Zölle, Rechte, Rohstoffe – Wie Europas Zukunft an der neuen Weltordnung geformt wird

Zölle, Rechte, Rohstoffe - Wie Europas Zukunft an der neuen Weltordnung geformt wird

Zölle, Rechte, Rohstoffe – Wie Europas Zukunft an der neuen Weltordnung geformt wird – Doobloo AG

Ein Artikel von Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der doobloo AG, mit juristischer Analyse von Dr. Thomas Schulte, Rechtsanwalt in Berlin

Ein Umbruch, der alles verändert?

Was wie ein Streit um Importzölle aussieht, ist in Wahrheit der Beginn einer neuen globalen Ordnung. Mit seiner aggressiven Zollpolitik hat US-Präsident Donald Trump eine Debatte entfacht, die weit über Handelsfragen hinausreicht. Für Europa stellt sich die Frage: Was sind die juristischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung? Und welche Rolle spielen dabei strategische Rohstoffe – das unsichtbare Fundament der industriellen und digitalen Transformation?

Zoll als Mittel der Macht: rechtliche Einordnung eines politischen Instruments

Dr. Thomas Schulte bringt es auf den Punkt: „Zölle sind keine Wirtschaftspolitik zweiter Klasse, sondern ein machtvolles rechtliches Instrument im internationalen Konflikt.“ Laut WTO-Recht sind einseitige Strafzölle nur unter engen Voraussetzungen zulässig, etwa bei nachgewiesenem Dumping oder Sicherheitsrisiken. Doch Trumps Politik ignoriert zunehmend diese Regeln. Die WTO selbst spricht von einem „Erosionseffekt“, der das multilaterale Handelssystem bedroht.

Die EU sieht sich gezwungen, zu reagieren. Im Rahmen der WTO wurden bereits mehrere Beschwerdeverfahren gegen die USA eingeleitet. Darunter auch im Jahr 2025 eine neue Klage wegen der Erhebung pauschaler Zölle auf europäische Fahrzeuge. Eine Entscheidung dazu steht noch aus, doch in früheren Fällen urteilte die WTO deutlich: Ein Mitgliedstaat darf Zölle nicht als Sanktionsmechanismus missbrauchen (z. B. WTO-Urteil DS543, „US-Sektion 301 Tariffs“).

Das juristische Dilemma Europas: Reagieren, aber wie?

Die EU könnte selbst Zölle erheben, tut dies aber nur begrenzt. Einerseits, um den Handelsfrieden nicht weiter zu gefährden, andererseits, weil viele Mitgliedstaaten vor den wirtschaftlichen und politischen Folgen zurückschrecken. Der Vorschlag, US-Techkonzerne mit einer Digitalsteuer zu belegen, wird diskutiert, doch ist rechtlich komplex. „Europa bewegt sich in einem engen Korsett aus WTO-Regeln, europäischem Primärrecht und politischer Realität“, sagt Dr. Schulte.

Rohstoffe: das neue Erdöl Europas?

Dr. Peter Riedi sieht die Sache aus volkswirtschaftlicher Perspektive: „Die Zukunft Europas entscheidet sich am Zugang zu strategischen Rohstoffen.“ Ohne Lithium, Kobalt, Seltene Erden oder Gallium ist weder Elektromobilität noch Digitalisierung oder Rüstung denkbar. China kontrolliert laut Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe über 80 % der Weltproduktion einiger dieser Materialien.

Ein Beispiel: Im Jahr 2023 stoppte China den Export von Germanium für mehrere Monate – die Preise stiegen um 200 %, europäische Chipfabriken standen still. Für Dr. Riedi ist klar: „Wenn wir uns nicht selbst um Versorgungssicherheit kümmern, wird jede Transformation zur Illusion.“

Juristische Strukturen für Rohstoffsouveränität: benötigt Europa ein neues Recht?

Die rechtlichen Rahmenbedingungen hinken der geopolitischen Realität hinterher. Europa benötigt ein modernes Rohstoffsicherungsrecht. Dr. Schulte fordert etwa eine europarechtlich legitimierte Liste strategischer Projekte, die unter erleichterten Genehmigungsregeln stehen und auch Rohstoffimporte priorisieren dürfen. „Was wir bei Gaspipelines schon hatten, müssen wir jetzt auch für Lithiumminen und Recyclingwerke denken.“

Das Critical Raw Materials Act (CRMA) geht in diese Richtung, ist aber aus Sicht beider Experten erst ein Anfang. Vor allem braucht es laut Riedi einen verbindlichen EU-Rohstoffplan, mit strategischen Lagern, Handelsabkommen auf Gegenseitigkeit und Forschungsprogrammen für Substitution und Recycling.

Transformation statt Isolation: Die Chance der Stunde

Trotz aller Eskalation sehen Schulte und Riedi keinen Grund, die Globalisierung komplett zu verwerfen. Im Gegenteil: Jetzt ist der Moment, sie neu zu gestalten. „Wir benötigen keinen Protektionismus, sondern Fairness“, sagt Dr. Riedi. Und Dr. Schulte ergänzt: „Was fehlt, ist eine Rechtsordnung, die globale Gleichgewichte anerkennt, aber Missbrauch verhindert.“

Mit Blick auf die WTO mahnt Okonjo-Iweala ebenfalls zur Besonnenheit: „Ein stabiler, regelbasierter Welthandel ist der einzige Weg zu dauerhaftem Wohlstand.“ Diese Aussage ist keine Floskel, sondern Auftrag. Europa muss handeln – juristisch, wirtschaftlich, diplomatisch. Jetzt.

Fazit: Zölle sind Symptome, Rohstoffe die Ursache – und das Recht der Schlüssel

Die neue Weltordnung wird nicht nur mit Verträgen, sondern mit Rohstoffen, Rechten und Regeln gemacht. Wer zögert, verliert. Wer gestaltet, gewinnt. Die europäische Antwort auf Trumps Zollpolitik darf nicht nur in Prozenten gemessen werden, sondern in Weitsicht, Vernunft und Integrität. Denn das Ziel bleibt: ein fairer, stabiler und zukunftsfähiger Welthandel auf Augenhöhe.

Dr. Peter Riedi

Volkswirt & Edelmetallexperte

Dr. Peter Riedi ist eine herausragende Persönlichkeit im Bereich der Volkswirtschaft und des Edelmetallhandels. Mit einem tiefen Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge und langjähriger Erfahrung in der Edelmetallbranche ist er ein gefragter Experte und Ansprechpartner bei Doobloo für Metallinvestitionen.

