Marktstudie Arbeit 4.0: Nachholbedarf bei deutschen Unternehmen

Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema Agilität?

Reutlingen, 29.11.2021. Beim Thema Agilität sehen Freiberufler bislang wenig Fortschritte. Doch eine positive Entwicklung ist vor allem im Mittelstand erkennbar. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema Agilität?“, für die der Projektdienstleister zwischen August und November 2021 die 13.584 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 948 Teilnehmern vorstellen.

Kernaussagen
Wenig Agilität
Durch ihre Tätigkeit in verschiedenen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen haben Freiberufler tiefen Einblick in Prozesse und Entwicklungen rund um das Thema Arbeit 4.0. Im Bereich „Agilität“ ist nach Einschätzung von knapp zwei Dritteln der befragten Teilnehmer der aktuelle Stand in den Unternehmen dabei eher rückständig. Nicht einmal jeder Zehnte sieht sie hier weit fortgeschritten.

Auch bei den einzelnen Ausprägungen von Agilität im Unternehmen gibt es laut den befragten Freiberuflern noch Nachholbedarf: Nur in wenigen Bereichen wie z.B. bei der iterativen Prozesslandschaft oder der kundenorientierten Organisationsstruktur haben Firmen bisher zumindest mehr als nur agile Ansätze.

Mittlere Unternehmen machen Fortschritte
Jedoch gibt es auch positive Aussagen: So konnten die Umfrageteilnehmer in den vergangenen Jahren zumindest eine Entwicklung hin zu mehr Agilität feststellen, knapp ein Drittel sogar eine starke. Die meisten Fortschritte sehen sie dabei in Unternehmen mittlerer Größe bis 249 Mitarbeiter. Bei Großunternehmen und Konzernen ist dies weniger erkennbar.
Heruntergebrochen auf die Branchen zeigt sich, dass nur selten keine agilen Instrumente zur Anwendung kommen. Jedoch wird auch nur wenigen Branchen eine breite Nutzung attestiert. Am häufigsten ausgeprägt ist das Thema in der Medienbranche, am wenigsten im öffentlichen Sektor.

1. Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema „Agilität“?
Lediglich das Thema „Iterative Prozesslandschaften“ erreichte eine Zustimmung von über 25 Prozent bei der Frage, ob Unternehmen hier sehr agil sind. Alle anderen Themen bekamen bei der Antwortmöglichkeit nur wenig Zustimmung.
Teilweise agil sind Unternehmen laut den Befragten beim Zielbild, der Organisationsstruktur und selbstorganisierende Teams – jeweils mehr als die Hälfte gab dies an.
Bei den Themen „Personal und Führungsinstrumente“, „Experimentierfreudigkeit und Zusammenarbeit“ mit Kunden sagen sogar fast zwei Drittel, dass hier überhaupt nicht agil gearbeitet wird.

Agiles Zielbild
Sehr agil: 14,1% / Etwas agil: 52,6% / Nicht agil: 33,2%

Agile Personal- und Führungsinstrumente
Sehr agil: 9,4% / Etwas agil: 31,6% / Nicht agil: 59,0%

Agile Fehlerkultur bzw. Fehlerreflexion
Sehr agil: 15,9% / Etwas agil: 36,7% / Nicht agil: 47,4%

Experimentierfreudigkeit
Sehr agil: 10,8% / Etwas agil: 28,1% / Nicht agil: 61,2%

Iterative Prozesslandschaften
Sehr agil: 26,1% / Etwas agil: 61,8% / Nicht agil: 12,1%

Kooperative Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden
Sehr agil: 7,2% / Etwas agil: 32,6% / Nicht agil: 60,2%

Kundenorientierte Organisationsstruktur
Sehr agil: 6,9% / Etwas agil: 63,7% / Nicht agil: 29,4%

Schnelle Anpassungsfähigkeit
Sehr agil: 14,9% / Etwas agil: 30,6% / Nicht agil: 54,5%

