GBTS Group wird Teil des Sicherheitsnetzwerks GARDA DACH

Jens Gruneberg stärkt mit der GBTS Group durch den Beitritt zur GARDA DACH die Allianz für Sicherheit im DACH-Raum.

GBTS Group wird Teil des Sicherheitsnetzwerks GARDA DACH

Die GBTS Group bringt sich in die GARDA DACH ein, um den Sicherheitsmarkt aktiv mitzugestalten.

Die GBTS Group ist ab sofort Teil der GARDA DACH, einem wachsenden Netzwerk für umfassende Sicherheitslösungen im deutschsprachigen Raum. Der Zusammenschluss mit der Landesgruppe DACH der internationalen GARDA Gruppe markiert für das Unternehmen einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft: Die Einbindung in die Allianz ermöglicht die Erweiterung des eigenen Leistungsspektrums und stärkt zugleich die regionale Präsenz und strategische Entwicklung der gesamten Unternehmensgruppe.

Die GBTS Group, Anbieter in den Bereichen Gebäudetechnik, Sicherheitssysteme und Facility Services, zählt mit dem Beitritt zur Allianz nun zu einem Netzwerk aus spezialisierten Sicherheitsunternehmen. Dieses agiert DACH-weit und betreut in enger Kooperation Kunden aus Industrie, Logistik, Energieversorgung, öffentlichen Einrichtungen und kritischen Infrastrukturen. Insgesamt umfasst die Allianz der GARDA DACH über 700 Mitarbeitende und erwirtschaftet mit über 120 Millionen Euro Umsatz einen maßgeblichen Anteil an der europäischen Geschäftstätigkeit der GARDA Gruppe. Diese wiederum ist mit über 3.000 Mitarbeitenden, über 30.000 B2B-Kunden und Standorten in über 50 Ländern europaweit aktiv.

„Wir haben in den vergangenen Jahren viel erreicht. Gleichzeitig war für uns klar: Wenn wir weiter wachsen und den steigenden Anforderungen an vernetzte, technologieübergreifende Sicherheitslösungen gerecht werden wollen, brauchen wir starke Partner, die auf Augenhöhe arbeiten und gemeinsame Werte leben“, so Jens Gruneberg, Geschäftsführer der GBTS Group. Der Beitritt zur GARDA DACH sei daher kein kurzfristiger Schritt, sondern das Ergebnis eines langfristigen Strategieprozesses, in dem Qualität, Unabhängigkeit und Kundennähe weiterhin oberste Priorität behielten.

Besonders im Fokus stehe der Vorteil, Kunden künftig ein noch breiteres Portfolio bieten zu können: von mechanischer Sicherheitstechnik über hochmoderne Videoüberwachung, Zutrittskontrollsysteme und Sprachalarmierung bis hin zu Cybersecurity und Notruf- & Serviceleitstellen nach VdS- und DIN-Norm. Jens Gruneberg betont: „Die Herausforderungen im Bereich Sicherheit sind heute komplexer denn je. Deshalb sehen wir es als unsere Verantwortung, unsere Erfahrung in die Allianz einzubringen. Im Gegenzug profitieren wir von der Expertise und Innovationskraft der anderen Partner.“ Die GBTS Group bleibe in ihrer regionalen Verankerung fest verwurzelt, könne aber auf deutlich erweiterte Ressourcen und Strukturen innerhalb der GARDA Gruppe zugreifen, insbesondere bei Großprojekten, KRITIS-Anforderungen und international tätigen Kunden.

Für die Kunden der GBTS Group ändert sich operativ zunächst wenig. Die vertrauten Ansprechpartner, Dienstleistungen und Abläufe bleiben bestehen. Doch mit dem Beitritt zur GARDA DACH gewinnt jedes Projekt eine neue Dimension: mehr Möglichkeiten, mehr Know-how und noch mehr Sicherheit. Unternehmen, Kommunen und Betreiber kritischer Infrastrukturen, die vor komplexen sicherheitstechnischen Herausforderungen stehen oder sich zukunftsfest aufstellen möchten, finden in der GBTS Group nun einen noch stärker aufgestellten Partner.

Weitere Informationen oder ein unverbindliches Gespräch zur Neuausrichtung der Sicherheitsstrategie können jederzeit über die bekannten Kanäle angefragt werden. Mehr Informationen und Kontakt zur GBTS Group gibt es unter https://www.gbts.group/ .

Die GBTS Group – Gruneberg Building Technology Solutions – ist herstellerunabhängiger Dienstleister für Gebäudetechnik. Von der Sicherheitstechnik und der Elektrotechnik über Heizung, Sanitär und Klimatechnik bis zur IT-Infrastruktur bieten wir die gesamte Bandbreite an Dienstleistungen in einem einzigen Unternehmen an. Die GBTS Group besteht aus der Gruneberg Gebäudetechnik GmbH und der GBTS-Plan GmbH. Während erstere von der Planung bis zur Realisierung von Projekten alles aus einer Hand und zusätzlich die Wartung und den Service für die verbaute Technik gerne übernimmt, handelt es sich bei letzterer um eine Planungsgesellschaft für Sicherheitstechnik. Sie berät Kunden in allen Bereichen der Sicherheitstechnik, plant diese individuell auf jeden Kunden zugeschnitten, begleitet Kunden zuverlässig bei Ausschreibungen und überwacht die Installation bis hin zur Abnahme der Gewerke.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Eigenheime smarter und sicherer zu machen und unsere Kunden ganzheitlich zu betreuen. Als Ratgeber, Macher und Gestalter ist es unser oberstes Ziel, die bestmöglichen Lösungen für Ihre Projekte zu entwickeln. Dabei behalten wir stets das große Ganze im Auge. So beraten wir Sie ehrlich, optimal und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten für mehr Zukunftsstabilität.

Kontakt
Gruneberg Gebäudetechnik GmbH
Jens Gruneberg
Katernberger Str. 107
45327 Essen
+49 201 89096870
https://www.gbts.group

Gebäudetechnik richtig nutzen – Leben retten können

Jens Gruneberg von der GBTS Group appelliert an Unternehmen – „Mitarbeitende müssen auf den Ernstfall vorbereitet sein“.

Gebäudetechnik richtig nutzen - Leben retten können

Jens Gruneberg setzt auf effiziente Vorbereitung der Mitarbeitenden auf den Ernstfall.

Sind Mitarbeitende in Unternehmen wirklich auf den Ernstfall vorbereitet? Diese zentrale Frage stellt Jens Gruneberg, Gründer der GBTS Group. Angesichts der steigenden Komplexität in der Gebäudetechnik warnt er eindringlich: „Technik ist heute das Rückgrat der betrieblichen Abläufe – aber sie kann nur dann sicher funktionieren, wenn Menschen wissen, was im Notfall zu tun ist.“

Zahlreiche Unternehmen vernachlässigen die regelmäßige Schulung ihrer Mitarbeitenden im Umgang mit Brandschutz, Netzteilen und zentralen technischen Anlagen. Dabei könnten gerade unzureichende Kenntnisse im Ernstfall schwerwiegende Folgen haben. „Es ist erschreckend, dass in vielen Firmen niemand genau weiß, wo die Rauchmelder, Technikzentralen oder Hauptschalter sitzen,“ so Gruneberg weiter. „Und noch weniger ist klar, wer bei einer Störung der Brandmeldeanlage oder Heizung überhaupt kontaktiert werden sollte.“

Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass im Brandfall oftmals jeder Zweite nicht wisse, wie zu reagieren sei. Ein klarer Beweis, wie wichtig regelmäßige Schulungen und praktische Übungen seien, betont Gruneberg. Gerade in Unternehmen mit hoher Fluktuation oder vielen temporären Mitarbeitenden entstünden gefährliche Lücken im Wissen – verschärft durch mangelnde Kommunikation und fehlende Wiederholungen.

„Unklare oder fehlende Anweisungen können im Ernstfall fatale Verzögerungen verursachen,“ warnt der Experte. „Panik und Orientierungslosigkeit sind die schlimmsten Feinde der Sicherheit.“ Unternehmen, die ihre Verantwortung ernst nähmen, setzen deshalb neben theoretischen Einweisungen auch auf eine gelebte Sicherheitskultur und praxisnahe Trainings.

