Weißen Hautkrebs erkennen und behandeln – Verbraucherinformation der DKV

Wissenswertes zu Risikofaktoren, Vorbeugung und Therapie

Weißen Hautkrebs erkennen und behandeln - Verbraucherinformation der DKV

Ein gründlicher Sonnenschutz kann dabei helfen, das Risiko für weißen Hautkrebs zu senken. (Bildquelle: ERGO Group)

Der weiße Hautkrebs zählt zu den häufigsten Krebsarten in Deutschland. Im Frühstadium ist er noch gut behandelbar, aber leider bemerken viele Menschen die ersten Symptome sehr spät. Welche das sind, was den Krebs auslösen kann und welche Behandlung hilft, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV Deutsche Krankenversicherung AG.

Wie unterscheidet sich weißer von schwarzem Hautkrebs?

Der weiße Hautkrebs kommt sehr viel häufiger vor als der schwarze, der überall auf der Haut entstehen kann, deutlich aggressiver ist und häufig zur Ausbildung von Metastasen führt, also Absiedlungen des Ursprungstumors in anderen Regionen des Körpers. Das geschieht bei weißem Hautkrebs nur selten. Ausgelöst wird der weiße Hautkrebs durch langjährige Sonnenexposition vor allem an Hautstellen, die häufiger ungeschützt der Sonne und UV-Strahlung ausgesetzt sind, wie Gesicht, Kopf, Dekollete, Nacken oder Arme und Hände. „Typische Anzeichen sind farbliche Veränderungen, schuppige oder krustige Hautstellen, die nicht heilen wollen, glänzende Knötchen, die langsam wachsen oder offene Geschwüre ausbilden“, so Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV. „Diese Veränderungen der Haut heißen Basalzell- oder Plattenepithelkarzinome und sind meist gut heilbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden.“

UV-Strahlung erhöht das Risiko

Einer der größten Risikofaktoren für weißen Hautkrebs ist intensive UV-Strahlung. „Wer privat oder beruflich viel Zeit draußen in der Sonne verbringt und sich nicht schützt, hat eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, daran zu erkranken“, erläutert die Gesundheitsexpertin der DKV. Weißer Hautkrebs ist daher auch als Berufskrankheit anerkannt. „Darüber hinaus können auch häufige Sonnenbrände, regelmäßiges Bräunen im Solarium, ein heller Hauttyp, in seltenen Fällen ein geschwächtes Immunsystem, bestimmte Vorerkrankungen oder Medikamente sowie eine familiäre Vorbelastung eine Erkrankung begünstigen“, so Haw.

Frühzeitige Entdeckung steigert die Heilungschancen

Am Anfang sehen die betroffenen Hautstellen oft harmlos und unauffällig aus. „Daher ist es wichtig, sich regelmäßig selbst zu untersuchen und auch auf kleine Veränderungen zu achten“, rät die DKV-Expertin. „Wer bei der Kontrolle eine verdächtige Stelle sieht oder fühlt, sollte diese zunächst beobachten. Zeigen sich beispielsweise kleine Knötchen, wunde Stellen oder Krusten, weiße Flecken an Lippe oder Mund, schuppige, rote Flecken oder narbenartige Veränderungen, sollten Betroffene einen Termin beim Hautarzt vereinbaren.“ Zusätzlich ist ein regelmäßiges Hautkrebs-Screening sinnvoll.

Damit der weiße Hautkrebs erst gar nicht ausbricht

Jeder kann selbst dazu beitragen, das eigene Risiko zu senken. Da vor allem eine intensive UV-Belastung weißen Hautkrebs auslösen kann, ist ein gründlicher Sonnenschutz das A und O, um einer Erkrankung vorzubeugen. „Vor allem im Sommer heißt das: intensive Mittagssonne meiden, 30 Minuten vor dem Rausgehen großzügig Sonnencreme mit einem zum Hauttyp passenden Lichtschutzfaktor auftragen und bei längeren Aufenthalten in der Sonne regelmäßig nachcremen“, so Haw. Was viele unterschätzen: Auch im Winter, im Schatten oder bei bewölktem Himmel sollte das Gesicht durch Sonnencreme mit LSF 15 oder höher geschützt sein. Die Gesundheitsexpertin der DKV rät zudem, bei intensiver Sonneneinstrahlung den Kopf und die exponierten Hautareale durch entsprechende Kleidung zu bedecken sowie eine Sonnenbrille zu tragen. Übrigens: In den Bergen, am Wasser, bei Schnee oder am Strand ist ein erhöhter Sonnenschutz empfehlenswert, da hier die UV-Belastung besonders stark ist.

Behandlung

Um weißen Hautkrebs zu diagnostizieren, verwendet der Arzt ein sogenanntes Auflichtmikroskop, auch Dermatoskop genannt. Ist der Befund nicht eindeutig, kann zusätzlich eine Gewebeentnahme, eine sogenannte Biopsie, für Klarheit sorgen. Eine Krebsbehandlung ist je nach Stadium und Patient individuell unterschiedlich und hängt unter anderem von Art, Größe und Stelle des Tumors sowie dem allgemeinen Gesundheitszustand ab. „Meist ist es mit einer Operation möglich, den Krebs vollständig zu entfernen“, so Haw. In Frage kommen aber auch Strahlen- und Lichttherapie, Vereisung, Laserbehandlung oder örtlich aufgetragene Cremes. „Wer weißen Hautkrebs einmal erfolgreich bekämpft hat, ist einem erhöhten Risiko ausgesetzt, erneut daran zu erkranken“, warnt die Gesundheitsexpertin der DKV. „Daher sind regelmäßige Hautkontrolle und Schutz vor Sonne auch nach abgeschlossener Behandlung sehr wichtig, um krebsfrei zu bleiben.“
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Die DKV gehört als Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Munich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger.
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75 % weniger Hornhaut in nur 28 Tagen

Dr. Hall informiert: Manchmal drückt sie, manchmal schmerzt sie – wir kennen sie alle: die Hornhaut

75 % weniger Hornhaut in nur 28 Tagen

Hornhaut-Balsam von Dr. Hall – in kurzer Zeit geschmeidige und glatte Haut. Dermatologisch getestet.

