Revolution in der telefonischen Bestandskundenaktivierung

Wie TF-Agent.ai eine Vertriebslücke schließt, von der viele gar nicht wissen, dass sie existiert.

Revolution in der telefonischen Bestandskundenaktivierung

Nico Fuchs & Jens Taubel (Gründer und CEOs)

In den meisten Unternehmen gilt: Akquise ist wichtig – aber nicht immer willkommen.
Besonders dann, wenn es um unbeliebte Akquise-Telefonate geht, klingelt das Telefon beim potentiellen Käufer erst gar nicht.
Viele Anrufe finden nicht statt – weil Ressourcen fehlen, die Motivation gering ist, Ängste groß oder weil man die eigenen Mitarbeiter lieber „produktiv einsetzt“.
Hier setzt TF-Agent.ai an.
Mit der neuen KI-basierten Lösung werden die Bestandskunden gezielt und automatisiert angesprochen- ohne an Qualität oder persönlicher Ansprache zu verlieren. Das Herzstück ist der sogenannte Info-CALL, der bestehende Kunden proaktiv telefonisch kontaktiert, informiert und gleichzeitig nach aktuellen Bedarfen qualifiziert.
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Der neue Standard in der Aktivierung von Bestandskunden
TF-Agent.ai schafft dort Abhilfe, wo Unternehmen viel Umsatzpotenzial verschenken: im eigenen Kundenbestand.
Die KI-basierte Lösung führt vollautomatisierte, datenschutzkonforme Telefonate mit Bestandskunden – zur Wartungserinnerung, zur Bedarfsanalyse oder zur Eventeinladung – und übermittelt nur noch jene Kontakte an den Vertrieb, bei denen echtes Kaufinteresse besteht.
Im Ergebnis ein warmer, fundierter Kontakt – durchdacht, dokumentiert und direkt weiterverwendbar.
Kein Callcenter. Keine Calllisten. Keine Frustration.
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Warum Unternehmen sich für TF-Agent.ai KI-Telefonlösung entscheiden und Ihren Vertriebsteile automatisieren
-Weil Bestandskunden Vertrauen mitbringen – und keine langen Erklärungen brauchen.
-Weil der Weg zum Abschluss kürzer ist, wenn der erste Schritt automatisiert erfolgt.
-Weil die Kundenbindung steigt und die Marketingkosten optimiert werden.
-Weil der Vertrieb wieder verkaufen kann, anstatt Leads hinterherzutelefonieren.

Darüber hinaus erfüllt TF-Agent.ai höchste Standards in puncto Datenschutz:
Das System ist eine Eigenentwicklung und läuft vollständig auf sicheren, europäischen Microsoft Azure-Servern. Keine 08/15 Lösung aus Amerika, die Ihre Kundendaten quer über den Atlantik schicken, um sie dort zu verarbeiten.
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Erfahrung trifft Innovation
Hinter TF-Agent.ai stehen zwei Menschen, die wissen, wovon sie sprechen:
Jens Taubel, Experte für Vertrieb und Führung.
Nico Fuchs, Vertriebsberater, Unternehmer und Autor des Fachbuchs „Profit im Autohaus“.
Was beide eint: ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen im Vertrieb – und die Fähigkeit, digitale Lösungen zu entwickeln, die sicher Mehr erfahren (https://www.tf-agent.ai)in der Praxis funktionieren.
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Fazit: Jetzt übernimmt ihn die KI.
TF-Agent.ai steht nicht für die Zukunft des Vertriebs.

Es ist der Vertriebsstandard, der in Unternehmen unkompliziert einsetzbar ist.
Weil Effizienz nicht mit Aufwand beginnt, sondern mit der richtigen Entscheidung.

Hier mehr erfahren und kostenlos testen (https://www.tf-agent.ai)

TF-Agent.ai ist eine intelligente, KI-basierte Telefon-Kommunikationsplattform, die Unternehmen dabei unterstützt, Kunden, Mitarbeiter und Partner effizient zu erreichen. Mit innovativen Tools automatisieren Sie Anrufe, optimieren Prozesse, steuern Auslastung und steigern Ihre Effizienz. So stehen Sie immer im Mittelpunkt Ihrer Zielgruppe.
Microsoftgefördertes Startup mit den Gründern Nico Fuchs und Jens Taubel

Kontakt
TF-AGENT.ai
Jens Taubel
Maria-Montessori-Allee 10
63457 Hanau
01772582580
www.tf-agent.ai

Neutrale KI Objektkontrolle sichert Reinigungsqualität

Einsatz von Künstlicher Intelligenz wird die neutrale Objektkontrolle zum digitalen Qualitätssiegel für moderne, transparente Gebäudereinigung.

Neutrale KI Objektkontrolle  sichert Reinigungsqualität

Objektkontrolle mit KI sichert Reinigungsqualität

[Bad Feilnbach 25. Mai 2025] – In der Gebäudereinigung entscheidet nicht mehr nur der erste Eindruck – sondern die nachweisbare Qualität. Mit der Einführung KI-gestützter, neutraler Objektkontrollen setzt die Reinigungsbranche auf ein neues Zeitalter der Transparenz, Fairness und Effizienz.

Objektkontrolle wird digital, neutral – und intelligent
Reinigung auf Sicht war gestern. Moderne Dienstleister setzen heute auf ein Qualitätsmanagement, das unabhängig und datenbasiert arbeitet. Durch neutrale Kontrollen – also durch nicht am Objekt eingesetzte Prüfer – in Kombination mit künstlicher Intelligenz wird der Reinigungsstandard nicht nur geprüft, sondern aktiv verbessert.

„Mit der neutralen Objektkontrolle schaffen wir Vertrauen auf beiden Seiten – beim Kunden und beim Team“, erklärt Sylvia [Nachname], KI-Managerin und Spezialistin für digitale Lösungen in der Gebäudereinigung. „Die künstliche Intelligenz übernimmt dabei die Analyse, die Objektleitung bleibt die menschliche Stimme des Qualitätsversprechens.“

Was ist neu?

KI-gestützte Checklisten sorgen für standardisierte Bewertungen – nachvollziehbar und ohne subjektive Verzerrung.

Bildanalyse per Tablet oder Smartphone erkennt Reinigungsmängel automatisiert, etwa in Sanitärbereichen oder auf Fußböden.

Live-Dashboards und Kundenportale ermöglichen jederzeitigen Einblick in den Qualitätsstatus eines Objekts.

