiten der Low-Code-Plattform regelmäßig aktualisiert und erneuert werden, ist dafür gesorgt, dass keine Sicherheitslücken entstehen und Ihre Software nicht veraltet.“

Meist sind IT-Landschaften mit unzähligen weiteren Anwendungen integriert und das Funktionieren aller Entitäten ist essentiell für das Unternehmen. Glücklicherweise haben Low-Code-Plattformen zahlreiche Möglichkeiten, mit bestehenden Backend-Systemen oder Datenbanken zu kommunizieren. Es ist also auch möglich, Anwendungen Stück für Stück zu migrieren. So können auch große Organisationen mit wichtigen, aber alten Software-Systemen von der Innovationskraft von Low-Code profitieren.

LINKITSYSTEMS als Low-Code-Partner

„Wir sind sehr zufrieden mit LINKITSYSTEMS als Partner für die Implementierung“, schließt Prochazka. „Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Das Gefühl, dass wir Unterstützung bekommen, ist Gold wert. Und das unabhängig davon, ob die Frage zum ursprünglichen Projekt gehört. LINKITSYSTEMS hilft unseren Mitarbeitern beim Selbstwachstum, anstatt uns alle Sorgen einfach abzunehmen.“

Auch mit Low-Code entwickeln?

LINKITSYSTEMS begleitet Projekte in verschiedenen Branchen, sowohl im Einzelhandel als auch in der Logistik oder im öffentlichen Dienst. Denn Low-Code eignet sich hervorragend, um branchenübergreifend eingesetzt zu werden. Haben Sie auch ein Projekt, dass Sie schnell und kosteneffektiv ausführen möchten? Unsere Low-Code-Experten helfen Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie freibleibend Kontakt mit uns auf, dann schauen wir gemeinsam nach der besten Lösung.

Weitere Informationen unter: https://www.linkitsystems.de

Über LINKITSYSTEMS:
LINKITSYSTEMS ist Ihr Partner für digitale Innovationen mit Low-Code.

Als wissensbasierter „full-service“ IT-Anbieter verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Entwurf und Verwaltung innovativer IT-Lösungen für Top-500-Organisationen und Behörden.

Kontakt
LINKITSYSTEMS GmbH
Anna Börjes
Hovesaatstraße 6
48432 Rheine
+49-5971-1653009
info@linkitsystems.de

Digitale Innovation mit Low-Code

Eine runde Sache: GAPTEQ feiert 5. Geburtstag

Anbieter der Low-Code-Plattform GAPTEQ unterstützt seine Kunden seit 2016 bei der Entwicklung von individuellen Datenbankanwendungen und Web-Applikationen im Zusammenspiel mit SQL-Datenbanken

Eine runde Sache: GAPTEQ feiert 5. Geburtstag

(Bildquelle: GAPTEQ GmbH)

Eine Low-Code-Plattform, die auf Basis von SQL-Datenbanken die Entwicklung skalierbarer Anwendungen für die Datenarbeit ermöglicht und so einfach und schnell Lücken bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen schließt: Mit diesem Angebot ist GAPTEQ im September 2016 mit seinem gleichnamigen Tool an den Start gegangen. Gegründet wurde das im bayrischen Brannenburg ansässige Unternehmen von Hermann Hebben, Steffen Vierkorn und Christian Stöllinger. Die drei langjährig erfahrenen Data & Analytics-Spezialisten agierten bereits in unterschiedlichen Konstellationen als Gründer und aktuell geschäftsführende Gesellschafter des Expertenhauses QUNIS, Gründer des BI-Anbieters Cubeware sowie als Lead-Analyst beim Business Application Research Center BARC.

