Wiesbadener Expertin Szilvia Keilani überzeugt beim International Speaker Slam mit Plädoyer für Vielfalt als Wirtschaftsfaktor

Wiesbadener Expertin Szilvia Keilani überzeugt beim International Speaker Slam mit Plädoyer für Vielfalt als Wirtschaftsfaktor

@Justin Bockey:Expertin Szilvia Keilani inspiriert Publikum bei Internationalem Speaker Slam

Wiesbaden, 20.05. – Die Wiesbadener Rednerin, Trainerin und Coach Szilvia Keilani nahm am 15. März 2025 am 6. International Speaker Slam in Wiesbaden teil und begeisterte das Publikum mit ihrer Rede über die Bedeutung von Vielfalt in Unternehmen. Die Veranstaltung, die über 200 Teilnehmer aus 26 Ländern anzog, stellte damit einen neuen Rekord auf.

Keilani, Expertin für Vielfalt, nutzte die Bühne des International Speaker Slam, um ihre Hypothese zu präsentieren, dass Vielfalt nicht nur vorhanden, sondern aktiv gestaltet werden muss, um als Wirtschaftsfaktor für Unternehmen zu wirken. Sie betonte, dass der Wandel von Toleranz und Akzeptanz hin zu echtem Respekt füreinander essenziell sei.

Mit ihrer 15-jährigen Erfahrung in der Arbeit mit diversen Teams in Unternehmen und Organisationen untermauerte Keilani ihre Argumentation. Sie schilderte eindrücklich, wie ein Fokus auf Gemeinsamkeiten anstatt auf Unterschiede zu einer positiven Unternehmenskultur beitragen und den Erfolg steigern kann. Ihre Rede war gespickt mit praktischen Beispielen und Lösungsansätzen, die das Publikum zum Nachdenken anregten. Keilani, die bereits 83 Länder bereist hat und als Polyglotte gilt, zog Parallelen zwischen ihren interkulturellen Erfahrungen und den Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Gestaltung von Vielfalt stellen müssen.

„Vielfalt gestalten – zusammen anders erfolgreich,“ zitierte Keilani ihren eigenen Leitsatz und erklärte, dass Unternehmen nur dann ihr volles Potenzial entfalten können, wenn sie Vielfalt als Chance begreifen und aktiv fördern. Sie plädierte für eine Unternehmenskultur, in der jeder Mitarbeiter wertgeschätzt und respektiert wird, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder anderen Unterschieden.

Die Tatsache, dass der International Speaker Slam Teilnehmer aus 26 verschiedenen Ländern vereinte, unterstrich die Relevanz von Keilanis Botschaft. Die Veranstaltung bot eine einzigartige Plattform für den interkulturellen Austausch und zeigte, wie wichtig es ist, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken.

Szilvia Keilanis Teilnahme am International Speaker Slam in Wiesbaden war ein voller Erfolg. Ihre Rede regte zum Nachdenken an und trug dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung von Vielfalt in Unternehmen zu schärfen. Die Wiesbadener Expertin bewies eindrucksvoll, dass Redekunst und Bühnenpräsenz wirkungsvolle Instrumente sein können, um positive Veränderungen in der Gesellschaft anzustoßen.

Szilvia Keilani bringt internationale Perspektiven und langjährige Praxiserfahrung in Diversity-Trainings und Veränderungsprozessen zusammen. Als Rednerin und Diversity Trainerin begleitet sie Unternehmen und Organisationen auf ihrem Weg zu mehr und gut gestalteter Vielfalt und Offenheit. In komplexen organisatorischen Kontexten begleitet sie Veränderungsprozesse, entwickelt inklusive Strukturen und bringt Bewegung in vielfältige Arbeitswelten. Ihre Stärke liegt darin, kulturelle Komplexität greifbar zu machen – und daraus Lernprozesse zu gestalten, die sensibilisieren, befähigen und nachhaltig wirken.

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Trump diktiert Diversity-Stopp in Europa

Trump diktiert Diversity-Stopp in Europa

US-Einfluss auf europäische Personalpolitik fordert die EU heraus (Bildquelle: iStock / alphaspirit)

Die USA exportieren nicht nur Technologie, sondern inzwischen auch ideologische Vorgaben. Sie greifen damit in die europäische Unternehmenspolitik ein. Unternehmen in Frankreich und anderen Ländern sollen Diversity-Programme einstellen, wenn sie weiterhin US-Aufträge erhalten wollen. Europa steht damit vor der Frage: Wie viel Einfluss darf Amerika auf unsere Werte haben?

Die US-Regierung fordert derzeit auch von europäischen Unternehmen, die Aufträge von ihr erhalten haben, das von Präsident Trump initiierte Verbot von Diversity, Equality and Inclusion (DEI)-Programmen einzuhalten. Ziel des US-Dekrets ist es, auch private Auftragnehmer von Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit abzuhalten, da diese laut Dekret als „illegale Diskriminierung“ gelten. Berichten zufolge haben mehrere französische Unternehmen, darunter auch solche ohne Präsenz in den USA, entsprechende Schreiben von der US-Botschaft in Paris erhalten. Sie werden aufgefordert, künftig keine DEI-Maßnahmen umzusetzen. Ähnliche Aufforderungen sollen auch in anderen europäischen Ländern wie Belgien und Osteuropa versandt worden sein. Die französische Regierung kündigte unterdessen Gespräche mit der US-Seite an, weil man die Position der Trump-Administration nicht teile.