Eine besondere Verantwortung liege bei der Unternehmensführung: Führungskräfte müssten ihrer Fürsorgepflicht nachkommen und klare Strukturen schaffen. Mangelnde Vorbereitung könne Sicherheitsrisiken erhöhen und das Vertrauen der Belegschaft nachhaltig erschüttern. „Mitarbeitende spüren sehr genau, ob ihre Sicherheit Priorität hat,“ so Gruneberg. „Fehlt diese Wertschätzung, leidet die gesamte Unternehmenskultur.“

Neben dem moralischen Aspekt steige auch der wirtschaftliche Druck: Behörden, Versicherungen und die Öffentlichkeit erwarten transparente und funktionierende Notfallkonzepte. Frustration und Stress bei den Führungskräften seien vorprogrammiert, wenn durch bürokratische Hindernisse oder knappe Ressourcen notwendige Maßnahmen verzögert würden.

Mit langjähriger Erfahrung bietet die GBTS Group umfassende Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Schulungs- und Sicherheitskonzepten. „Unsere Mission ist klar: Wir helfen Unternehmen, ihre Mitarbeitenden bestmöglich auf Notfälle vorzubereiten und die Sicherheit nachhaltig zu verbessern,“ erklärt Jens Gruneberg. Dabei setze die GBTS Group nicht nur auf klassische Brandschutztrainings, sondern entwickle individuelle Programme, die auf die spezifischen Gegebenheiten jedes Unternehmens zugeschnitten seien. Dazu gehörten unter anderem Begehungen, maßgeschneiderte Evakuierungspläne und praktische Notfallübungen.

„Am Ende zählt im Ernstfall jede Sekunde,“ so Gruneberg abschließend. „Und gut vorbereitete Mitarbeitende machen dann den entscheidenden Unterschied.“

Mehr Informationen und Kontakt zur GBTS Group gibt es unter www.gbts.group (https://www.gbts.group).

Die GBTS Group – Gruneberg Building Technology Solutions – ist herstellerunabhängiger Dienstleister für Gebäudetechnik. Von der Sicherheitstechnik und der Elektrotechnik über Heizung, Sanitär und Klimatechnik bis zur IT-Infrastruktur bieten wir die gesamte Bandbreite an Dienstleistungen in einem einzigen Unternehmen an. Die GBTS Group besteht aus der Gruneberg Gebäudetechnik GmbH und der GBTS-Plan GmbH. Während erstere von der Planung bis zur Realisierung von Projekten alles aus einer Hand und zusätzlich die Wartung und den Service für die verbaute Technik gerne übernimmt, handelt es sich bei letzterer um eine Planungsgesellschaft für Sicherheitstechnik. Sie berät Kunden in allen Bereichen der Sicherheitstechnik, plant diese individuell auf jeden Kunden zugeschnitten, begleitet Kunden zuverlässig bei Ausschreibungen und überwacht die Installation bis hin zur Abnahme der Gewerke.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Eigenheime smarter und sicherer zu machen und unsere Kunden ganzheitlich zu betreuen. Als Ratgeber, Macher und Gestalter ist es unser oberstes Ziel, die bestmöglichen Lösungen für Ihre Projekte zu entwickeln. Dabei behalten wir stets das große Ganze im Auge. So beraten wir Sie ehrlich, optimal und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten für mehr Zukunftsstabilität.

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Jens Gruneberg
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Wo liegen die Grenzen der Gesichtserkennung?

Jens Gruneberg von GBTS macht auf die Risiken und die notwendige Regulierung von Gesichtserkennung für den Datenschutz aufmerksam.

Wo liegen die Grenzen der Gesichtserkennung?

Jens Gruneberg von GBTS betont die Bedeutung klarer Regeln für den Einsatz von Gesichtserkennung. (Bildquelle: © Uwe Klössing | www.benschulz-partner.de)

Mit der zunehmenden Verbreitung von Gesichtserkennungssystemen im öffentlichen Raum und in sicherheitsrelevanten Bereichen wie Flughäfen und Bahnhöfen steht die Gesellschaft vor einer zentralen Herausforderung: Wie lassen sich die Vorteile dieser Technologie nutzen, ohne die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger zu gefährden? Gesichtserkennung verspricht mehr Effizienz und Sicherheit, doch der Einsatz biometrischer Daten – besonders in öffentlichen Räumen – führt zu tiefgreifenden Diskussionen über Datenschutz und Privatsphäre. Die Datenschutzkonferenz (DSK) warnte jüngst, dass der Einsatz solcher Technologien ohne klare gesetzliche Vorgaben erhebliche Eingriffe in die Freiheitsrechte darstellt und daher dringend reguliert werden muss. Auch für Unternehmen spielt dies zunehmend eine Rolle.

Die GBTS Group, ein führender Dienstleister für Gebäudesicherheit unter der Leitung von Jens Gruneberg, weist auf die komplexen Risiken und Herausforderungen der Gesichtserkennung hin. „Gesichtserkennung kann das Sicherheitsniveau in vielen Bereichen erheblich verbessern, birgt aber gleichzeitig ein hohes Missbrauchspotenzial, wenn der rechtliche Rahmen fehlt“, erklärt Gruneberg. Insbesondere die Erfassung und Speicherung biometrischer Daten seien mit Vorsicht zu betrachten. Viele Unternehmen und Sicherheitsbehörden setzen diese Systeme ein, ohne dass Bürgerinnen und Bürger ihre Zustimmung gegeben haben, was zu erheblichen Einschnitten in die Privatsphäre führen kann.

Die Gesichtserkennung basiert auf hochsensiblen biometrischen Daten, und es ist entscheidend, dass diese im Einklang mit den geltenden Datenschutzgesetzen verarbeitet werden. In öffentlichen Räumen ist es jedoch oft schwierig, eine klare Zustimmung der betroffenen Personen einzuholen. „Hier besteht die Gefahr, dass sensible Daten ohne Wissen der Betroffenen gespeichert und ausgewertet werden“, betont Gruneberg. Ein verantwortungsvoller Umgang sei daher unerlässlich, um Missbrauch zu verhindern und Vertrauen in die Technologie zu schaffen.

Gruneberg macht zudem auf die Gefahr von Diskriminierung aufmerksam. Studien haben gezeigt, dass Gesichtserkennungssysteme oft weniger zuverlässig bei Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und ethnischer Herkunft arbeiten. Fehlerhafte Zuordnungen könnten zu unangemessenen Sicherheitsmeldungen oder diskriminierenden Situationen führen – sowohl bei Behörden als auch in Unternehmen. „Technologie darf nicht dazu führen, dass Menschen ungerecht behandelt werden“, so Gruneberg.

Neben den ethischen Herausforderungen betont die GBTS Group auch die Notwendigkeit, biometrische Daten gegen Cyberangriffe zu schützen. „Gesichtserkennung ist ein attraktives Ziel für Hacker, und deshalb müssen diese Systeme besonders gesichert werden“, sagt Gruneberg. Um Identitätsdiebstahl und Datenmissbrauch zu verhindern, sei eine starke Cybersicherheit entscheidend.

Schließlich plädiert Gruneberg für eine transparente Regulierung und unabhängige Überwachung der Nutzung von Gesichtserkennungssystemen. Nur durch klare gesetzliche Rahmenbedingungen und eine strenge Aufsicht könne sichergestellt werden, dass die Technologie verantwortungsvoll und im Einklang mit den Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt wird.

Die GBTS-Group bietet zahlreiche Alternativen im Bereich der Zutrittskontrolle an. Mehr Informationen und Kontakt zur GBTS Group gibt es unter www.gbts.group (https://www.gbts.group).

