Webdesign und Webentwicklung mit Joomla als Basis für Digitalprojekte

formativ.net, spezialisierte Joomla Agentur, stellt Möglichkeiten und Vorteile der Umsetzung von Digitalprojekten mit Joomla sowie Best Practices vor.

Webdesign und Webentwicklung mit Joomla als Basis für Digitalprojekte

Möglichkeiten und Vorteile der Umsetzung von Digitalprojekten mit Joomla sowie Best Practices

Karlsruhe/Frankfurt, 26. September 2024 – Seit rund 25 Jahren unterstützt die formativ.net Internetagentur Unternehmen und Institutionen bei der Umsetzung von Digitalprojekten unterschiedlicher Größe. Mit einem aktuellen Blogbeitrag auf ihrer Website zeigt die Agentur eindrucksvoll auf, warum Joomla eine bevorzugte Wahl für Webentwickler und Designer weltweit ist und welche Vorteile es gegenüber anderen Content-Management-Systemen bietet. Ferner demonstriert der Beitrag anhand konkreter Projekte, welche Möglichkeiten Joomla für Webdesign und Webentwicklung bietet.

Joomla: Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und starke Community

Der Fachbeitrag geht auf die wesentlichen Vorteile von Joomla ein, darunter die Benutzerfreundlichkeit, die flexible Erweiterbarkeit, die native Unterstützung für mehrsprachige Websites sowie die guten Voraussetzungen für Barrierefreiheit. „Joomla bietet die perfekte Balance zwischen einfacher Handhabung und leistungsstarken Funktionen“, erklärt Sebastian Mohila, Mitinhaber der Agentur. „Es ist ein äußerst vielseitiges CMS, das sich sowohl für einfache Firmenwebsites als auch für komplexe E-Commerce-Plattformen und maßgeschneiderte Webanwendungen eignet.“

Technische Exzellenz und maßgeschneiderte Lösungen

Der Beitrag hebt die technischen Stärken von Joomla hervor, einschließlich der einfachen Installation und Konfiguration sowie der Flexibilität bei der Anpassung von Templates und Erweiterungen.

Erfolgreiche Digitalprojekte mit Joomla

Mehrere Praxisbeispiele zeigen den Einsatz von Joomla in unterschiedlichen Branchen. Die Fallstudien verdeutlichen, wie das CMS dabei hilft, komplexe Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig eine hervorragende Benutzererfahrung zu gewährleisten.

„Unsere Kunden profitieren hierbei von unserer Expertise mit Joomla, indem wir individuelle Lösungen für das CMS entwickeln, die genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind“, ergänzt Sebastian Mohila.

Suchmaschinenoptimierung und Sicherheit im Fokus

Ein weiterer Schwerpunkt des Blogbeitrags liegt auf den integrierten SEO-Funktionen und dem Thema Sicherheit für Joomla. Durch die Nutzung dieser Features können Unternehmen ihre Sichtbarkeit im Internet verbessern und gleichzeitig ihre Websites und Webanwendungen vor Bedrohungen schützen.

formativ.net als Joomla-Agentur

formativ.net zählt zu den führenden Joomla-Agenturen im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen unterstützt Unternehmen und Institutionen bei der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen, die exakt auf deren Anforderungen abgestimmt sind. Dank langjähriger Erfahrung mit Joomla kann die Agentur individuelle Kundenwünsche optimal umsetzen und hochwertige Websites sowie Webanwendungen realisieren.

Fachbeitrag „Webentwicklung und Webdesign mit Joomla“ aufrufen:

https://www.formativ.net/blog/webdesign-und-webentwicklung-mit-joomla/

Über formativ.net, Agentur für Software und Webentwicklung, Partner für den Mittelstand

Die Digitalagentur formativ.net wurde im Jahr 2000 gegründet. Mit Büros in Karlsruhe und Frankfurt am Main stellt sie ihren Kunden aus Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung ein umfangreiches Leistungsportfolio für Internetprojekte und Digitalisierung zur Verfügung.

Seit rund 25 Jahren finden diese in formativ.net einen erfahrenen Partner für individuelle Webentwicklung, App-Programmierung, Webdesign und Hosting. Ein Schwerpunkt der Agentur liegt in der Entwicklung von anspruchsvollen Internetseiten, Webanwendungen und Apps.

Besondere Expertise besitzen die Webdesigner und Programmierer von formativ.net in der Umsetzung, Weiterentwicklung und Pflege von Online-Projekten mit den Content Management Systemen Joomla und WordPress. Die Agentur ist in der Joomla-Community aktiv. Sie veranstaltet unter anderem die Treffen der Joomla User Group Karlsruhe, ist Mitgründer der Joomla User Group Frankfurt und unterstützt als Sponsor den jährlich stattfindenden JoomlaDay™ Deutschland, Österreich & Schweiz.

Tag-It: Joomla, Webdesign, Webentwicklung, Webanwendungen, Programmierung, Internet, CMS, Digitalisierung, Agentur, Web Development, PHP-Programmierung, Datenbankprogrammierung, API, Karlsruhe, Frankfurt

Rechtlicher Hinweis: formativ.net is not affiliated with or endorsed by the Joomla! Project or Open Source Matters. The Joomla! name and logo is used under a limited license granted by Open Source Matters, the trademark holder in the United States and other countries.

Die Digitalagentur formativ.net ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu SEO und KI.

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So funktioniert der digitale Personalausweis – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Im World Wide Web auf die Behörde

So funktioniert der digitale Personalausweis - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises kann einige Behördengänge verkürzen. (Bildquelle: ERGO Group)

Der Alltag der Deutschen verläuft häufig noch analog. Das kostet meist viel Zeit. Doch das muss nicht sein: Denn bereits seit 2010 verfügt der Personalausweis über eine Online-Funktion, mit der es möglich ist, sich digital auszuweisen. Die sogenannte eID kann unter anderem Behördengänge vereinfachen und ermöglicht beispielsweise das Stellen von Anträgen über das Internet. Wie die Nutzung des digitalen Personalausweises funktioniert, welche Anwendungsbeispiele es gibt und wie die Daten vor Cyberkriminellen geschützt sind, erläutert Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO.

Was ist der digitale Personalausweis?

Nicht nur beim Reisen, auch bei geschäftlichen Angelegenheiten, Behördengängen oder Vertragsabschlüssen ist der Personalausweis meist nötig. In manchen Branchen sind Arbeitnehmer sogar dazu verpflichtet, diesen bei sich zu führen. Doch welche Funktionen er mittlerweile auch online hat, wissen nur die wenigsten. „Die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises, auch bekannt als eID-Funktion, gibt es seit der Einführung des neuen Persos in Scheckkartenformat seit November 2010“, sagt Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO. „Die Funktion ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, sich digital auszuweisen, um so etwa online Services und Dienstleistungen von Behörden und Unternehmen zu nutzen.“

Welche Funktionen bereits möglich sind

Behördengänge sind meist sehr zeitaufwendig. Den ein oder anderen Besuch auf dem Amt können sich Nutzerinnen und Nutzer mit der eID jedoch sparen beziehungsweise verkürzen. „Viele Gemeinden bieten bereits praktische Services rund um Meldewesen, KFZ-Zulassung oder Steuerangelegenheiten an. Bürger sollten am besten online prüfen, was bei ihnen vor Ort schon möglich ist“, so Gedde. Bei der Deutschen Rentenversicherung können Versicherte zudem ihr Rentenkonto einsehen. „Auch die Unternehmensgründung oder die Beantragung von BAföG kann mittlerweile digital erfolgen“, so die Digitalexpertin von ERGO. „Darüber hinaus bieten bereits zahlreiche Unternehmen wie Versicherungen, Banken oder Mobilfunkanbieter verschiedene Services zur Vertragsverwaltung, Antragsstellung oder zur Identitätsprüfung und Legitimation per eID an.“ Eine Liste aller Anwendungen, die mit dem digitalen Personalausweis möglich sind, bietet das Personalausweisportal (https://www.personalausweisportal.de/SiteGlobals/Forms/Webs/PA/suche/anwendungensuche-formular.html?gts=14626016_list%253DunifiedDate_dt%2Bdesc)des Bundesministeriums des Innern und für Heimat.

Wie funktioniert die Online-Ausweisfunktion?

