Wema GmbH erweitert Online-Shop: Breiteres Sortiment für Arbeitskleidung und Arbeitsschutz

Wema GmbH erweitert Online-Shop: Breiteres Sortiment für Arbeitskleidung und Arbeitsschutz

(Bildquelle: Wema GmbH)

Die Wema GmbH gibt mit Freude bekannt, dass das Sortiment ihres Online-Shops unter https://www.wemaonline.de/ erheblich erweitert wurde. Ab sofort steht eine noch größere Auswahl an Produkten in den Bereichen Arbeitskleidung, Arbeitsschutz sowie Freizeit- und Imagebekleidung zur Verfügung.

Die Wema GmbH begann ursprünglich als Fachhändler für Arbeitshandschuhe. Über die Jahre hinweg hat das Unternehmen sein Angebot kontinuierlich ausgebaut und bietet nun ein umfassendes Sortiment aus den Segmenten Arbeitsschutz und Arbeitskleidung an.

„Mit der neuesten Erweiterung unseres Online-Sortiments bieten wir zahlreiche neue Produkte an, die den branchenspezifischen Bedürfnissen und hohen Anforderungen unserer Kunden gerecht werden. Wir freuen uns, unseren Kunden ab sofort eine noch größere Auswahl an Arbeitskleidung und passgenaue Dienstleistungen zur Verfügung stellen zu können“, erklärt Geschäftsführer Martin Weiß.

Ein besonderes Merkmal der Wema GmbH ist die Möglichkeit zur individuellen Veredelung von Textilien in der unternehmenseigenen Stick- und Druckerei. Kunden haben die Option, ihre Arbeitskleidung nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten zu lassen und von der langjährigen Expertise des Unternehmens bei der Umsetzung individueller Lösungen zu profitieren. Die Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern sichert dabei die hohe Qualität der angebotenen Produkte.

„Unser Bestreben ist es, gemeinsam mit unseren Kunden zu wachsen und ihnen stets erstklassige Produkte sowie optimalen Service zu bieten. Mit der Sortimentserweiterung möchten wir unseren Kunden noch mehr Auswahl und Flexibilität bieten, um ihren spezifischen Anforderungen auch zukünftig gerecht zu werden“, fügt Weiß abschließend hinzu.

Der Online-Shop der Wema GmbH erfreut sich bereits großer Beliebtheit und hat maßgeblich dazu beigetragen, die Bekanntheit des Unternehmens zu steigern. Kunden können nun noch bequemer und schneller aus einem erweiterten Sortiment wählen. Sollte ein gewünschter Artikel einmal nicht verfügbar sein oder eine individuelle Beratung gewünscht sein, steht das erfahrene Team der Wema GmbH gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Die 2003 gegründete WEMA GmbH hat sich von einem Fachhändler für Arbeitshandschuhe zu einem führenden Anbieter für Arbeitskleidung und Arbeitsschutz entwickelt. Neben hochwertiger Arbeitskleidung umfasst das Sortiment auch Image- und Freizeitbekleidung, die in der firmeneigenen Stick- und Druckerei individuell veredelt werden können. Mit einem starken Fokus auf Kundenzufriedenheit, langjähriger Erfahrung und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis bietet die WEMA GmbH kompetente Beratung, zuverlässigen Service und eine enge Partnerschaft mit ihren Kunden. Durch den eigenen Online-Shop kann das Unternehmen zudem eine breite Kundschaft bedienen und gezielt auf individuelle Wünsche eingehen.

Kontakt
Wema GmbH
Martin Weiß
Verrenberger Weg 32
74613 Öhringen
07941 / 647178 – 0
https://www.wemaonline.de/

Nudging, Shrinking, Skimping: So werden Verbraucher getäuscht

ARAG Experten über irreführende Taktiken und zweifelhafte Marketingstrategien

Nudging, Shrinking, Skimping: So werden Verbraucher getäuscht

Nudging, Shrinking, Skimping: So werden Verbraucher getäuscht

Für Schnäppchenjäger auf der Suche nach den besten Angeboten markieren Black Friday und Cyber Monday die Höhepunkte der Konsumsaison. Doch inmitten dieser Kaufrausch-Tage greifen Unternehmen zunehmend auf subtile psychologische Strategien zurück, um das Kaufverhalten ihrer Kunden zu beeinflussen. Die ARAG Experten geben daher einen Überblick über fiese Maschen, miese Tricks und perfide Methoden, die Verbraucher in die Irre führen und häufig den Geldbeutel zusätzlich strapazieren.