Die GBTS Group – Gruneberg Building Technology Solutions – ist herstellerunabhängiger Dienstleister für Gebäudetechnik. Von der Sicherheitstechnik und der Elektrotechnik über Heizung, Sanitär und Klimatechnik bis zur IT-Infrastruktur bieten wir die gesamte Bandbreite an Dienstleistungen in einem einzigen Unternehmen an. Die GBTS Group besteht aus der Gruneberg Gebäudetechnik GmbH und der GBTS-Plan GmbH. Während erstere von der Planung bis zur Realisierung von Projekten alles aus einer Hand und zusätzlich die Wartung und den Service für die verbaute Technik gerne übernimmt, handelt es sich bei letzterer um eine Planungsgesellschaft für Sicherheitstechnik. Sie berät Kunden in allen Bereichen der Sicherheitstechnik, plant diese individuell auf jeden Kunden zugeschnitten, begleitet Kunden zuverlässig bei Ausschreibungen und überwacht die Installation bis hin zur Abnahme der Gewerke.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Eigenheime smarter und sicherer zu machen und unsere Kunden ganzheitlich zu betreuen. Als Ratgeber, Macher und Gestalter ist es unser oberstes Ziel, die bestmöglichen Lösungen für Ihre Projekte zu entwickeln. Dabei behalten wir stets das große Ganze im Auge. So beraten wir Sie ehrlich, optimal und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten für mehr Zukunftsstabilität.

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Optimierte Störungsbewältigung dank GBTS

Jens Gruneberg präsentiert Lösungen zur effizienteren Störungsabwicklung in Gebäuden, um Ausfälle zu minimieren und die Betriebssicherheit zu erhöhen.

Optimierte Störungsbewältigung dank GBTS

GBTS setzt auf Digitalisierung und Predictive Maintenance. (Bildquelle: Uwe Klössing | www.personalbrandingcompany.de)

Jens Gruneberg, Geschäftsführer von GBTS, präsentiert innovative Lösungen zur effizienteren Bewältigung technischer Störungen in Gebäuden. Durch die Nutzung von Digitalisierung, Smart Building-Technologien und Predictive Maintenance möchte Gruneberg die Abläufe optimieren und die Betriebssicherheit erhöhen.

Gruneberg erläutert: „In vielen Gebäuden bleiben technische Störungen oft stunden- oder tagelang unbemerkt. Dies führt zu unnötigen Ausfallzeiten und erhöhten Kosten. Durch die direkte Weiterleitung von Störmeldungen an Servicepartner können wir die Effizienz signifikant steigern.“ In zahlreichen Gebäuden seien technische Anlagen weit verstreut und oft nicht auf dem täglichen Weg des Personals gelegen. Das führe dazu, dass Störungen häufig erst bemerkt werden, wenn bereits ein Funktionsausfall eingetreten ist. Eine fehlende automatische Weiterleitung der Störmeldungen an Dienstleister verlängere die Reaktionszeit zusätzlich.

„Typische Probleme und ihre Folgen umfassen lange Standzeiten der Störung, unzureichende Systemkenntnisse und veraltete Störmeldungen. Probleme, die kurz vor dem Wochenende auftreten, bleiben oft bis Montag ungelöst, was den Betrieb erheblich beeinträchtigt“, führt der Experte weiter aus. Das Personal kenne die Systeme meist nicht ausreichend und wisse nicht, wen es anrufen solle, was doppelte Anfahrten der Techniker erforderlich mache. Alte Störmeldungen, wie beispielsweise bei der Klimatechnik, würden oft erst bemerkt, wenn es bereits zu spät ist.

GBTS setzt auf moderne Technologien und Strategien, um diese Herausforderungen zu meistern: Durch die Implementierung digitaler Lösungen und Smart-Building-Technologien können Störmeldungen automatisiert und direkt an den zuständigen Servicepartner weitergeleitet werden. Dies spart Zeit und Ressourcen. Predictive Maintenance – die vorausschauende Wartung – setzt auf die kontinuierliche Überwachung und Analyse von Maschinendaten. Diese Methode biete zahlreiche Vorteile: Die Früherkennung potenzieller Probleme ermögliche rechtzeitige Wartungsmaßnahmen, effizientere Wartungsplanung und geringere Kosten für Ersatzteile und Reparaturen. Eine regelmäßige Überwachung und rechtzeitige Wartung würden zudem die Lebensdauer der Maschinen und Anlagen verlängern. Durch eine frühzeitige Problembehebung bleibe außerdem die Qualität der Produkte konstant hoch und die Sicherheit der Arbeitsumgebung werde erhöht. Die Analyse von Maschinendaten liefere wertvolle Einblicke zur Optimierung der Betriebsprozesse.

Gruneberg betont weiterhin: „Die Digitalisierung und Predictive Maintenance sind Schlüsseltechnologien, um den Herausforderungen von heute und morgen gerecht zu werden. Sie ermöglichen es uns, Ausfallzeiten zu minimieren und die Betriebssicherheit insgesamt zu maximieren.“ Es sei unerlässlich, dass das Personal die Systeme und die entsprechenden Ansprechpartner kennt. Regelmäßige Schulungen und klare Prozesse können hier Abhilfe schaffen und die Effizienz erheblich steigern. Durch die Digitalisierung unnötiger Serviceprozesse schafft GBTS Freiraum für das Personal, welches sich so auf wesentliche Aufgaben konzentrieren und die Reaktionszeiten bei Störungen verkürzen kann.

„Eine effiziente Störungsabwicklung ist heute wichtiger denn je“, schließt Gruneberg ab. GBTS empfiehlt, die bestehende Technik zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Störmeldungen automatisiert weitergeleitet werden können. Jens Gruneberg und sein Team stehen als Experten bereit, um die Technik zukunftsfähig zu machen.

Mehr Informationen und Kontakt zur GBTS Group gibt es unter www.gbts.group (https://www.gbts.group).

Die GBTS Group – Gruneberg Building Technology Solutions – ist herstellerunabhängiger Dienstleister für Gebäudetechnik. Von der Sicherheitstechnik und der Elektrotechnik über Heizung, Sanitär und Klimatechnik bis zur IT-Infrastruktur bieten wir die gesamte Bandbreite an Dienstleistungen in einem einzigen Unternehmen an. Die GBTS Group besteht aus der Gruneberg Gebäudetechnik GmbH und der GBTS-Plan GmbH. Während erstere von der Planung bis zur Realisierung von Projekten alles aus einer Hand und zusätzlich die Wartung und den Service für die verbaute Technik gerne übernimmt, handelt es sich bei letzterer um eine Planungsgesellschaft für Sicherheitstechnik. Sie berät Kunden in allen Bereichen der Sicherheitstechnik, plant diese individuell auf jeden Kunden zugeschnitten, begleitet Kunden zuverlässig bei Ausschreibungen und überwacht die Installation bis hin zur Abnahme der Gewerke.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Eigenheime smarter und sicherer zu machen und unsere Kunden ganzheitlich zu betreuen. Als Ratgeber, Macher und Gestalter ist es unser oberstes Ziel, die bestmöglichen Lösungen für Ihre Projekte zu entwickeln. Dabei behalten wir stets das große Ganze im Auge. So beraten wir Sie ehrlich, optimal und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten für mehr Zukunftsstabilität.

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Die Bedeutung von moderner Zutrittskontrolle

Jens Gruneberg fordert Unternehmen auf, in moderne Zutrittskontrollsysteme zu investieren, um Sicherheit und Effizienz zu verbessern.

Die Bedeutung von moderner Zutrittskontrolle

Jens Gruneberg betont die Bedeutung moderner Zutrittskontrollen für die Unternehmenssicherheit. (Bildquelle: Uwe Klössing | Personal Branding Company)

In einer zunehmend digitalisierten Welt stehen Unternehmen vor stetig wachsenden Sicherheitsherausforderungen. Traditionelle Schlüsselsysteme sind nicht nur unpraktisch, sondern stellen auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Jens Gruneberg, Geschäftsführer von GBTS, einem herstellerunabhängigen Dienstleister für Gebäudetechnik, unterstreicht die Bedeutung moderner Zutrittskontrollen für die Unternehmenssicherheit.

