Die Zukunft heißt Low-Code-Technologie

Auf diesen Trend sollten Unternehmen in 2023 besonders achten

Die Zukunft heißt Low-Code-Technologie

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Der Aufschwung nach der Pandemie ist zu einem Geduldsspiel für eine drohende Rezession geworden. Unabhängig davon, ob es in Europa zu einer Abwärtsbewegung kommen wird oder nicht, ist eines klar: Die Unternehmen, die wirtschaftliche Turbulenzen überwinden, suchen ständig nach neuen Möglichkeiten zur Digitalisierung und zum Aufbau von Resilienz.

In einem aktuellen Artikel bezeichnet Gartner Investitionen in die Digitalisierung als eine Möglichkeit für Unternehmen, sich auf eine wirtschaftliche Rezession vorzubereiten. Denn digitale Initiativen, die sich auf die Förderung von Produktivität und Innovation in einem Unternehmen konzentrieren, können die negativen Auswirkungen wirtschaftlicher Abwärtsbewegungen kurzfristig abmildern, was sich positiv auf das langfristige Wachstum auswirken wird.

Doch was können Unternehmen heute tun, um sich auf die Zukunft vorzubereiten? Die Wahl der richtigen Produktivitätswerkzeuge, die für das gesamte Unternehmen von Nutzen sind, wird sich als entscheidend erweisen, wenn es darum geht, aus Investitionen einen Nutzen zu ziehen. In diesem Sinne ist Low-Code-Tech die Lösung, die sowohl nicht-technische als auch technische Mitarbeiter befähigt, Innovationen voranzutreiben.

Warum Low-Code-Tech die Zukunft ist

Der deutsche Markt ist derzeit mit einem akuten Mangel an technischen Fachkräften konfrontiert. Hier kommt Low-Code-Tech ins Spiel. Mit Low-Code-Tools können Unternehmen ihre Initiativen zur digitalen Transformation vorantreiben. Eine Studie über Unternehmen, die Low-Code-Entwicklung einsetzten, ergab, dass dies die digitale Innovation um 66 Prozent steigert, die Reaktionsfähigkeit erhöht und den Bedarf an technischen Vollzeitmitarbeitern reduziert.

„Low-Code-Lösungen erfüllen im Gegensatz zu No-Code-Lösungen sowohl die Bedürfnisse nicht-technischer Mitarbeiter als auch die der IT-Abteilungen. Mitarbeiter, egal aus welcher Abteilung, sind in der Lage, ihre eigenen Lösungen zu erstellen, z. B. manuelle Aufgaben mit minimaler Komplexität zu automatisieren, ohne sich mit IT-Teams herumschlagen zu müssen. Mit einer Low-Code-Plattform können fortgeschrittene Benutzer über die integrierten Funktionen von Standardplattformen hinausgehen und komplexere, personalisierte Lösungen erstellen, die bei Bedarf im gesamten Unternehmen eingesetzt werden können. Sie bietet daher die Möglichkeit einer verstärkten Anpassung, wo dies erforderlich ist,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Produktivität mit Low-Code-Technologien

Es zeigt sich deutlich, dass mehr und mehr Unternehmen sowohl No-Code- als auch Low-Code-Lösungen einsetzen, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Dieser Trend wird sich weiter verstärken, da es nicht-technische Prozessverantwortliche in die Lage versetzt, ihre eigenen Prozesse zu automatisieren, ohne sich auf die IT-Abteilungen verlassen zu müssen. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 70 Prozent der von Unternehmen entwickelten, neuen Anwendungen Low-Code- oder No-Code-Technologien sein werden.

Mit Low-Code-Tools können Unternehmen Lösungen entwickeln, die die Produktivität und innovative Initiativen auf Unternehmensebene vorantreiben. Durch die Veränderung der Interaktion zwischen Entwicklern und Benutzern verkürzen Low-Code-Tools die Entwicklungszeit einer Lösung. Geschäftsanwender werden zu den treibenden Kräften bei der Entwicklung neuer Lösungen, die sich bei Herausforderungen in der technischen Umsetzung an die Entwickler wenden. die Produktivität wird gesteigert und die Markteinführungszeit minimiert, was die Akzeptanz von Initiativen verbessert, die die Digitalisierung vorantreiben.