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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Seltene Erden: Chinas Schachzug und die weltweiten Folgen

Seltene Erden: Chinas Schachzug und die weltweiten Folgen

Chinas Schachzug und die weltweiten Folgen – Doobloo AG

In einer Welt, die zunehmend auf Hightech-Lösungen setzt, ist die Nachfrage nach Seltenen Erden explodiert. Diese 17 chemischen Elemente, die für die Herstellung von Smartphones, Elektroautos, Windturbinen und anderen hochmodernen Technologien unverzichtbar sind, bilden den Kern der modernen Industrien. Doch was viele nicht wissen, ist, dass die globale Versorgung mit Seltenen Erden zu einem großen Teil von einem Land kontrolliert wird: China. In einem besorgniserregenden Schritt hat die Volksrepublik nun angekündigt, ihre Kontrolle über diese kostbaren Ressourcen weiter zu verschärfen – eine Entscheidung mit weitreichenden globalen Konsequenzen.

Die Dominanz Chinas auf dem Weltmarkt

China dominiert den Markt für Seltene Erden seit Jahrzehnten. Rund 97 Prozent der weltweiten Produktion dieser kritischen Metalle stammen aus dem Land. Doch während China den Markt kontrolliert, sind es vorwiegend westliche Länder wie die USA, Deutschland und Japan, die von diesen Rohstoffen abhängig sind. Besonders die EU prognostiziert eine Verfünffachung ihres Bedarfs an Seltenen Erden bis 2030. Diese Abhängigkeit gibt China nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine geopolitische Machtstellung, die die internationale Gemeinschaft zunehmend beunruhigt.

„Wir sprechen hier nicht nur von einer Ressourcenfrage, sondern von einem strategischen Machtinstrument“, erklärt Heinz Muser, Edelmetallexperte der doobloo AG, einem Unternehmen, das auf Investitionen in strategische Rohstoffe spezialisiert ist. „Die Kontrolle über Seltene Erden bedeutet, die technologische Entwicklung und die wirtschaftliche Zukunft ganzer Industrien in den Händen zu halten.“

Nationale Sicherheit als Argument

Im Juli 2023 erließ die chinesische Regierung neue Vorschriften, die den Abbau, die Verarbeitung und den Handel mit Seltenen Erden streng regulieren. Diese Vorschriften treten am 1. Oktober 2024 in Kraft und geben dem chinesischen Staat volle Kontrolle über diese kritische Ressource. Die Regeln beinhalten die Schaffung eines Rückverfolgbarkeitssystems und stellen sicher, dass die Ressourcen des Landes nicht ohne Genehmigung ausgeführt werden. Diese Maßnahmen werden mit der nationalen Sicherheit begründet, ein Argument, das China in der Vergangenheit bereits verwendet hat, um die Ausfuhr anderer kritischer Metalle wie Germanium und Gallium zu beschränken.

Die Auswirkungen dieser neuen Vorschriften auf die Weltwirtschaft könnten gravierend sein. Der Westen, insbesondere die USA und die EU, sind bereits stark auf chinesische Lieferungen angewiesen, um ihre Tech-Industrien zu betreiben. Doch mit diesen neuen Regeln stellt China die Weichen dafür, seine Ressourcen nicht nur strategisch, sondern auch als geopolitisches Druckmittel einzusetzen.

Die wirtschaftlichen Folgen: Eine Abhängigkeit mit Risiken

Während China seinen nationalen Vorrat an Seltenen Erden schützt, haben andere Nationen Schwierigkeiten, alternative Quellen zu erschließen. In Europa beispielsweise wurde kürzlich das größte Vorkommen seltener Erden in Südnorwegen entdeckt – das sogenannte Fensfeltet-Vorkommen, das 8,8 Millionen Tonnen dieser Metalle enthält. Doch obwohl dies eine bedeutende Entdeckung darstellt, ist es noch ein weiter Weg bis zur kommerziellen Nutzung. Der Abbau in Europa steht noch ganz am Anfang, und Experten gehen davon aus, dass es Jahre dauern wird, bis eine nachhaltige und wirtschaftlich rentable Produktion aufgebaut werden kann.

„Die westliche Welt hat es zu lange versäumt, in eigene Rohstoffquellen zu investieren“, sagt Heinz Muser. „Kritisch ist, dass die Abhängigkeit von einem Land wächst, das seine geopolitischen Interessen konsequent durchsetzt.“

Diese Abhängigkeit von China könnte besonders in der Produktion von Elektrofahrzeugen problematisch werden. Die EU plant bis 2035 das Ende der Neuzulassung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, was eine massive Nachfrage nach Batterien und den dafür notwendigen Seltenen Erden wie Neodym und Dysprosium schaffen wird. Doch wie wird sich diese Nachfrage erfüllen lassen, wenn China seine Exportkontrollen weiter verschärft?

Umweltaspekte und Recyclingproblematik

Ein weiterer kritischer Punkt ist der umwelttechnische Aspekt. Der Abbau von Seltenen Erden ist eine ökologisch bedenkliche Angelegenheit. „Das oft genannte Problem ist, dass der Abbau mit giftigen Chemikalien wie Säuren erfolgt, die massive Umweltschäden verursachen“, erläutert Muser. Gerade in China werden Seltene Erden unter Bedingungen gefördert, die nicht den westlichen Umweltstandards entsprechen.

Ein potenzieller Ausweg könnte im Recycling von Elektroschrott liegen, doch auch hier steht die Industrie vor erheblichen Herausforderungen. Jährlich fallen weltweit etwa 45 Millionen Tonnen Elektroschrott an, der wertvolle Seltene Erden enthält. Doch die aktuelle Recyclingtechnologie ist ineffizient und teuer. Es bleibt abzuwarten, ob zeitnah technologische Durchbrüche erzielt werden, die eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Rückgewinnung dieser Metalle ermöglichen.

Die Zukunft: Ein technologisches Wettrüsten

Die steigende Nachfrage nach Seltenen Erden und die zunehmende Kontrolle Chinas über diese kritischen Rohstoffe werden die geopolitischen Spannungen weiter verschärfen. Die USA haben bereits in der Chipindustrie Sonderzölle auf chinesische Produkte verhängt, und auch die EU plant, Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge zu erheben. „Das könnte der Beginn neuer kritischer Handelsbeziehungen sein“, warnt Muser. „Und die Seltenen Erden rücken ins Zentrum dieses Konflikts.“

In der Zwischenzeit rüsten sich andere Länder, um ihre eigene Abhängigkeit von China zu verringern. Doch der Weg zu einer technologischen Unabhängigkeit ist lang und kostspielig. Die Eröffnung neuer Minen, wie die in Südnorwegen oder Schweden, wird Zeit und erhebliche Investitionen erfordern. Auch die USA haben bereits angekündigt, ihre eigene Produktion von Seltenen Erden auszuweiten, um die Abhängigkeit von chinesischen Lieferungen zu reduzieren.

Elektromobilität ohne Seltene Erden: Europas Hoffnung auf Unabhängigkeit

Die Elektromobilität gilt als Schlüssel zu einer nachhaltigeren Zukunft, doch die Abhängigkeit von Seltenen Erden, die vor allem in China abgebaut werden, hat die Hoffnungen vieler auf eine grüne Revolution getrübt. Der Großteil der Elektrofahrzeuge verwendet derzeit Elektromotoren, die Magnete aus Neodym und anderen seltenen Erden enthalten, was die europäische Automobilindustrie stark von diesen kritischen Rohstoffen abhängig macht. Doch es gibt Hoffnung: Deutsche Entwickler und Unternehmen machen bemerkenswerte Fortschritte bei der Entwicklung alternativer Antriebstechnologien, die ohne diese seltenen Rohstoffe auskommen – und das könnte Europas Weg zu einer größeren wirtschaftlichen und technologischen Unabhängigkeit ebnen.

