5 x 50 Euro Gutscheine für den Combi Lebensmittel-Lieferdienst

Gewinnspiel der „Trude Kuh“ Vereinsförderung:

5 x 50 Euro Gutscheine für den Combi Lebensmittel-Lieferdienst

„Trude Kuh“ Vereinsförderung verlost 5×50 Euro Gutschein für Combi.de

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung verlost aktuell fünf Einkaufsgutscheine im Wert von je 50 Euro für den Lebensmittel-Lieferdienst combi.de (https://www.trude-kuh.de/5-x-50-euro-fuer-combi-lebensmittel-lieferdienst/). Damit unterstützt die Organisation nicht nur das regionale Einkaufsverhalten, sondern macht zugleich auf die Vorteile des bequemen Online-Shoppings aufmerksam. Wer den wöchentlichen Einkauf nicht mehr im vollen Supermarkt erledigen will, profitiert beim digitalen Angebot von Combi: Frische Lebensmittel, Tiefkühlprodukte, Drogerieartikel und Getränke lassen sich ganz einfach per Website oder App bestellen und werden direkt bis zur Haustür geliefert. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist unkompliziert über die Plattform der Trude Kuh Vereinsförderung möglich.

„Gerade für Familien, Berufstätige oder ältere Menschen ist ein zuverlässiger Lieferdienst ein echter Gewinn an Lebensqualität“, betont Georg Mahn, Redaktionsleiter der „Trude Kuh“ Vereinsförderung. „Mit unserem Gewinnspiel wollen wir genau das unterstützen und betonen.“

Vollsortiment online verfügbar
Im Online-Shop von Combi steht das komplette Sortiment zur Verfügung – vergleichbar mit dem Angebot aus den Filialen. Von frischem Obst und Gemüse über Fleisch, Milchprodukte und Fertiggerichte bis zu Reinigungsmitteln ist alles dabei, was im Haushalt benötigt wird. Die Bestellung erfolgt flexibel über App oder Web – unabhängig von Ort und Uhrzeit.

Getränkekisten bequem liefern – und Leergut wird mitgenommen
Ein besonderer Vorteil: Combi liefert auch Getränkekisten direkt bis an die Haustür – inklusive Pfandrücknahme. Das Leergut wird einfach bei der Lieferung abgegeben, ein separater Gang zum Automaten entfällt. Für viele Haushalte bedeutet das eine spürbare Entlastung im Alltag.

Auch Abholung möglich: Click & Collect
Wer dennoch selbst abholen möchte, kann auf den praktischen Click & Collect-Service zurückgreifen. In ausgewählten Märkten wird die Online-Bestellung vorbereitet und kann zur Wunschzeit ohne Wartezeiten abgeholt werden – eine effiziente Alternative zum klassischen Einkauf.

Zeitgewinn für den Sommer
Gerade in der warmen Jahreszeit schafft der Service mehr Freiraum für Familie, Freizeit und Erholung. Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung (https://www.trude-kuh.de/) ruft daher zur Teilnahme am Gewinnspiel auf und möchte Menschen ermutigen, moderne Einkaufswege zu entdecken. Mit etwas Glück gibt es einen von fünf 50-Euro-Gutscheinen zu gewinnen. Weitere Informationen zur Teilnahme sowie alle Teilnahmebedingungen sind auf der Website der Trude Kuh Vereinsförderung zu finden.

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung unterstützt gemeinnützige Vereine und soziale Projekte mit Sach- und Geldspenden. Monatlich erhalten mehrere Vereine Geldbeträge und Sachleistungen zur freien Verwendung. Jede natürliche Person kann über das Online-Formular auf www.trude-kuh.de/verein-anmelden individuell einen Wunschverein vorschlagen, der im Gewinnfall Geld erhält. In den LIVE-Sendungen im hauseigenen TV-Studio am c-Port Saterland werden nach dem Zufallsprinzip mehrere Personen gezogen – diese sind dann im wahrsten Sinne des Wortes „Glücksbringer“ für ihren Lieblingsverein. Darüber hinaus entscheidet eine Jury monatlich über weitere zielgerichtete Maßnahmen zur Förderung von Vereinen oder karitativen Einzelprojekten. Das Konzept von „Trude Kuh“ ist in Deutschland einzigartig, denn wir sind Vereinsförderer und Medienmarke zugleich. Davon profitieren insbesondere unsere Werbepartner, denn wir rühren kräftig die Werbetrommel. „Schaut, welche Gut-Firmen Gutes tun“ – das ist unser unverkennbares Motto.