Selbstorganisierte und entscheidungsberechtigte Teams
Sehr agil: 13,7% / Etwas agil: 51,7% / Nicht agil: 34,6%

2. Wie schätzen Sie den aktuellen Stand beim Thema „Agilität“ in deutschen Unternehmen ein?
Zwei Drittel der befragten Freiberufler schätzen den aktuellen Stand der Agilität in den Unternehmen grundsätzlich als rückständig ein. Ein Drittel erlebt hier Fortschritte, jedoch auch nur jeder Zehnte sieht die Unternehmen weit fortgeschritten.

Weit fortgeschritten: 9,2%
Eher fortgeschritten: 27,5%
Rückständig: 63,3%

3. Konnten Sie eine Entwicklung in deutschen Unternehmen hin zu mehr Agilität in den vergangenen Jahren feststellen?
Nur knapp 15 Prozent der Umfrageteilnehmer konnte in den letzten Jahren keine Entwicklung hin zu mehr Agilität feststellen. Mehr als die Hälfte dagegen erkannte leichte Entwicklungstendenzen und etwa ein Drittel sogar starke.

Nein: 14,8%
Ja, leichte Entwicklungstendenzen: 53,9%
Ja, starke Entwicklung: 31,3%

4. Bei Unternehmen welcher Größe sehen Sie die meisten Fortschritte?
Laut den befragten Freiberuflern gibt es die meisten Fortschritte beim Thema Agilität bei mittleren Unternehmen bis 249 Beschäftigen, jeder Vierte sieht dies so. Jeder Dritte gab an, dass kleine Unternehmen bis 49 Beschäftigte hier die Nase vorn haben. Große Unternehmen und Konzerne hingegen sehen hier nur wenige Treiber des Fortschritts.

Kleine Unternehmen (bis 49 Beschäftigte): 29,0%
Mittlere Unternehmen (bis 249 Beschäftigte): 38,4%
Große Unternehmen (bis 2.000 Beschäftigte): 17,9%
Konzerne (ab 2.000 Beschäftigte): 14,7%

5. Wie schätzen Sie die Agilität der Unternehmen in den verschiedenen Branchen ein?
Laut den Umfrageteilnehmern ist das Thema Agilität besonders in den Branchen „Medien & Unterhaltung“ sowie Dienstleistung ausgeprägt. Etwa zwei Drittel gaben an, dass in den Branchen Pharma, Gesundheit und Handel zumindest ein Teil des agilen Instrumentenkastens verwendet wird.
Am schwächsten war die Entwicklung hingegen im öffentlichen Sektor und in der Chemie-Branche – nicht einmal jeder Zehnte sieht hier hohe Agilität.