Um Unternehmen aller Größen passgenau zu unterstützen, ist die Low-Code-Plattform GAPTEQ exakt auf die Bedarfe von Anwendern zugeschnitten, die unabhängig und selbstständig Web-Applikationen entwickeln wollen. Dank der komfortablen Bedienbarkeit des GAPTEQ-Designers per Drag & Drop und der intelligenten Nutzung und Integration mit SQL-Datenbanken eröffnen sich vielfältigste Einsatzfelder zur Unterstützung und Digitalisierung von Prozessen. Dazu zählen die Meldung von Schadensfällen, das Erfassen von Produkt- oder Mitarbeiterdaten, das Durchführen von Inventuren, die Aufgaben- und Zeiterfassung oder das Einsammeln von Daten zur Erstellung eines Forecasts ebenso wie das Bereitstellen von Dokumenten in einem Kundenportal oder das Einpflegen von Daten zur Erstellung einer Absatzplanung, das Reporting im Umfeld der Konsolidierung oder die Datenpflege für das Data Warehouse.

„Von Beginn an war es unser erklärtes Ziel, Applikations-denkenden und
-schaffenden Menschen ein intuitiv bedienbares Werkzeug an die Hand zu geben, um einfach und selbstständig Lücken in der Datenarbeit zu schließen. Mit unserer Low-Code-Plattform GAPTEQ setzen wir dies seit nunmehr fünf Jahren konsequent um. Und die beständig steigende Anwenderzahl bestätigt, dass wir damit absolut richtig liegen. So hat eine Kundenumfrage im letzten Jahr ergeben, dass GAPTEQ für seinen reichhaltigen Funktionsumfang, die durchweg komfortable Handhabung, das überzeugende Preis-Leistungs-Verhältnis und vor allem auch für den schnellen und direkten Support hoch geschätzt wird“, kommentiert Hermann Hebben, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der GAPTEQ GmbH. „Was uns besonders freut: Unsere Anwender nutzen GAPTEQ in wirklich verschiedensten und ganz aktuellen Bereichen, wie etwa als HR-Lösung für ein neuartiges Jobfinder-Portal oder als App zur Pandemie-gerechten Zuordnung von Büroräumen und Parkplatzreservierungen. Das macht stolz und Lust auf mehr.“

Der GAPTEQ-Kundenkreis ist äußerst vielfältig. Er reicht von der Bertelsmann Stiftung, dentsu, Ebner & Stolz und HeyScout über die Kaffeeküste Laboe, Magic Parcel, PUREN Pharma, SalesCom, Siemens und Südpack bis hin zu Viessmann oder VW Gebrauchtfahrzeuge. Insbesondere öffentliche Einrichtungen, Städte und Kommunen schätzen die Entwicklung und Rechnungsstellung nach deutschen Maßstäben sowie die Möglichkeit, GAPTEQ self-managed in sicheren Netzwerken zu betreiben; bei der Umsetzung der Lösungen unterstützen GAPTEQ-Partner wie AIOS und LinkFISH. Zum beständig wachsenden Experten-Netzwerk gehören zudem die Beratungs- und Implementierungsanbieter Celver, Ceteris, Reinbold, Syscon und der Cloud-Experte TEQWERK.

Mit der aktuellen Version 3.5 setzt GAPTEQ die Entwicklung seiner Low-Code-Plattform weiter fort und bietet eine Vielzahl neuer Funktionalitäten für noch mehr Gestaltungsvielfalt, Individualität und geführte Unterstützung bei der Dateneingabe. Außerdem punktet GAPTEQ mit seinem attraktiven Pricing: Die Low-Code-Plattform steht in einer kostenfreien FREE-Version zum Testen und Ausprobieren bereit und als BUSINESS-Version für 5 Euro pro User und Monat. Die Bezahlversion beinhaltet den direkten Zugriff auf den GAPTEQ-Support sowie weitere Funktionalitäten und ist on-premise im Pay-per-Use- oder im Prepaid-Mode verfügbar. Darüber hinaus kann GAPTEQ als Cloud-Paket inklusive der Microsoft Azure-Dienste SQL-Datenbank und Virtual Machine bezogen werden.