Social Advertising: 12,5 Mio. Kontakte für effektiven Return
Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist ein einzigartiges Projekt, das auf den Grundwerten von Solidarität und Gemeinschaft basiert. Diese Ziele werden jedoch erst durch das Engagement lokaler und nationaler Unternehmen möglich – und genau diese Unternehmen sollen von ihrer Unterstützung auch profitieren. Vereine fördern und gleichzeitig werben – in perfekter Symbiose: Auch dafür steht die „Trude Kuh“ Vereinsförderung als Plattform für Werbepartner. Unsere monatliche Reichweite von über 12,5 Millionen Kontakten ermöglicht es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), neue Zielgruppen zu erschließen und somit den Weg für mehr Umsatz zu ebnen. Besonderes regionale Betriebe profitieren von den Möglichkeiten zur gezielten regionalen Werbeausspielung.

Virales TV-Studio für Social Media Content
Das multimediale TV-Studio der „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist das Zentrum der Außenkommunikation. Es ermöglicht nicht nur die LIVE-Auslosung der Gewinnervereine, sondern auch die professionelle Präsentation von Werbepartnern und deren Portfolio. Alle produzierten Inhalte werden zur Maximierung der Interaktionsquote automatisch für verschiedene Medienkanäle aufbereitet – von YouTube über Instagram bis hin zu Facebook. Ob Reels, Stories, Shorts oder klassische Beiträge – das Team aus Mediengestaltern und Redakteuren sorgt dafür, dass unsere Werbepartner viral und aufmerksamkeitsstark im Internet vertreten sind. Ihr Return hat dabei höchste Priorität. Als sozial engagierte Medienmarke wissen wir: Gutes tun sorgt für Umsatz – das ist der Kern unserer PR-Strategie. Von der Videoproduktion bis zur Verbreitung übernehmen wir den gesamten Prozess.

Probleme regionaler Unternehmen und unsere Lösung
Mühsame Neukundengewinnung, hohe Werbeausgaben, unrentable Spendenanfragen: Unternehmen benötigen kontinuierlich neue Kunden, sonst stagniert das Geschäft, egal ob Handel, Handwerk oder B2B-Dienstleistungen. Digitale Werbekosten sind allerdings immens gestiegen, und Werbung in regionalen Zeitungen verliert zunehmend an Wirkung. Zudem sehen sich Betriebe häufig mit zahlreichen Spendenanfragen konfrontiert – und notwendige Selektionen sorgen oft für deren Unmut. Kurz gesagt: Im Bereich der Vereinsspenden fehlt Unternehmen häufig der messbare Return on Investment. Die Medienpower und das Konzept von „Trude Kuh“ bieten eine zweistufige Lösung: Wir garantieren Reichweite an 365 Tagen im Jahr und werden zur ersten Adresse für alle Spendenanfragen, denn Partner von „Trude Kuh“ fördern nicht nur einen, sondern anteilig gleich eine Vielzahl an Vereinen.

Kontakt
Trude Kuh Vereinsförderung
Georg Mahn
Carl-Benz-Straße 13
26683 Saterland
04234 / 8909080
04234 8909089
https://www.trude-kuh.de

Nährstoffwunder aus der Heimat – Verbraucherinformation der DKV

Deutsches Superfood

Nährstoffwunder aus der Heimat - Verbraucherinformation der DKV

Superfood muss nicht immer exotisch sein. (Bildquelle: ERGO Group)

Von Grünkohl über Sanddorn bis hin zu Walnüssen: Einheimische Pflanzen liefern wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe – und sind damit echte Superfoods. Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV, erklärt, warum diese besonders gesund sind. Außerdem gibt Nicola Blidschun, Zahnexpertin der ERGO Krankenversicherung, praktische Tipps, wie sich heimische Superfoods zahnschonend verzehren lassen.

Einheimische Superfoods – was steckt dahinter?

Sogenannte Superfoods enthalten zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien und gelten als wahre Nährstoffbomben mit gesundheitsfördernder Wirkung. Doch oft stehen exotische Produkte wie Goji- oder Aai-Beeren und Spirulinaalgen im Scheinwerferlicht. Dabei bestechen auch ihre lokalen Alternativen wie Grünkohl, Blaubeeren, Leinsamen und Walnüsse durch ihren vielfältigen Nutzen: „Heimische Superfoods enthalten oft eine ähnlich hohe Nährstoffkonzentration wie ihre exotischen Pendants und haben zudem deutlich kürzere Transportwege. Das ist ein Pluspunkt für die Umwelt“, so Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV.