Für die Physikerin und Motivationsexpertin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist das Verhalten der US-Regierung unverständlich und inakzeptabel. Für sie macht gerade die Vielfalt ein Team in einem Unternehmen oder einem Ökosystem (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kosystem) aus – es sind die Unterschiede, die ein Team, ein Projekt überlebensstark und kreativ werden lassen. „Einerseits geht es um Menschenrechte. Allerdings fühlt sich Gerechtigkeit für Menschen mit Privilegien wie Benachteiligung an. Andererseits um gesellschaftlichen und unternehmerischen Nutzen. Wenn man die verschiedenen Stärken gekonnt einsetzt und konstruktiv mit der Unterschiedlichkeit umgeht, kann man aus der Diversität den größten Nutzen ziehen. Monokultur macht Unternehmen wenig überlebensfähig, weil die Innovationskraft darunter leidet“, so Herbstrith-Lappe. In ihrem aktuellen Vortrag zum Thema Diversität „Zukunftsstarke Ökosysteme – Vielfalt für mehr Möglichkeiten“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-teams-diversitaet-erfolg/) erläutert sie, wie wichtig Diversity für die Gesellschaft und Unternehmen ist. Sie bezieht sich dabei auch auf ihre Beobachtungen als Extremtaucherin, denn in der Unterwasserwelt erlebt sie immer wieder, wie Vielfalt (https://www.rednermacher.de/redner/rednerin-motivation-humor-monika-herbstrith-lappe/) ein Ökosystem stärkt.

Dabei umfasst Diversität weit mehr als nur kulturelle Merkmale wie Herkunft, Geschlecht oder Religion. Auch die Zusammenarbeit unterschiedlicher Generationen, fachlicher Hintergründe und individueller Perspektiven gehören dazu. All das trägt zu einem produktiven und resilienten Arbeitsumfeld bei. Spannungsfelder zwischen individuellen Bedürfnissen und gemeinsamen Zielen können durch Vielfalt in Synergien umgewandelt werden, die Kreativität und Innovation fördern. Voraussetzung: Teams müssen lernen, Unterschiede als Stärke zu begreifen. In einer sich wandelnden Arbeitswelt ist die Kraft von Teams stärker als jede Einzelleistung. Jedoch muss dazu Vielfalt als Wert erkannt und gefördert werden. „Mit der zunehmenden Einbindung von KI in Arbeitsprozesse ist Diversität auch hier ein Thema. Überlässt man die KI sich selbst, so fördert das nur Klischees. Es liegt an uns Menschen, die KI durch entsprechende Prompts zu trainieren“, betont die Keynote Speakerin und KI-Managerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Mathematikerin und Physikerin, Motivationspsychologin und Neurowissenschaftlerin sowie KI- und Zukunftsmanagerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association, als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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In 5 Schritten zum High Performance Team

In 5 Schritten zum High Performance Team

Echte Verständigung ist die Grundlage zu erfolgreicher Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit in Teams ist eine der größten Herausforderungen in Unternehmen. Unterschiedliche Arbeitsstile, Persönlichkeiten und Prioritäten führen oft zu Missverständnissen und Konflikten.

Anstatt Energie darauf zu verschwenden, sich über andere zu ärgern, können Führungskräfte und Teammitglieder viel erreichen, wenn sie ein besseres Verständnis für Diversity entwickeln. Denn die Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit ist echte Verständigung.

Hier sind fünf unkonventionelle Schritte, wie Gruppen ihre Dynamik verbessern und so High-Performance-Teams entstehen können.

Selbstbild hinterfragen
Oft projizieren wir unsere Erwartungen auf Kollegen und bewerten ihr Verhalten aus unserer Perspektive. Ein kritischer Blick auf die eigenen Denkmuster kann helfen, unbewusste Vorurteile zu erkennen.

Diversity (https://de.wikipedia.org/wiki/Diversity_Management) entschlüsseln
Unterschiedliche Verhaltensweisen haben Gründe. Statt vorschnell zu urteilen, sollten wir lernen, diese Vielfalt zu lesen. Ein Teammitglied, das scheinbar zurückhaltend ist, hat vielleicht besondere analytische Stärken.

Unsichtbare Agenden erkennen
Jeder Mensch bringt individuelle Bedürfnisse und Ziele in die Gruppe ein. Verständnis für diese unsichtbaren Agenden kann Spannungen abbauen und neue Wege für die Zusammenarbeit eröffnen.

Klarheit über Rollen
High-Performance entsteht durch klare Zuständigkeiten und Erwartungen. Wenn alle wissen, wer wofür verantwortlich ist, reduziert dies Konflikte und steigert die Effizienz.

Fehler als Lernmomente nutzen
Anstatt Fehler zu verstecken, sollten Teams sie als Chance zur Entwicklung sehen, vielleicht geteilt an einem gemeinsamen Vortragsabend. Gruppen, die aus Fehlern lernen und diese in Erfolgsgeschichten umwandeln, entwickeln Resilienz und stärken den Teamgeist. (https://teamevents-online.de/glossar/teamgeist/)

Wer in seinem Team echte Verständigung erreichen möchte, sollte bei sich selbst anfangen. Die Kombination aus Reflexion, Verständnis für Diversity und klarer Kommunikation ist der Schlüssel zur erfolgreichen Zusammenarbeit.

Weitere Tipps dazu gibt die Vortragsrednerin Ute Herzog in ihrem Vortrag In 5 Schritten zum High-Performance-Team (https://redner-menschenkenntnis-empathie-kommunikation.de/vortrag-team-zusammenarbeit-verstaendigung-diversity/).

Nur wer Menschen versteht, kann sie begeistern.

Als erfahrene Keynote-Speakerin und Expertin für Körpersprache bringt Ute Herzog ihre einzigartigen Einsichten und Strategien in Ihre Organisation.

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Warum Diversity Unternehmen erfolgreich macht

Die Kraft der Vielfalt

Warum Diversity Unternehmen erfolgreich macht

Eintauchen in die bunte Welt der Vielfalt (Bildquelle: NEOM auf Unsplash)

Diverse Teams in Unternehmen wirken sich sowohl auf das Arbeitsklima wie auch auf den wirtschaftlichen Erfolg aus. Die Vorteile von gemischten Teams sind wissenschaftlich belegt und haben positive Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden und Teams.