Ist Hornhaut eher nützlich oder eher störend? Diese Verdickung der Oberhaut ist nicht unbedingt schädlich. Sie kann aber – je trockener die obere Hautschicht ist – bei Belastung durchaus im Schuh drücken und zuweilen sogar schmerzen. Kennen Sie das auch? Es gibt für Sie eine Lösung, wie Sie sanft die Hornhaut an den Füßen und anderen Stellen sicher entfernen. Einfach und leicht das Hornhaut-Balsam von Dr. Hall auftragen. Sie werden erstaunt sein, wie geschmeidig und glatt sich Ihre Haut in kürzester Zeit anfühlt. Dermatologisch getestet.

„Plötzlich war sie da, die Hornhaut“, erklärt Michael Hermann sein Unbehagen an den Füßen. Insbesondere die Schwielen sind für den ehemaligen Leistungssportler ärgerlich. „Vermutlich habe ich im letzten Sommer viel zu enge Schuhe getragen und zudem noch ohne Strümpfe“, fixiert er die möglichen Ursachen.

In der Tat. Insbesondere starke Belastung und Reibung tragen dazu bei, dass eine Hornhaut entsteht, also eine Verdickung der Oberhaut. Häufig tragen auch Druckstellen oder zu enge oder gar drückende Schuhe zu den Hornhaut-Schwielen bei. Diese Hornhaut ist für den Fuß eine Art Schutzmantel. Sie schützt aber nur, wenn die obere Hautschicht eine natürliche Haut aufweist.

Genau hier fängt das Dilemma an. Eine trockene, harte vielleicht sogar dicke Hornhaut kann unser Wohlfühlgefühl stark beeinträchtigen. Sie kann drücken, Schmerzen verursachen und sogar unseren Gang beeinträchtigen. In diesem Fall schützt sie unsere Füße kaum noch vor Verletzungen. „Ehrlich gesagt stört mich die dicke Hornhaut; sie ist unansehnlich – ob im Schwimmbad, in der Sauna oder während des gesamten Sommers“, erzählt Ex-Sportler Hermann. „Da gibt es nur eins: Nutzen Sie ab sofort den Hornhaut-Balsam von Dr. Hall“, verrät Hermann. „Der Dr. Hall Hornhaut-Balsam wirkt wie ein Wunder. Tatsächlich hatte ich nach kurzer Zeit wieder weiche, geschmeidige und glatte Haut“, freut sich Michael Hermann.

Sparsam eincremen und fertig: So einfach war die Hornhautentfernung noch nie.

Cremen Sie einfach die Hornhaut-Stellen an Ihren Füßen, Händen, Ellenbogen oder Knie dünn ein. Einmal morgens und einmal abends reicht völlig. Sie werden erstaunt sein, wie gescheimdig und glatt sich Ihre Haut nach kurzer Zeit anfühlen wird. Hermann: „Der Hornhaut-Balsam von Dr. Hall zieht schnell in die Haut ein und fettet nicht. Ich bin begeistert.“

75 Prozent weniger Hornhaut in nur 28 Tagen.

Dieses Ergebnis lässt sich sehen. Es ist so einfach, so leicht. „Besser geht es nicht“, weiß Hermann. Und noch ein Vorteil bietet der Dr. Hall Hornhaut-Balsam: Er verhindert das Einreißen von Nagelfalzen und Nahelhäutchen. Schrunden, Hornhaut und raue, rissige Haut bilden sich zurück.

Das sollten Sie wissen: Der Dr. Hall Hornhaut-Balsam ist dermatologisch getestet. Und er ist auch für diabetische Fußpflege geeignet.

Das Schwarzwälder Unternehmen Dr. Hall empfiehlt: Testen Sie den Hornhaut-Balsam für nur 12,95 Euro und überzeugen Sie sich jetzt selbst. Sichern Sie sich unverbindlich weitere Informationen unter https://www.drhall.de/hornhaut-balsam-30-ml

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Dr. Hall gehört seit 35 Jahren zu den bedeutendsten Gesundheits-Spezialisten in Deutschland und hat sich der Entwicklung von Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen verschrieben. Das Ziel: Produkte des Unternehmens aus dem Schwarzwald sollen Menschen beim Erhalt der Gesundheit dienen und bei der körperlichen Beweglichkeit unterstützen. Besonderer Fokus auf die Natur unterscheidet die Pflegeprodukte und Nahrungsergänzungen von anderen Anbietern. Die Menschen und ihre Gesundheit stehen im Mittelpunkt beim Dr. Hall Versand. Dank des qualitativ hochwertigen Sortiments verfügt der anerkannte Spezialversender über eine hohe Produktkompetenz in allen Bereichen des menschlichen Körpers – insbesondere für Beine, Rücken, Arme und Füße. Zentraler Bestandteil des Wertesystems von Dr. Hall sind Seriosität und Aufrichtigkeit, aber auch die Wertschätzung den Menschen gegenüber. Das Wohlbefinden der Kunden ist Ansporn des Handelns des Schwarzwälder Unternehmens.

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Wirksam gegen Akne: tpSkin zur einfachen Unterstützung von Hautgesundheit

Entzündungen der Haut nachhaltig mit Kaltem Plasma heilen

Wirksam gegen Akne: tpSkin zur einfachen Unterstützung von Hautgesundheit

Mitarbeiter von terraplasma aus dem Entwicklungsteam für tpSkin

Garching bei München, 12. Mai 2023 – Grünes Licht durch die ESA für das neustes Forschungsprojekt von terraplasma, dem Innovationsführer im Bereich Entwicklung und Umsetzung von Anwendungen mit Kaltem Atmosphärischen Plasma (kurz: Kaltem Plasma). Im Rahmen des Förderprogramms ESA Spark Funding erhielt das Unternehmen Unterstützung für die Entwicklung eines Geräts, welches mit einem neuen, speziell designten Kalten Plasma eine wirkungsvolle und nachhaltige Behandlung von Akne und anderen Hautkrankheiten und -irritationen erlaubt.

