Matrix42 ernennt neuen VP Channel und stellt aktualisiertes Partnerprogramm vor

Mit Oliver Herzog erhält der Spezialist für Service Management einen neuen Vice President Channel. Gemeinsam mit einer Neuausrichtung des Partnerprogramms demonstriert dieser Schritt den Fokus auf den Channel.

Matrix42 ernennt neuen VP Channel und stellt aktualisiertes Partnerprogramm vor

Oliver Herzog ist neuer VP Channel bei Matrix42 (Bildquelle: @ Matrix42 GmbH)

Frankfurt/Main, 9.7.2025 – Matrix42, führender europäischer Anbieter von Service-Management-Lösungen, gibt die Neubesetzung seiner Channel-Spitze und den Launch des aktualisierten Partnerprogramms bekannt. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Bestreben, Partnerschaften zu stärken und die Digitalisierung sowie Automatisierung in Europa und darüber hinaus gemeinsam mit dem Channel voranzutreiben.

Matrix42 heißt Oliver Herzog im Leadership Team willkommen

Mit Wirkung zum 1. Juli übernimmt Oliver Herzog die Rolle des Vice President Channel bei Matrix42. Mit seiner langjährigen Erfahrung im IT-Vertrieb und seiner fundierten Expertise im Aufbau und Ausbau erfolgreicher Partner-Ökosysteme ist er bestens gerüstet, um die strategische Roadmap des Channel-Geschäfts von Matrix42 zu verfolgen. Zuvor war er unter anderem bei Saviynt und Ivanti tätig und verfügt über ein tiefes Verständnis für moderne IT-Lösungen sowie die Gestaltung von Vertriebs- und Marketingstrategien.

Darüber hinaus hat Matrix42 seine Vertriebsorganisation in den vergangenen Monaten strategisch umgestaltet, um seinen Partner-First-Ansatz besser abzubilden und weiter zu stärken. Ein erweitertes Team konzentriert sich seither ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen.

Neues Matrix42-Partnerprogramm: Attraktiver und konsistenter Rahmen

Für seine europaweite Präsenz startet Matrix42 zudem ein neues Partnerprogramm mit vereinheitlichten Bedingungen. Es soll die erfolgreiche Zusammenarbeit im gesamten Matrix42-Ökosystem fördern und verfolgt dafür klare Ziele innerhalb eines vordefinierten Rahmens. Das neue 3-Tier+ Partnerprogramm wurde für internationale Skalierbarkeit entwickelt und vereinfacht die Partnerklassifizierung durch ein strukturiertes Kategoriensystem. Je nach Partnerstufe wurden verschiedene Anreize eingeführt, die den Partnern flexible Optionen und die Möglichkeit bieten, zusätzliche Boni zu verdienen, wenn sie neue Kunden gewinnen. Aus der Einstufung ergeben sich weitere Bedingungen wie Sales Incentives, Partnertrainings und Marketingaktivitäten.

„Wir liefern eines der stärksten Partnerprogramme, die heute verfügbar sind“, kommentiert Oliver Herzog, VP Channel bei Matrix42, den Start des neuen Programms. „Das Marktpotenzial ist enorm und als europäischer Anbieter sind wir ideal positioniert, um gemeinsam mit unseren Partnern zu wachsen und erfolgreich zu sein.“

Über die grundlegenden Rahmenbedingungen hinaus baut das neue Partnerprogramm auf folgenden Säulen auf: Förderung von Wachstum, Steigerung von Exzellenz und Kundenerlebnis, Förderung von Innovation und Aufbau von Wertschätzung, Vertrauen und Transparenz. Dafür hat Matrix42 seine Partnerkommunikation – einschließlich Enablement-Sessions, Content-Plattformen und Newsletter – ausgeweitet. So sollen Updates zum Portfolio, zu Marktchancen und zu allgemeinen Unternehmensneuigkeiten effektiv geteilt werden können.

„Das neue Partnerprogramm ist ein klares Bekenntnis, das Wachstum gemeinsam mit unseren Partnern voranzutreiben“, erklärt Roberto Casetta, Chief Revenue Officer bei Matrix42. „Es wurde entwickelt, um das Engagement für unsere Lösungen und Produkte zu stärken und gemeinsam unsere Mission zu verfolgen, die Arbeit in ganz Europa zu digitalisieren und zu automatisieren. Dafür intensivieren wir die Zusammenarbeit mit unseren Partnern und bieten attraktive, wachstumsorientierte Konditionen. Ich freue mich darauf, diese Pläne gemeinsam mit Oliver und dem Team umzusetzen.“

Verantwortungsvolle Innovation: Digitalen Wandel gemeinsam gestalten

Nach der Übernahme des nordischen Wettbewerbers Efecte und der Expansion an weitere europäische Standorte schafft Matrix42 mit dem neuen Partnerprogramm einen einheitlichen Partnerrahmen, um Konsistenz in allen Ländern zu gewährleisten. Oliver Herzog, der neue VP Channel von Matrix42, wird eine integrale Rolle bei der Umsetzung des neuen Partnerprogramms spielen – zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen von Channel Sales und Marketing. Die Besetzung des Postens und das aktualisierte Partnerprogramm unterstreichen die Channel-Business-Bemühungen von Matrix42, die über den gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolg hinausgehen und den Fokus auf Vertrauen und Innovation betonen.

Europäische Unternehmen stehen vor komplexen Herausforderungen – mit seiner „Software made in Europe“ bietet Matrix42 eine Wahlmöglichkeit auf dem Markt. Hierbei stellt das Partner-Ökosystem von Matrix42 einen wesentlichen Aspekt der Geschäftsstrategie dar, die sich darauf konzentriert, Kunden lokales Fachwissen und Unterstützung anzubieten. Gemeinsam mit seinen Partnern liefert Matrix42 datenschutzkonforme, verantwortungsvolle Innovation, die die Bedürfnisse der Kunden und die länderspezifischen Anforderungen berücksichtigen.

Weitere Informationen zum aktualisierten Partnerprogramm von Matrix42:
https://www.matrix42.com/de/partner/partner-werden

Weitere Informationen zum Konzept der European Choice im Service-Management:
https://www.matrix42.com/de/the-european-choice-in-service-management

Matrix42 unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Arbeit mit einer kompletten, KI-gestützten Service Management Suite. Unsere Lösungen ermöglichen eine effiziente Verwaltung von IT- und Geschäftsprozessen, Assets, Endpunkten und Identitäten. Mit unserem „Cloud Your Way“-Ansatz können Kunden wählen, wie sie unsere Lösungen einsetzen möchten – vor Ort, in der privaten oder öffentlichen Cloud. Als „European Choice“ konzentriert sich Matrix42 auf verantwortungsvolle Innovation und Datensouveränität und erfüllt die Anforderungen von Kunden aus dem öffentlichen und privaten Sektor. www.matrix42.com

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Westcon-Comstor und Vectra AI unterstützen den Channel beim Ausbau des MSSP- und AWS-Geschäfts

Neue Programme ermöglichen es Channelpartnern, ihr MSSP- und Cloud Marketplace-Business zu erweitern und vom wachsenden Bedarf an KI-basierten Security-Lösungen zu profitieren

Paderborn – 26. Juni 2025 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html), ein weltweit führender Technologieanbieter und Spezialdistributor, baut die Zusammenarbeit mit Vectra AI, dem führenden Anbieter KI-basierter XDR (Extended Detection and Response), mit dem Launch zweier neuer Initiativen aus. Im Fokus der Programme steht das Enablement von Managed Security Service Providern (MSSP) sowie die Bereitstellung der Vectra AI-Lösungen über den AWS Marketplace.