Unternehmen stehen aktuell vor zahlreichen Herausforderungen, die innovative und mutige Lösungen fordern. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Zukunftstauglichkeit von Unternehmen ist die Diversität von Teams. Doch genauso wie Diversity nebst Equity (Gleichberechtigung) und Integrity (Integrität) nur ein Element des transformativen Dreiklangs D-E-I (Diversity, Equity, Integrity) ist, steckt hinter Diversity weit mehr als nur interkulturelle Vielfalt. Dies zeigt Keynote Speaker Lorenz Wenger eindrücklich in seinem lebhaften Vortrag „Eintauchen in die bunte Welt der Vielfalt“ (https://lorenzwenger.ch/referat-team-interkulturell-diversity/). Folgende Dimensionen stecken hinter einer diversen Kultur und leisten im Zusammenspiel einen signifikanten Beitrag zum Arbeitsklima und zum Unternehmenserfolg:

1. Alter und Generationen: Tradition und Frische
Zwischen Babyboomer und GenZ sind aktuell vier Generationen aktiv auf dem Arbeitsmarkt. Die Zusammenarbeit unter allen Altersgruppen ermöglicht Unternehmen, von einem breiten Erfahrungsschatz zu profitieren. So können erfahrene Mitarbeiter:innen wertvolles Wissen weitergeben, während jüngere Kolleg:innen frische Perspektiven und innovative Denkansätze einbringen. Eine austarierte Altersstruktur innerhalb von Teams fördert nicht nur den Wissenstransfer, sondern schafft auch eine dynamische Arbeitsumgebung, die schnell auf Veränderungen und neue Herausforderungen reagieren kann. Idealerweise treffen so bewährte, traditionelle Werte auf zukunftstaugliche, nachhaltige Lösungen.

2. Körperliche und geistige Fähigkeiten: Inklusion für Innovation

Unternehmen, welche die Fähigkeiten aller Mitarbeiter wertschätzen und fördern, schaffen eine vertrauensvolle Umgebung, in der echte Innovation gedeihen kann. Menschen mit unterschiedlichen körperlichen und geistigen Fähigkeiten erweitert den Pool an kreativen Lösungsansätzen. Barrierefreie Arbeitsplätze und gezielte Unterstützungsmaßnahmen stärken die Inklusion und tragen zu einem inspirierenden Arbeitsumfeld bei.

3. Bildungshintergrund: Denk-Vielfalt für kreative Einfälle

Vielfältiger Bildungshintergrund von Mitarbeiter:innen ermöglicht Teams, auf ein breites Spektrum von Skills und Kenntnissen zuzugreifen. Menschen mit unterschiedlichen akademischen, biografischen und beruflichen Hintergründen bringen vielfältige Denk- und Herangehensweisen mit sich. Dies fördert die Entwicklung kreativer Strategien und Problemlösungen.

4. (Inter-)Nationalität und Kultur: globale Perspektiven für den Unternehmenserfolg

In einer globalisierten Welt ist die Integration von (inter-)nationaler Vielfalt entscheidend. Mitarbeiter mit verschiedenen kulturellen Hintergründen bereichern nicht nur das Arbeitsklima, sondern öffnen auch Türen zu neuen Märkten, Sprachen und Geschäftsmöglichkeiten. Ein Unternehmen, das kulturelle Vielfalt fördert, entwickelt eine globale Perspektive und stärkt dadurch seine Wettbewerbsfähigkeit.

5. Weltanschauung und Religion: Respektvolles Miteinander für Teamdynamik

Die Berücksichtigung unterschiedlicher Weltanschauungen und Religionen schafft ein respektvolles Miteinander und fördert die Teamdynamik. Unternehmen, die Raum für diverse Glaubensrichtungen bieten, schaffen eine inklusive Kultur, in der sich Mitarbeiter:innen geschätzt und akzeptiert fühlen. Dies trägt zur Schaffung eines positiven Arbeitsklimas und zur Bindung talentierter Fach- und Führungspersonen bei.

6. Geschlecht und Geschlechterrolle: Gleichberechtigung für den Unternehmenserfolg

Die Förderung der Geschlechtervielfalt ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen. Eine ausgewogene Geschlechterverteilung in Führungspositionen fördert die Kreativität, steigert die Produktivität und verbessert das Unternehmensimage. Unternehmen, die Geschlechtervielfalt fördern, ziehen aus einem breiteren Talentpool und stärken ihre Innovationskraft.

7. Sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität: Offenheit für Authentizität

Ein offener Umgang mit sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität schafft eine Unternehmenskultur, in der Mitarbeiter ihre Authentizität leben können. Unternehmen, die Vielfalt in diesen Dimensionen fördern, ziehen talentierte Fachkräfte an und stärken die Mitarbeiterbindung. Eine inklusive Arbeitsumgebung trägt dazu bei, dass jeder Mitarbeiter sein volles Potenzial entfalten kann.

Diversität als Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg

Die Kraft der Vielfalt ist unbestreitbar und auch wissenschaftlich belegt, wie eine 2020 veröffentlichte Studie von McKinsey zeigt: gemäss Daten-Analyse von mehr als 1000 Unternehmen aus 15 Ländern haben Unternehmen mit einem grösseren Frauenanteil im Vorstand eine 25 Prozent höhere Chance, überdurchschnittlich profitabel zu sein. Beim Faktor der ethnischen Diversität liegt dieser Wert sogar bei 36 Prozent (Quelle: McKinsey, „Diversity Wins“, 2020 (https://www.mckinsey.de/news/presse/2020-05-19-diversity-wins)).

Vortragsredner Lorenz Wenger ergänzt: „Unternehmen, die die verschiedenen Dimensionen der Vielfalt gezielt fördern, schaffen nicht nur eine integrative Unternehmenskultur, sondern steigern auch ihre Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Führungskräfte, die aktiv die Diversität in ihren Teams vorantreiben, legen den Grundstein für nachhaltigen Unternehmenserfolg. In einer Welt, die von Veränderung geprägt ist, wird die Fähigkeit, die Kraft der Vielfalt zu nutzen, zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil.“

Lorenz Wenger begleitet Menschen, Teams und Unternehmen in Veränderungs- und Kommunikationsthemen. Als Keynote-Speaker, Business Trainer und Sparringspartner hilft er Fach- und Führungskräften mutvollere Entscheidungen zu treffen. Für eine selbstbestimmte Zukunft ohne Angstkultur.

