Stark gestiegene Preise drücken noch auf die Stimmung

norisbank Umfrage zeigt bedeutende Tendenz: Die Konsumstimmung der Deutschen nimmt leicht zu

Stark gestiegene Preise drücken noch auf die Stimmung

– Kauflaune der Deutschen zeigt erfreuliche Erholungstendenz
– Konsumplanung für 2024 deutlich über Vorjahr
– Lust auf große Anschaffungen und Reisen wächst stark

Die Belastungen durch weiterhin hohe Lebenshaltungskosten und die unsichere Weltlage drücken auch 2024 auf die Stimmung der Konsumenten. So halten die Deutschen – einer repräsentativen Umfrage der norisbank zufolge – ihre Kaufpläne für 2024 auf Sparflamme, noch! Das Gute: Es gibt Anzeichen, dass die Stimmung wieder besser wird und die Konsumfreude zurückkehrt.

Obwohl das Leben teurer geworden und es für viele Menschen fast unmöglich ist, überhaupt ein Finanzpolster für die Zukunft aufzubauen, bleibt der Wunsch zu sparen groß. Laut einer repräsentativen Umfrage der norisbank plant immerhin fast jeder Dritte der Deutschen, im Jahr 2024 mehr zu sparen als im Vorjahr (29,9 Prozent; 2023: 39,9 Prozent), und immerhin fast jeder Fünfte (18,3 Prozent; 2023: 22,9 Prozent) will das Sparziel für das neue Jahr beibehalten. Gleichzeitig zeigt sich auch bei nicht wenigen eine positive Kaufbereitschaft: Fast ein Drittel der Deutschen (29,8 Prozent; 2023: 23,8 Prozent) plant für 2024 eine große Reise oder größere Anschaffungen wie zum Beispiel Haus oder Wohnung, Auto, Küche oder Computer. Zudem ist fast jeder Zehnte bereit, beim Kauf von Produkten zukünftig mehr Geld für Qualität und Nachhaltigkeit auszugeben (10,7 Prozent).

Konsumklima im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert, aber immer noch nicht wirklich gut

Dass die Konsumlaune für das Jahr 2024 immer noch gedämpft ist, zeigt sich eindrucksvoll im Vergleich zu früheren Umfragewerten. Obwohl der Anteil der Kauffreudigen, die für das neue Jahr eine große Anschaffung planen, im Vergleich zum letzten Jahr auf rund das Doppelte angestiegen ist (14,8 Prozent; 2023: 7,5 Prozent), erreicht der Anteil dieser konsumorientierten Gruppe noch lange nicht das Niveau der Konsumplanung in 2022 (24,3 Prozent). Auch das Fernweh steigt 2024 wieder an: So planen wieder mehr Deutsche eine große Reise, was einen Zuwachs von immerhin 3,4 Prozentpunkten im Vergleich zum letzten Jahr bedeutet (12,6 Prozent; 2023: 9,2 Prozent). Doch auch hier liegt das hohe Niveau von 2022 noch in weiter Ferne (31,6 Prozent).

Zudem scheint sich im neuen Jahr ein Fokus leicht zu verschieben: von der individuellen Belohnung hin zur Unterstützung für andere. So verliert die Selbstverwöhnung, also das „Sich-zwischendurch-etwas-Gönnen“, an Bedeutung (5,5 Prozent; 2023: 5,9 Prozent), während die Spendenbereitschaft einen merklichen Aufschwung erlebt (5,5 Prozent; 2023: 3,2 Prozent) – wenngleich sie nicht annähernd das frühere Level erreicht, das mehr als doppelt so hoch war (2022: 13,3 Prozent).

Kreditnachfrage sinkt weiter

Auch im Kreditgeschäft zeigt die repräsentative Umfrage im Auftrag der norisbank eine interessante Entwicklung. Während für 2022 noch 62,2 Prozent der Befragten, die eine größere Anschaffung planten, dafür einen Kredit in Erwägung zogen, sind es für 2024 gerade mal 36,1 Prozent und damit noch weniger als im Vorjahr (2023: 43,2 Prozent) – ein erneuter Rückgang um 7,1 Prozentpunkte. Etwa jeder zweite Deutsche will 2024 für große Anschaffungen lieber auf Ersparnisse zurückgreifen (48,1 Prozent). Auch wenn es noch attraktive Kreditoptionen gibt – die gestiegenen Zinsen dämpfen auch aktuell weiterhin die Kredit- und die Konsumlaune der Deutschen.

Mehr Informationen zur norisbank finden Sie unter www.norisbank.de.

Über die Umfrage

Die norisbank hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG bevölkerungsrepräsentativ nach Alter und Geschlecht 1.061 Personen ab 18 Jahren befragt. Die Online-Befragung wurde im Oktober 2023 durchgeführt.

Die norisbank – ein Unternehmen der Deutsche Bank Gruppe – ist eine moderne Direktbank, die ihren Kunden online und telefonisch an 7 Tagen die Woche 24 Stunden zur Verfügung steht. Mit Services rund um die Uhr – wo immer der Kunde ist – sowie ganz ohne die Bindung an ein Filialnetz und Filialöffnungszeiten versteht sich die norisbank als die smarte „Immer-und-überall-dabei“-Bank. Sie bietet ihren Kunden Produkte und Services in Testsieger-Qualität zu stets attraktiven Konditionen. Neben den Kernangeboten – dem leistungsstarken „Top-Girokonto“ ab 0 Euro mit passender Kredit- oder Debitkarte, den attraktiven Tagesgeld-Angeboten sowie dem individuellen „Top-Kredit“ – bietet die norisbank ihren Kunden breit gefächerte Leistungen in anerkannter Qualität zu exzellenten Konditionen: von der Geldanlage bis hin zu Versicherungen.

