Deutsch-japanischer Redner für werteorientierte Führung

Michael Okada | Führungsimpulse aus zwei Kulturen

Deutsch-japanischer Redner für werteorientierte Führung

Michael Okada

„Wer nur durch eine einzige kulturelle Brille schaut, sieht maximal die Hälfte der Möglichkeiten“, erklärt Keynote Speaker Michael Okada. Mit seiner deutsch-japanischen Perspektive revolutioniert der international gefragte Redner das Führungsdenken in Konzernen und mittelständischen Unternehmen. Seine Vorträge verbinden deutsche Managementexpertise mit japanischer Führungsweisheit.

## Innovative Führungsimpulse durch deutsch-japanische Expertise

Der Redner mit deutsch-japanischen Wurzeln bringt jahrelange Erfahrung im Vertrieb aus internationalen Führungspositionen mit. Seine Keynotes zur werteorientierten Führung begeistern durch praxisnahe Einblicke und umsetzbare Strategien. „Echte Resilienz entsteht nicht durch schnelle Anpassung, sondern durch ein starkes Wertefundament“, betont Okada in seinen packenden Vorträgen.

### Vertiefende Vortragsthemen für moderne Führung

Michael Okada strukturiert seine Keynote “ Der Samurai-Der letzte Werteaktivist (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/)“ in drei Kernbereiche, die ineinandergreifen und ganzheitliche Lösungsansätze bieten:

1. Wertebasierte Führung in der Transformation:
– Integration traditioneller Werte in moderne Führungskonzepte
– Entwicklung einer authentischen Führungspersönlichkeit
– Nachhaltige Mitarbeiterführung in volatilen Zeiten
– Kulturelle Intelligenz als Führungskompetenz

2. Resilienz und Change Management:
– Aufbau belastbarer Organisationsstrukturen
– Entwicklung mentaler Stärke im Führungsalltag
– Krisenfestigkeit durch klare Werteorientierung
– Adaptionsfähigkeit ohne Wertverlust

3. Interkulturelle Kommunikation und Teamführung:
– Effektive Kommunikation über Kulturgrenzen hinweg
– Führung internationaler Teams
– Konfliktmanagement in multikulturellen Kontexten
– Vertrauensaufbau durch kulturelle Kompetenz

## Die Kraft der deutsch-japanischen Synthese

Der besondere Mehrwert von Okadas Vorträgen liegt in der Verschmelzung zweier Führungskulturen:

Deutsche Führungstradition:
– Strukturierte Prozessorganisation
– Analytisches Problemlösen
– Direkte Kommunikation
– Ergebnisorientierung

Japanische Führungsphilosophie:
– Langfristiges Denken
– Konsensorientierung
– Indirekte Kommunikation
– Prozessorientierung

Diese Synthese ermöglicht es Führungskräften, das Beste aus beiden Welten zu vereinen und neue Lösungsansätze zu entwickeln.

## Werteorientierte Führung im digitalen Wandel

„Ein Unternehmen ohne klare Werte gleicht einem Schiff ohne Kompass“, so der deutsch-japanische Keynote Speaker. In seinen Keynotes verweist Michael Okada auf den zeitlosen Wertekodex der Samurai (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/samurai/). „Die Prinzipien der Samurai, wie Ehrlichkeit, Mut und Loyalität, sind heute aktueller denn je“, erklärt der deutsch-japanische Redner. „Diese Werte bieten auch modernen Führungskräften einen verlässlichen Kompass in turbulenten Zeiten.“ Der Keynote Speaker zeigt in seinen Vorträgen auf, wie sich der traditionelle Wertekanon der Samurai gewinnbringend in die moderne Unternehmensführung integrieren lässt. Dabei geht es ihm besonders darum, diese zeitlosen Prinzipien für heutige Führungsherausforderungen nutzbar zu machen.

### Eine Keynote für nachhaltige Transformation

Der Redner aus zwei Kulturkreisen vermittelt:
– Praxiserprobte Führungsmethoden
– Interkulturelle Kommunikationsstrategien
– Nachhaltige Veränderungsprozesse
– Wertebasierte Führungsansätze

## Resilienz & Kommunikation als Schlüsselkompetenzen

Die Vorträge des deutsch-japanischen Redners fokussieren sich auf zentrale Führungskompetenzen:
– Aufbau nachhaltiger Resilienz
– Entwicklung interkultureller Kommunikationsfähigkeit
– Integration verschiedener Führungskulturen
– Stärkung der Unternehmenskultur

### Moderne Kommunikationsstrategien

Michael Okada vermittelt in seinen Keynotes:
– Kultursensible Kommunikationstechniken
– Wirksame Führungskommunikation
– Strategien für internationale Teams
– Methoden zur Konfliktlösung

## Praxiserprobte Führungsmethoden aus zwei Kulturkreisen

Als ehemaliger Topmanager kennt der interkulturelle Experte die Herausforderungen moderner Führung aus erster Hand. Seine Vorträge bieten:
– Konkrete Handlungsempfehlungen
– Bewährte Führungsinstrumente
– Praktische Umsetzungsbeispiele
– Nachhaltige Transformationsansätze

## Nachhaltige Wirkung in der Praxis

Die inspirierenden Vorträge von Michael Okada entfalten ihre Wirkung weit über den Tag der Keynote hinaus. Führungskräfte berichten von einem veränderten Blick auf ihre Führungsrolle und einem erweiterten Handlungsrepertoire. „Nach einem Vortrag von Michael Okada sehen wir Herausforderungen aus einer ganz neuen Perspektive“, berichtet ein Vorstandsmitglied eines DAX-Konzerns.

Der deutsch-japanische Keynote Speaker schafft es, komplexe Führungskonzepte greifbar zu machen. Seine Zuhörer lernen, wie sie kulturelle Unterschiede als Chance nutzen können. Dabei geht es nicht um theoretische Konzepte, sondern um direkt umsetzbare Impulse für den Führungsalltag.

Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der nachhaltigen Implementierung der vermittelten Inhalte. Michael Okada gibt seinen Zuhörern konkrete Werkzeuge an die Hand, mit denen sie die Impulse aus seinen Vorträgen in ihre tägliche Führungspraxis übertragen können.

### Häufig gestellte Fragen zu Michael Okadas Keynotes

**Für welche Zielgruppe ist dieser spezielle Vortrag geeignet?**
Die Keynote richtet sich an Führungskräfte aus Konzernen und gehobenem Mittelstand, die innovative Führungsimpulse suchen.

**Welche Themen behandelt Michael Okada?**
Kernthemen sind werteorientierte Führung, Resilienz, interkulturelle Kommunikation und nachhaltige Transformation.

**Was macht seine Vorträge einzigartig?**
Die Kombination aus deutscher und japanischer Führungsphilosophie sowie langjährige internationaler Managementerfahrung und begeisterndem Storytelling.