Nudging – der Trick mit dem Countdown
Mit Nudging (englisch für „anstupsen“) sollen Verbraucher laut ARAG Experten subtil und unbemerkt beeinflusst werden. Das Ziel: Sie zu bestimmten Handlungen und Entscheidungen zu bewegen, ohne ihnen ihre Wahlfreiheit direkt zu nehmen. Ein Beispiel für den durchaus positiven Einsatz dieser Technik ist die Platzierung von Obst auf Augenhöhe in Supermärkten, um gesunde Ernährung zu fördern. Aber es geht auch anders herum: Ebenso werden ungesunde Snacks bewusst an der Kasse positioniert, wo Impulskäufe wahrscheinlicher sind. Online nutzen z. B. Reise-Anbieter diese Technik, um ihren Umsatz zu steigern. Dabei wird den Online-Nutzern durch einen Countdown suggeriert, dass es nur noch wenige Angebote gibt oder gerade viele weitere Nutzer sich das gleiche Angebot ansehen. Auch Apps setzen auf Nudges: Fitness-Apps erinnern mit motivierenden Benachrichtigungen an Bewegung, während Shopping-Apps durch Countdown-Timer Dringlichkeit erzeugen.

Unlautere Werbung mit Rabatten
Mega-Schnäppchen, Super-Rabatte, Preisknüller, XXL-Angebote, Bestpreis-Garantie – manchmal ist es schwer, echte Angebote von Fake-Deals zu unterscheiden. Doch nun hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, dass Händler bei Werbung mit Rabatten den niedrigsten Preis der letzten 30 Tage zugrunde legen müssen. Dabei verweisen die ARAG Experten auf den konkreten Fall, in dem ein Discounter Preisermäßigungen auf höhere Preise bezogen hatte, während der niedrigste Preis nur im Kleingedruckten genannt wurde (Az.: C-330/23). Bereits seit 2022 schreibt die europäische Preisangabenverordnung vor, dass bei einer Preisermäßigung der günstigste Preis der letzten 30 Tage angegeben werden muss. Nach der Entscheidung des EuGH ist nun klar, dass das nicht ausreicht: Vielmehr ist die zugrundeliegende EU-Richtlinie so auszulegen, dass die Ermäßigung auch auf der Grundlage des niedrigsten Preises berechnet werden muss. Das Urteil soll irreführender Werbung und „Preisschaukelei“ einen Riegel vorschieben, etwa dem künstlichen Erhöhen von Preisen vor Rabattaktionen.

Shrinkflation – schrumpfen für den Profit
Der Begriff Shrinkflation setzt sich aus den Wörtern „shrink“ (englisch für „schrumpfen“) und Inflation zusammen und beschreibt einen Prozess, bei dem die Hersteller von Produkten nicht den Preis erhöhen, sondern stattdessen die Menge oder Größe des Produkts reduzieren, während der Preis unverändert bleibt. Durch diese subtile Taktik können Gewinnmargen erhöht werden, ohne die Preise anzuheben.

Verbraucher werden durch die versteckte Preiserhöhung bewusst in die Irre geführt und getäuscht, indem sie glauben, dass sie das gleiche Produkt wie zuvor kaufen. Da das alte und neue Produkt nie nebeneinander im Regal stehen, haben Kunden keine Möglichkeit zu einem Vergleich. Je mehr Produkte es gibt, bei denen getrickst wird, desto größer sind die Auswirkungen auf das Haushaltsbudget. Die ARAG Experten warnen vor Lebensmitteln, bei denen veränderte Füllmengen zu mehr als 40 Prozent Preiserhöhung (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1361805/umfrage/mogelpackung-preisanstieg-fuellmengen/) geführt haben.