Automobil
Sehr agil: 21,9% / Etwas agil: 40,5% / Nicht agil: 37,6%

Bildungswesen
Sehr agil: 16,7% / Etwas agil: 34,7% / Nicht agil: 48,6%

Chemie
Sehr agil: 7,1% / Etwas agil: 40,6% / Nicht agil: 53,1%

Dienstleistung
Sehr agil: 48,4% / Etwas agil: 33,9% / Nicht agil: 17,7%

Gesundheit
Sehr agil: 11,8% / Etwas agil: 62,3% / Nicht agil: 25,8%

Elektronik
Sehr agil: 20,7% / Etwas agil: 37,8% / Nicht agil: 41,6%

Energie
Sehr agil: 19,1% / Etwas agil: 45,7% / Nicht agil: 35,2%

Finanzen
Sehr agil: 13,6% / Etwas agil: 47,8% / Nicht agil: 38,6%

Handel
Sehr agil: 26,7% / Etwas agil: 63,6% / Nicht agil: 9,7%

Konsumgüter
Sehr agil: 25,4% / Etwas agil: 43,6% / Nicht agil: 31,0%

Medien & Unterhaltung
Sehr agil: 57,6% / Etwas agil: 23,7% / Nicht agil: 18,7%

Öffentlicher Sektor
Sehr agil: 6,3% / Etwas agil: 19,8% / Nicht agil: 73,1%

Pharma
Sehr agil: 18,0% / Etwas agil: 65,2% / Nicht agil: 16,8%

Telekommunikation
Sehr agil: 31,9% / Etwas agil: 39,8% / Nicht agil: 28,4%

Transport & Logistik
Sehr agil: 26,9% / Etwas agil: 57,4% / Nicht agil: 15,7%

Layout:
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SOLCOM Projektmarktbarometer Q3/2021: Projektmarkt mit weiterem Rekordquartal

Reutlingen, 25.10.2021. Der SOLCOM Projektmarkt-Index konnte im dritten Quartal den Rekordwert weiter verbessern und steht nun bei 111,29 Punkten. Damit liegt er 5,79 Punkte über den drei Vormonaten. Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

Kernaussagen
Im dritten Quartal 2021 konnte der SOLCOM Projektmarktindex mit 111,29 Punkten den Rekordwert aus dem vergangenen Quartal noch einmal deutlich übertreffen. Der Index hat sich gegenüber den Vormonaten um 5,79 Punkte und gegenüber dem Referenzquartal Q1/2017 um 11,29 Punkte verbessert.

Der Projektmarkt ist in 2021 weiter klar auf Wachstumskurs. So ist der Index im Laufe des Jahres insgesamt um 17,78 Punkte angestiegen. Er profitierte dabei von der hohen Nachfrage seitens der Unternehmen nach IT- und Engineering-Expertise. Sowohl der Wert für die Entwicklung der Projektausschreibungen als auch für die Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung befand sich im dritten Quartal auf einem neuen Rekordhoch. Das verdeutlicht, dass die Anzahl der angebotenen Projekte noch einmal gewachsen ist, quantitativ sowie in der Breite des Angebots. Freiberufler haben eine große Auswahl auf dem Markt.

Ebenfalls weiter angestiegen auf 111,84 ist der Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte. Budgets seitens der Unternehmen sind entsprechend vorhanden und diese werden schnell freigegeben sowie abgerufen. Auch zum Ende des Jahres deutet nichts auf Abschwächung dieser Entwicklung hin, die Dynamik wird sich eher noch verstärken.

Java-Entwicklung am häufigsten nachgefragt
Bei den meist nachgefragten Qualifikationen bleibt Java-Entwicklung auf dem ersten Platz, gefolgt von Beratung SAP. Letzteres konnte zudem die höchsten Stundensätze erzielen. Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

1. Projektmarkt-Index
Über den Projektmarkt-Index:
Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

2. Auswertung Projektmarkt-Index:
Der SOLCOM Projektmarkt-Index konnte im dritten Quartal weiter deutlich zulegen und steht nun bei 111,29 Punkten. Damit liegt er 5,79 Punkte über den drei Vormonaten und 11,29 Punkte über dem Referenzquartal Q1/2017.

Die Einzelbetrachtung zeigt, dass sich alle vier beobachteten Werte weiter steigern konnten. Besonders der Wert für die Entwicklung der Projektausschreibungen als auch der Wert für die Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung haben sich noch einmal gegenüber dem Vorquartal verbessert, um 9,22 Punkte bzw. 10,16 Punkte.

Nur leicht nach oben ging es für den Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte und für die Stundensätze. Betrachtet man die einzelnen Monate des Zeitraums, setzte sich der Aufwärtstrend auch innerhalb des Quartals weiter fort, mit einem deutlichen Sprung im September.