Unterstützung der MSSP-Partner
Westcon-Comstor und Vectra AI starten ein gemeinsames Support- und Enablement-Programm für MSSPs mit 24/7 Managed Security Operations Centres (SOC).

Das Programm richtet sich vorrangig an MSSPs, die die EDR-Lösungen (Endpoint Detection and Response) ihrer Kunden managen, und gibt diesen alle erforderlichen Tools und Support-Services an die Hand, um ihre XDR-Dienste erfolgreich zu skalieren.

Das Marktforschungsinstitut Canalys (https://omdia.tech.informa.com/insights/2025/now-and-next-for-cybersecurity-managed-services) geht im Bereich Managed Cybersecurity Services allein 2024 von einem Marktwachstum um 15 Prozent auf insgesamt 80,9 Mrd. US-Dollar aus. Vectra AI und Westcon-Comstor helfen MSSPs dabei, von dieser wachsenden Nachfrage zu profitieren und sich vom Wettbewerb abzusetzen, indem sie ihr Business schneller skalieren. Dabei bleiben die MSSPs in ihren Entscheidungen vollkommen unabhängig und behalten jederzeit die volle Kontrolle über ihre Lizenzen, ohne Mehraufwand für Deal-Registrierungen oder verbindliche Vorab-Angebote in Kauf zu nehmen.

Der Ausbau der Zusammenarbeit erfolgt unmittelbar, nachdem Vectra AI den Launch seines Vectra AI Clarity-Programms angekündigt hatte (https://de.vectra.ai/about/news/the-launch-of-the-vectra-ai-clarity-program-for-mssps-meets-demand-for-top-tier-comprehensive-cybersecurity-services). Das klar strukturierte und hoch skalierbare Programm unterstützt MSSPs bei der Bereitstellung maßgeschneiderter Cybersecurity-Services und XDR-Lösungen, die von den Kunden angesichts der heutigen Bedrohungslandschaft verstärkt nachfragt werden. Im Fokus stehen dabei flexible Security-Lösungen und planbare Gewinnmargen, die sich leicht auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden anpassen lassen.

AWS Marketplace-Programm
Zeitgleich zur MSSP-Initiative hat sich Vectra AI auch dem AWS Marketplace-Programm von Westcon-Comstor angeschlossen. Im Zuge der Partnerschaft steht Channelpartnern jetzt die Option offen, die Software-Lösungen von Vectra AI, einschließlich der KI-basierten (https://de.vectra.ai/platform) XDR-Plattform, über das private AWS Marketplace-Listing von Westcon-Comstor zu beziehen und in einem nahtlosen End-to-End-Prozess an Kunden weiterzuvermarkten, ohne den AWS Marketplace zu verlassen.

Laut Forrester (https://external-mp-channel-partners.s3.us-west-2.amazonaws.com/The+Partner+Opportunity+For+AWS+Marketplace+SIs%2C+GSIs%2C+And+Resellers+-+September+2023.pdf) können Partner, die über den AWS Marketplace verkaufen, Geschäfte bis zu 50 Prozent schneller abschließen und dabei einen Return-on-Investment von 234 Prozent erzielen.

In diesem Umfeld stehen den Partnern damit erhebliche Wachstumspotenziale offen, zumal sich auch die Beschaffungsprozesse der Kunden zunehmend in die Cloud verlagern. Analysten erwarten, dass über Hyperscaler verkaufte Enterprise Software bis 2028 rund 85 Mrd. US-Dollar an Umsatz generieren wird ( Canalys (https://omdia.tech.informa.com/insights/2025/now-and-next-for-hyperscaler-marketplaces)) – wobei bis 2027 mehr als 50 Prozent davon über Channel-Partner realisiert werden sollen.

Partner stärken, um neue Kundenanforderungen zu erfüllen
Die strategische Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen Vectra AI und Westcon-Comstor erfolgt, nachdem die beiden Unternehmen im vergangenen Jahr bereits den geografischen Ausbau ihrer Distributionspartnerschaft angekündigt hatten: Zu den bestehenden Vereinbarungen für Deutschland, Frankreich, Spanien, Österreich, Portugal und die Benelux-Länder sowie Afrika waren seinerzeit auch Großbritannien und Irland sowie die nordischen Märkte Schweden, Dänemark, Finnland und Norwegen einbezogen worden.

„Der Bedarf an MSSP-Dienstleistungen steigt. Gleichzeitig sehen wir, wie sich die Software-Beschaffung aufgrund der einfachen und schnellen Abwicklung immer mehr auf den AWS Marketplace verlagert“, sagt Daniel Hurel, Senior Vice President, Westcon EMEA Cybersecurity & Next-Generation Solutions bei Westcon-Comstor. „Diese beiden Wachstumsfelder rücken wir jetzt in den Fokus der Zusammenarbeit mit Vectra AI. Dieser dynamische und innovative Hersteller wird es unseren Partnern ermöglichen, flexibel auf die sich ändernden Bedürfnisse und Strategien ihrer Kunden einzugehen und diesen Rechnung zu tragen.“

„Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für MSSPs und deren umfangreiches Angebot an Cybersecurity-Services, statt ihre Lösungen selbst zu managen. Es freut uns sehr, dass wir diese wichtigen Partner nun gemeinsam mit Westcon-Comstor noch besser unterstützen können“, sagt Taj El Khayat, Vice President of Partner Sales and Alliance bei Vectra AI. „Ein wichtiges Highlight ist es für uns, dass wir unseren Channelpartnern im Zuge der Zusammenarbeit einen einfachen und effizienten Weg bieten können, ihr Business über den weltweit führenden Cloud Marketplace abzuwickeln. Das AWS Marketplace-Programm von Westcon-Comstor eröffnet sowohl Vectra AI als auch unseren Partner spannende Möglichkeiten, Wachstum und Business Opportunities zu generieren.“

Über Vectra AI
Vectra AI Inc. ist der führende Anbieter von KI-gestützter erweiterter Erkennung und Reaktion (XDR). Die Vectra AI Plattform liefert ein integriertes Signal über öffentliche cloud, SaaS-, Identitäts- und Rechenzentrumsnetzwerke in einer einzigen Plattform. Die patentierte Attack Signal Intelligence ermöglicht es Sicherheitsteams, die fortschrittlichsten hybriden Cyberangriffe schnell zu erkennen, zu priorisieren, zu untersuchen und zu stoppen. Mit 35 Patenten im Bereich der KI-gesteuerten Erkennung und den meisten Herstellerreferenzen auf MITRE D3FEND verlassen sich Unternehmen weltweit auf die Vectra AI Plattform und die MDR-Services, um mit der Geschwindigkeit und dem Ausmaß von hybriden Angreifern Schritt zu halten. Weitere Informationen finden Sie unter www.vectra.ai.