Heimische Helden: überzeugendes Nährstoffpaket

Schwarze Johannisbeeren, Sanddorn und Grünkohl sind echte Vitamin-C-Bomben. Das Kohlgemüse liefert zudem Eisen, Kalzium und sekundäre Pflanzenstoffe. „Diese Nährstoffe unterstützen unser Immunsystem und wirken entzündungshemmend“, betont Haw. Zusammen sind sie in der kalten Jahreszeit ideale Zutaten, um etwa Erkältungen vorzubeugen. Blaubeeren oder Rotkohl hingegen überzeugen durch ihre Antioxidantien, die die menschlichen Zellen schützen, die Herzgesundheit fördern und das Risiko für Krankheiten wie Diabetes senken können. Auch Leinsamen haben einiges zu bieten: Sie enthalten verdauungsfördernde Ballaststoffe und wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen können. Walnüsse hingegen gelten als echtes „Gehirnfutter“, da sie gesunde Fette, Vitamin E und Antioxidantien liefern. Ihr regelmäßiger Verzehr kann das Gehirn schützen und die Konzentrationsfähigkeit verbessern.

Superfoods und Zahngesundheit

Einen Nachteil haben Superfoods wie Blaubeeren oder Rote Bete jedoch. „Sie enthalten Fruchtzucker und Säuren, die den Zahnschmelz angreifen können“, erklärt Nicola Blidschun, Zahnexpertin der ERGO Krankenversicherung. Wer also frische Früchte über den Tag verteilt isst, verlängert den Säureangriff auf die Zähne. Deswegen empfiehlt Blidschun, diese Lebensmittel vorzugsweise zu den Hauptmahlzeiten zu genießen. Der Speichelfluss steigt dabei automatisch an und schützt die Zähne besser. Als zahnschonender Ausgleich bieten sich Lebensmittel wie Haselnüsse oder Käse an. Besonders Hartkäse wie Emmentaler oder Parmesan enthalten das Protein Casein, das den Zahnschmelz stärken kann. Auch schwarzer Tee, der Fluorid enthält, wirkt sich positiv auf die Zahngesundheit aus. „Besonders bei häufigem Verzehr von säurehaltigen Lebensmitteln sind fluoridhaltige Zahnpasten sowie regelmäßige Besuche beim Zahnarzt sinnvoll“, rät die ERGO Zahnexpertin.

Saisonal und nachhaltig

Ein weiterer Vorteil von einheimischem Superfood ist die saisonale Verfügbarkeit: Grünkohl im Winter oder Erdbeeren im Sommer sind gute Beispiele dafür, wie heimische Superfoods nachhaltig und frisch den Speiseplan ergänzen können. Dabei spielt die Zubereitung ebenfalls eine wichtige Rolle. „Bei schonendem Dünsten oder Rohverzehr bleiben Vitamine und andere wertvolle Inhaltsstoffe am besten erhalten“, erklärt Haw.
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Irreführung statt Aufklärung

Nutri-Score ist Verbraucher-Schädigung

sup.- Foodwatch fordert einmal mehr die verpflichtende Kennzeichnung von Lebensmitteln mit dem Nutri-Score. In der aktuellen Kritik der Essens-Ideologen an der Ernährungsstrategie der Bundesregierung, die sie als wohlklingendes, aber folgenloses Papier der Ampel bezeichnen, wiederholen die Aktivisten ihre Forderung nach dem Score. Vom grünen A bis zum roten E soll die Packung signalisieren, wie gesund oder ungesund der Inhalt ist. Können die bunten Buchstaben das leisten?

Alle ernährungswissenschaftlichen Fachorganisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz halten das für ausgemachten Unsinn. Und auch in anderen europäischen Ländern lehnen führende Wissenschaftler die Ernährungs-Ampel ab. Der wichtigste Grund: Eine Einteilung in gesunde und ungesunde Lebensmittel hat keine wissenschaftliche Grundlage. Weil es keine evidenzbasierten Werte für die Einteilung in ein Punktesystem gibt, haben Ernährungs-Strategen diese nach eigenem Geschmack festgelegt. Hier haben selbst ernannte Eminenzen entschieden und nicht wissenschaftlich notwendige Evidenzen.

