Warum Krankenhäuser und Kliniken Med-Domains verwenden sollten

Warum Krankenhäuser und  Kliniken Med-Domains verwenden sollten

Jede Klinik kann durch Med-Domains neue Patienten gewinnen (Bildquelle: sasint)

In einer zunehmend digitalen Gesundheitslandschaft wird es für Kliniken immer wichtiger, sich professionell, vertrauenswürdig und zielgerichtet im Internet zu präsentieren. Eine Med-Domain ist dabei mehr als nur eine Webadresse – sie ist ein strategisches Instrument, um Kompetenz zu zeigen, Vertrauen zu gewinnen und die eigene medizinische Marke zu stärken.

1. Vertrauen durch klare Branchenkennzeichnung
Med-Domains sind speziell für den medizinischen Bereich vorgesehen und signalisieren bereits in der Webadresse: Hier handelt es sich um eine medizinische Einrichtung. Für Patientinnen und Patienten ist das ein deutliches Zeichen der Seriosität. In einem Umfeld, in dem Gesundheitsinformationen zunehmend auch von laienhaften oder unseriösen Quellen angeboten werden, schafft eine Med-Domain (https://www.domainregistry.de/med-domains.html) Sicherheit, Transparenz und Vertrauen – von Anfang an.

Beispiel: Eine Klinik mit der Webadresse herzklinik.med wirkt deutlich fachlicher und glaubwürdiger als herzklinik-berlin.com.

2. Positionierung als medizinische Kompetenzmarke
Durch die Wahl einer Med-Domain unterstreicht eine Klinik ihre fachliche Identität und Spezialisierung im Gesundheitswesen. Das schafft eine klare Unterscheidung zu nicht-medizinischen Anbietern oder allgemeinen Domains und fördert die Positionierung als moderne Behandlungseinrichtung. Die Domain selbst wird damit Teil der Markenkommunikation und stärkt die Wiedererkennung – sowohl regional als auch international.

3. Bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen
Med-Domains können die Suchmaschinenoptimierung (SEO) positiv beeinflussen, da Suchmaschinen die Domain-Endung als Hinweis auf medizinischen Content interpretieren. Kliniken mit einer Med-Domain haben dadurch bessere Chancen, bei medizinisch relevanten Suchanfragen sichtbar zu werden – etwa bei der Suche nach Fachbereichen, Therapiemöglichkeiten oder Spezialkliniken.

Das begünstigt insbesondere:

– die Akquise neuer Patientinnen und Patienten,

– die digitale Sichtbarkeit in speziellen Fachgebieten,

– sowie gezielte Kampagnen im Bereich Zuweisermanagement oder Privatpatienten-Ansprachen.

4. Schutz vor Missbrauch und Nachahmung
Die Registrierung von Med-Domains ist auf medizinisch oder gesundheitsnah tätige Organisationen begrenzt – im Gegensatz zu offenen Domainendungen wie .com oder .net. Dies schützt Kliniken wirksam vor Markenrechtsverletzungen, Phishing-Versuchen oder unseriöser Nachahmung. Gleichzeitig bleibt der Domainraum vertrauenswürdig und frei von Spam.

5. Technische Sicherheit und Datenschutz
Med-Domains unterstützen moderne Sicherheitsstandards wie DNSSEC, was ein wichtiger Schutzfaktor in Zeiten steigender Cyberrisiken im Gesundheitswesen ist. Gerade Kliniken, die Online-Dienste wie Patientenportale oder Telemedizin anbieten, profitieren von diesen technischen Vertrauensankern – auch im Hinblick auf die Einhaltung datenschutzrechtlicher Anforderungen (z.B. DSGVO).

6. Internationale Verständlichkeit
Die Abkürzung „med“ ist weltweit als Synonym für „medizinisch“, „medicine“ oder „Medizin“ bekannt. Das macht Med-Domains nicht nur für deutschsprachige Zielgruppen relevant, sondern auch für internationale Patientinnen und Patienten – ein klarer Vorteil für Kliniken mit Medical-Tourism-Angeboten oder internationalen Kooperationspartnern.

Wer als Klinik auf Innovation und Vertrauen setzt, kommt an einer Med-Domain nicht vorbei. Mehr Informationen zu der Bedeutung der Med-Domains für andere Bereiche des Gesundheitswesen erfahren Sie in diesem Beitrag:
Med-Domain – die neue digitale Heimat der Medizin (https://www.pressebox.de/pressemitteilung/secura-gmbh/Med-Domain-die-neue-digitale-Heimat-der-Medizin/boxid/1253364)

Hans-Peter Oswald

https;//www.domainregistry.de/med-domains.html (https://www.domainregistry.de/med-domains.html)

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Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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Digitalisierung im Praxis- und Klinikalltag: ATOS Wiesbaden steigert Effizienz und schafft lückenlose Dokumentation

Digitalisierung im Praxis- und Klinikalltag: ATOS Wiesbaden steigert Effizienz und schafft lückenlose Dokumentation

ATOS Wiesbaden arbeitet mit verschiedenen effizienten Digitalisierungs-Tools.

(Wiesbaden, Mai 2025) Weniger Bürokratie, mehr Transparenz für Ärzte und Patienten, effizientere Planung – ATOS in Wiesbaden erweitert seine digitalen Services und setzt damit ein Zeichen für mehr Patientenwohl und die Entlastung des medizinischen Personals. Nachdem sich dort schon seit Juli 2024 die digitale Patientenakte auf Station bewährt hat, werden jetzt nach und nach weitere Digitalisierungsprojekte ergänzt. Im Mai 2025 führt das ATOS MVZ Wiesbaden die digitalen Anamnesebögen des Anbieters Nelly Solutions ein, zum Jahresende folgen digitale Aufklärungsbögen von Thieme Compliance in Praxis und Klinik. Weitere Unterstützung gewähren außerdem tomedo, die Praxismanagementsoftware für die „papierlose Praxis“, und das Krankenhausinformationssystem iMedOne zur besseren Vernetzung von Medizinern und Pflegepersonal in der ATOS Klinik Wiesbaden. Ana-Paula Pinheiro da Cruz, kaufmännische Leiterin von ATOS Wiesbaden, sagt: „Bürokratie ist ein Zeitfresser im Arbeitsalltag. Mit den neu eingeführten digitalen Systemen steigern wir die Effizienz für Ärzte und Pflegekräfte und stellen sicher, dass alle Behandlungsschritte lückenlos dokumentiert werden und jederzeit von allen behandelnden Personen einsehbar sind.“

ATOS Wiesbaden möchte die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen weiter vorantreiben. Das in Deutschland eher stagnierende Thema ist seit Jahren in aller Munde – zuletzt durch die zum Jahresbeginn eingeführte „elektronische Patientenakte“. Die orthopädische Klinik mit angeschlossenem MVZ und eigener Physiotherapiepraxis geht hier beispielhaft mit wichtigen Schritten hin zur Digitalisierung im medizinischen Sektor voran.

Entlastung des Klinikpersonals
„Die digitale Patientenakte auf Station macht für Pflegekräfte alle Informationen zum Patienten einsehbar, darunter Details zu vorherigen Behandlungen, zum Ablauf der OP oder über die Medikamentengabe. Das entlastet im Klinikalltag enorm, hilft, Fehler zu vermeiden, und gewährt eine lückenlose Dokumentation aller Schritte. Das ist später auch für Folgebehandlungen – beispielsweise bei unseren Physiotherapeuten – relevant“, berichtet Ana-Paula Pinheiro da Cruz. Zum Einsatz kommt dafür bei der ATOS Klinik Wiesbaden das Krankenhausinformationssystem (KIS) iMedOne von Telekom Healthcare Solutions, das Mediziner und Pflegende optimal vernetzt, einen zentralen und ortsunabhängigen Informationszugriff über ein Tablet erlaubt und die Abstimmung untereinander durch die Erfassung, Bearbeitung und Weitergabe medizinischer und administrativer Daten erleichtert.