Die nächsten Schritte in Richtung Zukunft mit Low-Code-Technologie

„Low-Code-Tech ermöglicht es Unternehmen die Automatisierung zu nutzen, um das Endergebnis zu verbessern und externe Werte zu schaffen. Das bedeutet, dass die Anwendung von Low-Code darauf abzielt, komplexe geschäftliche Herausforderungen zu lösen, die nicht auf den Anwendungsfall der persönlichen Produktivität beschränkt sind. Compliance und Kundenservice sind zwei dieser Bereiche, die von Low-Code-Automatisierungslösungen profitieren,“ so Cosima von Kries weiter.

Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Automatisierung des Compliance-Prozesses und die Entwicklung von Lösungen, die speziell auf das regulatorische Umfeld zugeschnitten sind. Manuelle Prozesse, die für menschliche Fehler anfällig sind, können durch Low-Code automatisiert werden, um das Compliance-Risiko zu verringern und letztendlich den Gewinn eines Unternehmens zu steigern.

Eine weitere Möglichkeit, wie Low-Code-Technologie externen Wert schafft, sind die Vorteile für eine verbesserte Kundenerfahrung. Low-Code-Plattformen erleichtern Entwickler, Prozesse auf organisatorischer Ebene zu digitalisieren und zu automatisieren, um die Interaktionen zu verbessern und das Kundenerlebnis zu steigern. Low-Code-Tools versetzen Unternehmen in die Lage, die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu steigern und ermöglichen Benutzern die Digitalisierung voranzutreiben.

Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.gartner.com/en/articles/9-winning-actions-to-take-as-recession-threatens
-https://www.alphasoftware.com/blog/survey-details-how-low-code-software-can-solve-many-of-its-biggest-woes
-https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2021-11-10-gartner-says-cloud-will-be-the-centerpiece-of-new-digital-experiences

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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Kundenspezifische Software oder Standardsoftware?

Viele Unternehmen stellen sich die Frage, ob sie sich für eine Standardlösung oder für eine individuell gestaltete Software-Lösung entscheiden sollen. Warum sollte man sich überhaupt an eine maßgeschneiderte Software-Lösung herantrauen, wenn es doch so viele Software-Angebote im Sinne von „Out-of-the-Box“ gibt?
Eine Standardlösung bringt Unternehmen folgende Vorteile:

-Ein minimaler Einrichtungsaufwand
-Community für häufig gestellte Fragen
-Eine gute Standardlösung benötigt nur minimale Anpassungen
-Geringe Vorabkosten

Allerdings können diese Vorteile nicht mit denen der kundenspezifischen Software mithalten. Schon allein bei der Migration von Informationen und Daten aus dem bestehenden System, kann es zu Schwierigkeiten kommen und der Prozess kann sich als sehr zeitaufwändig herausstellen.

Vorteile der maßgeschneiderten Software sind demnach folgende:

-Zugeschnitten auf die Anforderungen des Unternehmens
-Schnelle und sichere Migration dank Profihilfe
-Anpassung auch für zukünftige Anforderungen
-Skalierbarkeit
-Integration von anderen Systemen

Unternehmen können Ihre Software einzigartig gestalten und somit auch einen Wettbewerbsvorteil für sich gewinnen.

Objectivity bietet individuelle Software-Entwicklung (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/design-entwicklung/softwareentwicklung/) seit über 30 Jahren und für verschiedenste Branchen an. Während dieser Zeit hat sich nicht nur die Technologie weiterentwickelt, sondern auch die Herangehensweise und Möglichkeiten der Objectivity-Experten. Tools und Lösungen werden angepasst an die Kundenanforderungen mit der Auswahl an Technologie-Trends ( Low-Code (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/design-entwicklung/low-code/), Flutter, Quantum Computing (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/quantum-computing/)) und den Basis-Technologien (Cloud, .Net, Java, Angular (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/angular-development-services/)).

Unsere Webseiten werden erstellt in Umbraco und Datenvisualisierungen entstehen mit Power BI. Als Standardprozedur geben wir dem Kunden alle Fähigkeiten mit auf den Weg, um mit den Tools richtig umzugehen.

Und wenn Kunden nach der Übergabe der Lösung an Support-Dienstleistungen interessiert sind – bleiben die Objectivity-Experten an deren Seite.

Erfahren Sie jetzt mehr – https://www.objectivity.de/kontakt/

Objectivity wurde 1991 gegründet und ist ein inhabergeführtes, werteorientiertes Softwareentwicklungsunternehmen – spezialisiert auf die Bereitstellung kundenspezifischer Softwarelösungen, digitaler Transformation und IT-Consulting. Es wird innovatives Denken und jahrzehntelanges Know-how eingesetzt, um weltweit Kunden zu helfen, die neuesten Technologien in Form von relevanten digitalen Lösungen zu nutzen.