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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Robert Specht ist Director of Channel Sales bei enclaive

Robert Specht ist Director of Channel Sales bei enclaive

Robert Specht, neuer Director of Channel Sales bei enclaive

Berlin, 25. Juni 2025 – enclaive, einer der führenden deutschen Anbieter im Bereich Confidential Cloud Computing, verstärkt das Management-Team: Der erfahrene IT- und Channel-Experte Robert Specht treibt ab sofort als Director of Channel Sales den Auf- und Ausbau der Partner- und Distributionslandschaft des Berliner Start-ups voran.

Robert Specht ist seit mehr als 30 Jahren in der IT-Branche tätig und verantwortete in dieser Zeit das Channel Business bei einer Reihe renommierter, global agierender Cybersecurity-Unternehmen – darunter Akamai, Checkmarx und Trustwave. Zuletzt verantwortete er das Partnergeschäft beim dänischen SIEM-Spezialisten Logpoint in CEMEA. In seiner neuen Position bei enclaive zeichnet Robert Specht für den Auf- und Ausbau des Partnernetzwerks, die Zusammenarbeit mit der Distribution und die Weiterentwicklung der Channel-Strategie verantwortlich.

„Als langjähriger Security-Profi und bestens vernetzter Channel-Experte ist Robert eine wertvolle Verstärkung für unser Team“, betont Andreas Walbrodt, CEO von enclaive. „Angesichts der hohen Komplexität und Integrationstiefe unserer Confidential-Computing-Lösungen setzen wir klar auf eine Channel-First-Strategie – und arbeiten eng mit führenden Integratoren und Distributionspartnern zusammen, um der steigenden Nachfrage nach souverän geschützten Cloud-Umgebungen gerecht zu werden. Roberts langjährige Erfahrung und seine engen Kontakte zur Branche werden uns helfen, die Zusammenarbeit mit bestehenden und neuen Partnern zu vertiefen und gemeinsam nachhaltig zu wachsen.“

„Der Schutz sensibler Daten – gerade in der Cloud und bei der Nutzung von KI-Tools – ist für viele Unternehmen, ISVs und Service Provider derzeit der größte Pain Point“, erklärt Robert Specht, Director of Channel Sales bei enclaive. „Die Confidential-Computing-Technologie von enclaive schützt Daten auch während der Verarbeitung in der Cloud durch starke Verschlüsselung – und schafft damit die Voraussetzungen für spannende neue Lösungen wie virtuelles HSM oder die erste generative KI-Firewall. In dieser Vorreiterrolle ist enclaive für viele Branchen ein spannender Anbieter – und ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit unseren Resellern und VADs durchzustarten.“

Mehr zu enclaive und Confidential Computing unter https://www.enclaive.io

Über enclaive
enclaive ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Berlin und bedient mit seinen Lösungen bereits eine starke und engagierte Gemeinschaft von ISVs, MSPs und CSPs auf der ganzen Welt. Durch enclaives Ansatz des Confidential Computing können Unternehmen ihre sensiblen Daten und Anwendungen sicher schützen. Das umfassende Multi-Cloud-Betriebssystem ermöglicht Zero-Trust-Sicherheit, indem es verwendete Daten auch während der Verarbeitung verschlüsselt und Anwendungen sowohl von der Infrastruktur als auch von Lösungsanbietern abschirmt. Dabei verbleibt die vollständige Kontrolle über die vertraulichen Informationen allein beim Unternehmen. Mehr unter www.enclaive.io

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Stefan Joost ist neuer Channel Manager DACH & Eastern Europe bei Claroty

NIS2 und verschärfte Sicherheitslage Treiber für die Nachfrage im Bereich CPS-Security

Stefan Joost ist neuer Channel Manager DACH & Eastern Europe bei Claroty

Stefan Joost, Channel Manager für DACH und Eastern Europe von Claroty

Stefan Joost ist neuer Channel Manager für DACH und Eastern Europe bei Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS). Sein Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung und Umsetzung einer Fokus-Partner-Strategie, in deren Rahmen er Top-Partner identifizieren und ein entsprechendes Netzwerk aufbauen wird. In dieser Position folgt er auf Ismayil Basusta, der innerhalb des Unternehmens andere Aufgaben übernimmt.

Stefan Joost ist seit 2012 im Cybersecurity-Channel tätig und hat dabei das komplette Spektrum von der IT- bis hin zur OT-Sicherheit kennengelernt und weiß somit um die spezifischen Eigenheiten und die verschiedenen Anforderungen in den unterschiedlichen Bereichen. Seine Stationen umfassten dabei unter anderem CyberArk, SailPoint und Illusive Networks. Zuletzt hatte er in verschiedenen Rollen bei Nozomi Networks den Channel in der Region aufgebaut.

„Immer mehr Unternehmen erkennen aufgrund der verschärften aktuellen Sicherheitslage und gesetzlicher Vorgaben wie der NIS2 einen akuten Handlungsbedarf“, erklärt Joost. „Dies treibt die Nachfrage nach intelligenten Sicherheitslösungen für cyber-physische Systeme weiter an und hilft uns, das nächste Kapitel unserer Unternehmensgeschichte zu schreiben. Wir suchen deshalb Partner, die mit uns die nächsten Schritte unseres Wachstums gehen wollen.“ In diesem Zusammenhang hat Claroty zuletzt sein Channel-Commitment unterstrichen und mit ectacom einen weiteren Distributor für die Region gewonnen.

Die speziell für cyber-physische Systeme (CPS) entwickelte Security-Plattform von Claroty bietet eine tiefe Transparenz in sämtliche Assets und umfasst Exposure Management, Netzwerkschutz, sicheren Fernzugriff und Bedrohungserkennung, sowohl in der Cloud mit Claroty xDome als auch lokal mit Claroty Continuous Threat Detection (CTD). Dank mehrfach ausgezeichneter Sicherheitsforschung und einer Vielzahl von Technologie-Allianzen ermöglicht die Claroty-Plattform Unternehmen eine effektive Reduzierung von CPS-Risiken bei schneller Time-to-Value und geringeren Gesamtbetriebskosten. Claroty wird von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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Flexera State of the Cloud Report: KI schraubt Cloud-Kosten in die Höhe

Laut Umfrage kämpfen 84 % der Unternehmen damit, die steigenden Ausgaben zu managen

Flexera State of the Cloud Report: KI schraubt Cloud-Kosten in die Höhe

(Bildquelle: Flexera)

Hamburg, 19. März 2025 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, hat den 2025 State of the Cloud Report (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE) veröffentlicht. Die Umfrage unter mehr als 750 IT-Verantwortlichen zeigt die Cloud an einem kritischen Wendepunkt: Unternehmen stellen ihre Strategie bezüglich des Managements ihrer Cloud-Kosten auf den Prüfstand und scheinen eine Neuorientierung in Angriff zu nehmen.