Skimpflation – weniger ist weniger
Neben luftigen, viel zu großen – und eigentlich gesetzeswidrigen – Verpackungen weisen die ARAG Experten auf weitere Tricks der Hersteller hin, um ganz legal Produkte vermeintlich preiswert anzubieten. Das Ganze nennt sich auf neudeutsch Skimpflation (englisch „skimp“ für einsparen und Inflation) und bezeichnet die Praxis von Unternehmen, die Qualität ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu senken, anstatt die Preise zu erhöhen: Indem Hersteller die Dosiervorgaben und -empfehlungen ändern – wie beispielsweise bei Waschpulver oder Geschirrspülmittel -, verbraucht sich ein Produkt schneller und muss häufiger gekauft werden. Auch über die Rezeptur wird getrickst. Dabei werden Anteile von besonders kostenintensiven Bestandteilen eines Produktes gesenkt oder durch kostengünstigere oder ähnlich schmeckende Rohstoffe ersetzt, so dass es in der Herstellung günstiger wird und die Gewinnmarge steigt.

Kavaliersdelikt oder Gesetzesbruch?
Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass es Herstellern natürlich keineswegs verboten ist, die Preise zu erhöhen oder herunterzusetzen. Gesetzwidrig sind allerdings Verpackungen, die nicht proportional zur Füllmenge schrumpfen, sondern mehr Inhalt suggerieren. Rechtlich ist es allerdings schwierig festzulegen, wann es sich um eine Mogelpackung handelt, da bereits 2009 die verbindlichen Mengenvorgaben für Lebensmittel weggefallen sind. Vorher gab es eine entsprechende EU-Richtlinie, wonach feste Verpackungsgrößen für bestimmte Füllmengen vorgegeben waren, so dass Produkte und Preise besser vergleichbar waren.

Doch ganz ungeschützt ist der Verbraucher nicht, sofern er Preis und Füllmenge eines Produktes kennt. Denn sind Lebensmittel in einer größeren Verpackung nochmals einzeln verpackt, müssen nach der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) der Europäischen Union (EU) sowohl das Füllgewicht als auch die genaue Stückzahl der Einzelverpackungen angegeben werden. Selbst wenn es sich um kleinteilige Einzelstücke – wie etwa einzeln umwickelte Bonbons – handelt (Bundesverwaltungsgericht, Az.: 3 C 15.21).

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/versicherungs-ratgeber/

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen oder hören? Schauen Sie hier:
https://www.arag.com/de/newsroom/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,4 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender,
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
www.ARAG.de

Was tun nach Geschenke-Fail an Weihnachten?

ARAG Expertin Jennifer Kallweit mit Tipps zum Umtausch

Was tun nach Geschenke-Fail an Weihnachten?

ARAG Expertin Jennifer Kallweit

Weihnachten ist nicht mehr lange hin und die Geschenke müssen auch noch eingekauft werden. Egal, ob nun ganz traditionell im Geschäft, Kaufhaus, auf dem Weihnachtsmarkt oder online. Aber was ist, wenn man dabei voll danebengreift und die Geschenke dann umtauschen oder zurückgeben möchte? Die ARAG Expertin Jennifer Kallweit mit einem Überblick.

Kann man Weihnachtsgeschenke eigentlich jederzeit umtauschen, wenn man mit denen absolut gar nichts anfangen kann?
Jennifer Kallweit: Leider nein. Auch wenn sich der Mythos hartnäckig hält. Es gibt kein Recht auf Umtausch. Einwandfreie Ware oder solche, die wegen eines Fehlers schon ein bisschen günstiger war, muss der Händler nämlich nicht zurücknehmen. Die meisten Anbieter machen das allerdings oft aus Kulanz, wenn man den Kassenbon noch hat oder auch mit einem Kontoauszug nachweisen kann, dass man das Produkt tatsächlich in dem Laden gekauft hat.

