Digitale Zwillinge erleichtern Energiewende

Erfolgreiche Zwillings-Implementierung in Köln demonstriert Einsparpotenziale

Digitale Zwillinge erleichtern Energiewende

Artikel im aktuellen BTGA-Almanach 2025 (Bildquelle: BTGA)

In einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen und steigender Klimaschutzanforderungen zeigt ein Kölner Praxisbeispiel, wie innovative Smart Building-Technologie schnell und kosteneffizient zu erheblichen Energieeinsparungen führen kann.

Erfolgreiche Implementierung in Köln demonstriert Einsparpotenziale

Im Frühjahr 2024 wurde im Firmensitz der Holthausen GmbH in Köln-Zollstock ein digitaler Zwilling implementiert, der beeindruckende Ergebnisse liefert. Die 2.230 Quadratmeter große Gewerbeimmobilie nutzt die KI-basierte Cloud-Plattform „Priva ecoBuilding“, die als schlanke Zwillingslösung sämtliche Gebäude-technische Anlagen in Echtzeit überwacht und optimiert.

„Uns ist besonders bewusst geworden, dass ‚Automation‘ bisher nur eine Worthülse war“, berichtet Holthausen-Geschäftsführer Bastian Winter. „Wir mussten bisher aufwendig Daten auslesen, Anlagen händisch nachregeln und die Auswirkungen mühsam verfolgen. Jetzt funktioniert das System praktisch unsichtbar und tatsächlich selbstständig“.

Der digitale Zwilling steuert die Photovoltaikanlage samt Speichermanagement, die Wasseraufbereitung, die Wärmepumpen-basierte Klimatisierung und die Beschattungssysteme in vier individuell definierten Gebäudezonen – und erreicht dabei Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent.

Unkomplizierte Implementierung in acht Schritten

Die Umsetzung erfolgte in einem klar strukturierten Prozess:

1. Vorab-Scan: Analyse der Voraussetzungen und Erstellung eines Aktionsplans
2. Entwurf: Skizzierung des digitalen Zwillings auf Basis vorhandener Planungsunterlagen
3. Verifizieren: Abgleich der Pläne mit realen Betriebswerten
4. Optimieren: Erfassung von Verbesserungsmöglichkeiten
5. Programmieren: Einrichtung von Schnittstellen zur bestehenden Gebäudetechnik
6. Lese-Phase: Das System lernt über mehrere Wochen die Betriebsabläufe
7. Scharfschalten: Übernahme der proaktiven Steuerung
8. Anpassung: Kontinuierliche Optimierung bei veränderten Nutzungsbedingungen

Bemerkenswert: Das Gebäude wurde ohne Building Information Modeling (BIM) geplant – der digitale Zwilling ließ sich dennoch problemlos implementieren.

Perfekte Lösung für aktuelle Marktherausforderungen

Das kürzlich veröffentlichte „BTGA-Frühjahrsgutachten 2025“ unterstreicht die strategische Bedeutung solcher Lösungen. Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) identifiziert in seiner Studie eine deutliche Verschiebung im Markt: Während Neubauprojekte rückläufig sind, gewinnen Bestandsmaßnahmen stark an Bedeutung.

Die Zahlen sprechen für sich:

– Über 60% der Bauinvestitionen im Nichtwohnbau fließen bereits in den Bestand
– Gewerbebauten – Nichtwohngebäude gemeinsam mit großvolumigen Wohngebäuden – sind laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für 30,7% der deutschen CO-Emissionen verantwortlich

„Der Bestand ist hinsichtlich der Bauinvestitionen deutlich relevanter als der Neubau. Energetische Sanierungen und die Erhaltung bzw. Umnutzung existierender Gebäude bei gleichzeitiger Schwäche des Neubaus werden die Bedeutung des Bestands weiter stärken“, heißt es im Gutachten.

Warum Priva ecoBuilding eine optimale Antwort ist

Die Priva-Lösung fokussiert genau auf die Herausforderungen, vor denen der Gebäudesektor aktuell steht:

– Fokus auf Bestandsgebäude: Der digitale Zwilling lässt sich in bestehende Gebäudemanagement-Systeme integrieren – ohne aufwendige Umbauten oder BIM-Daten
– Kosteneffizienz: In wirtschaftlich angespannten Zeiten bietet die Lösung schnelle Amortisation durch erhebliche Energieeinsparungen
– Klimaschutz: Mit einem Drittel des deutschen Energieverbrauchs im Gebäudesektor bieten digitale Zwillinge einen praktischen Weg zur Emissionsreduktion
– Herstellerunabhängigkeit: Das System verfügt über offene Schnittstellen und kann verschiedene Datenquellen integrieren

„Digitale Zwillinge sind niedrigschwellige Einstiegslösungen in die digitale Transformation von Bestandsimmobilien und eine Schlüsseltechnologie für die energetische Transformation von Gebäuden“, fasst Andreas Wagner von Priva Building Intelligence in seinem Beitrag im „BTGA-Almanach 2025“ zusammen.

Zukunftsorientierte Technologie für unsichere Zeiten

In einem Marktumfeld, in dem laut BTGA-Studie 78,5% der TGA-Fachbetriebe die Zurückhaltung von Auftraggebern als zentrale Herausforderung sehen, bieten digitale Zwillinge eine pragmatische Lösung. Sie ermöglichen es Gebäudebetreibern, ohne große Investitionen unmittelbar Energie- und Betriebskosten zu senken – und leisten gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz.

Informationen zum kostenloden Download

Für weitere Informationen zum Thema „Digitale Zwillinge in der Gebäudeautomation“ stehen der „BTGA-Almanach 2025“ und das „BTGA-Frühjahrsgutachten 2025“ kostenfrei unter https://btga.de zum Download zur Verfügung.