„Die Zeit für eine moderne, einheitliche Zutrittskontrolle ist gekommen – und sie bringt mehr Vorteile mit sich, als viele Unternehmen vielleicht denken“, betont Gruneberg. „Der Übergang zu technologisch fortschrittlichen Lösungen ist unerlässlich, um mit den steigenden Anforderungen an die Unternehmenssicherheit Schritt zu halten.“

Die Probleme mit herkömmlichen Schlüsselsystemen seien vielfältig und bekannt. Der Verlust oder Diebstahl von Schlüsseln könne zu erheblichen Sicherheitsrisiken führen, und der Austausch von Schlössern sei zeitaufwendig und kostspielig. Zudem fehle es bei herkömmlichen Schlüsseln an Kontrolle und Nachverfolgbarkeit, was die Einhaltung von Compliance-Anforderungen erschwere, führt der Geschäftsführer weiter aus.

Moderne Zutrittskontrollen (https://www.gbts.group/gebaeudetechnik/sicherheitstechnik/zutrittskontrolle/) bieten eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden. Durch eine zentrale Verwaltung lassen sich Zugriffsrechte für verschiedene Bereiche und Ressourcen mit einem einzigen Prozess verwalten. Dies spare Zeit, schütze vor ungewollten Dritten und reduziere den administrativen Aufwand erheblich. „Unser modernes Zutrittskontrollsystem bietet nicht nur erstklassige Sicherheit, sondern auch die Gewissheit, dass Ihr Unternehmen den neuesten Sicherheitsstandards entspricht“, erklärt Gruneberg. „Mit automatisierten Compliance- und Berichterstattungsfunktionen wird die Überwachung und Dokumentation von Zugriffsaktivitäten deutlich vereinfacht.“

Durch die Integration in andere Sicherheitssysteme ermöglichen moderne Zutrittskontrollen eine umfassende Sicherheitslösung, bei der verschiedene Komponenten effizient zusammenarbeiten. Dies maximiere die Sicherheitsinfrastruktur und steigere die Gesamteffektivität. Gruneberg hebt hervor: „Die Flexibilität und Skalierbarkeit moderner Zutrittskontrollsysteme machen sie besonders attraktiv für wachsende Unternehmen, die ihre Sicherheitsinfrastruktur zukunftssicher gestalten möchten.“

Insgesamt biete eine von einer zentralen Stelle verwaltete einheitliche Zutrittskontrolle den Nutzern eine verbesserte Benutzererfahrung, erhöhte Sicherheit und eine effizientere Verwaltung von Zugriffsrechten und -prozessen. Unternehmen sollten regelmäßig überprüfen, ob ihre Technologie den aktuellen Industriestandards entspricht und potenzielle Sicherheitslücken identifizieren. „Handeln Sie jetzt und investieren Sie in ein modernes Zutrittskontrollsystem“, schließt Gruneberg. „Es bietet nicht nur erstklassigen Schutz, sondern auch finanzielle Vorteile und langfristige Sicherheit.“

Mehr Informationen und Kontakt zur GBTS Group gibt es unter www.gbts.group (https://www.gbts.group).

Die GBTS Group – Gruneberg Building Technology Solutions – ist herstellerunabhängiger Dienstleister für Gebäudetechnik. Von der Sicherheitstechnik und der Elektrotechnik über Heizung, Sanitär und Klimatechnik bis zur IT-Infrastruktur bieten wir die gesamte Bandbreite an Dienstleistungen in einem einzigen Unternehmen an. Die GBTS Group besteht aus der Gruneberg Gebäudetechnik GmbH und der GBTS-Plan GmbH. Während erstere von der Planung bis zur Realisierung von Projekten alles aus einer Hand und zusätzlich die Wartung und den Service für die verbaute Technik gerne übernimmt, handelt es sich bei letzterer um eine Planungsgesellschaft für Sicherheitstechnik. Sie berät Kunden in allen Bereichen der Sicherheitstechnik, plant diese individuell auf jeden Kunden zugeschnitten, begleitet Kunden zuverlässig bei Ausschreibungen und überwacht die Installation bis hin zur Abnahme der Gewerke.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Eigenheime smarter und sicherer zu machen und unsere Kunden ganzheitlich zu betreuen. Als Ratgeber, Macher und Gestalter ist es unser oberstes Ziel, die bestmöglichen Lösungen für Ihre Projekte zu entwickeln. Dabei behalten wir stets das große Ganze im Auge. So beraten wir Sie ehrlich, optimal und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten für mehr Zukunftsstabilität.

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Die GBTS Group gestaltet die Zukunft der Gebäudetechnik

Die GBTS-Group ist herstellerunabhängiger Dienstleister für Gebäudetechnik – individuell, innovativ und intelligent.

Die GBTS Group gestaltet die Zukunft der Gebäudetechnik

Das Team der GBTS-Group begleitet seine Kunden zuverlässig in allen Bereichen der Gebäudetechnik.

Mit neuer Website und einer Weiterentwicklung des Unternehmens startet die GBTS Group, ein herstellerunabhängiger Dienstleister für Gebäudetechnik, ins neue Jahr. „Wir freuen uns darüber, die Einführung unserer neuen Website und die Weiterentwicklung unseres Unternehmens bekannt geben zu können“, so Geschäftsführer Jens Gruneberg.

Als Spezialist für innovative Technologien, die nicht nur Sicherheit gewährleisten, sondern auch als multifunktionale Werkzeuge dienen, steht die GBTS Group für Innovation und Praxisnähe. Die neue Website reflektiert dieses Engagement und bietet Kunden einen verbesserten Zugang zu den breiten Dienstleistungen und Lösungen des Unternehmens. Die Weiterentwicklung zur GBTS Group unterstreicht das Engagement für eine klare Positionierung und einen Ausdruck ihrer Werte von Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation. Von der Sicherheitstechnik über Elektrotechnik, Heizung, Sanitär und Klimatechnik bis hin zur IT-Infrastruktur bietet die GBTS Group eine umfassende Bandbreite an Dienstleistungen für Unternehmen und Eigenheime.

Dazu besteht die GBTS Group aus der Gruneberg Gebäudetechnik GmbH und der GBTS-Plan GmbH. Während erstere von der Planung bis zur Realisierung von Projekten alles aus einer Hand und zusätzlich die Wartung und den Service für die verbaute Technik gerne übernimmt, handelt es sich bei letzterer um eine Planungsgesellschaft für Sicherheitstechnik. Sie berät Kunden in allen Bereichen der Sicherheitstechnik, plant diese individuell auf jeden Kunden zugeschnitten, begleitet Kunden zuverlässig bei Ausschreibungen und überwacht die Installation bis hin zur Abnahme der Gewerke.

„Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Eigenheime smarter und sicherer zu machen und unsere Kunden ganzheitlich zu betreuen. Als Ratgeber, Macher und Gestalter ist es unser oberstes Ziel, die bestmöglichen Lösungen für die Projekte unserer Kunden zu entwickeln. Dabei behalten wir stets das große Ganze im Auge. So beraten wir ehrlich, optimal und auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten für mehr Zukunftsstabilität“, fasst Jens Gruneberg zusammen.

Das Repertoire an Dienstleistungen reicht von der Beratung, der Konzeptentwicklung und der Planung über die Ausführung, die Begehung von Objekten und den Betrieb der Systeme bis zu Wartung und Service der installierten Technik und Schulungen. Die Kunden der GBTS Group schätzen zudem den ganzheitlichen Blick der Experten. Zusätzlich ist es dem Team ein Anliegen, ihre Kunden während eines gemeinsamen Projekts so ungestört wie möglich ihr Kerngeschäft weiterführen zu lassen.

Unternehmen und Eigenheimbesitzer, die auf smarte und zuverlässige Gebäudetechnik für eine sichere Zukunft setzen, sind dazu eingeladen, das Team der GBTS Group zu kontaktieren und gemeinsam den Weg zur Zukunftsstabilität zu gehen.

Mehr Informationen und Kontakt zur GBTS Group gibt es unter https://www.gbts.group/ .