Auslöser für die Cloud-Zweifel sind die steigenden Kosten. 84 % der befragten Unternehmen sehen im Management der Cloud-Ausgaben momentan die größte Herausforderung. Bei einem Drittel (33 %) belaufen sich die jährlichen Kosten allein für die Public Cloud auf mehr als 12 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr lag der Anteil noch bei 29 %. Selbst in kleinen und mittelständischen Unternehmen entfallen bei rund einem Drittel (35 %) mehr als 1,2 Millionen US-Dollar auf den Cloud-Haushalt. Damit überschreiten die Kosten die Cloud-Budgets bereits jetzt um 17 %. Für das kommende Jahr sollen die Ausgaben weiter steigen, um insgesamt 28 %.

Die Welle an cloudbasierten KI-Services treibt die Kostenspirale weiter nach oben. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (50 %) nutzt intelligente PaaS-Dienste (KI/ML). Zudem hat der Einsatz von Data-Warehouse-Diensten (76 %), die den KI-Modellen das nötige Datenfutter liefern, stark zugenommen. Ein deutlicher Schub lässt sich auch bei Cloud-GenAI-Services erkennen: 72 % der Unternehmen nutzen generative KI entweder ausgiebig oder zumindest sparsam. Damit hat der KI-Einsatz in einem Jahr um rund 25 % zugelegt. Ein Viertel der Unternehmen (26 %) befindet sich nach eigener Aussage noch im Experimentierstadium.

„KI erlebt gerade einen einzigartigen Höhenflug und es gibt kein Anzeichen für ein baldiges Ende. Ich erwarte vielmehr eine weitere Beschleunigung, was den Einsatz von KI in Unternehmen angeht“, erklärt Jay Litkey, Senior Vice President of Cloud and FinOps bei Flexera und Governing Board Member bei der FinOps Foundation. „Die Investitionen fließen und mit den neuen KI-Agenten wartet bereits die nächste KI-Integration. Wer zukünftig bei Budget und Bedarfsplanung nicht völlig daneben liegen will, muss sich jetzt um ein effektives Management der Cloud-Ausgaben kümmern. Andernfalls riskieren Unternehmen erhebliche Fehlinvestitionen.“

Angesichts der steigenden Kosten denken Unternehmen über einen teilweisen Rückzug aus der Cloud nach und holen bestimmte Workloads wieder in das eigene Rechenzentrum oder in die Co-Location- bzw. Hosting-Umgebung zurück. Der Trend zur Cloud-Rückführung (Cloud Repatriation) betrifft jedoch nur eine Minderheit (21 %) der Workloads und Daten. Unterm Strich hält das Wachstum weiter an, da neue Workloads und Daten schneller in die Cloud migriert als bestehende Workloads zurückgeführt werden.

Um der Kostenkrise effektiv entgegenzuwirken, kommen daher verstärkt andere Cloud-Taktiken zum Zug. So setzen Unternehmen zum einen stärker auf Managed Service Provider (60 %), die bei Public Cloud-Workloads unter die Arme greifen und dem Cloud-Management etwas an Komplexität nehmen. Zum anderen finden sich in immer mehr Organisationen (59 %) FinOps-Teams, die sich gezielt dem Cloud-Finanzmanagement annehmen und die Cloudkosten unter Kontrolle bringen sollen. Tatsächlich stieg der Anteil an Unternehmen, die dem FinOps-Ansatz folgen oder diesen demnächst implementieren wollen, im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozentpunkte.

„FinOps gilt als effizientes Mittel, um es mit dem Sturm an KI-Services aufzunehmen, die Cloud-Ressourcen und -Budgets aufzuzehren drohen“, so Becky Trevino, Chief Product Officer bei Flexera. „Wir beobachten, dass FinOps auf mehr und mehr Akzeptanz in Unternehmen stößt. Und wir sehen, dass die Ausgaben für nicht oder nur wenig genutzte Cloud-Assets rückläufig sind. Das alles sind positive Zeichen dafür, dass FinOps wirkt und eine erfolgreiche Strategie für Unternehmen weltweit darstellt.“

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid & Multi Cloud
Unternehmen scheinen ihr Cloud-Gleichgewicht gefunden zu haben – sprich den optimalen, auf ihre aktuellen Anforderungen angepassten Mix aus Public und Private Cloud. 70 % der Befragten setzen auf diese Hybrid-Cloud-Strategie. Die Mehrheit (86 %) verfolgt zudem eine Multi-Cloud-Strategie und greift auf mehr als einen Anbieter zurück. Nur wenige verlassen sich beim Cloud Computing auf eine einzelne Public Cloud (12 %).

– Kosten als Cloud-KPI
Kosteneffizienz und Einsparungen (87 %) gelten als wichtigste Kennzahlen, um den Erfolg von Cloud-Initiativen zu bewerten. Deutlich an Relevanz zugelegt haben darüber hinaus das Volumen der migrierten Workloads (78 %; 2024: 36 %) sowie die Höhe von Kostenvermeidung (64 %; 2024: 28 %). Damit rückt die Notwendigkeit einer umfassenden Strategie zur Kostenoptimierung weiter in den Vordergrund.

– SaaS & Softwarelizenzen
Cloudkosten beinhalten nicht mehr nur Ausgaben für die Public Cloud (IaaS/PaaS). Viele Unternehmen zählen auch SaaS und Software-Lizenzierung zu dieser Kategorie, um Kosten, Nutzung sowie künftige Ausgaben der Cloud im größeren Kontext zu betrachten. 79 % der befragten Cloud-Experten gaben an, über Cloud-Software mitzuentscheiden. Davon managen 69 % SaaS-Kosten, während 64 % für die Kosten von Cloud-Lizenzen (oder Software, die in der Cloud läuft) verantwortlich sind.

– Wettrennen der Cloud-Anbieter
Im Cloud-Markt kämpfen Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure weiter um den Spitzenplatz. Bezogen auf die signifikanten Workloads, liegt Amazon Web Services (AWS) mit 53 % wie bereits im letzten Jahr vor Microsoft Azure (46 %). Der Abstand zwischen den beiden Tech-Riesen bewegt sich dabei seit geraumer Zeit innerhalb weniger Prozentpunkte. Google Cloud Platform (GCP) liegt mit 19 % deutlich dahinter auf Platz 3, kann sich aber über den ersten Platz freuen, wenn es um das Experimentieren in der Cloud angeht.

– CO2-Fußabdrucks der Cloud
In Europa steht Nachhaltigkeit dank EU Green Deal und CSRD schon länger auf der Agenda. Langsam gewinnt das Thema nun auch im Rest der Welt an Profil. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57 %) plant in den nächsten zwölf Monaten klar definierte Nachhaltigkeitsinitiative einzuführen oder hat diese bereits angestoßen. Dazu gehört insbesondere die Nachverfolgung des CO2-Fußabdrucks der Cloud. Allerdings: Vor die Wahl gestellt, hat die Kostenoptimierung für 57 % absoluten Vorrang.

Der vollständige Flexera 2025 State of the Cloud Report (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden.