Digitale Zwillinge erleichtern Energiewende (https://www.linkedin.com/pulse/digitale-zwillinge-der-praxis-ein-blick-hinter-i2nse/?trackingId=YRwegGybhYwaxFihUKeDlA%3D%3D)

Die Priva-Gruppe betreibt ihre Zentrale in De Lier, in der Nähe der südholländischen Provinzhauptstadt Den Haag. Mission des international operierenden Unternehmens ist es, technologisch führende Automatisierungs-Lösungen zu entwickeln, die wirkungsvoll Energieverbrauch minimieren und die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen reduzieren.

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 hat sich Priva zum Weltmarktführer im Bereich Gewächshausautomation entwickelt.
Im Bereich der Gebäudeautomation ist das Familienunternehmen langjährig niederländischer Marktführer. Auch in diesem Feld arbeitet es international erfolgreich: Die Priva Building Automation Gruppe agiert mit weltweit über 560 Mitarbeitern in 72 Ländern mit 15 Büros sowie mit Schulungszentren auf allen Kontinenten – von China bis Kanada und von Mexiko bis Skandinavien.

Heute werden Priva-Gebäudeautomations-Lösungen weltweit in mehr als 100 Ländern in über 40.000 Gewerbeimmobilien erfolgreich eingesetzt. Organisatorische Basis hierfür ist ein Netzwerk mit über 400 zertifizierten lokalen Partnerunternehmen

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WSCAD tritt dem freiwilligen EU AI Pact bei

WSCAD tritt dem freiwilligen EU AI Pact bei

Die WSCAD GmbH, seit drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert, gibt ihren offiziellen Beitritt zum freiwilligen EU AI Pact bekannt. Diese europaweite Initiative wird mittlerweile von rund 200 Technologieunternehmen unterstützt und getragen. Zu den namhaften Mitgliedern zählen Allianz SE, Deutsche Telekom, IBM, Lenovo, Nokia, PwC, Salesforce und Telecom Italia.

Der EU AI Pact basiert auf einer freiwilligen Selbstverpflichtung, die es den teilnehmenden Unternehmen ermöglicht, sich proaktiv auf die Umsetzung der zentralen Bestimmungen des neuen EU AI Act vorzubereiten. Dieser Rechtsrahmen, der Mitte letzten Jahres von der Europäischen Union verabschiedet wurde, stellt einen Meilenstein im regulatorischen Umgang mit Künstlicher Intelligenz dar. „Mit dem Beitritt zum Pakt signalisiert WSCAD nicht nur Innovationsbereitschaft, sondern auch den Anspruch, hohen ethischen und gesellschaftlichen Standards durch einen verantwortungsvollen Einsatz von KI gerecht zu werden“, so Dr. Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH.

Im Rahmen des EU AI Pact verpflichtet sich WSCAD zu drei zentralen Maßnahmen:

– Entwicklung einer umfassenden KI-Governance-Strategie: WSCAD arbeitet intensiv um den Einsatz von KI in allen Unternehmensbereichen zu fördern und gleichzeitig sicherzustellen, dass KI verantwortungsvoll, ethisch und gesetzeskonform (EU AI Act) erfüllt werden.

– Identifikation und Klassifizierung von KI-Systemen, die gemäß dem EU AI Act als hochrisikobehaftet eingestuft werden könnten. Hochrisikobehaftete KI-Systeme sind heute bei WSCAD nicht vorhanden.

– Gezielte Förderung des Bewusstseins für KI und der speziellen KI-Kompetenz im Unternehmen: Die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie von WSCAD. Durch regelmäßige Schulungen und Informationsveranstaltungen wird sichergestellt, dass alle Beteiligten – vom Anwender bis zum Entscheidungsträger – die Potenziale und Grenzen der Künstlichen Intelligenz erkennen und Systeme so verantwortungsvoll nutzen können.

Diese Maßnahmen werden nicht nur intern umgesetzt, sondern auch dokumentiert. Die teilnehmenden Unternehmen des EU AI Pact verpflichten sich, nach zwölf Monaten über die Fortschritte und die konkrete Umsetzung zu berichten, um Transparenz und Vertrauen im Umgang mit künstlicher Intelligenz zu schaffen.

WSCAD entwickelte erste E-CAD-Lösung mit KI-Unterstützung weltweit

Im Herbst 2024 stellte WSCAD mit ELECTRIX AI weltweit die erste E-CAD-Lösung mit KI-Unterstützung vor. Komplexe Aufgaben, die zuvor zahlreiche manuelle Schritte erforderten, werden nun in Sekunden automatisiert erledigt. Konstruktionsvorgänge laufen dadurch bis zu 99 Prozent schneller als bisher. Die Kombination aus intelligenter Fehlererkennung, intuitiver Benutzerführung und der Möglichkeit, komplexe Aufgaben mit einfachen Befehlen zu steuern, macht diese Software zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Elektrokonstrukteure. „ELECTRIX AI verändert grundlegend die Art und Weise, wie in der Elektrotechnik konstruiert wird“, sagt Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH. ELECTRIX AI ist damit ein regelrechter Produktivitätsbooster.

Zugleich ist sich WSCAD der wachsenden Verantwortung bewusst, die mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz einhergeht. „WSCAD versteht sich nicht nur als Technologieanbieter, sondern auch als verantwortungsbewusster Partner in der digitalen Transformation. Der Beitritt zum EU AI Pact ist Ausdruck eines ganzheitlichen Selbstverständnisses, in dem Innovation und ethische Verantwortung Hand in Hand gehen. Wir erfüllen heute schon die gesetzlichen Anforderungen des EU AI Pact und werden uns aktiv an der Weiterentwicklung von KI-Standards beteiligen“, erklärt Dr. Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH.

Weitere Informationen unter: https://www.wscad.com/

Über WSCAD:
WSCAD ist der weltweit erste und führende Anbieter für KI-unterstützte E-CAD-Software. Unsere Lösungen steigern die Effizienz im Electrical Engineering um bis zu 99 % und ermöglichen automatisierte Prozesse und intelligente Funktionen für mittelständische Unternehmen, internationale Konzerne sowie Planungs- und Ingenieurbüros. In über 100 Ländern arbeiten über 40.000 Anwender aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Gebäudeautomation und Installationstechnik mit der WSCAD Software.