**Wie werden die Vorträge individualisiert?**
Jede Keynote wird auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen des Unternehmens zugeschnitten.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Führung und emotionale Bindung als Schlüssel zum Erfolg

Führung und emotionale Bindung als Schlüssel zum Erfolg

Imke Götz

Die emotionale Bindung von Mitarbeitenden an ihr Unternehmen ist ein entscheidender Faktor für deren Zufriedenheit und Gesundheit. Im Fehlzeitenreport 2024 mit dem Titel „Bindung und Gesundheit – Fachkräfte gewinnen und halten“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK -Wido (Link: https://www.aok.de/fk/betriebliche-gesundheit/grundlagen/fehlzeiten/ueberblick-fehlzeiten-report/ )
wird diese Bindung maßgeblich durch das Verhalten der Führungskraft sowie durch die individuelle Passung der Arbeitssituation zu den Bedürfnissen und Wünschen der Beschäftigten beeinflusst.

Arbeitgebern, denen es gelungen ist, eine emotionale Bindung zu ihren Mitarbeitern aufzubauen, verzeichnen nachgewiesen weniger Fehlzeiten, eine niedrigere Wechselabsicht und eine höhere Arbeitszufriedenheit.
Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels gewinnen Maßnahmen zur Förderung der Mitarbeiterbindung, der Zusammenarbeit und der Motivation deswegen zunehmend an Bedeutung.

„Führung mit Verbindung“

Im Vortrag Klarheit führt – Gefühl verbindet“ (Link: https://redner-empathie-achtsamkeit-stress.de/vortrag/fuehrung-gefuehl-zusammenarbeit-aufmerksamkeit-klarheit/ ) hebt die erfahrene Rednerin Imke Götz die Herausforderungen moderner Führung hervor. Die Sandwich-Position von Führungskräften verlangt soziale Kompetenz, eine klare Kommunikation und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit für das Team. Gefühle spielen dabei eine zentrale Rolle, denn sie sind das Bindemittel erfolgreicher Beziehungen im Arbeitsumfeld und der Treibstoff der Motivation.
Die begeisterte Vortragsrednerin zeigt auf, wie wichtig es ist, „Störungen“ in der Zusammenarbeit oder im Miteinander offen anzusprechen, um Orientierung zu geben auf dem Weg zur Zielerreichung. Dabei darf auch gern an die Eigenverantwortung der Mitarbeitender „appelliert“ werden, um kreative Lösungskompetenzen zu entwickeln und Leistungsträgern wie Führungskräfte vor Überlastung zu schützen.
Götz erwähnt in ihrem Vortrag das in einem Umfeld, welches von Wertschätzung und Offenheit geprägt ist und nicht von „Fehlersuchoptimierung- „FSO“, das Engagement und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter eher steigen lässt und die Loyalität zu ihrem Unternehmen stärkt.

Klare Grenzen zwischen den Verantwortungsbereichen der Führungskraft und der Mitarbeitenden sichtbar und hörbar zu machen ohne die menschliche Verbindung zu verlieren ist, oft eine Gratwanderung, dennoch erlernbar durch mehr Aufmerksamkeit so die Vortragsrednerin.

Führung im Fokus: Klarheit und Aufmerksamkeit als Erfolgsfaktoren

Eine moderne Führungskultur (Link: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/fuehrung-33168) , die auf Klarheit, Gefühl und Aufmerksamkeit basiert UND die Entwicklung der Mitarbeiter im Fokus hat wird als Mentor- Führungsstil bezeichnet. Dabei fungiert die Führungskraft eher als Coach des Mitarbeiters, um ihn zu unterstützen die eigenen Lösungen zu finden, statt selbst für ihn die Lösungen zu entwickeln. Umgesetzt wird dies eher durch das Stellen von Fragen, statt das Geben von Antworten. Steht eine Führungskraft zu viel oder zu lange auf der „Geberseite“ so läuft sie Gefahr in ein Burnout hineinzuschlittern. Der Mentor-Führungsstil wird von Mitarbeitern als gelebte Augenhöhe erlebt und zahlt somit eher auf das Bindungskonto zum Unternehmen ein.

Empathie, Achtsamkeit, Stressmanagement und wirksame Kommunikation verbindet die mitreißende Rednerin Imke Götz in ihren Impulsvorträgen.
Persönliche Erfahrungen sowie aus über 30 Jahren als Unternehmerin im Gesundheitswesen waren Auslöser sich mit Sprache zu beschäftigen. In schwierigen Gesprächen (passende) Worte zu finden und gleichzeitig eine win – win Situation für beide Seiten zu schaffen, hat sie in der Haltung und der sprachlichen Ausdrucksweise der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg gefunden.
Seitdem setzt sie sich leidenschaftlich und mutig für Klarheit und Empathie, sowie Achtsamkeit zum Stressmanagement in der Gesellschaft ein.
Persönliches Wachstum und Veränderungsbereitschaft zeichnen die Keynote Speakerin aus. Ihre Zuhörerschaft erfreuen sich ihrer emotionalen und erfrischenden Vortragsart.

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Imke Götz
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Rednerin Imke Götz

Erfolgreiche Unternehmensnachfolge braucht fünf Jahre Zeit

Interview in „GmbH-Chef“: Offenheit und Mut schaffen Vertrauen

Erfolgreiche Unternehmensnachfolge braucht fünf Jahre Zeit

Joachim Lang, langjähriger Unternehmer, Personalberater und Berater für Unternehmensnachfolge

Ulm, 12. November 2024 – Über 100.000 Unternehmen in Deutschland suchen aktuellen Zahlen zufolge einen Nachfolger. Wer dabei Erfolg haben will, sollte mindestens fünf Jahre vor der Übergabe mit der Suche beginnen, sagt der Unternehmensberater und Coach Joachim Lang in einem Interview, das in der aktuellen Ausgabe des Magazins „GmbH-Chef“ (https://www.gmbhchef.de/wer-einen-nachfolger-sucht-muss-frueh-mit-der-planung-beginnen-nachfolge-braucht-offenheit-und-mut/) erscheint. Der 64-Jährige hatte vor 30 Jahren einen der großen deutschen Ingenieur-Dienstleister gegründet und will im kommenden Jahr das operative Geschäft seines aktuellen Unternehmens, der cigus GmbH in Ulm, an einen Nachfolger übergeben.

Eine solche Übergabe erfolge in mehreren Phasen und hänge unter anderem von Firmengröße und Branche ab, so Lang in dem Interview. Wer sich in der ersten Phase infrage kommende Personen aus dem eigenen Betrieb oder auch externe Kandidaten anschaue, könne dabei auch feststellen, „dass Personen, die ich mir anfangs für die Aufgabe vorstellen konnte, teils überfordert waren oder ich mich in der Einschätzung von deren Persönlichkeit getäuscht hatte.“ Darum sei es so wichtig, rechtzeitig mit der Suche zu beginnen.

Außerdem müssten bisheriger Chef und potenzielle Nachfolger eine gemeinsame Basis entwickeln: „Für welche Werte stehen wir ein? Welche Philosophie und welche Ziele wollen wir verfolgen? Wie verstehen wir unseren Kundenauftrag?“, so Lang in dem Interview. Erst wenn diese Basis gefunden sei, könne man „mit der Übergabe von mehr und mehr Verantwortung“ beginnen.