Die GBTS Group – Gruneberg Building Technology Solutions – ist herstellerunabhängiger Dienstleister für Gebäudetechnik. Von der Sicherheitstechnik und der Elektrotechnik über Heizung, Sanitär und Klimatechnik bis zur IT-Infrastruktur bieten wir die gesamte Bandbreite an Dienstleistungen in einem einzigen Unternehmen an. Die GBTS Group besteht aus der Gruneberg Gebäudetechnik GmbH und der GBTS-Plan GmbH. Während erstere von der Planung bis zur Realisierung von Projekten alles aus einer Hand und zusätzlich die Wartung und den Service für die verbaute Technik gerne übernimmt, handelt es sich bei letzterer um eine Planungsgesellschaft für Sicherheitstechnik. Sie berät Kunden in allen Bereichen der Sicherheitstechnik, plant diese individuell auf jeden Kunden zugeschnitten, begleitet Kunden zuverlässig bei Ausschreibungen und überwacht die Installation bis hin zur Abnahme der Gewerke.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Eigenheime smarter und sicherer zu machen und unsere Kunden ganzheitlich zu betreuen. Als Ratgeber, Macher und Gestalter ist es unser oberstes Ziel, die bestmöglichen Lösungen für Ihre Projekte zu entwickeln. Dabei behalten wir stets das große Ganze im Auge. So beraten wir Sie ehrlich, optimal und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten für mehr Zukunftsstabilität.

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KKC Koffer GmbH weitet Branchen-Sortiment aus

KKC Koffer GmbH weitet Branchen-Sortiment aus

(Bildquelle: KKC Koffer GmbH)

Der Koffer-Hersteller KKC Koffer GmbH mit Sitz im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke weitet sein Sortiment an Koffern für branchenübergreifende Lösungen aus.

„Basierend auf unserem über Jahrzehnte erworbenen Erfahrungsschatz mit B2B-Koffern haben wir für viele Branchen passende Produktlinien entwickelt, die für das jeweilige Gewerk und den Einsatzzweck individualisiert werden können. Diese Kombination aus bewährten Standards und Individualisierung führt zu optimalen Lösungen, die in unserer Produktion in NRW gefertigt werden und hierdurch zuverlässig auch in großen Stückzahlen bereitgestellt werden können“, fasst Geschäftsführer Martin Chalupa die Einführung der neuen Produktsegmente zusammen.

KKC Koffer bietet ab sofort Demokoffer, Gerätekoffer, Präsentationskoffer, Transportkoffer, Industriekoffer, Spezialkoffer, Koffer für Medizin und Elektrotechnik, Koffer für besonders empfindliche Messgeräte sowie professionelle Koffer für Handwerker und für den Schutz von Maschinen an.

„Unsere neuen Produktlinien ergänzen unser bewährtes Portfolio an Aluminium und Kunststoff-Koffern und wurden bereits vollständig in unsere Abläufe integriert. Von der Planung – die bei uns mit einem kostenlosen Vorgespräch mit unseren Spezialisten beginnt – über die Produktion bis hin zur Logistik steht alles bereit“, so Chalupa abschließend.

Die Produktlinien können bereits online im Bereich „Branchen“ unter https://www.kkc-koffer.de/ betrachtet werden. Anfragen hierzu können über die Homepage sowie per Telefon +49 (0)5745-92050 und per Email anfrage@kkc-koffer.de gestellt werden.

Die KKC Koffer GmbH ist Produzent für Koffer und Behälter für gewerbliche Anwendungen. Von 1986 bis heute im Jahr 2023 hat sich die KKC Koffer Manufaktur zu einem Qualitätshersteller entwickelt, der Lösungen für B2B-Koffer gemäß dem jeweils aktuellen Stand der Technik in kleinen und großen Stückzahlen konzipieren, produzieren und liefern kann.

Der umfangreiche Maschinenpark zur Herstellung von Aluminium und Kunststoff-Koffern wird bei der KKC Koffer GmbH um selbstentwickelte Fertigungsmethoden ergänzt. Hierdurch können B2B-Koffer, aber auch individuelle Erweiterungen wie passende Schaumstoff-Einlagen, Trennwände und Polsterungen in Deutschland produziert und konfektioniert werden. Auf Wunsch übernimmt die KKC Koffer GmbH alle hierbei anfallenden Aufgaben – von der Planung, über die Produktion bis hin zur weltweiten Auslieferung.

Kontakt
KKC Koffer GmbH
Martin Chalupa
Schröttinghauser Straße 20
32351 Stemwede-Levern
+49 (0)5745-92050
https://www.kkc-koffer.de

Verteilungsgerechtigkeit? Aber sicher.

Niederspannung im Unternehmen muss zuverlässig und sicher sein

Wenn von Niederspannung die Rede ist, geht es um die Stromversorgung im ganzen Unternehmen – bis zur letzten Steckdose und zum kleinsten Licht. Dabei sorgen Elektro-Fachunternehmen dafür, dass der von der Niederspannungshauptverteilung kommende Strom bis in die einzelnen Stromkreise der unterschiedlichsten Räume fließt. An diesen werden Stromverbraucher wie Maschinen und Anlagen sowie auch alle sonstigen elektrischen Geräte angeschlossen. Entscheidend bei der Niederspannung ist das Thema Sicherheit. Sie bezieht sich aber nicht „nur “ auf den Schutz vor Stromschlägen, sondern auf weitere sicherheitsrelevante Aspekte.

Was versteht man unter Niederspannung?

Die Errichtung von Niederspannungsnetzen wird umso effizienter, je besser von Beginn an geplant wird. Grundsätzlich geht es in Unternehmen darum, die 400-Volt-Spannungsversorgung bis zu den einzelnen Maschinen und Anlagen zu bringen. Das geschieht individuell über Stromschienen und Kabel bis hin zu allen Verteilern und Unterverteilern. Von letzteren aus geht es wiederum weiter bis zu jeder einzelnen Steckdose. Es gibt aber auch Unterverteilungsbereiche, bei denen die Maschinen und Verbraucher direkt angeschlossen werden. Und zusätzlich können aber auch beide Verteilungsvarianten kombiniert werden. Das hängt immer von den individuellen Anforderungen ab.
Generell muss im Bereich der Niederspannung immer eine kundenspezifische Anpassung auf die jeweiligen Erfordernisse erfolgen. Schließlich gelten völlig unterschiedliche Rahmenbedingungen, wenn es einerseits darum geht, Hallen mit Maschinen und hoher Leistung zu versorgen, andererseits aber Büros mit einzelnen Steckdosen- und Lichtstromkreisen pro Arbeitsplatz.
Generell kommt bei Elektroinstallationen der Sicherheit im Betrieb, und damit der Unfallverhütung sowie dem vorbeugenden Brandschutz die höchste Priorität zu.

Die vier Sicherheits-Aspekte der Niederspannung

Um Niederspannungsnetze zu sichern, gibt es vier Aspekte, die fachlich berücksichtigt werden müssen:

– die Stromversorgung selbst
– die Ausfallsicherheit in sensiblen Bereichen
– der vorbeugende Brandschutz
– die separierende Absicherung der einzelnen Stromkreise

Im Folgenden beleuchten wir diese vier Sicherheitsaspekte näher:

Die Stromversorgung ist der offensichtlichste Aspekt. Hierbei geht es darum, dass selbstverständlich alle Maschinen, Anlagen, Beleuchtungen und generell Steckdosen zuverlässig und stabil mit Strom versorgt werden.
Die Ausfallsicherheit steht – wie ihr Name schon verrät – dafür, dass der Stromfluss so stabil gehalten werden muss, dass Ausfälle vermieden oder auch überbrückt werden. Das ist besonders in sicherheitsrelevanten Bereichen wie zum Beispiel Kliniken und Einrichtungen unverzichtbar, die sich keine Stromausfälle leisten dürfen. Verstärkt rücken hier aktuell zusätzliche Sicherungsmaßnahmen in der Stromversorgung in den Fokus. Dazu installiert man auch Netz-Ersatzanlagen wie Dieselaggregate. Wichtig ist hier meist auch die Installation in Verbindung mit USV-Anlagen – also Anlagen, die für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung sorgen. Das wird in der Regel für den Betrieb von Servern, Maschinen und Geräten wie auch für Notbeleuchtungen benötigt, die keinesfalls ausfallen dürfen. Die USV-Anlage wirkt dabei auch wie ein „Filter“, der die Spannung konstant hält.

