Keeper Security veröffentlicht globalen Insight-Report „Securing Privileged Access: Der Schlüssel zur modernen Unternehmensverteidigung“

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass 49 Prozent der Unternehmen mit Privileged Access Management weniger Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Privilegien melden.

Keeper Security, ein führender Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Software für Privileged Access Management (PAM) zum Schutz von Passwörtern und Passkeys, privilegierten Konten und Endpunkten sowie Geheimnissen und Remote-Verbindungen, veröffentlicht heute seinen neuen Insight Report „Securing Privileged Access: Der Schlüssel zur modernen Unternehmensverteidigung“.

Da sich Unternehmen auf ein immer komplexeres Netzwerk von Benutzern, Anwendungen und Infrastrukturen verlassen, ist die Verwaltung privilegierter Zugriffe zur Verhinderung von Cyberangriffen sowohl kritischer als auch komplizierter geworden. Die rasche Einführung von Cloud-, Hybrid- und Multi-Vendor-Umgebungen in Kombination mit der zunehmenden Raffinesse und KI-gestützten Cyberangriffen erhöht den Bedarf an Lösungen, die sichere, skalierbare und zentralisierte Zugangskontrollen durchsetzen können.

Der Keeper Insight Report untersucht die Beweggründe von Unternehmen für die Einführung von PAM, die häufigsten Hindernisse für den Einsatz und die Funktionen, die Unternehmen für die Sicherung des Zugangs in der heutigen Cybersicherheitslandschaft als wesentlich erachten. Die Ergebnisse basieren auf einer weltweiten Umfrage unter 4.000 IT- und Sicherheitsverantwortlichen in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien.

„Jedes System, ob in der Cloud, on-premises oder remote, ist ein potenzieller Eintrittspunkt, der adaptive und sichere Kontrollen zur Abwehr moderner Bedrohungen erfordert“, sagt Darren Guccione, CEO und Mitbegründer von Keeper Security. „Modernes, zero-trust PAM mindert nicht nur das Risiko, sondern ermöglicht es Unternehmen, von einer reaktiven Verteidigungshaltung zu einer proaktiven, durchdringenden Kontrolle überzugehen.“

Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts:
– PAM erhöht die Sicherheit: Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Unternehmen, die PAM implementiert haben, berichten von einem verbesserten Schutz sensibler Daten. Der Diebstahl von Zugangsdaten ist nach wie vor eine der häufigsten Ursachen für Sicherheitsverletzungen, was die entscheidende Rolle von PAM als Schutzmaßnahme unterstreicht.
– Vorfälle von Berechtigungsmissbrauch gehen zurück: Weltweit meldeten 49 Prozent der Befragten, die eine PAM-Lösung einsetzen, einen Rückgang der Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Berechtigungen.
– Hindernisse für die Einführung bleiben bestehen: Die Komplexität der Implementierung wurde von 44 Prozent der Befragten weltweit als eine der größten Herausforderungen genannt, was den Bedarf an benutzerfreundlichen und einfach zu implementierenden Lösungen unterstreicht. Auch in Bezug auf Geschäftskultur und Bewusstsein gibt es noch Lücken.
– On-Premises-Umgebungen sind out: 94 Prozent der Unternehmen arbeiten heute in hybriden oder Cloud-first-Umgebungen. Mit der Entwicklung der Infrastruktur müssen auch die Zugriffskontrollen angepasst werden – dies erfordert anpassungsfähige PAM-Plattformen.
– Menschliches Versagen bleibt ein Risikofaktor: Selbst wenn Tools vorhanden sind, gibt es immer noch riskante Praktiken. Von den Nicht-PAM-Benutzern speichern immer noch 8 Prozent ihre Anmeldedaten in Tabellenkalkulationen. 13 Prozent der Unternehmen überprüfen den privilegierten Zugriff nur einmal im Jahr oder seltener, womit dauerhafte Berechtigungen über längere Zeiträume nicht überprüft werden. Unternehmen benötigen umfassende Informationen über das Verhalten der Endanwender, um die Sicherheit zu gewährleisten.