Echtzeit-Bewertung & Rückmeldung verkürzen Reaktionszeiten und vermeiden Eskalationen.

Vorteile für alle Beteiligten

Für Kunden: Mehr Transparenz, weniger Reklamationen, höhere Zufriedenheit.

Für Mitarbeitende: Faires, nachvollziehbares Feedback statt subjektiver Kritik.

Für Dienstleister: Wettbewerbsvorteil durch digitale Standards und rechtssichere Dokumentation.

Ein echter Branchenwandel
Was bisher durch Papier-Checklisten oder subjektive Einschätzungen erfolgte, wird jetzt datengestützt und zukunftsfähig. Neutralität trifft auf Technologie – und das mit messbarem Mehrwert: Unternehmen berichten bereits von bis zu 30% weniger Reklamationen, effizienteren Einsatzplänen und besserer Kundenbindung

Lernlandcampus ist eine innovative Weiterbildungsplattform, die sich auf praxisnahe, zukunftsorientierte Lernformate für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spezialisiert hat. Im Fokus stehen digitale Kompetenzen, Künstliche Intelligenz, Automatisierung und moderne Lösungen für Branchen wie Gebäudereinigung, Handwerk, Dienstleistung und Coaching.

Mit einem Mix aus interaktiven Mikrokursen, Custom GPT-Anwendungen, KI-gestützten Assistenten und visuellem Lernmaterial verfolgt Lernlandcampus das Ziel, komplexe Inhalte einfach, verständlich und sofort umsetzbar zu machen.

Unser Motto: „Lernen. Anwenden. Wachsen.“
Ob Einzelunternehmerin, Objektleiter oder Quereinsteiger – Lernlandcampus bietet maßgeschneiderte Impulse für alle, die sich beruflich neu ausrichten, effizienter arbeiten oder zukunftssicher aufstellen wollen.

Kontakt
Lernlandcampus
Sylvia Höhentinger
Gartenstraße 3
83075 Bad Feilnbach
0151-27571729
http://www.lernlandcampus.de

Channel-Domain – die Webadresse für Werbung und Marketing

Allgemeine Verfügbarkeit der Channel Domains beginnt am 11. Februar

Channel-Domain - die Webadresse für Werbung und Marketing

Man sollte für Marketing mehrere Channels benutzen (Bildquelle: Geralt)

Die Einführung der Channel-Domain (https://www.domainregistry.de/channel-domains.html) am 11. Februar 2025 markiert einen spannenden Meilenstein für Unternehmen, Marken und Content Creator, die digitale Vertriebs- und Marketingstrategien optimieren möchten. Diese Domain bietet eine innovative Möglichkeit, Omnichannel- und Multichannel-Ansätze zu fördern und eine klare, einprägsame Online-Präsenz aufzubauen.

Vorteile der Channel-Domain

Strategische Positionierung für Omnichannel-Strategien

Die Channel-Domain dient als zentrale Anlaufstelle, die verschiedene Vertriebskanäle – von Online-Marktplätzen über Social Media bis zu physischen Läden – vereint. Dies erleichtert die Kundenbindung und fördert eine konsistente Markenwahrnehmung.

Markenidentität und Sichtbarkeit stärken
Unternehmen mit „Channel“ im Namen oder solche, die stark auf digitale Kanäle setzen, profitieren besonders. Eine passende Domain erhöht die Wiedererkennbarkeit und verknüpft den Markennamen direkt mit dem Geschäftsmodell.

Kurze und einprägsame URLs
In einer Zeit, in der Mobilgeräte und schnelle Kommunikation dominieren, sind kurze, leicht merkbare Domains unverzichtbar. Sie ziehen Aufmerksamkeit auf sich und verbessern die Usability – ein entscheidender Faktor für die Kundenerfahrung.

Effektive Nutzung im Vertrieb
Passwörtergeschützte Bereiche der Domain können für interne Zwecke genutzt werden, wie z. B. für Vertriebsteams, die wichtige Verkaufsdaten zentralisiert abrufen können.

Einzigartige Branding-Möglichkeiten
Eine Channel-Domain hebt Unternehmen aus der Masse hervor und bietet gleichzeitig eine moderne Plattform, um Kunden gezielt zu erreichen.

Beispiele für den Einsatz:

Marketing.channel: Eine prägnante Adresse wie marketing.channel kann das Hauptquartier für alle Kampagnen werden.
Digital.channel: Ideal für Plattformen, die sich auf digitale Transformation und Dienstleistungen konzentrieren.
Retail.channel: Perfekt, um sowohl Online- als auch Offline-Angebote zentral zu präsentieren.

Kaum zu glauben: Die Domains Marketing.channel, digital.channel und retail.channel (https://www.domainregistry.de/channel-domains.html)sind noch frei.

Warum die englischsprachige Domain kein Hindernis ist

Die englischsprachige Endung .channel (https://www.domainregistry.de/channel-domains.html)stellt keinen Nachteil dar, da Englisch die globale Sprache der Werbung, des Marketings und der digitalen Kommunikation ist. Viele gängige Begriffe und Konzepte in diesen Bereichen – wie „Channel“, „Content“, „Marketing“ oder „Brand“ – haben längst Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden und werden international verstanden. Auch in deutschsprachigen Ländern sind englische Lehnwörter in der Werbung und im digitalen Raum weit verbreitet. Daher fügt sich die Channel-Domain nahtlos in bestehende Kommunikationsstrategien ein und signalisiert Modernität sowie internationale Ausrichtung. Unternehmen können mit dieser Domain eine globale Zielgruppe ansprechen und ihre Marke im weltweiten Kontext positionieren.

Die Channel-Domain befindet sich aktuell in der Vorregistrierungsphase. Das bedeutet, dass du schon jetzt die Möglichkeit hast, bei einem von ICANN akkreditierten Registrar (https://www.domainregistry.de/channel-domains.html) deine Wunsch-Domain vorzubestellen und dir so einen Vorteil gegenüber deinen Mitbewerbern zu verschaffen. Wenn die allgemeine Verfügbarkeit am 22. Oktober 2024 startet, wird es ein regelrechter Wettlauf um die besten Domains geben – wer sich vor-registriert, hat die besten Chancen, seine gewünschte Channel-Domain zu sichern, weil die Domain dann in den ersten Sekunden der Allgemeinen Verfügbarkeit bei der Registrierungsstelle angemeldet wird.