WSCAD gehört zur Buhl Unternehmensgruppe mit 800 Mitarbeitern und ist seit über drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert. Auf einer Plattform mit zentraler Datenbank vereint sie die sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Ein Komponententausch ist sofort in den Plänen aller Disziplinen vollzogen. Künstliche Intelligenz ermöglicht es weniger erfahrenen Anwendern, Aufgaben von Experten übernehmen und erfahrene Konstrukteure gewinnen Freiräume für komplexere Projekte. Instandhalter und Servicetechniker scannen mithilfe der WSCAD Cabinet AR App per Smartphone oder Tablet Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf aktuelle elektrotechnische Pläne inklusive BMK, Artikeldaten und die Originaldatenblätter der Hersteller. Mit der WSCAD Building AR App können Räume vermessen und der Grundriss direkt in die Software importiert werden, um die Elektroinstallation effizient zu planen.

Über 2,1 Millionen Artikeldaten von über 400 Herstellern im WSCAD-, EDZ-, DWG- und 3D-STEP-Format finden Anwender in der weltweit mächtigsten E-CAD-Datenbibliothek wscaduniverse.com. Die Nutzung ist kostenlos, die Einstellung der Produktdaten durch die Hersteller ebenfalls. Elf nahtlos ineinandergreifende Dienstleistungen der WSCAD Global Business Services runden das Angebotsspektrum ab. Dazu zählen Engineering und Migration Checkups, Workflow und Prozesse, Consulting und Schulung oder das Digitalisieren von Papierdokumentationen und Konvertieren unterschiedlicher E-CAD-Formate.

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Priva startet „Smart Buildings“-Webinare

Spezialist für Gebäudeautomation und digitale Dienste schnürt umfassendes Paket mit kostenlosen Kommunikation-Angeboten

Priva startet "Smart Buildings"-Webinare

In der SHK-, Gebäudeausrüstungs- und -Immobilienbranche werden international mit zunehmender Intensität Lösungen für erneuerbare Energiequellen, nachhaltige Wassernutzung und saubere Luft für Gebäude diskutiert. Hintergrund sind die zukünftig zu erfüllenden Klimaschutzauflagen: Im Gebäudebereich, auf den ca. 40 Prozent des nationalen Energieverbrauchs entfallen, sind kurz- und mittelfristig signifikante Verbesserungen und Einsparungen zu erreichen.

Die ISH – Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft – hat deshalb bei ihrer diesjährigen Ausgabe das Motto „Lösungen für eine nachhaltige Zukunft“ ausgegeben. Alles soll sich um Innovationen drehen, die zur Erreichung der Klimaschutzziele sowie zu einem effizienten Umgang mit den verfügbaren Ressourcen beitragen.

Aktuelle Herausforderungen binden Konzentration der Branche.

Da die Priva Building Intelligence GmbH mit ihren Lösungen genau in diesem Aufgabenfeld positioniert ist, war das Unternehmen jahrzehntelang mit großen Messeständen auf der Frankfurter SHK-Messe vertreten. Doch angesichts vieler Entwicklungen der letzten Zeit wird Priva in diesem Jahr auf der Messe nicht mit einem Stand vertreten sein: Es ist absehbar, dass die Vertreter der Partnerunternehmen angesichts von Personalknappheit bei parallelem hohem Auftragsaufkommen kaum Zeit haben werden, die ISH zu besuchen. Dazu kommt, dass in der Branche umfassend Arbeitskraft gebunden wird, weil aufgrund der bestehenden Komponentenkrise Mitarbeiter zusätzliche Zeit beim Beschaffungs-Management investieren müssen.
In diesen Zeiten möchte Priva dennoch den Austausch mit allen Interessenten – neuen Installationspartnern, Planern sowie Betreibern und Investoren im Gebäudebereich – erleichtern, um Lösungen und Servicemöglichkeiten zu vermitteln. Aus diesem Grund haben sich die Geschäftsleitung und das Marketing-Team von Priva entschlossen, statt Messeteilnahme einen eigenen Weg des Dialogs mit Zielgruppen und Partnern zu gestalten.

Geschäftsführer Frank Hühren beschreibt das Konzept, das in diesem Jahr realisiert wird, folgendermaßen:
„Wir werden vermehrt regionale Formate kombiniert mit digitalen Veranstaltungen einem überschaubaren Teilnehmerkreis anbieten. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass für uns und unser Produktangebot solche Formate besser greifen. So erreichen wir die Bedürfnisse unserer Zielgruppen exakter und können individueller und gezielter beraten. Wir haben mehr Zeit für unsere Ansprechpartner und können uns ausgiebig persönlich austauschen. Die Termine werden rotierend über Deutschland und Österreich gelegt.“

Jahresprogramm mit Austauschmöglichkeiten auf zahlreichen Kanälen

Priva bietet statt eines Messestands auf der SHK-Messe einen ganzen Katalog an Kommunikations-Angeboten, Dialog-Möglichkeiten und Gelegenheiten für Know-how-Transfer:
Als Basis-Maßnahme veranstaltet Priva eine Webinar-Veranstaltungs-Serie zum Thema „Smart Buildings“. Interessierte können online an vier Veranstaltungsterminen teilnehmen und bei Interesse per Chatfunktion aktiv werden. Anschließend werden die aufgezeichneten Webinare auf dem YouTube-Channel von Priva zur weiteren Nutzung zur Verfügung gestellt.
Die Webinare sind auf die Bedürfnisse der Fachzielgruppen rund um die Realisierung und Nutzung moderner Gewerbeimmobilien ausgerichtet: Mitarbeiter von Installationsunternehmen, Planer, Facility Manager und Immobilienprofis allgemein.
Folgende Module sind geplant:

– Modul 1: Smart Buildings – Die smarte technische Infrastruktur – optimale Installation der Komponenten
– Modul 2: Smart Buildings – Die smarte Integration von Hardware, Software und Cloudanbindung – digitale Lösungen zum Daten-gesicherten Einsatz von KI in der Cloud
– Modul 3: Smart Buildings – Die smarte Gebäudeverwaltung- umfassende Nutzung von Potenzialen zur Erreichung von Klimaneutralität sowie zur Realisierung von Plus-Energie-Gebäuden
– Modul 4: Smart Buildings – Die smarte Nutzung der Softwarelösungen von Drittanbietern – Realisierung von innovativen Gebäudenutzungs- und New Work-Konzepten auf der Basis der Cloud-gestützten Automations-Lösungen von Priva

Über diese Webinar-Reihe hinaus wird Priva mit zahlreichen regionalen Veranstaltungen in Deutschland und Österreich aktiv werden. In diesem Zusammenhang können Priva-Partnerunternehmen den sogenannten „Priva-Bus“ buchen. Es handelt sich um einen umgebauten Kleintransporter, in dem Interessierten Priva-Gebäudeautomationstechnik vorgeführt wird und einzelne Funktionen ausprobiert werden können.

Die Termine zu diesem Veranstaltungs-Paket – Webinare und Regionalveranstaltungen – werden von Priva per Newsletter, Weblog (Priva-Inside.de) und per Social Media (LinkedIn, Twitter und Mastodon) rechtzeitig bekanntgegeben und aktualisiert.

Das Priva Kommunikations-Paket wird darüber hinaus durch die Veröffentlichung einer Reihe von Whitepapers zu aktuellen Lösungen im Bereich Gebäudeautomation sowie durch die Zusammenarbeit mit Fachzeitschriften zur Erarbeitung von zielgruppengerechten Referenzberichten abgerundet.

Priva Building Automation Group: Unternehmens-Hintergrund

Die Priva-Gruppe hat ihre Zentrale in De Lier, in der Nähe der südholländischen Provinzhauptstadt Den Haag. Mission des international operierenden Unternehmens ist es, technologisch führende Automatisierungs-Lösungen zu entwickeln, die wirkungsvoll Energieverbrauch minimieren und die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen reduzieren.
Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 hat sich Priva zum Weltmarktführer im Bereich Gewächshausautomation entwickelt.

Im Bereich der Gebäudeautomation ist das Familienunternehmen langjährig niederländischer Marktführer. Auch in diesem Feld arbeitet es international erfolgreich: Die Priva Building Automation Gruppe agiert mit weltweit über 560 Mitarbeitern in 72 Ländern mit 15 Büros sowie mit Schulungszentren auf allen Kontinenten – von China bis Kanada und von Mexiko bis Skandinavien.

Heute werden Priva-Gebäudeautomations-Lösungen weltweit in mehr als 100 Ländern in über 40.000 Gewerbeimmobilien erfolgreich eingesetzt. Organisatorische Basis hierfür ist ein Netzwerk mit über 400 zertifizierten lokalen Partnerunternehmen.

Die Priva-Gruppe hat ihre Zentrale in De Lier, in der Nähe der südholländischen Provinzhauptstadt Den Haag. Mission des international operierenden Unternehmens ist es, technologisch führende Automatisierungs-Lösungen zu entwickeln, die wirkungsvoll Energieverbrauch minimieren und die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen reduzieren.
Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 hat sich Priva zum Weltmarktführer im Bereich Gewächshausautomation entwickelt.
Im Bereich der Gebäudeautomation ist das Familienunternehmen langjährig niederländischer Marktführer. Auch in diesem Feld arbeitet es international erfolgreich: Die Priva Building Automation Gruppe agiert mit weltweit über 560 Mitarbeitern in 72 Ländern mit 15 Büros sowie mit Schulungszentren auf allen Kontinenten – von China bis Kanada und von Mexiko bis Skandinavien.
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Datensicherheit in Gebäudeautomations-Lösungen

Priva – Spezialist für Gebäudeautomation und digitale Dienste – veröffentlicht Whitepaper zur Datensicherheit.

Datensicherheit in Gebäudeautomations-Lösungen

Tönisvorst, 07.03.2023: Gebäudeautomations-Technologien und damit verbundene digitale Dienste steuern Funktionen, die für das Kerngeschäft von Gebäudenutzern und -betreibern einen hohen Stellenwert haben. Die Sicherheit dieser Produkte und Dienstleistungen sowie der darin enthaltenen Daten ist deshalb von entscheidender Bedeutung. Erhebliches Fachwissen und eine stabile Cloud-Plattform sind erforderlich, um in diesem Zusammenhang sichere Cloud-Services zu entwickeln.

Das Unternehmen Priva nutzt die Microsoft Azure Cloud-Plattform als zuverlässige Grundlage für alle ihre Cloud-Services. Microsoft Azure hat sich als eine Cloud-Plattform erwiesen, die ein hohes Maß an Sicherheit bietet – das belegen die bisher erfolgten mehr als 90 Compliance-Zertifizierungen dieses Systems.

Ein detaillierter Blick auf die Sicherheit von Cloud-Services

In einem aktuell erschienenen Whitepaper „So funktioniert Datensicherheit in Cloud-basierten Anwendungen“ beschreibt Priva grundlegend, wie auf dieser Microsoft-Infrastruktur sichere Services entwickelt werden.

Im Whitepaper wird gezeigt, wie Priva vorgeht, um Services in mehrere Sicherheitsebenen zu unterteilen. Als besondere Herausforderung zeigt sich, dass das dabei wesentliche Steuerungssystem mit dem Internet interagiert. Lösung von Priva hierfür ist, mit dem Priva Edge Gateway eine sichere Schnittstelle zwischen das Steuerungssystem und das Internet zu positionieren. Das Gateway verwendet drei separate Netzwerkkarten, die nicht überbrückt werden können, und auf diese Weise das Internet physisch von technischen Netzwerken trennt, die in Gebäuden für Automationsanwendungen zum Einsatz kommen.