„Eine solide Sicherheitslage erfordert sowohl die richtigen Systeme als auch die richtigen menschlichen Verhaltensweisen“, so Guccione. „Ein Unternehmen wird nie vollständig geschützt sein, wenn Benutzer Kontrollen umgehen oder wichtige Überprüfungen auslassen. Aus diesem Grund müssen aufschlussreiche Risikoanalysen und die Schulung der Endanwender Teil einer erfolgreichen PAM-Strategie sein.“

Wenn PAM vollständig implementiert ist, bietet es messbare Vorteile für das gesamte Unternehmen. Die Befragten berichten von besserem Datenschutz, weniger Cyber-Vorfällen und besserer Compliance. Eine PAM-Lösung wie KeeperPAM ist für die heutigen verteilten Mitarbeiter entwickelt. Es bietet eine sichere Speicherung von Anmeldeinformationen, einen Zero-Trust-Netzwerkzugang, nahtlose Integrationen und eine Echtzeitüberwachung, die für Cloud- und Hybrid-Umgebungen entwickelt ist. In der heutigen identitätsgesteuerten Bedrohungslandschaft, in der der Zugriff von überall und zu jeder Zeit möglich ist, ist die Kontrolle privilegierter Konten von grundlegender Bedeutung für den Schutz kritischer Systeme und Daten.

Weitere Einblicke und den vollständigen Keeper Security Insight Report finden Sie hier: https://www.keepersecurity.com/de_DE/PAM-key-to-modern-enterprise-defense-report/

Um Keeper zu nutzen, besuchen Sie keepersecurity.com.

Methodik
Diese Studie wurde von Keeper Security in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen OnePoll durchgeführt. Die Studie befragte 4.000 IT- und Sicherheitsentscheider in Unternehmen mit 250 oder mehr Mitarbeitern in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Japan, Australien, Neuseeland und Singapur. Die Befragung wurde zwischen dem 25. März und dem 11. April 2025 online durchgeführt.

Über Keeper Security:
Keeper Security verändert die Cybersicherheit für Millionen von Einzelpersonen und Tausende von Unternehmen weltweit. Die intuitive Cybersicherheitsplattform von Keeper ist mit einer End-to-End-Verschlüsselung ausgestattet und genießt das Vertrauen von Fortune-100-Unternehmen, um jeden Benutzer auf jedem Gerät und an jedem Standort zu schützen. Unsere patentierte Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösung für das Privileged Access Management vereint die Verwaltung von Unternehmenspasswörtern, Geheimnissen und Verbindungen mit Zero-Trust-Netzwerkzugriffen und Remote-Browser-Isolation. Durch die Kombination dieser wichtigen Identitäts- und Zugriffsverwaltungskomponenten in einer einzigen cloudbasierten Lösung bietet Keeper beispiellose Transparenz, Sicherheit und Kontrolle und gewährleistet gleichzeitig die Einhaltung von Compliance- und Audit-Anforderungen. Erfahren Sie unter KeeperSecurity.com, wie Keeper Ihr Unternehmen vor den heutigen Cyberbedrohungen schützen kann.

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Keeper Security erweitert seine Password-Management-Plattform mit einer bidirektionalen One-Time-Sharing-Funktion

Neue verschlüsselte Sharing-Technologie ermöglicht sicheren Datenaustausch zwischen Teams, die den Keeper Password Manager einsetzen, und ihren Kunden.

MÜNCHEN – 28. Mai 2025 – Keeper Security (https://www.keepersecurity.com/?utm_source=northam&utm_medium=press_release&utm_campaign=Communications), ein führender Cybersecurity-Anbieter für Zero-Trust- und Zero-Knowledge Privileged Access Management (PAM)-Software zum Schutz von Passwörtern, Passkeys, privilegierten Konten, Geheimnissen und Remote-Verbindungen, kündigt heute ein Update seiner Passwortmanagement-Plattform an. Die aktualisierte One-Time-Share-Funktion von Keeper ermöglicht das bidirektionale, verschlüsselte Sharing zwischen Keeper-Anwendern und Nicht-Anwendern. Dies bietet Unternehmen, die Keeper im Einsatz haben, eine sichere Möglichkeit, vertrauliche Informationen mit ihren Kunden, Lieferanten und Partnern auszutauschen.

Die neue bidirektionale Sharing-Funktion baut auf der bestehenden Funktionalität von Keeper’s One-Time Share (OTS) auf. OTS dient der sicheren Freigabe von Anmeldedaten und Dateien an einen ausgewählten Empfänger zur einmaligen Verwendung. Diese Freigaben sind während der Übertragung durch die Keeper „Elliptic-Curve“ sowie durch eine AES-256-Kryptografie geschützt und können nur lokal auf dem Gerät des Empfängers entschlüsselt werden. Nach dem Empfang laufen die Freigaben automatisch nach der vom Absender festgelegten Zeit ab. Außerdem ist jede Freigabe auf ein einziges Gerät beschränkt. Der Empfänger kann mehrfach auf die freigegebenen Daten zugreifen, bis die Freigabe abläuft oder vom Absender beendet wird – je nachdem, was zuerst eintritt.