Für eine ausgewogene Ernährung sind die aufgenommenen Mengen, die der Score völlig ignoriert, die Zubereitung und vor allem die Kombination der verschiedenen Nahrungsmittel entscheidend. Farbige Signale auf der Packung greifen bei der Komplexität von Ernährung als Verbraucher-Information zu kurz. Im Gegenteil. Sie führen Verbraucher in die Irre, weil sie falsche Signale vermitteln. Zwei verzehrte Fertigpizzen mit einem leicht grünen B sind sicher keine gesunde Konkurrenz für wertvolles Olivenöl mit einem roten E, das zur inhaltlichen und geschmacklichen Verfeinerung von Speisen bei der Zubereitung genutzt wird.

Zudem hat der von den Ideologen gepriesene Score auch direkt negative Auswirkungen. Nach der bekannten Anorexia nervosa entwickelt sich jetzt eine neue Krankheit. Bei Menschen, die mit einer permanenten Angst leben, sich falsch zu ernähren, kann die Fixierung auf die bunten Punkte zu einer neuen Variante von Essstörungen führen. Nur grün gekennzeichnete Produkte kommen auf den Tisch, nicht solche mit rotem Punkt. Man könnte das als neue Form der Anorexie, als Score-Anorexie bezeichnen. Einen Nutzen für die Gesundheit gibt es nicht. Im Gegenteil. Der gute Geschmack, die Lust am Essen und nicht zuletzt wertvolle Nahrungsmittelbestandteile werden ausgegrenzt.

Eine fatale Score-Konsequenz ist auch das strategische Design von Lebensmitteln im Labor. Um in Richtung grüner Punkt zu kommen, werden die Nahrungsmittel von Lebensmittel-Technikern umgestaltet. Wertvolle Energie- und Geschmacksträger wie Zucker, Fett und Salz werden durch gehaltlose Ersatzstoffe ausgetauscht, um mit Rezeptur-Tricks den grünen Punkt zu erreichen. Lebensmittel werden wertloser, verlieren an Geschmack und der Verbraucher ist der Leidtragende. Manche Tricks, um das Score-Ranking zu verbessern, werden sogar initiiert und sanktioniert. Durch den Zusatz von preiswertem Protein, aktuell eine Modetrend, haben die Food-Designer eine offiziell geschaffene Möglichkeit, ein Lebensmittel beim Score aufzuwerten. Ein Fortschritt für die Qualität der Ernährung ist das nicht.

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Niedrigste Apfelsaftmenge seit zehn Jahren gekeltert

Niedrigste Apfelsaftmenge seit zehn Jahren gekeltert

Bonn, 16. Januar 2024 – Die Fruchtsafthersteller haben im vergangenen Jahr rund 241 Millionen Liter Apfelsaft gekeltert, davon 41 Millionen Liter als Bioware. „Es zeichnete sich im vergangenen Herbst schon ab, dass wir mit der schwachen Erntemenge im Streuobstbereich nicht an die durchschnittlichen Keltermengen der vergangenen Jahre anknüpfen können“, erläutert Klaus Heitlinger, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) die Situation. Im vergangenen Jahr konnte auch der Tafelobstbereich keine Abhilfe schaffen, da auch hier die Erntemengen niedrig waren und die Nachfrage auf dem Frischmarkt bedient werden musste. „Nach Auswertung der Zahlen wurde im vergangenen Jahr so wenig Apfelsaft eingekeltert wie seit 10 Jahren nicht mehr“ ergänzt Heitlinger.

Früher haben sich ertragsreiche und ertragsarme Erntejahre abgewechselt. Dieser Rhythmus wird leider in den letzten Jahren zunehmend gebrochen. Abhängig vom Witterungsverlauf konnten die Hersteller in der Regel zwischen 250.000 und 1.000.000 Tonnen Streuobstäpfel pro Jahr verarbeiten. In den vergangenen Jahren liegt der Durchschnitt nur noch bei 300.000 Tonnen mit weiter rückläufiger Tendenz. In der Folge wird seit Jahren weniger Apfelsaft gekeltert und die Lagerbestände in den Keltereien können nicht mehr aufgefüllt werden.

Wetterbedingte Ernteschwankungen und die damit verbundene Verfügbarkeit von Rohware gehören zum normalen Geschäftsbetrieb der Fruchtsafthersteller. Allerdings setzen die Wetterextreme der vergangenen Jahre der Branche zu und erhöhen das wirtschaftliche Risiko für die Betriebe, da die erheblichen Schwankungen bis hin zu kompletten Ernteausfällen bei einzelnen Obstarten sich häufen. Im Bereich Streuobst kommt erschwerend hinzu, dass die Erntemengen jährlich weiter sinken werden, da die Bestände überaltert sind und dem Klimastress nichts entgegensetzen können.