Akne – Volkskrankheit der Jugend

Mit einer Auftrittswahrscheinlichkeit von nahezu 100 Prozent ist Akne die Hautkrankheit Nummer eins im Jugendalter und der Pubertät. Während eine Mehrheit von 60 Prozent der Fälle leichte Akne sind, die mit nicht verschreibungspflichtigen Präparaten behandelt werden können, sind die restlichen 40 Prozent akute oder sogar chronische Fälle, die eine ärztliche Behandlung erfordern. Letztere Art von Akne stellt oft eine therapeutische Herausforderung dar, da sie mit akuten Läsionen (zerstörtes Zellgewebe), schweren Entzündungen und schneller Narbenbildung einhergeht. Darüber hinaus leiden Patienten mit Akne häufig unter geringem Selbstwertgefühl, verminderter Lebensqualität und Depressionen.

Kostenfaktor aknebelastete Haut

Neben dieser dermatologischen und psychologischen Belastung belastet Akne die Patienten auch finanziell. Eine individuelle Aknebehandlung (diese beinhaltet nur Akneprodukte aber keine professionelle medizinische Versorgung) kostet ca. 1.000 EUR pro Jahr. Auf der anderen Seite betragen die Kosten, die dem Leistungserbringer in Rechnung gestellt werden, durchschnittlich 690 EUR (bis zu 870 EUR) pro akuter Akneperiode, einschließlich stationärer Aufenthalte, ambulanter Leistungen, Notfallversorgung und Apothekenkosten während der Episode.
Kaltes Plasma gegen schwer erreichbare Aknebakterien
Infektionen durch Akne werden hauptsächlich durch das anaerobe Bakterium Cutibacterium acnes verursacht. Daher wird das von terraplasma entwickelte Gerät Kaltes Plasma produzieren, welches in der Lage ist, diese Bakterien, die sich hauptsächlich in Follikeln und Poren befinden (und daher mit Cremes und Flüssigkeiten schwer zu erreichen sind), effizient zu inaktivieren ohne eine Schädigung des umliegenden gesunden Gewebes.

Kaltes Plasma macht die Haut offen für Cremes, Medikamente und Heilung

Ein weiteres Ziel ist es, das Kalte Plasma so zu gestalten, dass es die Aufnahme von antibakteriellen Cremes und Flüssigkeiten verbessert sowie Wirksamkeit zeigt gegen weitere Hautkrankheiten und -irritationen. Erste Voruntersuchungen ergaben sehr positive Ergebnisse beim Einsatz von Kaltem Plasma auf der Haut: so sorgt das Kalte Plasma einerseits dafür, dass die Regeneration der Hautzellen angeregt wird und anderseits öffnet es die Hautporen – dadurch können Cremes, aber auch äußerlich verabreichte Medikamente besser aufgenommen werden.

Ehrgeizige Ziele mit erfolgreichen Vorzeichen

Um alle diese Ziele zu erreichen, wird terraplasma auf den umfangreichen praktischen Erkenntnissen aufbauen, die das Unternehmen bereits bei der Entwicklung des erfolgreichen plasma care® (Medizingerät Klasse IIa) für die professionelle Wundbehandlung und des plasma derma care® – (Medizingerät Klasse I) für die professionelle Behandlung von Hautkrankheiten sammeln konnte.
Im Rahmen des Förderprogramms wird das neue Gerät von terraplasma (Arbeitstitel tpSkin ) primär für den Gebrauch durch Endverbraucher mit den folgenden Kerneigenschaften entwickelt:
-Tragbar: keine Kabel oder Schläuche sowie Akkubetrieb mit Laden durch Induktion
-Praktisch: klein, handlich und im Einhandbetrieb einsetzbar
-Simpel: unkomplizierte Bedienung durch medizinische Laien möglich
-Kompakt: Einsatz von neuer kleiner Plasmaquelle basierend auf der SMD (Surface Micro-Discharge) Technologie
-Innovativ: neu entwickeltes, bakterizides Plasma, welches gewebeschonend neben der Aknebekämpfung auch die Cremeaufnahme verbessert
-Nachhaltig: für die Plasmaproduktion werden nur Luft und Strom benötigt

Terraplasma ist zuversichtlich, im Rahmen dieses Förderprogramms das neuartige Gerät mit ersten Prototypen Ende des Jahres intensiv testen zu können. Besonderes Augenmerk liegt auch auf der kompakten Größe und den Kosten des Geräts, welches in kommerzieller Form – terraplasma sucht noch einen Partner für die Vermarktung – nicht nur aufgrund seiner Wirksamkeit überzeugend sein soll.

Die 2011 als Spin-off der Max-Plank-Gesellschaft gegründete terraplasma GmbH (https://www.terraplasma.com) mit Sitz in Garching bei München bietet innovative Lösungen für die Entwicklung von Kaltplasma-Produkten in Bereichen, in denen Keime unerwünscht sind Gerüche oder schädliche Moleküle verursachen Probleme. Kalte Plasmen sind teilweise ionisierte Gase, die Bakterien, Pilze, Viren, Sporen und Geruchsmoleküle sehr effizient inaktivieren. Mit unterschiedlichen Basistechnologien arbeitet terraplasma mit namhaften Unternehmen aus den Bereichen Medizintechnik, Hygiene, Wasseraufbereitung, Geruchsmanagement, Luftreinigung und Oberflächenmodifikation zusammen. Als Partner der Industrie ist es das Ziel von terraplasma, gemeinsam mit seinen Partnern bedarfsgerechte Kaltplasmalösungen zu entwickeln und zu vermarkten. Ein junges Team, das mit viel Kreativität und Raffinesse arbeitet, langjähriges umfangreiches Know-how im Bereich der Kaltplasma-Technologie und zahlreiche Schutzpatente aus den unterschiedlichsten Bereichen unterstützen das Unternehmen auf seinem Erfolgskurs.

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Trockene Luft im Winter: Haut und Augen schützen – Verbraucherinformation der DKV

Die richtige Pflege für die kalte Jahreszeit

Trockene Luft im Winter: Haut und Augen schützen - Verbraucherinformation der DKV

Die richtige Pflege schützt Haut und Augen im Winter vor dem Austrocknen. (Bildquelle: ERGO Group)

Niedrige Temperaturen draußen und warme Heizungsluft drinnen: Das führt nicht nur schnell zu einer Erkältung, auch gerötete, brennende Augen sowie juckende, schuppige Hautstellen können die Folge sein. Warum diese beiden Organe in der kalten Jahreszeit besonders leiden und was Betroffene tun können, weiß Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV Deutsche Krankenversicherung.