Die Channel-Domain ist mehr als eine technische Innovation – sie ist ein mächtiges Marketing- und Branding-Tool, das Unternehmen hilft, ihre digitalen und physischen Kanäle besser zu integrieren. Der Start dieser Domain-Endung bietet eine wertvolle Gelegenheit, sich im digitalen Zeitalter strategisch zu positionieren und die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit der eigenen Marke zu stärken.

Hans-Peter Oswald

https://www.domainregistry.de/channel-domains.html (deutsch)

https://www.domainregistry.de/channel-domain.html (English

Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

Kontakt: secura@domainregistry.de
http://www.domainregistry.de

ICANN-Registrar Secura GmbH
Hans Peter Oswald
Frohnhofweg 18
50858 Köln
Germany
Phone: +49 221 2571213
Fax: +49 221 9252272
secura@web.de
http://www.domainregistry.de
http://www.com-domains.com

Kontakt
Secura GmbH
Hans-Peter Oswald
Frohnhofweg 18
50858 Köln
+49 221 2571213
http://www.domainregistry.de

Erfolgsfit!-Check-Up revolutioniert die Automobilbranche

Mit dem neuen Zukunfts-Check-Up entfesseln Autohäuser Ihr Potenzial und begeistern Ihre Kunden

Erfolgsfit!-Check-Up revolutioniert die Automobilbranche

Erfolgsfit!-Check-Up von Nico Fuchs und Jens Taubel

So kommen Autohändler wieder auf die Überholspur.

Die Herausforderungen in der Automobilbranche sind vielfältig:
Neue Vertriebskanäle, veränderte Kundenbedürfnisse, Elektromobilität, Nachhaltigkeit und ein harter Wettbewerb stellen Autohäuser vor immer neue Aufgaben. Um diesen dynamischen Wandel erfolgreich zu meistern, stellt die Erfolgsfit!-Methode einen ganzheitlichen Zukunfts-Check speziell für Autohäuser vor, um deren Potenziale freizusetzen.
„Unser Ziel ist es, Autohäuser zukunftssicher zu machen und deren Wachstumspotenzial voll auszuschöpfen. Gemeinsam setzen wir neue Maßstäbe in der Automobilbranche“, sagt Jens Taubel, einer der Mitbegründer der Erfolgsfit!-Methode.
Die Erfolgsfit!-Methode bietet einen umfassenden Check-up, der gezielt auf die spezifischen Herausforderungen von Autohäusern eingeht. In einem kostenlosen Erstgespräch erfahren Autohändler, wie der persönliche Erfolgsfit!-Check durchgeführt wird und welche Vorteile sich daraus ergeben.
Wesentliche Vorteile der Erfolgsfit!
– Handlungsfelder identifizieren und bewerten: Potenziale erkennen.
– Maßgeschneiderte Handlungsempfehlungen: zielgerichtete Strategien einsetzen.
– Langfristige und messbare Erfolge: Nachhaltigen Erfolg sichern.
Autohäuser profitieren von der Modernisierung ihrer Verkaufsprozesse, der effizienten Ausschöpfung von Verkaufspotenzialen und der Ausrichtung auf neue Kundenbedürfnisse. Darüber hinaus eröffnen sich neue Chancen durch alternative Antriebe wie Elektromobilität und die Implementierung moderner Systeme zur Effizienzsteigerung.

Experten mit langjähriger Erfahrung
Die Erfolgsfit!-Methode wird von Jens Taubel und Nico Fuchs geleitet, die zusammen mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Automobilbranche mitbringen.
Jens Taubel bringt umfassendes Wissen aus verschiedenen beruflichen Stationen in der Automobilbranche mit.
Nico Fuchs frischen Wind und innovative Ansätze bei der Optimierung interner Prozesse und der Einführung moderner Systeme.

Zitate der Gründer:
Jens Taubel: „Meine Kombination aus technischem, kaufmännischem und betriebswirtschaftlichem Wissen in der Automobilbranche, gepaart mit Kenntnissen der Verhaltens- und Verkaufspsychologie,
ermöglicht es mir, Autohäuser schnell zu verstehen, effizient und praxisnah zu beraten“.
Nico Fuchs: „Mit meiner umfassenden Erfahrung und meiner großen Leidenschaft für die Automobilbranche helfe ich Autohäusern, sich zukunftssicher aufzustellen und langfristig nachhaltig erfolgreich zu sein.“
Der „Erfolgsfit!“-Check richtet sich an Autohäuser, die ihre Vertriebs- und Kundenprozesse optimieren und sich den aktuellen Herausforderungen der Branche stellen wollen. Taubel und Fuchs bieten Inhabern und Geschäftsführern von Autohäusern ein kostenloses Erstgespräch an, um ihr Autohaus fit für die Zukunft zu machen und den nachhaltigen Erfolg langfristig zu sichern.
„Nach dem Beantworten des Online-Fragebogens und dem Analyse- und Feedbackgespräch mit uns erkennen die Betriebe sofort, wo die Handlungsfelder liegen und können diese Punkte sofort optimieren“, so Taubel.
Fuchs: „Vom Quick-Win bis zur langfristigen Strategie aus jeder Abteilung des Autohauses setzen wir die Potenziale frei“.
Eine echte Chance für den Autohandel mit 2 renommierten Experten die aktuelle Situation des Unternehmens zu analysieren und zu optimieren.

Jens Taubel Consulting, Coaching, Training, Redner

Mein Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, Ihre geschäftlichen Träume zu verwirklichen und außergewöhnliche Erfolge zu feiern. Gemeinsam entwickeln wir maßgeschneiderte Erfolgsstrategien, die exakt auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind und setzten diese um.
Ob es darum geht, Ihren Umsatz zu steigern, eine Kultur der Begeisterung und des Engagements unter Ihren Mitarbeitern zu schaffen oder Ihr Unternehmen strategisch so zu positionieren, dass Ihre Kunden immer wieder bei Ihnen kaufen – ich stehe Ihnen mit Leidenschaft und Expertise zur Seite.

Kontakt
Jens Taubel Consulting
Jens Taubel
Im Sönning 6
53639 Köningswinter
01772582580

Jens Taubel – Business Expert

Wann ergibt eine Wallet wirklich Sinn?

Neue ProCampaign Loyalty Karte für das iOS- und Android-Wallet für nachhaltige Kundenbindung

Wann ergibt eine Wallet wirklich Sinn?

