Gold löst Probleme

Massiv steigende Inflationsrate Oktober 2021

Gold löst Probleme

In den letzten Wochen steigt das mediale Interesse an Gold als Krisenwährung. Aber nicht nur Medien, sondern auch Privatanleger entdecken immer mehr die Vorteile des seltenen Metalls. Gold hat unter Anlegern seit jeher eine ganz besondere Funktion, nämlich Vermögen in Krisenzeiten zu schützen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade ab Beginn der globalen Pandemie 2020 der Goldpreis bis zum heutigen Tag (teilweise) stark gestiegen ist.

Ein weiterer Grund für das steigende Interesse an Gold ist die aktuelle Inflation, die für leere Geldbeutel innerhalb der Bevölkerung sorgt. Die Inflation ist ein schleichender Prozess, bei dem die Kaufkraft des Geldes abnimmt und man für das gleiche Geld weniger Leistung / Produkte bekommt als noch vor einer bestimmten Zeit. Das Geld verliert also an Wert.

Inflation von 4,5% (Oktober 2021) sorgt für Unsicherheit bei Anlegern und in der Bevölkerung

Aus Angst vor Enteignung und zum Schutz des eigenen Vermögens flüchten Anleger in Gold. Gold gilt über viele Jahre als krisensichere Investition, da es einen physischen Wert besitzt und durch die Natur limitiert ist. Diese Limitierung ist im aktuellen Geldsystem nicht gegeben. Die Notenbanken drucken weltweit Unmengen an Geld, was für Angst vor einer stärker werdenden Inflation sorgt. Diese Ängste sind durchaus berechtigt. Im Oktober 2021 ist die Inflation so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr.

Mittlerweile hat die Inflation Deutschland erreicht, was Gering- und Normalverdiener und klassische Sparer deutlich spüren. Nahrungsmittel, Spritpreise, Stromkosten, Gaspreise (!) und viele weitere Preissteigerungen lassen sich nicht von der Hand weisen. Nach offiziellen Angaben betrug die Inflationsrate im Oktober 2021 in Deutschland 4,5%. https://www.inflationsrate.com

Die genannten Beispiele weisen jedoch eine deutlich höhere Teuerungsrate auf. Im Kern bedeutet das, dass Sparer und der Mittelstand im Allgemeinen schleichend enteignet werden, da sie keine Alternative haben, um sich vor der Entwertung des Geldes zu schützen. Schließlich sind die genannten Kosten essentiell für den Alltag der Menschen, um beispielsweise zur Arbeit zu kommen, daheim heizen zu können oder um sich ernähren zu können.

Das sorgt für Unsicherheit. Nicht nur bei Anlegern und Sparern, sondern bei der gesamten Bevölkerung. Diese muss sich Sorgen machen, ob man alle aufkommenden Rechnungen bezahlen kann aufgrund der extremen Teuerungsrate.

Krisenvorsorge durch Goldsparpläne

Eine mögliche Lösung, die Privatanleger bereits seit Jahren nützen, sind sogenannte Goldsparpläne. Dort kann man zu einem festen monatlichen Betrag Schritt für Schritt ein Edelmetall Vermögen aufbauen.

Als führender Anbieter im deutschsprachigem Raum hat sich in den letzten Jahren die Auvesta Edelmetalle AG herauskristallisiert. Dabei wurde die Auvesta nicht nur von renommierten Fachzeitschriften, z.B.: Focus Money ausgezeichnet, sondern auch von Kunden als bester Anbieter von Goldsparplänen gewählt (Handelsblatt-Umfrage).

Der große Vorteil von Goldsparplänen ist, dass Goldkäufer bei einem festen monatlichem Kaufbetrag einen Durchschnittspreis erzielen. Sie kaufen in Zeiten eines günstigen Goldpreises relativ viel Gold und in Zeiten eines hohen Goldpreises weniger Gold. Dadurch stellt sich ein Durchschnittswert ein – dies nennt man Cost-Average-Effekt.

Mit https://www.auvesta.de haben Anleger die Möglichkeit Goldsparpläne in Münzen, Barren oder einen Mix aus beidem abzuschließen.