Der vorbeugende Brandschutz dreht sich darum, die Brandlasten von vornherein zu minimieren. Weil hier zum Beispiel der PVC-Kabelmantel durch Erhitzung zu einer zusätzlichen Gefahr werden kann, sind in der Industrie in weiten Teilen Stromschienen empfehlenswert, weil sie die Brandlasten minimieren. Aus Aluminium oder Stahl hergestellt, befördern sie den Strom ohne zusätzliche Ummantelung.
Durch die Installation von Brandschutzkanälen können herkömmliche Mantelleitungen auch aufputz verlegt werden. Dies geschieht meistens im Bereich der Flucht- und Rettungswege. Schließlich könnten die Kabel in gewöhnlichen Kabelschächten im Brandfall zu einem Transporteur des Feuers werden.
Beim Brandschutz greift dann auch die MLAR (= Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie) zur Leitungsverlegung: Diese Richtlinie hat bei der Elektroinstallation mitsamt der Kabelverlegung ebenfalls das Ziel, die Brandlasten zu minimieren. Sie steht für ein zusätzliches Maß an Sicherheit und hat den Schutz von Personen und Gebäuden im Fokus.
Für sicherheitsrelevante Stromkreise wie zum Beispiel Notbeleuchtungen und auch Aufzüge wird zudem eine E-30- bis E-90-Verkabelung eingesetzt. Diese Werte drücken in Sekunden aus, wie lange ein Kabel einem Brand standhalten muss.

Die Absicherung der Stromkreise in den einzelnen Unterverteilern und den sich daran anschließenden Endstromkreisen ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit. Für den zusätzlichen Personen- und Brandschutz werden Fehlerstrom-Schutzschalter sowie nach Anforderung Brandschutzschalter eingebaut. Damit wird vermieden, dass sich einzelne Defekte oder Schäden auf größere Netzwerke bzw. das ganze Gebäude auswirken können.

Niederspannung sichern durch normgerechte Installation

Ulrich Böhm, technischer Geschäftsführer des Coburger Unternehmens Kirchner Elektrotechnik betont hierzu: „Um alle Maschinen und Endgeräte zu schützen, führen wir in Gebäuden die normgerechte Elektroinstallation inklusive Überspannungsschutz durch. Diese Schutzgeräte werden je nach Bedarf in den Haupt- und Unterverteilungen eingebaut.“ So konzipiert und optimiert man bei Kirchner Elektroanlagen nach Kundenwunsch – basierend auf Erfahrungswerten aus der Praxis.

Kirchner Elektrotechnik bringt jahrzehntelange Erfahrung mit

Das Coburger Unternehmen Kirchner Elektrotechnik errichtet Niederspannungs-Installationen für Gebäudeausrüstungen: Als Kunden kommen sowohl kleine, mittelständische sowie international ausgerichtete Betriebe und Institutionen in Frage.
Ulrich Böhm betont in diesem Fall: „Bei jedem Projekt legen wir Wert auf kompetente Beratung, von der unsere Kunden vom Beginn ihres Projektes – also von der Planung an – profitieren. Auf Wunsch konzeptionieren wir mit unseren Kunden von Grund auf, damit sie die individuell perfekt abgestimmte Lösung erhalten, die sie benötigen.“

Elektroinstallationen für unterschiedlichste Anforderungen

Als Beispiel-Projekte führt man bei Kirchner eine lange Liste unterschiedlichster Projekte an:
– Produktionshallen und Produktionsstätten unter Reinraumbedingungen in der Chip- und Pharmaindustrie
– Bürogebäude
– Logistikhallen
– Autohäuser
– Schulen
– Banken
– Krankenhäuser
– Kindergärten und Schulen
– Öffentliche Einrichtungen
– Alten- und Pflegeheime
– Auch: Im privaten Wohnungsbereich mit speziellen Anforderungen auf Hochwertigkeit und System.

Unternehmen sollten sich für die Zukunft gut aufstellen

Geht es um die Energieversorgung der Zukunft, sollten sich Unternehmen – wenn nicht schon geschehen – spätestens jetzt gut für die Zukunft aufstellen. Neben der Sicherheit weist man bei Kirchner Elektrotechnik in diesem Zusammenhang auch noch einmal auf das Thema Energie-Effizienz hin: „Sorgen Sie dafür, alle unnötigen Energieverluste bestmöglich zu minimieren. Eine strukturierte Planung oder mindestens klare Vorstellungen der Unternehmen sind ein Vorteil bei der Konzeption, wenn sie mit einem Elektro-Fachunternehmen zusammenarbeiten.“ Kirchner bringt dann eigene Vorstellungen auf Basis der langjährigen Erfahrungen mit ein, zum Vorteil der Kunden. Sicherheit und Energieeinsparung müssen generell die Hauptsäulen werden, die die Energieversorgung von Unternehmen in der Zukunft tragen. Auch hier entsteht ein Wettbewerbsvorteil zwischen Unternehmen, wenn die Energiepreise weiter steigen. Begreifen Sie Ihre Energie-Effizienz als echten Wettbewerbsvorteil. Aktuelle Medienberichte über massiv steigende Strompreise bestätigen derweil die Einschätzung bei Kirchner.

Einst bekannt als Elektro-Kirchner, mit einem kleinen Startup aus den 50ern, startete das Coburger Unternehmen durch. Aus einer Idee wurde ein regionales, mittelständiges Unternehmen mit 120 Mitarbeitern: Die Kirchner Elektrotechnik GmbH.
Heute finden sich unter dem Claim ELEKTRONIVERSAL die drei Bereiche, in denen sich das Unternehmen wohlfühlt: HOME, INDUSTRY, LIFESTYLE. Also alles rund um Elektrotechnik, Elektronik, Elektroschaltung. Universell. Universal. Elektrouniversal.

Kontakt
Kirchner Elektrotechnik GmbH
Klaus-Carsten Schmelz
Wassergasse 15
96450 Coburg
09561-8199-0
kc-schmelz@kirchner-elektrotechnik.de
www.kirchner-elektrotechnik.de

Nichts für „Verklemmte“

Schaltschrankbau für die Industrie

Nichts für "Verklemmte"

Der Schaltschrankbau bei Kirchner Elektrotechnik in Dörfles-Esbach bei Coburg

Selten war in Deutschland das Thema Energie so präsent wie heute. Vor allem die Wirtschaft hat ein hohes Interesse daran, dass der Energiefluss reibungslos und effizient – bis an jede Maschine eines Unternehmens – gewährleistet wird. Das verlangt von Elektro-Installateuren ein hohes Maß an Kompetenz und Erfahrung. Ein wichtiger Baustein in dieser Kette: der Schaltschrankbau. Die Sicherheit und effiziente Verteilung des Stroms stehen hier an erster Stelle. Doch zeigen sich auch beim Betrieb fertiger Schaltschränke Gefahren, denen man durch die professionelle Installation und Wartung entgegenwirken kann.

„Schaltzentralen“ der Industrie

Generell sind in Schaltschränken sowohl die elektrischen als auch die elektronischen Komponenten einer Maschine oder Anlage verbaut, die nicht direkt in der Maschine sind. Was im privaten Raum noch mit einfachen Klemmleisten bewerkstelligt werden kann, wird in der Industrie zur großen Schaltschrank-Anlage, die die unterschiedlichsten Funktionen aber auch Sicherheitsanforderungen erfüllen muss. Deshalb ist es vor allem in der Industrie mit „Modellen von der Stange“ nicht getan. Hier muss individuell geplant und verbaut werden. Der Aufbau erfolgt beim Coburger Unternehmen Kirchner Elektrotechnik in eigenen Werkstätten der Abteilung Schaltschrankbau. „Hier konzentrieren wir uns vollständig auf die individuellen Anforderungen, die die Schaltschränke unserer – vor allem industriellen – Kunden benötigen. Durch kurze Wege zu unserer hauseigenen Planung können wir uns schnell abstimmen und auch reagieren, wenn sich Pläne ändern oder unerwartete Herausforderungen ergeben“, sagt Sebastian Müller, fachlicher Ansprechpartner bei Kirchner, wenn es um den Schaltschrankbau geht. Geliefert werde dann der fertige Schaltschrank, der dann vor Ort eingebaut und angeschlossen wird. Weiter berichtet er: „Die oft ungeheuer komplizierten Anforderungen, die sich gerade auch für den Stromfluss rund um die Digitalisierung ergeben, sind nichts für ,Verklemmte“ wie wir immer gern sagen.“ Vielmehr brauche es langjährig erfahrene Fachkräfte und ein hochkompetentes Team, um der Industrie die Individualität im Schaltschrankbau bieten zu können, die diese für die digitale Transformation benötigt. Müller betont: „Bis zur Prüfung hin sind Änderungen noch kurzfristig möglich. Bei uns ist auch kein Einsatz Dritter nötig.“