Es bleibt abzuwarten, wie Angebot, Preis und Nachfrage den Markt für Apfelsaft in den kommenden Jahren verändern werden. Für VdF-Geschäftsführer Heitlinger sind in dieser herausfordernden Marktsituation alle Akteure gleichermaßen gefordert: „Gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz für den stark gestiegenen Aufwand auf Seiten unserer Mitgliedsunternehmen ist ein entscheidender Faktor für die nachhaltige Sicherung des außerordentlich vielfältigen deutschen Fruchtsaftmarktes mit hunderten Unternehmen, von der regional agierenden Kelterei bis zum international aufgestellten Markenartikler.“

Apfelsaft zählt zu den Lieblingssäften der Verbraucher
Apfelsaft ist in Deutschland nach wie vor einer der Lieblingssäfte der Verbraucher. Im Jahr 2022 lag der Pro-Kopf-Konsum bei 5,4 Litern Apfelsaft und 3,7 Litern Apfelsaftschorle. Apfelsaft ist deshalb für die rund 300 heimischen Fruchtsafthersteller eines der wichtigsten Produkte im Sortiment.

Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) ist der zentrale Verband aller Fruchtsaft-/-nektar- und Gemüsesaft-/-nektarhersteller in Deutschland. Der VdF vertritt die gemeinsamen Interessen dieser Branche national und international und unterrichtet seine Mitglieder in allen die Industrie betreffenden aktuellen Belangen. Im Verband sind heute 184 Fruchtsafthersteller als Direktmitglieder organisiert. Darüber hinaus werden 148 kleinere Betriebe über Landesverbände betreut.

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Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF)
Klaus Heitlinger
Mainzer Str. 253
53179 Bonn
0228 / 95 46 00
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Schulstraße 25
53757 Sankt Augustin
02241 23407-0
www.fruchtsaft.de

Rubinmühle organisiert die Wartung mit der Management Software Wartungsplaner

Papierlose Wartungsdokumentation mit geringem Dokumentationsaufwand

Rubinmühle organisiert die Wartung mit der Management Software Wartungsplaner

Wartungsplaner Software im Einsatz bei der Rubinmühle

Internationaler Lebensmittelzulieferer Rubinmühlesetzt auf Wartungssoftware von Hoppe (https://www.Hoppe-Net.de/Wartungsplaner.htm)

Die Rubinmühle mit insgesamt drei Standorten ist noch ein echtes Familienunternehmen. Als Zulieferer der Lebensmittelindustrie beliefert die Rubinmühle Kunden weltweit.

Die Rubinmühle (https://rubinmuehle.de/) verarbeitet pro Jahr über 100.000 Tonnen Getreide in rund 1.000 verschiedene Produkte. Im Rahmen der Produktion kommen rund 200 Anlagen mit unterschiedlichen Funktionen und verschiedenster Komplexität zum Einsatz. Den Kern der Produktion bilden dabei neben der klassischen Getreidemühle zwei Schälmühlen und eine Vielzahl an Extrusionsanlagen. Die zum Teil individuell entwickelten Produkte werden in einer Mischerei- und Verpackerei nach kundenspezifischen Vorgaben konsumentenfertig abgepackt.

Die Anforderungen an das Wartungs-Tool

Die Wartung und Inspektion dieser Anlagen ist in der Vergangenheit immer komplexer geworden. Hierbei hat sich gezeigt, dass die zentrale Herausforderung bei der Instandhaltung der Mühlen, die vielen kleinen und mittelgroßen Produktionsanlagen darstellen. Jede Anlage hat hierbei ihre eigenen Wartungsvorschriften und unterschiedliche Prüffristen.

Das macht eine langfristige Planung und zeitnahe Abstimmungen zwischen Produktion, Instandhaltung, Anlagenhersteller sowie Prüfer erforderlich. Hierbei sind, wie in der Vergangenheit üblich, Word- und Excel-Listen nicht zu empfehlen, da sich mittlerweile die Anzahl der Dokumente deutlich erhöht hat.

Um Prüf- und Wartungstermine nicht zu verpassen, sollten diese Aufgaben in der Rubinmühle daher automatisiert werden. Das Tool sollte dabei alle Bereiche und Prozesse der Wartung, dies beinhaltet auch ein zentrales digitales Störungsmanagement, in einem System abbilden und sämtliche Prüftermine sowie Vorschriften verwalten und die Prüfberichte rechtssicher dokumentieren können. Dies ist auch wichtig für die regelmäßig stattfindenden Audits und die Kontrollen durch die Aufsichtsbehörden.