Wichtig: Künftige Rolle des bisherigen Chefs klären

Dass es dabei auch Unsicherheiten, Sorgen oder Ängste gebe, sei völlig normal. Lang selbst und sein designierter Nachfolger lassen sich daher von einem externen Coach begleiten, der selber unternehmerische Erfahrung hat. Joachim Lang: „Er kennt die psychologische Sicht und weiß auch, wie ein Unternehmen erfolgreich läuft und worauf zu achten ist.“ Diese Zusammenarbeit müsse von Ehrlichkeit und Offenheit geprägt sein. Hier solle jeder der Beteiligten sagen können, was ihn bewegt und wie er die Nachfolge-Vorbereitung sieht. „Offenheit und Ehrlichkeit sind hier das Maß aller Dinge, denn nur dadurch kann Vertrauen entstehen“, betont Lang.

In aller Offenheit müsse auch geklärt werden, welche Rolle der bisherige Chef künftig spielt. Das sei eine Frage die sich „zu wenige Unternehmer und Geschäftsführer stellen“, erklärt Lang. Das könne zu Verstimmungen führen und im Extremfall die bislang erfolgreiche Übergabe „auf den letzten Metern scheitern“ lassen.

Beirat steht dem Nachfolger zur Seite

Lang selbst wird mit der Übergabe des operativen Geschäfts an seinen Nachfolger seine eigene Arbeit im klassischen Coaching und im Pferde-gestützten Coaching ausbauen und andere Unternehmen bei der Nachfolge beraten. Er werde auch einige ehrenamtliche Tätigkeiten wie zum Beispiel im Cluster Nutzfahrzeuge weiterführen und außerdem Mitglied im Beirat seines Unternehmens bleiben, sagt Lang. Dieser Beirat wurde bei cigus schon vor einigen Jahren gegründet. Ihm sollen neben Langs Familie künftig auch externe Mitglieder angehören, „die dem Nachfolger zur Seite stehen, damit er insbesondere bei strategischen Entscheidungen nicht auf sich allein gestellt ist“, so Lang in dem Interview.

Bleiben trotz aller langjährigen Vorbereitung und beratenden Gremien Zweifel an der Nachfolge, sei ein offenes Wort wichtig: „Ein paar Zweifel werden immer bleiben, das ist bei jeder Veränderung so, und das ist auch okay.“ Man müsse den Mut haben, auch Risiken einzugehen. „Auch darum ist es so wichtig, rechtzeitig mit der Nachfolge-Planung zu beginnen.“

Das gesamte Interview gibt es hier: https://www.gmbhchef.de/wer-einen-nachfolger-sucht-muss-frueh-mit-der-planung-beginnen-nachfolge-braucht-offenheit-und-mut/

Die cigus GmbH vermittelt neben Ingenieure als hochqualifizierte Berater und Entwickler vor allem an Betriebe in den Branchen Optik, Elektronik, Mechatronik, Nutzfahrzeuge und Maschinenbau. Außerdem übernehmen die Fachleute im Rahmen des Interim Management projektweise oder zeitlich begrenzt wichtige Führungsaufgaben in Industrie-Unternehmen. Im Cluster Nutzfahrzeuge (CNS) ist Geschäftsführer Joachim Lang Vorsitzender des Beirats sowie Leiter der Arbeitsgruppe Nachwuchs-Ausbildung-Personal. Er hat sich als Coach und Experte für Personalentwicklung, Unternehmensführung und Unternehmensentwicklung in technischen Branchen bundesweit einen Namen gemacht.

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Wie unser Mindset unser Potenzial formt

Jochen Blöcher hebt hervor, wie das Mindset den Weg zu mehr Leistung ebnet.

Wie unser Mindset unser Potenzial formt

Jochen Blöcher zeigt, wie unser Mindset unser Potenzial und Wachstum formt. (Bildquelle: Uwe Klössing | Ben Schulz & Partner AG)

Unsere Denkweise ist weit mehr als nur eine mentale Einstellung – sie ist ein Schlüsselfaktor, der darüber entscheidet, wie wir mit Herausforderungen umgehen und ob wir unser volles Potenzial entfalten. Ob im beruflichen oder im privaten Leben: Wer glaubt, dass seine Fähigkeiten festgelegt und unveränderbar sind, wird sich schwertun, neue Chancen zu nutzen und über sich hinauszuwachsen. Dem gegenüber stehen Menschen, die davon überzeugt sind, dass sie durch Anstrengung, Lernen und Durchhaltevermögen ihre Kompetenzen erweitern können – eine Einstellung, die oft als Growth Mindset bezeichnet wird.

Diese Unterscheidung zwischen einem statischen und einem dynamischen Selbstbild hat tiefgreifende Auswirkungen auf unser Verhalten und unsere Zielsetzungen. Während das sogenannte Fixed Mindset dazu führt, dass Fehler als Scheitern interpretiert werden, begreifen Menschen mit einem Growth Mindset Herausforderungen als Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Diese Erkenntnis ist nicht nur für das persönliche Wachstum von Bedeutung, sondern auch ein zentraler Erfolgsfaktor in Unternehmen.

Jochen Blöcher, Gründer der Jochen Blöcher GmbH, hebt hervor: „Das Mindset ist einer der größten Einflussfaktoren, wenn es um den langfristigen Erfolg geht. Wer glaubt, dass seine Fähigkeiten festgelegt sind, wird nie das Risiko eingehen, über sich hinauszuwachsen.“ Er betont, dass ein Growth Mindset die Grundlage dafür schafft, dass Menschen sich kontinuierlich verbessern und auch in schwierigen Situationen standhaft bleiben. „Es geht nicht nur darum, Hindernisse zu überwinden, sondern sie als wertvolle Lernchancen zu erkennen.“

Blöcher erklärt weiter, dass insbesondere Unternehmen von einer Kultur profitieren, die ein dynamisches Denken fördert. „Mitarbeitende mit einem Growth Mindset sind nicht nur belastbarer, sondern auch offener für Veränderungen und Innovationen“, führt er aus. Diese Einstellung ermögliche es, Fehler als Teil des Wachstumsprozesses zu betrachten und kontinuierlich nach Verbesserung zu streben. „Erfolge anderer sind für Menschen mit einem Growth Mindset keine Bedrohung, sondern Ansporn“, fügt Blöcher hinzu.

Für ihn ist klar, dass der Weg zu einem dynamischen Selbstbild nicht vorgezeichnet ist, sondern aktiv gestaltet werden kann. Jeder von uns habe die Möglichkeit, sein Mindset zu ändern und so seine persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Dies erfordere jedoch den Mut, alte Denkmuster zu hinterfragen und bereit zu sein, neue Wege einzuschlagen.

Jochen Blöcher schließt mit den Worten: „Wir sollten uns immer daran erinnern, dass unser Potenzial nicht von äußeren Umständen, sondern von unserer inneren Haltung bestimmt wird.“

Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net. www.bloecher.net (https://www.bloecher.net)

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

Kontakt
Jochen Blöcher GmbH | blöcher cooperation
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
www.bloecher.net

Michael Okada: Der deutsch-japanische Impulsgeber für moderne Führung und Leadership

Für Führungskräfte, die mehr als nur verwalten wollen: Michael Okada gibt entscheidende Impulse für modernes Leadership.