Für ihre kundenorientierten, leistungsstarken Angebote wurde die norisbank in den letzten Jahren vielfach prämiert. So belegte unter anderem das norisbank Top-Girokonto beim großen Girokonten-Vergleich 2023 von Euro Platz 1. Und auch das Handelsblatt kürte im November 2022 das norisbank Top-Girokonto zum Spitzenreiter unter allen untersuchten Direktbanken. Zudem beurteilte der TÜV Saarland das Preis-Leistungs-Verhältnis des norisbank Angebots und die Kundenzufriedenheit Ende 2022 jeweils mit der Note „sehr gut“. 2023 verlieh Focus Money auf Basis eines deutschlandweiten Tests der norisbank zudem die Auszeichnung „Deutschlands beste Direktbank“. Vielfache weitere Auszeichnungen bestätigen darüber hinaus die Top-Qualität und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der norisbank. Weitere aktuelle Informationen hierzu:
https://www.norisbank.de/ueber-uns/norisbank/auszeichnungen.html

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Christian Jacobs
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Deutschland entspart – die harte Realität der hohen Inflation

norisbank Umfrage zeigt: Das Sparniveau der Deutschen sinkt 2023 deutlich

Bonn, 16.11.2023 | Das turbulente Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu. Viele Deutsche ziehen bereits Bilanz – auch in Sachen Finanzen. In den Covid-19-Jahren 2020 und 2021 erreichten die Sparquoten in Deutschland Rekordhöhen. Doch wie hat sich die hohe Inflation auf das Sparverhalten 2023 ausgewirkt? Hamstern die Deutschen ihr Geld oder geben sie es rasch aus, bevor die Inflation die Kaufkraft noch mehr mindert? In ihrer jüngsten repräsentativen Umfrage ist die norisbank diesen Fragen auf den Grund gegangen.

Wie stark die hohe Inflation 2023 den Umgang der Deutschen mit Geld beeinflusst hat, zeigen die aktuellen Umfrageergebnisse: Die meisten Befragten (64,5 Prozent) haben 2023 ihre Gewohnheiten aufgrund der gestiegenen Preise angepasst. Ein finanzielles Polster aufzubauen ist vielen zwar besonders wichtig, doch für mehr als die Hälfte der Befragten derzeit unmöglich. Fast 15 Prozent nutzen Geldanlagen und Investments, um die Effekte der Inflation möglichst auszugleichen. Rund 14 Prozent der Deutschen bereitet die Inflation überhaupt keine Sorgen. Und nur die wenigsten (6,7 Prozent) packen es mutig an und denken: „Ich gebe mein Geld lieber gleich aus, bevor alles noch teurer wird.“

Die Inflation nimmt vielen den Spielraum zu sparen

Doch auch wenn Inflationssorgen die Menschen dazu treiben, finanziell vorsichtiger zu sein und Geld zur Seite zu legen – die Inflation bremst nicht nur die Konsumfreude, sie reduziert auch den Spielraum zum Sparen. Das Ergebnis der repräsentativen Umfrage der norisbank zeigt: Mehr als die Hälfte der Deutschen hat 2023 weniger gespart als im Vorjahr – ein Trend, der sich auf hohem Niveau fortsetzt (2023: 52,3 Prozent, 2022: 52,9 Prozent, 2021: 39,5 Prozent, 2020: 36,2 Prozent). Überhaupt konnte nur noch ein Fünftel der Befragten 2023 mehr sparen als im Vorjahr – damit sank der Wert um mehr als 3 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr und sogar um rund 10 Prozentpunkte seit 2020 (2023: 20 Prozent, 2022: 23,5 Prozent, 2021: 29 Prozent, 2020: 29,8 Prozent). Ein kleiner Lichtblick: Der Anteil der Befragten, die 2023 genauso viel Geld zur Seite legen konnten wie im Vorjahr, stieg immerhin auf 27,4 Prozent (2022: 23,5 Prozent, 2021: 31,5 Prozent, 2020: 34,0 Prozent).

Sparen war 2023 für viele ein Luxus

Wer 2023 weniger gespart hat als im Vorjahr, tat dies aus gutem Grund. Mehr als die Hälfte von ihnen (53,7 Prozent) konnte sich das Sparen einfach nicht leisten, weil ihnen 2023 weniger Geld zur Verfügung stand. Für rund 40 Prozent der Befragten standen dringende Ausgaben an erster Stelle (zum Beispiel für Haus, Auto, Reparatur, Scheidung oder Krankheit). Und auch das Sparen in Form von Geldanlagen war 2023 für einige keine Option: Manche Befragte gaben trotz der stark gestiegenen Zinsen an, das Sparen auf Tages- oder Festgeldkonto lohne sich nicht (rund 11 Prozent) und andere haben kein Vertrauen in Aktien (rund 8 Prozent) oder kennen sich damit nicht aus (rund 8 Prozent).

Sparen vor allem aus Sorge um die Zukunft

Wer 2023 mehr gespart hat als im Vorjahr, tat dies vor allem aus Sorge um die Zukunft. So gaben 47 Prozent der Sparer an, dass ihnen ein finanzielles Polster das Gefühl von Sicherheit gibt (2022: 47,2 Prozent, 2021: 45,8 Prozent, 2020: 51,5 Prozent) – gerade in unsicheren Zeiten ein nachvollziehbarer Wunsch. Spitzenreiter ist hier die Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen: Einer klaren Mehrheit von ihnen scheint das finanzielle Polster auf dem Konto in diesem Jahr noch wichtiger zu sein als letztes Jahr – dies zeigt der massive Zuwachs von fast 17 Prozentpunkten in so kurzer Zeit (2023: 57,1 Prozent, 2022: 40,4 Prozent).