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Objectivity stellt vor: Low-Code/No-Code Trends

Herausforderungen in der Geschäftswelt mit weniger Code lösen – weniger ist mehr!

Wer den Low-Code-Ansatz noch nicht kennt, hat zumindest schon davon gehört. Low-Code-Entwicklungsplattformen und -Tools können den Entwicklungsprozess vereinfachen und die Entwicklungszeit enorm verkürzen. Somit werden Kosten reduziert und Entwickleraufgaben können teilweise direkt auf die Anwender verlagert werden.

Low-Code-Plattformen werden in vielen Richtungen der IT genutzt: Ob als Erweiterung einer Anwendung oder Ablöse von manuellen Exceltabellen. Von der Erstellung einer einzigen Applikation, bis zur gesamten Legacy-Modernisierung. Low-Code erobert auch immer mehr die Fertigungs-Industrie. Gartner prognostiziert, dass Entwickler außerhalb der formellen IT-Abteilungen bis 2024 mindestens 80 % der Benutzerbasis für Low-Code-Tools ausmachen werden. Mendix, eine führende Low-Code-Plattform, geht sogar noch weiter: Ihr umfragebasierter Bericht zeigt, dass Low-Code bereits in 77 % der Unternehmen eingesetzt wird.

Low-Code-Lösungen stellen einen standardisierten Modul-Baukasten zur Verfügung und auch Nicht-Entwickler können nach einer Schulung leicht mit der Lösung arbeiten, denn die bedarfsgerechte Zusammenstellung der Applikation läuft über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI). Low-Code und No-Code-Tools transformieren den Softwareentwicklungsprozess, befähigen Produkte zu entwickeln und helfen Unternehmen, den Bedarf an mehr Effizienz zu decken.

Was ist der Unterschied zwischen Low-Code und No-Code?

Bei No-Code-Tools ist der Benutzer vollständig von der Codebasis getrennt, allerdings ist dabei die Anpassung auf die bereits im Tool bereitgestellten Features beschränkt und dies gibt nicht viel Spielraum. Low-Code bietet einen ähnlichen, jedoch mit der Option, benutzerdefinierte Features mit neuem Code hinzuzufügen. Unabhängig von den Unterschieden erfordern sowohl No-Code als auch Low-Code einige technische Fähigkeiten, auch wenn es nicht direkt um die Codierung geht.

Haben wir Ihre Neugier geweckt? Lesen Sie alles darüber in unserem Artikel “ Low-Code/No-Code Trends und Erfolgsfaktoren (https://www.objectivity.de/blog/low-code-no-code-trends-und-erfolgsfaktoren/)“.
Sie wollen noch mehr über die Möglichkeiten von Low-Code wissen? Bei Objectivity sind Sie genau richtig!
Kontaktieren Sie uns und unsere Experten geben Ihnen einen detaillierten Einblick und bereiten für Sie einen Kennenlern-Workshop vor.

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Herausforderungen in der Geschäftswelt mit weniger Code lösen – weniger ist mehr!

Wer den Low-Code-Ansatz noch nicht kennt, hat zumindest schon davon gehört. Low-Code-Entwicklungsplattformen und -Tools können den Entwicklungsprozess vereinfachen und die Entwicklungszeit enorm verkürzen. Somit werden Kosten reduziert und Entwickleraufgaben können teilweise direkt auf die Anwender verlagert werden.

Low-Code-Plattformen werden in vielen Richtungen der IT genutzt: Ob als Erweiterung einer Anwendung oder Ablöse von manuellen Exceltabellen. Von der Erstellung einer einzigen Applikation, bis zur gesamten Legacy-Modernisierung. Low-Code erobert auch immer mehr die Fertigungs-Industrie. Gartner prognostiziert, dass Entwickler außerhalb der formellen IT-Abteilungen bis 2024 mindestens 80 % der Benutzerbasis für Low-Code-Tools ausmachen werden. Mendix, eine führende Low-Code-Plattform, geht sogar noch weiter: Ihr umfragebasierter Bericht zeigt, dass Low-Code bereits in 77 % der Unternehmen eingesetzt wird.

Low-Code-Lösungen stellen einen standardisierten Modul-Baukasten zur Verfügung und auch Nicht-Entwickler können nach einer Schulung leicht mit der Lösung arbeiten, denn die bedarfsgerechte Zusammenstellung der Applikation läuft über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI). Low-Code und No-Code-Tools transformieren den Softwareentwicklungsprozess, befähigen Produkte zu entwickeln und helfen Unternehmen, den Bedarf an mehr Effizienz zu decken.