Über GAPTEQ
GAPTEQ ist eine moderne Low Code Plattform. Sie erlaubt das Erstellen individueller Datenbank Anwendungen und Web Applikationen im direkten Zusammenspiel mit SQL Datenbanken. Intuitiv per Drag & Drop, ohne HTML Know how oder Frontend Programmierung. Unternehmen digitalisieren so ihre Prozesse und Teilprozesse und schließen Applikationslücken in der Datenarbeit. GAPTEQ ist einfach in der Handhabung, clever im Pricing, smart in der Technologie. Das von den Business Spezialisten Hermann Hebben, Christian Stöllinger und Steffen Vierkorn im Jahr 2016 gegründete Unternehmen hat seinen Sitz mit Entwicklung, Support, Vertrieb und Partner Management im oberbayerischen Brannenburg. GAPTEQ ist On Premise und für die Cloud verfügbar. www.gapteq.com

Firmenkontakt
GAPTEQ GmbH
Monika Düsterhöft
Flintsbacher Straße 12
83098 Brannenburg
+49 8034 95590-30
monika.duesterhoeft@gapteq.com

Home

Pressekontakt
ars publicandi GmbH
Martina Overmann
Schulstraße 28
66976 Rodalben
+49 6331 554313
MOvermann@ars-pr.de
https://ars-pr.de

Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

Das unabhängige Marktforschungsunternehmen analysiert in seinem weltweit führenden Bericht über Integrationsplattformen deren Bedeutung sowie verschiedene Anbieter.

Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

Der aktuelle Forrester-Bericht „Now Tech: Integration Platforms, Q2 2021“ (https://boomi.com/content/ebook/global-forrester-now-tech-2021-report/) bietet einen Überblick verschiedener Integrationsplattformen auf dem Markt hinsichtlich Funktionalität und Verbreitung. Unter diesen nennt er auch Boomi™ (https://boomi.com/de/content/video/demo/10min-demo/), den führenden Anbieter der cloudbasierten Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS). Der Bericht listet Boomi im Segment der großen Anbieter sowie den Funktionssegmenten Enterprise iPaas (EiPaaS), Connected Intelligence Integration und iPaas for Citizen Integration.

Laut Forrester verzeichnete der iPaaS-Markt 2020 starkes Wachstum. Dieses war zum Teil dadurch getrieben, dass Unternehmen in Reaktion auf die Pandemie erkannt haben, welche Schlüsselstellung Integration in der digitalen Wirtschaft einnimmt. Weiter erklärt der Bericht: „Die Zahl der Anwendungen und Datenquellen explodiert im Zuge der digitalen Transformation, insbesondere im Bereich Cloud.“

Forrester empfiehlt es Fachleuten für Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen, die Integrationsplattformen zu evaluieren und sich auf einheitliche Kundenerlebnisse und die Cloud zu konzentrieren. Für mehr Agilität sollten sie dabei auf Low-Code-Integration setzen und eine Suite aus Integrationstools aufbauen.

Integrationsplattformen definiert Forrester als: „Technologien, die es einfacher und günstiger machen, Anwendungs- und Datenschnittstellen zu entwickeln, testen, bereitzustellen und zu warten. Unternehmen nutzen Integrationsplattformen, um die Customer Experience zu verbessern und Geschäftsprozesse zu erweitern, um neue digitale Produkte und Service-Architekturen zu schaffen und um die Komplexität von Sicherheit, Datenschutz und Governance zu bewältigen.“

Die Low-Code-Plattform Boomi AtomSphere™ ist die einzige Cloud-native, vollständig bedarfsgesteuerte Integrationsplattform der Branche, die es Unternehmen ermöglicht, alle Anwendungen, Systeme und Endpunkte zu integrieren. Dies gewährleistet Geschwindigkeit und Flexibilität für selbst die komplextesten Integrationsprojekte.

„Boomi ermöglicht es Unternehmen, den Nutzen aus ihren Daten zu maximieren, indem sie schnell und einfach Informationen und Interaktionen im gesamten Unternehmen vereinheitlichen“, sagt Michael Pietsch, Head of DACH & Eastern Europe bei Boomi. „Mit unserer Low-Code-Plattform können Unternehmen Datensilos aufbrechen, Workflows automatisieren, die Markteinführung beschleunigen und so für mehr Integrated Experiences sorgen.“

Über Boomi
Boomi verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 15.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com.