Aufnahme vor OP vereinfacht
Schon der Erstkontakt zwischen Patient und medizinischer Einrichtung lässt sich effizienter gestalten. Vor Beginn einer Operation, ob ambulant oder stationär, regeln Behandlungsverträge wichtige Formalien wie AGB und Datenschutz. Das sind häufig viele Formulare und entsprechend viele Unterschriften, die nun vom Patienten bequem und sicher über DocuSign gesetzt werden können. Bereits vorliegende Informationen lassen sich in die Formulare übernehmen und müssen nicht wiederholt eingegeben werden. Die Lösung spart einerseits Verwaltungskosten und schenkt andererseits den Patienten mehr Zeit, sich inhaltlich auf den Eingriff vorzubereiten – oder einfach zu entspannen.

Entspanntere Anamnese für Patienten und Ärzte
Darüber hinaus hat sich ATOS Wiesbaden für die digitale Anamnese von Nelly Solutions entschieden, mit deren System die Patienten schon vor dem Arztbesuch digital persönliche Fragen beantworten und notwendige Informationen einreichen können, etwa Überweisungsscheine oder Medikamentenpläne. Zudem sind die Anamnesebögen in mehreren Sprachen verfügbar, was die Kommunikation erleichtert und Missverständnisse vermeidet. Effektiv ergibt sich daraus eine Zeitersparnis von bis zu zehn Minuten pro Patient. Dadurch bleibt mehr Zeit für intensivere Patientengespräche und es können insgesamt mehr Behandlungen durchgeführt werden, was in kürzeren Wartezeiten für einen Termin resultiert.

Transparente Aufklärung
Ähnlich verhält es sich mit den digitalen Aufklärungsbögen von Thieme Compliance, die das Einwilligungsmanagement in Klinik und Praxis digitalisieren. Vor der OP müssen Patienten umfassend über den geplanten Eingriff, dessen Notwendigkeit, Art und Schwere, mögliche Komplikationen sowie Behandlungsalternativen aufgeklärt werden. Die Aufklärung erfolgt weiterhin im Arzt-Patienten-Gespräch, allerdings ist der Aufklärungsbogen in seiner digitalen Form im Gespräch individualisierbar, etwa durch Einzeichnungen auf Bildern oder Freihandskizzen sowie durch Einbindung passender Aufklärungsfilme. Die Unterzeichnung erfolgt elektronisch und selbstverständlich datenschutzkonform und verschlüsselt. Ana-Paula Pinheiro da Cruz: „Uns ist viel daran gelegen, dass sich unsere Patienten wohl, gut aufgeklärt und miteingebunden fühlen. Hier bringt uns die moderne Software auf das nächste Level, während gleichzeitig das Personal entlastet wird. Aber auch Aspekte wie Datenschutz und rechtliche Absicherung, die sich aus den neuen Systemen ergeben, sind für uns von großer Bedeutung.“

Effizientes Praxismanagement
Ergänzend erledigt tomedo, die Praxissoftware für Praxismanagement der zollsoft GmbH, alle bürokratischen Angelegenheiten des ATOS MVZ Wiesbaden. Gesteuert über ein Tablet oder am PC, unterstützt tomedo dabei, Arbeitsabläufe zu planen. Das schafft Zeitersparnis und einen effizienten Praxis-Workflow – etwa weil über das To-do-Konzept immer ersichtlich ist, welcher Patient in welchem Raum von wem behandelt wird, und weil wiederkehrende Abläufe automatisiert werden, wie beispielsweise das Erstellen von Karteieinträgen, Rezepten und Briefen. Die Software, deren KI den medizinischen Fachwortschatz beherrscht, lässt sich über Sprachbefehle steuern. So können Diagnosen und Befunde direkt in die Patientenakte diktiert werden. Auch kann das Programm Daten aus der Videosprechstunde automatisch hinterlegen und ermöglicht die Terminvergabe über die Praxiswebsite. „So erzeugen wir für unser medizinisches Personal eine Arbeitsatmosphäre, in der mehr Zeit für das Wesentliche bleibt – nämlich die Patienten. Wir bei ATOS Wiesbaden sind der Meinung, dass wir so optimale Voraussetzungen für modernes Arbeiten im medizinischen Bereich schaffen“, so Ana-Paula Pinheiro da Cruz.

Digitaler Sprachassistent am Telefon
Nicht zuletzt hat das ATOS MVZ Wiesbaden auch eine Lösung für ein wohl in fast allen Arztpraxen gegenwärtiges Thema gefunden: die telefonische Erreichbarkeit. Hier geht nun zunächst der digitale Sprachassistent „Aaron“ von Doctolib ans Telefon und fragt Daten und Anliegen der Anrufer ab. Anschließend kategorisiert Aaron die Angaben, transkribiert das Gespräch und hinterlässt im System eine Handlungsempfehlung. So wird etwa die Terminvereinbarung oder die Rezeptbestellung automatisiert, Anrufer erhalten dann z. B. eine Bestätigungs-SMS, wenn sie ihr Rezept in der Apotheke einlösen können, und sparen sich dadurch sogar den Weg zur Praxis. Ana-Paula Pinheiro da Cruz: „Mit Aaron gewährleisten wir, dass jeder Anruf entgegengenommen werden kann, ohne dass Anrufer frustriert in der Warteschleife hängen. Das ist für uns und die Patienten eine weitere enorme Erleichterung. Wir werden auch in Zukunft vermehrt auf neue, digitale Lösungen setzen.“

Über die ATOS Klinik Wiesbaden:
Die ATOS Gruppe mit insgesamt zwölf stationären Kliniken, 24 ambulanten Standorten und der Holding-Gesellschaft in München zählt zu den führenden Unternehmen in der orthopädischen Spitzenmedizin und ist ein Portfolio-Unternehmen von Intermediate Capital Group (ICG). Die ATOS Klinik Wiesbaden, Teil der renommierten ATOS Gruppe, bietet ihren Patientinnen und Patienten orthopädische Versorgung mit ganzheitlichem Ansatz auf höchstem medizinischen Niveau. Die Expertise der Fachklinik erstreckt sich dabei über Schulter-, Ellenbogen-, Hand-, Rücken-, Hüft-, Knie- und Sprunggelenkprobleme. Mit hoch spezialisierten Fachärzten, modernster Ausstattung und einem einladenden Klinikambiente setzt die ATOS Klinik Wiesbaden seit 2023 neue Maßstäbe in der Patientenbetreuung. Die integrierte Physiotherapiepraxis komplettiert das Angebot, von der Prävention bis zur Nachsorge nach Operationen.
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Elisabeth-Klinik setzt für Verwaltung von iPads auf MDM-Know-how von audius

Automatisiertes Management von iPads mit Jamf Pro und Apple Business Manager sorgt für reibungslosen Betrieb und zufriedene Anwender sowie höchste Sicherheit und verlässlichen Datenschutz.

Elisabeth-Klinik setzt für Verwaltung von iPads auf MDM-Know-how von audius

Elisabeth-Klinik vertraut beim Mobile Device Management (MDM) auf audius

Weinstadt, 13.3.2025 – Die Elisabeth-Klinik, eines der größten orthopädisch-rheumatologischen Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen, nutzt die Expertise von audius zur sicheren und effizienten Verwaltung der im Haus eingesetzten iPads.