Die neue „Wallet for ProCampaign“ macht die physische Karte obsolet – mit Vorteilen für das Marketin (Bildquelle: Consultix GmbH)

Digitale Wallets als Alternative zur physischen Brieftasche bieten zahlreiche Vorteile. Primär entlasten sie das durch Kundenkarten, Dokumente und Bargeld beschwerte Portemonnaie. Da Konsumierende heute selten ohne Smartphone das Haus verlassen, entfällt mit der Wallet auch das Schulterzucken an der Kasse, wenn die Bonuskarte fehlt. Sie wartet digital auf ihren Einsatz – Punkte sammeln und Payment inklusive. Der Kundennutzen liegt also auf der Hand. Doch welche Features machen Wallets für Handelsunternehmen sinnvoll? Und wie können Marketers von den erhobenen User-Daten profitieren?
Diesen Fragen gingen die Bremer Datenschutzexperten von Consultix auf den Grund und stellen aktuell mit „Wallet for ProCampaign“ die erste sichere, DSGVO-konforme und an einen Marketing-Hub angebundene Lösung vor.

Go Green – Go Digital

Mit einer Wallet gewinnen Firmen eine umweltfreundliche und nachhaltige Lösung zur Kundenbindung, denn die Plastikkarte, die Geldbörsen verstopft und parallel Post- und Papiermüll verursacht, wird so obsolet. Für Marketingverantwortliche steigert die Implementierung allerdings nur dann die Effizienz in der Zielgruppenansprache, wenn im Backend ein Loyalty-Programm angeschlossen ist. Die digitale Anmeldung zu Kundenbindungsprogrammen in Kombination mit der Wallet bringt Tempo und Pluspunkte im CO²-Scoring. Dazu kommen digitalisierte Loyalty-Prozesse, mehr Customer Engagement durch leichteres Handling und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards in der digitalen Datenübertragung.

Bequeme Nutzung und einfache Verwaltung

Digitale Karten sollten sich problemlos in der iOS Wallet App auf dem iPhone, der Apple Watch oder via Playstore auf dem Android speichern lassen. Dies ermöglicht Endkunden jederzeit und überall einen schnellen und unkomplizierten Zugriff. Für die Verwaltung der Karte zählen Bequemlichkeit und Transparenz als Maxime. Dazu gehört eine klare Übersicht aller Transaktionen und die Benachrichtigung über Aktualisierungen und Umsätze in Echtzeit.

Höchste Sicherheit und Datenschutz

Überall, wo personifizierte Daten liegen, gilt: Die Sicherheit der Kundendaten genießt oberste Priorität. Daher müssen Karteninformationen in der Wallet App durch moderne Verschlüsselungstechnologien geschützt sein. Zusätzliche fortschrittliche Sicherheitsfunktionen wie Face ID, Touch ID oder ein Gerätepasscode verhindern Zugriffe durch Unbefugte.

Nahtlose Integration und exklusive Angebote

Eine ideale Karte sollte sich perfekt in das Apple- und Android-Ökosystem integrieren, während Kund*innen von exklusiven Coupons und Angeboten profitieren – direkt im Wallet verfügbar und per Push auf dem Homescreen der Nutzer angezeigt.

All in one-Lösung

Ein Tool, das Loyalty-Programme mit Wallet-Funktionalitäten kombiniert, und variable Anpassungen zulässt, hat Consultix für seinen Marketing-Hub ProCampaign entwickelt. Mit der Lösung verknüpft der SaaS-Anbieter POS, Digital Sales, Bonifizierung und Rabattaktionen erstmalig automatisiert. „Mit der Einführung der digitalen Karte für das iOS- und Android-Wallet geben wir Konsumentinnen und Konsumenten eine moderne, sichere und umweltfreundliche Lösung an die Hand“, beschreibt Jörn Bittner, Senior Consultant für ProCampaign die Produkteinführung. „Dieses Tool erfüllt, wie es eben in der ProCampaign-DNA verankert ist, die höchsten Standards in Sachen Datensicherheit und Data Governance.“

Über ProCampaign
ProCampaign ist die sichere Customer Data Plattform der Consultix GmbH mit Sitz in Bremen. Die Digital-Marketing-Software trägt als einzige Lösung am Markt das Europäische Datenschutz-Gütesiegel EuroPriSe und ist damit die Antwort auf die DSGVO in Deutschland sowie auf die GDPR aller EU-Mitgliedsstaaten. Namhafte international agierende Unternehmen, exemplarisch aus den Branchen Hospitality, Retail, Food und Fashion, betreuen mit diesem plattformbasierten Produkt für Kundenkommunikation und -Management sowie Kampagnenführung und Loyalty Management weit über 100 Millionen Kundenprofile in mehr als 50 Ländern. Mehr unter: www.procampaign.de

Firmenkontakt
Consultix GmbH
Jörn Bittner
Wachstraße 17-24
28195 Bremen
+49 421 333 88 0
https://www.consultix.de/

Pressekontakt
Borgmeier Public Relations
Rebecca Hollmann
Rothenbaumchaussee 5
20148 Hamburg
+49 40 413 096 23

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Subscription Business: Kundenbindung der Zukunft und was Verlage von Retailern lernen können

Gehen in Sachen Kundenbindung Strategie und Praxis bei den Medienhäusern immer Hand in Hand? Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen Widersprüche auf. Gleichzeitig lohnt der Blick auf Retailer, die Kunden aller Altersklas-sen für sich begeistern wollen und dafür in ihren Loyalty-Programmen durch-weg auf Sparanreize setzen.

Printerlöse bleiben weiterhin die tragende Säule im Verlagsgeschäft. Das ist ein überraschendes Ergebnis einer Umfrage Ende Februar beim Branchentreff Medienhaus/NEXT/ 2024. Demnach rechnen über 70 Prozent der Teilnehmer damit, dass sich das erst ab 2030 (43%) beziehungsweise in den Jahren danach ändert (28%). Dennoch konzentriert sich das Retention Marketing der Medi-enhäuser nicht auf ihre Print-Abonnenten, sondern allenfalls auf eine Mischung aus Print und Digital. Fast 40 Prozent stellen sogar ausschließlich die Digitalkunden in den Fokus. Eine Strategie, die Fragen aufwirft, wie die, warum nicht jene Kunden bevorzugt bedient werden, die am meisten zum Erlös beitragen. Oder anders formuliert: Warum nicht Loyalitätsverstärker für eine verlängerte Kundenbeziehung zu Print-Kunden einsetzen, die letztendlich die digitale Transformation finanzieren?