Was ist der Unterschied zwischen Low-Code und No-Code?

Bei No-Code-Tools ist der Benutzer vollständig von der Codebasis getrennt, allerdings ist dabei die Anpassung auf die bereits im Tool bereitgestellten Features beschränkt und dies gibt nicht viel Spielraum. Low-Code bietet einen ähnlichen, jedoch mit der Option, benutzerdefinierte Features mit neuem Code hinzuzufügen. Unabhängig von den Unterschieden erfordern sowohl No-Code als auch Low-Code einige technische Fähigkeiten, auch wenn es nicht direkt um die Codierung geht.

Haben wir Ihre Neugier geweckt? Lesen Sie alles darüber in unserem Artikel “ Low-Code/No-Code Trends und Erfolgsfaktoren (https://www.objectivity.de/blog/low-code-no-code-trends-und-erfolgsfaktoren/)“.
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Herausforderungen in der Geschäftswelt mit weniger Code lösen – weniger ist mehr!

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Low-Code-Plattformen werden in vielen Richtungen der IT genutzt: Ob als Erweiterung einer Anwendung oder Ablöse von manuellen Exceltabellen. Von der Erstellung einer einzigen Applikation, bis zur gesamten Legacy-Modernisierung. Low-Code erobert auch immer mehr die Fertigungs-Industrie. Gartner prognostiziert, dass Entwickler außerhalb der formellen IT-Abteilungen bis 2024 mindestens 80 % der Benutzerbasis für Low-Code-Tools ausmachen werden. Mendix, eine führende Low-Code-Plattform, geht sogar noch weiter: Ihr umfragebasierter Bericht zeigt, dass Low-Code bereits in 77 % der Unternehmen eingesetzt wird.

Low-Code-Lösungen stellen einen standardisierten Modul-Baukasten zur Verfügung und auch Nicht-Entwickler können nach einer Schulung leicht mit der Lösung arbeiten, denn die bedarfsgerechte Zusammenstellung der Applikation läuft über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI). Low-Code und No-Code-Tools transformieren den Softwareentwicklungsprozess, befähigen Produkte zu entwickeln und helfen Unternehmen, den Bedarf an mehr Effizienz zu decken.

Was ist der Unterschied zwischen Low-Code und No-Code?

Bei No-Code-Tools ist der Benutzer vollständig von der Codebasis getrennt, allerdings ist dabei die Anpassung auf die bereits im Tool bereitgestellten Features beschränkt und dies gibt nicht viel Spielraum. Low-Code bietet einen ähnlichen, jedoch mit der Option, benutzerdefinierte Features mit neuem Code hinzuzufügen. Unabhängig von den Unterschieden erfordern sowohl No-Code als auch Low-Code einige technische Fähigkeiten, auch wenn es nicht direkt um die Codierung geht.

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cit stellt Best-Practice und Low-Code-Ansatz für E-Government auf KommDIGITALE vor

Neue Veranstaltung bietet in Bielefeld Fachmesse und umfangreiches Kongressprogramm für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. E-Government-Experten der cit sind mit Stand und Vorträgen vertreten.

cit stellt Best-Practice und Low-Code-Ansatz für E-Government auf KommDIGITALE vor

Thilo Schuster und Klaus Wanner, cit, sind mit Vorträgen Teil des Kongressprogramms der KommDIGITALE

Dettingen/Teck, 08.11.2022 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, stellt auf der Fachmesse KommDIGITALE ihre Lösungen für die digitale Kommune von Morgen vor.

Die KommDIGITALE ist die neue kommunale Kongressmesse im Nordwesten rund um die Digitalisierung der kommunalen Verwaltung. 100 Aussteller geben einen umfassenden Überblick über den aktuellen Markt und ihre Produkte im Bereich E-Government. Der begleitende Fachkongress bietet in mehr als 125 Workshops, Seminaren und Veranstaltungen ein attraktives und informatives Weiterbildungsprogramm zur Messe.

Die cit ist mit zwei Beiträgen Teil des Kongressprogramms der KommDIGITALE:

„Digitale Verwaltung und OZG in der kommunalen Praxis“
Dienstag, 15. November, 13 bis 15 Uhr – Raum 8

In Best-Practice Beispielen stellen die Mitglieder der DATABUND-AG „CMS/Portale“ praxisorientiert und anschaulich eigene Lösungen einer funktionierenden Digitalen Verwaltung und Beispiele gelungener OZG-Umsetzungen vor und möchten dazu mit den Teilnehmern aktiv in den Austausch treten. Im Anschluss an den Vortragsblock besteht die Möglichkeit in einem geführten Rundgang an den Messeständen, die gezeigten Lösungen sich genauer erläutern zu lassen.

Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH, erläutert im Rahmen der Veranstaltung gemeinsam mit Thomas Patzelt, Geschäftsführer der Teleport GmbH, wie das Land Brandenburg Teile seiner OZG-Umsetzung mittels Universalantrag abdeckt. In ihrem Vortrag mit dem Titel „Zuständigkeitsfinder + Antragsmanagement = Universalantrag“ gehen die beiden Referenten darauf ein, wie die Produkte TSA Infodienste und cit intelliForm das Land bei ihrem Vorhaben unterstützt haben.

„Die Low-Code OZG-Fertigungsstraße“
Mittwoch, 16. November, 11 bis 12 Uhr – Raum 4

Vor dem Hintergrund des Umsetzungszeitplans des OZG muss die elektronische Umsetzung von Formularen und Prozessen schnell, einfach und mit einer hohen Qualität erfolgen. Ein aufwendiger Entwicklungsprozess mit Fachkonzept und Programmierung ist somit zu langsam und auf Dauer zu teuer. Werden dagegen die Antragsverfahren mit einer Low-Code Plattform im Rahmen einer Fertigungsstraße umgesetzt, kann deren Erstellung und Pflege effizient gestaltet werden.

Zudem ermöglicht eine Low-Code Plattform nicht nur eine drastische Reduzierung der Softwarepflegekosten, sondern erlaubt auch in besonderem Maße iteratives Prototyping und agile Softwareentwicklung. Umsetzungsprojekte können dank Low-Code erfolgreich und im Zeitplan abgeschlossen werden. Durch den Einsatz einer entsprechenden Fertigungsstraße auf Basis einer Low-Code-Plattform können digitale Antragsverfahren bis zu zehnmal schneller erstellt und in Betrieb genommen werden. Auch Anpassungen und Pflege sind deutlich einfacher und schneller. So kann die öffentliche Verwaltung den wachsenden Bedarf an digitaler Kommunikation effizient adressieren.

Thilo Schuster und Klaus Wanner, geschäftsführende Gesellschafter der cit GmbH, beschreiben in ihrem Vortrag mit dem Titel „Effiziente Erstellung von Antragsverfahren mit cit intelliForm“ die wichtigsten Eigenschaften einer OZG-Fertigungsstraße auf Grundlage einer Low-Code-Plattform.

„Wir freuen uns sehr, dass es mit der KommDIGITALE eine umfassende Messe mit spannendem Kongressprogramm speziell für den Verwaltungssektor gibt“, sagt Thilo Schuster. „Für uns ist es nicht nur eine tolle Gelegenheit, unsere Lösungen einem interessierten Publikum vorzustellen, sondern auch in den direkten Austausch mit anderen Experten zu kommen“, ergänzt Klaus Wanner.

Neben den Vorträgen ist die cit zudem auf der KommDIGITALE im Kongresszentrum Bielefeld auf dem Stand F6-2 vertreten. Die E-Government-Experten der cit freuen sich auf interessante Gespräche.

Weitere Informationen zur Messe und Konferenz vom 15 bis 17 November 2022 in Bielefeld und die Möglichkeit, Tickets zu erwerben, gibt es unter https://kommdigitale.de/

Mehr Informationen zur E-Government-Plattform cit intelliForm finden Sie hier:
https://www.cit.de/produkte

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

Firmenkontakt
cit GmbH
Andreas Mühl
Kirchheimer Str. 205
73264 Dettingen/Teck
+49 7021 / 950 858 -65
andreas.muehl@cit.de
http://www.cit.de

Pressekontakt
bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
Bernd Hoeck
Gerberstr. 63
78050 Villingen-Schwenningen
+49 7721 9461 220
bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
http://www.bloodsugarmagic.com

cit intelliForm rockt den Bitkom Smart City Index

Gewinner im Ranking der digitalen Städte nutzen cit intelliForm als Low-Code-Plattform für Digitalisierung und E-Government. Konsequente Plattformstrategie zahlt sich aus.

cit intelliForm rockt den Bitkom Smart City Index

Die Sieger im diesjährigen Bitkom-Ranking zur Digitalisierung von Städten nutzen cit intelliForm

Dettingen/Teck, 22.9.2022 – Die E-Government-Spezialisten der cit aus Dettingen/Teck gratulieren den Städten Hamburg, München, Dresden und Nürnberg zu hervorragenden Platzierungen im Smart City Index 2022 des Digitalverbandes Bitkom. Alle vier Metropolen nutzen die Low-Code-Plattform cit intelliForm für ihre Digitalisierungsstrategie.