Kälte bringt Trockenheit

Besonders in der kalten Jahreszeit klagen viele über raue, rissige Hautpartien oder trockene Augen. Woran liegt das? „Niedrige Temperaturen sorgen dafür, dass die Talgdrüsen der Haut langsamer oder gar nicht mehr arbeiten“, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. So gerät der Fetthaushalt der Haut durcheinander. Außerdem schwitzt der Körper weniger bei Kälte, sodass weniger Feuchtigkeit auf der Haut entsteht. Trockene Heizungsluft oder kalter Wind tun ihr Übriges dazu. „Auch der Tränenfilm auf den Augen, der sie vor Infektionen schützt und mit Nährstoffen versorgt, wird nicht mehr ausreichend gebildet“, ergänzt Haw. Dadurch steigt das Risiko für trockene oder entzündete Augen.

Wann sind Haut und Augen zu trocken?

Wenn die Haut spannt oder sich rau anfühlt, sind das Anzeichen für Trockenheit. Auch Rötungen, Juckreiz oder Schuppen sind dann keine Seltenheit. „Im schlimmsten Fall kann sehr trockene Haut zu sogenannten Austrocknungsekzemen führen“, so die Gesundheitsexpertin. „Sie entstehen, wenn sich eingerissene Stellen entzünden.“ Besonders unter Kälte leidet die Haut im Gesicht, an den Händen, Ellbogen und Schienbeinen. Trockene Augen äußern sich häufig durch Brennen und Rötungen. „Aber auch eine erhöhte Lichtempfindlichkeit, verklebte Augen am Morgen, schnelles Ermüden oder ein Fremdkörpergefühl sind möglich“, erklärt Haw.

Was gegen trockene Haut hilft

Die Haut braucht in den kalten Monaten besonders viel Pflege. Um trockene Stellen zu behandeln, eignen sich vor allem Cremes, die Urea oder einen hohen Fettanteil enthalten. Auch Inhaltsstoffe wie Panthenol, Pantothensäure, Allantoin und Vitamin E sind geeignet“, so die DKV Expertin. Sie binden Feuchtigkeit und wirken beruhigend. Beim Duschen gilt: Weniger ist mehr. Betroffene sollten seifenfreie Waschlotionen oder Waschstücke nutzen und nach dem Duschen eine reichhaltige Pflegelotion auftragen, empfiehlt Haw. Bei trockenen Lippen können Pflegestifte mit Bienenwachs oder Pflanzenöl helfen. Halten die Beschwerden an oder entzünden sich Stellen, rät die Gesundheitsexpertin, einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann speziell auf die Haut abgestimmte Pflegeprodukte empfehlen, eine kortisonhaltige Creme verschreiben und auch Krankheiten wie beispielsweise Neurodermitis ausschließen.

Hilfe für die Augen

Sind die Augen gerötet und brennen, helfen sogenannte künstliche Tränen in Form von Augentropfen oder Gelen. Diese befeuchten die Horn- und Bindehaut und schützen vor dem Austrocknen. Die Präparate sind in der Apotheke erhältlich. „Bei einem geröteten Lidrand kann das vorsichtige Eincremen mit Vaseline oder einer panthenolhaltigen Augensalbe beruhigend wirken“, rät die DKV Expertin. Auch für die Augen gilt: Halten die Beschwerden an, ist ein Besuch beim Augenarzt empfehlenswert.

Trockenheit vorbeugen

Damit es im Winter gar nicht erst zu trockener Haut kommt, empfiehlt Haw, auf alles zu verzichten, was die Haut zusätzlich entfettet, wie zum Beispiel alkoholhaltiges Gesichtswasser. Wer viel Zeit am Computer verbringt, sollte regelmäßig kleine Bildschirmpausen einlegen, um die Augen nicht zusätzlich zu strapazieren. Luftbefeuchter oder Wasserschalen können Abhilfe schaffen, wenn die Raumluft durch die Heizung stark austrocknet. Außerdem regelmäßiges Lüften nicht vergessen. „Um Haut und Augen mit genug Feuchtigkeit zu versorgen, ist es auch im Winter wichtig, ausreichend zu trinken – mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßte Tees am Tag“, ergänzt die Gesundheitsexpertin. Für genügend Vitamine und Mineralien sorgt eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse – ein Gewinn für die Gesundheit insgesamt.
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Mit gesunden Bakterien therapieren ist der nächste Schritt

Mikrobiom-verbessernde Pflegeprodukte in europäische Leitlinie aufgenommen

Mit gesunden Bakterien therapieren ist der nächste Schritt

Hennigsdorf b. Berlin, 31. Mai 2022 – Häufiges Desinfizieren oder Händewaschen kann Hautkrankheiten verursachen, wenn es das natürliche gesunde Mikrobiom der Haut schädigt und den gesunden Säureschutzmantel der Haut verletzt. Das kann zu Juckreiz, Rötungen, aber auch zu Neurodermitis, Rosazea oder Schuppenflechte (Psoriasis) führen oder diese Symptome und Krankheiten verstärken. Darauf hat Prof. Dr. Christine Lang, Mikrobiologin an der TU Berlin und wissenschaftlicher Vorstand der BELANO medical AG, in einem Gespräch mit dem Magazin NATUR & HEILEN hingewiesen.

In dem aktuell erschienenen Beitrag (https://www.naturundheilen.de/artikel/das-mikrobiom-der-haut-unsere-unterschaetzte-schutzbarriere/) schildert Prof. Lang, wie gesunde Bakterien der Art Staphylococcus epidermidis gegen Entzündungskeime wie eine Art natürliches Antibiotikum wirken. Diese natürliche Balance im Mikrobiom der Haut scheine ein „Training für gute Bakterien“ zu sein. „Das führt dazu, dass unser Immunsystem in der Haut ebenfalls Abwehrstoffe produziert“, zitiert der Beitrag Christine Lang. Die schädlichen Bakterien einfach nur weg zu desinfizieren, sei daher kontraproduktiv. Eine intakte Hautoberfläche brauche das Zusammenspiel verschiedener Bakterien. Ziel müsse es daher sein, ein Übermaß an schädigenden Mikroorganismen zu reduzieren und gleichzeitig das Wachstum gesunder Bakterien auf der Haut zu fördern.