Um die Online-Ausweisfunktion einsatzbereit zu machen, müssen Nutzer die automatisch vergebene PIN, die sogenannte Transport-PIN, ändern. Ist dies nicht bereits bei der Abholung des Persos geschehen, können Nutzer dies über die sogenannten AusweisApp oder an einem Bürgerterminal bei der jeweiligen Behörde nachholen. Die genauen Standorte finden Nutzer online. „Die App ist außerdem notwendig, um den Chip im Ausweis auszulesen und die Daten zu übermitteln“, erläutert Gedde. „Dafür benötigen Nutzer ein NFC-fähiges Smartphone oder ein spezielles Kartenlesegerät.“ Die Abkürzung NFC steht für Near-Field-Communication, die den kontaktlosen Austausch von Daten ermöglicht. Ob das eigene Handy NFC-fähig ist, können Nutzer in den Einstellungen prüfen. Nach dem Auflegen des Personalausweises zeigt die Anwendung, welche Daten weitergegeben werden, um die Funktion nutzen zu können. Die Bestätigung erfolgt anschließend durch die Eingabe der PIN.

Datenschutz hat oberste Priorität

Der Personalausweis fasst eine Reihe von personenbezogenen Daten zusammen, die sowohl auf dem physischen Ausweis aufgedruckt sind als auch in ergänzter Form elektronisch im integrierten Chip verschlüsselt gespeichert werden. Damit diese Daten nicht in falsche Hände geraten, müssen sie besonders geschützt werden. „Die Datenübermittlung über die AusweisApp erfolgt sicher und verschlüsselt“, erklärt die Digitalexpertin. „Da Nutzer vorab sehen können, welche Informationen bei der Nutzung von Online-Diensten übermittelt werden, haben sie die Hoheit darüber, welche Daten sie mit wem teilen möchten.“ Die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung sorgt darüber hinaus für zusätzliche Sicherheit. Dass für das Auslesen der Daten eine PIN nötig ist, erschwert den Zugriff für unbefugte Dritte – beispielsweise auch bei Diebstahl oder Verlust. Sollte es dennoch nötig werden, die Online-Ausweisfunktion zu sperren, ist dies über die Hotline 116116 möglich.
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 4.306

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

Über die ERGO Group AG
ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in über 20 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. ERGO bietet ihren Privat- und Firmenkunden ein breites Produktportfolio in allen wesentlichen Versicherungssparten sowie vollumfängliche Assistance- und Serviceleistungen. Unter dem Dach der ERGO Group AG steuern mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG und ERGO Technology & Services Management AG drei Einheiten die Geschäfte und Aktivitäten der ERGO Group. In diesen sind jeweils das deutsche und internationale Geschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen gebündelt. Rund 38.700 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte ERGO einen Versicherungsumsatz von 20,1 Milliarden Euro und ein Ergebnis von 721 Millionen Euro.
ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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Bürger-Grundrechte gelten auch im Internet

ARAG IT-Experten über die EU und ihre neuen Regelungen für den digitalen Raum

Bürger-Grundrechte gelten auch im Internet

Die hohe Geschwindigkeit, mit der sich digitale Produkte, Onlinedienste und Künstliche Intelligenz weiterentwickeln, lässt Vorschriften und Regulierungen kaum hinterherkommen. Diese sind aber elementar, um Verbraucher zu schützen und ihre Sicherheit auch in der digitalen Welt zu gewährleisten. Die Europäische Union (EU) hat sich daher zur Aufgabe gemacht, ein entsprechendes Umfeld zu schaffen, das ihre Bürger nicht alleine lässt. Die ARAG IT-Experten stellen aktuelle Maßnahmen vor.

Digital Services Act (DSA)
Wichtiger denn je, gerade in Zeiten von Wahlen und Kriegsgeschehen, beschäftigt sich das „Gesetz über digitale Dienste“ (https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/digitalisierung/gesetz-ueber-digitale-dienste-2140944) unter anderem mit dem erleichterten Entfernen illegaler Inhalte oder beispielsweise Hassreden. Aber auch das schnellere Löschen gefälschter Produkte auf Shopping-Plattformen fällt darunter. Übergreifend kann man sagen, dass das Regelwerk Unternehmen mehr Rechtssicherheit bietet und Nutzer besser schützt. Anwendbar ist es laut ARAG IT-Experten für alle digitalen Dienste, egal ob sie nur Inhalte oder Waren beziehungsweise Dienstleistungen anbieten. Ganz besondere Sorgfaltsanforderungen schafft der DSA für alle Plattformen und für Suchmaschinen, die mehr als 45 Millionen Nutzer pro Monat haben. Sie sind zur Risikominimierung verpflichtet, denn gerade viel frequentierte Plattformen gelten als Hochburg der Verbreitung von Fake-News, Angriffen und sonstigem illegalen und schädlichen Content. Seit Mitte Februar 2024 vollumfassend gültig, gibt es nun für die Online-Anbieter kein Ausweichen mehr.

Digitale-Dienste-Gesetz (DDG)
Mit dem Digitale-Dienste-Gesetz (https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/digitale-dienste-gesetz-2250526) schließt sich der Kreis zum oben genannten DSA, denn mit diesem schafft der deutsche Gesetzgeber Voraussetzungen dafür, dass Behörden die EU-Bestimmungen hierzulande durchsetzen können. Dabei geht es vor allem um die Befugnisse der Bundesnetzagentur, die darauf achtet, dass die europäischen Regeln von hiesigen Unternehmen eingehalten werden. Im Falle von Zuwiderhandlung kann die Bundesnetzagentur auch Bußgelder verhängen. Sie ist gleichzeitig Ansprechpartner für Beschwerden von Verbrauchern und schützt diese vor Markenpiraterie, fehlender Sicherheit, aber auch vor Hassreden im Netz. Gleichzeitig setzt sie laut ARAG IT-Experten Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer um.

Digital Markets Act (DMA)
Einen deutlichen Einschnitt der Macht von marktbeherrschenden Onlinediensten bedeutet das „Gesetz über digitale Märkte“ (https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/priorities-2019-2024/europe-fit-digital-age/digital-markets-act-ensuring-fair-and-open-digital-markets_de). Denn dieses will nun dafür sorgen, dass es wettbewerbsrechtlich auch im Internet fair zugeht. Ziel des DMA ist, sogenannte „Gatekeeper“ (deutsch „Torwächter“) in die Schranken zu weisen. Gemeint sind große Online-Plattformen, die bisher durch ihre starke wirtschaftliche Stellung viele Regeln bestimmt haben, ihre Mitbewerber ausgehebelt und sich gleichzeitig als verbraucherfeindlich gezeigt haben. Das dabei typische Verhalten: Eigene Produkte wurden bei Suchergebnissen hervorgehoben und Nutzer somit beeinflusst oder sogar eingeschränkt. Gleichzeitig wurde Nutzern verwehrt, alternative App-Stores aufzusuchen oder voreingestellte Apps von Endgeräten zu löschen. Und sie wurden auf bestimmte Messenger-Dienste beschränkt. Das findet nun ein Ende, denn die EU schafft neue, wettbewerbsstärkende Regeln, die Verbrauchern eine deutlich größere Wahlfreiheit verschafft. Für eine erfolgreiche Umsetzung sorgen empfindliche Geldbußen, Zwangsgelder sowie Abhilfemaßnahmen verhaltensorientierter und struktureller Natur, darunter schlimmstenfalls die Veräußerung von Geschäftsbereichen.

AI-Act
Den weltweit allerersten Rechtsrahmen im Bereich Künstlicher Intelligenz (https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2024/02/20240202-rahmen-fur-kunstliche-intelligenz-in-der-eu-steht-ki-verordnung-einstimmig-gebilligt.html) (KI) schafft die EU mit ihrem Regelwerk zur Artificial Intelligence (AI, englisch für KI). Dieses hat zum Zweck, KI-Innovationen zwar weiterhin zu fördern und ihr Potential voll auszuschöpfen, gleichzeitig aber deren Risiken zu beobachten, die Bürger zu schützen und so das Vertrauen in die KI zu stärken. ARAG IT-Experten betonen, dass insbesondere die Grundrechte des Menschen dabei im Fokus stehen und Schutz erfahren sollen. So sind alle KI-Systeme, die die Rechte des Einzelnen gefährden, verboten. Darunter fällt auch das sogenannte „Social Scoring“ und die Emotionserkennung am Arbeitsplatz, die in der EU nun keinesfalls zum Einsatz kommen. Und auch die biometrische Fernidentifikation ist im Visier der Verordnung, die diesbezüglich strenge einschränkende Vorgaben enthält und einer flächendeckenden Überwachung damit vorbeugt.