Der Smart City Index wurde in diesem Jahr zum vierten Mal erhoben und bewertet den Stand der Digitalisierung aller deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern in den fünf Themenbereichen Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft.

„Der Smart City Index zeigt den Fortschritt bei der Digitalisierung der deutschen Großstädte. Keine Stadt ist bei der Digitalisierung im Vergleich zum Vorjahr zurückgefallen, überall ist das Niveau gestiegen – beim Tempo aber zeigen sich teilweise deutliche Unterschiede. In den Städten herrscht ein enormer digitaler Tatendrang“, erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg in einer Pressemitteilung des Verbandes.

Hamburg konnte seine Spitzenposition aus dem Vorjahr knapp behaupten. München und Dresden holten deutlich auf und schafften es auf die Podiumsränge 2 und 3. Alle drei Städte haben seit vielen Jahren cit intelliForm für die Digitalisierung von Verwaltung und Bürgerservice im Einsatz und profitieren von den Synergien einer einheitlichen Plattform. In den Rubriken Verwaltung und Mobilität holte sich die Stadt Nürnberg den Spitzenplatz und darf sich künftig als „Großstadt mit der digitalsten Verwaltung“ bezeichnen. Nürnberg ist seit jeher Vorreiter für benutzerfreundliches E-Government und nutzt seit rund 20 Jahren cit intelliForm als Basis dafür.

„Wir gratulieren den Siegern im Bitkom Smart City Index und freuen uns, dass unser Produkt seinen Beitrag zum Erfolg leisten konnte. Letztlich sind die Bürgerinnen und Bürger in den genannten Städten die großen Gewinner, weil sie in den Genuss moderner und effizienter Verwaltungsleistungen kommen“, kommentiert Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit. „Es überrascht uns nicht, dass Dresden, Hamburg, München und Nürnberg im Ranking vorne liegen. Diese Städte verfolgen seit vielen Jahren eine durchdachte und konsequente Strategie zur Digitalisierung. Die gewählte Plattformstrategie zahlt sich aus“, ergänzt Thilo Schuster, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter und E-Government-Experte bei cit.

Für den Smart City Index wurden insgesamt knapp 11.000 Datenpunkte erfasst, überprüft und qualifiziert. Analysiert und bewertet wurden alle 81 Städte in Deutschland mit einer Bevölkerung im Bereich ab 100.000 in den fünf Themenbereichen Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft. Das Ranking der 81 deutschen Großstädte mit den Ergebnissen in allen Teilbereichen ist als interaktive Online-Karte unter www.smart-city-index.de verfügbar.

Mehr Informationen zur E-Government-Plattform cit intelliForm finden Sie hier:
https://www.cit.de/produkte

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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Marktführende Lösungen mit Angular, React, Flutter, Umbraco und Low-Code

Objectivity arbeitet mit Technologien, die einen Unterschied machen

Marktführende Lösungen mit Angular, React, Flutter, Umbraco und Low-Code

Was uns als Technologiepartner auszeichnet? In Sachen neuester Technologien sind wir immer auf dem neuesten Stand, prüfen und validieren Trends. Unser Research wird auf Führungsebene angetrieben, geleitet von unserem CTO und von engagierten Technologie-Communitys durchgeführt, die sich innerhalb unseres Unternehmens befinden. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass die von uns empfohlene Technologie von einem erfahrenen Experten ausgewählt und gründlich auf Ihre Herausforderung geprüft wurde.

Bevor eine Technologie bei einem Kunden angewendet wird, ist es entscheidend die Anforderungen zu verstehen und die richtige Technologie individuell zu wählen. Deshalb ist eine breite Aufstellung in der IT-Branche ein Muss.

Angular (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/angular-development-services/) ist eine Open-Source-Entwicklungsplattform, die ein Framework, Bibliotheken und eine Reihe von Entwicklertools umfasst. Das Angular-Framework ermöglicht es Teams, skalierbare Webanwendungen zu entwickeln. Besonders beliebt ist React JS (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/react-js-development-services/) – sowohl als Grundlage für die gesamte Anwendung als auch als Ergänzung bestehender Lösungen mit neuen Features einfach zu implementieren. Es nutzt bekannte und bewährte Konzepte, weshalb es von IT-Architekten und Entwicklern oft empfohlen wird. Und dann kam Flutter (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/flutter-app-entwicklung/) – ein App-Entwicklungs-Framework, das von Google erstellt und betrieben wird. Es ist eine der neuesten plattformübergreifenden Technologien und hat in den letzten Jahren schnell an Popularität gewonnen. Flutter ermöglicht einen reibungslosen Entwicklungsprozess und eine Omnichannel-Benutzererfahrung über Web- und mobile Anwendungen hinweg.