Sicherheit als oberste Maxime

Grundbaustein des Schaltschrankbaus ist selbstverständlich die Sicherheit. Das fängt beim kleinen Schaltschrank an und steigert sich mit der Größe und den Anforderungen in einer für Laien ungeahnten Komplexität. Und es beginnt beim sicheren Verschließen, um den Schutz vor unbefugtem Zugriff oder Vandalismus zu bewerkstelligen. Doch auch Staub und Wasser sind Gefahren, die auf den Betrieb von Schaltschränken einwirken können. Dafür sind eigene IP-Schutzklassen wie zum Beispiel die DIN EN 60529 definiert. Aber auch der Schutz vor Überhitzung oder vor elektromagnetischen Einflüssen sind für die Industrie von Belang. Umgekehrt muss selbstverständlich auch die Umgebung eines Schaltschranks geschützt werden. Hier gilt es, vor gefährlichen Spannungen beim Berühren und vor Brandgefahr zu schützen und elektromagnetische Emissionen wirksam abzuschirmen. Darüber hinaus haben viele Schaltschränke einen Not-Aus-Taster, der zur Stilllegung der angeschlossenen Maschine führen kann. All das muss sicher und zuverlässig funktionieren.

Wirtschaftliches Ziel: Energie optimal verteilen und effizient nutzen

Die Individualität betrifft nicht nur den inneren, funktionellen Teil der Schaltschränke. Auch die Gehäuse-Form, das Ausmaß sowie die optische Gestaltung können auf die Wünsche der Kunden ausgerichtet werden. „Für unsere Industrie-Kunden arbeiten wir bei Kirchner so gut wie immer individuell“, betont auch Uli Böhm, technischer Leiter bei Kirchner Elektrotechnik. Seinen Worten nach stehe die Effizienz – neben der Sicherheit – an erster Stelle. Denn in Zeiten immer teurer und mitunter auch knapper werdender Energie hätten seine Kunden höchstes Interesse am Energiesparen. Der Strom muss ohne Umwege und vor allem ohne Verluste fließen.

Energiesparen mit Schaltschränken?

Auch die Schaltschränke können ihren Teil zum Energiesparen beitragen. Dafür bietet man bei Kirchner Energiemanagement an. Uli Böhm, technischer Leiter bei Kirchner Elektrotechnik, ist deshalb auch zertifizierter Partner von Schneider Electric™. Beim Energiemanagement wird den Kunden von Kirchner die Möglichkeit geboten, am eigenen Laptop den Überblick über alle Maschinen und deren jeweiligen Energieverbrauch zu bekommen. Vom einfachen Zählerstand bis hin zum Multifunktionsgerät mit Netzanalyse auf Netzqualität – je nachdem, was der Kunde nutzt und benötigt, wird alles auslesbar. In einer Art Detektiv-Arbeit können so auch frühzeitig Alterungen, Verschlechterungen und Abnutzungen über das Energiemonitoring erkannt werden, und man kann rechtzeitig gegensteuern. Daraus entsteht zum Beispiel über Differenzstrommessungen ein perfektes Optimierungspotenzial. Zusätzlich können auch Stromspitzen erkannt werden.

Übrigens: In die Schneider Electric™-Zertifizierung ist auch die Trafo-Bau und Hochstromversorgung inbegriffen. Kirchner kann damit bis zu einer Höhe von 4.000 Ampere für Kunden arbeiten.

Mehr Sicherheit durch Elektro-Thermografie

Um die Sicherheit im Inneren von Schaltschränken prüfen zu können, setzt man bei Kirchner Elektrotechnik die Thermografie ein. Eher bekannt aus dem Hausbau lässt sich über Wärmebildkameras auch – und gerade – bei laufendem Betrieb von elektrischen Anlagen feststellen, ob es Überhitzungen gibt. Dafür ist zweifellos viel Fachwissen nötig. Denn nur kleine Ungenauigkeiten, oder im schlimmeren Fall gar Unwissen, sorgen für falsche Messergebnisse, die zu unrichtigen, ja gefährlichen Schlüssen führen können. Hier berichtet Kirchners Fachmann für die Elektro-Thermografie: „Richtet man hier die Kamera falsch aus, misst man ungewollt die Temperatur der Stratosphäre, nur weil sich der Himmel vielleicht gerade im Fenster spiegelt.“
Dass die Elektro-Thermografie für viele noch Neuland ist, zeigt sich allein schon dadurch, dass Kirchner Elektrotechnik eines der wenigen Unternehmen in einem Umkreis von 50 bis 100 Kilometer um Coburg ist, das diese Leistung anbieten kann. Besonders zeichnet sich dieses Messverfahren aus, weil im laufenden Betrieb der Anlagen gemessen und geprüft werden kann, also genau dann, wenn die Hitzequellen auch entstehen und nicht in einem ausgeschalteten und damit abgekühlten Zustand. Dadurch findet man in Echtzeit mögliche Gefahrenquellen und muss zudem den Betrieb von Maschinen und Anlagen nicht unterbrechen, wodurch Unternehmen viel Zeit und Kosten sparen.

Bau von Niederspannung-Schaltanlagen – besser aus einer Hand

Um am Beispiel von Kirchner Elektrotechnik zu bleiben: Dort gehören im Schaltschrankbau Niederspannung-Schaltanlagen bis 4.000 Ampere zum täglichen Aufgabengebiet. Dazu kommen Unterverteiler – sowohl als Stand- als auch als Wandverteiler. Von der kompletten Planung der Stromablaufpläne in Ausführung mit E-Plan bis zur Rundum-Beratung samt Engineering (Zeichnungen) wird alles aus einer Hand geliefert. Das ist gerade heute wichtig, wo Ausschreibungen oft immer öfter auf Teilbereiche aufgesplittet ausgeschrieben werden. Zwar verbreitert sich so grundsätzlich der Wettbewerb, doch wird es für Bauherren dann viel schwerer, das Gesamtprojekt mit allen Verantwortlichkeiten im Blick zu behalten.
Wird die Ausstattung dagegen aus einer Hand angeboten, ist das in der Praxis besser, weil alles konzeptionell zusammenhängend durchdacht werden kann. Auch mögliche Fehler bei der Ausschreibung können unter dieser Voraussetzung viel besser im Sinne des Kunden erkannt werden, da ein gesamtheitlicher Rundum-Blick möglich ist. Damit geht der Gesamt-Überblick nie verloren, was besonders bei großen Projekten viel Zeit, Nerven und vor allem Kosten spart.

Improvisation notwendig, wenn es einmal „zwickt“

„Das wir dabei proaktiv mitdenken, versteht sich ganz von selbst. Denn nicht immer funktioniert alles in der Praxis, was theoretisch im Plan gut ausgesehen hat“, so Uli Böhm. „Wir sprechen auch Empfehlungen vor Ort aus – auf Basis unserer Praxiserfahrung“, fügt er noch hinzu. Dazu übernimmt sein Unternehmen die technische Prüfung auf Funktionssicherheit, um den reibungslosen und sicheren Betrieb der Schaltschränke sicherzustellen.

„Jeder Schaltschrank ist ein Unikat“

Bei Kirchner Elektrotechnik wird jede Anlage vor ihrer Auslieferung noch einmal individuell überprüft. Denn auch wenn Schaltschränke gleich aussehen, ist doch jeder ein Unikat, das es zu prüfen gilt. Es erfolgt eine Stückprüfung mit Hochspannungsmessung bis 5 kV. Ab 160 Ampere Einspeisestrom wird zudem eine Sichtprüfung mit Stücknachweis nach DIN VDE 61439 gefordert. Punkt für Punkt geht man dann bei Kirchner dann alles durch, um die optimale und sichere Funktion zu gewährleisten.