Klinische Studien für wirksame Produkte aus Bakterien

Geeignete Mikrobiom-fördernde Arzneimittel gegen Neurodermitis oder andere Erkrankungen gebe es trotz dieser wissenschaftlichen Erkenntnis noch nicht. „Es dauert, bis ein neuer Wirkstoff oder eine neue Therapie Eingang in die Leitlinien für Ärzte findet“, sagt Prof. Lang. Zudem werten viele Mediziner Bakterien noch immer als Krankheitserreger, die unter Kontrolle gehalten werden müssten. „Mit gesunden Bakterien zu therapieren, das wäre der nächste Schritt.“ Dafür brauche es zahlreiche klinische Studien, um ein Mikrobiom-basiertes Medikament zulassen zu können. Erste Empfehlungen zur Anwendung von Mikrobiom verbessernden Pflegeprodukten wurden bereits in die neuste europäische Leitlinie „Neurodermitis“ aufgenommen.

Für BELANO medical hat Prof. Lang schon vor einigen Jahren aus gesunden Bakterien den Wirkstoff „stimulans“ entwickelt, der unter anderem in der Medizinischen Hautpflege „ibiotics med“ enthalten ist. „Es handelt sich um ein Peptid, also Aminosäure-Verbindungen, die vom Milchsäurebakterium Levilactobacillus brevis gebildet werden“, erläutert Lang in dem Beitrag. „Sie regen gute Bakterien wie Staphylococcus epidermidis an, sich zu vermehren. Und je mehr davon wieder auf der Haut vertreten sind, desto besser lässt sich die Menge von Entzündungsbakterien zurückdrängen.“

Studien haben gezeigt, dass bei 80 Prozent der Teilnehmenden Beschwerden wie trockene Haut, Rötungen, Brennen, Stechen, Juckreiz und Entzündungen binnen weniger Tage abklangen. Kortison-haltige Präparate, die Nebenwirkungen haben können, konnten dadurch reduziert oder zum Teil ganz darauf verzichtet werden.

Ernährung und Diabetes haben Auswirkungen auf Hautgesundheit

Die Vielfalt von Bakterien auf der Haut (Haut-Mikrobiom) könne auch durch die Ernährung gefördert werden. Von dieser so genannten Darm-Haut-Achse wisse man bereits, „dass die Darmbakterien mit der Oberfläche der Darmschleimhaut reagieren und Moleküle aussenden, die in den Körper gelangen und auch mit der Haut in Kontakt treten und ihr Immunsystem trainieren“, erklärt Prof. Lang in dem Beitrag. „Was wir zu uns nehmen, wird im Magen und Dünndarm verdaut und über den Blutkreislauf im Körper verteilt, Vitamine etwa.“ Was der Körper nicht brauche, scheide er aus, oder schwitze es über die Haut in Form von Wasser, Zucker, Eiweißen, Fetten oder Säuren aus.

Das sei dann wiederum „Futter für die Mikroben“, heißt es in dem Beitrag. Das Absondern über die Haut bestimme wiederum, welche Bakterien sich davon besonders gut ernähren könnten. Prof. Lang: „Eine Studie hat gezeigt, dass Diabetiker, die ja einen erhöhten Blutzuckerspiegel haben, auch mehr Zucker beim Schwitzen an die Haut abgeben. Davon ernähren sich aber bevorzugt Entzündungsbakterien wie Staphylococcus aureus.“ In der Folge leide etwa jeder dritte Diabetiker auch an trockener Haut oder Juckreiz. Das Magazin verweist auf eine französische Studie, nach der ein Ungleichgewicht des Darm-Mikrobioms allergische Hautreaktionen und etwa auch Neurodermitis begünstigen könne.

Prof. Lang betont daher, dass bei der Behandlung von Hautproblemen und Hautkrankheiten immer beide – Darmflora wie Hautflora – betrachtet werden müssen. Das werde sich auch auf die Forschung und Entwicklung in Biotechnologie-Unternehmen wie BELANO medical auswirken.

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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newgen medicals WLAN-Ohrreiniger WOR-250

Das Innere des Ohres kabellos und in Full HD inspizieren und reinigen

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– Kostenlose App: Live-Übertragung des Bildes auf das Smartphone
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Ohrreinigung mit Video-Unterstützung – ganz ohne unangenehme Ohrspülung oder schädliche Wattestäbchen! Einfach den Ohrreiniger mit dem Smartphone verbinden. Per App kann man jetzt live beobachten, was sich im Gehörgang abspielt – und das in Full HD!

Besonders bedienungsfreundlich: Der WLAN-Ohrreiniger mit Full-HD-Kamera (https://www.pearl.de/mtrkw-11734-wlan-ohrreiniger-mit-full-hd-kamera.shtml) von newgen medicals (https://www.pearl.de/ar-2-43.shtml) kann bedenkenlos in jegliche Richtung gedreht werden. Das 4-Achsen-Gyroskop im Gerät sorgt auch während der Bewegung immer für eine korrekte Bildausrichtung. Und dank 70-Grad-Bildwinkel sieht man einen großen Ausschnitt des Betrachtungsobjekts.

Vielseitig einsetzbar: Das Otoskop lässt sich auch für Nase, Mundhöhle oder Haut nutzen. So kann man beispielsweise mit der Bildfunktion auffällige Muttermale über einen längeren Zeitraum dokumentieren oder den Stecker des Schmucks von innen ansehen. Ideal auch für den Modellbau! Auf dem Smartphone- oder Tablet-Bildschirm entgeht einem dank der hochauflösenden Kamera kein Detail während aufwendiger Kleinarbeiten.

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Ein Tattoo ist für immer

Es wird trist in der eigentlich so bunten Tattoo-Welt: Laut der EU-Chemikalienverordnung REACH werden rund zwei Drittel der Tätowier-Farben ab Januar 2022 verboten. Damit steht eine ganze Branche, die bereits durch die Pandemie in Existenznot geraten war, vor einem riesigen Problem: Denn es gibt keine Alternativen. Die ARAG Experten erklären, was es mit dem Verbot auf sich hat.