© 2021 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das „B“-Logo, Atom, Boomiverse, AtomSphere, Molecule, und Dell Boomi sind eingetragene Marken der Dell Inc., oder ihrer Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

Firmenkontakt
Boomi – Powering the Data Economy
Peter Haase
Osterfeldstrasse 84
85737 Ismaning
+49 162 283 1557
peter.haase@dell.com
www.boomi.com

Pressekontakt
HBI Helga Bailey GmbH
Corinna Voss
Stefan-George-Ring 2
81929 München
+49 (0)89 99 38 87-30
boomi@hbi.de

Home

Deutsche Rück entscheidet sich für WEBCON BPS als Plattform für Prozessdigitalisierung

Deutsche Rück entscheidet sich für WEBCON BPS als Plattform für Prozessdigitalisierung

Hauptsitz der Deutschen Rück in Düsseldorf (Bildquelle: Deutsche Rückversicherung Aktiengesellschaft)

Die Deutsche Rück, gegründet 1951 und heute einer der führenden Rückversicherer auf dem deutschen Markt, hat sich für den Einsatz der Low Code BPM-Plattform WEBCON BPS entschieden und wird damit ab sofort ihre internen Geschäftsprozesse digitalisieren. Der Auftrag ging an den Lichtenfelser WEBCON Premium Partner VSB, zu dem bereits eine mehr als zehnjährige vertrauensvolle Geschäftsbeziehung besteht.

WEBCON BPS ist eine moderne und hochgradig flexible Lösung für die Modellierung und Umsetzung von digitalen Prozessen und elektronischen Workflows. Der Low Code Ansatz ist bei WEBCON BPS nicht nur ein Marketingschlagwort, sondern konsequent und durchgängig im Produkt realisiert. Dadurch können nahezu beliebige Geschäftsprozessanforderungen effizient und mit hoher Produktivität implementiert werden.

Alle hierfür erforderlichen Funktionen sind im Standard von WEBCON BPS enthalten, z.B. dynamische Formulare, Integration externer Datenquellen, Mehrsprachigkeit, mobiler Zugriff, Vertreterregelung, Microsoft 365 Integration, Dashboards uvm. Der Zugriff erfolgt für die Anwender über eine performante und intuitive Browser-Oberfläche, native Apps für iOS und Android, Outlook oder Microsoft Teams, je nach Vorliebe des Anwenders.

Mathias Hartung, Leiter des Bereichs Informationsmanagement und Service bei der Deutschen Rück, ist überzeugt von den Vorteilen von WEBCON BPS und unterstreicht das beeindruckende Preis-/Leistungsverhältnis. „Auf der Suche nach einer geeigneten BPM-Plattform für unser Unternehmen wandten wir uns an unseren langjährigen Partner VSB, die uns WEBCON BPS vorstellten. Die Lösung war uns bis dahin unbekannt, aber die beeindruckenden Möglichkeiten des Produktes, kombiniert mit der Kompetenz von VSB und starke Referenzen, haben uns schnell Entscheidungssicherheit gegeben“, so Mathias Hartung.

Erste Prozessanwendungen auf der Agenda sind Sitzungsmanagement, Abrechnungsprozesse und Personal-Workflows. „Wir freuen uns auf die Umsetzung der ersten Prozesse und haben noch ein Füllhorn voll mit weiteren Anforderungen. Durch die Einführung von WEBCON BPS können wir unsere Verwaltungsprozesse vollständig digitalisieren und schaffen so einen großen Mehrwert für unsere Anwender und Kunden“, freut sich Mathias Hartung.

VSB ist derzeit der einzige WEBCON Premium Partner im Raum D-A-CH. Mit einem stetig wachsenden Team für Prozessdigitalisierung bedient VSB branchenübergreifend Kunden aus dem Mittelstand und gehobenen Mittelstand.

VSB ist ein inhabergeführter IT-Dienstleister, der flexibel und schnell auf die Veränderungen im IT-Markt reagiert. Als Spezialist für smarte und innovative IT-Lösungen sind wir seit 1988 mit Lösungen für CRM, Business Analytics, Cloud Collaboration, Qualitätsmanagement und Digitale Geschäftsprozesse bundesweit erfolgreich.

Kontakt
VSB IT Services GmbH
Andreas Schmidt
Bamberger Str. 10
96215 Lichtenfels
+49 9571 9501-0
info@vsb.de
https://www.vsb.de