Loyalty-Programm zukunftsfähig aufstellen

Klar ist aber auch, dass Zeitungen langfristig digital sein müssen, um jüngere Zielgruppen anzusprechen. Das hat Auswirkungen auf die Gestaltung von Loyalty-Programmen. So verschiebt sich ab der Generation Z (Menschen, die zwischen 1996 und 2010 geboren wurden), die Erwartung an Kundenbindungsprogramme – weg von rationalen hin zu emotionalen Vorteilen. „Das heißt aber nicht, dass vorhandene Bonusprogramm, die über Generationen hinweg funktioniert haben, zur Ansprache jüngerer Kunden ausgedient haben“, ist Matthias Keil vom Kundenbindungsspezialisten AVS, überzeugt. Er empfiehlt vielmehr, diese anzupassen, zum Beispiel in dem finanzielle Belohnungen (rationale Vorteile) durch Erlebnisangebote ergänzt und generell mehr auf das Engagement mit dem Produkt oder mit der Community abgestellt wird. Belohnungen könnten exklusive Veranstaltungen, Zugriff auf Content (E-Books, Online-Kurse) oder Tickets zu Events sein, aber eben auch Einkaufsvorteile oder Cash-Back beinhalten. „In der digitalen Wallet oder App integriert, werden diese von jüngeren Menschen ebenfalls gerne genutzt“, so Keil. Wie der optimale Mix aus unterschiedlichen Vorteilen aussieht, ergibt sich aus einer Studie von McKinsey. Demnach erwarten Verbraucher von Kundenbindungsprogrammen neben „Social Benefits“ (25 Prozent) und „Emotional Benefits“ (33 Pro-zent) vor allem „Rational Beneftis“ (42 Prozent).

Praxisbeispiel für Mix-Ansatz

Diesem Mix-Ansatz folgt beispielsweise das Kundenbindungsprogramm von Kölner Stadt-Anzeiger Medien. Dort erhalten alle Print-Abonnenten von Kölner Stadt-Anzeigers, Kölnische Rundschau und des EXPRESS, die eine E-Mail-Adresse angeben, nach Abschluss einen Link und können darüber die digitale
ABOCARD mit wenigen Klicks in der Wallet des Smartphones installieren. Der Einsatz ist bei ausgewählten Partnern möglich. Leserinnen und Leser erhalten rationale Vorteile (Rabatt) bei regionalen und lokalen Partnern, in zahlreichen Online-Shops sowie im Leser-Shop. In der Vorteilswelt gibt es aber ebenfalls emotionale Erlebnisse und exklusive Events.

Auch der Erfolg der Kundenbindungsprogramme von Retailern zeigt klar, dass jungen Menschen ebenso gerne sparen, wie ältere. Mittlerweile bieten beispielsweise alle großen Supermärkte und Discounter in Deutschland ein Bonusprogramm an. Ob Deutschland Card, Kaufland Card, Lidl Plus, Edeka- oder Rossmann-App – all diese Programmen ermöglichen es, dass die Kunden in den Läden weniger zahlen. Das wird gerne angenommen. So zeigt eine Studie des Preisvergleichsportals Smhaggle, für die über 3,5 Millionen Kassenbons ausgewertet wurden, dass über 40 Prozent der eingereichten Kassenzettel einen Rabatt durch ein Bonusprogramm enthielten.

Weiterführende Informationen finden Sie unter www.avs.de/verlage (https://www.avs.de/verlage) und unter www.medienhaus-next.de (https://www.medienhaus-next.de). Gerne lassen wir Ihnen die Grafiken in druckfähigem Format zukommen.

AVS entwickelt digitale Kundenbindungs- und Gutscheinsysteme für Handel, Tourismus und Verlage. Be-sondere Kompetenzen liegen in Multipartnersystemen und Clearing-Prozessen.

AVS ist führender Partner für Zeitungsverlage in Leser-Mehrwerten durch Multipartner-Vorteilssysteme. Die AVS-Systeme bieten personalisierte Kundenidentifikation und Transaktionserfassung mit verschiedenen Technologien.

AVS Prepaid-Lösungen sind closed-Loop-Systeme ohne Nutzung übergreifender Card-Schemes, oft ohne zusätzliche Hardware. Von Geschenkkarten bis zur personalisierten CRM-Kampagne erfüllt AVS zahlreiche Anwendungsfälle. Mit City-Gutschein-Lösungen belebt die AVS den lokalen Handel, steigert Kunden und Umsätze und bindet Händler automatisiert ein. Die Ausgabe von „50EUR-Gutscheinen“ an Arbeitnehmer er-folgt automatisiert und erfüllt die Voraussetzungen der Steuerfreiheit.

In der Gästebindung durch Gäste-Cards auf der digitalen Meldescheinplattform ist die AVS Marktführer in Deutschland. Beliebte Destinationen vertrauen Tourist-Card-Lösungen, die durch individuelle Konfiguratio-nen Wettbewerbsvorteile schaffen.

Mit rund 200 Mitarbeitenden in Bayreuth und München integriert AVS schnell neue Kundenbindungs- und Gutscheinsysteme durch einzigartige Vernetzung mit bargeldlosem Zahlungsverkehr und vorhandener Kas-senlandschaft bei Akzeptanzstellen.

Kontakt
AVS GmbH
Matthias Keil
Josephsplatz 8
95444 Bayreuth
0921/802-712
http://www.avs.de

Warum eigene YouTube-Videos in Bremen für regionale Unternehmen so wertvoll sind

Warum eigene YouTube-Videos in Bremen für regionale Unternehmen so wertvoll sind

Alexander Flögel im Seminar zum Thema YouTube-Videos

Lokale Unternehmen in Bremen stehen vor einer digitalen Revolution: Eigene YouTube-Videos können ihren Umsatz signifikant steigern. Diese Pressemitteilung enthüllt, wie Video-Marketing die Sichtbarkeit und Kundenbindung verbessert und warum es gerade für den regionalen Markt unverzichtbar ist.

Bremen im Fokus: Video-Marketing als Schlüsselstrategie

Die Hansestadt Bremen ist bekannt für ihre Innovationskraft und ihren unternehmerischen Geist. In einer Zeit, in der digitales Marketing über den Erfolg eines Unternehmens entscheidet, erweist sich YouTube als unerwarteter Verbündeter für lokale Betriebe. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Kunden Videos als Informationsquelle bevorzugen und Unternehmen, die auf diesen Zug aufspringen, ihre Marktposition stärken.