Michael Okada: Der deutsch-japanische Impulsgeber für moderne Führung und Leadership

Leadership neu gedacht!

Verwaltest Du noch oder führst Du schon? – Mit diesem provokativen Einstieg trifft der deutsch-japanische Unternehmer und Keynote-Speaker Michael Okada den Nerv der modernen Führungsdebatte.

Okada ist kein gewöhnlicher Redner. Er ist ein erfrischender Impulsgeber, der mit seinen einzigartigen Ansätzen und tiefgreifenden Erfahrungen als Führungskraft in großen internationalen Konzernen immer wieder neue Denkanstöße setzt. In einer Zeit, in der Leadership mehr bedeutet als bloße Verwaltung, fordert er sein Publikum dazu auf, die Rolle der Führung radikal zu überdenken.

Leadership neu gedacht – Okadas Impulse für modernes Management
Michael Okada bringt nicht nur eine beeindruckende berufliche Laufbahn mit, die ihn von DaimlerBenz IT Services über T-Systems bis hin zur Gründung seiner eigenen Firma, der formcraft GmbH, geführt hat, sondern er verbindet in seinen Vorträgen auch zwei Welten: die deutsche und die japanische Kultur.

Mit einem tiefen Verständnis für beide Kulturen und einem feinen Gespür für die Herausforderungen der globalen Wirtschaft vermittelt er Leadership-Kompetenzen, die weit über das herkömmliche Management hinausgehen.

Sein Ansatz ist geprägt von einer klaren Botschaft:
„Die Qualifikationen und Fähigkeiten einer herausragenden Führungskraft lassen sich auf zwei einfache Punkte reduzieren:

1. Menschen möchten für etwas von Bedeutung arbeiten.
2. Menschen möchten für Vorgesetzte arbeiten, die ihnen als Person Wertschätzung entgegenbringen.“

Führung auf Augenhöhe: Die Samurai als Vorbild
Der Keynotespeaker Michael Okada stellt somit klar, dass moderne Führung nicht nur auf wirtschaftlicher Effizienz basiert, sondern auf emotionaler Intelligenz und Wertschätzung für das Individuum. In einer Welt, in der Mitarbeiter zunehmend nach Sinn und Erfüllung streben, liefert der Redner Okada die Antworten, die Entscheidungsträger so dringend suchen.

Denn trotz des weit verbreiteten Wissens um moderne Führungskonzepte verharren viele Führungskräfte weiterhin in veralteten Strukturen. Michael Okada hinterfragt diesen Widerspruch direkt: „Wenn die Prinzipien guter Führung so klar sind, warum setzen wir sie nicht konsequent um?“ Er glaubt, dass die Lösung nicht in komplizierten Managementtheorien liegt, sondern in den kraftvollen, zeitlosen Prinzipien, die schon vor Jahrhunderten von den Samurai (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/samurai) gelebt wurden – Einfachheit, Respekt und Wertschätzung.

Die Samurai, so Okada, waren Meister darin, Loyalität nicht durch Zwang oder Angst zu erzeugen, sondern durch Respekt und Wertschätzung. Sie verstanden, dass Menschen ihr Bestes geben, wenn sie das Gefühl haben, Teil einer bedeutungsvollen Sache zu sein.

„Warum nicht die Führungsprinzipien der Samurai als Inspiration nutzen?“, fragt der Redner Okada in seinem inspirierenden Vortrag „Der Samurai-Der Letzte Werteaktivist!“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/) . Für ihn liegt in diesen uralten Weisheiten der Schlüssel zu moderner Führungsstärke. Und er weiß, wovon er spricht – seine langjährige internationale Erfahrung hat ihm gezeigt, dass sich die besten Führungskräfte dadurch auszeichnen, dass sie ihre Teams nicht als bloße Befehlsempfänger behandeln, sondern als Mitstreiter, die auf Augenhöhe respektiert werden.

Deutsch-japanische Synergien: Effizienz und Menschlichkeit vereinen
Diese Führung auf Augenhöhe und mit dem Fokus auf menschliche Beziehungen ist das, was Okada in seinen Keynotes immer wieder betont. Er spricht aus eigener Erfahrung – in seiner eigenen Firma, der formcraft GmbH, setzt er genau diese Prinzipien um. Die Resultate sprechen für sich: Motivierte Teams, die über sich hinauswachsen und Ergebnisse liefern, die weit über das Erwartete hinausgehen.

Leadership bedeutet für den Unternehmer und Vortragsredner Okada vor allem eines: Menschen zu inspirieren, ihnen eine Vision zu geben und sie zu ermutigen, Teil einer größeren Bewegung zu sein. Eine Bewegung, die sie als bedeutungsvoll empfinden und der sie aus innerer Überzeugung folgen.

Leadership mit Herz und Verstand: Okadas Erfolgsgeheimnis
Mit seinem deutsch-japanischen Hintergrund hat der Unternehmer und Keynote-Speaker Michael Okada eine einzigartige Perspektive auf Leadership entwickelt. In Japan, so erklärt er, war die Führung immer eng mit ethischen Prinzipien verknüpft. In Deutschland hingegen lag der Fokus häufig auf strukturiertem Management. Okada vereint diese beiden Ansätze und kreiert eine Synergie aus Effizienz und Menschlichkeit, aus Präzision und Empathie. Sein Publikum ist immer wieder fasziniert von diesem Ansatz, der den gängigen Führungsstilen weit voraus ist.

Ein weiteres zentrales Thema in Okadas Vorträgen ist die Herausforderung, wie Führungskräfte es schaffen können, ihre Mitarbeiter nicht nur für einen Gehaltsscheck arbeiten zu lassen, sondern sie zu einem integralen Teil einer Mission zu machen.

„Die Herausforderung für heutige Führungskräfte ist somit: Wie schaffen wir es, dass unsere Belegschaft nicht nur für einen Gehaltsscheck arbeitet, sondern Teil einer Bewegung, einer Mission wird?“ Diese Frage stellt Okada in seinem Vortrag nicht nur rhetorisch, sondern er bietet auch praxisnahe Lösungen an, die auf jahrelanger Erfahrung in Führungspositionen und seiner tiefen kulturellen Verwurzelung beruhen.

Michael Okada für Ihre nächste Keynote
In einer zunehmend globalisierten Welt, in der Unternehmen mehr denn je auf starke, authentische Führung angewiesen sind, bietet der Vortragsredner Michael Okada eine frische Perspektive, die nicht nur auf Theorie, sondern auf gelebter Praxis basiert. Er ist kein Trainer oder Coach – er ist ein Praktiker, der aus seinen eigenen Erfahrungen schöpft und damit seine Zuhörer inspiriert und herausfordert.

Seine Keynotes und Vorträge sind nicht nur informativ, sondern auch motivierend und bewegen die Zuhörer dazu, ihre eigenen Führungskompetenzen neu zu bewerten. Michael Okada ist ein Redner, der nicht nur spricht, sondern seine Zuhörer auf eine inspirierende Reise mitnimmt – eine Reise, die sie zu besseren Führungskräften und Menschen macht. Er fordert sie auf, nicht nur zu verwalten, sondern wirklich zu führen – mit Herz, Verstand und echter Empathie für die Menschen, die sie begleiten.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Wie kriegen wir den Senior aus der Firma?