„Das bidirektionale One-Time Share ist der jüngste Schritt in unserem Bestreben, allen Kunden einen einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu ermöglichen“, sagt Craig Lurey, CTO und Mitbegründer von Keeper Security. „Indem wir die bidirektionale Bearbeitung unterstützen, fügen wir eine weitere Sicherheitsebene für die Cyberabwehr unserer Nutzer hinzu. Wir sind stolz darauf, dass wir branchenweit die Ersten sind, die diese Funktion hinzufügen, und dass wir weiterhin in erster Linie unsere Kunden unterstützen.“

Das Update für die bidirektionale Funktionalität ermöglicht einen einfacheren Austausch zwischen Anwendern und Nicht-Nutzern der Keeper-Plattform. Zuvor konnten Nutzer externe Freigaben nur zur Ansicht versenden. Jetzt können auch Nicht-Nutzer Daten mit Keeper-Kunden für beide Parteien Ende-zu-Ende-verschlüsselt austauschen. Das bietet die sichere Erfassung und den Austausch von vertraulichen Informationen wie Dokumenten und Anmeldedaten, ohne dass unsichere E-Mail-, Textnachrichten- oder Instant-Messaging-Kanäle verwendet werden müssen.

Anwender geben Datensätze frei, indem sie den gewünschten Datensatz aus ihrem Keeper Vault auswählen und eine einmalige Freigabe initiieren. Der Nutzer kann die Zugriffseinstellungen anpassen und einen sicheren, zeitlich begrenzten Link erstellen. Der Empfänger klickt auf den Link, um den Inhalt zu sehen und um Inhalte hochzuladen, zu ändern oder zu kommentieren. Sobald das Zeitlimit erreicht ist oder der Zugriff widerrufen wird, endet die Sitzung endgültig und der Datensatz ist nicht mehr zugänglich.

Organisationen können die bidirektionale einmalige Freigabe nutzen, um beispielsweise folgende Vorgänge zu erleichtern:

– Kollaboration: Sicheres Sammeln von signierten Dokumenten, Feedback oder sensiblen Dateien von Kunden, Auftragnehmern und Partnern, ohne dass diese ein Konto erstellen müssen.
– Lieferantenanfragen: Sicheres Anfordern von Compliance-Dokumenten oder privaten Anmeldeinformationen von Dritten.
– Interne Audits: Vorübergehende Freigabe und Empfang von Informationen für Prüfer oder juristische Teams.

Um mehr über die neue One-Time-Share-Funktion von Keeper zu erfahren, besuchen Sie bitte unser Dokumentationsportal (https://docs.keeper.io/en/user-guides/one-time-share).

Über Keeper Security Inc.
Keeper Security verändert weltweit die Cybersicherheit für Menschen und Organisationen. Die erschwinglichen und benutzerfreundlichen Lösungen von Keeper basieren auf der Grundlage von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Sicherheit, um jeden Benutzer auf jedem Gerät zu schützen. Unsere Privileged-Access-Management-Lösung der nächsten Generation ist in wenigen Minuten einsatzbereit und lässt sich nahtlos in jede Technologieumgebung integrieren, um Sicherheitsverletzungen zu verhindern, Helpdesk-Kosten zu senken und die Compliance zu gewährleisten. Keeper genießt das Vertrauen von Millionen von Einzelnutzern sowie Tausenden von Unternehmen und ist der führende Anbieter von erstklassigem Passwort- und Passkey-Management, Geheimnisverwaltung, privilegiertem Zugriff, sicherem Fernzugriff und verschlüsseltem Messaging.

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Keeper Security verbessert die Browser-Erweiterung mit neuen Autofill-Steuerungen, PAM-Unterstützung und einem Snapshot-Tool

Die neue Version von Keeper bietet präzisere Autofill-Steuerungen, erweiterte PAM-Unterstützung und KI-gestützte Autofill-Verbesserungen zur Lösung kritischer Sicherheitsherausforderungen in den Unternehmen.

