Warum Krankenhäuser und Kliniken Med-Domains verwenden sollten

Warum Krankenhäuser und  Kliniken Med-Domains verwenden sollten

Jede Klinik kann durch Med-Domains neue Patienten gewinnen (Bildquelle: sasint)

In einer zunehmend digitalen Gesundheitslandschaft wird es für Kliniken immer wichtiger, sich professionell, vertrauenswürdig und zielgerichtet im Internet zu präsentieren. Eine Med-Domain ist dabei mehr als nur eine Webadresse – sie ist ein strategisches Instrument, um Kompetenz zu zeigen, Vertrauen zu gewinnen und die eigene medizinische Marke zu stärken.

1. Vertrauen durch klare Branchenkennzeichnung
Med-Domains sind speziell für den medizinischen Bereich vorgesehen und signalisieren bereits in der Webadresse: Hier handelt es sich um eine medizinische Einrichtung. Für Patientinnen und Patienten ist das ein deutliches Zeichen der Seriosität. In einem Umfeld, in dem Gesundheitsinformationen zunehmend auch von laienhaften oder unseriösen Quellen angeboten werden, schafft eine Med-Domain (https://www.domainregistry.de/med-domains.html) Sicherheit, Transparenz und Vertrauen – von Anfang an.

Beispiel: Eine Klinik mit der Webadresse herzklinik.med wirkt deutlich fachlicher und glaubwürdiger als herzklinik-berlin.com.

2. Positionierung als medizinische Kompetenzmarke
Durch die Wahl einer Med-Domain unterstreicht eine Klinik ihre fachliche Identität und Spezialisierung im Gesundheitswesen. Das schafft eine klare Unterscheidung zu nicht-medizinischen Anbietern oder allgemeinen Domains und fördert die Positionierung als moderne Behandlungseinrichtung. Die Domain selbst wird damit Teil der Markenkommunikation und stärkt die Wiedererkennung – sowohl regional als auch international.

3. Bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen
Med-Domains können die Suchmaschinenoptimierung (SEO) positiv beeinflussen, da Suchmaschinen die Domain-Endung als Hinweis auf medizinischen Content interpretieren. Kliniken mit einer Med-Domain haben dadurch bessere Chancen, bei medizinisch relevanten Suchanfragen sichtbar zu werden – etwa bei der Suche nach Fachbereichen, Therapiemöglichkeiten oder Spezialkliniken.

Das begünstigt insbesondere:

– die Akquise neuer Patientinnen und Patienten,

– die digitale Sichtbarkeit in speziellen Fachgebieten,

– sowie gezielte Kampagnen im Bereich Zuweisermanagement oder Privatpatienten-Ansprachen.

4. Schutz vor Missbrauch und Nachahmung
Die Registrierung von Med-Domains ist auf medizinisch oder gesundheitsnah tätige Organisationen begrenzt – im Gegensatz zu offenen Domainendungen wie .com oder .net. Dies schützt Kliniken wirksam vor Markenrechtsverletzungen, Phishing-Versuchen oder unseriöser Nachahmung. Gleichzeitig bleibt der Domainraum vertrauenswürdig und frei von Spam.

5. Technische Sicherheit und Datenschutz
Med-Domains unterstützen moderne Sicherheitsstandards wie DNSSEC, was ein wichtiger Schutzfaktor in Zeiten steigender Cyberrisiken im Gesundheitswesen ist. Gerade Kliniken, die Online-Dienste wie Patientenportale oder Telemedizin anbieten, profitieren von diesen technischen Vertrauensankern – auch im Hinblick auf die Einhaltung datenschutzrechtlicher Anforderungen (z.B. DSGVO).

6. Internationale Verständlichkeit
Die Abkürzung „med“ ist weltweit als Synonym für „medizinisch“, „medicine“ oder „Medizin“ bekannt. Das macht Med-Domains nicht nur für deutschsprachige Zielgruppen relevant, sondern auch für internationale Patientinnen und Patienten – ein klarer Vorteil für Kliniken mit Medical-Tourism-Angeboten oder internationalen Kooperationspartnern.

Wer als Klinik auf Innovation und Vertrauen setzt, kommt an einer Med-Domain nicht vorbei. Mehr Informationen zu der Bedeutung der Med-Domains für andere Bereiche des Gesundheitswesen erfahren Sie in diesem Beitrag:
Med-Domain – die neue digitale Heimat der Medizin (https://www.pressebox.de/pressemitteilung/secura-gmbh/Med-Domain-die-neue-digitale-Heimat-der-Medizin/boxid/1253364)

Hans-Peter Oswald

https;//www.domainregistry.de/med-domains.html (https://www.domainregistry.de/med-domains.html)

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Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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Warum Med-Domains für Ärzte die digitale Zukunft bedeuten

Warum Med-Domains für Ärzte die digitale Zukunft bedeuten

Die Med-Domain bringt dem Arzt mehr Patienten (Bildquelle: Tima Miroshnichenko)

In der heutigen Kommunikationskultur entscheidet sich der erste Eindruck zunehmend online – und oft in Sekundenbruchteilen. Für Ärztinnen und Ärzte, deren Reputation und Vertrauenswürdigkeit essenziell sind, spielt die Internetpräsenz daher eine zentrale Rolle. Dabei kommt der Wahl der Domain eine weit größere Bedeutung zu, als vielen bewusst ist. Mit der neuen Endung .med (https://www.domainregistry.de/med-domains.html)eröffnet sich jetzt eine Möglichkeit, die speziell auf den medizinischen Bereich zugeschnitten ist – präzise, vertrauensbildend und zukunftsorientiert.

Weniger ist mehr: Warum Kürze Autorität schafft

Traditionelle Praxisdomains folgen oft einem sperrigen Muster: hausarztpraxis-dr-schmidt-bonn.de oder orthopaediezentrum-nordhessen.de. Solche Adressen sind beschreibend, aber schwer zu merken und noch schwerer einzugeben. Sie neigen zu Bindestrichen, Umwegen und semantischer Überladung. Die neue Domainendung .med ändert dieses Spiel: Sie ermöglicht es, relevante Informationen – etwa den medizinischen Charakter einer Website – direkt in der Endung unterzubringen.

Statt „praxis-dr-schmidt.de“ oder „dr-schmidt-orthopaedie.de“ genügt jetzt: drschmidt.med oder auch nur schmidt.med. Der Inhalt ist klar, der Bezug unmissverständlich: Es geht um Medizin. Der Begriff „med“ ist international anerkannt, kurz und semantisch aufgeladen – eine Eigenschaft, die keine generische Endung wie .de oder .com von sich behaupten kann.

Klarheit schafft Vertrauen

Gerade im Gesundheitswesen zählt Glaubwürdigkeit. Patienten möchten wissen, dass sie auf einer medizinisch fundierten Seite gelandet sind – nicht in einem werblichen Umfeld oder auf einem Portal ohne fachliche Verantwortung. Die Med-Domain (https://www.domainregistry.de/med-domains.html) erfüllt diese Anforderung schon in der Adresszeile. Sie signalisiert Professionalität, Zugehörigkeit zur medizinischen Welt und thematische Klarheit. Auch bei Suchmaschinen kann das von Vorteil sein, denn spezifische Top-Level-Domains – wie eben .med – werden mit höherer Relevanz und Seriosität assoziiert.