Das Patriarchen-Dilemma – Ein Generationswechsel bei Führungskräften braucht Vertrauen

Wie kriegen wir den Senior aus der Firma?

Herausforderung Generationswechsel: Wie bekommen wir den Senior aus dem Unternehmen? (Bildquelle: © Adobe Photo)

Führung und der Wille zur Umsetzung im Unternehmen erzwingen früher oder später eine Kernfrage: Wie übergebe ich als Führungskraft den Marschallsstab an die nächste Generation, gestalte daraus einen Erfolg? Wer seine Führung mit Leidenschaft für Ziele an der Firmenspitze eingesetzt hat, braucht Vertrauen in den Erfolg, wenn es ans Loslassen geht.

Ein wesentliches Ziel jedes Unternehmens ist sein Fortbestand. Für dessen Umsetzung gibt es neben dem Bestehen im Markt für Führungskräfte eine Herkulesaufgabe, die auf Vertrauen basiert, deren hinausgezögerte Lösung wie eine Zeitbombe in den Firmen tickt: Wie bekommt die Führung den Generationswechsel an der Unternehmensspitze hin? Bereits das Stellen dieser Frage jagt bei vielen Silberrücken den Adrenalinpegel in die Höhe. Der Ausruf eines Klienten zeigt die Schärfe des Themas: „Mir brennt der Arsch, ich arbeite rund um die Uhr. Für Sie und den Wechsel an der Firmenspitze haben wir keine Zeit.“

Wer Jahrzehnte als Führungskraft schaffte, entwickelt oft ein Gefühl der Unersetzbarkeit. Der Erfolg lag im Erreichen gesetzter Ziele. Er birgt die Gefahr der Selbsttäuschung:

-Ohne mich geht es nicht!
-Meine Kinder sind noch nicht so weit!
-Ich werde gebraucht!

Es geht um das Vertrauen auf das Loslassen. Dies kann zur größten Herausforderung werden nach dem 55. Lebensjahr. Das Schreckensbild des „Alten Eisens“ schwebt wie ein Damoklesschwert über der graumelierten Führungskraft. Ihr Erfolg lag in dem sich Aufreiben für das Unternehmen.

Glück und die Zeit nach der Firma wollen geplant sein.

In seiner Keynote „Führen ist nichts für Weicheier“ wirft Stefan Kerzel einen Blick auf dieses Patriarchen-Dilemma. Längst hatten die Kinder die Uni absolviert. Doch trotz allem Wissen der Generation Junior, wenn es um Führung ging, verschob der Senior Jahr für Jahr einen Wechsel an der Firmenspitze auf den Sankt-Nimmerleinstag. Es hakt an der Umsetzung. Der Erfolg des Seniors erwuchs aus seinem Schaffen als Führungskraft. Ein Grund für das Festklammern an der Führung ist fehlendes Vertrauen auf eine Zukunft jenseits des Unternehmens:

-Was wird dann aus mir?

Die Erfahrung zeigt: Wer die Zeit nach einem Generationswechsel nicht genauso strategisch plant wie die Jahrzehnte zuvor, wird nicht loslassen! Unter vier Augen schilderten mir zahlreiche Unternehmer welche Ängste sie umtreiben:

-Der Erfolg meines Lebens hängt an der Firma.
-Ohne Firma habe ich das Gefühl, in ein schwarzes Loch zu fallen.
-Ich spüre, wie sehr ich mich an die Macht der Umsetzung gewöhnt habe.
-Wichtig zu sein, ist mein Lebenselixier – das will ich behalten.
-Mit einem Mal wird mir meine Endlichkeit bewusst.

Je eher und besser sich damit auseinandergesetzt wird, desto glatter kann ein Generationswechsel von der Führungskraft Senior auf die Führungskraft Junior gelingen. Ab dem 55. Geburtstag ist die Zeit gekommen, die Ziele für die nächste Generation zu planen. Vertrauen ist dafür der Nährboden. Sollte dies fehlen, beginnt ein zäher Prozess aus Beharren und Starrsinn.

Das Leben nach einem Wechsel an der Firmenspitze neu auszurichten, gelingt umso besser, je mehr ich bereit bin, dies so zu gestalten, wie früher mein Schaffen als Führungskraft. Es gibt ein Leben nach der Firma und vor dem Tod! Das möge geplant noch viele Jahrzehnte dauern. Dafür braucht es Vertrauen zu Fragen, deren Antworten den Erfolg der eigenen Existenz auf den Prüfstand stellen:

-In welcher gesundheitlichen, geistigen und seelischen Verfassung bin ich?
-Wieviel Vertrauen habe ich auf meine Zukunft?
-Welche Ziele habe ich, die ich noch verwirklichen möchte?
-Was ist meine Vorstellung von Erfolg?
-Wer oder was hält mich – noch – davon ab, das zu tun, was ich längst weiß und kann?

Die Erfahrung aus jahrzehntelanger Führung ist das Elixier, mit dem die Junioren genährt werden sollten. Kenntnisse zur Umsetzung, die in keinem Lehrbuch stehen, sind der Nährboden für kommende Generationen. Dies zu vermitteln, ist die Aufgabe der Senioren. Führen ist nichts für Weicheier – ein Generationswechsel an der Firmenspitze auch nicht. Er erfordert Mut, für beide Seiten.

Lassen sie zu, dass die Junioren Fehler machen, Erfahrungen sammeln, daran wachsen. Vermitteln sie ihr Wissen weiter an Schulen und Universitäten. Dozenten aus der Praxis sind heiß begehrt. Treiben sie Politiker als Praktiker vor sich her, zeigen sie, was Umsetzung bedeutet. Erinnern sie Wirtschaftsförderer daran, wofür sie so heißen. Begeistern sie junge Menschen mit ihrem Wissen von Führung und Erfolg. Zeigen sie, dass inhabergeführte Unternehmen und der Mittelstand das Rückgrat unserer Wirtschaft sind. Damit das so bleibt, brauchen wir Senioren – außerhalb der Unternehmen. Dann ist das Patriarchen-Dilemma gelöst, der Generationswechsel gelingt.

Stefan Kerzel ist Unternehmensentwickler, Keynote-Speaker. Für Unternehmen entwickelt er Konzepte für Führen, Digitalisierung, Changemanagement, Organisationsentwicklung und Firmennachfolge. www.stefankerzel.com, www.redner-kerzel.de

Der gelernte Wirtschaftsjournalist hat ein durchschlagendes Motto: In der Praxis zählen das Anwenden und Umsetzen. Seine Erfahrung sammelt er aus dem rauen Wind der Wirklichkeit in inhabergeführten Unternehmen.
Damit der Laden endlich läuft, ist ein anspruchsvolles Ziel für Unternehmenslenker – und es ist erreichbar. Was brauchen Unternehmer, um in den Stürmen des Wandels zu stemmen?
Wofür sind wir wohin unterwegs, womit, bis wann und wer oder was halten uns – noch – davon ab? In den Antworten auf diese Fragen schlummern Perspektiven, die Unternehmenslenker brauchen. Höchste Zeit, darüber nachzudenken:
-Wo schlummert Ihre zehn oder hundert Millionen Euro-Idee?
-Welche bahnbrechenden Gedanken tragen Sie im Herzen?
-Was brauchen Sie, um diese zu umzusetzen?
Stefan Kerzel bringt die Themen auf den Punkt, die sich für Unternehmen im Sturm des Wandels als wesentlich herausgestellt haben – von A wie Agilität bis Z wie Ziele.