Technologiesprung: Elektromagnete als Ersatz für Seltene Erden

In Deutschland arbeiten zahlreiche Unternehmen daran, den Einsatz von Seltenen Erden in Elektromotoren zu reduzieren oder gar zu eliminieren. Ein Beispiel dafür ist der Automobilzulieferer ZF, der einen revolutionären Elektromotor entwickelt hat, der statt Magnete aus Seltenen Erden auf Elektromagnete setzt. Elektromagnete erzeugen ihr Magnetfeld erst, wenn Strom durch eine Kupferspule fließt, eine Technik, die als „fremderregt“ bezeichnet wird. Dies ermöglicht es, auf teure und schwer zu beschaffende Rohstoffe wie Neodym zu verzichten.

Otmar Scharrer, Technikvorstand bei ZF, spricht in einer Veröffentlichung von einem echten „Technologiesprung“. Dieser Ansatz bietet nicht nur den Vorteil, unabhängiger von globalen Rohstofflieferungen zu sein, sondern könnte auch in puncto Nachhaltigkeit einen erheblichen Unterschied machen. Da Elektromagnete ihre Kraft nur dann entwickeln, wenn sie benötigt wird, könnte dies zudem die Energieeffizienz der Motoren verbessern.

Heinz Muser von der doobloo AG sieht diese Entwicklungen als wegweisend. Er betont: „Die Innovationskraft deutscher Unternehmen zeigt, dass Alternativen zu Seltenen Erden nicht nur möglich, sondern dringend notwendig sind. Wir stehen vor einem technologischen Umbruch, der die Abhängigkeit Europas von China erheblich verringern könnte.“ Muser, dessen Expertise auf strategischen Rohstoffen basiert, warnt jedoch auch davor, die Geschwindigkeit des technologischen Wandels zu unterschätzen. „Diese neuen Technologien bieten die Chance, die Elektromobilität nachhaltig zu gestalten, aber der Übergang muss schnell erfolgen, um den Marktanforderungen gerecht zu werden“, fügt er hinzu.

Preisvorteile und Flexibilität: Veekim“s Innovation

Neben ZF hat auch das deutsche Unternehmen Veekim innovative Fortschritte gemacht. Sie haben einen permanenterregten Elektromotor entwickelt, der ebenso ohne den Einsatz von Seltenen Erden auskommt. Diese Technologie zeigt, dass es möglich ist, leistungsstarke Motoren zu produzieren, die weder die umstrittenen Materialien noch die dazugehörigen umweltschädlichen Abbaumethoden benötigen. Ein entscheidender Vorteil solcher Alternativen liegt auch in den Kosten: Der Preis für Neodym schwankt stark, was die Produktion von Elektromotoren unberechenbar macht. Während ein Kilogramm Neodym vor einem Jahr noch 223 Dollar kostete, liegt der Preis heute bei etwa 125 Dollar – und es ist schwer vorhersehbar, wie sich dieser in Zukunft entwickeln wird. Mit dem Wegfall dieser Unsicherheit könnten Elektromotoren ohne Seltene Erden zu einer stabileren und wirtschaftlicheren Alternative werden.

„Auch hier zeigt sich, dass die Stabilität der Lieferketten eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist“, sagt Heinz Muser. „Wenn es uns gelingt, Technologien zu entwickeln, die nicht auf stark schwankenden Rohstoffpreisen basieren, können wir die Kosten für Elektromobilität senken und gleichzeitig unabhängiger vom globalen Markt agieren. Dies könnte ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für europäische Unternehmen sein.“

Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit

Die Entwicklungen in Deutschland zeigen, dass es Alternativen gibt, die nicht nur die wirtschaftliche Abhängigkeit Europas von China reduzieren könnten, sondern auch den ökologischen Fußabdruck der Elektromobilität verkleinern. Die Technologien der Elektromagnete und permanent erregten Elektromotoren stellen eine echte Chance dar, den Rohstoffhunger der E-Mobilität zu zügeln und gleichzeitig die technischen Anforderungen an moderne Fahrzeuge zu erfüllen.

Doch bei all diesen Fortschritten bleibt eine Herausforderung bestehen: Wie schnell können diese Technologien in die Massenproduktion überführt werden? Der Übergang zu elektromagnetischen Antrieben oder anderen alternativen Technologien wird Zeit und Investitionen erfordern. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Elektroautos rapide, und der Druck auf die Automobilhersteller, umweltfreundliche und kostengünstige Lösungen zu finden, nimmt weiter zu.

Europa hat die Chance, mit technologischen Innovationen wie diesen seine Abhängigkeit von Seltenen Erden zu verringern und eine führende Rolle im Bereich der nachhaltigen Mobilität einzunehmen. Doch die Zeit drängt, und die Entwicklung dieser Technologien wird entscheidend dafür sein, ob die Elektromobilität wirklich zu einem langfristigen, nachhaltigen Modell werden kann – ohne die umstrittenen Rohstoffe aus den tiefen Minen Chinas.

Fazit: Der Wettlauf um die Kontrolle der Zukunft

Die Kontrolle über Seltene Erden wird in den kommenden Jahren eine entscheidende Rolle in der globalen Wirtschaft und Politik spielen. Chinas neueste Maßnahmen zur Einschränkung des Exports dieser Rohstoffe zeigen deutlich, dass das Land seine Position als unangefochtener Marktführer verteidigen will – und dies notfalls mit harten geopolitischen Mitteln. Für den Westen wird es entscheidend sein, alternative Quellen zu erschließen und innovative Recyclingtechnologien zu entwickeln, um langfristig nicht nur wirtschaftlich, sondern auch technologisch unabhängig zu werden. Die Hoffnung auf eine nachhaltigere Zukunft ist greifbar, aber sie erfordert Mut, Investitionen und den Willen, technologische Paradigmen zu verschieben. „Der Weg zu einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Mobilität führt über Innovation, und Europa hat die Mittel, diesen Weg zu gehen“, fasst Heinz Muser zusammen.

Der Wettlauf um die Seltenen Erden ist mehr als nur ein Rohstoffkonflikt – er ist der Kampf um die technologische und wirtschaftliche Zukunft.

Autorin: Amelie – Bloggerin und Wirtschaftsingenieurin

Über die Autorin:

Amelie ist leidenschaftlich von Technik fasziniert und absolvierte erfolgreich ein duales Studium bei einem führenden Automobilunternehmen. Ihre Begeisterung für Maschinenbau und Produktionstechnik im Mobilitätssektor spiegelt sich in ihrer Arbeit wider. Besonders interessiert sie sich für die Zukunft der Mobilität – autonomes Fahren und fahrerlosen Transport, wo sie aktiv die Zukunft mitgestaltet.