Darüber hinaus entsteht ein nicht zu unterschätzender psychologischer Effekt: Eine präzise, thematisch fokussierte Domain wirkt souverän. Sie suggeriert Struktur, Fokus und Fachkompetenz. In Zeiten wachsender Informationsflut ist das ein Wert an sich.

Einmalige Chance: Die offizielle Vorregistrierung läuft bis 1. August

Wer von dieser neuen Domain-Endung profitieren möchte, sollte die aktuelle Phase nicht verpassen. Die Registrierungsstelle hat eine offizielle Vorregistrierungsphase für Med-Domains eingerichtet, die am 1. August 2025 endet. Innerhalb dieses Zeitraums können medizinische Einrichtungen, Praxen und Anbieter ihre Wunschdomain vormerken lassen. Die Zuteilung erfolgt dann zum offiziellen Launch am 2. September 2025.

Diese Vorregistrierung ist nicht nur unverbindlich – sie ist auch eine strategische Chance: Wer früh handelt, sichert sich Wunschbegriffe, bevor der freie Markt beginnt. Gerade häufige Begriffe wie „kardiologie.med“ oder „hausarzt.med“ werden rasch vergriffen sein.

Interessierte können sich über die Plattform domainregistry.de/med-domains.html direkt für die Vorregistrierung anmelden. Vertreter von Zielgruppen wie Kliniken und Pharmaindustrie erhalten über Funktionsweise, Zielgruppen und Hintergründen weitere Informationen im Artikel “ Med-Domain – die neue digitale Heimat der Medizin“.
(https://www.pressebox.de/pressemitteilung/secura-gmbh/Med-Domain-die-neue-digitale-Heimat-der-Medizin/boxid/1253364)
Mehr als Technik: Die Domain als Teil der Markenidentität

Was früher eine technische Randnotiz war – der Domainname – ist heute ein Kernelement strategischer Kommunikation. Eine Med-Domain trägt nicht nur zur Auffindbarkeit bei, sondern stärkt das Vertrauen in das Angebot, erhöht die Wiedererkennbarkeit und grenzt professionell geführte medizinische Webseiten von allgemein-informativen oder kommerziellen Portalen ab.

Für Ärztinnen und Ärzte, die ihre Onlinepräsenz auf ein neues Niveau heben möchten, ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Wer sich eine Med-Domain in der Vorregistrierungsphase sichert, stellt frühzeitig die Weichen – nicht nur für digitale Sichtbarkeit, sondern auch für eine glaubwürdige, zukunftsfeste Positionierung in der medizinischen Öffentlichkeit.

Hans-Peter Oswald
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2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

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united communications und Dr. Martina Hänsel vereinbaren Partnerschaft im Healthcare-Bereich

united communications und Dr. Martina Hänsel vereinbaren Partnerschaft im Healthcare-Bereich

Berlin, 20. Juni 2025 – Die Berliner PR- und Marketingagentur united communications startet eine strategische Partnerschaft mit der Pharma- und Healthcare-Expertin Dr. Martina Hänsel. Gemeinsam unterstützen sie etablierte Unternehmen sowie Start-ups bei der Produktstrategie inklusive regulatorischer Beratung sowie bei der Einführung und Vermarktung von Rx- und OTC-Arzneimitteln – mit besonderem Fokus auf patientenzentrierte Kommunikation und Trainings. „Mit Dr. Martina Hänsel bündeln wir Fach- und Kommunikationsexpertise im Pharma- und Healthcare-Bereich und schaffen ein Angebot, das die gesamte Wertschöpfungskette von wissenschaftlich evidenten Produkt- und Service-Innovationen in der Pharmazie und im Gesundheitswesen abdeckt: also von der Konzeption bis zum Launch und der Markterschließung“, so Gunhild Flöter, Account Director bei united communications.

Dr. Martina Hänsel ergänzt: „Gerade in einem sensiblen und stark regulierten Umfeld wie dem Gesundheitswesen setzen die gesetzlichen Vorgaben den Rahmen, wie Healthcare-Produkte eingeführt und promotet werden dürfen. In jedem Fall sind für eine glaubwürdige und erfolgreiche Marketingkommunikation medizinisches und regulatorisches Fachwissen sowie eine präzise, kreative Umsetzung unabdingbar. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen einzubringen und gemeinsam mit dem Team von united communications anspruchsvolle Projekte zu realisieren.“

Über Dr. Martina Hänsel

Dr. rer. nat. Martina Hänsel studierte Biologie an der Universität Leipzig mit Schwerpunkten in Neurobiologie, Immunbiologie und Zellbiologie. Sie promovierte im Bereich Neuroembryologie. Nach ersten Berufsjahren im medizinisch-wissenschaftlichen Außendienst war sie in verschiedenen Positionen im Produkt- und Brand-Management international tätiger Pharmaunternehmen tätig – mit Verantwortung für Rx- und OTC-Arzneimittel sowie gesundheitsbezogene Produkte (Medizinprodukte, Kosmetika, Lebensmittel). Seit 2011 arbeitet sie freiberuflich als Beraterin und Interim Managerin mit den Schwerpunkten Medical Advisory, Patient Affairs, Regulatory Affairs und strategisches Launch Management.

Über united communications

united communications ist eine in Berlin ansässige PR- und Marketingagentur. Seit 1995 bietet die Agentur ihren Kunden neben strategischer Beratung alle Leistungen für nachhaltige Kommunikations- und Imagekampagnen, erfolgreiche Produkteinführungen, überzeugende Stakeholder-Dialoge sowie wirksame Kommunikationslösungen für Veränderungsprozesse – auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Darüber hinaus unterstützt das Agenturteam Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte und Vertriebskanäle. united communications arbeitete unter anderem für die europäische Allergiestiftung ECARF sowie verschiedene Start-ups und ist seit mehr als einem Jahrzehnt für die Stiftung Tinnitus und Hören Charite tätig.

Kontakt für Rückfragen:

Gunhild Flöter, Manfred Großert
united communications GmbH
+49 30 7890760
presse@united.de
www.united.de (http://www.united.de)

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Plattformen, KI und Personalvermittlung: MEDWING initiiert Branchendebatte beim Hauptstadtkongress 2025

Plattformen, KI und Personalvermittlung: MEDWING initiiert Branchendebatte beim Hauptstadtkongress 2025

Plattformen – Das Ende der Personalvermittlung?

Unter dem Titel „Plattformen – Das Ende der Personalvermittlung?“ bringt MEDWING beim diesjährigen Hauptstadtkongress für Medizin und Gesundheit zentrale Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Plattformwirtschaft und der Politik auf eine Bühne. Das hochkarätig besetzte Symposium findet am 26. Juni 2025 um 16:00 Uhr im hub27, Berlin statt.