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Buchempfehlung „Die Frauen des Jahres“ – Elke Müller im Portrait

Einblicke in Erfolg, Vielfalt und Expertise: 25 inspirierende Frauen teilen ihre persönlichen und beruflichen Erfahrungen – eine Quelle der Inspiration und Empowerment.

Buchempfehlung "Die Frauen des Jahres" - Elke Müller im Portrait

Elke Müller, sie zählt nicht ohne Grund zu den Frauen des Jahres. (Bildquelle: Lisa Hantke)

Sie stammen aus verschiedenen Branchen, erzählen von ihren Erfahrungen und dienen vor allem als Inspiration – 25 Frauen geben exklusive Einblicke in ihren persönlichen und beruflichen Werdegang. Seit dem 18.10.2023 ist das Buch „Die Frauen des Jahres“, herausgegeben von Christine Mortag und vom herCAREER-Verlag, im Handel erhältlich.

Das Werk nimmt die Leser*innen mit auf eine ganz besondere Reise. Alle Frauen befinden sich in unterschiedlichen Phasen ihrer Karriere und sind in den unterschiedlichsten Fachbereichen und Organisationen, vom kleinen Start-up bis zum Großkonzern, zuhause. So befinden sich Fach- und Führungskräfte, Gründerinnen, Geschäftsführerinnen, Wissenschaftlerinnen, Digitalexpertinnen, Informatikerinnen oder auch Mentorinnen unter ihnen. Kurz gefasst: Das Werk porträtiert die Expertise herausragender Frauen.

„25 Frauen, 25 verschiedene Lebensgeschichten. Eins haben alle gemeinsam: sie sind erfolgreich und haben dafür mutig Hürden überwunden. Man kann sich in mehr als einer Geschichte wiederfinden und inspirieren lassen. […] Es lohnt sich also in das Buch zu investieren, wenn man auf der Suche nach Impulsen ist“, schreibt Leserin Aurora in ihrer Kundenrezension auf Amazon.

Die einzelnen Kapitel erzählen ihrer Leserschaft eine unverwechselbare Geschichte. Wer jedoch denkt, das Buch sei ein einziger Karriere-Ratgeber für Frauen, wird eines Besseren belehrt. Auf 240 Seiten präsentiert Christine Mortag in einer außergewöhnlichen Manier die Biografien besonderer Frauen mit den unterschiedlichsten Hintergründen. Dabei schafft es die Autorin, stets eine literarische Erzählstruktur beizubehalten, während die einzelnen Kapitel voller Inspiration und wichtiger Messages sind. Eine wahrhaft spannende Balance aus erkenntnisreicher Lektüre und inspirierendem Narrativ.

Unter ihnen befindet sich Elke Müller, Geschäftsführerin von compass international. Seit 27 Jahren berät und schult die Betriebswirtin mit dem Schwerpunkt Human Resources Management Unternehmen und Organisationen in internationaler Personalentwicklung, Onboarding, Diversity und interkultureller Sensibilisierung. Gemeinsam mit ihrem Team, bestehend aus 13 Festangestellten und einem sogenannten „Quotenmann“, beschäftigt sie sich leidenschaftlich mit den Auswirkungen von Vielfalt auf das Arbeitsleben.

Auch außerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit überzeugt Elke Müller in voller Länge: Gemeinsam mit Elke Schulz, einer Wirtschaftsmediatorin und Expertin für Kommunikation, tauschen sich die beiden Frauen in ihrem „MÜLLER & SCHULZ PODCAST MIT HALTUNG“ über Kommunikation, Diversity, Integration und weitere wichtige Themen des Miteinanders aus. Auf empathische Art und Weise werden persönliche und berufliche Erfahrungen zum Gegenstand tiefgründiger Gespräche. Mit ihrer Expertise appellieren die beiden Frauen an ihre Zuhörer*innen und schenken so marginalisierten Gruppen und gesellschaftskritischen Fragestellungen Aufmerksamkeit.

Für diejenigen, die tiefere Eindrücke gewinnen möchten, empfiehlt es sich, einen Blick auf Elke Müllers Blogbeiträge zu werfen. Dort schafft es die Betriebswirtin, einen Bogen zwischen passionierter Leidenschaft und sozialem Engagement zu spannen. Ihr persönliches Anliegen, die kultursensible Zusammenarbeit zu fördern, wird durch persönliche und biografische Erfahrungen ausgeschmückt. Elke Müller steht sinnbildlich für eine respektvolle Gesellschaft auf Augenhöhe. Aufgrund dieses Einsatzes zählt sie zu den Frauen des Jahres.

Weitere Informationen zu Elke Müller und zum Buch „Die Frauen des Jahres“ finden Sie unter www.compass-international.de (https://www.compass-international.de/) und www.callwey.de/buecher/frauen-des-jahres. (https://www.callwey.de/buecher/frauen-des-jahres/)

Der Kompass ist nicht nur ihr Logo, er ist die Versinnbildlichung von dem, was compass international für ihre Kund*innen sind: Sie lotsen Unternehmen und Auftraggebende durch den nicht immer einfachen Prozess der Internationalität hin zur Diversity. Sie zeigen Wege auf und bringen ans Ziel. Mit zwanzig Jahren Erfahrung, Wissen und Praxis sind sie die kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner*innen in Sachen Relocation, Integration, Diversity und interkulturelle Kompetenz. Ergänzt wird das Team im Bereich Relocation durch einen Pool freier Mitarbeiter*innen und im Bereich Training durch einen Trainerpool mit 60 Trainer*innen.

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Sparda-Bank München unterzeichnet Charta der Vielfalt

Sparda-Bank München unterzeichnet Charta der Vielfalt

Auch die Mitarbeitenden der Sparda-Bank München sehen die Charta der Vielfalt als Chance. (Bildquelle: Bildnachweis: Lukas Barth)

München – Die Sparda-Bank München eG hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und setzt sich damit sichtbar für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein. Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz.

Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt setzt die Genossenschaftsbank ein klares Zeichen für Vielfalt und Toleranz in der Arbeitswelt und signalisiert die Wertschätzung aller Mitarbeitenden – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.

„Bei der Sparda-Bank München war Vielfalt schon immer erwünscht und wurde von allen Seiten positiv angenommen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Peter Berger und fügt hinzu: „Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt positionieren wir uns nun klar gegenüber unseren Mitarbeitenden, unseren Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern.“

Charta-Geschäftsführerin Franzi von Kempis ergänzt: „Wer die Charta unterzeichnet, zeigt damit klar auf, dass die vielfältigen Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den organisationsinternen Strukturen berücksichtigt und fest verankert werden müssen. Denn Diversity ist nicht nur eine Haltung, für die es sich lohnt, jeden Tag einzustehen, sondern der auch vor allem Taten folgen müssen.“

Diversity Management ist ein Querschnittsthema. Die Idee dahinter: Eine Organisationskultur, in der Vielfalt selbstverständlich gelebt wird, führt dazu, dass alle Beschäftigten ihr Potenzial bestmöglich einbringen. Sie fördert auch die Vielfalt der Ideen oder Produkte, für die die Organisation steht. Das passt zur Sparda-Bank München: Sie lebt seit 15 Jahren eine stärkenorientierte Unternehmenskultur und fördert die Talente ihrer Mitarbeitenden.

Diese Vorteile sehen immer mehr Unternehmen und Institutionen: Über 4.900 Konzerne, Betriebe, öffentliche Institutionen, Vereine, Stiftungen und Verbände haben die Charta der Vielfalt inzwischen unterzeichnet. Circa 15 Millionen Beschäftigte profitieren davon.

Weitere Informationen zum Verein Charta der Vielfalt e. V. finden Sie unter www.charta-der-vielfalt.de

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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Fachkräftemangel – oder, „Des Kaisers neue Kleider“

Nicht warten – handeln

Fachkräftemangel - oder, "Des Kaisers neue Kleider"

Axel Dickschat

Wenn aktuell über die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland gesprochen wird, dann fällt, wenn nicht sofort, dennoch unmittelbar, der Begriff „Fachkräftemangel“.

Haben wir in Deutschland einen realen Fachkräftemangel, oder wird es uns „nur“ aus politischen Gründen suggeriert?

Im Moment wird darüber diskutiert, dass Arbeitnehmer bis 67 Jahren und länger arbeiten sollen und es werden Pflegekräfte aus Brasilien angeworben, und viele andere gleichartige Maßnahmen schließen sich an. Was für ein Problem soll damit gelöst werden?

Kein, zumindest nur sehr wenige, Unternehmen in Deutschland stellt jemanden ein, der 59 Jahre und älter ist – alles andere ist reine Propaganda und, sobald es um Körperkontakt geht, wie im Gesundheitswesen, ist eine Kommunikation in Deutscher Sprache zwingend erforderlich. So lieb und willkommen mir auch die Brasilianer*innen sind, bis die Fachterminologie sitzt vergehen Jahre. Hier reicht ein schneller Deutschkurs am Wochenende im Goethe-Institut von Sao-Paulo nicht aus.

Dazu eine kleine Anekdote, die genau so passiert ist. Im Jahr 2005 hatte ich einen Marketing- und Vertriebsauftrag von einem Unternehmen in Gera. Hier war es meine Aufgabe, ein internationales Netzwerk aufzubauen. In diesem Zusammenhang nahmen wir auch an einer Fachmesse in San Francisco (USA) teil. Wir hatten unser Hotel vis-à-vis dem Messegelände. Dazwischen trennte uns nur eine große Kreuzung. Man hätte bei Gebäude auch zu Fuß erreichen können. Aber, „man“ fuhr natürlich mit dem Shuttle-Bus. Die Fahrten dorthin und wieder zurück verliefen alle wenig erwähnenswert. Am letzten Tag stand am Morgen vor der Bustür ein schwarzer älterer Mann. Er war ausgesprochen freundlich, trug – jeweils in Schwarz – eine Hose, Weste, Fliege und Chauffeur-Mütze und jeweils in Weiß ein Hemd und Handschuhe. Es war fast, wie in einem alten Hollywoodfilm. Als der Bus voll war, stieg er ein, nahm das Mikro und sagte: Good morning ladies and gentlemen, my name is Daniel, I am your driver and I wish you a very nice day.
Er startete den Motor, fuhr los und wechselte bis zum Messegelände dreimal die CD“s. Kurz vor der Messehalle, die Fahrt dauerte circa sieben Minuten, nahm er sich wieder das Mikro und sagte: Ladies and gentlemen, I hope you had a pleasant journey. We first reach the trade fair at entrance A. I wish you a successful day at the trade show. All the best and see you soon.

Wir stiegen aus und ich sagte zu meinem Partner: „Wenn uns jetzt die Messeleitung sagt, dass die Messe über Nacht von SF nach New York verlegt wurde, dann fahren wir mit diesem Busfahrer – der Mann ist einfach sensationell!“

Ich bin bis heute der festen Überzeugung, dass, wenn wir ihn gefragt hätten, ob er für 1.000$ mehr bei uns im Call-Center arbeiten möchte, er hätte mit Sicherheit abgelehnt – denn, DAS war und ist sein Job.

Klar ist; so ein Mensch hätte bei uns keine Chance.

Wie viele Großkonzerne entlassen mal eben Tausende von Mitarbeitern, die dann auf der Straße stehen? Wie viele Menschen mit einer Behinderung oder einer Transsexualität, die alle hoch qualifiziert sind, sitzen in unseren Unternehmen und werden gemobbt, bis sie innerlich gekündigt haben oder eine Kündigung vollziehen?