Umfassendes Kommunikations-Paket von Priva

Im kostenfrei herunterladbaren PDF-Dokument können diese und weitere Details des Priva-Sicherheits-Konzepts nachgelesen werden.
Das Sicherheits-Whitepaper gehört zu einer ganzen Reihe weiterer Whitepapers, die in diesem Jahr herausgegeben werden. Diese Veröffentlichungen sind Bestandteile eines umfassenden für Nutzer kostenfreien Kommunikations-Pakets. Unter anderem gehört zu diesem Angebot eine Webinar-Veranstaltungs-Serie zum Thema „Smart Buildings“.

Diese Webinare sind auf die Bedürfnisse der Fachzielgruppen rund um die Realisierung und Nutzung moderner Gewerbeimmobilien ausgerichtet: Mitarbeiter von Installationsunternehmen, Planer, Facility Manager und Immobilienprofis allgemein.

(Downloadlink Whitepaper „So funktioniert Datensicherheit in Cloud-basierten Anwendungen“) (https://www.priva-inside.de/wp-content/uploads/2023/03/PrivaWhitepaperSicherheit030123.pdf)

Priva Building Automation Group: Unternehmens-Hintergrund

Die Priva-Gruppe betreibt ihre Zentrale in De Lier, in der Nähe der südholländischen Provinzhauptstadt Den Haag. Mission des international operierenden Unternehmens ist es, technologisch führende Automatisierungs-Lösungen zu entwickeln, die wirkungsvoll Energieverbrauch minimieren und die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen reduzieren.

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 hat sich Priva zum Weltmarktführer im Bereich Gewächshausautomation entwickelt.
Im Bereich der Gebäudeautomation ist das Familienunternehmen langjährig niederländischer Marktführer. Auch in diesem Feld arbeitet es international erfolgreich: Die Priva Building Automation Gruppe agiert mit weltweit über 560 Mitarbeitern in 72 Ländern mit 15 Büros sowie mit Schulungszentren auf allen Kontinenten – von China bis Kanada und von Mexiko bis Skandinavien.

Heute werden Priva-Gebäudeautomations-Lösungen weltweit in mehr als 100 Ländern in über 40.000 Gewerbeimmobilien erfolgreich eingesetzt. Organisatorische Basis hierfür ist ein Netzwerk mit über 400 zertifizierten lokalen Partnerunternehmen

Die Priva-Gruppe betreibt ihre Zentrale in De Lier, in der Nähe der südholländischen Provinzhauptstadt Den Haag. Mission des international operierenden Unternehmens ist es, technologisch führende Automatisierungs-Lösungen zu entwickeln, die wirkungsvoll Energieverbrauch minimieren und die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen reduzieren.

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 hat sich Priva zum Weltmarktführer im Bereich Gewächshausautomation entwickelt.
Im Bereich der Gebäudeautomation ist das Familienunternehmen langjährig niederländischer Marktführer. Auch in diesem Feld arbeitet es international erfolgreich: Die Priva Building Automation Gruppe agiert mit weltweit über 560 Mitarbeitern in 72 Ländern mit 15 Büros sowie mit Schulungszentren auf allen Kontinenten – von China bis Kanada und von Mexiko bis Skandinavien.

Heute werden Priva-Gebäudeautomations-Lösungen weltweit in mehr als 100 Ländern in über 40.000 Gewerbeimmobilien erfolgreich eingesetzt. Organisatorische Basis hierfür ist ein Netzwerk mit über 400 zertifizierten lokalen Partnerunternehmen

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Allgemeine Funktionen der Raumautomation – welche gibt es?

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss darüber, welche allgemeinen Steuer- und Regelungsfunktionen eine Raumautomation hat.

Allgemeine Funktionen der Raumautomation - welche gibt es?

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss darüber, welche allgemeinen

Kürzlich wurde Tobias Potz von einem Planungsbüro mit der Bitte angerufen, ein Bürogebäude zu planen. Irritiert durch das Auftaktgespräch mit dem Auftraggeber, der noch nie etwas von integraler Raumautomation und welche Funktionen so ein Raum alles kann, gehört hatte, gibt der Experte Aufschluss über die grundlegenden Funktionen einer Raumautomation. „Allein durch kluge Zeitprogramme oder eine professionelle Anwesenheitsauswertung lässt sich viel Energie sparen. Gerade mit unseren immer höheren Kosten ist dies etwas, von dem viele Unternehmen profitieren können. Daher finde ich es umso trauriger, dass viele noch nichts von den unglaublichen Möglichkeiten gehört haben oder wenn sie es wissen, dann einfach nicht umsetzen“, bedauert Tobias Potz. Räume, die nicht genutzt würden, könnten somit bspw. von der Beleuchtung und/oder von der Heizung/Kühlung ausgenommen werden. Auch die Reinigung solcher Räume könne man sich sparen. Dann hat das Reinigungspersonal den Vorteil, dass nur dort gereinigt wird, wo auch eine Nutzung stattgefunden hat.

Besonders hoch sei die Einsparungsmöglichkeit jedoch durch den Einsatz einer Konstantlichtregelung. Dabei gehe es nicht um Licht an/aus, sondern die Leuchte werde so gesteuert, wie es wirklich nötig sei – nicht zu hell und nicht zu dunkel. Damit könne gemäß seiner Erfahrung, die auch die Fachliteratur widerspiegelt, circa 50% der Lichtenergie eingespart werden.

Aber es gäbe noch viele weitere schlaue Funktionen, die das Arbeiten erleichtern könnten. Alleine die Programmierung verschiedener Szenarien für unterschiedliche Raumnutzungsarten erspare viel Zeit. Aus Erfahrung weiß der Profi zu berichten: „Für die verschiedenen Nutzungsanlässe eines Raumes wie z.B. ein Vortragssaal können verschiedene sogenannte Szenen programmiert werden. Nehmen wir als Beispiel einen Vortragsraum: Szene 1 = großes Plenum, alle Lichter sind an; Szene 2 = Licht ist nur auf den Vortragenden gerichtet; Szene 3 = Beamer läuft; usw. Dadurch muss man nur noch das richtige Programm anschalten und schon funktioniert alles einwandfrei.“

Hinzu kämen Funktionen wie u.a. Automatiklicht, Sonnenstandsautomatik, Außenbereichsschaltung oder Schlechtwetterschaltung. Mit jeder sinnvollen Steuerung ließe sich Zeit, Energie und Geld einsparen. „Aber der größte Vorteil einer professionellen Raumautomation zeigt sich in der angenehmen Arbeitsplatzsituation. Die Mitarbeiter werden nicht von der Sonne geblendet, niemand muss bei Regen aufspringen und die Fenster schließen, keiner muss daran denken, das Licht oder die Kaffeemaschine auszuschalten …“, betont Tobias Potz. Im nächsten Artikel geht es um die Raumklimafunktionen eines Raumes, die auch sehr interessant sind.