Die Diskussion beleuchtet, wie sich die Personalgewinnung im Gesundheitswesen durch digitale Plattformen und KI-basierte Matching-Technologien verändert – und welche Rolle klassische Personalvermittlungen künftig noch spielen.

Zwei Themenblöcke, eine Frage: Ist die Plattform das Ende oder die nächste Evolutionsstufe der Personalvermittlung?

„Wir stehen vor einem Paradigmenwechsel“, sagt Johannes Roggendorf, Gründer und CEO von MEDWING. „Plattformen verändern nicht nur die Prozesse – sie schaffen neue Transparenz, neue Dynamik und eröffnen Zugang zu Zielgruppen, die bisher kaum erreicht wurden.“

Das Panel vereint Perspektiven aus Klinik, Investorenwelt und Plattformpraxis:

– Barbara Schulte, Geschäftsführerin Finanzen & Infrastruktur, Klinikum Region Hannover

– Carla Eysel, Vorständin Personal & Pflege, Charite Berlin

– Dr. Francesco De Meo, Investor, Autor und ehem. CEO von Helios

– Johannes Roggendorf, CEO & Gründer MEDWING

Moderiert wird das Panel von Dr. Nicolai Kranz, Interim-Personalchef und Berater im Gesundheitsbereich.

Die Diskussion beleuchtet unter anderem:

– Wie Plattformen die klassischen Vermittlungsprozesse ablösen

– Welchen Einfluss Algorithmen auf Arbeitsbedingungen nehmen können

– Ob Plattformarbeit die Qualität der Versorgung verbessern oder gefährden kann

– Welche Chancen sich für die Krankenhausreform ergeben

Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie unter: https://medwing.com/de/de/symposium-hsk2025

MEDWING ist eine führende digitale Plattform für Recruiting im Gesundheitswesen. Mit über 660.000 registrierten Fachkräften, KI-gestütztem Matching und modularen Lösungen unterstützt MEDWING Kliniken, Pflegeeinrichtungen und MVZs in der Personalgewinnung – von kurzfristiger Vertretung über langfristige Festanstellung bis hin zum internationalen Recruiting.

.

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MEDWING GmbH
Dr. Julia Binder
Rosenthaler Str. 63-64
10119 Berlin

https://medwing.com/ 

Plattformen – Das Ende der Personalvermittlung?

Plattformen - Das Ende der Personalvermittlung?

Berlin, 10. Juni 2025 – Unter dem Titel „Plattformen – Das Ende der Personalvermittlung?“ bringt MEDWING beim diesjährigen Hauptstadtkongress für Medizin und Gesundheit zentrale Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Plattformwirtschaft und der Politik auf eine Bühne. Das hochkarätig besetzte Symposium findet am 26. Juni 2025 um 16:00 Uhr im hub27, Berlin statt.

Die Diskussion beleuchtet, wie sich die Personalgewinnung im Gesundheitswesen durch digitale Plattformen und KI-basierte Matching-Technologien verändert – und welche Rolle klassische Personalvermittlungen künftig noch spielen.

Zwei Themenblöcke, eine Frage: Ist die Plattform das Ende oder die nächste Evolutionsstufe der Personalvermittlung?

„Wir stehen vor einem Paradigmenwechsel“, sagt Johannes Roggendorf, Gründer und CEO von MEDWING. „Plattformen verändern nicht nur die Prozesse – sie schaffen neue Transparenz, neue Dynamik und eröffnen Zugang zu Zielgruppen, die bisher kaum erreicht wurden.“

Das Panel vereint Perspektiven aus Klinik, Investorenwelt und Plattformpraxis:

Barbara Schulte, Geschäftsführerin Finanzen & Infrastruktur, Klinikum Region Hannover
Carla Eysel, Vorständin Personal & Pflege, Charite Berlin
Dr. Francesco De Meo, Investor, Autor und ehem. CEO von Helios
Johannes Roggendorf, CEO & Gründer MEDWING

Moderiert wird das Panel von Dr. Nicolai Kranz, Interim-Personalchef und Berater im Gesundheitsbereich.

Die Diskussion beleuchtet unter anderem:

Wie Plattformen die klassischen Vermittlungsprozesse ablösen
Welchen Einfluss Algorithmen auf Arbeitsbedingungen nehmen können
Ob Plattformarbeit die Qualität der Versorgung verbessern oder gefährden kann
Welche Chancen sich für die Krankenhausreform ergeben

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Neue Partnerschaft im Healthcare-Bereich: united communications kooperiert mit Dr. Martina Hänsel

Neue Partnerschaft im Healthcare-Bereich: united communications kooperiert mit Dr. Martina Hänsel

Berlin, 14. Mai 2025 – Die Berliner PR- und Marketingagentur united communications startet eine strategische Partnerschaft mit der Pharma- und Healthcare-Expertin Dr. Martina Hänsel. Gemeinsam unterstützen sie etablierte Unternehmen sowie Start-ups bei der Produktstrategie inklusive regulatorischer Beratung sowie bei der Einführung und Vermarktung von Rx- und OTC-Arzneimitteln – mit besonderem Fokus auf patientenzentrierte Kommunikation und Trainings. „Mit Dr. Martina Hänsel bündeln wir Fach- und Kommunikationsexpertise im Pharma- und Healthcare-Bereich und schaffen ein Angebot, das die gesamte Wertschöpfungskette von wissenschaftlich evidenten Produkt- und Service-Innovationen in der Pharmazie und im Gesundheitswesen abdeckt: also von der Konzeption bis zum Launch und der Markterschließung“, so Gunhild Flöter, Account Director bei united communications.

Dr. Martina Hänsel ergänzt: „Gerade in einem sensiblen und stark regulierten Umfeld wie dem Gesundheitswesen setzen die gesetzlichen Vorgaben den Rahmen, wie Healthcare-Produkte eingeführt und promotet werden dürfen. In jedem Fall sind für eine glaubwürdige und erfolgreiche Marketingkommunikation medizinisches und regulatorisches Fachwissen sowie eine präzise, kreative Umsetzung unabdingbar. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen einzubringen und gemeinsam mit dem Team von united communications anspruchsvolle Projekte zu realisieren.“

Über Dr. Martina Hänsel

Dr. rer. nat. Martina Hänsel studierte Biologie an der Universität Leipzig mit Schwerpunkten in Neurobiologie, Immunbiologie und Zellbiologie. Sie promovierte im Bereich Neuroembryologie. Nach ersten Berufsjahren im medizinisch-wissenschaftlichen Außendienst war sie in verschiedenen Positionen im Produkt- und Brand-Management international tätiger Pharmaunternehmen tätig – mit Verantwortung für Rx- und OTC-Arzneimittel sowie gesundheitsbezogene Produkte (Medizinprodukte, Kosmetika, Lebensmittel). Seit 2011 arbeitet sie freiberuflich als Beraterin und Interim Managerin mit den Schwerpunkten Medical Advisory, Patient Affairs, Regulatory Affairs und strategisches Launch Management.