Wenn wir in Deutschland nur ansatzweise eine Kultur hätten, dass auch wirklich ältere Menschen eine Chance hätten, wenn wir aktiv ein Coming-out unserer Mitarbeiter fördern und unterstützen würden, dann müssten sich Menschen mit einem Handikap bzw. mit einer Transsexualität nicht verstecken, sondern sie könnten sich in unseren Unternehmen nach ihren individuellen Persönlichkeiten entwickeln, ihr Potenzial entfalten und würden sich überdurchschnittlich engagieren. Wir hätten ein Feuerwerk an Leistungsbereitschaft und Innovationen in unserem Land. Das alles hat nichts mit Geld zu tun. Es bedarf lediglich Achtung und Respekt vor dem anderen.

Aber, so ist es eben nicht in Deutschland – Ausnahmen berücksichtigt.

Es ist, wie in dem Märchen von Hans Christian Andersen „Des Kaisers neue Kleider“. Solange wir alle daran glauben, dass wir einen Fachkräftemangel haben – haben wir ihn auch. Wenn aber irgendjemand auf die Idee kommen und sagen würde, dass es nur eine Illusion ist, dann wäre das Thema zwar nicht von heute auf morgen erledigt, es würde aber wesentlich entspannter. Wir brauchen nur den Mut es auszusprechen und den Willen, es umsetzen. Die Lösung steht vor unseren Türen und sitzt in unseren Unternehmen. Allerdings – wer macht den Anfang?

Unternehmensberater für Marketing, Vertrieb und Vielfalt, Sprecher, Autor und Copywriter

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Erfolgsfaktor Toleranz

Mit Akzeptanz eine vielfältige Zukunft gestalten

Mit Akzeptanz eine vielfältige Zukunft gestalten

Bunt. Vielfältig. Gemeinsam.
Was macht eine blühende Bauernwiese aus? Genau: Da gibt es unzählige unterschiedliche Blumen, und jede einzelne ist fantastisch. Das ist der Reiz, die Attraktivität der Wiese. Genauso ist es mit uns Menschen. Von uns gibt es so unfassbar viele unterschiedliche und spannende „Versionen“, und doch gehören wir alle irgendwie zusammen, so entwickelt sich Vielfalt.

Global. Vernetzt. Handlungsfähig.
Wir leben im Jahr 2023. Die Welt ist trotz aller Unterschiedlichkeit der Kulturen in den vergangenen 100 Jahren gefühlt kleiner geworden. Wir können an jeden noch so kleinen Punkt dieser Erde gelangen, wir können all die kulinarische Vielfalt essen, die auf der anderen Seite der Erde wächst, wir bauen hochtechnologische Produkte, die nur existieren, weil das Wissen und die Fertigkeiten anderer Menschen aus anderen Ländern das erst möglich machen. Wir sind also auf das, was uns eigentlich fremd ist, angewiesen, um mit dem Standard zu leben, an den wir uns im Lauf der Jahre hier gewöhnt haben.
Das betrifft auch unseren, Ihren beruflichen Alltag. Es gibt so gut wie kein Unternehmen, in dem nicht unterschiedliche Kulturen miteinander auskommen, sich arrangieren und einander annähern müssen, damit geschäftlicher Erfolg entstehen kann. Um Diversity zu leben ist es wichtig, dass wir Vielfalt erkennen, wertschätzen, akzeptieren.
Bettina Stark, Coach und Präsidentin der German Speakers Association (https://www.germanspeakers.org), widmet sich in ihrem Vortrag (https://www.redner-change-kommunikation.de/vortrag-vielfalt-diversity) den Fragen rund um das Thema Vielfalt.

Anders. Fremd. Akzeptanz.
Nur weil ein Mensch anders ist, bedeutet das nicht, dass es schwierig ist, mit ihm auszukommen. Es geht nicht darum, Andersartigkeit zu verdammen, abzulehnen und zu verurteilen, nur weil man nicht damit klarkommt. Nein, Offenheit, Toleranz, Neugier, Aufmerksamkeit, Empathie und Akzeptanz machen erst ein friedliches und erfolgreiches Miteinander möglich. Eine gute Idee für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss ist und bleibt eine gute Idee, egal, ob sie dem Gehirn eines Europäers, eines Asiaten, eines Afrikaners, eines Russen, eines Australiers oder einer sonstigen Nation entspringt. Der Vielfalt darf Raum gegeben werden, um Talente zu entdecken, Fähigkeiten zu fördern und Schlüsselqualifikationen für die Teamarbeit zu entwickeln. Akzeptanz ist der Schlüssel zu einer vielfältigen Zukunft.

Vertrauen. Verständnis. Vielfalt.
Unterstützen Sie Ihr Team dabei, nicht nur die Unterschiede, sondern auch die Gemeinsamkeiten der Gruppenmitglieder zu entdecken und vor allem Letztere mit Freude und Zuversicht zu fördern. Das bringt Farbe in den beruflichen Alltag und macht Sie und Ihr Team wie die Blumenwiese zu einem ertragreichen Verbund. Ein erfolgreiches Diversity (https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/diversity-123254/version-384595)-Management schafft Vertrauen in die Vielfalt und zeigt die zahlreichen bunten und erfolgsversprechenden Chancen auf, die sich draus entwickeln.
Es ist wichtig, dass wir uns zu einer vielfältigeren Zukunft bekennen. Nur so können wir ein Klima der Akzeptanz schaffen und einen Ort, an dem sich jeder willkommen und akzeptiert fühlt.
Bettina Stark, Coach und Expertin für Diversität verdeutlicht, was wahre Vielfalt bewirkt, wie sie entsteht und wie befruchtend sie ist.