Aber welche Technologie und welches Konzept für Ihr Unternehmen gewählt wird, hängt von mehreren Faktoren ab – am wichtigsten ist es, dass Ihr Technologiepartner sie alle kennt und Sie unterstützt die beste Lösung zu finden. Unsere Kollegen sind Code-Nerds, aber genießen auch die Einfachheit und intuitive Nutzung von aufsteigenden Technologien wie Umbraco (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/design-entwicklung/umbraco-web-development/)als Content-Managment-System: Flexibel, einfach, Out-of-the-Box Features – eine Lösung für mittelständische und große Unternehmen. Und was die Entwicklung angeht, sind wir große Fans von Low-Code-Plattformen, weil sie es erlauben Anwendungen blitzschnell, simple und effizient zu erstellen und der Kunde kann schnell eingearbeitet werden und viele Aufgaben selbst übernehmen. Skalierbar, benutzerfreundlich und flexibel mit sofortigen Business Value – das ist Low-Code (https://www.objectivity.de/dienstleistungen/design-entwicklung/low-code/).

Objectivity wurde 1991 gegründet und ist ein inhabergeführtes, werteorientiertes Softwareentwicklungsunternehmen – spezialisiert auf die Bereitstellung kundenspezifischer Softwarelösungen, digitaler Transformation und IT-Consulting. Es wird innovatives Denken und jahrzehntelanges Know-how eingesetzt, um weltweit Kunden zu helfen, die neuesten Technologien in Form von relevanten digitalen Lösungen zu nutzen.

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LINKITSYSTEMS veredelt Partnerschaft mit Mendix für DACH- und BENELUX-Region

LINKITSYSTEMS veredelt Partnerschaft mit Mendix für DACH- und BENELUX-Region

Tim Srock (CEO Mendix) und Cornelis Lemstra (CEO LINKIT) (Bildquelle: LINKITSYSTEMS)

LINKITSYSTEMS ist als Unternehmen der LINKIT-Gruppe offiziell zum Gold-Partner von Mendix ernannt. Zu Beginn des Jahres hatte der IT-Partner bereits ein eigenes Mendix-Squad mit Expert-, Advanced- und Interim-zertifizierten Entwicklern aufgebaut, um das bereits bestehende Low-Code-Portfolio zu erweitern. Um das Wachstum und die Nachfrage des Marktes noch schneller zu unterstützen, ist LINKIT im September auch mit der Ausbildung von Mendix-Spezialisten begonnen.

LINKITSYSTEMS hilft seinen Kunden, die digitale Transformation zu beschleunigen. Die offizielle Anerkennung durch Mendix als Gold-Partner und Aufnahme in das Partnernetzwerk für die Benelux- und DACH-Region unterstreicht die Qualität, Expertise und Professionalität des neusten Wissensclusters von LINKITSYSTEMS. Der IT-Partner feiert nächstes Jahr sein 25-jähriges Bestehen und stellt seine Low-Code-Lösungen Kunden wie Ahold, ASML, Aegon, Lidl und der Deutschen Bahn zur Verfügung.

„Wir freuen uns sehr, Mendix in unser Partnerportfolio aufnehmen zu können. So ermöglichen wir noch mehr Unternehmen, etwas mit Low Code zu bewirken. Mendix unterstützt nicht nur unsere Mission, der IT den Platz in Organisationen zu geben, den sie verdient. Auch die Kulturen unserer Unternehmen stimmen überein: Antrieb, Vertrauen und Wissensaustausch sind wichtige Schlüsselelemente“, sagt Cornelis Lemstra, CEO von LINKIT, über die neue Partnerschaft.

Jasper Wildeboer, Leader Partner Channels EMEA: „LINKIT kombiniert 25 Jahre Erfahrung mit einer Start-up-Mentalität, was zu einer agilen Organisation mit viel Erfahrung führt. Ich freue mich darauf, die Maker-Community gemeinsam zu vergrößern und die digitale Revolution von Unternehmensorganisationen zu beschleunigen.“

„Ich habe während meiner gesamten Karriere viel Unterstützung von Mendix und der Community gespürt. Daher freue ich mich, jetzt etwas zurückgeben zu können“, erklärt Bob van Heijster, Lead Mendix bei LINKIT und Mendix MVP.