Anschließend erfolgen mehrere Messungen wie die Isolationsmessung und die Schutzleitermessung mit eigenen, dafür zugelassenen Messgeräten. Bei Kirchner werden die Messwerte beim Verlassen des Hauses auch tatsächlich zuverlässig und nachweisbar dokumentiert, was man als eine Art besonderes Gütesiegel von Kirchner werten kann. Das heißt: Auch wenn beim Kunden einmal Pläne verlorengegangen sein sollten, hat man bei Kirchner mit E-Plan die Möglichkeit, jeden ausgelieferten Verteiler (bis zurück in 2008/2009) zurückzuverfolgen. Damit kann für die Kunden ein Maximum an Transparenz geboten werden.

Versuchslabor für Energiespeicher als besonderes Projekt

Aktuell in 2022 werden bei Kirchner Elektrotechnik viele Niederspannungshauptverteilungen realisiert, aber auch Trafostationen. Sebastian Müller unterstreicht: „Für alles, was raus geht bauen wir die Niederspannungshauptverteilung ein.“ Die Hauptsparte seien bei Kirchner dabei immer die Verteilungen. Als besonderes Projekt nennt Müller aber die vor ein paar Jahren umgesetzten Installationen im Versuchslabor für Energiespeicher der Fachhochschule Coburg. Dort ist aus anfänglichen vagen Vorstellungen ein Projekt entstanden, bei dem unterschiedliche Schaltungen realisiert wurden, um die verschiedenen Speicher einzeln zu zählen, zu messen und zu prüfen. Das heißt, es wurde ein Schaltschrank für Prüflabor-Bedingungen entwickelt und installiert, der verschiedene Umschaltungen machen kann, um im Prüflabor Situationen darzustellen und zu beobachten. Damit konnte man viel Kompetenz in die „verschärften Anforderungen“ des Prüflabors einbringen.

Auch Sanierung alter Anlagen möglich

Nicht in jedem Fall ist die Installation einer neuen Anlage notwendig. So übernimmt man bei Kirchner auch die Sanierung alter Schaltschrankanlagen. Vor Ort wird dazu eine Bestandsaufnahme gemacht und – je nach Zustand – ist vom einfachen Austausch bis hin zu kompletten Neu-Installation alles möglich. Oft wird Kirchner Elektrotechnik nach einer TÜV-Bemängelung von Firmen gerufen, bei denen beispielsweise keine normgerechte Verteilung mehr vorhanden ist.

Fazit: Unterstützung des Fachbetriebs ist unverzichtbar

Beim Schaltschrankbau ist die Kompetenz eines Fachbetriebes unerlässlich, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Aber auch beim Thema Energiesparen profitieren die Kunden professionell und zertifiziert arbeitender Betriebe wie Kirchner. Denn niemand kann sich heute mehr unnötige Energieverluste leisten. Wegen der Ressourcen-Knappheit und auch im Sinne der Nachhaltigkeit ist es geboten, so sicher und vor allem energieeffizient wie möglich zu arbeiten. Damit richtet man das eigene Unternehmen gut auf die Herausforderungen der Zukunft aus und kann sich auf die eigenen Kernkompetenzen konzentrieren. Abschließend ergänzt Uli Böhm hier selbstbewusst: „Wir sind langjähriger Partner der Industrie und unterstützen kleine, mittlere und große, international arbeitende Unternehmen dabei, sich energietechnisch für die Zukunft zu rüsten.“

Einst bekannt als Elektro-Kirchner, mit einem kleinen Startup aus den 50ern, startete das Coburger Unternehmen durch. Aus einer Idee wurde ein regionales, mittelständiges Unternehmen mit 120 Mitarbeitern: Die Kirchner Elektrotechnik GmbH.
Heute finden sich unter dem Claim ELEKTRONIVERSAL die drei Bereiche, in denen sich das Unternehmen wohlfühlt: HOME, INDUSTRY, LIFESTYLE. Also alles rund um Elektrotechnik, Elektronik, Elektroschaltung. Universell. Universal. Elektrouniversal.

Kontakt
Kirchner Elektrotechnik GmbH
Klaus-Carsten Schmelz
Wassergasse 15
96450 Coburg
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Reparieren statt wegwerfen – ganz einfach mit der Handy Reparatur Berlin!

Nachhaltigkeit wird auch in der Elektronikbranche immer wichtiger – aber woran liegt das?

Reparieren statt wegwerfen - ganz einfach mit der Handy Reparatur Berlin!

(Bildquelle: Handyreparatur Berlin)

Wer kennt es nicht? Der Akku wird von Tag zu Tag schneller leer und die USB-Ladebuchse hat einen Wackelkontakt. Also Zeit für ein neues Handy?
Nicht so wenn man das Team von Handy-Reparatur-Berlin (https://www.handy-reparatur-berlin.com/) fragt: „Viele Kunden haben umgelenkt auf Wertschätzung und lassen das Phone lieber noch mal Reparieren als es wegzuschmeißen.“ Nachhaltigkeit wird also auch in der Elektronikbranche immer wichtiger. Aber woran liegt das?

Nachhaltigkeit in der Elektrobranche

Bereits seit einigen Jahren zeichnet sich unter Verbrauchern ein positiver Trend in Sachen Nachhaltigkeit ab. Viele wollen aus Umweltschutzgründen Müll vermeiden und die Ausbeutung von Rohstoffen eindämmen.
Neben einem wachsenden Umweltbewusstsein hat aber auch die Corona-Krise dazu beigetragen, dass die Reparaturbranche einen regen Zulauf erhält. Das Team von Handy-Reparatur-Berlin erklärt: „Gerade jetzt wo kaum Computerchips mehr gestellt werden können merkt man, dass es schwer wird, ein Handy neu zu bekommen.“

Eine Handy-Werkstatt mit mehr als 10 Jahren Erfahrung

Das Unternehmen hat Erfahrung. Es ist seit mehr als 10 Jahre am Markt und tauscht für alle Smartphone-Modelle Display und Akku. Aber auch die USB-Ladebuchse so wie andere Geräteteile die Probleme bereiten. Das früher oder Später der Akku nachlässt oder durch einen Unfall das Display Schaden nimmt kommt bei allen Modellen vor. Auch ein Wackelkontakt gehört zu den Standardfehlern, die sich leicht und schnell beheben lassen. Die Marke macht da nicht unbedingt einen Unterschied. Ob iPhone oder iPad, aber auch Modelle anderer Hersteller wie zum Beispiel Samsung Galaxy, Huawei Xiaomi, Oppo und viele weitere: Sie alle repariert die Werkstatt standardmäßig. Das Ergebnis ist tadellos.

Die Handy Reparatur Berlin erweitert ihr Angebot

Trotz der Corona-Krise wächst das Unternehmen also derzeit. Die Gründer nutzen die gute Auftragslage für eine Erweiterung ihres Angebots: „Wir reparieren ab sofort auch Apple-Watch-Displays. Wir tauschen das Glas aller Modelle.“ Dabei ist das Unternehmen stets äußerst kundenorientiert: „Viele nutzen unseren hol und bring Service in ganz Berlin. Da die meisten wenig Zeit haben reparieren wir die meisten Probleme in nur einer Stunde.“
Auch Qualität wird großgeschrieben. „Bei Ersatzteilen legen wir Wert auf Original-Herstellerqualität.“ Das garantiert eine reibungslose Kompatibilität und Kundenzufriedenheit.
Wenn die Unternehmer an die Zeit nach der Corona-Krise denken sind sie beruhigt. Sie gehen nicht davon aus, dass der Kundenstrom nachlassen wird. Ganz im Gegenteil: „Unser Geschäft wird in der Zukunft noch mehr Kunden anziehen da Werterhaltung immer wichtiger wird.“. Und die Qualität stimmt schließlich auch.

Handyreparatur Berlin wir Reparieren alle Handy-Modell egal ob Display oder Glas Austausch Akku Wasserschaden kostenlos Fehler suche USB-Ladebuchse Probleme.

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