Keeper Security (https://www.keepersecurity.com/?utm_source=northam&utm_medium=press_release&utm_campaign=Communications), ein führender Cybersecurity-Anbieter für Zero-Trust- und Zero-Knowledge Privileged Access Management (PAM)-Software zum Schutz von Passwörtern, Passkeys, privilegierten Konten, Geheimnissen und Remote-Verbindungen, gibt die Einführung der Browser-Erweiterung Version 17.1 bekannt. Das Update der preisgekrönten Software bietet erweiterte Anpassungsmöglichkeiten für die Autofill-Funktion, zusätzliche PAM-Funktionalitäten sowie ein neues KI-gestütztes Tool zur einfacheren Lösung von Problemen.

„Bei Keeper verfolgen wir konsequent das Ziel einer durchgängigen und sicheren digitalen Erfahrung. Mit der Version 17.1 der Browser-Erweiterung haben wir unsere patentierte Autofill-Technologie weiterentwickelt, die Benutzeroberfläche verfeinert und die zentralen Sicherheitsfunktionen gestärkt“, sagt Craig Lurey, CTO und Mitgründer von Keeper Security. „Unser Innovationsanspruch ist es, dass wir ständig unsere modernen Funktionen und Features weiterentwickeln – für eine schnellere, intuitivere und eine uneingeschränkt sichere Erfahrung bei jedem einzelnen Login.“

Snapshot-Tool zur schnelleren Problemlösung
Zur Verbesserung der Autofill-Exaktheit führt Keeper das Snapshot-Tool ein – eine KI-gestützte Lösung, mit der Anwender sicher Autofill-Probleme auf internen oder benutzerdefinierten Websites melden können, ohne sensible Daten preiszugeben. Das Tool kann über die Einstellungen der Browser-Erweiterung aktiviert werden. Es erzeugt einen strukturierten HTML-Snapshot der Webseite, allerdings ohne Login-Daten oder sensible Informationen. Anwender können zudem die Daten vor dem Absenden an Keeper einsehen, was ihnen vollständige Transparenz und Kontrolle gewährleistet.

Das Snapshot-Feature ermöglicht es dem Keeper-Engineering-Team, Autofill-Probleme innerhalb weniger Minuten zu diagnostizieren und beheben – bei maximaler Sicherheit und ohne dass ein neues Erweiterungs-Update abgewartet werden muss. Mittels Machine Learning wird die Genauigkeit der KeeperFill-Funktion kontinuierlich anhand anonymisierter Webstrukturdaten aus dem Snapshot-Tool verbessert.

Mehr Präzision beim Autofill durch erweiterte Einstellungen
Zwei neue Funktionen bieten eine verfeinerte Steuerung der automatischen Ausfüllfunktion:

Inhalt von Feldern überschreiben: Nutzer können nun entscheiden, ob Daten aus benutzerdefinierten Feldern auch in bereits vorausgefüllte Formularfelder eingetragen werden sollen – das erhöht die Flexibilität bei Formularen.
Autofill auf Folgeseiten deaktivieren: Diese Option verhindert, dass ein Autofill auf mehreren Seiten innerhalb einer Website ausgelöst wird – ideal zur Reduzierung versehentlicher Eingaben.

Dank dieser Verbesserungen können Benutzer genau steuern, wie KeeperFill mit Webformularen interagiert, und damit ein nahtloses und sicheres Autofill-Erlebnis gewährleisten. Besonders nützlich sind diese Möglichkeiten bei komplexen Login-Prozessen und Unternehmensanwendungen mit vorausgefüllten Feldern oder mehrstufigen Formularen.

Erweiterte Unterstützung für Privileged Access Management (PAM)
Angesichts wachsender Cyber-Bedrohungen ist die sichere und effiziente Verwaltung privilegierter Anmeldedaten wichtiger denn je. KeeperFill 17.1 unterstützt jetzt zusätzliche PAM-Datensatztypen, darunter Remote Browser, Verzeichnis, Datenbank, Maschine und Benutzer. So können IT-Administratoren und Sicherheitsteams risikobehaftete Zugangsdaten direkt im Browser und unter Einhaltung aller Zero-Trust-Sicherheitsprinzipien verwalten.

KeeperPAM ist Keepers moderne Lösung für Privileged Access Management und schützt den Zugriff auf kritische Ressourcen wie Server, Webanwendungen, Datenbanken und Workloads. Die Plattform vereint die Passwort- und Geheimnisverwaltung, das Connection-Management, den Zero-Trust-Netzwerkzugang sowie Remote-Browser-Isolation in einer einzigen, cloudbasierten Lösung mit umfassenden Sicherheitskontrollen und Zero-Knowledge-Verschlüsselung.