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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NewTec: Harald Molle zieht sich aus der Geschäftsführung zurück

Nach 38 Jahren geht der NewTec-Mitgründer in den Ruhestand

NewTec: Harald Molle zieht sich aus der Geschäftsführung zurück

Harald Molle

Pfaffenhofen a. d. Roth, 10. Oktober 2024. Mitgründer Harald Molle zieht sich aus der Geschäftsführung des Safety- und Security-Spezialisten NewTec zurück. Als Gesellschafter wird er dem Unternehmen erhalten bleiben.
Nach Studium der technischen Informatik gehörte Harald Molle 1986 zu den NewTec-Pionieren. Seine Technologie-Begeisterung und seine Überzeugung, dass allzu hierarchische Unternehmensstrukturen Innovationen und kreative Lösungen bremsen, haben das Unternehmen 38 Jahre lang geprägt.
„In den letzten Jahrzehnten haben wir NewTec systematisch und organisch zu der Firma entwickelt, die ich mir immer vorgestellt habe“, sagt Harald Molle. „NewTec ist heute ein Unternehmen, das gesehen wird, das sinnstiftende Themen bearbeitet und wichtige Beiträge zur Lösung der technologischen Herausforderungen unserer Zeit leistet.“ Die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen wie Elektromobilität, Energienetze, intelligente Pflegesysteme für eine älter werdende Gesellschaft oder Künstliche Intelligenz betrachtet er als Chance. „Bei all diesen Megathemen ist Safety ein zentraler Aspekt. Und da wir hier von vernetzten Technologien reden, spielt auch die Embedded Security eine wichtige Rolle. Die Aufgaben für Safety- und Security-Spezialisten gehen also nicht aus.“
Harald Molle wird dem Unternehmen als Gesellschafter erhalten bleiben. Als Vorsitzender des Hochschulrates der Technischen Hochschule Ulm (THU) wird er zudem die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und NewTec in den Bereichen Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung weiter vorantreiben.

NewTec ist ein führender Spezialist für die Entwicklung von Hard- und Software-Systemen mit besonderem Fokus auf funktionaler Sicherheit (Safety) und Informationssicherheit (Embedded Security). In den Bereichen Automotive, Industrie, Medizintechnik, Avionik und Railway bietet das Unternehmen umfassende Leistungen vom Konzept über Elektronik- und Softwareentwicklung sowie Testing bis zur Unterstützung bei Zulassung und Betrieb. Verschiedene sofort einsatzfähige Plattformen von NewTec ermöglichen zudem Herstellern und Entwicklern einen schnelleren Produktlaunch sicherer Systeme.
Darüber hinaus unterstützt NewTec seine Kunden mit Technologie- und Strategie-Beratung und Trainings und begleitet Unternehmen in allen Aspekten der digitalen Transformation. An sechs Standorten in Pfaffenhofen a.d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Ulm beschäftigt der Safety- und Security-Spezialist über 300 Mitarbeiter.

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Kurs in Richtung Zukunft: Wie zuverlässige IT-Lösungen die Elektromobilität antreiben

Die Circet Gruppe ist der europäische Marktführer für Bau und Instandhaltung von Glasfasernetzen

Im Bereich Energie / intelligente Technologie etwa mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge und digitalen Stromzählern in Büro- und Wohngebäuden. Als Teil der Circet Gruppe arbeitet auch Circet Benelux dabei mit allen wichtigen Akteuren auf dem Markt zusammen. Für seine Techniker im Außendienst setzt das Unternehmen in großem Umfang die robusten und vielseitigen Notebooks und Tablets von Panasonic TOUGHBOOK ein.

„TOUGHBOOK Geräte sind robust, wasserdicht und verfügen über serielle Anschlüsse -darin liegt ihr Mehrwert“, fasst Christopher Kyndt, Operations Director Energy bei Circet, die Vorteile zusammen. „TOUGHBOOK bringt die komplette Software-Ausstattung mit, um die Arbeit der Techniker vor Ort zu erleichtern. Dies ist relevant, da es zahlreiche unterschiedliche Anbieter von Ladestationen mit individuellen Spezifika gibt. Jeder Anbieter nutzt andere Software-Plattformen, die sich mit der Zeit weiterentwickeln. TOUGHBOOK Geräte haben den Vorteil, dass sie Microsoft Windows als Betriebssystem nutzen, was es ermöglicht, je Ladesäule auch die Software verschiedener Hersteller zu installieren, zu ändern, zu aktualisieren oder neu zu starten.“ Darüber hinaus ist es möglich, Skripte im Voraus in Windows zu schreiben, so dass der Techniker nur das notwendige Skript aktiviert und nicht an der Säule programmieren muss. Die Wartung und Instandhaltung ist somit weniger fehleranfällig und einfacher. „All diese Aspekte haben uns davon überzeugt, TOUGHBOOK zu wählen. Auch die verschiedenen Arten von Hardware-Ports in einem TOUGHBOOK beweisen ihren Mehrwert in diesem vielseitigen Umfeld. Vor dem Kauf haben wir uns natürlich auch Computer und Tablets von Mitbewerbern angesehen, aber die TOUGHBOOK Notebooks und -Tablets von Panasonic sind deutlich hervorgestochen.“

24-Stunden-Service

Die Installationstechniker von Circet installieren Ladestationen und schließen sie dann mit einem Kabel an den Zählerkasten an. Anschließend konfigurieren sie die Software in der Ladestation. Vor Ort müssen Fragen wie diese geklärt werden: Kann zum Beispiel nur der Eigentümer der Säule sein Auto aufladen? Oder auch Dritte oder Personen mit entsprechendem Nachweis? Diese Aspekte sind per Software steuerbar. Ein Techniker installiert durchschnittlich zwei Ladestationen pro Tag. Einmal installiert, müssen die Säulen kaum gewartet werden. Dennoch kann es passieren, dass Fehler bei den Geräten auftreten. Besonders die öffentlichen Ladestationen sind stark belastet.

„Deshalb bieten wir durchgehenden Service, der Hardware- und Softwarefehler vor Ort behebt. Je nach Service Level Agreement (SLA) und Art der Störung werden diese mit höherer oder niedrigerer Priorität behandelt. Wir versuchen jedoch immer, das Problem innerhalb von vier bis 48 Stunden zu lösen“, erklärt Kyndt. Vor Ort schließen die Techniker ihr TOUGHBOOK an die Ladestation an, um eine erste Diagnose durchzuführen. So können sie sich die Einstellungen der Ladestationssoftware ansehen, um das Problem zu erkennen und dann zu beheben. Abschließend melden die Mechaniker mit ihrem TOUGHBOOK die betreffende Ladestation über eine Online-Verbindung zum Back-Office ab. Sie vermerken im System genau, was sie ausgetauscht oder eingestellt haben. Mit den TOUGHBOOK Tablets können sie für Dokumentations- und Berichtszwecke Fotos und Videos aufnehmen und an die verschiedenen Akteure weiterleiten. Das technische Back-Office-Personal kann den Technikern dabei virtuell zusehen und bei Bedarf zusätzliche Unterstützung leisten. Diese Videoanwendung bringt auch neue Einsatzszenarien für KI mit sich. Während eines Einsatzes kann die KI-Software über eine Body-/Tabletkamera dem Techniker zusehen und ihm bei bestimmten Analysen behilflich sein. „Mit diesen Entwicklungen können wir unsere Mitarbeiter noch besser unterstützen und den Kunden optimal bedienen“, unterstreicht Kyndt.