Data Act und EU-ID Wallet
Last but not least hat sich die EU mit zwei weiteren elementaren Aspekten des täglichen Lebens beschäftigt: Daten und Finanzen. So ist vor allem die „EU-weite digitale Brieftasche“ (https://germany.representation.ec.europa.eu/news/neu-ara-des-digitalen-jahrzehnts-eu-gesetzgeber-einigen-sich-auf-digitale-brieftasche-2023-11-09_de) eine echte Erleichterung für alle EU-Bürger. Denn die können sich damit zukünftig europaweit ausweisen und zudem auf sichere und einfache Art alle persönlichen digitalen Dokumente verwalten. Besonders bequem: Mit dem Tool soll laut ARAG IT-Experten die Authentifizierung im Internet möglich sein, ebenso wie die Eröffnung von Bankkonten, die Beantragung von Führerscheinen, der Erhalt ärztlicher Rezepte und Zahlungen bei Online-Käufen. Der Data Act (https://digital-strategy.ec.europa.eu/de/policies/data-act) (deutsch Datengesetz) befasst sich mit einer anderen Art Vermögen, nämlich der Nutzung aller Daten, die im Internet der Dinge entstehen. Damit sind alle Geräte oder Maschinen gemeint, die zwar physisch existieren, sich aber auch mit dem Internet vernetzen können, darunter zum Beispiel Autos oder smarte Haushaltsgeräte. Das Datengesetz erteilt Verbrauchern das Recht auf entsprechende Zugänge und verbessert so die Wartungsmöglichkeiten vorhandener Geräte.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internetrecht-ratgeber/

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen? Schauen Sie hier:
https://www.arag.com/de/newsroom/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,4 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender,
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

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Professionelles Suchmaschinenoptimierung (SEO) Audit

Die PR SEO Beratung Görs Communications erklärt, worauf bei einem professionellen SEO Audit zu achten ist.

Professionelles Suchmaschinenoptimierung (SEO) Audit

Der PR SEO Berater Daniel Görs erklärt, worauf bei einem professionellen SEO Audit zu achten ist.

Ein professionelles Suchmaschinenoptimierung (SEO) Audit umfasst eine gründliche Überprüfung einer Website, um Stärken, Schwächen und Optimierungspotenziale im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu identifizieren. Die SEO-PR-Beratung (https://www.goers-communications.de) Görs Communications (https://www.goers-communications.de) erläutert im Folgenden, was in einem solchen SEO-Audit untersucht werden sollte, zusammen mit praktischen Beispielen:

Keyword-Analyse:

Beispiel: Überprüfen, ob relevante Keywords in den Meta-Tags, Titeln, URLs und Inhalten der Website verwendet werden. Untersuchen, ob es lukrative Keywords gibt, für die die Website noch nicht optimiert ist.

On-Page-Optimierung:

Beispiel: Prüfen der Meta-Tags, Überschriften, Bild-Alt-Texte und interner Verlinkung, um sicherzustellen, dass sie keywordoptimiert und benutzerfreundlich sind.

Technische Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) (SEO):

Beispiel: Überprüfen der Website auf Crawling-Fehler, Seitenladegeschwindigkeit, Mobile-Freundlichkeit und Indexierbarkeit durch Suchmaschinen.

Website-Struktur:

Beispiel: Bewertung der Navigationsstruktur, URL-Struktur und Ordnung der Inhalte, um sicherzustellen, dass sie logisch und benutzerfreundlich sind.

Content-Qualität und -Relevanz:

Beispiel: Analyse der Inhalte auf Einzigartigkeit, Relevanz, Länge und Mehrwert für die Zielgruppe.

Backlink-Profil:

Beispiel: Bewertung der Qualität, Quantität und Relevanz der eingehenden Links zur Website und Identifizierung potenziell schädlicher Links.

Local SEO (falls zutreffend):

Beispiel: Überprüfung der lokalen Verzeichniseinträge, NAP-Konsistenz (Name, Adresse, Telefonnummer) und lokalen Backlinks.

User Experience (UX):

Beispiel: Analyse der Benutzerinteraktionen, Absprungraten und Seitenaufrufe, um zu beurteilen, wie benutzerfreundlich die Website ist.

Social Media-Integration:

Beispiel: Prüfen, ob die Website angemessen mit relevanten Social-Media-Plattformen verbunden ist und ob Inhalte leicht teilbar sind.

Rich Snippets und Schema Markup:

Beispiel: Überprüfen, ob strukturierte Daten korrekt implementiert sind, um die Chancen auf Rich Snippets in den Suchergebnissen zu maximieren.

Website-Sicherheit:

Beispiel: Überprüfen der Website auf Sicherheitslücken, SSL-Zertifikate und potenzielle Anfälligkeiten für Malware oder Hackerangriffe.

Analyse der Konkurrenz:

Beispiel: Vergleich der SEO-Strategien, Keywords und Backlink-Profile mit den Hauptkonkurrenten, um Potenziale für Verbesserungen zu identifizieren.

Mobile Optimierung:

Beispiel: Bewertung der Benutzererfahrung auf mobilen Geräten, einschließlich Responsivität und Ladegeschwindigkeit.

Inhaltsstrategie (Content-Strategie):

Beispiel: Überprüfen, ob die Inhalte gut strukturiert sind, um die verschiedenen Stufen der Kundenreise abzudecken und potenzielle Kunden zu gewinnen.

Lokalisierung und Internationalisierung (falls zutreffend):

Beispiel: Bewertung der Implementierung von hreflang-Tags und anderer internationaler SEO-Praktiken für mehrsprachige Websites.

SEO-Tools und Analysen:

Beispiel: Nutzung von Tools wie Google Analytics, Google Search Console, SEMrush oder Moz zur Analyse von Traffic, Keyword-Rankings und anderen SEO-Metriken.

Bildoptimierung:

Beispiel: Überprüfen der Bildgrößen, Dateinamen und Alt-Tags, um sicherzustellen, dass sie die SEO-Ziele der Website unterstützen.

404-Fehler und Weiterleitungen:

Beispiel: Überprüfen, ob es gebrochene Links oder 404-Fehlerseiten gibt und ob eine effektive Weiterleitungsstrategie implementiert ist.

Canonical-Tags:

Beispiel: Überprüfen, ob canonical-Tags korrekt verwendet werden, um Duplikate und Inhaltsdubletten zu vermeiden.

Performance-Metriken:

Beispiel: Überprüfen von Metriken wie Seitenaufrufe, Absprungraten und Conversion-Raten, um die allgemeine Leistung der Website zu bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Ein umfassendes SEO-Audit (https://www.goers-communications.de/category/services/) berücksichtigt diese und weitere Aspekte, um eine fundierte Grundlage für eine erfolgreiche SEO-Strategie zu schaffen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch ein professionelles SEO-Audit und Suchmaschinenoptimierung ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Über den erfahrenen PR SEO Berater Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/):

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/), Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

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Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Webdesign und Webentwicklung mit Joomla – Informationen und Grundlagen

formativ.net, spezialisierte Agentur für Webentwicklung mit Joomla, zu den Vorteilen des Joomla CMS für die Erstellung von Websites und digitalen Anwendungen

Webdesign und Webentwicklung mit Joomla - Informationen und Grundlagen

formativ.net Internetagentur zu Vorteilen und Grundlagen des Joomla CMS

Karlsruhe/Frankfurt, 10. Mai 2024 – Joomla! bietet eine flexible Plattform, die sich ideal für Digitalprojekte und Websites von Unternehmen verschiedenster Größen eignet. Als eines der weltweit führenden Open-Source-CMS, bietet es umfangreiche Möglichkeiten für die Erstellung von Online-Projekten und verbindet diese mit hoher Benutzerfreundlichkeit, Barrierefreiheit sowie Optimierungsmöglichkeiten für Geschwindigkeit und SEO.

Durch diese Eigenschaften eignet sich Joomla besonders für:

Unternehmenswebsites: Es bietet robuste Lösungen für Unternehmenswebsites, die sowohl interne als auch externe Kommunikationsbedürfnisse unterstützen.

Bildungswebsites: Es ist ideal für die Erstellung von Bildungsplattformen, mit Unterstützung für Kursmanagement und E-Learning-Werkzeugen.

Websites und Softwareanwendungen mit individuellen interaktiven Funktionen generell: Aufgrund des Joomla-Frameworks sind wesentliche Funktionen für die Bereitstellung von Webanwendungen bereits vorhanden. Durch die offene System-Architektur lassen sich Erweiterungen und externe Applikationen relativ einfach erstellen und anbinden. Das spart Entwicklungszeit und Kosten.