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Digitalisierung im Praxis- und Klinikalltag: ATOS Wiesbaden steigert Effizienz und schafft lückenlose Dokumentation

Digitalisierung im Praxis- und Klinikalltag: ATOS Wiesbaden steigert Effizienz und schafft lückenlose Dokumentation

ATOS Wiesbaden arbeitet mit verschiedenen effizienten Digitalisierungs-Tools.

(Wiesbaden, Mai 2025) Weniger Bürokratie, mehr Transparenz für Ärzte und Patienten, effizientere Planung – ATOS in Wiesbaden erweitert seine digitalen Services und setzt damit ein Zeichen für mehr Patientenwohl und die Entlastung des medizinischen Personals. Nachdem sich dort schon seit Juli 2024 die digitale Patientenakte auf Station bewährt hat, werden jetzt nach und nach weitere Digitalisierungsprojekte ergänzt. Im Mai 2025 führt das ATOS MVZ Wiesbaden die digitalen Anamnesebögen des Anbieters Nelly Solutions ein, zum Jahresende folgen digitale Aufklärungsbögen von Thieme Compliance in Praxis und Klinik. Weitere Unterstützung gewähren außerdem tomedo, die Praxismanagementsoftware für die „papierlose Praxis“, und das Krankenhausinformationssystem iMedOne zur besseren Vernetzung von Medizinern und Pflegepersonal in der ATOS Klinik Wiesbaden. Ana-Paula Pinheiro da Cruz, kaufmännische Leiterin von ATOS Wiesbaden, sagt: „Bürokratie ist ein Zeitfresser im Arbeitsalltag. Mit den neu eingeführten digitalen Systemen steigern wir die Effizienz für Ärzte und Pflegekräfte und stellen sicher, dass alle Behandlungsschritte lückenlos dokumentiert werden und jederzeit von allen behandelnden Personen einsehbar sind.“

ATOS Wiesbaden möchte die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen weiter vorantreiben. Das in Deutschland eher stagnierende Thema ist seit Jahren in aller Munde – zuletzt durch die zum Jahresbeginn eingeführte „elektronische Patientenakte“. Die orthopädische Klinik mit angeschlossenem MVZ und eigener Physiotherapiepraxis geht hier beispielhaft mit wichtigen Schritten hin zur Digitalisierung im medizinischen Sektor voran.

Entlastung des Klinikpersonals
„Die digitale Patientenakte auf Station macht für Pflegekräfte alle Informationen zum Patienten einsehbar, darunter Details zu vorherigen Behandlungen, zum Ablauf der OP oder über die Medikamentengabe. Das entlastet im Klinikalltag enorm, hilft, Fehler zu vermeiden, und gewährt eine lückenlose Dokumentation aller Schritte. Das ist später auch für Folgebehandlungen – beispielsweise bei unseren Physiotherapeuten – relevant“, berichtet Ana-Paula Pinheiro da Cruz. Zum Einsatz kommt dafür bei der ATOS Klinik Wiesbaden das Krankenhausinformationssystem (KIS) iMedOne von Telekom Healthcare Solutions, das Mediziner und Pflegende optimal vernetzt, einen zentralen und ortsunabhängigen Informationszugriff über ein Tablet erlaubt und die Abstimmung untereinander durch die Erfassung, Bearbeitung und Weitergabe medizinischer und administrativer Daten erleichtert.

Aufnahme vor OP vereinfacht
Schon der Erstkontakt zwischen Patient und medizinischer Einrichtung lässt sich effizienter gestalten. Vor Beginn einer Operation, ob ambulant oder stationär, regeln Behandlungsverträge wichtige Formalien wie AGB und Datenschutz. Das sind häufig viele Formulare und entsprechend viele Unterschriften, die nun vom Patienten bequem und sicher über DocuSign gesetzt werden können. Bereits vorliegende Informationen lassen sich in die Formulare übernehmen und müssen nicht wiederholt eingegeben werden. Die Lösung spart einerseits Verwaltungskosten und schenkt andererseits den Patienten mehr Zeit, sich inhaltlich auf den Eingriff vorzubereiten – oder einfach zu entspannen.

Entspanntere Anamnese für Patienten und Ärzte
Darüber hinaus hat sich ATOS Wiesbaden für die digitale Anamnese von Nelly Solutions entschieden, mit deren System die Patienten schon vor dem Arztbesuch digital persönliche Fragen beantworten und notwendige Informationen einreichen können, etwa Überweisungsscheine oder Medikamentenpläne. Zudem sind die Anamnesebögen in mehreren Sprachen verfügbar, was die Kommunikation erleichtert und Missverständnisse vermeidet. Effektiv ergibt sich daraus eine Zeitersparnis von bis zu zehn Minuten pro Patient. Dadurch bleibt mehr Zeit für intensivere Patientengespräche und es können insgesamt mehr Behandlungen durchgeführt werden, was in kürzeren Wartezeiten für einen Termin resultiert.

Transparente Aufklärung
Ähnlich verhält es sich mit den digitalen Aufklärungsbögen von Thieme Compliance, die das Einwilligungsmanagement in Klinik und Praxis digitalisieren. Vor der OP müssen Patienten umfassend über den geplanten Eingriff, dessen Notwendigkeit, Art und Schwere, mögliche Komplikationen sowie Behandlungsalternativen aufgeklärt werden. Die Aufklärung erfolgt weiterhin im Arzt-Patienten-Gespräch, allerdings ist der Aufklärungsbogen in seiner digitalen Form im Gespräch individualisierbar, etwa durch Einzeichnungen auf Bildern oder Freihandskizzen sowie durch Einbindung passender Aufklärungsfilme. Die Unterzeichnung erfolgt elektronisch und selbstverständlich datenschutzkonform und verschlüsselt. Ana-Paula Pinheiro da Cruz: „Uns ist viel daran gelegen, dass sich unsere Patienten wohl, gut aufgeklärt und miteingebunden fühlen. Hier bringt uns die moderne Software auf das nächste Level, während gleichzeitig das Personal entlastet wird. Aber auch Aspekte wie Datenschutz und rechtliche Absicherung, die sich aus den neuen Systemen ergeben, sind für uns von großer Bedeutung.“

Effizientes Praxismanagement
Ergänzend erledigt tomedo, die Praxissoftware für Praxismanagement der zollsoft GmbH, alle bürokratischen Angelegenheiten des ATOS MVZ Wiesbaden. Gesteuert über ein Tablet oder am PC, unterstützt tomedo dabei, Arbeitsabläufe zu planen. Das schafft Zeitersparnis und einen effizienten Praxis-Workflow – etwa weil über das To-do-Konzept immer ersichtlich ist, welcher Patient in welchem Raum von wem behandelt wird, und weil wiederkehrende Abläufe automatisiert werden, wie beispielsweise das Erstellen von Karteieinträgen, Rezepten und Briefen. Die Software, deren KI den medizinischen Fachwortschatz beherrscht, lässt sich über Sprachbefehle steuern. So können Diagnosen und Befunde direkt in die Patientenakte diktiert werden. Auch kann das Programm Daten aus der Videosprechstunde automatisch hinterlegen und ermöglicht die Terminvergabe über die Praxiswebsite. „So erzeugen wir für unser medizinisches Personal eine Arbeitsatmosphäre, in der mehr Zeit für das Wesentliche bleibt – nämlich die Patienten. Wir bei ATOS Wiesbaden sind der Meinung, dass wir so optimale Voraussetzungen für modernes Arbeiten im medizinischen Bereich schaffen“, so Ana-Paula Pinheiro da Cruz.