Gerne lädt Tobias Potz Sie dazu ein, sich ausführlich über die verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten einer Raumautomation auszutauschen www.potz-gebaeudeautomation.de. (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
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Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
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Bauherrn – es gibt solche und solche …

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, erklärt, warum ein Bauherr seinen Rechten und Pflichten für das Gelingen des Projekts auch nachkommen muss.

Bauherrn - es gibt solche und solche ...

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über die Wichtigkeit einer gescheiten Planu

Angeregt durch ein Interview, setzt sich Tobias Potz mit der Frage auseinander, warum es Bauherrn gibt, die sich wenig für den Erfolg einer Planung anstrengen. Schließlich erhielten sie so oder so ihr Gehalt. Auch er machte diese Erfahrung schon des Öfteren. Bauherren, die nach 8 Stunden Dienst nach Vorschrift nach Hause gingen – egal, ob es noch offene Themen gibt oder nicht. In Erinnerung daran schüttelt er den Kopf: „Wissen Sie, wie oft ich schon gehört habe, dass ein Bauherr sagt ´Joa, das läuft nicht so, keine Ahnung warum …“und dann die Baustelle verlässt? Da braucht man sich doch nicht wundern, wenn das Projekt komisch läuft.“ „Dabei sei es sogar die PFLICHT eines Bauherrn, sich um sein Projekt verantwortungsvoll zu kümmern“ betont er resigniert. Weiterhin sei er auch verpflichtet, dass er Entscheidungen treffe und wissen müsse, worüber er spricht. Nicht selten sei es so, dass es für das Gewerk Gebäudeautomation weder Fachkenntnis noch Entscheidungsfreude gäbe.

Da könne sich einem schon der Gedanke aufdrängen, dass die einen oder anderen Bauherrn lediglich darauf hofften, es würde schon alles gut werden. Nur leider sei eine Baustelle kein Ereignis bei „Wünsch dir was“ …

„Ein Bauprojekt ist ein Bauprojekt – häufig einmalig, zumindest jedoch langfristig und immer recht kostspielig. Da ist eine gute Planung alles“ weiß der Experte aus langjähriger Erfahrung zu berichten. Schließlich ginge es um essentielle Dinge wie die Verkehrssicherheit auf der Baustelle, Meldepflichten, Prüfung der Planung und Kontrolle des Leistungsverzeichnisses, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen usw. Meistens sei es jedoch so, dass nicht der Bauherr das Projekt steuere, sondern das Projekt ihn.

Natürlich sei das eine Menge an Aufgaben, aber man könne sich immer einen Profi hinzuholen. „Ich erinnere mich an einen Auftrag für eine neue Fabrik, die Gartengeräte herstellt. Der Bauherr hat sich Zeit genommen und hat die Planung und das Leistungsverzeichnis komplett geprüft und auseinandergenommen. Der Bauherr, der war so richtig motiviert. Von mittags an bis 21h30 abends haben wir die Planung und das Leistungsverzeichnis durchgesprochen und fertig gemacht, statt es auf drei, vier, fünf Tage zu legen, immer alles nur hastig angesprochen und nie zu Ende gedacht. Am Ende haben wir noch eine Pizza bestellt und über Gott und die Welt geredet“ berichtet Tobias Potz von einem Auftrag, der ihm besonders viel Spaß gemacht hat. Nicht zuletzt, weil das Projekt durch die gute Planung einwandfrei gelaufen sei.

Wenn Sie ein Thema für ein Gebäude haben oder eine ordentliche Planung mit einem anständigen Leistungsverzeichnis benötigen, dann kontaktieren Sie Tobias Potz und sein BuildingSWATTeam.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

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So essenziell sind Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, erklärt, warum Gebäudeautomations- und Integrationsplaner für jedes große Projekt unabdingbar sind.

So essenziell sind Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über die Wichtigkeit von Gebäudeautomations

Planungen der Bedarfsanalyse, Zielplanungen, Schnittstellenabstimmungen, verschiedenste Regelfunktionen oder Funktionsbeschreibungen – diese und weitere Aufgaben werden nicht selten an verschiedene Mitwirkende übergeben oder es wird sich überhaupt nicht darum gekümmert. Aufgrund der Tatsache, dass vorab keine Person bestimmt wurde, die den Gesamtüberblick behält, folgen Chaos und Probleme bei der Fertigstellung des Projektes. „Gegen Ende des Projektes kommt es häufig zu Fragen, auf die niemand eine Antwort hat oder für die sich niemand verantwortlich fühlt“, erklärt Tobias Potz.

Häufig sind alle einzelnen Schnittstellen und Funktionen des Projektes in verschiedenen Niederschriften oder Ordnern zu finden, wodurch niemand einen Überblick behält. Oder man hat sich schlichtweg darum nicht gekümmert. „Oftmals wird sich genau an diesen beispielhaften Stellen auf die ausführenden Firmen verlassen“, betont der Gebäudeautomationsexperte und ergänzt: „Mit dem Ergebnis, dass essenzielle Integrationen sowie eine korrekt ausgeführte Gebäudeautomation schlussendlich fehlen.“

Letzten Endes habe das Gewerk Gebäudeautomation den größtmöglichen Überblick der Schnittstellen, denn hier läuft alles zusammen. Die dafür verantwortliche Person solle demnach einen gesamten Überblick über das Projekt haben und zusätzlich alle Schnittstellen klären – welche Schnittstellen an dieser Stelle gemeint sind, beleuchtet Tobias Potz genauer: „Diese Schnittstellen umfassen z. B. Großaggregate wie Kältemaschinen, Rückkühler, Komponenten wie Raumbediengeräte, Umluftkühler, Präsenzmelder, Licht, Volumenstromregler, bis hin zur Raumautomation mit SMI-Antrieben für die Jalousien.“ Und das ist nur ein Auszug von dem was möglich ist.