Als Open-Source-Lösung bietet Joomla nicht nur eine kostengünstige Alternative zu anderen CMS. Es hat auch den Vorteil einer starken globalen Community, die kontinuierliche Updates und Sicherheitsverbesserungen gewährleistet.

formativ.net als Joomla-Agentur

Als eine der führenden Joomla-Agenturen im deutschsprachigen Raum unterstützt formativ.net Unternehmen und Institutionen bei der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. „Mit unserer Expertise in Joomla können wir flexibel auf die Wünsche unserer Kunden eingehen und hochwertige Websites sowie Webanwendungen auf dessen Basis erstellen, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind“, erklärt Sebastian Mohila, Mitgründer und Geschäftsführer bei formativ.net.

Weitere Informationen

Einen ausführlicheren Einblick bietet ein Fachartikel auf der Website der formativ.net Internetagentur. Hier werden die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Joomla umfangreicher vorgestellt. Gleichzeitig erklärt der Beitrag wichtige Grundlagen und Fachbegriffe:

https://www.formativ.net/blog/joomla-cms-grundlegende-informationen/

Über formativ.net, Agentur für Software und Webentwicklung

Die Digitalagentur formativ.net wurde im Jahr 2000 gegründet. Mit Büros in Karlsruhe und Frankfurt am Main und stellt sie ihren Kunden aus Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung ein umfangreiches Leistungsportfolio für Internetprojekte und Digitalisierung zur Verfügung.

Seit fast 25 Jahren finden diese in formativ.net einen erfahrenen Partner für individuelle Webentwicklung, App-Programmierung, Webdesign und Hosting. Ein Schwerpunkt der Agentur liegt in der Entwicklung von anspruchsvollen Internetseiten, Webanwendungen und Apps.

Besondere Expertise besitzen die Webdesigner und Programmierer von formativ.net in der Umsetzung, Weiterentwicklung und Pflege von Online-Projekten mit den Content Management Systemen Joomla und WordPress. Die Agentur ist in der Joomla-Community aktiv. Sie veranstaltet unter anderem die Treffen der Joomla User Group Karlsruhe und unterstützte in den vergangenen Jahren als Sponsor den jährlich stattfindenden JoomlaDay™ Deutschland, Österreich & Schweiz. Die Inhaber der Agentur sind zudem Gründungsmitglieder der Joomla Group Frankfurt/Rhein-Main.

Tag-It: Joomla, Webdesign, Webentwicklung, Webanwendungen, Programmierung, Internet, CMS, Digitalisierung, Agentur, Web Development, PHP-Programmierung, Datenbankprogrammierung, API, Karlsruhe, Frankfurt

Rechtlicher Hinweis: formativ.net is not affiliated with or endorsed by the Joomla! Project or Open Source Matters. The Joomla! name and logo is used under a limited license granted by Open Source Matters, the trademark holder in the United States and other countries.

Die Digitalagentur formativ.net ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu SEO und KI.

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Holger Rückert
Kennedyallee 93
60596 Frankfurt am Main
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https://www.formativ.net

Suchmaschinenoptimierung (SEO) Manager

Was macht eigentlich ein SEO-Manager wie Daniel Görs?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) Manager

Der erfahrene SEO-Berater und PR-SEO-Manager Daniel Görs berät zu Public Relations und Suchmaschinen

Ein SEO-Manager wie Diplom-Sozialwirt Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) ist für die Planung, Umsetzung und Optimierung von Maßnahmen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de) (SEO) verantwortlich, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen zu verbessern.

Hier sind 16 Bereiche des SEO-Managements, die ein SEO-Manager (https://www.goers-communications.de/suchmaschinenoptimierung-seo-manager/) üblicherweise abdeckt, und wie sich ein SEO-Manager um diese kümmert:

Keyword-Recherche und -Analyse:
Der SEO-Manager führt umfangreiche Recherchen durch, um relevante Keywords zu identifizieren, die das Potenzial haben, den Traffic auf der Website zu steigern.
Beispiel: Der SEO-Manager verwendet Tools wie den Google Keyword Planner, um Keywords zu identifizieren, die mit den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens in Verbindung stehen, und analysiert deren Suchvolumen und Wettbewerb.

On-Page-Optimierung:
Der SEO-Manager optimiert die Inhalte, Struktur und Tags der Website, um sie für Suchmaschinen besser lesbar zu machen.
Beispiel: Der SEO-Manager überarbeitet Meta-Titel und Meta-Beschreibungen, fügt relevante Keywords in den Text ein und optimiert interne Verlinkungen, um die Suchmaschinenrelevanz zu verbessern.

Technisches SEO:
Der SEO-Manager befasst sich mit technischen Aspekten der Website, um die Ladezeit zu optimieren, Crawlbarkeit zu verbessern und technische Fehler zu beheben.
Beispiel: Der SEO-Manager überprüft die Website-Performance, optimiert die Serverkonfiguration und behebt Fehler wie defekte Links oder fehlende XML-Sitemaps.

Content-Strategie:
Der SEO-Manager entwickelt eine Content-Strategie, die darauf abzielt, hochwertige und relevante Inhalte zu produzieren, um die Sichtbarkeit und Autorität der Website zu steigern.
Beispiel: Der SEO-Manager identifiziert Themen und Trends in der Branche, erstellt Inhaltskalender und koordiniert die Produktion von Blogbeiträgen, Leitfäden oder Videos.

Off-Page-Optimierung:
Der SEO-Manager arbeitet daran, Backlinks von hochwertigen Websites zu generieren, um die Autorität und Relevanz der Website zu erhöhen.
Beispiel: Der SEO-Manager identifiziert relevante Websites und Branchenverzeichnisse für Linkbuilding-Aktivitäten, erstellt hochwertige Inhalte, um Backlinks anzuziehen, und betreibt aktives Networking mit anderen Website-Besitzern.

Lokale SEO:
Der SEO-Manager optimiert die Website für lokale Suchanfragen, um die Sichtbarkeit in den lokalen Suchergebnissen zu verbessern.
Beispiel: Der SEO-Manager optimiert Google-My-Business-Einträge, sorgt für konsistente NAP-Daten (Name, Adresse, Telefonnummer) auf allen Plattformen und generiert Kundenbewertungen und -bewertungen.

Mobile SEO:
Der SEO-Manager optimiert die Website für mobile Endgeräte, um sicherzustellen, dass sie auf Smartphones und Tablets optimal angezeigt und bedient werden kann.
Beispiel: Der SEO-Manager optimiert die Ladezeit der Website für mobile Geräte, verwendet responsive Designs und verbessert die Nutzererfahrung auf mobilen Geräten.

Analyse und Reporting:
Der SEO-Manager verwendet verschiedene Tools, um die Leistung der Website zu analysieren, wichtige Kennzahlen zu verfolgen und regelmäßige Berichte zu erstellen.
Beispiel: Der SEO-Manager verwendet Tools wie Google Analytics und Google Search Console, um den Traffic, die Rankings und die Conversions zu überwachen und entsprechende Maßnahmen abzuleiten.

Wettbewerbsanalyse:
Der SEO-Manager analysiert die SEO-Strategien der Mitbewerber, um Chancen und Potenziale für die eigene Website zu identifizieren.
Beispiel: Der SEO-Manager analysiert die Backlink-Profile, Keyword-Rankings und Content-Strategien der Mitbewerber, um Schwachstellen zu erkennen und die eigene Strategie anzupassen.

SEO für E-Commerce:
Der SEO-Manager optimiert die Produktseiten, Kategorien und Produktbeschreibungen eines E-Commerce-Shops, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu steigern und den Umsatz zu erhöhen.
Beispiel: Der SEO-Manager optimiert Produktseiten für relevante Keywords, verbessert die interne Verlinkung und integriert Rich Snippets wie Bewertungssterne, um die Klickrate zu erhöhen.

SEO für Multimedia-Inhalte:
Der SEO-Manager optimiert Bilder, Videos und andere multimediale Inhalte, um deren Auffindbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern.
Beispiel: Der SEO-Manager verwendet aussagekräftige Dateinamen, Alt-Tags und Beschreibungen für Bilder und Videos und sorgt für eine sinnvolle Einbindung von Multimedia-Inhalten in den Seiteninhalt.

SEO für lokale Suchanzeigen:
Der SEO-Manager optimiert lokale Suchanzeigen, um die Sichtbarkeit in den bezahlten Suchergebnissen zu erhöhen und gezielt lokale Kunden anzusprechen.
Beispiel: Der SEO-Manager optimiert Anzeigentexte und Landing Pages für lokale Suchbegriffe, verwendet Standorterweiterungen und passt die Gebotsstrategie für lokale Suchanfragen an.