Digitaler Sprachassistent am Telefon
Nicht zuletzt hat das ATOS MVZ Wiesbaden auch eine Lösung für ein wohl in fast allen Arztpraxen gegenwärtiges Thema gefunden: die telefonische Erreichbarkeit. Hier geht nun zunächst der digitale Sprachassistent „Aaron“ von Doctolib ans Telefon und fragt Daten und Anliegen der Anrufer ab. Anschließend kategorisiert Aaron die Angaben, transkribiert das Gespräch und hinterlässt im System eine Handlungsempfehlung. So wird etwa die Terminvereinbarung oder die Rezeptbestellung automatisiert, Anrufer erhalten dann z. B. eine Bestätigungs-SMS, wenn sie ihr Rezept in der Apotheke einlösen können, und sparen sich dadurch sogar den Weg zur Praxis. Ana-Paula Pinheiro da Cruz: „Mit Aaron gewährleisten wir, dass jeder Anruf entgegengenommen werden kann, ohne dass Anrufer frustriert in der Warteschleife hängen. Das ist für uns und die Patienten eine weitere enorme Erleichterung. Wir werden auch in Zukunft vermehrt auf neue, digitale Lösungen setzen.“

Über die ATOS Klinik Wiesbaden:
Die ATOS Gruppe mit insgesamt zwölf stationären Kliniken, 24 ambulanten Standorten und der Holding-Gesellschaft in München zählt zu den führenden Unternehmen in der orthopädischen Spitzenmedizin und ist ein Portfolio-Unternehmen von Intermediate Capital Group (ICG). Die ATOS Klinik Wiesbaden, Teil der renommierten ATOS Gruppe, bietet ihren Patientinnen und Patienten orthopädische Versorgung mit ganzheitlichem Ansatz auf höchstem medizinischen Niveau. Die Expertise der Fachklinik erstreckt sich dabei über Schulter-, Ellenbogen-, Hand-, Rücken-, Hüft-, Knie- und Sprunggelenkprobleme. Mit hoch spezialisierten Fachärzten, modernster Ausstattung und einem einladenden Klinikambiente setzt die ATOS Klinik Wiesbaden seit 2023 neue Maßstäbe in der Patientenbetreuung. Die integrierte Physiotherapiepraxis komplettiert das Angebot, von der Prävention bis zur Nachsorge nach Operationen.
www.atos-kliniken.com/de/wiesbaden/

Firmenkontakt
ATOS Klinik Wiesbaden
Ana-Paula Pinheiro da Cruz
Hagenauer Str. 47
65203 Wiesbaden
0611 94926-0
https://atos-kliniken.com/de/wiesbaden/

Pressekontakt
Deutscher Pressestern
Anke Loeppke
Bierstadter Str. 9A
65189 Wiesbaden
0611 39539-13
https://dps-news.de/

Insiders Technologies treibt mit KI-gestützter Software die Digitalisierung im Gesundheitswesen voran

Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut und dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung an der Charite entwickelt KI-Pionier Insiders im Projekt „FHIR-Starter“ eine Lösung zur Strukturierung medizinischer Daten.

Insiders Technologies treibt mit KI-gestützter Software die Digitalisierung im Gesundheitswesen voran

Insiders Technologies ist Teil eines innovativen Forschungsprojektes

Kaiserslautern, 26. Februar 2025 – Insiders Technologies, technologisch führender Anbieter von Software für Intelligent Automation (IA), beteiligt sich als zentraler Technologiepartner am Forschungsprojekt „FHIR-Starter“. Das Projekt wird vom Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE geleitet und gemeinsam mit dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung in der Charite umgesetzt.

Bislang erfolgt der Austausch medizinischer Informationen häufig über klassische Arztbriefe im PDF-Format. Die manuelle Übertragung relevanter Daten in Praxisverwaltungssysteme (PVS) oder Krankenhausinformationssysteme (KIS) ist zeitaufwendig und fehleranfällig. Ziel des Projekts „FHIR-Starter“ ist die Entwicklung eines innovativen Software-Dienstes, der medizinische Dokumente mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) automatisiert liest und strukturiert. Durch den Einsatz von Large Language Models (LLMs) und Natural Language Processing (NLP) sollen unstrukturierte Volltextdokumente analysiert und in standardisierte Datenstrukturen überführt werden. Das ermöglicht eine nahtlose Integration in bestehende IT-Systeme von Krankenhäusern und Praxen und stellt damit einen entscheidenden Schritt zur Digitalisierung und Automatisierung im Gesundheitswesen dar.

Zentrale Anforderungen an die Lösung sind dabei, die Qualität und Sicherheit der strukturierten Daten zu gewährleisten und darüber hinaus eine DSGVO-konforme Verarbeitung sensibler medizinischer Daten sicherzustellen.

Gefördert wird „FHIR-Starter“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit 1,64 Millionen Euro im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Generative KI für den Mittelstand“.

Insiders Technologies übernimmt Entwicklung des Large Language Models

Als Experte für KI-gestützte Dokumentenverarbeitung beteiligt sich Insiders Technologies in dem Projekt insbesondere an der Entwicklung des Large Language Models (LLM), das als Kernkomponente der Software die relevanten Informationen aus medizinischen Dokumenten – beispielsweise Arztbriefen – automatisiert extrahiert. Diese strukturierten Informationen werden anschließend in das standardisierte FHIR-Format überführt, das speziell für den Austausch von Gesundheitsdaten entwickelt wurde und dem Projekt seinen Namen gibt.

„Unsere langjährige Expertise in der KI-gestützten Datenextraktion setzen wir gezielt ein, um die Verarbeitung medizinischer Dokumente zu automatisieren“, erklärt Christian Schön, Product Owner OvAition bei Insiders Technologies. „Mit der Entwicklung eines leistungsfähigen LLMs ermöglichen wir es, medizinische Daten effizient zu strukturieren und nutzbar zu machen. Die Automatisierung administrativer Aufgaben entlastet das medizinische Fachpersonal und reduziert Fehler. So können sich die Ärztinnen und Ärzte wieder auf ihre Kernaufgabe konzentrieren – die bestmögliche Versorgung der Patienten.“

Neben der Entwicklung des LLMs ist Insiders Technologies auch an weiteren zentralen Projektaufgaben beteiligt, darunter die Identifikation relevanter Daten, die Entwicklung eines Prototyps sowie die Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse auf Fachkonferenzen.

Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten für eine digitale Zukunft

Die strukturierte Verarbeitung medizinischer Daten eröffnet weitreichende Möglichkeiten: Krankenhäuser und Praxen können ihre Prozesse in der Befundverwaltung und Patientendokumentation optimieren, medizinische Forschungsinstitute erhalten einfacher Zugang zu relevanten Informationen, und Patientinnen und Patienten profitieren von einer effizienteren und besseren Versorgung.