Vereint man Schnittstellen miteinander, bewegen sich Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner auf bekanntem Terrain. „Man nennt einen Integrationsplaner deshalb so, weil er alle Schnittstellen integriert, diese plant und sich in der Regel damit auskennt. Zum Ende des Projektes ist es essenziell, dass alle Schnittstellen geklärt sind und miteinander funktionieren“, so Potz. Zusätzlich sei es wichtig zu wissen, welche Schnittstellen wo sind und wie diese einzelnen Schnittstellen funktionieren. Es gelte zu beachten, dass jeder Fachplaner ausschließlich in seinem Gebiet einen Überblick hat und die entsprechende Expertise besitzt. „Bei verschiedenen Fachplanern ist es zunehmend schwierig, den Gesamtüberblick über das Projekt zu behalten – und dies kann kostspielige Folgen mit sich bringen“, fasst Tobias Potz sein abschließendes Wort.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
0611/51052563
info@potz-gebaeudeautomation.de
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Funktionsbeschreibungen – und was es zu beachten gilt

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über Inhalt und Aufbau einer Funktionsbeschreibung.

Funktionsbeschreibungen - und was es zu beachten gilt

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über den Aufbau und Inhalt einer Funktionsb

Unvollständige Funktionsbeschreibungen, die keine hilfreichen Informationen beinhalten, gebe es häufig. „Und das obwohl ohne Funktionsbeschreibungen eigentlich nichts läuft, weil niemand weiß, wie was zu funktionieren hat“, ergänzt Tobias Potz. Aus diesem Grund sei es vor allem sinnvoll, die entsprechenden und unabdingbaren Punkte einer Funktionsbeschreibung festzulegen. Welche einzelnen Kapitel eine Funktionsbeschreibung beinhalten sollte, erklärt Tobias Potz.

„Der erste Schritt ist die allgemeine Beschreibung, aus der zu entnehmen ist, wo die einzelnen Schnittstellen liegen, welche Systemtopologie gewählt wurde und welche Schnittstellen zu anderen Systemen bestehen, sprich zum Beispiel zum Gefahren-Management-System“, führt der Experte für Gebäudeautomation auf und fügt hinzu: „In diese Beschreibung fließt außerdem die Beschreibung der geplanten Management-Bedieneinrichtung ein sowie der Aufbau der Automationsstation.“ Zudem sei eine Beschreibung der Drittsysteme, beispielsweise Brandschutzklappensysteme, unabdingbar.

Die Managementebene beinhalte weitere wesentliche Aspekte. Aus ihr solle unter anderem hervorgehen, welche Kommunikationsprotokolle geplant sind und welche Leistungs- und Funktionsumfänge es auf der MBE/GLT gibt. „Kurzum fließt hier alles ein, was auf der Managementebene verarbeitet wird. Hierzu zählen demnach auch Zähler- und sonstige Auswertungen“, akzentuiert Tobias Potz. Bezüglich der Anlagen- und Raumautomation sei es wichtig, eine Beschreibung der entsprechenden Funktionen vorzunehmen und sicherzustellen, dass Regelparameter, Sollwerte und Betriebszeiten beschrieben sind.

In die sogenannten Grundfunktionen fließen alle Themen wie beispielsweise Messen, Steuern und Regeln ein, welche ebenfalls detailliert dargelegt werden sollen. „Von den allgemeinen Funktionen der Gebäudeautomation sowie den Steuerungsfunktionen über Regelungs- und Sicherheitsfunktionen bis hin zu den Überwachungsfunktionen – all diese fließen in die Grundfunktionen der Gebäudeautomation ein“, zählt der Experte für Gebäudeautomation auf.

Nachdem alle Grundfunktionen beschrieben sind, gelte es, jede einzelne Anlage im Aufbau, in jeder Einzelheit sowie mit den einzelnen Parametern, Sollwerten und Betriebszweiten zu dokumentieren. „Es gilt, die konkreten Anlagen im Projekt zu beschreiben“, betont Tobias Potz und fügt abschließend hinzu: „Natürlich kann man auf die Funktionen aus dem Grundfunktionen-Kapitel verweisen, damit diese gleichen Teile nicht immer wieder beschrieben werden müssen.“

Wenn Sie detaillierte Informationen rund um den Inhalt sowie den Aufbau einer Funktionsbeschreibung haben möchten, lesen Sie diese gerne im aktuellen Blog von Tobias Potz nach – hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um die Gebäudeautomation und -technik.

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Sonnenschutz – Grundbegriffe und Funktionen

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über die Grundbegriffe und Funktionen verschiedener Sonnenschutzlösungen.

Sonnenschutz - Grundbegriffe und Funktionen

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über Sonnenschutzlösungen und ihre Funktion

Das Thema Steuerungen von Sonnenschutz löse nicht selten einen fragenden Blick des Gegenübers aus. Vor allem dahingehend, welche Sonnenschutzfunktionen für entsprechende Gebäude am besten geeignet sind oder sogar benötigt werden. Das bestätigt auch der langjährige Experte für Gebäudeautomation und -technik, Tobias Potz: „Die Grundbegriffe und die Funktionen sind das eine, aber zum anderen gibt es so viele Unterschiede, die es zu beachten gilt.“

Die Möglichkeiten der Sonnenschutzlösungen erstrecken sich über ein breites Spektrum, das sowohl klassische Markisen und Jalousien beinhaltet als auch variable Sicht- und Sonnenschutzsysteme. Die Funktion lasse sich je nach persönlichem Wunsch vollautomatisiert oder manuell bedienen. „Eine Markise wird beispielsweise vermehrt bei jenen ausgewählt, die einen Garten mit Terrasse haben. Im Allgemeinen sorgt sie für einen Wärme-, Blend- und Sonnenschutz“, erklärt Tobias Potz.