Die Klinik verwendet die mobilen Endgeräte in der orthopädischen und rheumatologischen Versorgung gezielt zur visuellen Dokumentation von Patientenbefunden. Mit der vom audius-Expertenteam für Mobile Device Management (MDM) entwickelten neuen Lösung können Bilder und Daten sicher direkt am Patienten erfasst, verarbeitet und nahtlos in das Krankenhausinformationssystem übernommen werden. Das gestaltet die administrativen und medizinischen Prozesse nicht nur effizienter, sondern verbessert auch die Kommunikation und den Informationsfluss zwischen den verschiedenen Abteilungen.

Manuelle Verwaltung von iPads ist eine große Herausforderung in Klinikalltag

Die Geräte sind ein integraler Bestandteil des Schichtbetriebs und werden regelmäßig von verschiedenen Mitarbeitenden genutzt, was eine reibungslose und schnelle Übergabe erforderlich macht. In der Vergangenheit wurden die iPads nach jeder Nutzung manuell zurückgesetzt und komplett neu eingerichtet, um Datenschutz und Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Ein Vorgehen, das äußerst zeitaufwendig und ineffizient war und nicht zum hektischen Klinikbetrieb passte.

Maßgeschneiderte Lösung mit Jamf und Apple Business Manager geschaffen

Nach gründlicher Analyse der Anforderungen haben die MDM-Experten der audius für die Elisabeth-Klinik eine maßgeschneiderte Lösung auf der Basis von Jamf Pro und Apple Business Manager geschaffen, die den Arbeitsalltag nun deutlich erleichtert.

Die automatisierte Geräteverwaltung mit Automated Device Enrollment (ADE) sorgt dafür, dass sich die iPads nach dem Zurücksetzen automatisch konfigurieren, sobald sie mit dem Internet verbunden werden. Dadurch entfällt die manuelle Einrichtung, was den Prozess erheblich vereinfacht und beschleunigt. Die für die Klinik essenzielle Krankenhausinformationssystem-App wird durch das MDM-System Jamf Pro automatisiert eingerichtet, sodass die App ohne zusätzlichen Aufwand für die Anwenderinnen und Anwender sofort einsatzbereit ist. Die Sicherheit der Geräte und der Fokus der Mitarbeitenden werden durch Anpassungen des Home Screens und entsprechende Restriktionen gewährleistet, die ausschließlich autorisierte, arbeitsrelevante Apps und Funktionen zugänglich machen.

Dank ADE können die Geräte nach jeder Schicht rasch zurückgesetzt und automatisiert neu eingerichtet werden. Dieser Prozess gewährleistet nicht nur einen reibungslosen Wechsel zwischen den Mitarbeitenden, sondern auch die Einhaltung der Datenschutzanforderungen.

„Wir haben die iPad-Integration durch audius durchführen lassen und sind absolut begeistert! audius hat uns bei der kompletten Neustrukturierung der Konfiguration mit Jamf Pro unterstützt. Zum Ende des Projekts wurde die Konfiguration auf 50 iPads ausgerollt und stand sofort zur Verfügung“, erklärt Ralf Gerke von der EDV-Abteilung der Elisabeth-Klinik. „Besonders beeindruckt hat uns das umfassende Know-how, das audius in jedem Schritt des Projekts eingebracht hat.“

Mit der richtigen Nutzung der MDM-Lösung Jamf Pro und des Apple Business Manager konnten die Arbeitsprozesse für die Elisabeth-Klinik erheblich vereinfacht werden. Die Geräteverwaltung wurde nicht nur effizienter gestaltet, sondern auch die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards sichergestellt. Durch den gezielten Einsatz dieser modernen Technologie ist die Klinik nun optimal auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet.

„Mobile Geräte wie iPads & Co. können im Arbeitsalltag eine enorme Erleichterung sein. Ihr Management wird jedoch ohne ein professionelles Konzept und weitgehende Automatisierung schnell zu einem administrativen und sicherheitstechnischen Alptraum. Die gute Nachricht ist jedoch, dass moderne MDM-Lösungen hier schnell und ohne große Aufwände Abhilfe schaffen können“, erklärt Matthias Ott, Teamleitung Mobile Device Management bei audius.

audius berät Kunden seit vielen Jahren unabhängig bei der Entwicklung und Umsetzung moderner MDM-Strategien zur effizienten und sicheren Verwaltung von Mobile Devices und auch im Enterprise Mobility Management (EMM), das die Verwaltung von Apps, Daten und Informationsflüssen einbezieht. audius ist zertifizierter Elite und MSP Partner von Jamf und Mitglied im Apple Consultants Network

Weitere Informationen zu den Leistungen von audius im Bereich MDM:
https://www.audius.de/MDM

Die vollständige Success Story zur sicheren Verwaltung von iPads in der Elisabeth-Klinik steht hier bereit:
https://www.audius.de/sites/default/files/2025-03/2025_01_24_Success_Story_Elisabeth_Klinik_DE.pdf

Unternehmenskontakt
Kontakt Vertrieb: Herr Matthias Ott, E-Mail: matthias.ott[at]audius.de, Telefon: +49 7151 369 00 385
audius GmbH, Mercedesstraße 31, 71384 Weinstadt, Deutschland

Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 600 Mitarbeiter an 20 Standorten – davon 16 in Deutschland – fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices.
audius smcTeam ist Pionier für Unified Asset Management und führt mit dem Produkt Asset Manager alle technischen, organisatorischen und kaufmännischen Arbeitsmittel und Wirtschaftsgüter in einer ganzheitlichen Verwaltung zusammen. Die Lösung wird von zahlreichen Kunden eingesetzt und auch von Partnern wie der baramundi software GmbH vertrieben.
Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München. https://www.audius.de

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Von der Klinik in den Alltag

ARAG Experten zum modernen Entlassmanagement

Von der Klinik in den Alltag

In der Regel ist man erleichtert, wenn sich das Ende des Krankenhausaufenthalts abzeichnet. Doch was ist, wenn man noch nicht vollständig genesen ist und weiterhin Unterstützung benötigt? Besonders Menschen in schwierigen Lebenslagen oder mit begrenzter Unterstützung sehen dieser Situation mit Sorge entgegen. In solchen Fällen sorgt das Entlassmanagement einer Klinik dafür, dass die notwendige Hilfe organisiert wird. Wie eine solche Unterstützung aussieht und welche Möglichkeiten es gibt, darüber geben ARAG Experten Auskunft.

Das Entlassmanagement lässt niemanden allein
Gerade, wenn man noch geschwächt ist nach einer Operation oder einer schweren Krankheit, fühlt man sich oft nicht in der Lage, administrative Dinge zu regeln und zu organisieren. Und das gilt nicht nur für Senioren. Um die Patienten nicht in eine ungewisse Situation zu schicken, in der sie sich möglicherweise nicht alleine helfen können und die dann der weiteren Genesung entgegensteht, hat das Krankenhaus die gesetzliche Pflicht (Paragraf 39 Absatz 1a, Fünftes Sozialgesetzbuch), bestimmte Maßnahmen zu unterstützen und in die Wege zu leiten.

Zuständig hierfür ist laut ARAG Experten bei gesetzlich Versicherten das sogenannte Entlassmanagement, üblicherweise in Form des Sozialdienstes und der Pflegeberatung der Einrichtung. Der Patient selbst hat natürlich die Wahl, ob er diese Leistung in Anspruch nimmt. Im Idealfall wird er spätestens bei seiner Entlassung von der Klinik darauf aufmerksam gemacht und bekommt eine entsprechende Einwilligung vorgelegt, die er unterschreiben muss. Ist das nicht der Fall, raten die ARAG Experten am besten vor einer Operation beim Pflegepersonal nachzufragen, damit rechtzeitig agiert werden kann. Privat Versicherte haben übrigens denselben Anspruch. Zuständig ist in diesem Fall aber die Vereinigung Compass (https://www.compass-pflegeberatung.de/aktuelles-medien/neuigkeiten/detail/flexible-beratung-bei-krankenhausaufenthalten).