Interessant: 43 Prozent der Befragten, die im Jahr 2023 sparen konnten, hatten sogar mehr Geld zur Verfügung als im Vorjahr und nutzten die Gelegenheit zur Geldanlage. Rund 27 Prozent von ihnen investierten an der Börse, 26 Prozent wählten ein Tages- oder Festgeldkonto, um von den gestiegenen Zinsen zu profitieren. Dabei sind die Sparziele bei diesen Befragten vielfältig: Auch wenn 26 Prozent eine größere Anschaffung wie Auto, Computer, Smartphone oder Küche planen, so hat fast jeder vierte Sparer (23,7 Prozent) dieses Jahr bewusst auf Konsum oder Reisen verzichtet, um nachhaltiger und umweltschonender zu leben. Darüber hinaus aktivierten viele ihre Sparbemühungen mit dem Ziel, ihr Haus beziehungsweise ihre Wohnung zu modernisieren oder energetisch zu sanieren (rund 18 Prozent). Und fast jeder vierte Sparer (19 Prozent) legte aus Sorge vor den Auswirkungen der Inflation, vor steigenden Energiekosten oder dem Verlust des Arbeitsplatzes Geld auf die hohe Kante.

Die Umfrage von 2023 zeigt also ein deutliches Bild: Die hohe Inflation, aber offensichtlich auch der Klimawandel und das aktuelle Weltgeschehen prägen das Denken sowie den Alltag der Deutschen und haben einen erheblichen Einfluss auf ihr Konsum- und Sparverhalten. Immer weniger Menschen schaffen es derzeit aber, überhaupt Geld zur Seite zu legen – und dies, obwohl ihnen ein finanzielles Polster und dadurch mehr Sicherheit wichtig sind. Dieser Trend könnte sich bei anhaltend hoher Inflation möglicherweise noch weiter verstärken.

Mehr Informationen zur norisbank finden Sie unter www.norisbank.de oder besuchen Sie uns auf X (vormals Twitter): https://twitter.com/norisbank

Über die Umfrage
Die norisbank hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG bevölkerungsrepräsentativ nach Alter und Geschlecht 1.061 Personen ab 18 Jahren befragt. Die Online-Befragung wurde Anfang Oktober 2023 durchgeführt.

Über die norisbank
Die norisbank – ein Unternehmen der Deutsche Bank Gruppe – ist eine moderne Direktbank, die ihren Kunden online und telefonisch an 7 Tagen die Woche 24 Stunden zur Verfügung steht. Mit Services rund um die Uhr – wo immer der Kunde ist – sowie ganz ohne die Bindung an ein Filialnetz und Filialöffnungszeiten versteht sich die norisbank als die smarte „Immer-und-überall-dabei“-Bank. Sie bietet ihren Kunden Produkte und Services in Testsieger-Qualität zu stets attraktiven Konditionen. Neben den Kernangeboten – dem leistungsstarken „Top-Girokonto“ ab 0 Euro mit passender Kredit- oder Debitkarte, den attraktiven Tagesgeld-Angeboten sowie dem individuellen „Top-Kredit“ – bietet die norisbank ihren Kunden breit gefächerte Leistungen in anerkannter Qualität zu exzellenten Konditionen: von der Geldanlage bis hin zu Versicherungen.

Für ihre kundenorientierten, leistungsstarken Angebote wurde die norisbank in den letzten Jahren vielfach prämiert. So belegte unter anderem das norisbank Top-Girokonto beim großen Girokonten-Vergleich 2023 von Euro Platz 1. Und auch das Handelsblatt kürte im November 2022 das norisbank Top-Girokonto zum Spitzenreiter unter allen untersuchten Direktbanken. Zudem beurteilte der TÜV Saarland das Preis-Leistungs-Verhältnis des norisbank Angebots und die Kundenzufriedenheit Ende 2022 jeweils mit der Note „sehr gut“. 2023 verlieh Focus Money auf Basis eines deutschlandweiten Tests der norisbank zudem die Auszeichnung „Deutschlands beste Direktbank“. Vielfache weitere Auszeichnungen bestätigen darüber hinaus die Top-Qualität und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der norisbank. Weitere aktuelle Informationen hierzu:
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Jahreswirtschaftsbericht 2023: Inflation ein Thema

Neuer Finanzratgeber gibt Tipps zum Sparen.

Jahreswirtschaftsbericht 2023: Inflation ein Thema

Screenshot der Website vom 22.02.2023

Laut dem Jahreswirtschaftsbericht bleibt die Inflation hoch, aber die Trendwende ist eingeleitet. Nach 7,9 % im Jahr 2022 sinkt sie der Prognose zufolge in 2023 auf 6,0 %. Dennoch ergibt sich unter Berücksichtigung von Nominallohnsteigerungen von 4,1 % für abhängig Beschäftigte ein Verlust der Kaufkraft.

Wie kann man sparen, trotz Inflation?
Welche Folgen haben Inflation und Kaufkraftverlust für junge Sparer? Was können sie tun, um dem Wertverlust ihres Geldes durch Inflation entgegenzuwirken? Der Blog „FINANCE Facts“ gibt Hintergrundwissen. Er klärt mithilfe von unabhängigen Zahlen, Daten und Fakten auf, woher der Preisanstieg kommt und wie dieser berechnet wird. Außerdem zeigt er mögliche Wege, wie man trotz hoher Inflationsrate die Kaufkraft seines Geldes erhalten und fürs Rentenalter Vermögen aufbauen kann.

Zahlen, Daten und Fakten stehen im Mittelpunkt.
Unter dem Motto „Finanzwissen für alle“ gibt es monatlich neue Artikel. Ein Thema: Inflation verstehen und inflationsgeschützt sparen. Dazu tiefergehende Informationen mit anschaulichen Zahlen aus unabhängigen Studien und Statistiken. Eine kompakte Checkliste fasst die wichtigsten Fakten zusammen.