Hat man denn nicht grundsätzlich ein 14-tägiges Widerrufsrecht?
Jennifer Kallweit: Nein, das hat man nicht, denn im stationären Handel gilt: Gekauft ist gekauft. Allerdings ist das anders, wenn man in Online-Shops kauft oder bei Versandhändlern. Hier haben Kunden ein 14-tägiges Widerrufsrecht und können die Ware ohne Angabe von Gründen zurückschicken. Die Kosten dieser Rücksendung muss laut Gesetz allerdings der Käufer tragen, wenn er vorher in der Widerrufsbelehrung darauf hingewiesen wurde. Aber viele Online-Shops sind auch da kulant und übernehmen das Retouren-Porto freiwillig. Es gibt aber auch Produkte, die vom Widerrufsrecht ausgenommen sind, auch wenn sie online gekauft wurden. Zum Beispiel schnell verderbliche Lebensmittel, Medikamente oder bereits geöffnete Hygiene- oder Kosmetikartikel.

Was ist, wenn das Weihnachtsgeschenk irgendwelche Mängel hat?
Jennifer Kallweit: Mangelhafte Ware kann man immer reklamieren, ganz egal, ob man sie online oder im Laden gekauft hat. Allerdings muss dem Händler die Möglichkeit gegeben werden, den Mangel zu beseitigen. Geht auch das nicht, dann muss der Verkäufer seinem Kunden ein neues Produkt aushändigen oder das Geld für den Kauf zurückerstatten. Alternativ kann auch ein Gutschein oder ein neues gleichwertiges Produkt gegeben werden. Auch können sich Verkäufer und Käufer darauf einigen, dass die mangelhafte Ware zu einem günstigeren Kaufpreis trotzdem behalten wird.

Wie sieht es denn mit dem Umtauschen von Verschenk-Gutscheinen aus?
Jennifer Kallweit: Gutscheine können generell nicht umgetauscht werden. Wer also einen Gutschein verschenken möchte und den vielleicht schon weit vor Weihnachten kauft, sollte sich vorher gut überlegen, für wen dieser bestimmt ist und ob er auch den Wünschen des Beschenkten entspricht. Für online gekaufte Gutscheine gilt übrigens das gleiche wie bei Waren; nämlich ein 14-tägiges Widerrufsrecht, ohne Angabe von Gründen. Wichtig ist außerdem zu wissen, dass Gutscheine ohne eine Einlöse-Frist nicht unbegrenzt lange gültig sind. Stattdessen gilt dann in diesem Fall die allgemeine gesetzliche Verjährungsfrist von drei Jahren.

Und ab wann genau gilt diese Frist?
Jennifer Kallweit: Für diese Frist ist immer das Ende des Jahres maßgeblich, indem man den Gutschein erworben hat. Der Händler kann aber auch eine kürzere Einlöse-Frist festlegen und auf dem Gutschein vermerken. Das fällt dann unter die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verkäufers und der Kunde muss sich an diese Frist auch halten. Laut mehreren Gerichtsurteilen darf so eine Einlöse-Frist aber nicht kürzer als ein Jahr sein.

Kann man eigentlich einen Gutschein weiterverschenken, wenn man damit nichts anfangen kann?
Jennifer Kallweit: Ein Gutschein ist grundsätzlich übertragbar: Jeder kann ihn einlösen, selbst wenn er auf eine andere Person ausgestellt ist. Sogar ein Weiterverkauf ist möglich, wenn man den Gutschein zu Geld machen will und sich damit was Schöneres kaufen möchte. Einen Anspruch auf eine Auszahlung des Betrages, der auf dem Gutschein steht, hat man aber nicht. Und noch etwas, das man beim Gutschein wissen sollte: Wenn die Dienstleistung oder die Ware, für die der Gutschein ausgestellt wurde, zum Zeitpunkt des Einlösens teurer geworden ist, muss der Mehrpreis gezahlt werden. Heißt zum Beispiel: Wer einen Gutschein über eine Massage im Wert von 70 Euro bekommen hat, muss 15 Euro zuzahlen, wenn die Massage inzwischen 85 Euro kostet.

Was kann man beim Weihnachtsgeschenke-Shopping noch tun, um später Stress beim Umtauschen oder Zurückgeben zu vermeiden?
Jennifer Kallweit: Wer vielleicht schon ahnt, dass das Geschenk eventuell nicht den Geschmack des Beschenkten trifft und umgetauscht werden muss, empfehle ich schon beim Kauf, mit dem Händler ein Rückgaberecht zu vereinbaren. Am besten schriftlich oder vor Zeugen. Geklärt werden sollte dabei, ob es das Geld zurückgibt, man die Ware umtauschen kann oder ein Ersatz durch eine andere Ware oder ein Gutschein erfolgt. Wichtig ist dabei auch zu bestimmen, in welchem Zeitraum das Ganze über die Bühne gehen soll und ob die Originalverpackung dabei sein muss.