Hilfe im Papier-Dschungel
Ziel des Entlassmanagements ist es, Patienten zwischen Krankenhausaufenthalt und gesundem Alltag lückenlos zu versorgen. Das betrifft auch die Ausstattung mit diversen Unterlagen und die Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen. Wichtig ist vor allem der Entlassbrief des Krankenhauses einschließlich eines Medikamentenplans, der dem weiterbehandelnden Arzt die Grundlage für seine Arbeit bietet. Aber auch die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie mögliche Anträge z. B. für Hilfsmittel, Reha, Pflegegrad oder Kurzzeitpflege liegen in der Hand der zuständigen Einrichtung.

Sichere Wohnsituation schaffen
Das traute Heim ist plötzlich oft nicht mehr das große Glück, wenn man dort mit seinen Blessuren nicht mehr zurechtkommt. Daher raten die ARAG Experten, unbedingt die vom Sozialdienst oder der Pflegeberatung angebotenen Optionen in Anspruch zu nehmen. Sie informieren darüber, ob man Anspruch auf eine Reha hat und können alles Notwendige dafür in die Wege leiten – natürlich in Rücksprache mit dem Patienten.

Ist ein Zeitraum zwischen Klinikaufenthalt und der weiteren Maßnahme zu überbrücken, können sie zudem bei der zwischenzeitlichen Versorgung helfen. Dafür überlegen sie mit den betroffenen Personen, ob es eine Kurzzeitpflege in einem entsprechenden Heim braucht oder eine Pflege zu Hause möglich ist. Diese Versorgung kann neben einer Pflegekraft auch eine Haushaltshilfe beinhalten. In seltenen Fällen ist sogar die sogenannte Übergangspflege im Krankenhaus selbst möglich, sofern die Krankenkasse diese Leistung übernimmt und die Klinik sie anbieten kann.

Ist abzusehen, dass auch langfristig gar kein Weg mehr zurück in die eigene Wohnung führt, sind Sozialdienst und Pflegeberatung sogar behilflich bei der Suche nach einem dauerhaften Platz in einem Pflegeheim, nach palliativer Versorgung oder bei der Unterbringung in einem Hospiz.

Wickel, Gehhilfen & Co
Oftmals reicht aber auch das kleine Besteck. Und so gehört es zu den alltäglichen Aufgaben der zu-ständigen Krankenhaus-Mitarbeiter, den Patienten mit allem auszustatten, was er in den nächsten Wochen im Alltag braucht. Der oben genannte Medikamentenplan ist nur ein Teil davon. Dazu gehören unter Umständen auch eine Erstausstattung beispielsweise mit Arzneimitteln, einfachem Verbandsmaterial, Gehhilfen, einem Rollstuhl oder Rollator, ebenso wie Therapieangebote.

Sind Hilfsmittel innerhalb der Wohnung notwendig, unterstützt das Entlassmanagement laut ARAG Experten auch bei deren Beantragung und Bestellung. Häufig wird für diese Ausrüstung ein Mitarbeiter aus einem Sanitätshaus hinzugezogen, der zum Beispiel dabei hilft, das Bad mit Produkten wie einer Toilettenerhöhung, einem Duschstuhl oder Haltegriffen angemessen auszustatten oder ein Pflegebett zu bestellen. Er ist auch der richtige Ansprechpartner für die gezielte Anpassung von Orthesen, Korset-ten, Bandagen oder Kompressionsstrümpfen.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/versicherungs-ratgeber/

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen oder hören? Schauen Sie hier:
https://www.arag.com/de/newsroom/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,4 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender,
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

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Oberberg Gruppe und ARAG Krankenversicherung kooperieren

Versorgungs- und Kostenmanagement zugunsten von Patienten, Klinik und Versicherer

Oberberg Gruppe und ARAG Krankenversicherung kooperieren

Wenn der Arzt eine Therapie verordnet und es kommt bei der Abrechnung der Kosten zu Problemen, sind derzeit meist direkt die Patientinnen und Patienten betroffen. Bei den Erkrankten und ihren Angehörigen sorgt dies oftmals für eine zusätzliche emotionale Belastung. Noch viel zu selten findet im Gesundheitsmarkt eine Koordination der beteiligten Marktteilnehmer im Interesse der Betroffenen statt. Das wollen die privaten Oberberg Kliniken, führender Qualitätsverbund privater Fach- und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, und die ARAG Krankenversicherung ändern. Sie haben eine Kooperationsvereinbarung für alle 27 privaten Kliniken der Oberberg Gruppe geschlossen.

Die Zusammenarbeit zwischen der privaten Klinikgruppe und der ARAG Krankenversicherung umfasst alle Details der Leistungserbringung und Abrechnung von privat versicherten Patientinnen und Patienten. „Dies ermöglicht eine konsequente Umsetzung der hohen medizinischen Qualität der Versorgung, garantiert Transparenz in der ambulanten, vorstationären, (teil)stationären und nachstationären Behandlung und entlastet die Patientinnen und Patienten rund um die Regulierung der Kosten“, erläutert Dr. Maren Kentgens, Geschäftsführerin der Oberberg GmbH. Dr. Matthias Effinger, Vorstandsmitglied der ARAG Krankenversicherung unterstreicht: „Patientinnen und Patienten mit psychischen Erkrankungen sollen sich ganz auf das Gesundwerden konzentrieren. Dass die Oberberg Kliniken und die ARAG Krankenversicherung von der schnellen Terminfindung über die bestmögliche Therapie bis hin zur reibungslosen Abwicklung aller administrativen Aufgaben einschließlich der Regulierung der Kosten zusammenarbeiten, ist ein Service, der die Philosophie beider Häuser hinsichtlich Kunden- und Patientennähe deutlich macht.“

Die Kooperation zahlt auf die strategische Ausrichtung der Oberberg Gruppe mit Fokus auf die sogenannte „Patient Journey“ ein: Die Patientinnen und Patienten werden auf ihrem Weg von der ersten Diagnose bis zur Nachsorge so niedrigschwellig und qualitativ hochwertig wie möglich unterstützt, damit sie sich ganz auf eines konzentrieren können: ihre Genesung. Darüber hinaus profitieren die Kundinnen und Kunden der ARAG Krankenversicherung unter anderem von schnellen Aufnahmeterminen und der Nachsorge durch einen Klinikarzt, der die Patienten vor Ort oder durch Video betreut, bis ein ambulanter Psychotherapieplatz gefunden wird.

Vom Kooperationsvertrag, Ende 2024 geschlossen, profitieren alle Beteiligten: Ineffizienzen werden verringert, Patientinnen und Patienten regelmäßig über die jeweils nächsten Schritte informiert und Abrechnungsverfahren beschleunigt. Behandlung und Kostenabrechnung stützen sich dabei auf die Wissensinfrastruktur von den behandelnden Kliniken und des Versicherers.

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OP von gesetzlich Versicherten in Privatkliniken: Lohnt sich die Investition in eine § 30-Klinik?

35. BVASK Kongress, 31. Januar – 1. Februar 2025

OP von gesetzlich Versicherten in Privatkliniken: Lohnt sich die Investition in eine § 30-Klinik?

Besonders vor dem Hintergrund der umstrittenen Krankenhausreform werden § 30 GewO-Kliniken immer interessanter. Dies sind Einrichtungen, die keine Anerkennung oder Zulassung durch Sozialversicherungsträger haben und nicht im Krankenhausplan der Bundesländer berücksichtigt sind. Warum sich eine Investition in solche Privatkliniken ohne Versorgungsauftrag gerade jetzt lohnt und welche Besonderheit es gibt – darüber referiert Mathias Mielke, (M.Sc./ MBA), Geschäftsführer der Klinik Sanssouci Potsdam GmbH und der SELVO GmbH, auf dem 35. Jahreskongress des BVASK im Düsseldorfer Medienhafen.