Regionale Verankerung trifft globale Reichweite

Die Zeiten, in denen Videoproduktionen ein Monopol großer Konzerne waren, sind vorbei. Dank moderner Technologie und der Demokratisierung des Internets haben nun auch kleinere Unternehmen in Bremen die Möglichkeit, durch eigene YouTube-Videos ihre Botschaft effektiv zu verbreiten. Die lokale Verankerung bietet dabei einen entscheidenden Vorteil: Authentizität. Kunden schätzen die persönliche Note, die regionale Bezüge und bekannte Gesichter in Videos vermitteln. Diese Nähe schafft Vertrauen und fördert die Kundenbindung. Die globale Reichweite von YouTube ermöglicht es Bremer Unternehmen zudem, über die Stadtgrenzen hinaus zu wirken. Mit strategisch platzierten Videos, die sowohl lokale Schlagworte als auch allgemeine Suchbegriffe enthalten, wird die Auffindbarkeit in Suchmaschinen optimiert. Dies führt zu einer erhöhten Sichtbarkeit und kann neue Kundenschichten erschließen.

Videomarketing als Umsatztreiber

Die Effektivität von Videomarketing ist unbestritten. Studien belegen, dass Videos die Verweildauer auf Webseiten erhöhen und die Konversionsrate verbessern können. Für Bremer Unternehmen bedeutet dies, dass nicht nur die Reichweite, sondern auch die direkte Kundenansprache intensiviert wird. Ein gut produziertes Video kann ein Produkt oder eine Dienstleistung besser erklären als jeder Text und somit die Kaufentscheidung positiv beeinflussen. Doch wie gelingt es kleinen und mittelständischen Unternehmen in Bremen, Videos effektiv einzusetzen? Es beginnt mit der Konzeption: Ein klares Verständnis der Zielgruppe und eine präzise Botschaft sind das Fundament. Die Produktion sollte professionell sein, doch gerade die Authentizität zählt. Ein Smartphone und ein gutes Mikrofon können bereits ausreichen, um qualitativ ansprechende Videos zu erstellen. Wichtig ist, den regionalen Charakter nicht zu verlieren und die Einzigartigkeit des Unternehmens hervorzuheben.

Innovative Strategien für Bremer Unternehmen

Die Bedeutung von YouTube für das Marketing ist insbesondere für Bremer Unternehmen nicht zu unterschätzen. Innovative Strategien, die auf die Schaffung von qualitativ hochwertigen und regional relevanten Inhalten abzielen, sind der Schlüssel zum Erfolg. Durch die Einbindung lokaler Ereignisse, die Hervorhebung charakteristischer Orte Bremens oder die Präsentation typischer Produkte und Dienstleistungen können Unternehmen eine starke lokale Identität aufbauen und gleichzeitig ein breites Publikum ansprechen. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Von How-to-Videos, die Fachwissen vermitteln, über Kundentestimonials, die Glaubwürdigkeit schaffen, bis hin zu hinter den Kulissen-Blicken, die die menschliche Seite eines Unternehmens zeigen. Jedes Video trägt dazu bei, die Online-Präsenz zu stärken und die Marke im Bewusstsein der Kunden zu verankern. Für Bremer Unternehmen bedeutet dies, dass sie nicht nur mit der Zeit gehen, sondern diese aktiv mitgestalten und sich als Vorreiter im digitalen Raum positionieren können.

Fazit und Ausblick: Video-Marketing als Zukunftsmusik

Die digitale Landschaft verändert sich rasant, und Video-Marketing wird auch in Zukunft ein zentraler Pfeiler für den Unternehmenserfolg in Bremen sein. Die Kombination aus Authentizität und Professionalität macht YouTube-Videos zu einem mächtigen Werkzeug für lokale Unternehmen. Sie ermöglichen es, mit geringem Aufwand eine große Wirkung zu erzielen und die Kunden dort abzuholen, wo sie sich am meisten aufhalten: online. Die Unternehmen in Bremen sind aufgerufen, diese Chance zu ergreifen und die Weichen für eine erfolgreiche digitale Zukunft zu stellen. Es ist an der Zeit, die Geschichten, die Bremen zu erzählen hat, in bewegten Bildern festzuhalten und die Welt daran teilhaben zu lassen.

Bei weiteren Fragen zum Thema YouTube-Videos, können Sie sich jederzeit gerne an KONTRAST Medien und Marketing sowie Alexander Flögel wenden. Die Experten aus dem Technologiepark in Bremen helfen Ihnen hier gerne weiter.
www.kontrast-medien.de

KONTRAST Medien und Marketing ist ein Full-Service Mediendienstleister mit Schwerpunkt Marketing, Vertrieb und Recruiting für Unternehmen. Das norddeutsche Unternehmen mit Sitz im Technologiepark Bremen wurde 2005 von dem bekannten Fernsehproduzenten und Marketingspezialisten Alexander Flögel gegründet (RTL, ARD, ZDF, ProSieben…), der mit seinem Team bis heute über 8500 Sendeminuten für 21 TV-Sender und tausende Firmenvideos produziert hat. Das Team von KONTRAST Medien und Marketing erstellt Produktionen im audiovisuellen Bereich, die im Vertrieb und Kunden- sowie Fachkräftegewinnung ganzheitlich zum Einsatz kommen. Die Branchen sind vielfältig und reichen von Industrie, Handwerk, Hotellerie, Gastronomie, Bildung bis hin zu Medizin, Wissenschaft und Dienstleistungen aller Art. Egal ob Möbelhaus, Juwelier, mittelständisches Industrieunternehmen oder Energiekonzern: KONTRAST verfügt über fundierte Kenntnisse in nahezu allen Wirtschaftszweigen und produziert mit viel Know-how und vor allem ergebnisorientiert im Kundensinne. Der Anspruch ist maßgeschneiderte Medien zum Einsatz zu bringen, die den Kunden die gewünschten Resultate bringen. Informationen zu den zahlreichen Marketingmöglichkeiten und Vertriebs- sowie Recruitingmethoden erfahren Sie direkt von Alexander Flögel persönlich.
KONTAKT: https://www.kontrast-medien.de – info@kontrast-medien.de – Tel: 0421-2237877

Kontakt
KONTRAST Medien und Marketing
Alexander Flögel
Fahrenheitstraße 1
28359 Bremen
0421 – 223 78 77