Als Unternehmensberaterin und Expertin für die Neuausrichtung von Kommunikationsprozessen in Unternehmen berät Bettina Stark GeschäftsführerInnen auf dem Weg zum neuen Erfolg. Sie hält dabei ein für Organisationen strategisch wichtiges Thema stets im Blick: Die Kommunikation als Taktgeber im Changemanagement.
Mit ihrer Offenheit für Neues, ihrem Vertrauen zu sich selbst, ihren Führungs- und Unternehmererfahrungen sowie dem Feedback ihrer Kunden ist Bettina Stark seit über 10 Jahren im DACH-Bereich als Beraterin unterwegs.
In ihren Vorträgen begeistert die gelernte Bankkauffrau und Diplom Therapeutin ihre Zuhörer:innen mit ihren Erfahrungen und dem Wissen, dass in jedem Menschen alle Ressourcen, Potenziale und Fähigkeiten vorhanden sind, um individuelle Ziele zu erreichen.
Seit 2021 gestaltet Bettina Stark als Präsidentin der German Speakers Association die Geschicke des deutschen Berufsverbandes für Redner, Trainer und Coaches. Ihr Motto für ihre zweijährige Präsidentschaft: Der Vielfalt eine Stimme geben.

Profitieren Sie von den Unternehmererfahrungen von Bettina Stark und vor allem von ihrem Blick auf das Wesentliche sei es für Mensch oder Unternehmen.

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UKG erweitert Möglichkeiten für DEI&B-Technologie-Ökosystem mit Accelerator-Programm

UKG setzt sich weiterhin für Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion und Zugehörigkeit (Diversity, Equity, Inclusion and Belonging – DEI&B) ein und hilft Mitarbeitenden, Kunden und Gemeinschaften sich zu entwickeln.

LOWELL, Mass., and WESTON, Fla., 27. Oktober 2022 – UKG (https://www.ukg.de/), ein führender Anbieter von HR-, Gehaltsabrechnungs- und Workforce-Management-Lösungen für alle Menschen, hat heute sein neues UKG Diversity Accelerator Program vorgestellt. Dieses Programm bietet gezielte und aussagekräftige Unterstützung und Ressourcen für das auf Vielfalt ausgerichtete Technologie-Ökosystem an. Gleichzeitig maximiert es die Anbietervielfalt auf dem Markt für Human Capital Management (HCM).

Der Beitritt zu einem der weltweit größten und kollaborativsten Partnernetzwerke (https://www.ukg.de/uber-uns/partner), das sich ausschließlich auf die HCM-Branche konzentriert, ist für Technologiepartner, die in das Diversity Accelerator Program aufgenommen werden, ohne Jahresgebühr möglich. Um ihr Unternehmen auszubauen, erhalten sie außerdem kostenlose technische und gestalterische Unterstützung, Planung von Markteinführungsstrategien, Marketingressourcen sowie Geschäfts- und Führungscoaching. Darüber hinaus bekommen die Partner über den UKG Marketplace (https://marketplace.ukg.com/de/home) Zugang zu mehr als 70.000 UKG-Kunden weltweit. Der UKG Marketplace ist ein umfassender Knotenpunkt, der Kunden mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen verbindet, um ein besseres Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen.

„Diversität, Gleichberechtigung, Inklusion und Zugehörigkeit sind entscheidend, um Innovation und Wachstum voranzutreiben“, sagt Brian K. Reaves, Chief Beauftragter für Zugehörigkeit, Vielfalt und Gerechtigkeit bei UKG. „Wir beschleunigen unsere Investitionen in diesem Bereich, um unser Ökosystem zu stärken. Dies eröffnet unseren Partnern zudem neue Möglichkeiten, die ihren Lösungen zum Erfolg verhelfen. Darüber hinaus erlangen unsere Kunden einen umfassenden Zugang zu Lösungen und Dienstleistungen, die ihnen helfen, ihre DEI&B-Initiativen in Gang zu setzen oder voranzutreiben. Wir geben unseren Kunden und Partnern die Möglichkeit, eine Kultur zu schaffen, in der sich jeder Einzelne bei der Arbeit entfalten kann.“

Zu den ersten von vielen Unternehmen, die am UKG Diversity Accelerator Program teilnehmen, gehören:

– Clovers (https://marketplace.ukg.com/en-US/apps/389649/clovers), eine Plattform, die Videointerviews analysiert und wichtige Erkenntnisse für schnellere Einstellungen, Teamzusammenarbeit und datengestützte Einstellungsentscheidungen liefert;

– Diverst (https://diverst.com/), eine mobil-optimierte DEI&B-Kulturplattform, die Unternehmen hilft, Mitarbeitenden-Ressourcengruppen (ERGs) aufzubauen und eine ansprechenden Arbeitsplatzkultur und die Fortschritte ihrer Programme für Vielfalt und Integration zu verwalten, auszubauen und zu verfolgen;

– Employee Cycle (https://www.employeecycle.com/), ein HR-Analyse-Dashboard, das unzusammenhängende Mitarbeitendendaten aus verschiedenen HR-Systemen in einer zentralen und gemeinsam nutzbaren Echtzeitansicht zusammenführt;

– Hive Learning (https://www.hivelearning.com/), programmgesteuerte Peer-Learning-Plattform, die Unternehmen bei der Durchführung von Programmen zum digitalen Kulturwandel in großem Maßstab unterstützt. Sie verankert Verhaltensänderungen, indem sie alle auf die gleiche Seite bringt, was gutes Verhalten ausmacht, und den Mitarbeitenden die Werkzeuge an die Hand gibt, sich gegenseitig zur Verantwortung zu ziehen;

– HourWork (https://www.hourwork.com/), eine Rekrutierungs- und Bindungsplattform, die Arbeitgebenden dabei hilft, zeitweise Talente, einschließlich früherer Bewerber und ehemaliger Mitarbeitenden, zu finden und durch automatisierte Check-Ins bei wichtigen Meilensteinen herauszufinden, was für ihre Mitarbeitenden am wichtigsten ist, um die Mitarbeitendenbindung zu stärken;

– Textmetrics (https://www.textmetrics.com/), eine Plattform für intelligente Schreibassistenten, die Personalverantwortliche dabei unterstützt, effektive und präzise Inhalte zu verfassen und voreingenommene Formulierungen aus Stellenausschreibungen zu entfernen, um die Unternehmenskommunikation insgesamt zu verbessern; und

– WayUp (https://marketplace.ukg.com/en-US/apps/336851/wayup), eine Rekrutierungsplattform, die es Unternehmen ermöglicht, ein vielfältiges Talente-Netzwerk aufzubauen, indem sie qualifizierte Kandidaten, vor allem aus unterrepräsentierten Gruppen, für Einstiegspositionen und Praktika sucht.