Leistung und Partnerschaft

Bei Circet ist Software ein entscheidender Parameter.

„Unsere Service-Cruiser-Plattform ist das digitale Rückgrat unseres gesamten Betriebs. Hier legen wir die Termine mit den Kunden, aber auch mit den Endnutzern selbst fest. Damit verfügen wir über ein dynamisches Planungstool mit den notwendigen Details, um alles ab dem ersten Schritt korrekt umzusetzen. Über das TOUGHBOOK teilen wir alle Informationen direkt mit den Technikern vor Ort. So können wir unsere Arbeit vor Ort erfolgreich und sicher erledigen“, so Kyndt. Zudem sind die Tablets sehr zuverlässig. Christopher Kyndt: „Seit wir die TOUGHBOOK Geräte benutzen, kam es noch zu keinem fehlerbedingten Ausfall oder einem Ausfall, weil die Batterie leer war. Das ist bisher noch nie passiert. In all diesen Punkten schneidet Panasonic für uns also mit Bravour ab! Angesichts der rasanten Entwicklung haben wir auch ein Auge auf die Geräte des Wettbewerbs. Zweifelsohne werden früher oder später ähnliche Geräte auf den Markt kommen. Aber es geht auch um Partnerschaft. Panasonic hat uns in der Vergangenheit und Gegenwart Lösungen geboten, die andere nicht bieten konnten und können. Außerdem schätzen wir es, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der schon heute Systeme entwickelt, die wir morgen brauchen werden.“

Bildmaterial steht Ihnen unter folgendem Link (https://ftp.finkfuchs.de/_0suoI0xN80gNhR) zur Verfügung

Über die Panasonic Group

Die 1918 gegründete Panasonic Group ist heute weltweit führend in der Entwicklung innovativer Technologien und Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Wohnungsbau, Automobil, Industrie, Kommunikation und Energie und hat am 1. April 2022 auf ein operatives Unternehmenssystem umgestellt, wobei die Panasonic Holdings Corporation als Holdinggesellschaft fungiert und acht Unternehmen unter ihrem Dach angesiedelt sind. Der Konzern meldete für das am 31. März 2023 endende Geschäftsjahr einen konsolidierten Nettoumsatz von 8.378,9 Milliarden Yen (ca. 59,4 Milliarden Euro). Um mehr über die Panasonic-Gruppe zu erfahren, besuchen Sie bitte: https://holdings.panasonic/global/

Über Panasonic Connect Europe GmbH

Die Panasonic Connect Europe GmbH wird seit Oktober 2021 als agile Business-to-Business Organisation den sich verändernden technologischen Anforderungen europäischer Unternehmen gerecht. Mehr als 400 Mitarbeiter leisten unter der Leitung von CEO Hiroyuki Nishiuma mit innovativen Produkten, integrierten Systemen und Services einen wesentlichen Beitrag für den Erfolg ihrer Kunden – und verwirklichen so die Vision „Change Work, Advance Society and Connect to Tomorrow“.

Panasonic Connect Europe hat seinen Hauptsitz in Wiesbaden und besteht aus folgenden Geschäftsbereichen:

– Mobile Solutions: Ein umfangreiches Portfolio an robusten TOUGHBOOK Notebooks, Tablets und Handhelds steigert die Produktivität mobiler Mitarbeiter.
– Media Entertainment umfasst zum einen die Visual System Solutions mit einem breiten Sortiment an leistungsfähigen und zuverlässigen Projektoren sowie hochwertigen professionellen Displays. Und zum anderen Broadcast & ProAV für Smart Live Production-Lösungen aus einem End-to-End Portfolio aus PTZ- und Systemkameras, Camcordern, der Kairos IT/IP-Plattform, Mischern und Robotiklösungen, die für Live-Aufzeichnungen bei Events, Sportproduktionen, im Fernsehen und in xR-Studios vielfach verwendet werden.
– Business and Industry Solutions: Innovative Supply Chain Lösungen für Einzelhandel, Logistik und Fertigung mit dem einzigartigen Gemba Process Innovation-Ansatz, also entwickelt gemeinsam mit allen Prozessbeteiligten, um die betriebliche Effizienz zu steigern, Endkundenwünsche besser realisieren zu können und Prozesse zu automatisieren oder zu digitalisieren. Die Projekte werden schlüsselfertig übergeben – integriert in die bestehende IT-Infrastruktur.
– Panasonic Factory Solutions Europe: Eine breite Palette an intelligenten Produktionslösungen, etwa für die Elektronikfertigung, Roboter- und Schweißsysteme sowie Softwarelösungen für das Engineering, verwirklichen die Smart Factory.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://eu.connect.panasonic.com/de/de

Bitte besuchen Sie die LinkedIn-Seite von Panasonic Connect Europe: https://www.linkedin.com/company/panasonic-connect-europe/

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Prof. Dr. Jo Groebel erklärt eROCKIT zum „Kultgegenstand“

Prof. Dr. Jo Groebel erklärt eROCKIT zum "Kultgegenstand"

eROCKIT Vorstand Andreas Zurwehme (Mitte) mit TV-Moderator Andreas Dorfmann und Prof. Dr. Jo Groebel

Prominenter Besuch beim Frühlings-Treff des Berlin-Brandenburger Fahrzeugherstellers eROCKIT. Deutschlands renommierter Medienpsychologe Prof. Dr. Jo Groebel ist im Beirat der eROCKIT AG und erklärt im persönlichen Interview, was eROCKIT als Fahrzeughersteller und Technologieunternehmen so besonders macht.