Immer mehr nach § 108 SGB V zugelassene Vertragskliniken müssen schließen. „Die Verknappung von Klinik-Ressourcen ist beschlossene Sache, die Wartezeiten für die Patienten werden sich voraussichtlich erhöhen“, sagt Mielke.

In der Zukunft könnte dies dazu führen, dass auch mehr Privatkliniken ohne Versorgungsauftrag entstehen. Die SELVO GmbH berät dabei unter anderem von der Investition bis zur Eröffnung. „Derzeit melden sich immer mehr Interessierte“, so der Experte.

Und weiter: „Bei größeren stationären Eingriffen, zum Beispiel bei der Endoprothetik, liegt es im Interesse der Krankenkassen, auch gesetzlich Versicherte in Privatkliniken behandeln zu lassen. Die Qualität ist oft höher, es gibt häufig weniger Komplikationen. Allerdings zahlen die gesetzlichen Krankenkassen maximal nur den Satz, den sie auch in nach § 108 SGB V zugelassenen Kliniken zahlen würden. Das heißt, wenn der Patient zuzahlen kann und möchte, wird er – in bestimmten Fällen – auch in einer Privatklinik therapiert.“

In der Sanssouci Klinik Potsdam haben sich die Patientenzahlen in den vergangenen Jahren verdreifacht. Ob Knie, Schulter, Hüfte, Wirbelsäule oder Fuß – der Betrieb in den OP-Sälen läuft regelhaft elektiv bis 21 Uhr. Die Klinik ist besser ausgelastet und von den aktuell 95 gesetzlichen Krankenkassen finanziert derzeit rund ein Drittel die Behandlung ihrer Patienten in dieser Privatklinik.

Noch sind diese Art Privatkliniken ein Nischenmarkt mit einem Bettenanteil von unter 1 Prozent in Deutschland. Dies kann sich in den kommenden Jahren jedoch durchaus ändern.

Der Berufsverband für Arthroskopie e.V. vertritt die fachlichen und politischen Interessen arthroskopisch tätiger Ärzte (Orthopäden und Chirurgen) in Deutschland. Ziel ist es, alle Patienten nach dem modernsten Stand der Medizin versorgen zu können.

Kontakt
Berufsverband für Arthroskopie
Kathrin Reisinger
Breite Straße 96
41460 Neuss
02131-51257-22
http://www.bvask.de

Universitätsmedizin Essen setzt für IT-Sicherheit auf NoSpamProxy

Klinikverbund begegnet den stetig steigenden Herausforderungen in der E-Mail-Sicherheit mit der BSI-zertifizierten Lösung von Net at Work. Damit wird er seinen höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht und kann die IT deutlich entlasten.

Universitätsmedizin Essen setzt für IT-Sicherheit auf NoSpamProxy

Universitätsmedizin Essen vertraut bei E-Mail-Sicherheit auf NoSpamProxy

Paderborn, 14. November 2024 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Suite für E-Mail-Sicherheit NoSpamProxy, berichtet in einer aktuellen Case Study darüber, wie die Universitätsmedizin Essen (UME) ihre IT-Security mit NoSpamProxy neu aufgestellt hat.

Die Universitätsmedizin Essen ist ein Klinikverbund, zu dem neben dem Universitätsklinikum Essen 15 Tochterunternehmen gehören. Mit etwa 11.000 Beschäftigten und 1.700 Betten ist die UME das führende Gesundheitszentrum im Ruhrgebiet.

Die E-Mail ist für den Klinikverbund nach wie vor das bedeutendste Kommunikationsmedium, insbesondere in der externen Kommunikation. Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails sah sich die interne IT-Abteilung einer Vielzahl von Cyber-Gefahren ausgesetzt, insbesondere durch Anhänge und raffinierte Angriffsformen. Eine weitere enorme Herausforderung für das Unternehmen ist die Diskrepanz zwischen verschiedenen bindenden Compliance-Anforderungen wie Regularien des Gesundheitswesens beispielsweise im Hinblick auf Vertraulichkeit, die DSGVO oder auch KRITIS-Vorgaben, und andererseits den unterschiedlichsten Einsendern von E-Mails mit Anhängen unterschiedlichster Formate und im Ausland geltenden anderen Regularien.

Um den stetig wachsenden Herausforderungen der digitalen Kommunikation und den steigenden Compliance-Anforderungen gerecht zu werden, wollte die UME ihre IT-Security komplett neu aufsetzen und erstellte dafür eine E-Mail-Policy, die unternehmensweit wie ein Gesetz gelten soll. Da sich mit NoSpamProxy Server alle Teile dieser Policy umsetzen ließen, entschied sich die interne IT des Klinikverbunds für die vom Bundesamt in der Informationstechnik (BSI) nach BSZ zertifizierte Lösung. NoSpamProxy erwies sich für die UME als ein flexibles Instrument, um Sicherheitsrichtlinien effizient umzusetzen.

Besonders vorteilhaft für den Klinikverbund ist die Abschaffung der Quarantäne-Ordner. Dank des konsequenten Ansatzes werden E-Mails entweder zugestellt oder abgelehnt, was sowohl die Benutzer als auch die IT-Administratoren erheblich entlastet. Wenn eine E-Mail nicht zugestellt wurde, erhält der Absender eine Information darüber und kann reagieren. Ein weiterer Meilenstein sind die Partnereinstellungen: Durch maßgeschneiderte Regeln für einzelne Kommunikationspartner kann die IT der UME genau steuern, welche Dateiformate und Inhalte von wem akzeptiert werden. So wird das Risiko potenziell schädlicher Inhalte minimiert und gleichzeitig die Compliance sichergestellt. Die Inhaltsfilterung, die auf den Empfehlungen des BSI-Grundschutzkatalogs basiert und vorgibt, wie mit verschiedenen Dateiformaten umgegangen werden sollte, ist ebenfalls ein wichtiger Baustein für das IT-Security-Konzept der Universitätsmedizin Essen.

„Mit Net at Work haben wir einen Partner an unserer Seite, der alle unsere Anforderungen an eine zuverlässige und umfassende E-Mail-Lösung erfüllt. Dabei ist NoSpamProxy auch für ein Unternehmen unserer Größe einfach zu administrieren, was unsere IT spürbar entlastet“, fasst Markus Bitter, Leiter der Stabsstelle Collaboration Software der Universitätsmedizin Essen, zusammen. Der zuverlässige Support von Net at Work und die schnelle Reaktionszeit des deutschen Herstellers schaffen zusätzlich Vertrauen und Sicherheit – entscheidende Kriterien für ein Unternehmen im KRITIS-Umfeld.

Mit NoSpamProxy kann die Universitätsmedizin Essen nun nicht nur ihre selbstgewählte E-Mail Policy vollumfänglich umsetzen, sondern profitiert von dem Experten-Know-how eines Herstellers, der die Sicherheitslage und Compliance-Auflagen im Krankenhausumfeld in Deutschland sehr gut kennt.