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen? Schauen Sie im ARAG Newsroom (https://www.arag.com/de/newsroom/).

Sie wollen mehr von den ARAG Experten hören? Bei „ARAG OnAir“ (https://www.arag.com/de/onair/) gibt es die ARAG Experten auch auf die Ohren.

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,4 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender,
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
www.ARAG.de

Reisebranche boomt: Transaktionen 2024 verdreifacht

Reisebranche boomt: Transaktionen 2024 verdreifacht

Händler in Europa nutzen Alipay+, damit internatinale Touristen bei ihnen wie Einheimische bezahlen

2024 hat sich der Tourismus spürbar erholt, was sich auch in den Zahlungsgewohnheiten der Reisenden widerspiegelt. Alipay+, die grenzüberschreitende mobile Zahlungs- und Digitalisierungs-Lösung von Ant International, hat dabei drei zentrale Tourismus-Trends identifiziert, die sowohl Händler als auch Reisende beeinflussen.

1) Reisende setzen auf vertraute Zahlungsmethoden

In den ersten neun Monaten 2024 hat sich die Zahl der Reisenden, die Apps von Alipay+ Partnern im Ausland nutzen, verdreifacht, und die Zahl der Transaktionen ist um mehr als das Dreifache gestiegen. Alipay+ ermöglicht es Nutzern aus verschiedenen Ländern, ihre bevorzugten Zahlungs-Apps auch international zu verwenden. Das ist nun besonders wertvoll, da sich der internationale Tourismus erholt.

Immer mehr Reisende bezahlen ihre Online-Reisebuchungen per App. So haben Reiseportale, die Alipay+ unterstützen, haben im selben Zeitraum eine Verdopplung der Transaktionen verzeichnet.

2) Mehr Ausgaben für lokale Erlebnisse

Seit der Pandemie investieren Reisende anders. Statt für Shopping geben sie mehr für lokale Erlebnisse aus, wie beispielsweise Gastronomie und Sehenswürdigkeiten. Die Ausgaben über Alipay+ in Restaurants stiegen um 80 Prozent, bei Sehenswürdigkeiten um 50 Prozent, und für Transportdienste wie Taxis und Züge um 120 Prozent. Dieser Trend zeigt, dass Reisende zunehmend ihre Ziele auf eigene Faust erkunden.

3) All-in-One-Zahlungs-Apps verändern das Reiseverhalten

Zahlungs-Apps, die zusätzliche Dienstleistungen über die reine Bezahlfunktion hinaus bieten, sind immer beliebter. Beispiele dafür sind das E-Wallet Tinaba in Italien und die interoperable Lösung Bluecode in Europa. Dienstleistungen wie Transportbuchungen oder Steuererstattungen werden durch die Integration in Zahlungs-Apps leicht zugänglich – ein Beispiel ist der europäische Taxi-Service FREENOW, der sein Angebot in Alipay+-Partner-Apps integriert hat.

Alipay+ is a suite of cross-border digital payment, marketing and digitalization solutions that help connect global merchants to consumers. Consumers enjoy seamless payment and a broad choice of deals using their preferred payment methods while travelling abroad. Small and medium-sized businesses may use Alipay+ digital tools to enhance efficiency and achieve omni-channel growth.

Firmenkontakt
Alipay+ (Agentur ist PR-Kontakt)
Louisa Struif
Sendlinger Str. 42A
80331 München
+49 (0)89 211 871 -59
https://www.alipayplus.com/

Pressekontakt
Schwartz Public Relations
Louisa Struif
Sendlinger Str. 42A
80331 München
+49 (0)89 211 871 -59

Home Page

Wenn Automobilhändler in die Cloud wechseln

Unterstützung bei der digitalen Transformation

Wenn Automobilhändler in die Cloud wechseln

(Bildquelle: @Grupa Cichy Zasada)

Die Cichy-Zasada-Gruppe, das größte Automobilhandelsunternehmen in Polen, startet ein Projekt zur digitalen Transformation des IT-Bereichs. Das Unternehmen hat beschlossen, 100 Prozent seiner Ressourcen in die Cloud zu migrieren.