Über das Fahrzeug sagt Jo Groebel: „Es wirkt wie ein großes Motorrad, ist aber auf den zweiten Blick eine Art Fahrrad durch den innovativen Antrieb und eine ganz neue Art elektrischer Fortbewegung. Es besitzt eine unglaubliche Beschleunigung und macht unglaublich viel Spaß. Dieses Fahrerlebnis ist etwas, was eROCKIT neben dem Funktionalen, dem Zweckmäßigen, ganz großartig macht. Es ist ein Kultgegenstand!“

Das Berlin-Brandenburger Unternehmen verkörpert Ingenieurskunst aus Deutschland. Dazu meint Prof. Groebel: „Made in Germany wird zwar international als Qualitätssiegel gesehen, aber die Deutschen könnten ein bisschen mehr dazu tun, dass Innovationen deutlicher aus Deutschland kommen. Es müssen dazu mehr Finanzen und Investitionen von staatlicher Seite zur Verfügung gestellt werden. Da hängen wir leider hinterher.“

Vor genau einem Jahr wurde bekannt gegeben, dass sich der indische eMobilitätsanbieter Motovolt an der eROCKIT AG beteiligt hat. Jo Groebel hat das Unternehmen auf diesem Weg begleitet und sagt: „Ein indisches Investment in diesem Bereich ist das Beste, was man überhaupt haben kann. Im größten Zweiradmarkt der Welt kann eROCKIT eine Lösung sein. Für saubere und nachhaltige Mobilität.“

Über die eROCKIT AG

Die eROCKIT Aktiengesellschaft hat eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, von der auch die Teilhaber profitieren können. Aktuell werden Unternehmensanteile über die Webseite https://ag.erockit.de angeboten. Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine deutsche Aktiengesellschaft, die zu 100 % Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin besitzt. Die eROCKIT Aktie (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) ist gemäß dem gestatteten Wertpapier-Informationsblatt (WIB) vom 27.11.2023 über die Webseite ag.erockit.de zur Zeichnung erhältlich und wird derzeit nicht an der Börse gehandelt.

eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

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eROCKIT AG
Andreas Zurwehme
Eduard-Maurer-Str. 13
16761 Hennigsdorf
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Innovation aus Brandenburg: eROCKIT überrascht mit Zukunftsausblick

Spannende Einblicke beim Neujahrsempfang

Innovation aus Brandenburg: eROCKIT überrascht mit Zukunftsausblick

Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG) mit Schauspieler Falk-Willy Wild (Mitte) und Richard Gaul

Im brandenburgischen Hennigsdorf bei Berlin hatte eROCKIT zum Neujahrsempfang geladen. Mit dabei waren interessante Gäste wie der frühere BMW Kommunikationschef und Unternehmensberater Richard Gaul (Aufsichtsrat eROCKIT AG), Schauspieler Falk-Willy Wild, TV-Moderator Andreas Dorfmann (TV Berlin) oder Dr. Matthias Bölke (Vice President Strategy Industrial Automation bei Schneider Electric / Beirat eROCKIT AG), der mit einer inspirierenden Keynote für Begeisterung sorgte. Andreas Zurwehme, Gründer und Vorstand der eROCKIT AG, gab einen interessanten Rückblick auf die Erfolge des vergangenen Jahres 2023 und einen faszinierenden Ausblick auf die Pläne des Unternehmens bis 2028.

eROCKIT hat sich als Fahrzeug- und Technologieanbieter einen Namen gemacht. Das eROCKIT Bike ermöglicht mittels des sogenannten Human Hybrid Antriebs ein ganz neues Fahrgefühl, mit starken Leistungswerten und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 100 km/h. Im vergangenen Jahr hat sich der indische Mobilitätsanbieter Motovolt mit einer Million Euro an der eROCKIT AG beteiligt. Zudem soll in Indien eine eigene Produktion und ein neues eROCKIT Fahrzeugmodell entstehen. Andreas Zurwehme erklärt: „Wir sind stolz mitteilen zu dürfen, dass bereits eROCKIT Testfahrzeuge in Indien unterwegs sind. Ein 14-köpfiges Team arbeitet an der Entwicklung eines neuen eROCKIT Fahrzeugs, dass im größten Zweiradmarkt der Welt in Zukunft platziert werden soll.“

Neue Fahrzeugmodelle, fortschrittliche Technologie und nachhaltige Mobilitätskonzepte wurden als Eckpfeiler der visionären Strategie des Unternehmens präsentiert. So soll die eROCKIT Human Hybrid Antriebstechnologie in den nächsten Jahren in verschiedenen Mobilitätsbereichen ihre Anwendung finden. „Unsere Innovation bedeutet für Deutschland, dass aus unserem Land ein Weltmarkt-Player entstehen kann mit einer Technologie, die im Moment einzigartig ist“ sagt Andreas Zurwehme.

Damit das Erreichen der Ziele gelingt, hat sich die eROCKIT AG zur Ausgabe von Aktien entschieden. Dies ermöglicht die Beteiligung professioneller Investoren und Business Angels, aber auch die von Kleinanlegern, welche bereits ab einer Aktie investieren können. Das Unternehmen bietet derzeit Unternehmensanteile über die Webseite https://ag.erockit.de an. Andreas Zurwehme: „Wir haben momentan über 400 Aktionäre, die über echte Gewinnbeteiligung und Stimmrecht verfügen. Unser Erfolg ist der unserer Aktionäre. Dafür trete ich täglich mit Begeisterung an.“

Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Die eROCKIT Aktie (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) wird derzeit auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 27.11.2023, abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de, zur Zeichnung angeboten und wird noch nicht an der Börse gehandelt.

eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

Kontakt
eROCKIT AG
Andreas Zurwehme
Eduard-Maurer-Str. 13
16761 Hennigsdorf
03302-2309-125
https://ag.erockit.de

Technologie: Das macht die eROCKIT Aktie so besonders

Ein Berlin-Brandenburger Unternehmen mit Zukunft

Technologie: Das macht die eROCKIT Aktie so besonders

Das Elektromotorrad eROCKIT.

Hennigsdorf/Berlin: Zum Finale eines ereignisreichen Jahres hat die eROCKIT AG eine neue Aktienemission gestartet. Damit wird die eROCKIT AG der großen Nachfrage nach einem sinnvollen und nachhaltigen Investment gerecht, denn das Unternehmen steht für saubere Technologie und umweltfreundliche Mobilität „Made in Germany“. Ab sofort können Unternehmensanteile über die Website https://ag.erockit.de gezeichnet werden.

eROCKIT steht für ein innovatives Fahrzeug mit einer besonderen Antriebstechnologie. Mit seinem Human Hybrid-Antrieb gilt das eROCKIT als das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene eBike der Welt. Die Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h in der Spitze reguliert der Fahrer dabei ausschließlich über Pedale, ähnlich wie bei einem Fahrrad. Das als Elektromotorrad (Leichtkraftrad / 125ccm-Klasse) zugelassene Fahrzeug bietet agile Fahrdynamik auf höchstem Niveau und ist eine außergewöhnliche und umweltfreundliche, elektrische Mobilitätserfahrung. Das Unternehmen, dessen hundertprozentige Tochtergesellschaft mit Fahrzeugbau und Entwicklung in Hennigsdorf bei Berlin agiert, konnte in 2023 interessante Neuigkeiten verkünden. Der indische Mobilitätsanbieter Motovolt investierte eine Million Euro in die deutsche Aktiengesellschaft, verbunden mit einem weiteren Investment über rund 10 Millionen Euro für den Aufbau einer eROCKIT-Fertigung in Indien, um dort einen der größten Mobilitätsmärkte der Welt zu erschließen.

Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG) erklärt: „Mit dem Kapital unserer neuen Aktienemission werden wir unseren Produktions-Standort in Brandenburg stärken. Mit dem eROCKIT One haben wir ein eindrucksvolles Fahrzeug für den europäischen Markt. Jetzt geht es darum, die Entwicklung neuer Fahrzeugmodelle zu beschleunigen, die Produktionskapazitäten zu erhöhen und die Expansion voranzutreiben.“

Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Die eROCKIT Aktie (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) wird derzeit auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 27.11.2023, abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de, zur Zeichnung angeboten und wird noch nicht an der Börse gehandelt.

Risikohinweis für Anleger: Das vorliegende Angebot erfolgt auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 27.11.2023, abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de. Die Gestattung stellt keine Befürwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das WIB lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Man ist im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

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Elektromobilität im Wandel: Eine Analyse der Herausforderungen und Erfolgsstrategien

Managing Director und renommierter Experte für den Industriesektor Geng Wu erklärt die zentralen Erfolgsfaktoren für die Autoindustrie bis 2030

Elektromobilität im Wandel: Eine Analyse der Herausforderungen und Erfolgsstrategien

In seinem European Automotive Newsletter (https://www.alvarezandmarsal.com/insights/european-automotive-newsletter-july) gibt Alvarez & Marsal (https://www.alvarezandmarsal.com/) (A&M) einen strategischen Marktausblick auf die Automobilbranche: Beschaffung, Lagerbestände, Transaktionen zählen hierbei zu den Schlüsselthemen.

Weltweit liegt der Fokus der globalen Autoindustrie auf dem Ausbau der Produktion von Elektrofahrzeugen (EVs) und den dafür benötigten Batterien. Bis 2030 werden hier Investitionen von über 1,2 Billionen Dollar erwartet. Diese Situation intensiviert das Wettrennen um die Vorherrschaft im globalen EV-Markt und um das damit verbundene wirtschaftliche Wachstum. Für die daran beteiligten Unternehmen besteht eine zentrale Herausforderung darin, das eigene Geschäftsmodell für die Elektromobilität neu zu gestalten und gleichzeitig die damit verbundene technologische und personelle Transformation zu finanzieren. Das erfordert die aktive Einbindung von Mitarbeitern in den gesamten Transformationsprozess.

Drei entscheidende Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Transformation:

1. Eine klare Führung von oben nach unten, die eine breite Gruppe von Führungskräften einbezieht.
2. Das mittlere und auch das untere Management sollten dazu befähigt werden, junge Talente zu identifizieren, solange ein klarer Führungskurs von oben vorgegeben ist.
3. Geeignete Grundlagen und Instrumente sind äußerst wichtig, darunter klare KPIs und Ziele, ein effektives Nachverfolgungssystem, ein motivierendes Anreizsystem sowie digitale und technische Unterstützung für die Mitarbeiter.

Bei der Beschaffung wird die traditionelle Lieferantenqualifikation durch eine vermehrte Berücksichtigung von Aspekten wie politische und sozioökonomische Instabilitäten, Nachhaltigkeit und verkürzte Produktzyklen transformiert. Diese Änderungen erfordern eine erweiterte Zielsetzung und einen verstärkten Fokus auf strategische Beschaffung. Durch den Einsatz von KI im Beschaffungsprozess werden zukünftig womöglich weniger menschliche Interaktionen notwendig sein, wodurch Einkäufer ihre Aufmerksamkeit zunehmend auf kreative und analytische Aufgaben richten können.

Die Lagerbestandsstrategien haben sich in jüngster Zeit aufgrund von Ereignissen wie der COVID-Pandemie und geopolitischen Unruhen gewandelt. Etwa 20 % der Unternehmen erhöhen nun ihre Lagerbestände, um die Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferketten zu stärken, während 27 % ihre Lieferbasis verbessern, um auf mögliche Störungen vorbereitet zu sein. Empfehlungen für erfolgreiches Bestandsmanagement umfassen die vollständige Nutzung digitaler Prognostik, intelligente Bestandsmodellierung und eine Überarbeitung der Lieferkette. Eine Diversifizierung der Lieferanten und die strategische Platzierung von Lagerhäusern, Vertriebszentren und Produktionsanlagen sind dabei von zentraler Bedeutung.

Im Bereich Transaktionsaktivität setzen etablierte Automobilhersteller ihre Bemühungen fort, fortgeschrittene Elektrofahrzeug-Kapazitäten zu erwerben oder Partnerschaften einzugehen. Im europäischen Automobilsektor zeigt das erste Quartal 2023 eine hohe Transaktionsaktivität, jedoch mit unterdurchschnittlichen Volumina. Insolvenzanträge in Europa, insbesondere in Deutschland, verzeichnen einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 18 %, bleiben jedoch noch unter den Niveaus vor der Covid-19-Pandemie.

Geng Wu (https://www.linkedin.com/in/geng-wu-0bba5213/), Managing Director bei Alvarez & Marsal Corporate Transformation Services, kommentiert: „Die Dynamik der Autoindustrie im Zeitalter der Elektromobilität erfordert nicht nur Investitionen, sondern eine klare strategische Ausrichtung. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer vorausschauenden Führung, der Befähigung von Talenten auf allen Ebenen und der geschickten Nutzung von Technologie, um nicht nur auf Entwicklungen zu reagieren, sondern den Wandel aktiv zu gestalten.“

Über Alvarez & Marsal
Unternehmen, Investoren und öffentliche Institutionen auf der ganzen Welt wenden sich an Alvarez & Marsal (A&M), wenn es um Leadership, Umsetzung und messbare Ergebnisse geht. A&M ist ein weltweit führendes Beratungsunternehmen, das sich auf Business Consulting, Verbesserung der Unternehmensleistung, Due Diligence und Turnaround-Management konzentriert. Wenn herkömmliche Ansätze nicht mehr ausreichen, um Veränderungen herbeizuführen, suchen Kunden unser umfassendes Fachwissen und unsere Fähigkeit, praktische Lösungen für ihre einzigartigen Probleme zu finden.

Mit über 9.000 Mitarbeitern auf sechs Kontinenten liefern wir konkrete Resultate für Unternehmen, Verwaltungsräte, Gläubiger, Private-Equity-Firmen, Anwaltskanzleien und Regierungsbehörden, die vor komplexen Herausforderungen stehen. Wir sind erfahrene und erstklassige Berater, ehemalige Regulierer und Industrievertreter, die sich gemeinsam dafür einsetzen, dass unsere Kunden wissen, was wirklich notwendig ist, um Wandel in einen strategischen Unternehmenswert zu verwandeln, Risiken zu managen und in jeder Wachstumsphase Werte zu erschließen.
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Ausbau nachhaltiger Mobilität: Green Mobility Solutions erfüllt steigende Nachfrage nach digitalem Parkraum- und Zugangsmanagement

Kooperations- und Investitionspartner für Wachstumsmarkt

Ausbau nachhaltiger Mobilität: Green Mobility Solutions erfüllt steigende Nachfrage nach digitalem Parkraum- und Zugangsmanagement

Michael Schaab, Geschäftsführer der Green Mobility Solutions GmbH

Darmstadt, 28.11.2023 – Im Rahmen seines Wachstums sucht die Green Mobility Solutions GmbH (GMS) neue Kooperations- und Investitionspartner. Mit Book-n-Park, seiner All-in-one-Plattform für das Parkraum- und Zugangsmanagement, und seinen solarbetriebenen Parkbügeln legt das Unternehmen einen klaren Fokus auf den Ausbau nachhaltiger und umweltfreundlicher Mobilität. Gemeinsam mit seinem wachsenden Partnernetzwerk möchte sich GMS noch stärker auf dem Zukunftsmarkt etablieren.