* Über den Report:
Die Umfrage des Flexera State of the Cloud Reports wurde im Winter 2024 durchgeführt. Für den zum 14. Mal in Folge veröffentlichten Jahresbericht befragte Flexera insgesamt 759 Technologieexperten zu der Einführung von Cloud Computing in ihren Unternehmen. Zu den Teilnehmern zählen technische Führungskräfte, Manager und IT-Fachexperten aus Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen, darunter Technologieservices, Software, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Bildung, Regierung und Gesundheitswesen.

Über Flexera
Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera OneTM baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in TechnopediaTM ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology BlueprintTM transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de.

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Wachstumschancen für den Channel: Deutsche CISOs wollen 2025 umfassend in Cloud-Security investieren

Neue Studie von Westcon-Comstor belegt wachsende Investitionsbereitschaft von Unternehmen in CNAPP und hebt spannende Wachstumspotenziale für den Channel hervor

Berlin – 18. Februar 2025 – Die Cybersecurity-Verantwortlichen führender deutscher Unternehmen wollen in diesem Jahr verstärkt in Cloud-Security investieren und erwarten von ihren Channelpartnern, dass sie diese bei der Maximierung des Return-on-Investment unterstützen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie von Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html).

Der weltweit tätige Technologieanbieter und Spezialdistributor befragte im Rahmen der Studie 500 CISOs (Chief Information Security Officers) und Security-Verantwortliche in Anwenderunternehmen mit mindestens 1.000 Angestellten aus fünf Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Vereinigte Arabische Emirate).

Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick
Laut der Umfrageergebnisse planen 76 % der deutschen Security-Verantwortlichen, in den kommenden 12 Monaten in Cloud-Security-Technologien zu investieren – insbesondere in Cloud-native Application-Protection-Plattformen (CNAPP). Damit liegt Deutschland unter dem internationalen Durchschnitt (83 %).

Die drei Bereiche, in denen vorrangig investiert werden soll, sind in allen untersuchten Märkten identisch: AI Security Posture Management (AI-SPM), Cloud Security Posture Management (CSPM) und Application Security Posture Management (ASPM).

In Deutschland ist die Bereitschaft, zu investieren, in den Bereichen Cloud Workload Protection (33 %) und Kubernetes Security Posture Management (20 %) überdurchschnittlich hoch.

Dem Channel bieten sich neue Chancen
Durch die steigende Investitionsbereitschaft der Unternehmen ergeben sich auch für den IT-Channel spannende neue Wachstumspotenziale:

Über alle Märkte hinweg setzt die große Mehrheit der Befragten (95 %) bereits auf Channelpartner wie Reseller und Managed Security Service Provider, wenn es gilt, neue Lösungen im Bereich Cloud-Security zu beziehen und bereitzustellen.

36 % der deutschen Security-Verantwortlichen sehen den größten Mehrwert des Channels in dessen Trainings- und Enablement-Services. Diese ermöglichen es Unternehmen, internes Know-how zu innovativen Technologien wie CNAPP aufzubauen und so das volle Potenzial der Security-Features zu erschließen.

Etwas mehr als ein Drittel (35 %) der deutschen Unternehmen geben an, dass sie Lösungen aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt über Channelpartner beziehen. 29 % der Befragten gaben an, dass sie mit Resellern und Managed Service Providern zusammenarbeiten, um sich auf dem Cloud-Security-Markt besser zurechtzufinden und so schneller die passenden Lösungen für ihr Unternehmen zu finden.

CNAPP als zentrales Werkzeug für den Schutz von Cloud-Infrastrukturen
Als wichtigsten Treiber für die Einführung einer CNAPP-Lösung bezeichnen die Befragten, dass alle Security-Features auf einer einzigen, einheitlichen Plattform konsolidiert werden. Dies reduziere nachhaltig die Komplexität der Security-Architektur und mindere die Gefahr blinder Flecken, die beim Einsatz mehrerer Tools verschiedener Hersteller entstehen können.

Des Weiteren lassen sich Security- und Compliance-Tests nahtlos in CNAPP integrieren, und die Plattform liefert lückenlose Transparenz über die Risiken in Cloud-Umgebungen sowie über den gesamten Development-Lifecycle von Anwendungen hinweg.

75 % der befragten Security-Verantwortlichen in Deutschland glauben, dass angesichts des gegenwärtigen „Shift Left“-Trends, der die operative Verantwortung stärker auf Entwickler und Cloud-Architekten verlagert, ein DevSecOps-Ansatz erforderlich ist. Damit liegt Deutschland genau im internationalen Durchschnitt.

Der VAD baut sein Cybersecurity-Angebot weiter aus
Mit der Veröffentlichung der Studie kündigte Westcon-Comstor für 2025 eine neue X2C-(Everything-to-Cloud-)Go-to-Market-Strategie an. Deren Ziel ist es, Partner und Hersteller auf der Basis der vier Säulen Code-to-Cloud, Infrastructure-to-Cloud, Data-to-Cloud und Identity-to-Cloud optimal bei ihrem weiteren Wachstum zu unterstützen.

„CNAPP ermöglicht es Unternehmen, ihre Cloud-Umgebungen ganzheitlich zu schützen und dabei alle erforderlichen Security-Features auf einer zentralen All-in-One-Plattform zu bündeln. Auf diese Weise lässt sich der gesamte Softwareentwicklungsprozess – von Code bis Cloud – lückenlos abdecken“, erklärt Daniel Hurel, Senior Vice President, Westcon EMEA Cybersecurity & Next-Generation Solutions bei Westcon-Comstor. „Während der Markt für Cloud-Security kontinuierlich weiterwächst, rückt CNAPP als Lösung zunehmend in den Fokus, um Cloud-Workloads zuverlässig zu schützen. Dieser Trend bietet auch interessante Chancen für den IT-Channel, gerade mit Blick auf Trainings- und Enablement-Services im Bereich CNAPP. Partner, die sich schon jetzt in diesem rasant wachsend Markt positionieren, werden 2025 und lange darüber hinaus davon profitieren.“

Über die Studie
Die Studie wurde von Westcon-Comstor in Auftrag gegeben und von Coleman Parkes durchgeführt. Die Datenerhebung erfolgte zwischen dem 10. und 29. Oktober 2024. Dabei wurden Senior Executives mit Entscheidungsbefugnis im Bereich IT-Security aus den Branchen Telekommunikation, industrielle Fertigung, Finanzwesen, Healthcare sowie Öl & Gas via Online-Fragebogen befragt. Die Studie wurde in fünf Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Vereinigte Arabische Emirate) durchgeführt, wobei in jedem Land 100 Verantwortliche befragt wurden.

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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ADN Transformation Day 2025

ADN führt Reseller und Partner in neue KI-Ära des Channels

ADN Transformation Day 2025

ADN Transformation Day verspricht kraftvollen Wandel und unaufhaltsames Wachstum für den Channel

Am 6. März 2025 lädt ADN sowohl Hersteller und IT-Reseller als auch MSPs zum Transformation Day (https://page.adn.de/adn-transformation-day-2025) in das Crowne Plaza Hotel Düsseldorf in Neuss ein. Im Zentrum des Events steht der digitale Wandel des Channels in Zeiten von KI. ADN zeigt in spannenden Sessions, wie die notwendige strategische Neuausrichtung gelingen kann, wie weiter Wachstum und Neugeschäft gesichert und KI ein sinnvoller Teil des Portfolios wird. Dabei bringt der VAD nicht nur Zukunftsvisionen auf die Bühne, sondern bietet vor Ort praxisnahe Lösungsansätze. Statt Theorie stehen greifbare Strategien im Mittelpunkt, die dabei helfen, Geschäftsfelder auf- und auszubauen, bestehende Strukturen zu transformieren und echte Erfolge zu erzielen.