Die größte Automobilhändlergruppe in Polen wurde im Jahr 2020 durch die Fusion der Unternehmen AHC Grupa Cichy, Rowiński-Wajdemajer sowie Auto Special gegründet. Gründe für das Projekt waren die Konsolidierung und die dynamische Entwicklung der Cichy-Zasada-Gruppe sowie die gestiegenen Erwartungen der Kunden an einen effizienten und über mehrere Kanäle erreichbaren Service. Das Unternehmen gibt die Wartung der bisherigen IT-Infrastruktur vollständig auf und setzt stattdessen auf Cloudumgebungen, die für die Wartung der kritischen Geschäftssysteme der Gruppe genutzt werden: DMS für Automobilhändler, Kundendienst, Finanzen und Logistik. Hierfür wählte es den Rechenzentrumsanbieter Beyond.pl, der vor allem durch seine grüne Unternehmenspolitik, moderne Rechenzentren und der Rated 4 Sicherheitszertifizierung bekannt ist.

„Der Markt, auf dem wir tätig sind, wird immer anspruchsvoller und unterliegt einem tiefgreifenden Wandel. Heutzutage ist ein Autohändler nicht mehr nur mit dem Verkauf von Autos und ihrer Wartung oder dem Teileverkauf beschäftigt, sondern auch mit Finanzdienstleistungen, Versicherungen und nicht zuletzt auch der Beratung. Restriktive Emissionsvorschriften und die grüne Transformation der Industrie, unterbrochene Logistikketten, die Notwendigkeit, neue Betriebsmodelle auf der Grundlage digitaler Lösungen einzuführen, und die ausgeprägte Unvorhersehbarkeit, der wir ausgesetzt sind, erfordern eine starke Unterstützung durch die Technologie und eine vollkommen anders ausgerichtete Sicht auf die Rolle der IT in der Wirtschaftswelt“, sagt Karol Obiegly, Vorstandsvorsitzender der Cichy-Zasada-Gruppe.

„Daher bestand eine unserer Prioritäten nach der Fusion darin, unseren Bedarf gründlich zu analysieren und ein optimales Szenario für die Verwaltung der IT-Infrastruktur für die kommenden Jahre auszuwählen. Unser Ziel war es, die Sicherheit im IT-Bereich zu erhöhen, da sich dies unmittelbar auf die Geschäftskontinuität auswirkt. Wichtig war uns auch die Flexibilität bei der Weiterentwicklung der Lösung in Hinblick auf die angestrebte weitere Expansion sowie die transparente Abrechnung der IT-Ausgaben im zeitlichen Verlauf, ohne dass große Einmalinvestitionen getätigt werden müssen“, ergänzt Karol Obiegly.

Ein Partner, 100 Prozent Unterstützung

Anfang 2022 entschied sich die Cichy-Zasada-Gruppe für Beyond.pl, Anbieter von grünen Clouddiensten und Betreiber von nachhaltigen Rechenzentren, die zugleich zu den sichersten in der EU zählen. In der Anfangsphase der Zusammenarbeit gehörte es zu den Aufgaben des Unternehmens, bei der Wahl der optimalen Cloud-Architektur zu beraten und die Migration der Unternehmensressourcen in die geplante Umgebung zu unterstützen. Derzeit ist Beyond.pl für die Wartung und Entwicklung der Cloudumgebungen des Unternehmens in seinen eigenen Rechenzentren verantwortlich und bietet einen Disaster Recovery Center Service an, im Zuge dessen Sicherheitskopien des Unternehmens erstellt und fortlaufend gepflegt werden. Beyond.pl ist der einzige Cloudservice-Anbieter für die Cichy-Zasada-Gruppe.