Mehr über E-Mail-Sicherheit „Made in Germany“ mit NoSpamProxy on-premises oder als Cloud Service:
https://www.nospamproxy.de/de?utm_source=pr

Die ausführliche Case Study zur Einführung von NoSpamProxy bei der Universitätsmedizin Essen:
https://www.nospamproxy.de/de/produkt/referenzen?utm_source=pr

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy das weltweit einzige vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach BSZ zertifizierte Secure-E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung. Weltweit vertrauen mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation NoSpamProxy an. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – 7-facher Champion im unabhängigen techconsult Professional User Ranking und regelmäßig nachgewiesenem VBSpam+ Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: https://www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner erste Wahl, wenn es um Modern Work mit Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur oder SOC. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 150 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. https://www.netatwork.de

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Mit dem Handy zur richtigen Therapie:

Smartphone basierte biomechanische Analyse funktioneller Bewegungen in Kliniken

Mit dem Handy zur richtigen Therapie:

Um Verletzungen und Überlastungen des Bewegungsapparates effektiv und gezielt behandeln zu können, braucht man objektive funktionelle Bewegungsanalysen. Solche Laboranalysen waren lange Zeit Leistungssportlern vorbehalten, denn die Technik dafür ist ressourcenaufwendig und teuer. Bioingenieure in den Vereinigten Staaten haben nun eine App entwickelt, die es ermöglicht, eine objektive Bewegungsanalyse mit Videoaufnahmen vom Smartphone durchzuführen. Diese Entwicklung kann künftig eine Anwendung bei einer größeren Anzahl von Patienten ermöglichen. Dr. Anna Bartsch vom Universitätsspital Basel ist mit ihrem Team nun Vorreiter für die Implementierung dieser Technik an Kliniken im deutschsprachigen Raum und referiert darüber auf dem 39. Jahreskongress der GOTS in Nürnberg.

Anna Bartsch hat im vergangenen Jahr ein Kooperationsprojekt mit der Stanford University in Kalifornien, USA zur klinischen Umsetzung dieser App aufgebaut. Sie erklärt: „Die zurzeit klinisch verwendeten Bewertungskriterien für Bewegung sind meist sehr subjektiv und als Verlaufsparameter ungenau. Zur Objektivierung braucht es ein gut ausgerüstetes Biomechaniklabor mit Marker- oder infrarotbasierten Bewegungserfassungssystemen, Kraftmessplatten und vieles mehr. Eine solche Analyse bei allen Patienten durchzuführen, ist ein zu großer Aufwand. Die Zukunft der objektiven Bewegungsanalyse im medizinischen Arbeitsalltag liegt daher in Smartphone-basierten Untersuchungen, die sich auf kleinem Raum im Sprechstundenzimmer aufbauen lassen. “

Die Patienten werden in der Bewegung mit zwei bis drei Smartphone-Kameras aus unterschiedlichen Perspektiven gleichzeitig gefilmt. Aus den Videoaufnahmen berechnet die OpenCap App mit Hilfe von künstlicher Intelligenz dynamische Parameter wie Gelenksbewegungen, Muskelaktivierungen und Krafteinwirkung auf Bänder und Muskulatur. Aufgrund des unkomplizierten Aufbaus innerhalb weniger Minuten und der zügigen Erfassung der Bewegungen ist die Analyse in der Klinik einfach implementierbar.
Ärzte und Sporttherapeuten könnten damit viele Fragen im Präventions- und Rehabilitationssetting beantworten: Hat der Patient aufgrund einer unvorteilhaften Bewegungsweise ein höheres Kreuzbandverletzungsrisiko und sollte an einem Präventionsprogramm teilnehmen? Gibt es auch Monate nach der Operation noch Bewegungskompensationen? Sind muskuläre Ungleichgewichte vorhanden, die physiotherapeutisch behandelt werden müssen?

„Wir können mit diesem Ansatz eine Vielzahl biomechanischer Parameter bei verschiedenen Bewegungen objektiv und kosteneffektiv erfassen. Je nach Erkrankung und Intention interessieren uns unterschiedliche Faktoren wie Gelenkswinkel, Muskelaktivierung oder mechanischer Stress auf Bänder oder Knorpel“, so Bartsch.

Das System kann sowohl für die Erstdiagnose als auch zur Verlaufskontrolle verwendet werden, was die Auswahl und Überwachung von Therapien in verschiedenen Bereichen verbessern kann. Die von Dr. Bartsch an der Stanford University untersuchten Anwendungsbereiche umfassen Verletzungen an den Beinen wie Kreuzband-, Meniskusverletzungen sowie Kniescheibeninstabilitäten, sowie Anwendungen in der Prothetik. An der Feinjustierung des Systems für Bewegungsanalysen an den Armen wird derzeit noch geforscht. Aktuell finden Gespräche statt, um die Verarbeitung von Patientendaten auch in Europa zu ermöglichen.

Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.

Kontakt
Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin
Kathrin Reisinger
Bachstraße 18
07743 Jena
0 36 41 / 63 89 144
www.gots.org

THE BALANCE startet das weltweit erste RehabClinic-Programm auf Super-Yachten

Offshore-Klinik bietet ab sofort alle Vorzüge der renommierten medizinischen Rehabilitationsservices von THE BALANCE in einem vollends privaten, luxuriösen Ambiente auf dem Wasser.

THE BALANCE startet das weltweit erste RehabClinic-Programm auf Super-Yachten

THE BALANCE startet das weltweit erste RehabClinic-Programm auf Super-Yachten (Bildquelle: THE BALANCE)

(Mallorca, Juni 2023) Als weltweit führendes Luxus-Rehabilitationszentrum und Klinik für psychische Gesundheit hat sich THE BALANCE bereits einen exzellenten Ruf erarbeitet und bietet seine führenden rehabilitativen und psychischen Gesundheitsservices mittlerweile in spezialisierten Zentren auf Mallorca, in London und Zürich sowie in einer Niederlassung in New York. Um die Bedürfnisse seiner streng diskret behandelten Klientel noch besser erfüllen zu können, startet THE BALANCE ab sofort mit einer ganz besonderen Neuheit: einer Klinik auf Super-Yachten – für das höchste Maß an Privatsphäre und Luxus. Denn genauso wie sich aus einer ungesunden Situation zu befreien kann Rehabilitation auch heißen, Gewohnheiten zu ändern und an der persönlichen Genesung zu arbeiten. Rehabilitation kann also auch bedeuten, sich zu distanzieren, um klar zu sehen, und sich den Raum zum Atmen zu geben, in einer Umgebung, die auf mehreren Ebenen wohltuend ist. Mit ihrem neuen Angebot für Privatpatienten – Rehabilitation auf Super-Yachten – verfolgt die THE BALANCE RehabClinic einen ganzheitlichen und transformativen Ansatz für die Behandlung von Süchten aller Art, von Drogenmissbrauch, psychischen Erkrankungen und Verhaltensabhängigkeiten wie Essstörungen, aber auch von Traumata und komplexen PTBS, Doppeldiagnosen und anderen Erkrankungen wie ADHS und Zwangsstörungen. Und zwar auf dem Wasser.

THE BALANCE bietet erstklassige Therapien für ein breites Spektrum von emotionalen, physischen und psychologischen Erkrankungen. Als luxuriöses Rehabilitationszentrum ermöglicht es auch Familien- und Paartherapien und bietet die Gelegenheit, weitere Personen aus dem Umfeld des Patienten unterzubringen. Zu den Offshore-Reha-Programmen gehören ein umfassender medizinischer Check-up – einschließlich externer Untersuchungen – und die Erstellung eines maßgeschneiderten, uneingeschränkten Behandlungsplans sowie die individuelle und exklusive Betreuung der Klienten. Der holistische Ansatz sieht dabei vor, die Therapien so zu gestalten, dass die Ursache der höchst individuellen Gesundheitsprobleme behandelt wird. Dazu gehören die biochemische Restauration – eine Schweizer Innovation zur Wiederherstellung der Biochemie des Körpers – wie auch die 24/7-Verfügbarkeit eines persönlichen Case-Managers, ein privater Koch mitsamt einem persönlichen Ernährungsplan sowie die neuesten technologiebasierten Therapien.