Die digitale Transformation ist kein Trend – sie ist die Realität, die seit Jahren den Channel formt. Mit künstlicher Intelligenz verändern sich jetzt die Spielregeln: Kunden erwarten mehr und der Wettbewerb wird herausfordernder. Für Partner bedeutet das, sich die Expertise anzueignen, um den Hype zu durchschauen, klare Strategien und Mehrwerte für ihr Geschäft identifizieren zu können und so kompetent die Channel-Transformation zu begleiten.
Gemeinsam mit namenhaften Speakern wie Bilal Zafar – Innovator, Stratege und Vordenker für Zukunftstechnologien – und Herstellern wie Microsoft oder NIVDIA geht ADN auf dem Transformation Day am Donnerstag, den 6. März daher in spannenden Sessions der Frage nach: Wie kann KI neue Geschäftsfelder erschließen, bestehende Infrastrukturen zukunftssicher machen und nachhaltiges Wachstum generieren? Teilnehmer erleben, wie tief verwurzelte Expertise und modernste Technologien des Channel-Ökosystems zusammenkommen, um die Herausforderungen von morgen aktiv zu gestalten. Die vielseitigen Angebote vor Ort bilden die perfekte Grundlage für Reseller und MSPs, nicht nur Antworten auf ihre häufigsten Fragen zu finden, sondern zum Vorreiter und Gestalter einer neuen KI-basierten Ära im Channel zu werden.
Zusätzlich profitieren die Teilnehmer des Transformation Day von den vielen Anbietern, die an ihren Ständen in den verschiedenen Räumen des Crowne Plaza Hotels über ihre aktuellen Angebote informieren. So erhalten Partner einen praxisorientierten Einblick zu Best Practices und maßgeschneiderten Lösungen für ihre Kunden. Außerdem lädt die Veranstaltung zum exklusiven Networking mit Branchenführern und Impulsgebern ein, um so wertvolle Kontakte zu knüpfen und Synergien zu schaffen.

ADN hilft mit dem Transformation Day IT-Resellern und Managed Service Providern, die Weichen für eine KI-unterstützte Zukunft zu stellen, neue Geschäftsmöglichkeiten zu entdecken und Lösungsmodelle von Morgen zu begleiten. Kostenfreie Tickets sind ab sofort unter: https://page.adn.de/adn-transformation-day-2025 erhältlich.

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2023 lag der Unternehmensumsatz bei über 780 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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Westcon-Comstor erweitert AWS Marketplace-Programm

Enge Zusammenarbeit des VADs mit AWS ermöglicht Millionen-Deals in über zehn Ländern

Paderborn, 22. Januar 2025 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html), ein weltweit führender Technologieanbieter und Spezialdistributor, baut sein AWS Marketplace-Programm weiter aus: Ab sofort steht der VAD seinen Channel- und Resellerpartnern mit einem dedizierten, deutschsprachigen Experten-Team und einem breiten Beratungsportfolio bei ihren über den AWS Marketplace abgewickelten Projekten zur Seite.

Mit dem Ausbau des Programms trägt Westcon-Comstor der zunehmenden Bedeutung des AWS Marketplace in der EMEA-Region Rechnung: Insgesamt realisierten die Westcon-Comstor-Partner im Zuge der AWS-Partnerschaft bereits in über zehn Ländern Projekte in Millionenhöhe. Viele dieser Vorhaben wurden dabei von Partnern umgesetzt, die bis dato keine Berührpunkte mit dem AWS Marketplace hatten und erst im Rahmen des Programms mit Unterstützung des Distributors in die Vermarktung über den AWS Marketplace gestartet waren.

„Mit einem erfahrenen Distributor wie Westcon-Comstor an der Seite steht Channelpartnern im AWS Marketplace heute ein spannender neuer Marktzugang mit attraktiven Wachstumspotenzialen offen“, erklärt Rebecca Bachsleitner, Project Manager bei Westcon Deutschland. „Unser erfahrenes AWS-Experten-Team hat inzwischen ein breites Set von Best Practices entwickelt, mit denen auch Reseller, die sich noch nie mit den Cloud-Marketplaces auseinandergesetzt haben, in kürzester Zeit erfolgreich durchstarten können. Dabei nehmen wir die Partner in allen Phasen an die Hand und begleiten sie Schritt für Schritt durch das Onboarding und die gesamte Projektabwicklung im AWS Marketplace.“

Integration des Herstellerportfolios schreitet voran
Ein zentraler Aspekt des Anfang 2024 gelaunchten AWS Marketplace-Programms ist es auch, das Herstellerportfolio von Westcon-Comstor zeitnah und möglichst vollumfänglich über den AWS Marketplace bereitzustellen. In den letzten Monaten integrierte der VAD sukzessive die Lösungen der Herstellerpartner Check Point Software, Cisco, CrowdStrike, F5, Infoblox, Palo Alto Networks, Skybox Security, Vectra AI und Zscaler in sein AWS-Angebot, im Dezember wurden auch die Lösungen des Netzwerkausrüsters Juniper Networks in das Portfolio eingebunden.

„Juniper freut sich sehr darauf, mit Westcon-Comstor das Angebot im AWS Marketplace auszubauen“, erklärt Bert Zeleken, Head of Partner and Distribution Sales EMEA bei Juniper Networks. „Im Rahmen der Partnerschaft stellen wir unsere KI-basierten Netzwerk-Lösungen über AWS bereit und ermöglichen es unseren Partnern im Channel, den Anwendern noch effizienter eine hochwertige Network-Experience zu liefern.“

Neue Value-Added Services in 2025
Auch 2025 soll das AWS-Programm in Deutschland und EMEA weiter ausgebaut und um neue Value-Adds ergänzt werden: Ein wichtiger Meilenstein war dabei die zum Jahreswechsel abgeschlossene Integration der Westcon-Comstor 3D Labs in das AWS-Portfolio. Die virtuelle Demoumgebung ermöglicht es Channelpartnern und Endkunden nun, herstellerübergreifende Lösungen vor dem Kauf mit den AWS-Services des Distributors zu kombinieren und in konkreten Use Cases zu testen – und sich so von deren Mehrwert zu überzeugen.

Flankierend dazu hat Westcon-Comstor zudem neue Advisory- und Consulting-Services (https://p.westconcomstor.com/global_dsor_awareness-follow-up.html) vorgestellt, die Channelpartner beim Einstieg in den AWS Marketplace, bei der Schulung ihrer Mitarbeiter und bei der Abwicklung der ersten Projekte unterstützen. Ziel ist es, die Reseller bei der Autorisierung als Channel Partner Private Officer (CPPO) zu begleiten und beim Ausbau ihres Geschäfts zu unterstützen.