„Wir sind die Partnerschaft ganz bewusst eingegangen, weil wir ein breites Spektrum und eine hohe Qualität von Dienstleistungen angeboten bekommen haben. Mit Beyond.pl als Partner erhielten wir Zugang zu qualifizierten IT-Mitarbeitern mit unterschiedlichem technologischem Hintergrund sowie zu globalen IT-Infrastruktur- und Dienstleistungsanbietern. Ein entscheidender Aspekt war die Gewährleistung der Zuverlässigkeit unserer Cloudumgebungen und des kontinuierlichen Datenzugriffs für das Unternehmen. Deshalb haben wir eines der sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union als Standort für die Einrichtung und Entwicklung unserer Cloud gewählt. Ein wesentlicher Nutzen unseres digitalen Wandels ist zugleich der Übergang hin zu einem nachhaltigen Modell für die Instandhaltung der Infrastruktur. Indem wir die Wartung der Unternehmensressourcen in Serverräumen durchführen, die ausschließlich mit Ökostrom betrieben werden, verringern wir den durch unsere IT-Infrastruktur verursachten CO2-Fußabdruck und tragen unseren Teil zur grünen Transformation der Branche bei“, erläutert Krzysztof Jdraszak, IT-Beauftragter des Vorstands der Cichy-Zasada-Gruppe.

Das gewählte Cloud-Modell im Überblick

Nach der Analyse verschiedener Szenarien und Cloud-Technologien, die Beyond.pl vorgestellt hat, entschied sich der Händler für den Aufbau seiner Umgebung auf Basis einer VMware-Virtualisierungslösung. Die kritischen Systeme des Kunden laufen in einem Aktiv-Aktiv-Modell in Cloudumgebungen, die im Data Center 1 und Data Center 2 und somit an verschiedenen Standorten im polnischen Posen verwaltet werden und durch einen privaten Glasfaserring miteinander verbunden sind.

„Unternehmen verlagern ihre Dienstleistungen zunehmend in die Online-Welt, weswegen die Geschäftskontinuität und der ständige Zugriff auf Daten für alle modernen Unternehmen zu einer Priorität geworden sind. Ausfallzeiten und damit die Nichtverfügbarkeit von Diensten und die Unzufriedenheit von Kunden dürfen nicht toleriert werden. Als Partner bei der technologischen Transformation minimieren wir das Risiko der Nichtverfügbarkeit der IT-Infrastruktur. Bei unseren Dienstleistungen kombinieren wir die Flexibilität der Cloud mit den hohen Sicherheitsstandards einer hochwertigen Rechenzentrumsinfrastruktur, die zudem sehr nachhaltig ist. Dabei handelt es sich um eine einzigartige Kombination auf dem polnischen und regionalen Markt, auf der auch die Grundlage für unsere Zusammenarbeit mit der Cichy-Zasada-Gruppe beruht“, erklärt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl.

Die Cichy-Zasada-Gruppe ist ein weiteres Unternehmen, das Beyond.pl als Partner für sein Cloud-Transformationsprojekt gewählt hat. Derzeit arbeitet Beyond.pl mit mehr als 500 Kunden zusammen und bietet IT-Infrastruktur-Supportdienste an, darunter auch Colocation, Cloud in öffentlichen, privaten und Multi-Cloud-Modellen sowie Hybridlösungen.

***

Über Cichy-Zasada-Unternehmensgruppe: größtes Handelsunternehmen der Automobilindustrie in Polen. Die Gruppe betreibt 29 Autohäuser in 8 Städten, wobei ihr Portfolio renommierte Automobilmarken wie Volkswagen PKW, koda, Audi, Seat, Cupra und Volkswagen Nutzfahrzeuge umfasst, mit denen das Unternehmen seit 30 Jahren zusammenarbeitet. Die Cichy-Zasada-Gruppe besteht aus einem Team von Spezialisten, die ihr Handwerk bestens verstehen.

Durch die Kombination unserer Stärken und Fähigkeiten profitieren wir nicht nur von Synergien, sondern schaffen auch ein angenehmes Umfeld für den Aufbau dauerhafter geschäftlicher und zwischenmenschlicher Beziehungen. Unsere Umwelt ist für uns von großer Bedeutung. Wir handeln umsichtig und nehmen Rücksicht auf Arbeitskollegen und Partner. Deshalb setzen wir uns realistische Ziele und berücksichtigen dabei auch die Bedürfnisse der einzelnen beteiligten Parteien.