(Online) Reputation Management:
Der SEO-Manager überwacht und pflegt das Online-Reputation des Unternehmens, um negative Bewertungen oder Kommentare zu minimieren und das Vertrauen der Nutzer zu stärken.
Beispiel: Der SEO-Manager reagiert schnell auf negative Bewertungen und Kommentare, sammelt positive Kundenbewertungen und fördert die Interaktion mit zufriedenen Kunden.

Technologie und Tools:
Der SEO-Manager nutzt verschiedene SEO-Tools und -Technologien, um die Effizienz und Wirksamkeit seiner Maßnahmen zu verbessern.
Beispiel: Der SEO-Manager verwendet Tools wie SEMrush, Ahrefs oder Moz für Keyword-Recherche, Backlink-Analyse und technisches SEO.

A/B-Tests und Experimente:
Der SEO-Manager führt A/B-Tests und Experimente durch, um die Auswirkungen von Änderungen an der Website auf die Suchmaschinenleistung zu evaluieren.
Beispiel: Der SEO-Manager testet verschiedene Meta-Titel oder Call-to-Action-Buttons, um zu sehen, welche Versionen zu einer besseren Klickrate führen, und passt die Website entsprechend an.

Schulung und Weiterbildung:
Der SEO-Manager hält sich kontinuierlich über neue Entwicklungen und Best Practices im Bereich der Suchmaschinenoptimierung auf dem Laufenden und sorgt für Schulung und Weiterbildung des Teams.
Beispiel: Der SEO-Manager besucht Branchenkonferenzen, nimmt an Online-Kursen teil und teilt sein Wissen und seine Erfahrungen mit dem Team, um sicherzustellen, dass alle auf dem neuesten Stand sind.

Ein SEO-Manager kümmert sich um alle diese Bereiche, um sicherzustellen, dass die Website eines Unternehmens oder einer Organisation in den Suchergebnissen gut positioniert ist und eine hohe Sichtbarkeit und Reichweite erzielt.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag eines SEO-Managers aus?

Die PR-SEO-Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat zur Veranschaulichung einen typischer Arbeitstag eines SEO-Managers von 8:30 Uhr bis 18:30 Uhr skizziert:

8:30 – 9:30 Uhr: Planung und Organisation
Überprüfen und Priorisieren von E-Mails, Kommunikation mit dem Team.
Erstellen einer To-Do-Liste für den Tag und Festlegen von Prioritäten.
Vorbereitung auf geplante Meetings und Projektaufgaben.

9:30 – 10:30 Uhr: Keyword-Recherche und Analyse
Durchführung einer umfassenden Keyword-Recherche für laufende Projekte.
Analyse von Wettbewerbern und Identifizierung neuer Keyword-Möglichkeiten.
Aktualisierung der Keyword-Listen und Übermittlung von Erkenntnissen an das Content-Team.

10:30 – 11:30 Uhr: On-Page-Optimierung
Überprüfung und Optimierung der Meta-Titel und Meta-Beschreibungen auf wichtigen Seiten.
Überarbeitung von Seiteninhalten, um relevante Keywords einzubeziehen und die Lesbarkeit zu verbessern.
Analyse von Seitenstruktur und internen Verlinkungen für eine bessere Benutzererfahrung und SEO.

11:30 – 12:30 Uhr: Technisches SEO
Überprüfung der Website-Performance und Identifizierung von technischen Problemen.
Optimierung von Ladezeiten, Bildkomprimierung und Verbesserung der mobilen Nutzererfahrung.
Behebung von Crawl-Fehlern, Problemen mit der Indexierung und anderen technischen SEO-Herausforderungen.

12:30 – 13:30 Uhr: Mittagspause
Zeit für Erholung und Entspannung, um Energie für den Nachmittag zu tanken.

13:30 – 14:30 Uhr: Content-Strategie
Überprüfung der aktuellen Inhaltsstrategie und Identifizierung von Themen für neue Inhalte.
Brainstorming von Ideen für Blogbeiträge, Leitfäden oder Videos basierend auf aktuellen Trends und Keywords.
Briefing des Content-Teams und Festlegung von Aufgaben für die Content-Produktion.

14:30 – 15:30 Uhr: Off-Page-Optimierung und Linkbuilding
Identifizierung von Möglichkeiten für hochwertige Backlinks von relevanten Websites.
Outreach an potenzielle Linkpartner und Austausch von Backlinks.
Überwachung von neuen Backlinks und Bewertung ihrer Auswirkungen auf das Ranking.

15:30 – 16:30 Uhr: Analyse und Reporting
Analyse von Traffic-Daten, Keyword-Rankings und anderen wichtigen SEO-Kennzahlen.
Erstellung von Berichten und Dashboards, um die Leistung der Website zu verfolgen und wichtige Erkenntnisse zu teilen.
Ableitung von Handlungsempfehlungen basierend auf den Analyseergebnissen.

16:30 – 17:30 Uhr: Weiterbildung und Forschung
Lesen von Branchenblogs, Fachartikeln und SEO-Ressourcen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Teilnahme an Webinaren oder Online-Kursen zu neuen SEO-Trends und Best Practices.
Diskussion und Austausch von Ideen mit Kollegen in der SEO-Community.

17:30 – 18:30 Uhr: Projektmanagement und Abschluss
Überprüfung des Fortschritts laufender Projekte und Aktualisierung des Projektstatus.
Koordination mit anderen Teams, um sicherzustellen, dass SEO-Anforderungen erfüllt werden.
Vorbereitung auf den nächsten Arbeitstag und Abschluss offener Aufgaben.

Ein typischer Arbeitstag eines SEO-Managers beinhaltet eine Vielzahl von Aufgaben, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit und Leistung der Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Von der Keyword-Recherche über die technische Optimierung bis hin zur Content-Strategie und Analyse umfasst der Arbeitsalltag eines SEO-Managers eine Vielzahl von Aktivitäten, um die Ziele des Unternehmens im Bereich der Suchmaschinenoptimierung zu erreichen.

Nehmen Sie jetzt mit Ihrem SEO-Manager Daniel Görs Kontakt auf, um Ihr Unternehmen / Ihre Organisation durchSEO Management ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Über den erfahrenen SEO-Manager und Berater für Suchmaschinenoptimierung Daniel Görs:

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Suchmaschinenoptimierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene SEO-, PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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ADN bringt mit DE-CIX Connectivity-as-a-Service in den Channel

ADN bringt mit DE-CIX Connectivity-as-a-Service in den Channel

(Bildquelle: @ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH)

ADN (https://adn.de) hat eine Partnerschaft mit DE-CIX, dem weltweit führenden Betreiber von Internet Exchanges (IX) geschlossen. DE-CIX stellt die physische Infrastruktur und Connectivity-Services bereit, mit denen Partner den Datenverkehr von Unternehmenskunden sicher routen können. So lassen sich Latenzzeiten drastisch reduzieren, was zu einer insgesamt effizienteren Anbindung für den zunehmenden Bedarf an Cloud und Multi-Cloud-Verbindung für Unternehmensnutzer führt.

Hermann Ramacher, Geschäftsführer der ADN Group, zum Hintergrund der strategischen Partnerschaft und der Relevanz für den Channel: „Der Ansatz und die Fragen unserer Channelpartner zum Thema Cloud haben sich in den vergangenen Monaten stark verändert. Wir müssen nicht mehr erklären, wie Cloud funktioniert und was man dafür braucht. Heute geht es darum, Multi-Cloud-Szenarien aufzubauen und zu managen, um stets die beste Infrastruktur für die entsprechenden Anwendungsfälle möglichst latenzfrei bereitstellen zu können. Wir sind aufgerufen, unseren Partnern zu helfen, den Datenverkehr zwischen verschiedenen Clouds reibungsfreier, schneller und sicherer zu gestalten.“

Mit den Diensten von DE-CIX können Unternehmen zudem souverän und rechtlich konform bestimmen, wo und wohin ihre Daten fließen (wie beispielweise nur innerhalb Europas). Während Unternehmen früher eigene Standleitungen anmieten mussten, um beim Datentransfer die Kontrolle zu behalten, können sie heute dank DE-CIX festlegen, über welche Verbindungen ihre Daten geroutet werden. „Wir erschließen diesen Markt, der für Reseller und Systemhäuser ganz neue Chancen und Geschäftsmodelle offenbart. Schließlich haben die sich historisch gesehen nie oder nur selten groß mit dem Thema „Business-Internet-Connectivity“ beschäftigt“, sagt Ramacher.