Privatsphäre und Sicherheit von entscheidender Bedeutung
Warum die Abgeschiedenheit auf dem Wasser für viele genau der richtige Ort sein kann, erläutert Abdullah Boulad, Gründer und CEO von THE BALANCE: „Privatsphäre und Sicherheit können in der Genesungsphase von entscheidender Bedeutung sein. Mit unseren neuen Offshore-Kliniken sind wir in der Lage, unseren Kunden die luxuriösen Einrichtungen anzubieten, für die wir bekannt sind, und gleichzeitig den störungsfreien Raum zu garantieren, den sie zum Genesen brauchen. Indem wir maßgeschneiderte Gesundheitsprogramme entwickeln, können wir die vielfältigen Bedürfnisse des Einzelnen auf ganzheitlicher Basis unterstützen. Wir gehen nicht nur den eigentlichen Ursachen des Hauptproblems auf den Grund, sondern auch allen anderen Nebenproblemen, die die Heilungsfähigkeit einer Person beeinträchtigen“, so Abdullah Boulad weiter und er ergänzt: „Unser Ziel ist es, unseren Kunden eine unvergleichliche Reha-Erfahrung zu bieten und sie mit den „Mitteln“ auszustatten, die sie benötigen, um ein Leben in Balance zu führen.“

Wichtiger Einfluss auf die Zukunft des Gesundheitswesens
„Wir treten in eine neue Ära der Erlebniswirtschaft ein, in der die „Wasserwelt“ – das Meer, die schwimmenden Einrichtungen (einschließlich Yachten) und die darauf ausgeübten Aktivitäten – eine viel wichtigere Rolle in einem ganzheitlichen Ansatz für die Gesundheitsfürsorge spielen kann“, sagt Maria Alekseenko Magan, Gründerin des monegassischen Unternehmens Experiential Yachting, dessen sozialer Auftrag darin besteht, strategische Lösungen für die Ausweitung der Geschäftstätigkeit vom Land auf das Meer zu bieten und das menschliche Potenzial durch den Segelsport zu fördern. Denn die traditionellen Methoden für den Umgang mit geistiger und körperlicher Gesundheit sind im Wandel. Aus diesem Grund gehen zukunftsorientierte Gesundheitseinrichtungen wie THE BALANCE voran, weiten ihre Services vom Land aufs Meer aus und nutzen Yachten als Plattform, um verschiedene Behandlungen in einer anderen Umgebung erlebbar zu machen – was für bestimmte Menschen besonders vorteilhaft sein kann. Denn eine Reha auf einer Yacht bietet nicht nur ein luxuriöses Ambiente und absolute Privatsphäre, sondern auch die Bereicherung traditioneller Behandlungen auf dem Land durch die Heilkraft des Meeres. Maria Alekseenko Magan fährt fort: „Der Aufenthalt auf dem Meer, das – im Gegensatz zum Land – genau wie unsere Zellen ständig in Bewegung ist, kann für unseren Körper und Geist sehr wohltuend sein. Aufgrund meiner jahrzehntelangen Erfahrung im Yachtcharter-Geschäft und als ehemaliges Familienmitglied eines Yachtbesitzers sehe ich, dass die Offshore-Reha THE BALANCE als ganzheitlicher, erlebnisorientierter Gesundheitsdienstleister einen wichtigen Einfluss auf die Zukunft des Gesundheitswesens haben kann.“

Maritimes Umfeld und Aktivitäten tragen zur Heilung bei
THE BALANCE RehabClinic steht im Einklang mit den weltweiten Bemühungen zur Förderung eines gesünderen Lebensstils und trägt auf diese Weise auch zu einem nachhaltigeren und sozial verantwortlicheren Image der Yachtbranche bei. Dies unterstützt zugleich die Zukunft der Branche und sichert ihr Wachstum wie auch ihre nachhaltige Entwicklung für die kommenden Jahre. Dr. Sarah Boss, klinische Leiterin von THE BALANCE und Spezialistin für Neuromodulation: „Die therapeutische Wirkung des Aufenthalts auf dem Meer kann die Heilung von Traumata erheblich unterstützen. Die sensorische Stimulation und die verbesserte Körperwahrnehmung durch die rhythmische Bewegung der Yacht fördern die Wiederverbindung mit dem eigenen Körper – ein grundlegender Schritt in der Trauma-Heilung. Das Gefühl der Sicherheit, das durch die Abgeschiedenheit der Yacht entsteht, die Erdung durch das Barfußlaufen, die beruhigende Wirkung des Meeres als Teil des sogenannten „Blue Mind“-Phänomens und die positive Ablenkung durch die Teilnahme an maritimen Aktivitäten tragen alle zu einer einzigartigen, die Heilung unterstützenden Umgebung bei.“

Mehr Informationen zum Offshore-Klinik-Angebot von THE BALANCE RehabClinic auf Super-Yachten finden sich unter: https://balanceluxuryrehab.com/offshoreclinics/

THE BALANCE ist ein Luxus-Retreat auf Mallorca, das sich auf exklusive und diskrete Reha-Maßnahmen spezialisiert hat. Gründer und Geschäftsführer von THE BALANCE ist der Schweizer Unternehmer Abdullah Boulad (44). Mit einem multidisziplinären Team von rund 70 Ärzten, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Case Managern und einer ganzen Reihe von Komplementärtherapeuten hat er eine der weltweit renommiertesten Therapieeinrichtungen für Suchtprobleme, psychische Erkrankungen und Gesundheitsfragen geschaffen. Hier bietet er seinen Klienten individuell zugeschnittene Kuren in luxuriöser Umgebung an. Das Angebot umfasst die drei Säulen Suchttherapie (Alkohol, Drogen, Medikamente, Sex etc.), psychische Erkrankungen (Angststörungen, Burnout, Depression, Trauma und posttraumatische Belastungsstörung) und Gesundheitsbehandlung (Stress, Anti-Aging, chronische Schmerzen, Schlafstörungen etc.). Ein Schwerpunkt des evidenzbasierten medizinischen Konzepts von THE BALANCE ist auch der Einsatz neuester wissenschaftlicher und technologiebasierter Therapieansätze, wie Neuro- und Biofeedbacksysteme oder transkranielle Gleichstromstimulation, für die das Unternehmen permanent hohe Summen in neue Technologien und medizinische Geräte investiert. Ärztliche Leiterin ist Dr. Sarah Boss. THE BALANCE ist ausschließlich für Privatpatienten. https://balanceluxuryrehab.com/

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THE BALANCE warnt vor doppelter psychischer Belastung und einem erhöhten Depressionsrisiko im Herbst und Winter 2022/23

Existenzängste in der dunklen Jahreszeit

THE BALANCE warnt vor doppelter psychischer Belastung und einem erhöhten Depressionsrisiko im Herbst und Winter 2022/23

(Foto: THE BALANCE) Logo

– Anzahl psychischer Erkrankungen stark gestiegen, Depressionen und Angstzustände um 25 %
– Holistisches Gesundheitskonzept von THE BALANCE hilft, wieder zurück in ein Leben in Balance finden