Innerhalb des dreijährigen Projektes, das im Februar 2025 gestartet ist, leistet Insiders Technologies einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland.

Weitere Informationen über den Hersteller intelligenter Software für Prozessautomatisierung auf Basis von KI: https://www.insiders-technologies.com/

Weitere Informationen zum Projekt FHIR-Starter gibt es hier: https://www.iese.fraunhofer.de/de/referenz/fhir-starter.html

Insiders Technologies ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von Software zur intelligenten Automatisierung von Geschäftsprozessen (Intelligent Automation, IA). Mehr als 5.000 Kunden aus allen Branchen vertrauen bei der Optimierung ihrer dokumentzentrierten Geschäftsprozesse auf die innovativen Lösungen des Produkthauses aus Kaiserslautern. Als erfolgreichstes Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat es sich Insiders zur Aufgabe gemacht, modernste KI in echten Kundennutzen zu überführen. Dank neuester Deep Learning-Technologien verstehen die Software-Lösungen heterogene Inhalte, extrahieren geschäftsrelevante Informationen, automatisieren Transaktionen und verkürzen Reaktionszeiten. Dabei sind der technologische Pioniergeist und die Agilität ein Garant für kontinuierliche Innovationen und Produkte am Puls der Zeit. https://www.insiders-technologies.com/

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Gesundheitswesen im Wandel

Wie Arbeitgebende die junge Generation Z gewinnen und halten können

Gesundheitswesen im Wandel
Wie Arbeitgebende die junge Generation Z gewinnen und halten können

Als ehemaliger langjähriger Mitarbeiter einer Betriebskrankenkasse habe ich die Entwicklungen im Gesundheitswesen und die damit verbundenen Herausforderungen für Arbeitgebende aus erster Hand miterlebt. Die zunehmende Digitalisierung, der demografische Wandel und nicht zuletzt der Eintritt der jungen Generation Z in den Arbeitsmarkt haben die Anforderungen an Personalmanagement und Organisationsentwicklung grundlegend verändert. In diesem Artikel ziele ich daher darauf ab, ein umfassendes Bild der Generation Z und ihrer Auswirkungen auf die Arbeitswelt, insbesondere im Gesundheitssektor, zu zeichnen und konkrete Handlungsempfehlungen für Arbeitgebende abzuleiten.

Die vorliegende Analyse basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche aktueller Studien und Fachpublikationen zu den Themen Generation Z, Arbeitsmarktentwicklung und Arbeitgeberattraktivität. Besonderer Fokus wurde auf Quellen gelegt, die sich auch mit den spezifischen Herausforderungen im Gesundheitswesen auseinandersetzen. Die Erkenntnisse wurden durch meine persönlichen Erfahrungen aus der Praxis ergänzt und kontextualisiert.

Charakteristika und Einstellungen der Generation Z
Die Generation Z, geboren zwischen 1995 und 2010, zeichnet sich durch spezifische Merkmale und Einstellungen aus, die einen signifikanten Einfluss auf ihre Erwartungen an die Arbeitswelt haben.

Rückläufige Zufriedenheit und psychische Belastung
Schnetzer et al. (2024) stellen in ihrer Trendstudie fest, dass die Zufriedenheit junger Menschen mit ihrem Leben in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen ist. Diese Entwicklung wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, darunter die anhaltenden Auswirkungen der Corona-Pandemie, wirtschaftliche Unsicherheiten und globale Krisen. Die Autoren führen die besorgniserregend hohe psychische Belastung junger Menschen aus, welche auch nach dem Ende der Pandemie nicht signifikant zurückgegangen sei (Schnetzer et al., 2024). Diese Erkenntnisse decken sich auch mit meinen Beobachtungen aus der Praxis: auch die Krankenkassen verzeichnen einen Anstieg der Inanspruchnahme psychologischer Unterstützungsangebote durch junge Mitarbeitende.

Politische Einstellungen und gesellschaftliches Engagement
Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt ist die Verschiebung politischer Einstellungen innerhalb der Generation Z. Schnetzer et al. (2024) berichten hierzu von einem deutlichen Rechtsruck in den politischen Präferenzen junger Menschen und einem bemerkenswerten Zuwachs an Zustimmung für die AfD. Diese Entwicklung könnte weitreichende Auswirkungen auf das gesellschaftliche Engagement und die Wertvorstellungen dieser Generation haben.

Klimabewusstsein vs. Handlungsbereitschaft
Ein interessanter Widerspruch zeigt sich im Bereich des Klimaschutzes. Während das Bewusstsein für Klimafragen in der Generation Z stark ausgeprägt ist, besteht eine Diskrepanz zur tatsächlichen Handlungsbereitschaft. Parment (2024) merkt dazu an, dass die Generation Z ein hohes Maß an Klimabewusstsein zeige, jedoch oft eine begrenzte Bereitschaft zu konkreten Verhaltensänderungen im Alltag. Trotzdem zeigt die Generation Z grundsätzlich eine Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung. Die junge Generation sei durchaus bereit, Verantwortung zu übernehmen – allerdings unter ihren eigenen Bedingungen und damit einhergehend mit klaren Erwartungen an ihre Arbeitgebenden (Bürger und Ellner, 2024).

Fokus auf Work-Life-Balance und Selbstverwirklichung
Ein zentrales Merkmal der Generation Z ist allerdings ihr ausgeprägter Fokus auf Work-Life-Balance und Selbstverwirklichung im Beruf. Für die Generation Z ist Arbeit nicht mehr der zentrale Lebensinhalt. Sie suchen nach einem ausgewogenen Verhältnis zwischen beruflicher Erfüllung und persönlicher Entwicklung. Arbeitgebende müssen ein Umfeld schaffen, welches Selbstverwirklichung, Work-Life-Balance und attraktive Karriereperspektiven vereint (Nogai, 2024).

Herausforderungen für Arbeitgebende
Diese spezifischen Charakteristika und Einstellungen der Generation Z stellen Arbeitgebende, besonders im Gesundheitswesen, vor neue Herausforderungen, welche eine Anpassung traditioneller Strukturen und Prozesse erfordern. Im Kontext des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels gewinnt die Arbeitgebermarke an Bedeutung. Eine starke Arbeitgebermarke ist in Zeiten des ‚War for Talents‘ nicht mehr nur optional, sondern überlebensnotwendig für Unternehmen (Maas, 2024). Für Arbeitgebende im Gesundheitswesen bedeutet dies, ihre Attraktivität gezielt zu kommunizieren und zu stärken. Dabei müssen die spezifischen Bedürfnisse und Werte der Generation Z berücksichtigt werden:

Anpassung von Führungsmodellen
Die Erwartungen der Generation Z an Führung unterscheiden sich deutlich von denen früherer Generationen. Traditionelle, hierarchische Führungsmodelle stoßen bei der Generation Z auf wenig Akzeptanz. Sie erwarten Führungskräfte, die als Mentoren agieren, regelmäßiges Feedback geben und Wertschätzung zeigen (Bürger und Ellner, 2024).