Finanzratgeber speziell für junge Menschen.
Sparen, vorsorgen und absichern sind für junge Menschen wichtiger denn je. Leider hält sich das Interesse in Grenzen. Hinzu kommt, dass es ein Überangebot an Informationsquellen gibt, sehr wenige davon sind objektiv, neutral und unabhängig.

Ins Leben gerufen von einem privaten Blogger.
René Schröter betreibt den Blog und arbeitet mit freien Finanzredakteuren zusammen. Er will jungen Menschen das Thema Finanzen auf leicht verständliche Art näherbringen, damit sie sich damit beschäftigen und selbst aktiv werden können: „Mir ist es ein Bedürfnis, das Überangebot an Finanzinformationen zu filtern und objektiv einzuordnen. Und dieses Wissen möglichst vielen jungen Menschen zur Verfügung zu stellen.“, sagt der Blogger zu seiner Motivation.

Zu finden ist der neue Blog unter: finance-facts.de (https://finance-facts.de/)

FINANCE Facts bietet Finanzwissen für Alle. Jeden Monat neu und immer mit dem Blick auf die Fakten. Damit du genau verstehst, worum es in der Welt der Finanzen und Versicherungen geht.

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Hausverkauf: Wie habe ich mehr Erfolg als andere?

Warum jetzt der Einsatz eines professionellen Maklers unerlässlich ist!

Hausverkauf: Wie habe ich mehr Erfolg als andere?

Kaufen oder verkaufen Sie Ihre Immobilie bei uns!

Der Immobilienmarkt hat sich gewandelt. Aufgrund gestiegener Zinsen ist eine breite Käuferschicht weggebrochen und die Anzahl an verfügbaren Immobilien nimmt weiterhin zu. Eigentümer, die ihre Immobilie in der aktuellen Situation verkaufen möchten, finden immer schwerer einen Käufer.

Thore Hoffmann, Geschäftsführer bei Frank Hoffmann Immobilien, rät: „Nutzen Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie den Wettbewerbsvorteil, den erfahrene Makler bieten. Fundierte Marktkenntnis, ein bestehendes Interessenten-Netzwerk und sehr gute Kundenbeziehungen sind nur einige gute Gründe, die für eine Beauftragung sprechen. Der Verkäufer erhält eine marktgerechte Einschätzung seiner Immobilie und hat den zusätzlichen Nutzen einer optisch perfekten Präsentation! Durch das stark gestiegene Angebot ist Auffallen zum Erfolgsfaktor geworden.“

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Das mittelständische Familienunternehmen wird erfolgreich geleitet von den Geschwistern Nicole Reise und Thore Hoffmann. Hier erleben Kunden ein vertrauensvolles Miteinander. Familiäre Werte wie Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit und werden täglich gelebt. Eine hohe Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungen bestätigen die gebotene Qualität.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

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Sicherheit ist das alles beherrschende Thema für Gold-Käufer!

Neujahrs Interview 2023 mit Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta Edelmetalle AG

Sicherheit ist das alles beherrschende Thema für Gold-Käufer!

Im diesjährigen Neujahrs Interview mit dem Auvesta-Vorstand Dr. Hölzl erhalten Goldkäufer und Goldinteressierte wieder umfangreiche und informative Einblicke sowie Ausblicke zu aktuellen Themen. Dr. Hölzl spricht darin unter anderem über die Folgen der Inflation auf die Kaufkraft der Bürger.

Ausführlich spricht er darüber, für wie groß er die Gefahr einer Enteignung sowie Besteuerung von Anlagegold durch den deutschen Staat einschätzt und warum die auch im vergangenen Jahr wieder häufig mit Bestnoten ausgezeichnete Auvesta den Eigentumsübertrag aller eingelagerten Edelmetallen für so bedeutsam hält.

Im Rückblick auf das Jahr 2022 ging es bei Kundengesprächen laut Dr. Hölzl nicht nur um das Edelmetall als Anlageklasse. Die Auvesta-Kunden beschäftigten vor allem auch Themen wie Altersvorsorge, Kapitalanlage in Zeiten von Krieg und Inflation sowie die hohen Energiekosten. „Und natürlich ging es auch darum, was Edelmetalle, speziell Gold, dabei für den Anleger bedeuten kann“, so der Auvesta-Vorstand.

Im Jahr 2023 rechnet Dr. Hölzl mit einer niedrigeren durchschnittlichen Inflationsrate als im vergangenen Jahr, die er Mitte des Jahres in etwa bei 6,5 bis 8,5 Prozent sieht. Das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) in Höhe von zwei Prozent werde folglich wahrscheinlich weiterhin deutlich überschritten werden.

Für alle Kapitalforderungen bewirke dies somit einen weiteren Verlust der Kaufkraft, da die Ertragszinsen nach wie vor geringer sein werden als die vom Auvesta-Vorstand prognostizierte Inflationsrate. Für Kapitalanleger entstehe dabei ein doppelter Vermögensverlust, da Zinsgewinne auch noch versteuert werden müssen.

Ein weiteres Thema, dem Dr. Hölzl im Interview auf den Grund geht, sind die Gefahren für Gold durch Enteignung und Besteuerung. „Wenn der deutsche Staat auf das Eigentum seiner Bürger zugreifen will, sprich Enteignung von Anlagegold, dann bedarf es gravierender Änderungen im Gesetz“, sagt der Auvesta-Vorstand.

Dabei verweist er auf die EU-Richtlinie, die Anlagegold definiert und dieses von der Umsatzsteuer ausnimmt sowie auf die Artikel 14 und 15 des Grundgesetzes, in denen die Durchführung von Enteignungen festgelegt ist. Gemäß Artikel 14 sind Enteignungen einzig zum Zwecke des Allgemeinwohles zulässig und es bedarf einer angemessenen Entschädigung. Artikel 15 besagt, dass lediglich Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel enteignet werden dürfen. Und Anlagegold fällt somit nicht darunter.