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kerzel Unternehmensentwicklung
Stefan Kerzel
In der Borbeck 34a
45239 Essen
+49 (201) 796990

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Überwindung der German Angst durch Veränderung

Jochen Blöcher thematisiert die tief verwurzelte Angst vor dem Unbekannten in Deutschland und ruft zum Perspektivwechsel auf.

Überwindung der German Angst durch Veränderung

Jochen Blöcher betont die Wichtigkeit, Veränderung willkommen zu heißen.

Veränderungen sind unvermeidlich und prägen unser tägliches Leben. Dennoch kämpfen viele Menschen mit der Angst vor dem Unbekannten, was Teil der in Deutschland weitverbreiteten German Angst ist. Jochen Blöcher (https://www.bloecher.net/unternehmen/jochen-bloecher/), Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH, widmet sich diesem Phänomen und wirft einen Blick auf genau diese Angst vor Veränderung. Er ruft dazu auf, die Veränderung als Chance zu begreifen und betont angesichts des rasanten Wandels in der Arbeitswelt und der Gesellschaft die Bedeutung eines gesunden Umgangs mit dem Unbekannten.

„Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung“, zitiert Blöcher den antiken Philosophen Heraklit und unterstreicht damit die zeitlose Relevanz dieses Themas. Trotz der offensichtlichen Wahrheit dieser Aussage sei die Angst vor Veränderungen tief in der menschlichen Natur verankert. Blöcher spricht von einem „Korsett der Angst“, das Menschen daran hindere, das Neue willkommen zu heißen und sich weiterzuentwickeln. Besonders in der heutigen, schnelllebigen Zeit könne dies dazu führen, dass Menschen und Unternehmen den Anschluss verlieren.

Der Geschäftsführer beschreibt die Dualität der menschlichen Natur, die einerseits nach Verbesserung und Wandel strebt, andererseits aber schwerfällig Altbewährtes loslässt: „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“, sagt Blöcher und erklärt, dass diese Haltung tief in unserer alltäglichen und beruflichen Praxis verwurzelt sei. Die Angst vor dem Unbekannten und die damit verbundenen Herausforderungen führten oft zu einer negativen Einstellung gegenüber Veränderungen. Er plädiert dafür, diese negativen Assoziationen abzubauen und Veränderungen als Chancen, Verbesserungen und persönliche Wachstumsgelegenheiten zu erkennen.

Besonders in der Arbeitswelt sei die Angst vor Arbeitsplatzverlust stark ausgeprägt, da sie die Lebensgrundlage vieler Menschen darstelle. Blöcher kritisiert die Praxis vieler Unternehmen, diese Angst bewusst zu schüren: „Erschreckend ist, wie bewusst diese Angst von Unternehmen eingesetzt wird“, sagt er und verweist auf eine Studie von LinkedIn, die zeigt, dass drei Viertel der deutschen Unternehmen ihre Mitarbeiter-Benefits gekürzt haben oder dies planen, um in Krisenzeiten Kosten zu senken. Obwohl Führungskräfte befürchten, dass Einsparungen die Motivation der Mitarbeitenden negativ beeinflussen könnten, blieben diese Maßnahmen oft die erste Wahl.

Blöcher betont zudem, dass ein gesunder Umgang mit Veränderung essenziell für das Überleben und den Fortschritt der Menschheit sei. Er erinnert an die Einführung der ersten Computer am Arbeitsplatz und den anfänglichen Widerstand, der sich schließlich in Akzeptanz und Nutzung wandelte.
Als Führungskraft und Geschäftsführer sieht Blöcher es als seine Aufgabe, Mitarbeitenden die nötige Sicherheit im Angesicht von Veränderungen zu geben. „Es liegt an uns, dieses Bewusstsein zu schaffen und unseren Teams die nötige Unterstützung und Sicherheit zu bieten“, erklärte er. Veränderungen seien unvermeidlich und notwendig für Wachstum und Fortschritt. Führungskräfte müssten klar kommunizieren, was geplant und warum es notwendig sei und welche Chancen darin lägen. Nur so könne die Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung und Übernahme von Verantwortung gefördert werden.

Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net (https://www.bloecher.net).

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

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Jochen Blöcher GmbH | blöcher cooperation
Jochen Blöcher
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Wege zur Selbst- und Organisationsoptimierung

Roman P. Büchler stellt ein neues Konzept zur Selbst- und Organisationsoptimierung vor.

Wege zur Selbst- und Organisationsoptimierung

Roman P. Büchler betont die Wichtigkeit von effizientem Zeitmanagement.

Angesichts der stetig wachsenden Herausforderungen und Ablenkungen im modernen Arbeitsalltag rät Roman P. Büchler, Gründer und Geschäftsführer der FORAN GmbH, zu einer Neuausrichtung der Tagesplanung, um langfristig sowohl persönliche als auch organisatorische Weiterentwicklung zu gewährleisten.

Roman P. Büchler betont die Notwendigkeit, unsere Prioritäten zu überdenken und unsere Tage neu zu strukturieren: „In der Hektik des Alltags sind wir oft so sehr in operative Aufgaben vertieft, dass wir kaum noch Zeit finden, uns weiterzuentwickeln. Das Ergebnis? Wir agieren nur noch als ManagerInnen, die das System am Laufen halten, statt als Leader, die am System arbeiten“, erklärt Büchler.

Um dem entgegenzuwirken, schlägt er eine Dreiteilung des Arbeitstages vor, inspiriert durch Bodo Schäfer: Arbeiten, Positionieren sowie Lernen & Wachsen. Derzeit verteilt Büchler seine eigne persönliche Zeit zu 70 % auf Arbeiten, 20 % auf Positionieren und nur 10 % auf Lernen & Wachsen. Langfristig strebt er eine gleichmässige Verteilung von je 30 % an, um echte Zeit für sich selbst und das Unternehmen zu schaffen.

Ein weiterer Schwerpunkt sei die aktive Pflege der geistigen und körperlichen Gesundheit. Regelmässige Bewegung, eine gute Körperhaltung, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf seien essenzielle Bestandteile. „Es geht nicht darum, einen Marathon zu laufen, sondern kleine, aber beständige Schritte in den Alltag zu integrieren“, so Büchler. Massnahmen wie tägliche Spaziergänge, Atemübungen oder Meditation sollen helfen, Bewegung und positive Emotionen zu fördern.