Einzelfaktoren
Entwicklung der Projektausschreibungen: 112,34
Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte: 111,84
Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung: 115,73
Durchschnittlicher Stundensatz: 105,24

3. Ergänzende Informationen

Höchste Stundensätze Q3/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)
1.(1.) Beratung SAP
2.(3.) Beratung ERP
3.(2.) Softwareentwicklung SAP
4.(4.) Beratung Prozessmanagement
5.(8.) Safety Management
6.(6.) Projektleitung Automotive
7.(12.) Requirements Engineering
8.(10.) Projektleitung Bauwirtschaft
9.(5.) Projektleitung Softwareentwicklung
10.(6.) Test-/Qualitätsmanagement Automotive

Im dritten Quartal 2021 konnte erneut Beratung SAP die höchsten Stundensätze erzielen. Auf den zweiten Platz verbesserte sich Beratung ERP, das mit der Softwareentwicklung SAP den Platz tauschte. Ebenfalls nach oben ging es für Safety Management und Requirements Engineering, das nun wieder im Ranking vertreten ist. Nach unten ging es dagegen für Projektleitung Softwareentwicklung, Test-/Qualitätsmanagement Automotive und Projektleitung E-Commerce, das nun nicht mehr im Ranking vertreten ist.

Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals zeigte sich im September ein deutlicher Aufwärtstrend gegenüber den konstanten Vormonaten.

Meistnachgefragte Qualifikationen Q3/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)
1.(1.) Java-Entwicklung
2.(3.) Beratung SAP
3.(5.) SAP-Entwicklung
4.(2.) Embedded Software-Entwicklung
5.(6.) Bauleitung
6.(10.) DevOps Engineering
7.(7.) C# Programmierung
8.(9.) SPS-Programmierung
9.(4.) Test-/Qualitätsmanagement
10.(8.) Requirements Engineering

Java Entwicklung war auch im dritten Quartal 2021 die meist nachgefragte Qualifikation. Auf Rang zwei liegt nun Beratung SAP, das sich um einen Platz nach oben verbessern konnte.
Ebenfalls mehr nachgefragt wurden SAP-Entwicklung, Bauleitung, DevOps Engineering und SPS-Programmierung. Weniger nachgefragt hingegen wurden Embedded Software-Entwicklung, Test-/Qualitätsmanagement und Requirements Engineering. Keine Veränderung gab es bei C# Programmierung. Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

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Marktstudie: „Zwischenbilanz Projektmarkt 2021“ – Aufschwung am Markt kommt bei Freiberuflern an

Reutlingen, 16.08.2021. Im ersten Halbjahr 2021 hat sich die Lage für Freiberufler im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert. Auch der Ausblick ist positiv. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Zwischenbilanz Projektmarkt 2021“, für die der Projektdienstleister zwischen Juni und August 2021 die 13.375 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 1.182 Teilnehmern vorstellen.

Kernaussagen
Steigende Kennzahlen
Im Vergleich zum coronageprägten Vorjahr hat sich die Lage für Freiberufler auf dem IT- und Engineering-Projektmarkt im ersten Halbjahr 2021 deutlich gebessert. So hatten mehr als zwei Drittel der Umfrageteilnehmer in diesem Zeitraum eine sehr gute Auslastung. Für eine Beauftragung mussten sie zudem deutlich weniger Vorstellungstermine wahrnehmen als noch im Vergleichszeitraum 2020.
Bei den Stundensätzen freuten sich die befragten Freiberufler ebenfalls über eine positive Entwicklung. Zwar geht hier noch knapp die Hälfte von einer Stagnation aus, aber der Anteil, der einen Anstieg erlebte, hat sich mehr als verdoppelt.