Eine Besteuerung der Gewinne durch die Investition in Anlagegold wurde dagegen bereits in anderen EU-Staaten realisiert. Dr. Hölzl erklärt: „Das bedeutet, der Staat würde beginnen, Gewinne mit Edelmetallen nicht nur während einer Spekulationsfrist (von derzeit einem Jahr), sondern beispielsweise einer viel längeren Spekulationsfrist zu besteuern. Oder der Staat würde Gewinne generell, wie bei Aktienfonds und Wertpapieren, besteuern. (…)“

Da bei einer Besteuerung immer der Verkaufserlös mit dem Kaufpreis verglichen werde, sieht Dr. Hölzl für die Anleger darin eine doppelte Gefahr. Er ist der Meinung, dass es fairer wäre, wenn die Besteuerung nur auf den Kaufkraftgewinn erfolgen würde.

Ein weiteres Thema, dass der Auvesta sehr am Herzen liegt, ist die genaue Eigentumszuordnung aller eingelagerten Edelmetalle. So legt Dr. Hölzl im diesjährigen Neujahrs-Interview genau dar, dass eine Eigentumsübertragung nur dann juristisch gesichert stattfinde, wenn eine übertragene Sache exakt und für einen Dritten, der nicht im Vorgang involviert ist, nachvollziehbar dargestellt werde.

„Das heißt, eine bloße Zusage auf eine bestimmte Grammanzahl an einem gelagerten Gesamtbestand wäre meiner Ansicht nach kein wirksamer Eigentumsübertrag.“, erklärt er.

Es müsse also ganz genau spezifiziert werden, welche Gramm von welchem Barren welchem Anleger gehören, damit es keine Forderung gegen einen Sammelbestand an Edelmetallen ist. Sonst könne im Ernstfall eine Eigentumszuordnung möglicherweise nicht standhalten, was für den Anleger im Extremfall sogar einen Vermögensverlust zur Folge haben könnte.

Daher sagt Dr. Hölzl ganz klar:
„In einem Unternehmen, das keine Eigentumszuordnung hat, möchte ich nicht die Verantwortung als Vorstand tragen müssen.“

Des Weiteren äußert sich Dr. Franz Hölzl im Neujahrs-Interview 2023 auch noch zu folgenden Themen:
Die Mittelverwendungs-Kontrolle bei Auvesta, das Drittparteienrisiko im Hochsicherheitslager, ob Gasmangel eine Gefahr für die Gold Produktion ist, ein persönlicher Ausblick und Wunsch von Dr. Hölzl, u.v.m.

Interessierte Anleger finden das vollständige Interview hier: https://www.auvesta.de/pdf/neujahrs-interview-2023-de.pdf

Seit 2009 ist Auvesta auf den An- und Verkauf und die Lagerung von physischem Gold, Silber, Platin und Palladium spezialisiert. Auvesta ist ein international operierendes Unternehmen und einer der führenden Anbieter von Edelmetallen, als Barren und Münzen.

Auvesta Homepage
https://www.auvesta.com

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Steigender Goldpreis in 2023 – Chance für inflationsgeplagte Anleger im neuen Jahr

Mit der Zinswende haben sich 2022 die Investitionsmöglichkeiten verändert. Tim Schieferstein von SOLIT Management GmbH sieht 2023 viele Faktoren für einen attraktiven Goldpreis.

Steigender Goldpreis in 2023 - Chance für inflationsgeplagte Anleger im neuen Jahr

Tim Schieferstein von der SOLIT Management GmbH ist optimistisch für den Goldpreis 2023. (Bildquelle: @SOLIT)

Wiesbaden 14.12.2022 Die Inflation und die damit einhergehende Anhebung der Zinsen durch die Zentralbanken hat viele Anleger und Sparer in diesem Jahr stark verunsichert. Ob Butter oder Brot, Strom oder Benzin – die Waren des täglichen Bedarfs haben sich immens verteuert. Das statistische Bundesamt Destatis meldet für das dritte Quartal einen Reallohnrückgang von 5,7 % und das ist schon das vierte Quartal in Folge, in dem deutsche Arbeitnehmer einen Verlust hinnehmen mussten. Seit 2008 ist es der stärkste und langanhaltendste Reallohnrückgang. Kein Wunder, dass viele Menschen beunruhigt sind und sich fragen, wo das noch hinführt und welche Geldanlage im nächsten Jahr eigentlich noch Rendite bringt. Die Gemeinschaftsdiagnose der führenden Wirtschaftsinstitute des Bundes-wirtschaftsministeriums geht 2023 von einer anhaltenden Inflation aus mit einer jahresdurchschnittlichen Teuerungsrate von 8,8 %.

Die aktuelle Wirtschaftslage bedeutet für Anleger: Tagesgeld und Festzinsanleihen bringen wieder Zinsen. Diese sind aber so gering, dass sie durch die Inflation direkt aufgefressen werden. Hier tappen Anleger also in eine Realzinsfalle, auch wenn es auf dem Kontoauszug erstmal nicht so aussieht. Aktienfonds sind aufgrund der zu erwartenden Renditechancen sehr empfehlenswert und unkompliziert, aber dafür sollte man nur Geld nutzen, dass nicht kurzfristig gebraucht wird, denn kurzfristig können Börsen in ihren Kursen schwanken und entsprechend Verluste bringen. Immobilien sind als Sachwert immer eine Option gegen die Inflation, aber die Immobilienpreise sind sehr hoch und die Kredite werden immer teurer. Nicht für jeden Anleger ist das eine realistische Möglichkeit, es sei denn er nutzt die Immobilie selbst.