Entwicklung einer einheitlichen Corporate Identity
Die Konsistenz zwischen externer Markenwahrnehmung und interner Unternehmenskultur gewinnt an Bedeutung. Unternehmen müssen eine kohärente Corporate Identity entwickeln, die sowohl Kunden als auch Mitarbeitende anspricht und authentisch gelebt wird (Parment, 2024).

Kontinuierliches Employer Branding
Zuletzt darf die Pflege der Arbeitgebermarke kein einmaliger Prozess sein, sondern erfordert kontinuierliche Aufmerksamkeit. Erfolgreiches Employer Branding erstreckt sich über den gesamten Mitarbeiterlebenszyklus, von der Rekrutierung bis zum Ausscheiden aus dem Unternehmen – hierbei sind sich die herangezogenen Quellen einig.

Um den Anforderungen der Generation Z gerecht zu werden, sind außerdem umfassende organisatorische Veränderungen erforderlich:

Ganzheitliche Organisationsentwicklung
Eine erfolgreiche Integration der Generation Z erfordert eine ganzheitliche Organisationsentwicklung, die alle Generationen einbezieht und gleichzeitig die spezifischen Bedürfnisse der Gen Z berücksichtigt (Bürger und Ellner, 2024). Die Zusammenarbeit verschiedener Generationen erfordert spezifische Kompetenzen. Unternehmen müssen aktiv Generationenkompetenz und altersgerechte Führung fördern, um Konflikte zu minimieren und Synergien zu nutzen (Parment, 2024).

Optimierung von Recruiting und Ausbildung
Auch die Anpassung von Rekrutierungs- und Ausbildungsprozessen ist entscheidend. Traditionelle Recruiting-Methoden greifen bei der Generation Z oft zu kurz. Unternehmen müssen innovative, digitale Ansätze entwickeln, um junge Talente anzusprechen und zu binden (Maas, 2024). Nogai 2024 meint: „Mit Gamification, Virtual Reality, diversen Online-Learning-Angeboten und Peer Learning Circles gibt es sehr viel mehr Möglichkeiten als den klassischen Hörsaal, um die eigene Lernreise zu starten.“ Das soll nicht heißen, dass im Gesundheitswesen jeder Expertenfähigkeiten im Bereich der künstlichen Intelligenz entwickeln muss. Es geht im Endeffekt darum, bei Nachwuchskräften mit diesen Angeboten, die Lust am Lernen wiederzuerwecken (Nogai, 2024).

Anpassung von Vergütungssystemen und Arbeitsmodellen
Zudem erfordern die Erwartungen der Generation Z an Vergütung und Leistungsanerkennung eine Überarbeitung bestehender Systeme. Flexible und transparente Vergütungsmodelle, die individuelle Leistungen honorieren und gleichzeitig Work-Life-Balance-Aspekte berücksichtigen, werden zunehmend wichtiger (Nogai, 2024). Flexibilität ist für die Generation Z auch bei Arbeitszeit und -ort von großer Bedeutung. Schnetzer et al. (2024) stellen fest, dass Unternehmen, die flexible Arbeitsmodelle anbieten, einen deutlichen Wettbewerbsvorteil bei der Rekrutierung junger Talente haben.

Konkrete Handlungsempfehlungen
Basierend auf den analysierten Studien und meinen Erfahrungen aus der Praxis lassen sich die folgenden konkreten Handlungsempfehlungen für Arbeitgebende im Gesundheitswesen ableiten.

Stärkung des digitalen Recruitings:
Entwicklung innovativer, digitaler Rekrutierungsstrategien, welche die Präferenzen der jungen Generation Z berücksichtigen.

Modernisierung von Ausbildungskonzepte:
Integration von praxisnahen und technologiebasierten Lernmethoden in die Ausbildung.

Individuelle Karrierepfade:
Entwicklung flexibler Karrieremodelle, welche individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bieten.

Regelmäßige Feedback-Kultur:
Etablierung strukturierter Feedback-Prozesse, die den Bedürfnissen der Generation Z nach kontinuierlicher Rückmeldung entsprechen.

Nachhaltigkeitsintegration:
Verankerung von Nachhaltigkeits- und CSR-Aspekten in der Unternehmenskultur, um den Wertvorstellungen der Generation Z gerecht zu werden.

Work-Life-Balance-Förderung:
Implementierung von Maßnahmen zur Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance, wie flexible Arbeitszeiten oder Sabbatical-Programme.

Mentoring-Programme:
Einführung generationenübergreifender Mentoring-Programme zur Förderung des Wissenstransfers und der Generationenkompetenz.

Digitalisierung der Arbeitsprozesse:
Investition in moderne, digitale Arbeitstools und -prozesse, um den technologischen Erwartungen der Generation Z gerecht zu werden.

Transparente Kommunikation:
Entwicklung klarer und transparenter Kommunikationsstrukturen, die den Informationsbedürfnissen der Generation Z entsprechen.

Sinnstiftende Arbeitsinhalte:
Verdeutlichung der gesellschaftlichen Relevanz und des Sinns der Arbeit im Gesundheitswesen, um die intrinsische Motivation junger Mitarbeitender zu fördern.

Fazit und Ausblick
Die Integration der Generation Z in die Arbeitswelt, insbesondere im Gesundheitswesen, stellt Arbeitgeber vor komplexe Herausforderungen. Gleichzeitig bietet sie enorme Chancen für Innovation und Weiterentwicklung. Für die Zukunft wird es entscheidend sein, dass Arbeitgeber im Gesundheitswesen kontinuierlich an ihrer Attraktivität arbeiten und ihre Organisationsstrukturen an die sich wandelnden Bedürfnisse anpassen. Nur so können sie im zunehmenden Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte bestehen und gleichzeitig ein Arbeitsumfeld schaffen, das alle Generationen motiviert und bindet.

Die erfolgreiche Bewältigung dieser Aufgabe erfordert ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse und Werte dieser und der nachfolgenden Generationen sowie die Bereitschaft zu umfassenden organisatorischen Veränderungen. Dass hierbei die genannten Handlungsempfehlungen Arbeitgebende im Gesundheitswesen vor scheinbar unlösbare oder nicht finanzierbare Herausforderungen stellt, ist mir als Unternehmensberater für Employer Branding durchaus bewusst. Doch schon allein die Implementierung flexibler Arbeitsmodelle, die Stärkung der digitalen Kompetenzen und die Entwicklung einer wertschätzenden Führungskultur haben sich als Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche Rekrutierung und Integration junger Mitarbeitender erwiesen.

Die Generation Z bringt frische Perspektiven und innovative Ideen in die Arbeitswelt ein. Arbeitgebende im Gesundheitswesen und darüber hinaus, die es schaffen, diese Potenziale zu nutzen und gleichzeitig den spezifischen Herausforderungen dieser Generation gerecht zu werden, werden langfristig erfolgreich sein und einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Arbeitsmarktes leisten.

Literaturverzeichnis
Bürger Bernd, Ellner Heidi (2024). Generation Z und Alpha: Verstehen, gewinnen, binden – ein Wegweiser für die Polizei. Springer Gabler. Wiesbaden.