Shades of grey – farblose Kunst?
Mindestens zwölf Prozent (https://echa.europa.eu/de/hot-topics/tattoo-inks) aller Menschen in Europa haben ein Tattoo. In der Altersgruppe der 18 bis 35-Jährigen sind es sogar doppelt so viele. In Deutschland ist jeder Fünfte (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1253983/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-tattoos-nach-altersgruppen/) tätowiert. Sie alle werden bald auf farbige Körperkunst verzichten müssen. Denn am 4. Januar 2022 tritt eine Verordnung in der Europäischen Union in Kraft, wonach mehr als 4.000 Stoffe, die in Tattoos und Permanent-Make-Up enthalten sind, verboten werden. Betroffen sind laut Information der ARAG Experten rund 60 Prozent der heute erhältlichen Farben. Für die Farben Pigment „Blau 15:3“ und Pigment „Grün 7“ haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf einen Übergangszeitraum geeinigt, so dass diese beiden Farben erst ab Januar 2023 verboten werden.

Gefahren für die Gesundheit
Es sind vor allem Schwermetalle wie Chrom, Nickel oder Kupfer, die durch das Tätowieren unter die Haut gelangen. Im schlimmsten Fall einer Schwermetallvergiftung kann sich die Haut verändern, es kann zu Bauch-, Kopf- und Gliederschmerzen kommen oder Betroffene fühlen sich unwohl oder extrem müde. Auch Lähmungserscheinungen sind nach Auskunft der ARAG Experten möglich.

Aber auch schwerwiegende Auswirkungen wie Krebs, eine Schädigung der DNA oder des Fortpflanzungssystems sind nach Angaben der Europäischen Chemikalienagentur ECHA (European Chemicals Agency) möglich. Zudem können Farbpigmente über die Haut in verschiedene Organe, wie beispielsweise der Leber, gelangen.
Laut Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (https://www.ifado.de/2020/09/15/tattoo-toxikologie/) (IfADo) kann sogar der Tätowiervorgang selbst bedenklich sein. Durch das Einführen der Nadel in schneller Folge kommt es zu einem Abrieb von Chrom und Nickel in der Haut. Vor allem Nickel löst bei vielen Menschen Allergien aus. Daher raten die ARAG Experten, vor einer Tätowierung einen Allergietest zu machen.

Dos and Don’ts
Ist ein Tattoo gestochen, braucht es Pflege. Aber alles zu seiner Zeit. Es dauert etwa acht Wochen, bis die Körperkunst abgeheilt ist. Vorher sollte man die Tätowierung nicht der Sonne aussetzen und möglichst auf ausgiebiges Baden verzichten, denn Chlor und Salzwasser können die Haut reizen und dem Tattoo die Farbe entziehen. Während des Heilungsprozesses ist es sinnvoll, die Tätowierung nach einigen Tagen regelmäßig mit einer Wund- und Heilsalbe einzucremen, die frei von Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen ist und die Haut bei der Regeneration unterstützt. Nach dem vollständigen Abheilen ist Sonnencreme im Sommer Pflicht. Denn UV-Strahlen greifen die Farbpigmente an und lassen Tätowierungen verblassen. Daher raten die ARAG Experten zu einem möglichst hohen Lichtschutzfaktor und zum wiederholten Auftragen.

Ein Tattoo ist für immer
Wer sich entscheidet, die Tätowierung entfernen zu lassen, hat einen langen und schmerzhaften Weg vor sich. Trotz moderner Lasertechnik können Narben und unschöne Farbreste in der Haut zurückbleiben. Zudem können durch den Laser Pigmente und andere Stoffe in kleinere Partikel zerlegt werden, die dann als schädliche Chemikalien im Körper zirkulieren.

Wer nicht grundsätzlich am Tattoo zweifelt, sondern lediglich mit dem Motiv hadert, hat auch die Möglichkeit des Cover-Ups. Dabei wird die alte Tätowierung mit einem neuen Motiv überdeckt. Dies kann allerdings deutlich größer werden als das bestehende Tattoo. Da es hierbei darauf ankommt, das alte Motiv in ein neues zu integrieren und es damit unsichtbar zu machen, ist für ein Cover-Up echtes Geschick gefragt. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, das ungeliebte Tattoo vor dem Covern mit einer Teil-Laserbehandlung aufhellen zu lassen, hier raten die ARAG Experten unbedingt zu einem Beratungsgespräch mit Tattoo-Profis.

Weitere interessante Informationen zu Tätowierungen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/08222/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
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dermanostic: Preisträger des German Medical Awards 2021

dermanostic gewinnt führende Auszeichnung im Rahmen der MEDICA

dermanostic: Preisträger des German Medical Awards 2021

– dermanostic gewinnt German Medical Award in der Kategorie „Medical Health“
– Führende Auszeichnung für Medizin und Gesundheitsmanagement
– dermanostic bietet als Europas größte Online – Hauarztpraxis eine hautärztliche Behandlung per App – inkl. Diagnose, Therapieempfehlung und Rezept

Düsseldorf, 18. November 2021 – Im Rahmen der MEDICA, der größten Medizinmesse der Welt, fand am 16.11.2021 die Preisverleihung des German Medical Awards 2021 in Düsseldorf statt. dermanostic wurde als Düsseldorfer Unternehmen als Gewinner in der Kategorie „Medical Health“ geehrt.

Die Online – Hautarztpraxis dermanostic bietet digitale Versorgungsstrukturen im Bereich Dermatologie durch eine telemedizinische Betreuung per App an und damit eine patientenfreundliche und zeitgemäße Möglichkeit einer Hautarztbehandlung durch einen Online – Arzt.

Vor dem Hintergrund des Facharztmangels warten Patienten bisweilen monatelang auf einen Hautarzttermin. Das gesamte Gesundheitssystem profitiert von dem Angebot der Online – Praxis durch eine Sicherstellung medizinischer Versorgung in strukturschwachen und ländlichen Regionen sowie den Wegfall aufwändiger Transporte für immobile Menschen.

Die Dermatologie als visuelles Fach eignet sich besonders gut für telemedizinische Anwendungen

Der Patient nimmt drei Fotos einer Hautveränderung auf und füllt einen Anamnesebogen aus. Die Daten werden an approbiere Hautfachärzte und anerkannte Experten gesendet, die innerhalb von 24h eine Behandlungsempfehlung aussprechen und ein Rezept zu dem Patienten nach Hause oder zu einer gewählten Apotheke sendet. Die Behandlung inkludiert eine Diagnose, eine Therapieempfehlung und ein Rezept.