Alle sieben Gründungspartner werden auf der UKG Aspire (https://aspire.ukg.com/), die vom 6. bis 9. November in Las Vegas stattfindet, vertreten sein.

„Wir sind in einer einzigartigen Position, um Unternehmen auf der ganzen Welt dabei zu unterstützen, gesunde, vielfältige Organisationen aufzubauen und ihr größtes Potenzial freizusetzen“, sagte Chris Todd, CEO von UKG. „Heute beschleunigen wir diese Reise, um jedem unserer Kunden dabei zu helfen, eine technologiegestützte Life-Work-Philosophie (https://www.ukg.com/resources/infographic/what-life-work-technology) einzuführen, die ihren Mitarbeitenden ein Gefühl der Zugehörigkeit vermittelt und die individuelle und geschäftliche Leistung durch Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration unterstützt. Das Diversity Accelerator Program ist einzigartig positioniert, um das auf Vielfalt ausgerichtete Technologie-Ökosystem zu fördern und unterstützt unser Ziel, die Arbeitswelt zu einem besseren Ort für alle zu machen.“

Über UKG

Bei UKG stehen die Menschen im Mittelpunkt. Wir glauben fest an die Macht von Kultur und Zugehörigkeit als Erfolgsgeheimnis. Wir setzen uns für großartige Arbeitsplätze ein und bauen lebenslange Partnerschaften mit unseren Kunden auf, um zu zeigen, was möglich ist, wenn Unternehmen in ihre Mitarbeitenden investieren. Unser einzigartiger Life-Work-Technologie-Ansatz für HR-, Gehaltsabrechnungs- und Workforce-Management-Lösungen für alle Menschen hilft 70.000 Unternehmen auf der ganzen Welt und in allen Branchen, die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden über die Arbeit hinaus zu antizipieren und zu erfüllen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie ukg.de.

Urheberrecht 2022 UKG Inc. Alle Rechte vorbehalten. Eine vollständige Liste der UKG-Marken finden Sie unter ukg.com/trademarks. Alle anderen Marken, sofern vorhanden, sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Alle Spezifikationen können geändert werden.

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Flow@Work – Gehirngerecht führen und die besten Leute gewinnen und halten

Neurowissenschaftlerin und Managementberaterin Friederike Fabritius zeigt, wie gehirngerechte Führung gelingt!

Flow@Work - Gehirngerecht führen und die besten Leute gewinnen und halten

Die Zeiten der stressigen und hektischen Unternehmenskultur sind gezählt. Denn was bringt es, wenn Angestellte 15 und mehr Stunden täglich arbeiten, ständig unter Stress stehen, sich schlecht ernähren und ihr Familienleben opfern? Ganz sicher keine Bestleistungen, und schon gar keine tiefe Mitarbeiterbindung, weiß Friederike Fabritius. Die Kündigungsraten, insbesondere von Frauen in Führungspositionen, geben ihr Recht. In ihrem Buch „Flow@Work“ plädiert die Neurowissenschaftlerin für ein radikal anderes Arbeitsumfeld, das die individuelle „Neurosignatur“ jedes Menschen anerkennt und zu einer Ergebniskultur übergeht, in der der Ertrag wichtiger ist als die Arbeitszeit.

Neurosignaturen beruhen auf der Kombination vier wichtiger Neurochemikalien, die unseren Verstand bereits vor unserer Geburt formen – Dopamin, Testosteron, Serotonin und Östrogen. Um einen gesünderen, integrativeren Arbeitsplatz zu schaffen, muss man verstehen, wie die Neurosignaturen funktionieren. Friederike Fabritius zeigt: Wenn wir unseren eigenen Neurosignaturen und denen anderer Raum geben, erhöht sich der Zusammenhalt im Team, die Innovation und die Produktivität am Arbeitsplatz. Anhand aktueller Studien zeigt sie, dass die Förderung des Wohlbefindens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Form von kürzeren Arbeitszeiten, flexiblen Arbeitsplänen und größerer Autonomie die Fluktuationsrate verbessert, den Unternehmen Zeit und Geld für Einstellungen und Schulungen spart und ihnen hilft, Spitzenkräfte zu gewinnen und zu halten.

„Flow@Work“ ist ein wissenschaftlich fundierter, praxiserprobter Ansatz, der sich bei führenden Unternehmen wie EY (früher Ernst & Young), thyssenkrupp oder der Boston Consulting Group bewährt hat. Fabritius vermittelt in ihrem Buch, was für einen gehirnfreundlichen Arbeitsplatz nötig ist, liefert erhellende Beispiele aus der Praxis als Unternehmensberaterin und lässt Top-Expert:innen zu Wort kommen, die die Vorteile des „brainfriendly work“ erkannt und erlebt haben. Sie erweitert den Begriff der Diversität um eine neurologische Komponente und zeigt, dass hohe Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit gleichzeitig möglich sind.

Die Autorin
Friederike Fabritius ist studierte Neurowissenschaftlerin. Sie hat am Max-Planck-Institut für Hirnforschung gearbeitet und war bei McKinsey im Management Consulting tätig. Heute arbeitet sie selbstständig mit großen Unternehmen auf der ganzen Welt zu den Themen Höchstleistung, Zusammenarbeit und Change. Sie ist Mitglied des Beirats von Acatech, wo sie unter anderem die Bundesregierung im Bereich der technischen und digitalen Entwicklung berät.

Friederike Fabritius
Flow@Work
Gehirngerecht führen – die besten Leute gewinnen und halten
2022, 295 Seiten, Hardcover gebunden
EUR 26,00/EUA 26,90/sFr 29,30
ISBN 978-3-593-51644-8
Erscheinungstermin: 12.10.2022

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