Home – Parallax

Full-Service Fotoaktionen an neuen Standorten

Event-Dienstleister click it erweitert sein Einsatzgebiet

Full-Service Fotoaktionen an neuen Standorten

Schon letztes Jahr war der Hype um Veranstaltungen und die Rückkehr von Live-Events stark zu spüren. In 2023 wird diese Entwicklung weitergehen und Live-Veranstaltungen werden endgültig wieder in der Mitte der Gesellschaft ankommen. Hierfür unterstützt click it Unternehmen und Marken dabei, kreative nutzergenerierte Inhalte in Form von Fotos sowie Videos zu erstellen und sorgt für Interaktion mit dem Publikum. Um seinen Kunden noch besseren Service sowie eine komplette Projektabwicklung am Einsatzort zu bieten, hat sich click it auch personell breiter aufgestellt und sein „Vor Ort-Einsatzteam“ wieder entscheidend ausgebaut.

Um noch schneller, effektiver und kundenorientierter auf unterschiedlichste Kundenwünsche einzugehen und die maßgeschneiderten Fotolösungen im Full-Service-Paket anzubieten – ganz egal ob digital, hybrid oder live – wurde das click it-Team um drei neue kreative und erfahrene Köpfe erweitert. Diese verstärken ab sofort einerseits das Backoffice als auch das Außenteam.

Foto-Power für ganz Deutschland

Event-Profi Oktay Mann, der mit seiner eigenen Eventmarke „Kickerkönig“ schon viele Jahre am Markt tätig ist, ist ab sofort mit einem mehrköpfigen Team für click it im Süden Deutschlands unterwegs und unterstützt Kunden dabei, ihre individualisierte Fotoaktion perfekt in ihre Veranstaltung einzubinden.

Für Mittel- und Norddeutschland konnte mit David Hildebrandt ein echter Marketing-Profi gewonnen werden, der einschlägige Erfahrung im Messebau mit sich bringt und demzufolge auch beim Thema Messen der passende Ansprechpartner für eine zielgenaue Fotoaktion ist. Darüber hinaus unterstützt er mit einem mehrköpfigen Team click it-Kunden mit individuellen, auf das jeweilige Event zugeschnittenen Fotoaktionen.

Um auch hinter den Kulissen und in der Kundenberatung noch agiler zu werden, konnte zusätzlich mit Lena Schrödl ein echtes Energiebündel und Kommunikationstalent gewonnen werden, die über zehn Jahre Medien- und Marketingerfahrung mitbringt und bei der zukünftig im Projektmanagement alle Fäden zusammenlaufen.

Kick-Off-Events im Startblock

Gerade jetzt, wo viele Kick-Off-Events stattfinden, sieht sich das Unternehmen gut aufgestellt: „Bei solchen Events geht es darum, Menschen zusammenzubringen, zu motivieren und einen bestimmten Kurs für die unmittelbare Zukunft zu setzen. Deshalb gilt es das Motto des Events in den Köpfen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu verankern. „Wir zielen immer darauf ab, erlebbare Emotionen zu erzeugen. Grundlage hierfür ist ein funktionierendes und schnell einsatzfähiges Team. Genau das haben wir durch personelle Verstärkung und die damit einhergehende Erweiterung unseres Einsatzgebietes erreicht“, so Ronny Buck, Geschäftsführer von click it.

click it wurde 2009 von Sybille und Ronny Buck in Reutlingen bei Stuttgart gegründet und etablierte die mobile Fotobox als innovatives und crossmediales Marketingtool. 2015 verstärkte das Unternehmen seine Tätigkeit im digitalen Bereich und entwickelte eine zentrale Foto-Plattform für Foto-Sharing inklusive Foto-Uploader. Damit erschloss das Unternehmen Online-Fotoaktionen als neuen Markt. Aus der Fotobox entwickelte sich eine ganze Reihe kreativer Online-Tools, die auch in herausfordernden Zeiten weiterhin das Motto „branded smiles“ transportieren. Mittlerweile bietet das Unternehmen zahlreiche Tools, die sich u. a. um Teilnehmeraktivierung, Kundenbindung, Leadgenerierung, Mitarbeitermotivation und vieles mehr drehen.

Kontakt
click it Bildsysteme GmbH
Ronny Buck
Am Heilbrunnen 141
72766 Reutlingen
+49 (0)7121 694 970
info@clickit-fotoaktionen.de
https://www.clickit-fotoaktionen.de

Reklamation, die Geißel der heutigen Zeit?

Reklamationen sind ein hervorragendes Mittel, um Schwachpunkte im Unternehmen zu erkennen und abzustellen.

Reklamation, die Geißel der heutigen Zeit?

(Bildquelle: microsoft)

10 Thesen für gutes Reklamationsmanagement.

Reklamationen werden oft als Geißel unserer Zeit empfunden. Kunden reklamieren auf Teufel komm raus, um aus einem Geschäft zusätzlichen Profit zu schlagen. Die oft übertriebenen Forderungen aus Urlaubsreisen sind da ein symptomatisches Beispiel. Dabei sind Reklamationen ein hervorragendes Mittel, um Schwachpunkte im Unternehmen zu erkennen und abzustellen.

Sie sind neben den eigenen Mitarbeitern und externen Fachkräften die dritte Säule zu den viel Gerühmten, manchmal auch als Kaizen bezeichneten, kontinuierlichen Verbesserungsprozessen in einem Unternehmen. Aber es werden viele Fehler bei Reklamationen gemacht, die unnötigerweise Kunden vergraulen. 10 Thesen helfen, die Möglichkeiten, die für ein Unternehmen im Beschwerdemanagement stecken, zu erkennen.

1. Jede Reklamation ist berechtigt

Grundsätzlich hat ein reklamierender Kunde ein Problem mit einem Produkt oder einer Dienstleistung des Unternehmens. Dieses Problem ist unabhängig von der sachlichen oder technischen Richtigkeit der Reklamation. Wenn uns z.B. die Brötchen eines Bäckers nicht schmecken, muss das nichts mit der Qualität der Backwaren zu tun haben. Aus der Sicht des Kunden ist seine Beschwerde berechtigt. Nur Verständnis mit seiner Lage ist der erste Schritt zur Lösung.