Durch die Zusammenarbeit von ADN und DE-CIX startet eine Initiative im Channel, „dem Mittelstand in puncto Digitalisierung und Cloud eine bessere, ruckelfreie, schnelle und sichere Erfahrung zu gewährleisten“, freut sich Ramacher, der mit dem Scouting und Abschluss dieser Partnerschaft wieder einmal sein gutes Gespür für die Entwicklungen im Cloud-Markt beweist.

DE-CIX hat erst kürzlich sein langjährig etabliertes Partnerprogramm restrukturiert und auf IT-Dienstleister ausgedehnt. Mit Preisvorteilen und einem Anreizsystem für Premium-Partner zielt das Programm dabei auf das gesamte Portfolio von DE-CIX ab. ADN steigt als Premium-Distributor ein und unterstützt DE-CIX beim zügigen Auf- und Ausbau des Channel-Geschäfts. „Unser neues Partnerprogramm unterstützt IT-Dienstleister für Unternehmen mit Zusatzdiensten wie einem globalem 24/7-Kundenservice oder mit der Produktentwicklung durch Value Engineering. Am wichtigsten für unsere Partner ist jedoch, dass DE-CIX die zentralen Anforderungen an die fortschreitende Digitalisierung und Cloudifizierung der Weltwirtschaft erfüllt, so dass unsere Partner auf diese Weise die aktuellen Entwicklungen aktiv mitgestalten und gleichzeitig davon profitieren“, so Ramon Gonzalez, Alliance Manager Enterprise Business bei DE-CIX.

Neue Businessfelder für MSPs

Um maßgeschneiderte und passende Lösungen für Konnektivität anzubieten, schöpfen die Partner die Möglichkeiten des weltweiten Ökosystems von DE-CIX aus. Dabei bietet der Betreiber besonders leistungsstarke, flexible, sichere und resiliente Verbindungen mit geringer Latenz für On-Premises- und Cloud-Landschaften. „Wir sehen Network-as-a-Service oder Connectivity-as-a-Service als strategisches neues Business-Feld für MSPs, das ADN technisch möglich macht. Genau diese Verbindung ist der bislang noch fehlende Baustein im „as-a-Service“-Geschäft, der aus IT-Resellern echte Wegbegleiter macht und diese als weitsichtige strategische Berater für den Mittelstand etabliert“, erklärt Ramon Gonzalez. Daher wird ADN die Partner befähigen, ihre Unternehmenskunden über die gesamte Bandbreite mit einem echten IT-Fullstack beraten zu können: Von der Infrastruktur, über die Verbindung bis hin zu den passenden Lösungen und Applikationen.

Die Reduktion von Latenzzeiten steht heute auf der Tagesordnung eines jeden mittelständischen Unternehmens, auch und vor allem, weil diese aufgrund von Themen wie IoT, Edge-Computing, Large Language Models oder anderen KI-Anwendungen verstärkt auf Multi-Cloud-IT-Landschaften setzen. „Wir legen hier den Grundstein für eine neue Channel-Politik und ein globales MSP-Geschäft, das es bislang in der Form noch nicht gab“, so Ramacher.

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 7.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC, Modern Workplace, Fullstack-Services für Multi-Cloud IT-Landschaften und KI-Technologien. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2023 lag der Unternehmensumsatz bei 780 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

Firmenkontakt
ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH
Stefan Sutor
Josef-Haumann-Straße 10
44866 Bochum
+49 2327 9912-0
http://www.adn.de

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PR13 Agentur für Public Relations
Frederike Dörseln
Osdorfer Weg 68
22607 Hamburg
040 21993366
https://www.pr13.de/

Beratung bei Digitalisierung und digitaler Markterschließung

Was erfahrene Digitalberater wie Daniel Görs und Agenturen wie Görs Communications bei der Digitalisierung und der digitalen Markterschließung leisten

Beratung bei Digitalisierung und digitaler Markterschließung

Erfahrene SEO-,Marketing- und Digitalberater wie Daniel Görs unterstützen bei der Digitalisierung

In unserer Blog (https://www.goers-communications.de/category/blog/)-Reihe über die digitale Markterschließung hat sich Görs Communications bereits mit den Hürden der Digitalisierung und der Definition der digitalen Markterschließung auseinandergesetzt – und erläutert, warum eben diese digitale Markterschließung für fast alle Unternehmen (jeder Größe) von entscheidender Bedeutung ist.

Im dritten Teil der Blog-Reihe wird jetzt erläutert, was eine PR- und Content-Marketing-Agentur wie Görs Communications (https://www.goers-communications.de) bei der Digitalisierung und bei der digitalen Markterschließung (https://www.goers-communications.de/digitale-markterschliesung-3-leistung-agentur/) leisten kann – und was nicht.

Agenturen, Berater und Digitalisierung

Agenturen wie Görs Communications und erfahrene Marketing- und Digitalberater wie Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) spielen eine entscheidende Rolle bei der Digitalisierung von Unternehmen und Organisationen, indem sie ihnen helfen, ihre Prozesse zu optimieren, ihre Geschäftsmodelle anzupassen und sich den Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation zu stellen.

Hier sind einige Leistungen, die Agenturen und Berater wie Daniel Görs in diesem Bereich erbringen können:

Digitale Strategieentwicklung: Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung einer umfassenden digitalen Strategie, die ihre Ziele, Zielgruppen und Wettbewerbsvorteile berücksichtigt und klare Handlungspläne definiert.

Technologieberatung: Agenturen wie Görs Communications helfen Unternehmen dabei, die richtigen Technologien und Tools auszuwählen und einzusetzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, ihre Effizienz zu steigern und innovative Lösungen zu implementieren.

Website- und App-Entwicklung: Agenturen können maßgeschneiderte Websites, Webanwendungen und mobile Apps entwickeln, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen und eine benutzerfreundliche Erfahrung bieten.

E-Commerce-Lösungen: Für Unternehmen, die im E-Commerce tätig sind, können Agenturen beim Aufbau und der Optimierung von Online-Shops helfen, einschließlich Design, Zahlungsabwicklung, Produktmanagement und Marketingintegration.

Datenanalyse und Business Intelligence: Agenturen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Daten zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren, um wertvolle Einblicke zu gewinnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Geschäftsleistung zu verbessern.

Digital Marketing: Digital- und Marketingagenturen (https://www.goers-communications.de) wie Görs Communications entwickeln und implementieren Marketingstrategien für digitale Kanäle wie Suchmaschinen, Social Media, E-Mail und Content Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/), um die Reichweite zu erhöhen, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern.

Social Media Management: Agenturen können Unternehmen dabei helfen, eine starke Präsenz auf Social-Media-Plattformen aufzubauen und zu pflegen, indem sie Inhalte erstellen, Kampagnen durchführen und das Community-Management übernehmen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Agenturen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Websites für Suchmaschinen zu optimieren, um ihre Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen zu verbessern und qualifizierten Traffic zu generieren.

Suchmaschinenwerbung (SEA): Agenturen entwickeln und verwalten bezahlte Werbekampagnen auf Suchmaschinen wie Google Ads, um sofortige Sichtbarkeit und Traffic zu generieren und die Conversion-Rate zu erhöhen.

Marketing-Automatisierung: Agenturen helfen Unternehmen dabei, Marketing-Automatisierungstools einzurichten und zu nutzen, um repetitive Aufgaben zu automatisieren, personalisierte Inhalte zu liefern und die Effizienz von Marketingkampagnen zu verbessern.

Change Management: Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Planung und Umsetzung von Change-Prozessen, um Mitarbeiter auf die digitale Transformation vorzubereiten, Widerstände zu überwinden und eine positive Unternehmenskultur zu fördern.

Schulung und Weiterbildung: Agenturen bieten Schulungen und Weiterbildungsprogramme an, um Mitarbeiter auf neue Technologien, Tools und Arbeitsmethoden vorzubereiten und ihre digitalen Kompetenzen zu stärken.

Sicherheits- und Datenschutzlösungen: Agenturen helfen Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur zu sichern, Compliance-Anforderungen zu erfüllen und sensible Daten vor Cyberbedrohungen zu schützen.

Kundenbeziehungsmanagement (CRM): Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Implementierung von CRM-Systemen, um Kundenbeziehungen zu verwalten, Vertriebsprozesse zu optimieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

Innovationsmanagement: Agenturen helfen Unternehmen dabei, innovative Ideen zu identifizieren, zu bewerten und umzusetzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und neue Geschäftschancen zu nutzen.