Auch müssen zahlreiche Ersatzteile immer verfügbar sein, um Produktionsstillstände so minimal wie möglich zu halten. Wichtig ist daher auch eine Übersicht und Überwachung der vorhandenen Ersatzteile sowie eine Benachrichtigungsfunktion bei Unterschreitung des Mindestbestandes.

Zudem sollte mit dem Tool auch mobiles Arbeiten per App-Schnittstelle direkt vor Ort an den Anlagen möglich sein. Gleichzeitig sollte die Software für die Nutzer wie Instandhalter und Müller am Standort leicht und intuitiv zu bedienen sein.

Die Entscheidung fiel auf den Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung

Die Rubinmühle hat sich daher nach eingehender Prüfung für den Wartungsplaner der HOPPE Unternehmensberatung entschieden, da diese Software alle Anforderungen erfüllt. Hierbei waren auch die Kosten, die mögliche Anzahl der User, das Störungsmanagement sowie die Möglichkeit der mobilen Nutzung via Smartphone oder Tablet ebenfalls wichtige Entscheidungskriterien. „Die Software hat den großen Vorteil, dass man zum erstmaligen Kontakt nur eine Lizenz für überschaubares Geld benötigt“ sagt Stephan Frolik, Leiter Technik der Rubinmühle. Mit der Lizenz können alle Features genutzt werden und erlaubt es der Rubinmühle nun, ihren Ersatzteilbestand digital zu erfassen. Mittlerweile wurden noch weitere Lizenzen erworben.

Mit dem Wartungsplaner werden rund 200 Produktionsanlagen und 250 ortsveränderliche Elektrogeräte verwaltet. Des Weiteren sind mit dem Tool 400 Ersatzteile erfasst worden. Weitere werden noch sukzessive hinzukommen. Hier steht man erst am Anfang, die Objekt- und Ersatzteilerfassung ist noch nicht abgeschlossen. Die Software wird aktuell im Bereich Technik eingesetzt und soll mittelfristig in den Abteilungen Produktion, Qualitätssicherung und Lager weiter ausgerollt werden.

Effiziente Lagerhaltung und vereinfachte Arbeitsabläufe

Eine Übersicht über die Lagerhaltung war vor Einführung des Wartungsplaners nicht möglich. Mit dem Wartungsplaner können jetzt Ersatzteil-Ressourcen anlagenbezogen digital angelegt bzw. erfasst werden. Damit lassen sich mehrfache Lagerhaltung von Ersatzteilen vermeiden. Jedes Ersatzteil hat in der Software lediglich einen Lagerort und durch Querverweise kann nun das passende Ersatzteil mehreren Anlagen zugeordnet werden.

Mit dem Tool lassen sich die Arbeitsabläufe in der Instandhaltung deutlich vereinfachen. Dadurch, dass zum Beispiel Störungen direkt in das Programm eingetragen werden, ist es ausgeschlossen, dass solche Defekte bzw. Schäden in Vergessenheit geraten. Dies ist auch für die Analysen und Reports wichtig, um den Lebenszyklus einer Anlage zu überwachen. Durch entsprechende Kennzahlen lässt sich relativ einfach ermitteln, wie oft die Anlage gewartet, repariert oder umgebaut werden muss. Auch kann durch diese Kennzahlen schnell analysiert werden, ob im Vergleich bestimmte Anlagen gleichen Typs häufiger ausfallen. Darüber hinaus lassen sich auch Bauteile, die besonders häufig zu Störungen neigen, herausfiltern und im Zusammenarbeit mit dem Anlagenhersteller optimieren.

Die Lösung für Ihre Betriebsinstandhaltung. Software für Wartungstechniker
Der Wartungsplaner (https://www.Wartungsplaner.de/Kontakt.html), der auch als Wartungsmanager (https://www.Wartungsplaner.de/details/Wartungsmanager.htm)oder Instandhaltungssoftware (https://www.Instandhaltungssoftware.de.com) bekannt ist, hat als Ziel Sie als Wartungstechniker bei der täglichen Arbeit zu begleiten. Die Software ermöglicht in Produktionsbetrieben eine bessere Instandhaltungsplanung und Koordinierung der Instandhaltungsarbeiten.