Die LINKIT-Gruppe ist übrigens auch Diamond-Sponsor von MxHacks, dem Hackathon-Event für die weltweite Community von Mendix-Entwicklern. Am 23. und 24. September werden Mendix-Entwickler aus Boston, London, Rotterdam und Singapur Low-Code-Lösungen für die gemeinnützige Initiative Low-Code for Good entwickeln.

Weitere Informationen unter: https://www.linkitsystems.de/

LINKITSYSTEMS GmbH ist Ihr Partner für digitale Innovationen.Als wissensbasierter „full-service“ IT-Anbieter verfügen wir über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Entwurf und Verwaltung innovativer IT-Lösungen für Top-500-Organisationen und Behörden.

Kontakt
LINKITSYSTEMS GmbH
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40217 Düsseldorf

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Digitale Innovation mit Low-Code

cit stellt Low-Code-Ansätze für e-Government auf Konferenz vor

Fraunhofer FOKUS Veranstaltung widmet sich Fragestellungen und Projekten rund um Low Code für den Public Sector. cit zeigt anhand von Beispielen den Einsatz der Low-Code-Plattform cit intelliForm für digitale Antragstellung und Verwaltungsprozesse.

cit stellt Low-Code-Ansätze für e-Government auf Konferenz vor

cit stellt modellbasierte Umsetzung von E-Government-Lösungen ohne Programmierung vor

– Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, stellt auf der Fraunhofer-Konferenz „Low Code Live – Einsatzszenarien für den Public Sector“ moderne Ansätze für Einsatz von Low-Code-Lösungen im e-Government vor. Die Konferenz des Fraunhofer Instituts für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Öffentliche IT und den Partnern des eGovernment-Labors widmet sich Fragestellungen und Projekten von Low Code für den Public Sector. Dabei demonstrieren die Labor-Partner ausgewählte Szenarien live, um zu verdeutlichen, wie in kurzer Zeit sichere, skalierbare Lösungen entstehen können.

Low-Code-basierte Lösungen bieten zahlreiche Möglichkeiten, um Verwaltungssoftware mit visuellen, modellbasierten Methoden schnell und kostengünstig zu entwickeln. Besonders vorteilhaft dabei ist, dass bereits früh im Entwicklungsprozess die späteren Prozesse und Benutzeroberflächen zum Leben erweckt werden und die Lösung später durch Fachleute in der Verwaltung eigenständig ohne umfangeiche Kenntnisse einer Programmiersprache angepasst werden kann.

Die cit GmbH, langjährige Partnerin des FOKUS eGovernment-Labors, stellt auf der Veranstaltung die modellbasierte Umsetzung von E-Government-Lösungen zur Antragstellung und Sachbearbeitung vor. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie Antragsverfahren bürgerfreundlich mit intuitiv zu nutzenden Formularassistenten digitalisiert werden können. Auch die weiteren Abläufe in der Verwaltung werden mit geführten Prozessen unterstützt. Auch die Einbindung externer Nutzer außerhalb der Verwaltung wie z.B. Gutachter profitiert von digitalen Verfahren. Durch den Low-Code-Ansatz können Änderungen an den notwendigen Angaben für Anträge, an Prüfungen oder an den Abläufen auch ohne Programmierkenntnisse von der Verwaltung selbst durchgeführt werden.

Durch den Low-Code-Ansatz der Lösung cit intelliForm kann das im Grunde sehr komplexe Projekt relativ einfach und unkompliziert umgesetzt und jederzeit angepasst werden. „Die Erstellung erfordert keine Kenntnisse in der Codierung, sondern kann anhand eines Modells auch direkt von den Fachleuten in der Verwaltung mehr oder weniger zusammengeklickt werden“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH und Referent bei der Fraunhofer-Konferenz. „Das hat den enormen Vorteil, dass die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, die später damit arbeiten werden und genau wissen, was sie in der täglichen Anwendung der Lösung brauchen, direkt von Anfang an an der Erstellung beteiligt sind. Wir sind davon überzeugt, dass der Low-Code-Ansatz die Zukunft im E-Government ist.“

Die Konferenz „Low Code Live“ findet vorbehaltlich der Corona-Regularien am Mittwoch, den 7. September 2022, als Präsenzveranstaltung bei Fraunhofer FOKUS in Berlin statt.

Weitere Informationen zur Konferenz und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte hier: https://www.fokus.fraunhofer.de/de/dps/events/low-code_live

Mehr Informationen zur E-Government-Plattform cit intelliForm finden Sie hier:
https://www.cit.de/produkte

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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