Digitale Markterschließung durch optimale Online-Kommunikation

Als Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/)-, SEO- und Marketing-Agentur helfen wir Kunden nur in einem Bereich bei der digitalen Markterschließung, und zwar bei der Kommunikation. Dabei führen für unsere Kunden sowohl einzelne Kommunikationsmaßnahmen aus, arbeiten aber gleichzeitig auch als Berater. Beratung bedeutet für uns immer, dass wir nicht nur die bisherigen Kommunikationsmaßnahmen analysieren und Optimierungspotenzial aufzeigen, sondern immer auch als Ideengeber zu fungieren. Da bei der digitalen Markterschließung hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen unsere Beratungsleistung in Anspruch nehmen, ist es uns daher besonders wichtig, Input für umsetzbare Ideen zu liefern. Umsetzbare Ideen, die auch von kleinenKommunikationsabteilungen mit beschränktem Budget umgesetzt werden können.

Da jedes Unternehmen andere Herausforderungen bei der digitalen Markterschließung bewältigen muss, gibt es für unsere Agentur nicht „den einen“ Fahrplan, den wir bei unserer Beratung den Unternehmen aufzeigen. Trotzdem gibt es so etwas wie einen Maßnahmenfahrplan, der dann jeweils auf die spezifischen Anforderungen – und Wünsche! – der Unternehmen angepasst wird, die unsere Beratungsleistung bei der digitalen Markterschließung in Anspruch nehmen.

Ein typischer Maßnahmen-Fahrplan von Görs Communications beinhaltet in der Regel folgende Punkte:

Analyse. Ohne eine vorherige Analyse der bestehenden Kommunikationsmaßnahmen geht es nicht. Die Agentur Görs Communications zeigt im Rahmen ihrer Beratung auf, wo jeweils die Stärken und Schwächen der Unternehmen bei der digitalen Markterschließung liegen. Besonders im Fokus steht dabei die Webseite, da dies immer der Dreh- und Angelpunkt der digitalen Kommunikation ist.

Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie lässt sich der Erfolg bei den Suchmaschinen systematisch vorantreiben, was muss beim Onpage-SEO und Offpage-SEO beachtet werden? Eine Frage, die wohl so ziemlich alle Unternehmen umtreibt, schließlich sollte Google (und, mit Abstrichen, Bing) immer ein zentraler Traffic-Bringer sein. Zudem bietet die Agentur bei der digitalen Markterschließung immer eine Einführung ins Content Marketing, zeigt auch hier Wege auf, wie mit relativ bescheidenen Mitteln viel bewegt werden kann.

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung.Social Media wird leider von viel zu vielen Agenturen als Selbstzweck angesehen, man „muss es irgendwie tun“ und es wird primär auf „Likes“, „Retweets“ oder „Shares“ geachtet. Die Agentur Görs Communications wählt jedoch einen anderen Weg, für uns ist Social Media nur ein Mittel zum Zweck, und dieser Zweck besteht vornehmlich darin, über zusätzlichen Traffic und zusätzliche Bekanntheit den Umsatz zu steigern.

Online-PR.Im Gegensatz zu Social Media setzt Online-PR noch auf klassische Medienarbeit und Werkzeuge, die noch aus der Print-Welt stammen, wie etwa digitale Pressemitteilungen. Der Vorteil von Online-PR liegt vor allem darin, dass Online-PR sehr gut mit den SEO- und Content-Marketing-Maßnahmen verbunden werden kann – und damit ein sehr gutes Leistungsverhältnis erzielt.

Google Ads (ehemals Google AdWords).Dass Google Ads so viel Bedeutung beigemessen wird, liegt vor allem an der dominanten Stellung, die Google im Werbemarkt hat. Google hat in Deutschland unter den Suchmaschinen nicht nur einen Marktanteil von rund 90 Prozent, sondern ist auch der Anbieter, bei dem sich Werbung am effizientesten schalten lässt. Wie, erfahren Sie bei uns in der Beratung.

Weitere Maßnahmen der digitalen Markterschließung, bei der Görs Communications tatkräftig unterstützt

Agenturen und Beratungen wir Görs Communications können bei der digitalen Markterschließung eine wesentliche Rolle spielen, eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen und Unternehmen jeder Größe dabei unterstützen, ihre Online-Präsenz zu verbessern, ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Zielgruppen besser zu erreichen. Hier sind 15 erklärende Beispiele, was Görs Communications in diesem Bereich leistet:

Website-Entwicklung und -Optimierung: Agenturen können maßgeschneiderte Websites erstellen oder vorhandene Websites optimieren, um eine benutzerfreundliche Erfahrung zu gewährleisten und die Conversion-Rate zu erhöhen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Durch die Optimierung von Website-Inhalten, Meta-Tags, Backlink-Strategien und lokalem SEO können Agenturen dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Website in den organischen Suchergebnissen zu verbessern.

Suchmaschinenwerbung (SEA): Agenturen können effektive Werbekampagnen auf Plattformen wie Google Ads erstellen und verwalten, um sofortige Sichtbarkeit und Traffic zu generieren.

Content Marketing: Durch die Erstellung von hochwertigen Inhalten wie Blog-Posts, Infografiken, Videos und E-Books können Agenturen die Zielgruppen ansprechen, informieren und langfristige Beziehungen aufbauen.

Social Media Marketing: Agenturen können Unternehmen helfen, eine starke Präsenz auf verschiedenen Social-Media-Plattformen aufzubauen, indem sie Inhalte erstellen, Kampagnen durchführen und das Community-Management übernehmen.

E-Mail-Marketing: Durch die Erstellung ansprechender E-Mail-Kampagnen und die Segmentierung der Zielgruppen können Agenturen Unternehmen dabei unterstützen, Leads zu generieren, Kunden zu binden und den Umsatz zu steigern.

Conversion-Optimierung: Agenturen können den gesamten Conversion-Funnel analysieren und Optimierungen vornehmen, um die Conversion-Rate von Besuchern zu Kunden zu erhöhen, sei es auf der Website, in E-Mails oder in Werbekampagnen.

Online-Werbung: Neben Suchmaschinenwerbung können Agenturen auch Anzeigen auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter schalten, um gezielte Zielgruppen anzusprechen und den Traffic zu steigern.

Webanalyse und Reporting: Agenturen können die Leistung verschiedener Marketingaktivitäten überwachen, Daten analysieren und aussagekräftige Berichte erstellen, um die Effektivität der Kampagnen zu messen und Anpassungen vorzunehmen.

Reputation Management: Durch Überwachung von Online-Bewertungen, Social-Media-Kommentaren und anderen digitalen Signalen können Agenturen das Image einer Marke schützen und bei Bedarf auf negative Rückmeldungen reagieren.

Mobile Marketing: Agenturen können Strategien entwickeln, um die mobile Präsenz eines Unternehmens zu stärken, sei es durch responsive Webdesigns, mobile Apps oder standortbasierte Werbekampagnen.

Influencer-Marketing: Agenturen können Unternehmen dabei unterstützen, Influencer zu identifizieren, zu kontaktieren und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um die Reichweite und Glaubwürdigkeit ihrer Marken zu erhöhen.

E-Commerce-Optimierung: Für Unternehmen mit Online-Shops können Agenturen bei der Optimierung von Produktseiten, der Implementierung von Conversion-Tracking und der Durchführung von A/B-Tests helfen, um den Umsatz zu steigern.

Marketing-Automation: Agenturen können Marketing-Automatisierungstools einrichten und nutzen, um repetitive Aufgaben zu automatisieren, personalisierte Inhalte zu liefern und die Effizienz von Marketingkampagnen zu verbessern.

Marktforschung und Wettbewerbsanalyse: Agenturen können Unternehmen dabei helfen, den digitalen Markt und die Wettbewerbslandschaft zu verstehen, indem sie Daten sammeln, Trends identifizieren und Einblicke in potenzielle Chancen geben.

Die kurze Übersicht über denMaßnahmen-Fahrplan dürfte verdeutlichen, wohin die Reise bei der digitalen Markterschließung geht. In unsererBlog-Reihe über die digitale Markterschließungerklären wir die einzelnen Maßnahmen Schritt für Schritt – beginnend mit der Analyse der bisherigen Kommunikationsmaßnahmen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Unternehmen / Ihre Organisation durch Digitalisierung und digitale Markterschließung ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Datenschutz fürs Smartphone – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

So sind Nutzer sicher vor Cyberattacken

Datenschutz fürs Smartphone - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Smartphone-Nutzer sollten ihr Betriebssystem immer auf dem neuesten Stand halten. (Bildquelle: ERGO Group)

Chatten, shoppen, den Staubsauger steuern oder die Stromproduktion der Solarpanels tracken – mittlerweile unterstützen Smartphones ihre Nutzer mit zahlreichen Anwendungen im Alltag. Das ist praktisch, aber auch gefährlich, denn auf den Geräten sind viele persönliche und sensible Daten gespeichert. Gerade beim Smartphone ist der Datenschutz daher sehr wichtig. Worauf Nutzer achten sollten und was bei Datendiebstahl zu tun ist, erklärt Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO.