Mit diversen Förderprogrammen treiben Bund und Länder bereits aktiv eine nachhaltige Mobilität und den Ausbau von Ladeinfrastrukturen voran. Als assoziierter Projektpartner des Projekts DELTA, eines Projekts der Initiative „Reallabore der Energiewende“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, trägt GMS zur Realisierung von Mobilitätshubs und der urbanen Energiewende bei.
„Der Trend der Mobilitätswende führt dazu, dass zentrale Mobilitätsstationen und verfügbare Ladestationen nicht mehr nur eine Option sind“, sagt Michael Schaab, Geschäftsführer der Green Mobility Solutions GmbH. „Weltweit eröffnen sich durch diese Entwicklung enorme Marktpotenziale. Mit unserer Lösung Book-n-Park und der Unterstützung unserer Partner schaffen wir nicht nur neue Infrastrukturen, sondern können dank unseres Retrofit-Konzepts auch bestehende Anlagen modernisieren. Um die wachsende Nachfrage zu erfüllen und neue Bereiche zu erschließen, suchen wir daher nach Investitions- und Kooperationspartnern, die gemeinsam mit uns nachhaltige Mobilität vorantreiben und dieses enorme Marktpotenzial ausschöpfen wollen.“

Effiziente Nutzung und Verwaltung von vorhandenem Parkraum

Book-n-Park kommt bereits in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz. Zu den Kunden des Darmstädter Unternehmens zählen unter anderem Condor, Telekom, Best Western, Audi, NAH.SH (Bike+Ride-Programm für Kommunen) und die TU Darmstadt.
Das smarte Parkraum- und Zugangsmanagement ermöglicht nicht nur eine optimierte Nutzung von Parkflächen, sondern unterstützt auch die Integration anderer Komponenten wie Türen, Schließfächer, Fahrradboxen uvm. Nutzer können online einen Parkplatz oder eine Ladesäule für ihr Elektroauto reservieren. Währenddessen haben die Verantwortlichen auf einem zentralen Dashboard die Auslastung im Blick und können aktuelle oder geplante Reservierungen steuern und verwalten.

Die Green Mobility Solutions GmbH beschäftigt 15 Mitarbeiter und wurde 2018 in Darmstadt aus einem Projekt der Technischen Universität Darmstadt gegründet: Das eigene Campusparken wurde erfolgreich revolutioniert. GMS entwickelt, fertigt und betreibt Smart-Mobility-Lösungen. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Firmen-Parkraummanagement, Elektromobilität und Mobilitäts-Hubs. GMS ermöglicht es, Parkplätze mit Parkbügeln und Zugänge wie Schranken, Türen, Rolltore, Schließfächer und Fahrradboxen digital anzusteuern. Über die zentrale Parkraumsteuerung Book-n-Park lassen sich alle Komponenten auf einem Dashboard verwalten und vom Nutzer einfach online reservieren. Weitere Infos unter: https://book-n-park.de/.

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Innovation: eROCKIT vereint Fahrrad, eBike und Motorrad

Innovation: eROCKIT vereint Fahrrad, eBike und Motorrad

Andreas Zurwehme mit Dr. Peter Brinkmann und Frank Müller (v.r.n.l.)

Interessante Gäste beim Neujahrsempfang bei eROCKIT in Hennigsdorf. Das Unternehmen gab spannende Einblicke in Innovation und zukunftsweisende Mobilität. Auch prominente Besucher wie Autor Christoph Krachten, TV-Lady und Unternehmerin Maren Gilzer, Schauspieler Karl Hemeyer oder Journalist Dr. Peter Brinkmann besuchten die Zweirad-Produktion bei Berlin.

Auf dem Programm standen interessante Vorträge mit Christoph Krachten („Tesla oder: Wie Elon Musk die Elektromobilität revolutioniert“) und Frank Müller, Leiter Hauptstadtbüro Bundesverband eMobilität (BEM). Diese erklärten eindrucksvoll, warum neue Technologie und Mobilität aus Deutschland gerade jetzt so wichtig für unsere gesamte Wirtschaft sind.

Frank Müller sagt: „Unser Verband unterstützt genau solche Innovationskraft und solche Menschen wie bei eROCKIT. Sie haben den Mut, die Kraft und die Überzeugung, Innovation nach vorne zu bringen. Wir stehen voll dahinter und gratulieren, dass hier so ein großartiges Produkt herausgebracht wird.“

Christoph Krachten meint über eROCKIT: „Ich bin total begeistert. eROCKIT ist die beste Wahl, wenn man in der City schnell unterwegs sein will. Das Unternehmen hat den riesigen Vorteil, dass es wie Tesla ein neuer Player am Markt ist. Man kann von Grund auf neu anfangen, Dinge neu denken, neu entwickeln. Ich glaube, dass eROCKIT das Zeug dazu hat, ein großer Player zu werden.“

Andreas Zurwehme (Vorstand der eROCKIT AG) erklärt: „Wir freuen uns über die enorme internationale Resonanz auf unser Fahrzeug und unsere Technologie. In 2023 werden wir neben unserem neuen Modell auch starke neue Partner an unserer Seite haben. Es wird ein ereignisreiches Jahr!“

Das eROCKIT ist das ultimative Upgrade eines eBikes, das verschiedene Eigenschaften eines Fahrrades und eines Elektromotorrades miteinander vereint. Es besitzt den sogenannten Human Hybrid Pedalantrieb, eine neue Kombination von Hightech und Software. Das als Leichtkraftrad für den Straßenverkehr zugelassene Fahrzeug ist 100km/h schnell und bietet eine komfortable, intuitive Bedienung, ein sicheres Fahrverhalten und ein ganz neues Fahrerlebnis. In diesem Jahr wird das neue Modell eROCKIT One auf den Markt kommen.

Über die eROCKIT AG

So besonders wie das Fahrzeug ist die Beteiligungsmöglichkeit der eROCKIT AG. Die nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft (Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg HRB231453 B) bietet Investoren die besondere Chance, in ein deutsches Unternehmen der eMobility zu investieren. Unter https://ag.erockit.de kann man die eROCKIT Aktie (ISIN: DE000A3MQC70) derzeit erwerben. Die eROCKIT AG hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management. Im Aufsichtsrat der eROCKIT AG sitzt Richard Gaul, der ehemalige Kommunikationschef von BMW.

eROCKIT steht für faszinierende Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

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