Des weiteren sorge die zweite, klassische Lösung der Rollläden dafür, einen Raum zu verdunkeln oder gar zu dämmen. Sobald es im Sommer warm wird, könne sie nach Belieben hoch- und runtergefahren werden. Auch Einbruchmöglichkeiten werden mithilfe der Rollläden minimiert. Und mittlerweile habe sich bei der klassischen Jalousie auch einiges getan, wie Tobias Potz betont: „Bei der klassischen Jalousie gibt es heutzutage den variablen Sicht- und Sonnenschutz. Es besteht also die Möglichkeit, diese nachzustellen.“ Einerseits biete sie den Sonnenschutz und andererseits schütze sie ebenfalls vor Witterung.

„Zu den einzelnen Sonnenschutzlösungen gibt es selbstverständlich auch entsprechende Funktionen“, so Tobias Potz mit der Ergänzung: „Es gibt den sogenannten einfachen Blendschutz, auch genannt Sonnenautomatik.“ Diese Funktion sei beispielsweise an Gebäuden sinnvoll, die ihre Büroräume jeweils südlich und nördlich ausgerichtet haben. Mithilfe der Funktion „Blendschutz“ könne alles variabel eingestellt werden. „Außerdem zählt die sogenannte Lamellennachführung zu einer weiteren Funktion. Die Lamellen werden dabei nicht komplett verdunkelt, sondern so eingestellt, dass sie für einen maximalen Einfluss von diffusem Licht sorgen,“ akzentuiert der Experte für Gebäudeautomation und -technik.

Die Schattenkante sei eine weitere unter den Funktionen der Sonnenschutzlösungen. Sie gibt an, wie weit die Sonne von der Sonnenschutzeinrichtung in den Raum hineinscheinen kann und bringt einen erheblichen Vorteil mit sich, wie Tobias Potz abschließend erläutert: „Diese Funktion sorgt dafür, dass ein Raum nicht ständig beleuchtet werden muss und ist dementsprechend sehr energieeffizient.“

Wenn Sie mehr zum Thema Sonnenschutzlösungen wissen möchten, lesen Sie dies gerne im aktuellen Blog von Tobias Potz nach. (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/newsroom/news/detail/sonnschutzloesungen-teil-1-grundbegriffe-und-funktionen/)

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Künstliche Intelligenz – die neue Realität?!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über den Fortschritt sowie die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz für den Bereich Gebäudetechnik.

Künstliche Intelligenz - die neue Realität?!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über den Fortschritt der Künstlichen Intell

Von Sprachassistenten über autonomes Fahren bis hin zu vorausschauenden und intelligenten Anlagenbetriebszeiten – all diese Themen gehören zunehmend der neuen Realität an. Es handele sich hierbei um Systeme, die sich mit ihren Endnutzern gemeinsam weiterentwickeln. „Und sie beweisen uns jeden Tag, wie schnell technische Systeme oder Maschinen lernen“, so Tobias Potz ergänzend. Die Frage, welche sich damit einhergehend stellt, sei die hinsichtlich der Sicherheit und Effizienz und ob diese Versprechen tatsächlich eingehalten werden können.

Mittlerweile gebe es reihenweise Ansätze, die verfolgt werden. Auch Techniken zur Erstellung lernfähiger Systeme zählen dazu und werden zunehmend genutzt. „Die gewerkeübergreifende Integrationsplanung und Prüfung wurde beispielsweise durch eine intelligente Vernetzung elektrischer Systeme aus verschiedenen Gewerken geschaffen“, akzentuiert Potz und führt weiter aus: „Für eine zunehmende Energieeffizienz, Behaglichkeit und auch Sicherheit.“

Zukünftig werde der Einsatz von Künstlicher Intelligenz vermehrt in Systemen vorzufinden sein. Hierbei fehle sogar nicht mehr viel, bis aus Optimierungspotenzialen ebenso vorausschauende Instandhaltungsmaßnahmen abgeleitet werden können. „Die Systeme der Zukunft werden sich den individuellen Bedürfnissen der einzelnen NutzerInnen schneller, effizienter und vorausschauender anpassen, als es die heutigen Steuerprogramme tun“, erklärt der Gebäudeautomationsexperte. Auch die Leistungsfähigkeit der Sicherheitstechnik steige, aufgrund der Vernetzung verschiedener Sensoren, immer mehr an. Demnach lasse sich mithilfe der Daten zukünftig eine umfassendere Sicherheitsdiagnostik durchführen. „Bilder der aktuellen Lage in den Gebäuden können dadurch in Echtzeit vermittelt werden“, fügt Tobias Potz hinzu.

Aufgrund der funktionalen Annäherung zwischen klassischen Gewerken und der IT leiten sich natürlich auch Anforderungen ab. Auf der einen Seite müsse die IT-Sicherheit organisatorische Maßnahmen sicherstellen. Und auf der anderen Seite seien technische Maßnahmen sowie Konzeptionen technischer, organisatorischer und funktionaler Redundanzen auf Netzwerkebenen erforderlich.

Die einzelnen Realisierungen hinsichtlich des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz seien grundsätzlich auf gültige Gesetzeslagen oder technische Regelwerke zu überprüfen. „Es lohnt sich deshalb umso mehr, einen Blick auf die technischen Entwicklungen zu werfen, die bereits die Phase der Realisierung erreicht haben und für welche in der Praxis umsetzbare Lösungen gefunden wurden“, betont Tobias Potz abschließend.

Wenn Sie mehr zum Thema der Künstlichen Intelligenz sowie derer Entwicklung wissen möchten, lesen Sie dies gerne im aktuellen Blog (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/newsroom/news/detail/die-zukunft-beginnt-taeglich-von-neuem/) von Tobias Potz nach.

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