Interessant ist in jedem Fall eine Anlage in Edelmetallen. „Die Rohstoffpreise schwanken zwar auch, aber Gold, Silber und Co. haben als Wertanlage seit Jahrhunderten immer einen hohen Nachfrage- und Materialwert. Auch deswegen ist das Edelmetall gerade in Inflationszeiten in Deutschland so beliebt. 2021 und 2022 war die Nachfrage der Anleger extrem hoch und wir vermuten aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen und geopolitischen Entwicklungen, dass dies 2023 erstmal so bleiben wird“, erläutert Tim Schieferstein Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH. Die Prognosen für den Goldpreis im nächsten Jahr sind überaus positiv. Laut World Gold Council sind in der Vergangenheit eine Rezession und schwächere Erträge in der Wirtschaft immer ein gutes Vorzeichen für einen höheren Goldpreis gewesen. Eine weitere Abschwächung des Dollars, die Erholung der chinesischen Wirtschaft und die damit verbundene steigende Nachfrage nach Gold sind dafür weitere Indikationen. Wer nicht direkt in physische Edelmetalle investieren möchte, kann auch einen Edelmetallsparplan abschließen und selbst die monatlichen Beträge und das Sparziel festlegen. „Beim Sparplan ist es auch nicht so entscheidend, wie hoch der Goldkurs beim Abschluss des Vertrages ist, weil sich durch die monatlichen Investitionen starke und schwache Goldkurse ausgleichen“, so Schieferstein. „Edelmetallsparpläne ermöglichen die optimale Investition ohne viel Aufwand und Vorwissen“.

Über die SOLIT Gruppe
Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein optimiertes Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 service-orientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden. Die SOLIT Gruppe realisiert jährlich Edelmetallvolumina im dreistelligen Euro-Millionenbereich.

Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 113 Mitarbeiter 2021. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an.

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Verstand statt Bauchgefühl bei der Geldanlage

Investments an der Börse gelingen am besten mit kühler Analyse statt Intuition

Verstand statt Bauchgefühl bei der Geldanlage

Für Mario Lüddemann sollte der Verstand die Macht haben bei der Geldanlage. Bild: Hagen

In Zeiten hoher Inflation stehen Aktien und Aktienfonds verstärkt im Fokus. Doch wie sollte man sein Geld an der Börse anlegen? Vor allem mit Intuition oder rein rational? Investment-Experte Mario Lüddemann legt sich fest: „Erfolgreich wird nur sein, wer den Verstand entscheiden lässt, denn Emotionen stehen uns an den Finanzmärkten eher im Weg.“

Viele Menschen denken laut Lüddemann, die echten Finanz-Profis handeln immer nach ihrem Bauchgefühl. Das aber sei ein Irrglaube. Es sehe vielmehr nur so aus, weil die große Erfahrung zu fast automatisiertem Handeln führe. „In Wahrheit stecken dahinter aber höchst rationale Überlegungen sowie einfach Routine“, so der Buchautor und hochschulzertifizierte Managementtrainer. „Sowohl beim Investieren als auch beim Trading wird nach den Regeln agiert, die nun einmal die Märkte bestimmen.“

Lüddemann vergleicht das mit einem Autofahrer. Wer über jahrelange Fahrpraxis verfügt, wirkt für einen Anfänger wie jemand, der absolut intuitiv unterwegs ist. Alles geht spielerisch vonstatten, scheinbar ohne Beteiligung des Kopfes. Dabei sind, genauer betrachtet, Abläufe wie Schalten, Bremsen, in den Spiegel schauen, die Geschwindigkeit anderer Fahrzeuge einschätzen schlicht in Fleisch und Blut übergegangen. Aus Routine wird richtig gehandelt, was nichts mit dem Bauchgefühl zu tun hat – und dasselbe trifft auf erfahrene Trader und Investoren zu.

Wissen gegen Angst

Zu was das Vertrauen rein auf „das Gefühl“ führen kann, das erklärt Lüddemann anhand der Reaktionen vieler Anleger in einer Krise. Da werde in Panik bei sehr tiefen Kursen verkauft, obwohl man doch wisse, dass ein Auf und Ab an der Börse etwas ganz Normales ist. Ebenso dramatisch wirke es sich aus, wenn man aus Angst gar nicht investiert: „So mancher wartet und wartet auf den besten Einstiegskurs oder ihm ist die Börse überhaupt viel zu unsicher.“

In vielen Jahren Beratungspraxis hat Lüddemann immer wieder erlebt, wie wenig die Grundgesetze unserer Wirtschaft berücksichtigt werden. „Unternehmen wollen Gewinne machen. Das liegt quasi in ihrer DNA. Ergo steigen die Aktienkurse langfristig immer.“ Natürlich weiß auch Lüddemann, dass dies keineswegs für jede Firma gilt. Einzelne können durchaus sehr schlecht performen und einstige Höchstkurse niemals mehr erreichen. „Wenn man aber sein Geld etwa in ETFs anlegt, die einen großen Index wie den DAX abbilden, hat man dieses Risiko nicht.“

Entscheidend ist deshalb für Lüddemann ein Basiswissen in Sachen Finanzen. In der Schule werde das nicht vermittelt, doch es gebe inzwischen genügend Angebote in Form von Webinaren, Büchern, Vorträgen und Seminaren. „Wer es schafft, Kursabschwünge auszusitzen, der hat an der Börse bisher stets gewonnen, sofern er auf eine entsprechende Streuung geachtet hat“, sagt Lüddemann. Und schaffen tut das vor allem der, der auf sein Wissen vertraut.

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Frank Hoffmann Immobilien: Platzt die Immobilienblase?

Was hat den Wandel des Immobilienmarktes ausgelöst?

Frank Hoffmann Immobilien: Platzt die Immobilienblase?