(Mallorca, November 2022) Krieg in Europa, Energiekrise, explodierende Kosten, große Sorgen, wie es weiter geht – die Zukunftsängste der Deutschen sind seit 2019 deutlich gewachsen.* Zu allem Überfluss kommt jetzt auch noch die dunkle Jahreszeit hinzu, in der die Anfälligkeit, an einer Depression zu erkranken, im Gegensatz zu den sonnigeren Monaten traditionell schon immer höher ist.** „Diese Doppel-Belastung aus existenziellen Ängsten und einem eintretenden sogenannten Herbst- bzw. Winterblues setzen der Psyche enorm zu und erhöhen aktuell auch das Risiko, an einer Depression zu erkranken – selbst bei denjenigen, die zuvor noch nie damit zu tun hatten“, weiß Abdullah Boulad, Gründer und Geschäftsführer von THE BALANCE, dem renommierten und exklusiven Rehab-Center auf Mallorca, das Reha-, Kur- und Klinikangebote in luxuriösem Stil, auf medizinischem Spitzenniveau und mit höchster Privatsphäre bietet. Ein Team aus mehr als 50 Spezialisten, zu denen neben Psychologen, Physiotherapeuten und weiteren Medizinern auch ein privater Koch auf Sterneniveau, ein persönlicher Begleiter und ein Chauffeur gehören, behandelt hier regelmäßig Unternehmer, Manager, Stars und Prominente und hilft ihnen erfolgreich dabei, zu ihrer psychischen wie auch physischen Gesundheit und Balance zurück zu finden. Boulad: „Denn gerade in Krisenzeiten, wenn der mentale Energiespeicher aufgebraucht ist, ist es essenziell, die eigene Resilienz zu stärken.“

Die Tage werden kürzer und dunkler, es wird kälter und nasser – laut einer forsa Erhebung fallen 24 % der Männer und sogar 36 % der Frauen in der dunklen Jahreszeit in ein Stimmungstief.*** „Es ist völlig natürlich, dass viele Menschen im Herbst und Winter eine Art Blues entwickeln. Denn der Körper reagiert auf die veränderten Licht- und Wetterverhältnisse u. a. mit einer Anpassung des Hormonhaushalts und des Biorhythmus, und das kann für einen Stimmungswandel sorgen“, erklärt Abdullah Boulad weiter: „Dabei produziert der Körper mehr des Schlafhormons Melatonin und weniger des Glücks- und Wohlfühlhormons Serotonin, dessen Synthese u. a. durch Vitamin D unterstützt wird, das der Köper nur in Verbindung mit Sonnen- bzw. UV-Licht produzieren kann.“ Symptome variieren von Appetitsteigerungen und Stimmungsschwankungen über dauerhafte Müdigkeit und Energiemangel bis hin zu völliger Antriebslosigkeit und Depression.

Aktiv werden, Hilfe in Anspruch nehmen
„Kommen jetzt noch Existenzängste hinzu, kann dies in schlimmster Folge lebensbedrohlich werden“, warnt der Leiter des Therapiezentrums THE BALANCE. Laut der bundesweiten Befragungsstudie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ zwischen April 2019 und September 2020 berichten 8,3 % der Erwachsenen in Deutschland über eine depressive Symptomatik innerhalb der letzten zwei Wochen, wobei diese häufiger im jungen und mittleren Erwachsenenalter besteht.**** Laut WHO sei die Zahl psychischer Erkrankungen in der Corona-Pandemie stark gestiegen, bei Depressionen und Angstzuständen sogar um 25 %.***** Abdullah Boulad: „Es scheint, als war es nie schwieriger als heute, ein Leben in Balance zu führen. Die katastrophalen Entwicklungen zeigen, dass wir psychosomatische Erkrankungen ernst nehmen müssen. Dabei ist es auch essenziell, dass jeder Einzelne aktiv etwas gegen seine psychischen Belastungen tut – egal, ob es sich dabei um eine mildere Form des Herbst-/Winter-Blues handelt oder um eine schwere Depression. Es ist deshalb besonders wichtig, auf sich selbst zu achten und Wege aus den mentalen Drucksituationen zu finden, auch, indem man Hilfe in Anspruch nimmt.“

Resilienz stärken
Etwas gegen die psychischen Belastungen zu unternehmen gelingt, indem man die eigene Resilienz, die psychische Widerstandskraft stärkt. In Situationen, in denen man sich mit Herausforderungen konfrontiert sieht, fühlt man sich dadurch nicht hilflos, sondern konzentriert sich stattdessen darauf, was man in der Situation selbst beeinflussen kann. Hier kann z. B. gezieltes mentales Training – kleine Übungen, die jeder in den eigenen Alltag integrieren kann – helfen. Abdullah Boulad weiter: „Bei einer anhaltenden oder häufig auftretenden depressiven Symptomatik sollte selbstverständlich unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Aber selbst bei vermeintlich weniger schwerwiegenden Symptomen, die über einen längeren Zeitraum anhalten, sollte man seiner eigenen Gesundheit zuliebe aktiv werden und etwas für sich, seinen Körper und seinen Geist tun. Wir bei THE BALANCE agieren dabei auf Basis eines holistischen Konzepts, nehmen Betroffene diskret an die Hand und heilen sie ganzheitlich und nachhaltig von ihrem Stimmungstief, ihrer Depression oder anderen psychosomatischen Erkrankungen und Süchten, damit sie zurück in ein Leben in Balance finden.“

Weitere Informationen zur Reha-Klinik THE BALANCE, dem medizinischen Angebot und den Unterkünften auf Mallorca finden Sie unter https://balancerehazentrum.de .

*Studie des Opaschowski Instituts für Zukunftsforschung, u. a. zitiert in Berliner Zeitung: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/umfrage-zeigt-wachsende-zukunftsaengste-der-deutschen-in-der-krise-li.249838 [21.10.22]
**Bündnis Depression: https://www.buendnis-depression.at/Die-Depression/Ursachen/Saisonal-bedingte-Depression [21.10.22]
***Details: Deutschland; forsa; 1.026 Befragte; ab 18 Jahre. forsa Erhebung „Meinungspuls Winter 2009, veröffentlicht von tk-online.de, verfügbar unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38402/umfrage/stimmung-im-winter/ [21.10.22].
****Journal of Health Monitoring (2021): Gesundheitliche Lage von Erwachsenen in Deutschland – Ergebnisse zu ausgewählten Indikatoren der Studie GEDA2019/2020-EHIS. Online verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/Focus/JoHM_03_2021_GEDA_Gesundheitliche_Lage.pdf?__blob=publicationFile [21.10.22]
*****Frankfurter Allgemeine Zeitung (18.10.2022): WHO warnt vor Gefahren im Corona-Windschatten. Online verfügbar unter: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/who-warnt-vor-gefahren-im-corona-windschatten-18395795.html [21.10.22]

THE BALANCE ist ein Luxus-Retreat auf Mallorca und hat sich spezialisiert auf exklusive und diskrete Reha-Betreuungen. Gründer und Geschäftsführer von THE BALANCE ist der Schweizer Unternehmer Abdullah Boulad (43). Mit einem multidisziplinären Team von rund 30 Ärzten, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Case Managern und einer ganzen Reihe von Komplementärtherapeuten hat er eine der renommiertesten Therapieeinrichtungen für Suchtprobleme, psychische Erkrankungen und Gesundheitsfragen weltweit geschaffen. Hier bietet er seinen Kunden individuell maßgeschneiderte Kuren im luxuriösen Umfeld an. Das Angebot umfasst die drei Pfeiler Suchttheraphie (Alkohol, Drogen, Medikamente, Sex etc.), psychische Erkrankungen (Angststörungen, Burnout, Depressionen, Trauma & Posttraumatische Belastungsstörungen) und Gesundheits-Treatment (Stress, Anti Aging, chronische Schmerzen, Schlafstörungen etc.). Ein Schwerpunkt des evidenzbasierten Medizinkonzepts von THE BALANCE liegt auch auf dem Einsatz neuester wissenschaftlicher und technologiebasierter Therapieansätze, wie Neuro- und Biofeedback-Systemen oder der transkraniellen Gleichstromstimulation, für die das Unternehmen permanent hohe Summen in neue Technologien und die medizinische Ausstattung investiert. Die ärztliche Leitung obliegt Dr. med. Sarah Boss. THE BALANCE wendet sich ausschließlich an Privatzahler.

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