Interne Daten von Westcon-Comstor dokumentieren, dass die Nachfrage nach dem AWS Marketplace-Programm rasant und kontinuierlich zunimmt. Diese Erkenntnis stützen auch die Ergebnisse des jüngst veröffentlichen Forrester Reports (https://external-mp-channel-partners.s3.us-west-2.amazonaws.com/The+Partner+Opportunity+For+AWS+Marketplace+SIs%2C+GSIs%2C+And+Resellers+-+September+2023.pdf), der zeigte, dass Partner mit dem Verkauf über den AWS Marketplace deutlich schnellere Abschlüsse und höhere Projektvolumen erzielen – und auch die Abschlussrate nachhaltig steigern können.

Zu einem ähnlichen Schluss kommen auch die Analysten von Canalys (https://www.canalys.com/reports/hyperscaler-marketplaces-software-channels), die jüngst prognostizierten, dass der Umsatz mit Business-Software über die Hyperscaler-Cloud-Marktplätze – allen voran dem AWS Marketplace – bis 2028 auf rund 85 Billionen US-Dollar steigen wird. Rund die Hälfte der Deals auf Hyperscaler-Marktplätzen soll bis 2027 über den ITK-Channel angestoßen werden.

Mehr Informationen zu Westcon-Comstor und dem AWS-Programm erfahren interessierte Leser unter https://www.westconcomstor.com/de/de/services/aws-marketplace.html

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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Preventative Security Model für sichere Endpoints

Wie MSPs mit Secure-Endpoint-Services den Schutz ihrer Kunden verbessern

Preventative Security Model für sichere Endpoints

(Bildquelle: @AdobeStock)

Managed Service Provider (MSPs) brauchen leistungsfähige Lösungen, um Kunden attraktive Services bieten und ihre Dienstleistungen vom Wettbewerb abheben zu können. Eine robuste und effiziente Plattform zur Bereitstellung sicherer, verwalteter Endpoints trägt signifikant dazu bei, die Sicherheit von Kunden zu erhöhen, neue Kundenschichten zu erschließen und organisch wachsen zu können.
Endpoints sind das Haupteinfallstor für Ransomware und andere Schadprogramme. Laut dem Ponemon-Institut waren bereits 68 Prozent der Unternehmen von einem Angriff auf ihren Endpoint betroffen, bei dem Daten entwendet oder IT-Systeme kompromittiert wurden. Kleine und mittlere Unternehmen sind mit dem Schutz ihrer Endpoints oft überfordert und benötigen Unterstützung durch einen Partner. Aber auch große Firmen lagern die Endpoint-Sicherung häufig an einen Service Provider aus. Für Channel-Partner bieten sich dadurch attraktive Umsatzchancen, da sie die Bereitstellung und Verwaltung sicherer Endgeräte durch Services wie Konfiguration, Konnektivität und Support ergänzen und so zusätzliche Einnahmen generieren können. Statt auf lange Investitionszyklen und Renewals angewiesen zu sein, generieren Managed Services planbare und kontinuierliche Umsätze. Die individuelle Anpassung der Services an die Kundenanforderungen erhöht nicht nur die Kundenbindung und -zufriedenheit, sondern vermeidet auch Preisdiskussionen.

Erfolgsfaktoren für das Managed-Services-Geschäft mit Secure Endpoints

Der Erfolg mit Managed Services für Secure Endpoints steht und fällt mit der Wahl der richtigen Betriebssystemplattform. MSPs sollten bei der Auswahl eines Herstellers folgende Kriterien berücksichtigen:
– Secure OS: Klassische Betriebssysteme sind umfangreich und komplex. Sie bieten Cyberkriminellen daher eine große Angriffsfläche. Tools wie Powershell und andere systemeigene Programme oder Schnittstellen werden zudem häufig für sogenannte Living-off-the-Land-Attacken missbraucht. Partner sollten deshalb ein leichtgewichtiges Betriebssystem wählen, das durch Read-Only-Funktionen und dem dadurch gewährleisteten Schreibschutz besonders sichere Endpoint-Umgebungen bietet.

– Integriertes Sicherheitsmodell: Ein schreibgeschütztes Betriebssystem allein reicht nicht, um den Schutz der Endpoints zu gewährleisten. Es sollte in eine sichere Plattform integriert sein, die Ransomware und andere Schadprogramme effizient abwehrt, Zero-Day-Konzepte wie eine kontextabhängige Authentifizierung unterstützt und im Fall der Fälle eine schnelle Wiederherstellung ermöglicht.

– Kompatibilität und Compliance: Die Secure-Endpoint-Plattform der Wahl sollte sich in Sicherheitslösungen wie SIEM (Security Information and Event Management) oder ZTNA (Zero Trust Network Access) integrieren lassen und die Erfüllung neuer regulatorischer Anforderungen wie der EU-Richtlinie NIS 2 (Network and Information Security 2) oder den Digital Operational Resilience Act (DORA) erleichtern.

– Geringer Verwaltungsaufwand: Eine komplizierte und unübersichtliche Administration von Secure-Endpoint-Umgebungen bindet unnötig Personalressourcen und birgt die Gefahr von Fehlern. Um kosteneffizient arbeiten zu können, sollten Managed Service Provider Wert auf eine zentrale Managementkonsole legen, über die sich Endgeräte im Unternehmen des Kunden einfach bereitstellen, konfigurieren und aktualisieren lassen.

– Optimierte Leistung: Die Plattform sollte in der Lage sein, Ressourcen effizient zu verwalten und Anforderungen automatisch zu priorisieren, um einen reibungslosen Betrieb und eine gute Nutzererfahrung zu ermöglichen.

– Flexibles und einfaches Lizenzsystem: Für den Einstieg und den Aufbau eines MSP-Geschäfts für die Secure-Endpoint-Verwaltung ist ein einfaches und flexibles Lizenzsystem sehr wichtig. Lizenzen sollten monatlich buchbar und kündbar sein. Für etablierte MSPs mit einer großen installierten Basis sollten Prepaid-Optionen zur Verfügung stehen, bei denen der Partner vorab Lizenzen zu einem reduzierten Einkaufspreis erwerben und so seine Marge erhöhen kann. Um Über- oder Unterlizenzierung zu vermeiden, sollte das Reporting über ein zentrales Lizenzportal erfolgen.

– Hersteller-Support: Die Zufriedenheit der Kunden steht und fällt mit einem guten Support. Bei Problemen sollte sich der MSP auf eine schnelle Unterstützung durch den Hersteller im Second- und Third-Level-Support verlassen können.