Fazit

Mit der Einführung des Wartungsplaners von Hoppe konnten die komplexen Prozesse in der Rubinmühle vereinheitlicht und damit deutlich vereinfacht werden. Mit der Software gelingt es nun leichter, den Überblick über die unterschiedlichen Prüffristen und Wartungsvorgaben der verschiedenen Maschinen und Geräte zu behalten und damit revisionssicher zu verwalten. Auch erlaubt das Tool mit dem zusätzlichen App-Feature bzw. Schnittstelle das mobile Arbeiten direkt an den einzelnen Anlagen. Das Störungsmanagement sowie die Überwachung der Lagerhaltung konnte hierdurch komplett digitalisiert werden. Auch ist man jetzt in der Lage mit den aus dem Wartungsplaner generierten Kennzahlen die Bauteile zu optimieren.

Testversion Wartungsplaner direkt ausprobieren

Die Hoppe Unternehmensberatung bietet eine kostenlose Demoversion an. Testen Sie die Software unverbindlich und ohne Verpflichtung.

https://www.wartungsplaner.de/

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten Anbietern von Wartungsplaner Software zur Verwaltung der Staplern Flurförderfahrzeugen, Fuhrpark sowie Maschinen Anlagen. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Organisationssoftware für Planung von Wartungen. Der Wartungsmanager dokumentiert alle Prüfungen und Wartungen. Die Wartungsplaner-APP bietet eine mobile Datenerfassung.

Hinweis:
Die Wartungsplaner-Software wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.

Kontakt
Hoppe Unternehmensberatung
Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
+49 (0) 6104 / 65327
http://www.Wartungsplaner.de

Juice Plus+ Essentials Omega+ Blend – Vegane Omega Mischung ohne fischigen Beigeschmack

Juice Plus+ Essentials Omega+ Blend - Vegane Omega Mischung ohne fischigen Beigeschmack

Juice Plus+ Essentials Omega+ Blend

Das Suchen hat ein Ende, denn Juice Plus+ hat sie, die Kapsel die alles enthält. Vegane Omega-Fettsäuren kombiniert mit pflanzenbasierten Vitaminen, Mineral- und Phytonährstoffen. Ein breites Spektrum an Nährstoffen, die der Körper wirklich braucht und das alles aus einer Hand.

Mit den Essentials Omega+ Blend Kapseln bringt das globale Gesundheits- und Wellness-Unternehmen ein überarbeitetes pflanzenbasiertes Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt, das über die Eigenschaften herkömmlicher Omega-Fettsäuren hinaus geht. Das Produkt enthält die Omega-Fettsäuren 3, 7 und 9, gewonnen aus Algen, Sanddornbeeren und Färberdistelsamen. Das „+“ im Produktnamen bezieht sich auf das zugesetzte Vitamin D, Zink, Lutein und Lycopin.

Was Omega+ Blend außerdem so besonders macht

Die Juice Plus+ Omega+ Blend Kapseln werden sorgfältig hergestellt, um die Qualität der in den Kapseln enthaltenen Nährstoffe auf Vollwertbasis zu gewährleisten. In einem hochmodernen Verfahren werden die wertvollen Öle in den Juice Plus+ Omega+ Blend Kapseln nur minimal verarbeitet und anschließend in einer veganen Kapsel aus Tapiokastärke eingeschlossen. Darüber hinaus sind die Juice Plus+ Essentials Omega+ Blend zudem GVO-frei, glutenfrei und frei von künstlichen Farb- und Aromastoffen.

– Die Kombination aus den veganen Omega-Fettsäuren mit den zusätzlichen pflanzlichen Nährstoffen unterstützen das unbeschwerte Altern.

– DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion und des Sehvermögens bei*

– EPA und DHA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei*

– Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei

– Vitamin D trägt zum Erhalt eines gesunden Knochenbaus, einer gesunden Muskelfunktion und gesunder Zähne bei

– Zink trägt zu einer funktionierenden DNA-Synthese, normalen kognitiven Funktionen, normalem Sehvermögen, einer funktionierenden Proteinsynthese und zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei

– Zink trägt zur Erhaltung gesunder Haare, Haut und Nägel bei

*Die positive Wirkung wird bei einer täglichen Aufnahme von 250mg EPA und DHA erreicht.

Mit Juice Plus+ neue, bessere Gewohnheiten entdecken

Nichts kann das Altern verhindern, aber bestimmte Gewohnheiten können helfen, unbeschwert zu altern. Eine gesunde Ernährung, Sport, ausreichend Schlaf, ein unterstützendes Umfeld und die Pflege der geistigen Gesundheit sind wichtig für unbeschwertes Älterwerden. Die Juice Plus+ Essentials Omega+ Blend Kapseln sind die perfekte Ergänzung für neue und bessere Gewohnheiten.