Wachstum im Gesamtjahr
Für das restliche Jahr erwarten die Teilnehmer einen weiteren Aufschwung. So geht mehr als die Hälfte der Freiberufler von einer Verbesserung ihrer Projektauslastung für das Gesamtjahr aus. Gleichzeitig sind sich knapp zwei Drittel sicher, dass ihr aktuelles Projekt verlängert wird. Nur jeder Zehnte gab an, dass er sich momentan in keinem Projekt befindet.
Bei den entscheidenden Faktoren für die Projektauswahl bleiben die Aufgabe und der Stundensatz an erster Stelle. Die räumliche Nähe spielt aufgrund der Zunahme von Remote-Arbeit, die bei Freitext-Antworten häufig genannt wurde, nur eine untergeordnete Rolle.
Andreas Müller, Leiter Organisation bei SOLCOM: „Der Aufschwung auf dem Projektmarkt ist bei den Freiberuflern angekommen. Nachdem sich die Gesamtsituation bereits in der vergangenen zweiten Jahreshälfte spürbar erholt hat, nach den Rückgängen im Zuge der Coronakrise, wirkte sich dies nun positiv auf Auftragslage und Stundensätze aus. Zudem deutet nichts darauf hin, dass sich dieser Trend abschwächt.“

1. Wie war Ihre Projektauslastung im ersten Halbjahr 2021?
Drei Viertel der befragten Freiberufler waren im ersten Halbjahr 2021 mehr als die Hälfte ihrer Zeit ausgelastet. Ein Drittel war sogar mehr als voll ausgelastet. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich dieser Wert mehr als verdoppelt.
Schwach ausgelastet waren dagegen zusammengenommen nur noch 24,4 Prozent der Teilnehmer. 2020 war dies noch knapp die Hälfte.

Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

0% bis 25% – 15,3% (28,8%)
25% bis 50% – 9,1% (14,6%)
51% bis 75% – 5,2% (10,9%)
76% bis 100% – 37,6% (30,3%)
Mehr als 100% – 32,9% (15,4%)

2. Wie sicher sind Sie, dass Ihr aktuelles Projekt verlängert wird?
Kumuliert sind sich mit 61,8 Prozent mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer sicher, dass ihr Projekt verlängert wird. 27,4 Prozent sind sich dagegen unsicher bzw. sicher, dass ihr Projekt nicht verlängert wird.
Gleichzeitig hat sich der Anteil der Befragten, die momentan in keinem Projekt sind halbiert auf 10,8 Prozent.

Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

Bin momentan in keinem Projekt – 10,8% (23,6%)
Wird nicht verlängert – 15,1% (11,8%)
Unsicher – 12,3% (15,7%)
Relativ sicher – 37,2% (32,7%)
Absolut sicher – 24,6% (16,2%)

3. Wie viele Vorstellungstermine müssen Sie aktuell durchschnittlich wahrnehmen, um eine Beauftragung zu bekommen?
Sieben von zehn der befragten Freiberufler mussten nur maximal fünf Vorstellungstermine wahrnehmen, um an eine Beauftragung zu kommen. Sehr viele Termine brauchte nur noch jeder Zehnte, dieser Anteil hat sich halbiert im Vergleich zum Vorjahr.

Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

1 -5 – 71,7 (64,9%)
6-10 – 18,2% (15,8%)
Mehr als 10 – 10,1% (19,3%)

4. Welche Faktoren sind aktuell für Sie entscheidend für die Projektwahl? (Mehrfachnennungen möglich)
Für jeden Zehnten ist es primär wichtig, überhaupt ein Projekt zu bekommen. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei 27,2 Prozent. Für etwa zwei Drittel der Umfrageteilnehmer sind die Aufgabe und der Stundensatz die entscheidenden Faktoren bei ihrer Projektauswahl. Weniger wichtig sind ein namhaftes Unternehmen und die räumliche Nähe. Dies korrespondiert mit den Freitextantworten unter Sonstiges. Hier wurde besonders auf die Möglichkeit von Remote-Arbeit hingewiesen.

Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

Aufgabe – 68,7% (59,1%)
Stundensatz – 65,6% (54,6%)
Laufzeit – 43,9% (27,9%)
Räumliche Nähe – 22,3% (40,9%)
Mir ist primär wichtig, ein Projekt zu bekommen – 13,5% (27,2%)
Unternehmen – 9,6% (20,4%)
Sonstige – 1,7% (2,1%)

5. Wie haben sich Ihrer Meinung nach die Stundensätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum entwickelt?
Vier von zehn der befragten Freiberufler haben im Vergleich zum Vorjahr steigende Stundensätze festgestellt. Nur für 13,8 Prozent sind diese gesunken. Wie bereits in 2020 gab eine Mehrheit an, dass es keine Veränderungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gab.

Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

Gestiegen – 39,8% (15,6%)
Stagniert – 46,4% (52,1%)
Gesunken – 13,8% (32,3%)

6. Wie hat sich Ihre Projektauslastung in 2021 im Vergleich zum Vorjahr entwickelt?
Für vier von zehn befragten Freiberuflern hat sich die Projektauslastung in 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Jeder Zehnte erlebte dagegen eine Verschlechterung, 2020 waren es hier noch jeder Zweite.
Etwa die Hälfte gab an, dass sich der Projektmarkt auf dem Niveau des Vorjahres befand.

Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

Verbessert – 41,4% (11,2%)
Verschlechtert – 10,6% (52,3%)
Auf gleichem Niveau – 48,1% (36,5%)

7. Was erwarten Sie in Bezug auf die Projektauslastung für das Gesamtjahr 2021?
Mit zusammengenommen 52,2 Prozent erwartet mehr als die Hälfte für das Gesamtjahr eine Verbesserung der Projektauslastung. Eine Verschlechterung befürchten 16,5 Prozent der Umfrageteilnehmer. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Trend damit umgekehrt.
Ein konstantes Niveau für 2021 sehen 30,4 Prozent.

Werte für 1. Halbjahr 2021 (Werte für 2020 in Klammern)

Deutliche Verbesserung – 22,5% (4,2%)
Leichte Verbesserung- 30,7% (5,6%)
Deutliche Verschlechterung – 12,9% (35,9%)
Leichte Verschlechterung – 3,6% (20,6%)
Konstantes Niveau – 30,4% (33,8%)

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SOLCOM Projektmarktbarometer Q2/2021: Projektmarkt lässt die Corona-Krise endgültig hinter sich

Reutlingen, 26.07.2021. Der SOLCOM Projektmarkt-Index konnte im zweiten Quartal weiter zulegen und steht nun bei 105,45 Punkten. Damit liegt er 7,38 Punkte über den drei Vormonaten.
Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

Im zweiten Quartal 2021 zeigt sich der Projektmarkt im IT- und Engineering-Bereich endgültig erholt von der Corona-Krise. So konnte der SOLCOM Projektmarkt-Index um 7,38 Punkte im Vergleich zum Vorquartal zulegen und liegt nun mit 105,45 wieder über dem Referenzquartal Q1/2017.

Besonders zeigt sich der anhaltende Aufschwung bei der Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung. Dieser Wert verbesserte sich um 19,71 Punkte auf 105,57 Punkte und liegt erstmals seit dem dritten Quartal 2018 wieder über dem Referenzwert. Ebenfalls weiter angestiegen ist der Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte. Mit 109,21 Punkten ist dieser zudem auf einem Rekordwert.
Beides verdeutlicht, dass sich nicht nur das Projektangebot marktübergreifend auf einem sehr hohen Niveau befindet, sondern auch die Budgets seitens der Unternehmen vorhanden sind und diese entsprechend schnell freigeben sowie abgerufen werden. Ebenfalls angestiegen sind die Stundensätze. Diese liegen weiterhin über dem Referenzwert.

SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Der Projektmarkt hat im zweiten Quartal die Auswirkungen der Corona-Krise hinter sich gelassen. Nach eher zurückhaltenden Investitionen in den vergangenen 18 Monaten hat sich in den Unternehmen ein Modernisierungsdruck aufgebaut. Entsprechend befindet sich die Nachfrage nach freiberuflicher Expertise laut dem Projektmarktindex auf dem höchsten Stand seit 2017. Diese positive Entwicklung wird sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen.“

Java-Entwicklung wieder am häufigsten nachgefragt

Bei den meist nachgefragten Qualifikationen hat sich die Java-Entwicklung wieder auf den ersten Platz verbessert und verdrängte dort Embedded Software-Entwicklung. Bei den höchsten Stundensätzen gab es keine Veränderungen an der Spitze. Hier konnten Beratung SAP und Embedded Software-Entwicklung ihre Positionen behaupten. Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

1. Projektmarkt-Index

Über den Projektmarkt-Index:
Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

2. Auswertung Projektmarkt-Index:
Der SOLCOM Projektmarkt-Index konnte im zweiten Quartal weiter zulegen und steht nun bei 105,45 Punkten. Damit liegt er 7,38 Punkte über den drei Vormonaten und 5,45 Punkte über dem Referenzquartal Q1/2017.

In der Einzelbetrachtung zeigt sich, dass alle vier Werte gestiegen sind und wieder über dem Referenzwert 100 liegen. Besonders der Wert für Anzahl Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung konnte mit 19,71 Punkten stark anwachsen. Den höchsten Wert erreichte mit 109,21 der Wert Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte. Dieser verbesserte sich dabei um 4,66 Punkte.

Nur leicht nach oben ging es für die Anzahl der Projektausschreibungen und für die Stundensätze.
Betrachtet man die einzelnen Monate des Zeitraums, setzte sich der Aufwärtstrend auch innerhalb des Quartals weiter fort.

Einzelfaktoren

Entwicklung der Projektausschreibungen: 103,12
Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte: 109,21
Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung: 105,57
Durchschnittlicher Stundensatz: 103,94

3. Ergänzende Informationen

Höchste Stundensätze Q2/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)

1. (1.) Beratung SAP
2.(2.) Softwareentwicklung SAP
3.(4.) Beratung ERP
4.(3.) Beratung Prozessmanagement
5.(7.) Projektleitung Softwareentwicklung
6.(11.) Test-/Qualitätsmanagement Automotive
7.(10.) Projektleitung Automotive
8.(9.) Safety Management
9.(5.) Projektleitung E-Commerce
10.(8.) Projektleitung Bauwirtschaft

Auch im zweiten Quartal 2021 gab es bei den Stundensätzen an der Spitze keine Veränderungen, noch immer können hier SAP Beratung und Softwareentwicklung SAP die höchsten Werte erzielen. Auf Platz drei liegt nun Beratung ERP, das sich um einen Platz verbessern konnte.
Nach oben ging es im ersten Quartal ebenfalls für Test-/Qualitätsmanagement Automotive, Projektleitung Softwareentwicklung, Projektleitung Automotive sowie Safety Management. Abgerutscht dagegen sind Beratung Prozessmanagement, Projektleitung E-Commerce sowie Projektleitung Bauwirtschaft.
Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals zeigte sich ein leichter Aufwärtstrend.

Meistnachgefragte Qualifikationen Q2/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)

1.(1.) Beratung SAP
2.(2.) Softwareentwicklung SAP
3.(4.) Beratung ERP
4.(3.) Beratung Prozessmanagement
5.(7.) Projektleitung Softwareentwicklung
6.(11.) Test-/Qualitätsmanagement Automotive
7.(10.) Projektleitung Automotive
8.(9.) Safety Management
9.(5.) Projektleitung E-Commerce
10.(8.) Projektleitung Bauwirtschaft

Im zweiten Quartal konnte sich erstmals seit 2019 wieder Java-Entwicklung an die Spitzenposition bei den meist nachgefragten Qualifikationen sichern. Embedded Software-Entwicklung ist entsprechend auf Rang zwei abgerutscht.

Ebenfalls weniger nachgefragt wurden Bauleitung, Requirements Engineering, SPS-Programmierung sowie DevOps Engineering. Verbessern konnten sich hingegen Test-/Qualitätsmanagement, SAP-Entwicklung und C# Programmierung. Keine Veränderungen gab es bei Beratung SAP.

Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

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