Um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, empfiehlt Büchler außerdem, sich von linearem Abarbeiten zu lösen und mehr Zeit für strategische Überlegungen einzuplanen. Ablenkungen durch Smartphones und Medien sind allgegenwärtig, doch mit Disziplin und klaren Regeln können diese Herausforderungen gemeistert werden. Büchler selbst verzichtet auf das Lesen von News und Zeitungen und informiert sich stattdessen durch Gespräche im Umfeld. Er nutzt die „Nicht stören“-Funktion während der Denkarbeit und lässt das Telefon bei Spaziergängen und Sportaktivitäten zu Hause. „Diese Massnahmen helfen, den Fokus auf das Wesentliche zu richten und effektiver zu arbeiten“, betont er.

Für die Umsetzung von Veränderungen greift Büchler auf James Clears 1%-Methode zurück. Diese besagt, dass kleine, tägliche Veränderungen zu grossen Erfolgen führen. Der Experte koppelt neue Gewohnheiten an bestehende, gestaltet sein Umfeld entsprechend und reflektiert regelmässig seine Ergebnisse. „Kleine Schritte können grosse Veränderungen bewirken und zur Entwicklung eines neuen Mindsets beitragen“, erklärt Roman P. Büchler.

Um langfristige Strategien umzusetzen, plädiert der Geschäftsführer für eine Veränderung des Mindsets. Operative Aufgaben sollten nicht die Oberhand gewinnen, vielmehr müsse man lernen, „am System“ zu arbeiten, nicht nur „im System“. Dies erfordere Mut zur Veränderung und die Bereitschaft, alte Gewohnheiten abzulegen. „Gemeinsam können wir eine neue Leadership-DNA entwickeln und unsere Organisation zukunftsfähig machen. Lasst uns die Perspektive wechseln und den ersten Schritt zur Weiterentwicklung gehen“, ermutigt Büchler abschliessend. Mit diesen Ansätzen zur Selbst- und Organisationsoptimierung setzt Roman P. Büchler neue Massstäbe und bietet wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung in Unternehmen und Privatleben.

Für Roman P. Büchler ist es ein persönliches Anliegen, seine Expertise nach aussen zu tragen, um Organisationen in einer stets verändernden Welt zu begleiten. Neben zahlreichen Blogbeiträgen und spannenden YouTube-Videos spiegelt sein veröffentlichtes Buch „Die neue Leadership-DNA: Prinzipien für einen radikalen Umbau der Führung“ (https://www.amazon.de/Die-neue-Leadership-DNA-Prinzipien-radikalen/dp/3527511016/ref=sr_1_3?crid=Y6QM6H2TU6CN&keywords=roman+p.+b%C3%BCchler&qid=1662540119&sprefix=roman+b%C3%BCchler%2Caps%2C57&sr=8-3) seine Erfahrung und seinen breiten Wissensschatz wider. Wer auf der Suche nach neuen und innovativen Impulsen ist, wie sich Führung transformieren kann und sich schon heute für morgen ausrichtet, sollte einen Blick in das Werk werfen. Im Sommer 2024 erscheint sein nächstes Buch „Der dynamikrobuste Strategieprozess: Strategiearbeit für unsichere Zeiten“ (https://www.amazon.de/dynamikrobuste-Strategieprozess-Strategiearbeit-unsichere-Zeiten/dp/3658446315?source=ps-sl-shoppingads-lpcontext&ref_=fplfs&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF&language=de_DE), das bereits vorbestellt werden kann.

Roman P. Büchler ist Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen in der Schweiz. Nach vielen Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Verwaltungsrat, CEO und Unternehmensberater mit den Tätigkeits-Schwerpunkten Leadership-Mentoring, Teamentwicklung, Strategieentwicklung und digitale Transformation entschloss er sich, seinen Überzeugungen zu folgen. Er gründete die FORAN, um Führungskräfte und Organisationen zu begleiten und sie auf einer höheren Wirkungsebene zu unterstützen.

Der Experte für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung begleitet mit FORAN Unternehmen zwischen 500 und 1.500 Mitarbeitenden. Er ist Sparringspartner und Zukunftsstratege für Top-Führungskräfte und ganze Geschäftsleitungs-Teams auf dem Weg der dynamischen Weiterentwicklung. Er übt Mandate in den Verwaltungsräten namhafter Unternehmen aus und übernimmt regelmässig Interimsmandate in Führungsfunktionen. Damit stellt er seine innovativen und teils radikalen Thesen über erfolgreiche Führung selbst auf die Probe. Diese Verbindung zwischen innovativem Ideenreichtum und praktischer Anwendung schärft seine Sinne für das Wesentliche. Er sorgt so für neue Ansätze und kann diese neuen Strömungen schnell praktikabel anpassen.

Darüber hinaus ist er regelmässig als Dozent in Universitäten und Weiterbildungszentren tätig. Als Autor hat er bereits zahlreiche Fachartikel publiziert und zwei Bücher zu den Themen digitale Transformation und strategisches IT-Management als Co-Autor herausgegeben. Sein drittes Buch erscheint im Sommer 2024.

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Maßnahmen zur besseren Nachwuchsgewinnung in der Optik

Diana Stoffers bietet der Optikerbranche konkrete Handlungsempfehlungen, um dem Nachwuchsmangel entgegenzuwirken.

Maßnahmen zur besseren Nachwuchsgewinnung in der Optik

Diana Stoffers zeigt Wege auf, wie die Optikerbranche attraktiver für Nachwuchskräfte werden kann.

Die Optikerbranche steht vor einer großen Herausforderung: Der Mangel an qualifizierten und motivierten Nachwuchskräften wird immer drängender. Trotz des hohen Interesses und der Leidenschaft vieler junger Menschen für den Beruf des Augenoptikers entscheiden sich viele aufgrund besserer finanzieller Bedingungen für andere Ausbildungswege. Diana Stoffers setzt sich intensiv mit diesem Thema auseinander und zeigt Wege auf, wie die Optikerbranche ihre Attraktivität für junge Talente steigern kann.

„Es wird immer schwieriger, qualifizierte und motivierte Auszubildende zu finden“, so Diana Stoffers. „Die Optikerbranche muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Ausbildung wieder attraktiver zu machen und junge Talente langfristig zu binden.“ Viele junge Menschen wählen Berufe in Branchen, die höhere Ausbildungsvergütungen und zusätzliche finanzielle Unterstützung bieten. Die Expertin nennt ein prägnantes Beispiel: die Geschichte einer jungen Frau, die sich trotz ihrer Leidenschaft für die Optik für eine Ausbildung im Baumarkt entschied, da dieser im ersten Ausbildungsjahr 350 EUR mehr Gehalt, einen 500 EUR Zuschuss für den Führerschein und weitere Boni bot. Diese Entscheidung ermöglichte ihr finanzielle Unabhängigkeit und eine eigene Wohnung – eine Option, die ihr mit dem Ausbildungsgehalt zur Optikerin nicht offenstand.