Lösung für ein zentrales Branchenproblem
Traditionelle Autofill-Tools bieten oft keine ausreichenden Anpassungsmöglichkeiten – was zu Formularfehlern und Sicherheitsrisiken führen kann. KeeperFill 17.1 begegnet diesen Herausforderungen mit präzisen Steuerungen, Sicherheitsfeatures für privilegierte Zugriffe und einem intelligenten System zur Autofill-Optimierung.

Mit der Browser-Erweiterung 17.1 haben Unternehmen erweiterte Steuerungsmöglichkeiten für Autofill und PAM, was die Sicherheit und Effizienz bei der Verwaltung von Zugangsdaten erhöht. Durch mehr Präzision beim Ausfüllen und die stärkere Absicherung privilegierter Zugänge unterstützt das Update Unternehmen dabei, ihre Zero-Trust-Sicherheitsstrategie beizubehalten – bei gleichzeitiger Optimierung der Arbeitsabläufe.

Die neue Keeper Browser-Erweiterung 17.1 steht im Chrome Web Store, Apple App Store, Microsoft Edge Add-ons oder Firefox Add-ons Store zum Download zur Verfügung.

Weitere Informationen unter www.keepersecurity.com.

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Keeper Security verändert die Cybersicherheit für Millionen von Einzelpersonen und Tausende von Unternehmen weltweit. Die intuitive Cybersicherheitsplattform von Keeper ist mit einer End-to-End-Verschlüsselung ausgestattet und genießt das Vertrauen von Fortune-100-Unternehmen, um jeden Benutzer auf jedem Gerät und an jedem Standort zu schützen. Unsere patentierte Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösung für das Privileged Access Management vereint die Verwaltung von Unternehmenspasswörtern, Geheimnissen und Verbindungen mit Zero-Trust-Netzwerkzugriffen und Remote-Browser-Isolation. Durch die Kombination dieser wichtigen Identitäts- und Zugriffsverwaltungskomponenten in einer einzigen cloudbasierten Lösung bietet Keeper beispiellose Transparenz, Sicherheit und Kontrolle und gewährleistet gleichzeitig die Einhaltung von Compliance- und Audit-Anforderungen. Erfahren Sie unter KeeperSecurity.com, wie Keeper Ihr Unternehmen vor den heutigen Cyberbedrohungen schützen kann.

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SaferYou: Innovativer Cyberschutz für Privatkunden

ARAG und Seven.One Entertainment Group starten neue Kooperation

SaferYou: Innovativer Cyberschutz für Privatkunden

In einer digitalisierten Welt, in der Millionen von Menschen täglich das Internet nutzen, steigen auch die damit verbundenen Risiken. Um diesen Herausforderungen wirkungsvoll zu begegnen, haben sich ARAG SE und die Seven.One Entertainment Group zusammengetan. Im Rahmen dieser Kooperation bewerben und vermarkten die beiden Unternehmen das bestehende Produkt ARAG web@ktiv unter der Marke SaferYou.

„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit der Seven.One Entertainment Group und die Einführung von SaferYou“, sagt Dr. Matthias Maslaton, Vorstandsmitglied Vertrieb, Produkt und Innovation bei der ARAG SE. „Mit der Media-Power unseres neuen Partners können wir einen größeren Kundenkreis erschließen, um ihr digitales Leben mit unserem innovativen Cyberschutz sicherer zu machen.“

SaferYou ist eine leistungsfähige Cyberversicherung, die Privatpersonen und ihre Familien vor allem vor den juristischen Risiken schützt, die mit der Nutzung des Internets und digitaler Medien verbunden sind. Zum Beispiel beim Einkauf in Fake-Shops, durch Identitäts-Missbrauch oder Cybermobbing. Der Schutz hilft auch, wenn beim Download eines Computer-Games vermeintlich Urheberrechte verletzt wurden. Darüber hinaus bietet SaferYou eine Elektronikversicherung etwa für Laptops, Handys oder Spielekonsolen. Umfassende Services, wie eine spezielle Beratungshotline für Fragen rund um das Thema Internetrecht und telefonische Rechtsberatung 24/7 durch unabhängige Rechtsanwälte ergänzen das innovative Produkt. Ebenfalls enthalten ist die Vermittlung von Mediationsverfahren für außergerichtliche Konfliktlösung. Abgeschlossen werden kann SaferYou in den Varianten Basis, Komfort und Premium – je nach individuellem Bedarf. Für alle drei Tarife gilt: Es gibt keine Wartezeiten und keine Selbstbeteiligung.