Den richtigen Partner finden

Secure Endpoints bieten MSPs sehr gute Möglichkeiten für zusätzliches Geschäft, kontinuierliches Wachstum und eine stärkere Kundenbindung. Auf Sicherheit und einfache Verwaltung optimierte Plattformen wie IGEL (https://page.adn.de/de-de/igel-new-era) bieten dafür die richtigen Voraussetzungen. Das schreibgeschützte Betriebssystem IGEL OS basiert auf einer gehärteten Linux-Variante und lässt sich in nahezu jeder x86-Umgebung einsetzen. Selbst die Installation auf einem USB-Stick ist möglich.
IGEL OS wurde auf Basis eines präventiven Sicherheitsmodells (Preventative Security Model, PSM) entwickelt, das Zero-Trust-Ansätze unterstützt, und sich nahtlos in SIEM und andere Security-Systeme integrieren lässt. Dies reduziert das Risiko erfolgreicher Phishing-, Ransomware- und anderer Cyberangriffe deutlich. Über die Universal Management Suite (UMS) lassen sich Secure-Endpoint-Umgebungen jeder Größe schnell und einfach bereitstellen und verwalten, Softwarepakete gezielt verteilen und Updates durchführen.
MSPs können die Lösung über eine REST API in bestehende Management-, Reporting- und Ticketing-Systeme integrieren und einfach an kunden- oder branchenspezifische Anforderungen anpassen. Als Managed Services Partner erhalten sie den höchsten Support-Level, der unter anderem eine 24×7-Reaktionszeit von vier Stunden beinhaltet. Durch die Anbindung der UMS an das IGEL Licensing Portal lassen sich Softwarelizenzen nicht nur mit monatlicher Laufzeit einem Endpoint zuweisen, sondern auch von einem Endgerät auf ein anderes übertragen.
Um möglichst vielen Channel-Partnern die Chance auf zusätzliches Geschäft mit Secure Endpoints zu geben, haben IGEL und ADN (https://www.adn.de/de/) ein Programm aufgelegt, das die Einstiegshürden deutlich senkt. MSPs können die für die Zertifizierung zum IGEL Certified Engineer erforderlichen Kurse an der IGEL Academy absolvieren – bis zum 15. Dezember ist dies sogar kostenlos möglich. Da auch die Auswahl und Bereitstellung der passenden Hardware Teil des Leistungsportfolios sein kann, unterstützt ADN außerdem mit einer großen Auswahl an zertifizierten Endgeräten und gemanagten Teststellungen und berät Partner bei der kundenspezifischen Anpassung. Ein Conversion-Programm ermöglicht es, bestehende Lizenzen in MSP-Subskriptionen umzuwandeln.
Mit dem IGEL-Trainingscenter bietet ADN weitergehende Schulungen und Workshops für seine Partner an. Im Unterschied zu den in englischer Sprache abgehaltenen IGEL-Trainings sind die ADN-Kurse auf Deutsch.

Fazit: Secure Endpoints als Managed Service – einfach mehr Sicherheit

Managed Service Provider benötigen eine durchgängige Sicherheitsstrategie, um den stetig wachsenden Cyberbedrohungen begegnen und neue gesetzliche Anforderungen erfüllen zu können. Dabei darf der Endpunkt als Haupteinfallstor für Phishing, Malware und andere Angriffe nicht außer Acht gelassen werden. IGEL bietet MSPs eine sichere, zuverlässige und kosteneffiziente Lösung für die sichere Verwaltung von Endpunkten. Durch die Kombination von hardwarebasierten Security-Funktionen und einem präventiven Sicherheitsmodell trägt IGEL dazu bei, die Cyberabwehr von Unternehmen zu stärken und das Risiko eines erfolgreichen Cyberangriffs zu minimieren.

Über den Autor
Dipl.-Oec. Hermann Ramacher (https://www.linkedin.com/in/hermann-ramacher-4a1aa412/?originalSubdomain=de) ist Gründer und Geschäftsführer von ADN Distribution GmbH aus Bochum. Gemäß der These „IT muss neu gedacht werden“ ist er ein Vorreiter der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und der performanten und sicheren ortsunabhängigen Arbeit. Aus den Medien kennt man ihn als visionären Märkte-Macher, der sich seit über 30 Jahren mit zukunftsfähigen Technologien beschäftigt, bzw. diese im In- und Ausland aufspürt und als Innovationen in sein Distributionsportfolio aufnimmt. Mit großem Erfolg: 2023 vermeldete der Value Added Distributor einen Umsatz von über 780 Mio. Euro. Mehr unter adn.de (https://www.adn.de/de/).

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Start des AI-Solutions-Channels: BlueCallom mit neuem Agentic AI-Pre-Release-Programm

IT-Beratungsunternehmen und Implementierungspartner können als erste von einem riesigen Marktpotenzial profitieren

BlueCallom, Pionier im Bereich der Agentic AI, startet sein Pre-Release-Programm für IT-Implementierungs- und -Beratungsunternehmen. Diese erhalten einen frühen Zugang zu voll funktionsfähigen, sofort einsatzbereiten KI-Lösungen, die eine individuelle Entwicklung überflüssig machen und damit über die herkömmliche Software hinausgehen, beginnend mit dem autonomen Innovationssystem BlueCallom DISRUPT. Auf diese Weise können die Teilnehmer im Bereich der autonomen KI-Lösungen eine Vorreiterrolle einnehmen und ihren Kunden auf einfache Weise KI-Funktionen bereitstellen.

„Wir gehen über das Konzept der traditionellen Softwareentwicklung hinaus und bauen eine Community von Pionieren auf. Heute gibt es die unterschiedlichsten Partner-Netzwerke, etwa im Bereich SaaS oder Security, aber ein Channel-Netzwerk für KI-Lösungen gibt es noch nicht. Und genau das wollen wir entwickeln. Gemeinsam werden wir KI-Lösungen auf den Markt bringen, die die Art und Weise, wie Menschen in Unternehmen arbeiten, verändern und die Performance auf ein neues Niveau heben werden“, sagt Axel Schultze, CEO und Gründer von BlueCallom. „Dabei geht es nicht nur um Technologie, sondern darum, zukunftsorientierte Unternehmen für eine Welt zu rüsten, in der KI eine strategische Notwendigkeit sein wird. Wir stehen an der Schwelle, gemeinsam neu zu definieren, was möglich ist.“

Das Pre-Release-Programm begleitet Partner und Kunden vom Onboarding über die Lösungsimplementierung bis hin zu einer möglichen langfristigen Partnerschaft. Dabei erhalten die Teilnehmer jederzeit eine persönliche Unterstützung und maßgeschneiderte Beratung, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes IT-Implementierungspartners und Beraters zugeschnitten sind. Weitere Informationen zur Teilnahme finden sich unter https://bluecallom.com/business-partner.

BlueCallom ist ein Pionier im Bereich der Agentic AI, also der autonomen künstliche Intelligenz, die mittels Agenten der nächsten Generation in der Lage ist, selbstständig zu handeln und zu entscheiden – allerdings immer kontrolliert von menschlichen Mitarbeitern. Auf diese Weise sind Innovations- und Produktivitätssprünge in Unternehmen möglich, die bislang als unmöglich galten. So können die schlüsselfertigen Lösungen beispielsweise Produktivitätslecks schließen und die Effizienz steigern, Innovationen autonom voranzutreiben und Berichte bewerten und daraus Lösungsvorschläge für Führungskräfte entwickeln.

BlueCallom erhielt 2024 den Deutschen Innovationspreis für sein Innovationsframework und die GPTBlue-Software. Das Unternehmen wurde 2022 von Axel Schultze gegründet und hat seinen Hauptsitz in Zürich. Weitere Informationen unter https://bluecallom.com/.

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