Wer der Meinung ist, dass sich solche Investitionen nur Großverdiener leisten können, irrt sich. Goldsparpläne werden ab einem monatlichen Kaufbetrag von 25 EUR angeboten, sodass es Menschen mit einem kleinerem Budget möglich ist, ein zweites Vermögensfundament aufzubauen, indem mit jeder monatlichen Zahlung physisches Gold erworben wird.

Ausblick: Nachfrage nach Gold in den kommenden Wochen

In den nächsten Wochen werden wir voraussichtlich ein weiter steigendes Interesse für Gold als Krisenvorsorge verzeichnen können. Je höher die Inflationsraten ausfallen, umso mehr werden sich Anleger nach sicheren Alternativen umsehen. Ein geeigneter Einstieg in Gold und andere Edelmetalle zu investieren, stellen Goldsparpläne dar. Dort kann man durch den monatlichen Kauf von Edelmetallen sein zweites Vermögensstandbein aufbauen und erhält durch regelmäßiges Sparen einen Durchschnittspreis (Cost Average).

Seit 2009 ist Auvesta auf den An- und Verkauf und die Lagerung von physischem Gold, Silber, Platin und Palladium spezialisiert. Auvesta ist ein international operierendes Unternehmen und einer der führenden Anbieter von Edelmetallen, als Barren und Münzen.

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Neuer Finanztalk zu 50 Jahre Nixon-Schock: „Krall & Polleit “ diskutieren Auflösung der US-Goldpreisbindung

Von der goldgedeckten Währung zum ungedeckten Papiergeldsystem:
Vor 50 Jahren startete das Zeitalter des Gelddruckens – Führt uns diese währungshistorische Zäsur in die nächste Währungsreform?

Neuer Finanztalk zu 50 Jahre Nixon-Schock: "Krall & Polleit " diskutieren Auflösung der US-Goldpreisbindung

Finanztalk von Dr. Markus Krall und Dr. Thorsten Polleit (Degussa Goldhandel) auf www.degussa.de (Bildquelle: @degussa)

Frankfurt am Main 12.08.2021 „…Ich habe Finanzminister Connally angewiesen, vorübergehend die Konvertibilität des Dollar in Gold oder andere Reservemittel auszusetzen…“, so US-Präsident Richard Nixon, in einer Rundfunk- und Fernsehansprache am 15. August 1971. Diese historische Entscheidung des US-Präsidenten, die heute noch als „Nixon-Schock“ bekannt ist, nehmen Dr. Markus Krall, CEO der Degussa Goldhandel und Sprecher der Geschäftsführung, und Dr. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel nach 50 Jahren zum Anlass, um in Ihrem interaktiven Video-Podcast „Krall & Polleit Direkt“ (Link: https://www.degussa-goldhandel.de/infothek/degussa-gold-media/krall-und-polleit-direkt/) über die gravierenden Folgen dieser Entscheidung zu reden. In gewohnt lockerer Atmosphäre zeigen die beiden Finanz-Experten die Verbindung zwischen historischen und aktuellen währungspolitischen Entwicklungen auf und erläutern, welche Gefahren sich für den Einzelnen daraus entwickeln könnten.

1944 trafen sich in dem kleinen Örtchen Bretton Woods in New Hampshire 800 Ökonomen und Politiker aus 44 Ländern, um die Neuordnung der Weltwirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg zu regeln. Das Ziel war es, den Welthandel zu vereinfachen, Handelsbarrieren zu minimieren und die Wirtschaft nach dem Krieg in Schwung zu bringen. Entsprechend sollten vor allem die Wechselkurse zwischen den Währungen stabilisiert werden. In jedem Fall wollte man verhindern, dass es zu einem Abwertungswettlauf zwischen den Nationen kommt, wie in der Zeit zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Die wesentlichen Elemente des Bretton Woods Abkommens waren zum einen die festen Wechselkurse aller teilnehmenden Währungen zum Dollar als Leitwährung. Es waren lediglich Abweichungen von einem Prozent gestattet und die Zentralbanken der Länder mussten mit Devisenkäufen oder Verkäufen gegensteuern. Zum zweiten verpflichtete sich die FED gegenüber den Zentralbanken der teilnehmenden Länder jederzeit Gold gegen Dollar zu einem festgelegten Preis von 35 Dollar je Feinunze auszubezahlen. Der Goldpreis wurde so für Jahrzehnte festgelegt.