Über Juice Plus+

Die Juice Plus+ Company ist ein globales Gesundheits- und Wellness-Unternehmen mit der Mission, Menschen weltweit zu einem gesunden Lebensstil zu inspirieren. Es ist in 26 Märkten weltweit tätig und wird durch eine Community von über 200.000 unabhängigen Vertriebspartnern und über einer Million Kunden unterstützt.

Was ist Juice Plus+?

Juice Plus+ hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine gesunde Lebensweise einfacher zu machen – mit möglichst naturnahen, pflanzenbasierten Nahrungsergänzungsmitteln. Zu den Produkten von Juice Plus+ gehören unter anderem die Juice Plus+ Obst-, Gemüse- und Beerenauslese-Kapseln und Pastillen, die aus über 30 verschiedenen Obst-, Gemüse- und Beerensorten sowie ausgewählten Vitaminen und weiteren pflanzlichen Inhaltsstoffen bestehen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.juiceplus.com/de/de

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Kontakt
The Juice PLUS+ Company Europe GmbH
Media Relations
Grosspeteranlage, 7. Etage 29
4052 Basel
0041 (0) 61 307 43 00
media.emea@juiceplus.com
https://www.juiceplus.com/de/de

Neues Kult Feature im Handel: Kommunizieren per Licht

Auffällige Gobo Feature erfreuen sich im Handel großer Beliebtheit

Neues Kult Feature im Handel: Kommunizieren per Licht

Gobo – Graphical Optical Blackout Stromschienenstrahler

Möchte ein Unternehmen bei der Präsentation besonderer Produkte einen Höhepunkt setzen,
werden gestochen scharfe Darstellungen mit strahlenden Farben dem Kunden direkt auf Böden oder Wände projiziert.

Es gibt mit dem neuen Gobo Stromschienenstrahler (https://led-explorer.de/gobo-stromschienenstrahler.html) für Piktogramme vielfältige Möglichkeiten Produkte mit einem Werbebild oder Logo zu bewerben. Die Firma LED Explorer aus Bayern bietet jetzt dieses Piktogramm Projektionssystem kostengünstig seinen Kunden an.
Diverse Möglichkeiten des Piktogramm- Strahler inspirieren und begeistern Kunden mit einer neuen professionellen Darstellung der Präsentation von den Highlights Ihrer Ausstellung.
Für den Strahler macht die Entfernung keinen Unterschied in der Qualität der Darstellung, er projiziert Bilder durch eine Linsentechnik an alle Orte.
Durch die spezielle Fokussier- Technik liefert der Strahler, einheitliche Größen von Präsentationen in verschiedenen Designs, egal in welcher Form oder Farbe.
Diese auf einer Glasplatte gelaserte Grafik ist leicht konvertibel und lässt dem Kunden grenzenlose Optionen in der Ausführung.
Der GOBO Piktogramm Strahler ist dass perfekte Tool, für professionelle Werbe- Präsentationen.

Die LED Explorer GmbH bietet seinen Kunden weitere hochwertige Produkte aus der Welt der LED Shopbeleuchtung.
Dabei reicht das Sortiment von 3-Phasen Stromschienenstrahler (https://led-explorer.de/3-phasen-strahler.html) für die Ladenbeleuchtung mit Casambi Lichtsteuerung, über Messebeleuchtung zum Mieten an verschiedenen Orten in Deutschland, der Schweiz und Österreich, bis hin zu 3-Phasen Einlegemodulen für Odenwalddecken.

Interessierte Kunden wenden ihre Anfragen an das Unternehmen per E-Mail, oder über das Kontaktformular auf der Website. Unter anderem haben sie die Möglichkeit telefonisch ein unverbindliches und kostenloses Gespräch mit einem der Experten im Bereich der LED Beleuchtung zu führen.

Weitere Infos finden Sie unter: www.led-explorer.de
Den Link zum Produkt finden Sie hier: www.led-explorer.de/3-phasen-strahler.html

Die LED Explorer GmbH mit Sitz in Schönau am Königssee wurde 2013 gegründet und ist auf die Ausstattung von Ladengeschäften, Museen und Verkaufsflächen mittels LED Stromschienenstrahler spezialisiert.

Firmenkontakt
LED Explorer GmbH
Karl Heinz Thias
Jennerbahnstraße 34
83471 Schönau am Königssee
08652-9790676
info@led-explorer.de

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M. Meck
Gmundberg 7
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