Vom Verkäufer- zum Käufermarkt (Bildquelle: @unsplash)

Diverse Einflüsse von außen lassen derzeit vor allem den Wert von Häusern mit einem älteren Baujahr bzw. einer ausbaufähigen Energieeffizienz sinken. Steigende Inflation, explodierende Energiekosten und der angehobene Leitzins spielen hier eine große Rolle und machen sich vor allem bei der Anzahl der Kaufinteressenten bemerkbar. In den vergangenen 10 Jahren sind die Zinsen sukzessiv gefallen, immer mehr Bevölkerungsgruppen konnten sich Immobilien kaufen. Bis 2022 ist die Nachfrage nach Kauf-Immobilien stark gestiegen, entsprechend waren die Angebote auf dem Markt sehr knapp und dies hatte zur Folge, dass die Immobilienpreise auf einem Höchststand waren.

Die Zinsen steigen – was passiert mit den Immobilienpreisen?
Hier ein vereinfachtes Bespiel zur aktuellen Zinsentwicklung:

Haus Kaufpreis 500.000 EUR
Zinssatz aus 2021: 1,5 %
Finanzierungssumme 500.000 EUR
monatliche Belastung ohne Tilgung: 625 EUR
monatliche Belastung inkl. Tilgung, gesamt 4 %: 1.666 EUR

Haus Kaufpreis 500.000 EUR
Zinssatz aktuell: 4,5 %
Finanzierungssumme 500.000 EUR
monatliche Belastung ohne Tilgung: 1.875 EUR
monatliche Belastung inkl. Tilgung, gesamt 6,2 %: 2.583 EUR

Durch dieses Beispiel wird die aktuelle Problematik deutlich. Die monatlichen Belastungen der Kaufinteressenten werden bei steigenden Zinsen zu groß, automatisch sinkt die Nachfrage, da sich nicht alle mehr eine Immobilie leisten können. Nach und nach werden die Angebotspreise von Immobilien somit sinken. Eigentümer, die ihre Immobilie in der aktuellen Situation verkaufen möchten, werden immer schwerer einen Käufer finden. Verkäufer sind gut beraten, einen professionellen Immobilienmakler zu beauftragen. Frank Hoffmann Immobilien verfügt über einen großen Kundenstamm von Interessenten und arbeitet mit einem automatischen Matching-Tool, das neue Angebote direkt mit Kaufwilligen aus der Datenbank abgleicht.

Mit über 40 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche kennt Frank Hoffmann Immobilien den Markt und seine Schwankungen wie kein anderer und weiß genau, was zu tun ist. Profitieren Sie zusätzlich vom umfassenden Service: der Beschaffung sämtlicher Unterlagen, der Erstellung eines ein ansprechenden Exposes oder eines 360-Grad-Rundganges Ihrer Immobilie – um nur einige Dienstleistungen zu nennen.

Als professioneller und starker Partner steht das Unternehmen an der Seite seiner Kunden. Mit Fachwissen und Fingerspitzengefühl werden alle Parteien zu einer erfolgreichen Immobilienvermittlung mit maximalem Erfolg und gutem Bauchgefühl geführt. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und lassen Sie sich beraten.

Das mittelständische Familienunternehmen wird erfolgreich geleitet von den Geschwistern Nicole Reise und Thore Hoffmann. Hier erleben Kunden ein vertrauensvolles Miteinander. Familiäre Werte wie Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit und werden täglich gelebt. Eine hohe Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungen bestätigen die gebotene Qualität.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

Kontakt
Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG
Martina Boyens
Friedenstraße 7
24568 Kaltenkirchen
04191-722620
presse@frankhoffmann-immobilien.de
www.frankhoffmann-immobilien.de

Frank Hoffmann Immobilien: Platzt die Immobilienblase?

Was hat den Wandel des Immobilienmarktes ausgelöst?

Frank Hoffmann Immobilien: Platzt die Immobilienblase?

Vom Verkäufer- zum Käufermarkt (Bildquelle: @unsplash)

Diverse Einflüsse von außen lassen derzeit vor allem den Wert von Häusern mit einem älteren Baujahr bzw. einer ausbaufähigen Energieeffizienz sinken. Steigende Inflation, explodierende Energiekosten und der angehobene Leitzins spielen hier eine große Rolle und machen sich vor allem bei der Anzahl der Kaufinteressenten bemerkbar. In den vergangenen 10 Jahren sind die Zinsen sukzessiv gefallen, immer mehr Bevölkerungsgruppen konnten sich Immobilien kaufen. Bis 2022 ist die Nachfrage nach Kauf-Immobilien stark gestiegen, entsprechend waren die Angebote auf dem Markt sehr knapp und dies hatte zur Folge, dass die Immobilienpreise auf einem Höchststand waren.

Die Zinsen steigen – was passiert mit den Immobilienpreisen?
Hier ein vereinfachtes Bespiel zur aktuellen Zinsentwicklung:

Haus Kaufpreis 500.000 EUR
Zinssatz aus 2021: 1,5 %
Finanzierungssumme 500.000 EUR
monatliche Belastung ohne Tilgung: 625 EUR
monatliche Belastung inkl. Tilgung, gesamt 4 %: 1.666 EUR

Haus Kaufpreis 500.000 EUR
Zinssatz aktuell: 4,5 %
Finanzierungssumme 500.000 EUR
monatliche Belastung ohne Tilgung: 1.875 EUR
monatliche Belastung inkl. Tilgung, gesamt 6,2 %: 2.583 EUR

Durch dieses Beispiel wird die aktuelle Problematik deutlich. Die monatlichen Belastungen der Kaufinteressenten werden bei steigenden Zinsen zu groß, automatisch sinkt die Nachfrage, da sich nicht alle mehr eine Immobilie leisten können. Nach und nach werden die Angebotspreise von Immobilien somit sinken. Eigentümer, die ihre Immobilie in der aktuellen Situation verkaufen möchten, werden immer schwerer einen Käufer finden. Verkäufer sind gut beraten, einen professionellen Immobilienmakler zu beauftragen. Frank Hoffmann Immobilien verfügt über einen großen Kundenstamm von Interessenten und arbeitet mit einem automatischen Matching-Tool, das neue Angebote direkt mit Kaufwilligen aus der Datenbank abgleicht.