Mit der Ansprache 1971 löste der US-Präsident sich von dem Goldversprechen des internationalen Bretton Woods Abkommens und hob damit die Konvertierbarkeit des Dollars in Gold auf. Durfte Nixon mit der Durchführungsverordnung 11615 einseitig den zwischen 44 Nationen geschlossenen völkerrechtlichen Vertrag verändern? Welche Folgen hat diese Entscheidung bis heute auch für uns in Europa und vor allem in Deutschland?

Thorsten Polleit Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel erläutert: „Diese Maßnahme war eigentlich ein Verbrechen an den Marktteilnehmern und Konsumenten, weil sie Ausgangspunkt einer ungeheuerlichen Geldvermehrung war, die wir bis heute sehen und die einen exponentiellen Verlauf angenommen hat, insbesondere in den letzten Jahren. Wo führt uns das hin?“ Und dieser Fragen gehen die beiden Experten im Verlauf der nächsten 45 Minuten mit interessanten Fakten und erstaunlichen Einsichten nach: „Damals konnte man mit 35 US-Dollar noch 31 Gramm Gold kaufen – heute gerade mal etwas mehr als ein halbes Gramm. Ganz effektiv. Ganz real“, so Dr. Markus Krall. Endet diese Inflation erst in einer nächsten Währungsreform?

Interessierte Zuschauer können sich die Premiere am Freitag, den 13.08. um 20 Uhr auf youtube (https://www.youtube.com/watch?v=2_aGeUvj30Q ) oder den Finanztalk später auf www.degussa.de in der Infothek anschauen. Dabei kann sich jeder in gewohnt unterhaltsamer Art und Weise von dem historischen Exkurs inspirieren lassen und sich seine eigene Meinung bilden. Die Diskussionen sind auch auf den gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.

Weitere Informationen finden Sie unter:

Degussa: www.degussa-goldhandel.de in der Infothek>> Degussa Goldmedia.

youtube: https://www.youtube.com/watch?v=2_aGeUvj30Q

Der Name Degussa ist wie kein anderer Synonym für Qualität und Beständigkeit in der Welt der Edelmetalle. Diese Tradition wird heute von der Degussa Sonne/Mond Goldhandel GmbH (Kurzformen: „Degussa Goldhandel“ oder „Degussa Gold“) fortgeführt, die im Jahr 2010 gegründet wurde und seit 2011 am Edelmetallmarkt aktiv ist. Als weltweit operierendes Unternehmen für Gold, Silber und Platinmetalle ist die Degussa seitdem zum Marktführer unter den bankenunabhängigen Edelmetallhändlern aufgestiegen.

An den elf nationalen Standorten Augsburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Pforzheim, Stuttgart sowie an den internationalen Standorten London, Genf, Zürich und Madrid bietet die Degussa ihre breite Produktpalette an. Neben Barren, Münzen, Numismatik und Emotionsprodukten stehen den Kunden Onlineshops und Services wie beispielsweise Goldankauf und Einlagerung zur Verfügung. Durch seine Edelmetallkompetenz in Handel, Recycling und Produktion für industrielle Kunden bildet das Unternehmen den Edelmetallkreislauf vollständig ab.

Das kulturhistorische Museum Degussa Goldkammer Frankfurt ergänzt mit einer beeindruckenden Sammlung von Exponaten aus Gold und Silber und als atmosphärischer Veranstaltungsort seit 2019 das Markenportfolio.

Bei einer Mitarbeiterzahl von knapp 160 erzielte die Degussa im Jahr 2019 einen Kundenumsatz von mehr als 2,5 Milliarden Euro und gilt damit als Europas größter Edelmetallhändler im bankenunabhängigen Privatkundenbereich.

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