Auch aktuell zur Covid19 – Pandemie zögern viele Menschen aufgrund eines Ansteckungsrisikos im Wartezimmer den niedergelassenen Hautarzt aufzusuchen, mit fatalen Folgen, von starken Einbrüchen im Bereich der Hautkrebsvorsorge.

Die Diagnosesicherheit bei der teledermatologischen Behandlung liegt bei über 99%. Nach dermanostic benötigen 92% der Patienten keinen weiteren Arzttermin mehr. Zu den häufigsten Hauterkrankungen, mit denen sich Patienten an dermanostic wenden, gehören: mit 17% Akne und mit 5 %Naevi (Muttermale).

Über den Wettbewerb:
Der German Medical Award ist einer der renommiertesten Preise im Bereich Medizin und Gesundheitsmanagement. In Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Düsseldorf und unter der Schirmherrschaft von Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, werden jährlich herausragende Leistungen und Innovationen in der Medizin (ausgehend von Kliniken, niedergelassenen Ärzten, Medizinern, sowie innovativen Unternehmen der Gesundheitsbranche im Bereich der Forschung) geehrt. Zur Förderung der Innovation vergibt der German Medical Club e.V. bereits seit 2015 die führende Auszeichnung GERMAN MEDICAL AWARD in Deutschland.

Über dermanostic:
Eine Haut-Diagnose inklusive Therapieplan und Rezept in maximal 24 Stunden: Mit dem Teledermatologie – Unternehmen dermanostic – „Hautarzt per App“ kann der Dermatologe zeit- und ortsunabhängig kontaktiert werden. Patienten müssen lediglich drei Fotos von betroffenen Hautstellen und einen ausgefüllten Fragebogen einsenden. Die Fotos werden durch speziell geschulte Hautfachärzte beurteilt. Das Startup gehört zu den Pionieren der Digitalisierung im Gesundheitswesen und hat seit Mai 2020 bereits über 40.000 Patienten erfolgreich behandelt.

dermanostic – „Hautarzt per App“ bietet Patienten die Möglichkeit, Fotos ihrer Hautveränderung hochzuladen. Hautfachärzte stellen – innerhalb von 24h – eine Diagnose und geben eine Therapieempfehlung, inkl. Rezept.

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newgen medicals WLAN-Ohrreiniger mit Full-HD-Kamera

Das Innere des Ohres reinigen und inspizieren – kabellos und in Full HD

newgen medicals WLAN-Ohrreiniger mit Full-HD-Kamera

newgen medicals WLAN-Ohrreiniger mit Full-HD-Kamera, App-Live-View & 8 Aufsätzen, www.pearl.de

– 4-Achsen-Gyroskop für korrekte Bild-Ausrichtung
– Mit Video-Aufnahmefunktion in der App
– Kostenlose App: Live-Übertragung des Bildes auf Ihr Smartphone
– 70-Grad-Bildwinkel – Hochwertiges Alu-Gehäuse

Ohrreinigung mit Video-Unterstützung: Den Gehörgang von Ohrenschmalz befreien – ganz ohne unangenehme Ohrspülung oder schädliche Wattestäbchen! Einfach den WLAN-Ohrreiniger (https://www.pearl.de/mtrkw-11734-wlan-ohrreiniger-mit-full-hd-kamera.shtml) von newgen medicals (https://www.pearl.de/ar-2-43.shtml) mit dem Smartphone verbinden. Per App kann man jetzt live beobachten, was sich im Gehörgang abspielt – und das in Full HD!

Besonders bedienungsfreundlich: Den Ohrreiniger bedenkenlos in jegliche Richtung drehen. Das 4-Achsen-Gyroskop im Gerät sorgt auch während der Bewegung immer für eine korrekte Bildausrichtung. Und dank 70-Grad-Bildwinkel sieht man einen großen Ausschnitt des Betrachtungsobjekts.

Vielseitig einsetzbar: Das Otoskop auch für Nase, Mundhöhle oder Haut nutzen. So dokumentiert man mit der Bildfunktion beispielsweise auffällige Muttermale über einen längeren Zeitraum oder man schaut sich den Stecker des Nasenpiercings von innen an. Auch beim Modellbau verwendbar!

Auf dem Smartphone- oder Tablet-Bildschirm entgeht einem dank der hochauflösenden Kamera kein Detail während aufwendiger Kleinarbeiten.

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– Material Gehäuse: hochwertiges Aluminium
– Bildsensor: CMOS+ mit 5 MP
– Standby-Zeit: 120 Tage
– Reichweite: 5 Meter
– WLAN-Standard: 802.11 b/g/n 2,4 GHz
– Funk-Frequenz: 2402 – 2422 MHz
– Max. Aufnahmezeit: 90 Minuten
– Bildformat: JPG
– Videoformat: MP4
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– Maße: 126 x 15 x 15 mm, Gewicht: ca. 20 g
– WLAN-Ohrreiniger inklusive 8 Aufsätzen, Silikon-Top, microUSB-Kabel und deutscher Anleitung

Preis: 26,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-5105-625
Produktlink: https://www.pearl.de/a-ZX5105-5201.shtml

Presseinformation inkl. Bilderlinks: https://www.magentacloud.de/lnk/XSBJmPfM

Die PEARL. GmbH aus Baden-Württemberg ist das umsatzstärkste Unternehmen einer internationalen Technologie-Gruppe. Der Schwerpunkt, der 1989 gegründeten Firma, ist der Distanzhandel von Hightech- und Lifestyle-Produkten. In Deutschland werden rund 500 Mitarbeiter*innen beschäftigt, darunter etwa 30 Auszubildende in unterschiedlichen Ausbildungsberufen.