2. Jede Reklamation ist neu und einzigartig

Für einen Kunden ist jede Reklamation neu und einzigartig. Egal, wie oft ein Unternehmen dieses Problem schon gehabt hat, für diesen Kunden muss dies das allererste Mal gewesen sein und das muss der Kunde auch merken. Sprüche wie: „Ja den Fehler kennen wir schon, das kommt jeden Tag vor“ sind nicht geeignet, das angeknackste Vertrauen zwischen Lieferanten und Kunden wiederherzustellen. Mehrfach den gleichen Fehler beim selben Kunden zuzulassen, ist schlechtes Reklamationsmanagement und zeigt, dass das Unternehmen aus seinen Fehlern nichts gelernt hat.

3. Es ist absolut unwichtig, wer an einer Reklamation schuld ist

Häufig wird beim Eingang einer Reklamation zuerst versucht, einen Schuldigen zu finden, auf den man die Verantwortung abwälzen kann. Die Emotion des Kunden wird an Kollegen, Mitarbeiter oder Lieferanten weitergegeben. Für den Kunden ist es aber absolut unerheblich, wer die Reklamation verursacht hat. Er will, dass ihm geholfen wird, nur das hat Vorrang. Jede Schuldzuweisung wird von ihm als Verzögerungstaktik betrachtet und hat negative Auswirkungen auf die weitere Kundenbeziehung.

4.Es gibt keine sachlichen Reklamationen

Reklamationen lösen i.d.R. Angstgefühle aus. Dabei schlägt leicht Angst in Aggressivität um. Der Kunde will „Druck machen“ weil er dadurch hofft, eher an sein Ziel zu kommen. Jetzt arbeitet die Gefühlsseite des Gehirns auf 99%, die sachliche Ebene wird unterdrückt. Es macht in diesem Stadium überhaupt keinen Sinn, Reklamationen mit sachlichen Argumenten zu begegnen, der Kunde ist dafür im Moment nicht aufnahmebereit.

Zwei Ausnahmen bestehen von dieser Regel: manche Kunden schaffen es, Reklamationen sachlich vorzubringen; dies führt zu einer schnelleren, besseren, effektiveren Bearbeitung und in der Regel auch schnell zu einem für beide Seiten tragbaren Lösungsvorschlag. Andere Reklamationen sind vorgeschoben mit dem Ziel, den Preis im Nachhinein zu drücken, das sind aber kriminelle Machenschaften. Beide Reklamationstypen werden sachlich überlegt abgewickelt.

5. Reklamationen potenzieren sich, wenn Kommunikationsregeln im Unternehmen nicht funktionieren

Kommunikationsregeln im Unternehmen betreffen Themen wie Erreichbarkeit, Vertretungen, Verantwortlichkeit, Unterschriftenregelungen etc. Wenn diese Regeln nicht funktionieren, wird bei einer Reklamation schnell aus einer Mücke ein Elefant. Aussagen wie „Toll, dass man bei Ihnen endlich mal jemand erreicht, dass Ihre Pause schon zu Ende ist“ führen sofort zu einer höheren Stufe der Eskalation. Viele Betriebe unterschätzen diesen Bereich und lassen damit überflüssige Probleme für das eigene Unternehmen zu.

6. Mehr als schöne Worte

Vielfach beschränken sich Tipps zur Reklamationsbehandlung auf die richtige Kommunikation mit dem Kunden. Das ist aber nur ein Teil des Prozesses. Richtige Behandlung braucht 2 weitere Schritte: Zum einen den unbedingten Willen, den Kunden zu helfen und Reklamationen zu lösen. Zum anderen einen Prozess, der die Abweichung analysiert, um aus ihr zu lernen und um Wiederholungen zu vermeiden

7. Eine Reklamation entsteht nicht erst dann, wenn der Kunde es merkt

Reklamationen sind Abweichungen von der Norm. Man muss nicht erst warten, bis der Kunde den Fehler merkt. Häufig werden Fehler schon im Produktionsprozess oder in der Verwaltung festgestellt. Jetzt ist es wichtig, dass dieser Fehler nicht vertuscht, sondern korrigiert und dokumentiert werden. Aktiver Umgang mit diesen Fehlern führt zu aktiver Reklamationsvermeidung. Aktiver Umgang passiert jeden Tag zu jeder Zeit an jedem Ort im Unternehmen. Er funktioniert aber nur dort, wo Vertrauen zwischen Geschäftsführung, Abteilungsleitung und Mitarbeitern besteht.

8. Ein guter Arbeitsablauf vermeidet Reklamationswiederholungen

Reklamationen müssen in einen festen Workflow eingebettet sein. Dieser Workflow bestimmt zum einen die Annahme und die Verantwortlichkeit der Beschwerde. Fest definierte Ansprechpartner und klar zugeordnete Verantwortlichkeiten schaffen Sicherheit bei der Reklamationsannahme und bei der Durchführung der ersten Schritte. Daran schließt an ein Ablaufschema, um eine Abweichung in einen Verbesserungsprozess zu überführen. Wenn alle beteiligten Mitarbeiter eines Unternehmens hier eingebunden werden, besteht die größte Chance, aus dieser Reklamation für die Zukunft zu lernen. Dabei bringt ein Auswertungstool Abweichungen in eine solche Form, das daraus Rückschlüsse auf Produkte, Mitarbeiter, Lieferanten oder Kunden gezogen werden können

9. Schwarze Schafe filtern

Ein Auswertungstool findet auch die schwarzen Schafe unter Kunden und Lieferanten. Ein solches Tool zeigt neben den Abweichungen auch die Kosten, die dadurch entstanden sind. Jetzt erkennt man, was bisher nur ein Bauchgefühl war. Das Ergebnis gleicher Kunde oder Lieferant mit unterschiedlichsten Reklamationen bringt die Entscheidungshilfe, ob man weiter mit diesem Geschäftspartner zusammenarbeiten will.

10. Mit Reklamationen kann man nicht nur bestehende Kunden behalten sondern auch neue Kunden gewinnen

Gute Reklamationsbehandlung hilft, Kunden zu behalten. Eine gut zu Ende geführte Abweichung stärkt das Vertrauen der Geschäftspartner in zukünftige Geschäftsbeziehungen. Die Beziehung verbessert sich vor allem auf emotionaler Ebene und gibt Kunden die Sicherheit, dass bei eventuellen zukünftigen Fehlern eine faire Lösung gefunden wird. Das gilt natürlich auch im erweiterten Maß für Empfehlungen bei Neukunden, da so leichter Vertrauen aufgebaut werden kann.

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