Um dem Nachwuchsmangel entgegenzuwirken, empfiehlt Diana Stoffers eine Reihe von Maßnahmen. Eine Anpassung der Ausbildungsvergütungen an das Niveau anderer attraktiver Ausbildungsberufe sei entscheidend, um finanzielle Unabhängigkeit zu ermöglichen. Zusätzlich könnten Benefits wie Fahrkostenzuschüsse und Unterstützung beim Erwerb des Führerscheins die Attraktivität der Ausbildung erhöhen. „Solche Maßnahmen zeigen den Auszubildenden, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird“, betont sie. Flexibilität und Work-Life-Balance, einschließlich flexibler Arbeitszeiten und der Möglichkeit, Beruf und Privatleben gut zu vereinbaren, seien auch wichtige Faktoren für die Zufriedenheit und Motivation der Auszubildenden.

„Außerdem sollten klare Karriereperspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens kommuniziert und gefördert werden, um die langfristige Bindung an das Unternehmen zu stärken“, ist ein weiterer Rat von Diana Stoffers. Der Einsatz neuer Technologien, praxisorientierte Projekte und die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen des Unternehmens Erfahrungen zu sammeln, könnten ebenfalls attraktiv wirken. Schließlich könne das Engagement in Schulen und Bildungseinrichtungen durch Informationsveranstaltungen, Praktika und Kooperationen das Interesse für den Beruf des Augenoptikers bereits frühzeitig wecken.

Diana Stoffers appelliert an Unternehmer, Inhaber und Führungskräfte, in attraktive und zeitgemäße Ausbildungsprogramme zu investieren. „Die Rekrutierung und Ausbildung von Nachwuchskräften ist eine kluge Investition in die Zukunft des Unternehmens. Höhere Gehälter, Benefits und echte Karriereperspektiven sind der Schlüssel, um als attraktiver Ausbildungsbetrieb zu punkten“, so Stoffers.

Die Optikerbranche müsse handeln, um die besten Talente nicht an die Konkurrenz zu verlieren. Motivierte Auszubildende, die eine wertvolle und angemessen vergütete Ausbildung erhalten, seien entscheidend für den zukünftigen Erfolg und das Florieren der Unternehmen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Diana Stoffers – Stabilität trotz Disruption – gibt es unter diana-stoffers.de (https://diana-stoffers.de).

Mit fundiertem Know-how begleitet Diana Stoffers als Coach, Beraterin und Vertraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit, Kompetenz und Souveränität. Ihr Werdegang als ehemalige Gebietsverkaufsleiterin, ihre langjährige Erfahrung als Trainerin und Dozentin und ihre Aktivität als Extremsportlerin verleihen ihr einzigartige Einblicke. Ihr systemischer Coaching-Ansatz konzentriert sich auf die Entfaltung innerer Stärke, individuelle Bedürfnisresonanz und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Führungskräfte und ihre Teams. Durch 1:1-Coaching strebt Diana Stoffers Stabilität und Sicherheit in einer disruptiven Welt an, während Team-Workshops auf eine verbesserte Zusammenarbeit abzielen. Ihre Coachings bieten eine nachhaltige, transformative Reise zu mehr Stabilität, Stärke und Ruhe.

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Die Wirkung der Selbstwirksamkeit

Josef Gundinger gibt Einblicke in die Bedeutung der Selbstwirksamkeit und zeigt auf, dass jeder Erfolg seinen Ursprung im Individuum selbst hat.

Die Wirkung der Selbstwirksamkeit

Josef Gundinger erläutert die Wirkung der Selbstwirksamkeit.

Selbstwirksamkeit ist ein zentrales Konzept, das die Art und Weise beeinflusst, wie Menschen ihr Leben führen und ihre Ziele erreichen. Im Lexikon der Psychologie wird Selbstwirksamkeit als die Überzeugung beschrieben, auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Paul de Lagarde formulierte es poetisch: „Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.“

Josef Gundinger, Autor des Buches „MAGIC LEADER – Die Macht der Illusionen“, betont: „Verstehen wir die Kraft der Selbstwirksamkeit, erkennen wir, dass jede Veränderung und jeder Erfolg ihren Ursprung im Individuum haben.“ Die Persönlichkeit ist dabei der Schlüssel zur Selbstwirksamkeit. Sie öffnet die Tür für Präsenz und entscheidet darüber, welche Rollen bewusst oder unbewusst im Leben eingenommen werden.

Im Kontext der Selbstwirksamkeit betrifft Leadership nicht nur Führungspersonen in Unternehmen, sondern jeden Einzelnen. Jeder Mensch führt sein eigenes Leben – entweder selbstbestimmt oder fremdbestimmt. Die Frage der Selbstführung ist daher entscheidend für die Wirksamkeit in allen Lebensbereichen. Um eine hohe Selbstwirksamkeit zu erreichen, müssen gängige Illusionen durchschaut und Glaubenssätze hinterfragt werden. Dies erfordert Reflexion und das Lösen bestehender Blockaden.

Regelmäßige Auszeiten zur Entschleunigung helfen dabei, eine realitätsnahe Standortbestimmung vorzunehmen und eine klare Neuorientierung zu finden. „1000 Ideen oder Konzepte können interessant sein, aber eine dauerhaft umgesetzt ist 1000-mal wertvoller und bringt tatsächlichen Nutzen“, so Gundinger weiter. Durch konsequentes praktisches Anwenden neuer Erkenntnisse im Alltag erhöht sich der Kompetenz-Level und verstärkt schrittweise die Selbstwirksamkeit.

Wird Selbstwirksamkeit neu entdeckt, werden bisher ungenutzte Möglichkeiten erkannt und schlummernde Potenziale aktiviert. Eine klare, kraftvolle Präsenz wird als Schlüssel für mehr Wirksamkeit bewusst eingesetzt – sowohl im privaten Umfeld als auch in Unternehmen oder Organisationen.

In seinem Buch „MAGIC LEADER: Die Macht der Illusionen“ geht Josef Gundinger noch tiefer auf die Selbstwirksamkeit ein und zeigt verschiedene Zusammenhänge auf. Wie die Theorie aus dem Buch in der Praxis wirkt, demonstriert Josef Gundinger im Exklusiv-Seminar „Der Weg zum MAGIC LEADER“ vom 28. bis 30. Oktober 2024 im Ressorthotel Mondi am Grundlsee.

Nähere Informationen zum exklusiven Praxisseminar unter:
https://www.raumzeit8.com/angebote/exklusiv-seminar-fuer-magic-leader/

Josef Gundinger ist ein visionärer Denker im Bereich des Leadership. Sein tiefes Verständnis für die Dynamiken der Businesswelt gewann er während seiner jahrzehntelangen Begleitung von Unternehmen und Organisationen. Dadurch entwickelte er Wege, wie Transformation nachhaltig gelingt.

Josef Gundinger ist seit 1983 als Unternehmensberater und Coach tätig, kreierte das JOGUN-Schichtenmodell, gründete die JOGUN Unternehmensberatung & Coaching GmbH und später auch die RAUMZEIT8 KG, um durch seine entwickelte Trilogie die Wirksamkeit für Führungskräfte und Organisationen zu steigern. Er fördert holistisches Denken und erweiterte Perspektiven. Josef Gundinger verfügt neben einer betriebswirtschaftlichen Basis über Ausbildungen in Persönlichkeitsbildung, Coaching, systemischen Unternehmensentwicklungen und Transformationsprozessen.

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