Mit ca. 20 Millionen Kundinnen und Kunden, über 10 Millionen gedruckten Katalogen pro Jahr, einer täglichen Versandkapazität von über 110.000 Paketen – alleine in Deutschland – und Schwesterunternehmen in der Schweiz, Frankreich und Polen gehört PEARL zu den größten Versandhäusern für Innovationen und Neuheiten aus dem Technologie-Bereich. Große Versandlager und Spezial-Versandzentren in Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen ermöglichen eine sehr schnelle Belieferung der Kunden. Über 100.000 Europaletten Lagerkapazität in sechs Logistikzentren gewährleisten höchstmögliche Warenverfügbarkeit.

Ladengeschäfte in vielen europäischen Großstädten und das Teleshopping-Unternehmen Pearl.tv mit großer Reichweite in Europa unterstreichen diesen Anspruch.

In Deutschland umfasst das Sortiment von PEARL ca. 16.000 Produkte mit über 100 bekannten Exklusivmarken wie z.B. auvisio, Rosenstein & Söhne, Luminea, Sichler Haushaltsgeräte, simvalley MOBILE oder ELESION. Darunter sind zahlreiche Produkte aus den Bereichen Smart Home, Haushalt, Unterhaltungselektronik, Wellness, Lifestyle, Werkzeuge, PKW- und Handyzubehör sowie Hobby-, Freizeit- und Funprodukte.

Dank ihrer äußerst engen Kooperation mit internationalen Großherstellern und Entwicklungsfirmen hat die PEARL. GmbH einen starken Einfluss auf die Neuentwicklung und kontinuierliche Optimierung von Produkten (www.pearl.de).

Durch eine konsequente Erweiterung des Produktportfolios und den Einsatz modernster Kommunikations- und Arbeitsmittel ist das stetige Wachstum des Unternehmens gesichert.

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Kontinuierlicher Anstieg von Geschlechtskrankheiten

Digital Natives lassen sich zunehmend per App behandeln

dermanostic – Hautarzt per App ermöglicht anonyme Behandlung

Kontinuierlicher Anstieg von Geschlechtskrankheiten

– Behandlung von Geschlechtskrankheiten ohne Face-to-face Kontakt
– Diagnose, Therapieempfehlung und Rezept innerhalb von 24h
– Digital Natives schätzen schnelle Behandlungsmöglichkeit

Düsseldorf, 20. August 2021 – Bei Geschlechtskrankheiten lässt sich ein erheblicher Zuwachs feststellen. In Deutschland sind die Zahlen von Geschlechtskrankheiten wie u.a. Syphilis, Gonorrhoe (Tripper) oder Chlamydien kontinuierlich gestiegen.

Dies betrifft vor allem das Alter der 20-30 – jährigen, die so genannten „Digital Natives“. Grund ist wohl die Veränderung des Sexual- und Beziehungslebens in den letzten Jahren. Nicht zuletzt Dating-Apps ermöglichen eine neue unverbindliche und sogar anonyme „Organisation“ des Sexlebens und wirken somit als Katalysator für Geschlechtskrankheiten.

Die Folge der sprunghaften und kurzlebigen Beziehungen durch wechselnde Sexualpartner bedeutet eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, sich mit einer sexuell übertragbaren Krankheit zu infizieren. Oft verlaufen Geschlechtskrankheiten in einem früheren Stadium ohne Symptome und können deshalb nicht schnell behandelt werden. Oft aber wissen Betroffene auch nicht um Ihre Infektionen und tragen diese unwissentlich weiter.

Ein weiterer Grund, weshalb Betroffene den Arzt nicht frühzeitig aufsuchen: junge Frauen und Männer schämen sich oft für Geschlechtskrankheiten und scheuen sich, zum Arzt zu gehen. Hier liegt die Telemedizin, sprich eine digitale Behandlung, nahe, da diese aufgrund der örtlichen Distanz hilft, bei persönlichen Themen emotionale Barrieren zu überbrücken.

Relevanz der Teledermatologie zur schnellen Aufklärung von Geschlechtskrankheiten

Die Online-Hautarztpraxis dermanostic geht noch einen Schritt weiter und bietet eine dermatologische Behandlung per App. Die Behandlungsmöglichkeit der so genannten Teledermatologie ist geradezu prädestiniert für tabubehaftete Geschlechtserkrankungen, die dem Facharzt für Dermatologie und Venerologie zuzuordnen sind.

Dadurch, dass in der Dermatologie Erkrankungen durch eine Blickdiagnose gestellt werden können, genügen zur Diagnosestellung meist drei Fotos der betroffenen Hautstelle und ein ausgefüllter Fragebogen, u.a. zu Symptomen und Begleiterscheinungen.

Die Behandlungsmöglichkeit von dermanostic wissen gerade viele junge Menschen zu schätzen, die ohnehin eine digitale Affinität haben. „Wir sind immer froh zu sehen, dass junge Menschen die App nutzen, um sich so eine medizinische Einschätzung ihrer Erkrankung einholen zu können und nicht erst einmal wild im Internet recherchieren.“, so Dr. med. Alice Martin, Mitgründerin und Ärztin von dermanostic.

Eine Rückmeldung gibt es innerhalb von 24h. „Da sehen vor allem auch die jungen Patienten einen großen Mehrwert für sich“, so Dr. med. Alice Martin weiter. Gerade heute, wo die Digital Natives daran gewöhnt sind, Informationen auf unterschiedlichen Kanälen sofort zu erhalten.

Über dermanostic:

dermanostic ist eine digitale Hautarztpraxis und wurde im Oktober 2019 in Düsseldorf von den vier Ärzten Dr. med. Ole Martin, Dr. med. Alice Martin, Dr. med. Estefanía Lang und Patrick Lang gegründet. Über eine App bekommen Patienten nach Zusendung von drei Fotos und einem Fragebogen innerhalb von 24h eine hautärztliche Behandlung inkl. Privatrezept. Die App ist kostenfrei im App Store und im Google Store verfügbar. Die Behandlungskosten betragen 25EUR und werden von privaten Krankenkassen übernommen. Mit dermanostic wurden bereits über 29.000 Patienten erfolgreich telemedizinisch behandelt, dabei brauchten 92% der Patienten keinen anschließenden Hautarztbesuch mehr.

dermanostic – „Hautarzt per App“ bietet Patienten die Möglichkeit, Fotos ihrer Hautveränderung hochzuladen. Hautfachärzte stellen – innerhalb von 24h – eine Diagnose und geben eine Therapieempfehlung, inkl. Rezept.

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