Über Beyond.pl: Beyond.pl ist ein Anbieter von Datenverarbeitungsdiensten, Managed Services, Cloud-Umgebungen und Infrastructure as a Service in Polen sowie Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen betreibt das sicherste Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und die energieeffizienteste Anlage in Polen, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie gespeist wird. Der Rechenzentrumsanbieter garantiert die höchste Verfügbarkeit – bis zu 99,9999 %. Als einziges Unternehmen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl eine gemischte Rechenzentrumsumgebung (Bewertung 3+ bis 4), Zugang zu einem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio mit Private Cloud, Public Cloud und Hybrid-Lösungen sowie Expertensupport im Rahmen von Managed Services.

Beyond.pl verfügt über Core- und Hyper-Edge-Rechenzentren mit einer Zielkapazität von 42 MW. Das Unternehmen betreibt zwei moderne Rechenzentren im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um das erste grüne und anbieterneutrale Rechenzentrum in Polen. Das Data Center 2 liegt strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin und ist die erste von nur drei Einrichtungen in der Europäischen Union, die die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung mit der Stufe 4 erfüllen. Die Rated 4-Zertifizierung ist ein Nachweis dafür, dass das Rechenzentrum den höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Konzeption, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation entspricht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.beyond.pl/de

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

BERGWALD.NET: Nachhaltig shoppen – Individuell schenken!

Persönliche Geschenke mit exklusiver Lasergravur

BERGWALD.NET: Nachhaltig shoppen - Individuell schenken!

Bergwald – Nachhaltig schenken (Bildquelle: (c) martinm303 | Depositphotos.com)

Wir von Bergwald.net haben das Ziel, einzigartige und nachhaltige Produkte aus aller Welt zu finden, um sie unseren Kund*innen direkt nach Hause zu liefern. Bei der Auswahl unserer Produkte setzen wir auf Glas, Holz, Kork, Edelstahl und Keramik.

Diese Materialien können gut recycelt werden und mit ein bisschen Kreativität bekommen sie ein zweites Leben. Wir legen großen Wert auf Umweltschutz und Transparenz. Dafür prüfen wir jeden unserer Lieferanten auf seine Nachhaltigkeitsphilosophie und informieren unsere Kund*innen über jedes Produkt. Wir arbeiten größtenteils mit regionalen Herstellern und Anbietern zusammen, die ihre Produkte teilweise in Handarbeit herstellen.

Alle unsere Produkte gravieren wir individuell mit hochwertiger Lasergravur. So entstehen persönliche Einzelstücke, die sich perfekt als Geschenke für die Liebsten eignen. Für Unternehmen und Firmen gravieren wir Namen und auch Logos auf unser gesamtes Sortiment. Unser umfangreiches Sortiment an Trinkgläsern bietet für jeden Lieblingsdrink das passende Glas. Jedes Trinkglas wird von uns individuell graviert – entweder mit der Getränkeart, einem Namen, einem besonderen Datum oder Slogan.

Gastgeschenke für Hochzeiten? Yogablöcke mit Slogan? Trinkgläser mit Namen? Hochwertige Schneidebretter für heimische Chefköche? Bei www.Bergwald.net gibt es eine wachsende Produktwelt, die zum Stöbern und Shoppen einlädt!

Natürliches, freies Leben ist das höchste Gut auf Erden. Sie in ihrer bezaubernden Schönheit zu erleben, genießt man am besten in den Bergen mit seinen reinen und unberührten Wäldern. Diese Welt zu schützen muss eines jeden Ziel sein. Bei der Wahl unserer Produkte, legen wir daher höchsten Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit.

BergWald® // Nachhaltig schenken // Handwerk zum Verlieben
Jetzt unter www.bergwald.net entdecken

Firmenkontakt
Bergwald.net
Stephan Schmied
Ludwig-Hupfeld-Str. 16
04178 Leipzig
0341 392805530
info@bergwald.net
https://www.bergwald.net

Pressekontakt
Bergwald.net
Stephan Schmied
Ludwig-Hupfeld-Str. 16
04178 Leipzig
0341 392805530
marketing@bergwald.net
http://www.bergwald.net