Maas, Rüdiger (2024). Generation arbeitsunfähig: Wie uns die Jungen zwingen, Arbeit und Gesellschaft jetzt neu zu denken. Goldmann Verlag. München.

Nogai Zoe (2024). Ideen von heute für die Arbeitswelt von morgen: Wie sich Top-Voices der Generation U30 das Berufsleben der Zukunft vorstellen. Haufe Group. Freiburg.

Parment Anders (2024). Die Generation Z: Die Hoffnungsträgergeneration in der neuen Arbeitswelt. Springer Gabler. Wiesbaden.
Schnetzer Simon, Hampel Kilian, Hurrelmann Klaus (2024). Trendstudie „Jugend in Deutschland 2024: Verantwortung für die Zukunft? Ja, aber“. Datajockey Verlag. Kempten.

Augenstein Consulting ist eine deutschsprachige Unternehmensberatung, spezialisiert auf Employer Branding, Führungskräfteentwicklung und moderne IT-Lösungen. Ich unterstütze Unternehmen dabei, sich als attraktive Arbeitgebende zu positionieren und eine zukunftsorientierte Arbeitskultur zu etablieren. Mein besonderer Fokus liegt auf den Bedürfnissen der jungen Generation Z und aktuellen Arbeitsmarkttrends wie Remote Work oder Work-Life-Balance. Von der strategischen Planung bis zur operativen Umsetzung begleite ich meine Kundinnen und Kunden mit maßgeschneiderten Workshops, Coachings und IT-Dienstleistungen, um deren Wettbewerbsfähigkeit in der modernen Arbeitswelt zu stärken.

Kontakt
Augenstein Consulting
Christoph Augenstein-Drescher
Curiestraße 2
70563 Stuttgart
071197574321
http://www.augenstein.consulting

Rundum gesund: 1. HealVersity Festival in Deutschland am 16. November 2024

Rundum gesund: 1. HealVersity Festival in Deutschland am 16. November 2024

1. HealVersity Festival in Deutschland am 16. November 2024 in Bad Vilbel bei Frankfurt am Main

Das auf Epigenetik und die Epigenetik-Coach-Ausbildung spezialisierte Unternehmen HealVersity GmbH aus München lädt zum ersten Festival der innovativen Gesundheitsbewegung in Deutschland. Es findet am 16. November 2024 in Bad Vilbel bei Frankfurt am Main statt. Vor Ort in der Kurstadt können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Bewegung kennenlernen, die für ein neuartiges und nachhaltiges Verständnis von Gesundheit und Medizin steht. „Das HealVersity Festival ist ein inspirierendes Zusammentreffen für Menschen, die sich leidenschaftlich für eine Veränderung in der Welt und im Gesundheitswesen einsetzen. Hier kommen Gleichgesinnte zusammen, um sich zu vernetzen und ihre Visionen zu teilen. Es ist ein Ort, an dem man sich nicht allein fühlt, sondern durch einen echten Austausch auf Augenhöhe eine tiefe Verbundenheit erfährt“, sagen die Köpfe hinter HealVersity und dem Festival, Dr. Manuel Burzler und Timo Janisch.

Auf dem Festival wird sich einen Tag lang alles um die Themen angewandte Epigenetik, Funktionelle Medizin und Trauma-Integration drehen. Die Besucherinnen und Besucher des Festivals haben dabei die Gelegenheit, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Themen der Konferenz aus berufenem Mund zu erfahren. Viele praktische Anwendungen, Austausch-Sessions und die Chance zum Netzwerken runden das Programm an. Die Location im idyllischen Grünen ist bewusst gewählt – schließlich geht es bei der Epigenetik darum, einen neuen, unverstellten Blick auf den menschlichen Körper, seine Gesundheit und seine Psyche zu gewinnen.

Neben Dr. Manuel Burzler und Timo Janisch dürfen sich Gäste auch freuen auf die Vorträge weiterer namhafter Referentinnen und Referenten wie Corinna van der Eerden, Applied Functional Medicine Certified Practitioner (AFMCP) sowie Zertifizierter Functional Medicine Health Coach (FMCHC), oder Axel Dubinski, Trauma-Experte und Gründer von Traumahelden, sowie Daniel Auer, Zertifizierter Arzt für Chiropraktik in Kalifornien (USA), Zertifizierter Functional Medicine Practitioner (IFMCP) und Zertifizierter Biofeedback & Neurofeedback Therapeut in den USA und der Schweiz.

Das Ticket für das HealVersity Festival 2024 kostet 250 Euro. Hinzu kommt das „Entdecker-Ticket“: Dabei gibt es beim Kauf eines regulären Tickets ein zweites „Entdecker-Ticket“ für nur 150 Euro dazu. Im Preis aller Tickets enthalten sind neben der Teilnahme am kompletten Tagesprogramm auch der Eintritt zur After-Event-Party, eine gesunde Verpflegung sowie Wasser. Hotels für Übernachtungsgäste befinden sich in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsortes „Vilco“, einem modernen Kongresszentrum im schönen Kurort Bad Vilbel.

Nähere Informationen zum HealVersity Festival 2024: https://www.healversity.com/festival-2024/

Über HealVersity:
Die HealVerstity GmbH mit Sitz in München steht für ein neuartiges und nachhaltiges Verständnis von Gesundheit. HealVersity strebt nach einer tiefen Veränderung im Gesundheitswesen, mit dem Ziel, die Sichtweise von Krankheit zu Gesundheit und Vitalität zu verschieben und einen ganzheitlichen Lebensstil zu fördern. Gegründet wurde das Unternehmen von Dr. Manuel Burzler und Timo Janisch. Dr. Manuel Burzler, Arzt mit Schwerpunkt auf Mitochondrienmedizin, funktioneller Medizin und Epigenetik, entschied sich trotz seiner Wurzeln in einer Heilpraktikerfamilie für das Studium der Humanmedizin, um tiefergehend Einfluss nehmen zu können. Während seines Studiums und der anschließenden Zeit in einer Klinik stellte er fest, dass viele essenzielle medizinische Zusammenhänge unzureichend behandelt oder ignoriert wurden, was ihn dazu bewog, den traditionellen klinischen Pfad zu verlassen. Timo Janisch widmete sich bereits als Teenager intensiv der Persönlichkeitsarbeit und der Traumatherapie, geprägt durch frühe Herausforderungen in seiner Kindheit und Jugend. Nachdem er als Vierjähriger die Krebserkrankung seiner Mutter miterlebte und mit familiären Schwierigkeiten konfrontiert war, fand er mit 17 Jahren durch ein Seminar zur Traumaarbeit seinen Weg zu sich selbst. Heute nutzt er seine Erfahrungen, um anderen zu helfen, ihre Vergangenheit zu verstehen und zu integrieren, und setzt seine Vision mit HealVersity in die Tat um.

HealVersity ist führend im Bereich der Epigenetik und bildet in einer hauseigenen Akademie Menschen zu Epigenetik-Coaches aus.

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