Einstellungen prüfen

Auf ihrem Computer oder Laptop installieren die meisten regelmäßig die aktuellen Updates für Betriebssystem und Programme. Doch wie sieht das auf dem Smartphone aus? „Auch hier sollten Nutzer ihr Betriebssystem und ihre Apps immer auf dem neuesten Stand halten“, so Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO. „Denn die Anbieter schließen so mögliche Sicherheitslücken.“ Außerdem gilt es, die allgemeinen Smartphone-Einstellungen zu prüfen und dabei darauf zu achten, dass die Bildschirm-Sperre sowie die PIN-Abfrage aktiviert sind. Bei einigen Modellen können Nutzer auch eine sogenannte biometrische Authentifizierung wie Fingerprint oder Gesichtserkennung einrichten. Sogenannte Wischsperren, bei denen Nutzer mit dem Finger ein bestimmtes Muster nachfahren müssen, hinterlassen oft eine Spur auf dem Display. Diese ist leicht nachzuverfolgen und daher weniger geeignet. Ortungsfunktionen sollten Nutzer deaktivieren und nur bei Bedarf einschalten. Zusätzliche Sicherheit vor Datendiebstählen bietet die Installation von Antiviren- und Antimalware-Software. Auch eine Zwei-Phasen-Authentifizierung kann für bestimmte Apps sinnvoll sein. Darüber hinaus sollten Nutzer nur Dienste verwenden, die Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind. Befinden sich wichtige Daten auf dem Smartphone, empfiehlt Gedde, diese ebenfalls zu verschlüsseln.

Augen auf beim App-Download

Mittlerweile gibt es für fast alles eine App, die Smartphone-Besitzer einfach und oft kostenlos herunterladen können. Doch Vorsicht: Nicht alle App-Anbieter sind seriös. Die Digitalexpertin rät daher, vor dem Download die Quelle und den Anbieter gründlich zu prüfen und nur wirklich benötigte Anwendungen zu installieren. Wer sich unsicher ist, sollte nur Anwendungen aus offiziellen App-Stores laden, sich im Internet über den Anbieter informieren und Erfahrungsberichte anderer Nutzer lesen. „Es ist außerdem empfehlenswert, nur die Zugriffsrechte zuzulassen, die wirklich erforderlich sind“, erläutert Gedde. „Eine Bildbearbeitungs-App benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf die Kontakte.“ Auch bei bereits installierten Anwendungen oder nach Updates sollten die Berechtigungen regelmäßig auf den Prüfstand – das ist in den Smartphone-Einstellungen möglich.

WLAN, Bluetooth und Co. mit Bedacht nutzen

Sich im Cafe, Hotel oder am Bahnhof schnell ins WLAN einzuloggen, ist für die meisten Smartphone-Besitzer alltäglich. „Doch vor allem öffentliche Hotspots bergen ein hohes Sicherheitsrisiko“, so die ERGO Expertin. „Wer diese nutzt, riskiert, dass Betrüger sensible Daten mitlesen können.“ Nutzer sollten sich daher nur in passwortgesicherten und verschlüsselten Netzwerken anmelden oder zumindest auf Anwendungen mit sensiblen Daten wie etwa Online-Banking verzichten. „Außerdem ist es sinnvoll, Drahtlosschnittstellen wie WLAN, Bluetooth oder NFC nur bei Bedarf zu aktivieren, um zu verhindern, dass andere sich Zugang zum eigenen Smartphone verschaffen können“, ergänzt Gedde. Auch öffentliche Ladestationen besser meiden oder nur mit sogenannten Datablockern nutzen. Das verhindert, dass Hacker Daten unbemerkt per USB auf oder vom Smartphone ziehen.

Hackerangriff erkennen und reagieren

Nicht immer ist auf Anhieb zu erkennen, dass sich Unberechtigte Zugriff auf das Smartphone verschafft haben. Läuft das Handy plötzlich deutlich langsamer, ist der Akku schneller leer, tauchen unbekannte Apps auf oder erscheinen seltsame Pop-up-Fenster, können das Anzeichen für einen Virus oder Malware sein. „Ob das Gerät gehackt wurde, können Nutzer zum Beispiel auch anhand eines auffallend hohen Verbrauchs mobiler Daten, der Handyrechnung, der Kontoauszüge oder ungewöhnlicher Aktivitäten auf den E-Mail-Konten erkennen“, so die Digitalexpertin. Ein Antiviren-Programm kann dabei helfen, Malware aufzuspüren und diese zu beseitigen. Gab es tatsächlich einen Angriff, gilt es, alle Passwörter zu ändern, gegebenenfalls bereits getätigte Transaktionen bei Banken und Co. zu melden, das Smartphone vom Internet zu trennen, die Software zu aktualisieren sowie die Berechtigungen zu überprüfen. Gedde empfiehlt außerdem, den Vorfall bei der Polizei anzuzeigen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann das Smartphone auch auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. „Um dann Datenverluste zu vermeiden, ist es sinnvoll, auch für das Smartphone regelmäßig Back-ups durchzuführen und zum Beispiel Bilder oder Videos auf PC oder externe Festplatten zu übertragen“, ergänzt die ERGO Expertin.
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ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in über 25 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der ERGO Group AG steuern mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management AG vier separate Einheiten die Geschäfte und Aktivitäten der ERGO Group. In diesen sind jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen gebündelt. Rund 38.700 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2022 nahm ERGO über 20 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Netto-Versicherungsleistungen in Höhe von rund 15 Milliarden Euro.
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VERBRAUCHER INITIATIVE über den Einkauf im Internet

Berlin, 23. November 2023. Das Shoppen im Internet hat eine Reihe von Vorteilen, kann aber auch Risiken bergen. Tipps, wie sich Verbraucherinnen und Verbraucher beim Einkauf per Mausklick vor unliebsamen Überraschungen schützen können, stellt die VERBRAUCHER INITIATIVE auf www.verbraucher60plus.de (https://www.verbraucher60plus.de/) bereit.

Der Bundesverband rät, vor dem Einkaufen die folgenden Punkte zu prüfen:

Vollständiges Impressum: Firmenname, Rechtsform des Unternehmens, verantwortliche Person und Postadresse sind hier zu finden. Ein Postfach allein reicht nicht. Zusätzlich müssen ein Handelsregistereintrag und eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer angegeben sein.

Erreichbarkeit: Achten Sie darauf, dass der Händler auf verschiedenen Wegen erreichbar ist. Ist nur eine Mailadresse angegeben, ist Skepsis angesagt. Bei ausländischen Händlern sollte es eine Kontaktmöglichkeit in deutscher Sprache geben. Seien Sie äußerst misstrauisch bei Anbietern im Ausland, die den Verkauf über eine Firma in einem weiteren Land abwickeln.

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs): Sie sind auf einen Blick zu finden und verständlich formuliert. Informationen zu Bestellmodalitäten, Lieferbedingungen und Hinweise auf das Widerrufsrecht dürfen nicht fehlen.

Zertifizierter Shop: Verschiedene Labels, z. B. „Trusted Shops“, „EHI Geprüfter Online-Shop“ und „Internet Privacy Standards“ zeigen, dass es sich um seriöse Online-Shops handelt.

Sicherheit und Datenschutz: Lesen Sie die Angaben zum Datenschutz und geizen Sie mit Ihren persönlichen Angaben. Achten Sie bei der Bestellung auf eine sichere Datenübertragung (erkennbar an https://www… oder dem Schlosssymbol). Wählen Sie eine sichere Art der Bezahlung, z. B. gegen Rechnung.

Rückgaberecht: Kommerzielle Anbieter müssen ein Widerrufsrecht einräumen und beim Kauf darüber aufklären. Die gesetzliche Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab Erhalt der Ware. Legen Sie der Rücksendung eine ausgefüllte Widerrufserklärung bei, eine kommentarlose Rücksendung reicht nicht.

Mehr Informationen über sicheres Online-Shoppen bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE in dem Portal Verbraucher60plus. In der Rubrik Internet (https://www.verbraucher60plus.de/internet/) finden Interessierte kostenlos zugängliche Informationen zur Sicherheit im World Wide Web.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

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