Mit über 40 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche kennt Frank Hoffmann Immobilien den Markt und seine Schwankungen wie kein anderer und weiß genau, was zu tun ist. Profitieren Sie zusätzlich vom umfassenden Service: der Beschaffung sämtlicher Unterlagen, der Erstellung eines ein ansprechenden Exposes oder eines 360-Grad-Rundganges Ihrer Immobilie – um nur einige Dienstleistungen zu nennen.

Als professioneller und starker Partner steht das Unternehmen an der Seite seiner Kunden. Mit Fachwissen und Fingerspitzengefühl werden alle Parteien zu einer erfolgreichen Immobilienvermittlung mit maximalem Erfolg und gutem Bauchgefühl geführt. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und lassen Sie sich beraten.

Das mittelständische Familienunternehmen wird erfolgreich geleitet von den Geschwistern Nicole Reise und Thore Hoffmann. Hier erleben Kunden ein vertrauensvolles Miteinander. Familiäre Werte wie Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit und werden täglich gelebt. Eine hohe Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungen bestätigen die gebotene Qualität.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

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Warum Frauen gerade jetzt an die Börse sollten!

Was die Geschlechter bei Investments unterscheidet und wer erfolgreicher ist

Warum Frauen gerade jetzt an die Börse sollten!

Investment-Profi Mario Lüddemann rät Frauen wie Männern zu rationaler Geldanlage.

Der Equal Pay Day lenkt jedes Jahr die Aufmerksamkeit auf die immer noch ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern im Job. Spannend ist aber auch, wie unterschiedlich die Geschlechter mit dem verdienten Geld umgehen. „Frauen sind vorsichtiger, was die Anlage betrifft, doch nicht unbedingt weniger erfolgreich“, sagt Investment-Experte Mario Lüddemann.

Vermutlich würden die meisten Menschen Frauen eher als vorsichtig und Männer eher als offensiv einordnen, wenn es um den Kauf etwa von Aktien geht. „Das stimmt im Durchschnitt auch“, so Lüddemann, Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Schaut man auf die erzielte Rendite, erreichen Frauen aber etwa nach einer Studie einer großen Direktbank sogar etwas mehr.

Diese Untersuchung hat natürlich nur Frauen und Männer betrachtet, die investieren! Ob sie daher Aussagekraft hat oder nicht, ist für Lüddemann weniger spannend als andere Beobachtungen. In seiner mittlerweile langen beruflichen Laufbahn hat er wieder und wieder festgestellt: Ein Mann ist oft vom Wettbewerbs-Gedanken getrieben. Er will besser sein als zum Beispiel Freunde mit ähnlichem Einkommen und deshalb möglichst schnell ein großes Plus machen. Eine Frau schaut dagegen vor allem auf ihre Lebensziele und überlegt sich, wie viel Geld sie wann dafür benötigt.

Mehr Geduld versus mehr Risiko
Wie sich das auswirkt? „Frauen sind geduldiger und geraten nicht gleich in Panik, wenn die Kurse mal fallen“, meint Lüddemann. Sie setzen zudem gern auf Aktien- oder Anleihefonds. Immer beliebter werden die sogenannten ETFs, die zum Beispiel einen großen Aktienindex wie den DAX eins zu eins abbilden. Männer trauen sich häufiger auch an Einzelaktien heran, was allerdings nicht selten schiefgeht, wenn das nötige Wissen und die ständige Beschäftigung mit der Materie fehlen.

Anlageberater wissen: Frauen fragen mehr nach, wollen über das Risiko aufgeklärt werden, während unter den Männern offenbar mehr Spieler-Typen sind. Lüddemann plant für Gespräche mit Frauen deshalb mehr Zeit ein, denn die Entscheidungen fallen hier nicht so schnell. Andererseits: „Wenn mal die Strategie festgelegt wurde, bleiben Frauen meist dabei, wohingegen Männer rascher bereit sind, die Pferde zu wechseln.“

Frauen begnügen sich häufiger mit Sparkonten
Interessant sind auch die Ursachen für das unterschiedliche Verhalten und die liegen für Lüddemann weniger in den Genen. Ja, obwohl Frauen angeblich emotionaler sind, agieren sie bei der Geldanlage rationaler als Männer. Das Problem ist nur: Frauen müssen erst davon überzeugt werden, überhaupt zu agieren. So glauben sie laut Lüddemann häufiger als Männer, von Finanzen keine Ahnung zu haben – und begnügen sich daher mit Sparkonten, womit sie momentan große Kaufkraftverluste wegen der hohen Inflation hinnehmen.

Außerdem verdienen Frauen immer noch weniger als Männer! „Ein Grund, erst recht intensiv an der Börse zu investieren“, sagt Lüddemann. Nur müsse das erst noch in den Köpfen ankommen. Leider tun gerade Frauen zu wenig und schaffen es daher nicht ihre Rentenlücke zu schließen. Dabei sei das relativ einfach, betont Lüddemann. „Selbst bei einem nicht allzu großen Einkommen kann man monatlich einen bestimmten Betrag in ETFs stecken – und so langfristig finanzielle Unabhängigkeit erreichen.“ Und so langsam würden die Frauen diese Einsicht gewinnen, „wobei ich auch zahlreiche Männer kenne, die da noch Nachholbedarf haben.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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