Die Versicherung kann ab sofort einfach und schnell über die Website www.saferyou.de (https://www.saferyou.de/) abgeschlossen werden.

Der Text steht unter folgendem Link zum Download bereit:
https://www.arag.com/de/presse/pressemitteilungen/group/00695/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,4 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender,
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
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Eye Security erweitert Board um Christopher Lohmann

Eye Security erweitert Board um Christopher Lohmann

Eye Security erweitert sein Board um Christopher Lohmann.

Eye Security, ein führendes InsurTech für Cyber-Security und Cyberversicherung, hat Christopher Lohmann in sein Board berufen. Als nichtoperatives Mitglied wird Lohmann Aufbau und Expansion von Eye Security in Europa unterstützen. Zudem vertritt er im Board die Interessen der Frühphasen-Investoren. Eye Security bietet innovativen und ganzheitlichen Cyberschutz für den Mittelstand an. Die Erweiterung des Boards ermöglicht es Eye Security, Wachstum und Expansion auf den europäischen Markt zu forcieren. Das Board von Eye Security besteht künftig aus Job Kuijpers (CEO), Vincent van de Ven (COO), Piet Kerkhofs (CTO), Alex Ferrara (Bessemer Venture Capital) und Christopher Lohmann.

Christopher Lohmann verfügt über langjährige und breite Erfahrung in der Versicherungsbranche. Er startete seine berufliche Karriere 1999 bei der Allianz, wo er in 18 Jahren tiefe Kenntnisse in allen Bereichen der Sachversicherung sowie im Vertrieb gewinnen konnte. Aus der Funktion des CEO Zentral- und Osteuropa der Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) wechselte er als Vorstandsvorsitzender zur Gothaer Allgemeine, bevor er als Mitglied des Vorstands und CIO der Talanx Gruppe CEO von HDI Deutschland wurde. Seit diesem Jahr begleitet und fördert Lohmann als Unternehmer und Investor junge Unternehmen beim Aufbau ihrer Geschäfts- und Betriebsmodelle.

Während seiner Laufbahn hat Lohmann immer wieder Initiativen im Bereich der Cybersicherheit vorangetrieben. Für die AGCS war er maßgeblich am Aufbau des Cyberversicherungsangebots beteiligt und war früh ein aktiver Fürsprecher für eigenständigen Cyber-Versicherungsschutz. Gemeinsam mit seinen Teams baute er bei Gothaer und HDI das Cyber-Angebot aus Risikotransfer und Assistence-Leistungen kontinuierlich aus, zuletzt in enger Zusammenarbeit mit dem Talanx-Tochterunternehmen Perseus.

„Wir freuen uns, dass Christopher unser Team verstärkt. Seine Erfahrungen und Fähigkeiten werden von unschätzbarem Wert sein, um weiter zu wachsen und unser Angebot auszubauen“, sagt Job Kuijpers, CEO bei Eye Security. „Christophers hervorragende Verbindungen zu Versicherungsmaklern und Vertrieben sind für uns ein zusätzliches Asset, da Makler ein entscheidender Teil unserer Wachstumsstrategie über Partnerunternehmen sind.“

„Ich freue mich, in dieser entscheidenden Wachstumsphase Teil von Eye Security zu werden“, so Christopher Lohmann. „Die Kombination aus Cybersicherheit und Versicherungen ist ein überzeugender und innovativer Ansatz, ich freue mich darauf, als Teil eines starken Teams ganzheitlichen Cyberschutz nach Europa zubringen. Mit Eye heben wir den Cyberschutz des Mittelstands auf ein neues Niveau und machen es so versicherbar.“

Weitere Informationen unter: https://www.eye.security/

Über Eye Security:
Eye Security bietet Unternehmen umfassenden Schutz gegen Cyberbedrohungen und verbessert die Versicherbarkeit von Cyberrisiken. Dazu kombiniert Eye Security hoch innovative technische Services durch ein starkes Team erfahrener Cyberexperten mit einer optionalen Cyberversicherung zur Absicherung von Restrisiken. Mit Eye Security erhöhen mittelständische Unternehmen ihre IT-Sicherheit signifikant und sichern sich zugleich finanziell ab. Das Unternehmen hat kürzlich in einer Finanzierungsrunde 17 Millionen Euro der globalen Risikokapitalgesellschaft Bessemer Venture Partners (BVC) erhalten. Alex Ferrara vertritt BVC im Board von Eye Security.

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