Digitale Souveränität 2025: Die Rolle des Dokumentenmanagements

DMS als Baustein für mehr Kontrolle und Informationssicherheit

Digitale Souveränität 2025: Die Rolle des Dokumentenmanagements

(Bildquelle: Unsplash / Christian Lue)

Essen, 09. Juli 2025 – Die Welt ordnet sich neu und Europa steht unter wachsendem Druck, seine digitale Unabhängigkeit zu stärken. Laut einer Bitkom-Studie (https://www.bitkom.org/Studienberichte/2025/Digitale-Souveraenitaet) (2025) fordern 84 Prozent der Unternehmen, dass die neue Bundesregierung der digitalen Souveränität höchste Priorität einräumt. Gerade im Umgang mit vertraulichen Dokumenten und geschäftskritischen Informationen zeigt sich, wie entscheidend die Kontrolle über digitale Prozesse ist. Die easy software AG (http://bit.ly/3Tp4bXr) beleuchtet, welche Rolle das Dokumentenmanagement dabei spielt – und worauf es jetzt ankommt.

#1 Datenhoheit
Datenhoheit ist ein zentraler Teilaspekt der digitalen Souveränität und ein strategischer Faktor für Unternehmen, die langfristig handlungsfähig bleiben wollen. Gemeint ist nicht nur, wo Daten physisch gespeichert werden, sondern vor allem: Wer kontrolliert den Zugriff, die Nutzung und die Auswertung? Datenverarbeitende Systeme gehören in vertrauensvolle Hände, anderenfalls geraten Kontrolle und Compliance schnell ins Wanken.

Um die Entscheidungshoheit über Informationen zurückzugewinnen, müssen Unternehmen alle geschäftsrelevanten Dokumente zentral bündeln, nachvollziehbar verwalten und gezielt steuern können. Moderne Dokumentenmanagementsysteme (DMS) sind ein guter erster Schritt in diese Richtung: Sie sorgen für eine strukturierte Ablage, erlauben die granulare Vergabe von Zugriffsrechten und dokumentieren Änderungen lückenlos. Insbesondere Anbieter mit Sitz in der EU sorgen für ein höchstes Maß an Kontrolle. Denn sie stützen die Datenverarbeitung auf europäische Datenschutzprinzipien und bieten lokale Hosting-Optionen. So entsteht ein System, das regulatorischen Anforderungen gerecht wird und zugleich Vertrauen bei Kunden und Partnern schafft.

#2 Sicherheit
Ein weiteres Kernelement digitaler Resilienz ist die Datensicherheit. Denn Kontrolle über Daten bedeutet auch Verantwortung für ihren Schutz. Cyberangriffe, Ransomware-Attacken und gezielter Datendiebstahl gehören längst zur unternehmerischen Realität und treffen nicht nur große Konzerne. Auch Mittelständler und Dienstleister stehen zunehmend im Fadenkreuz. Um dem zu begegnen, setzen europäische DMS-Lösungen auf hohe Sicherheitsstandards, angepasst an den regionalen Rechtsrahmen.

Durch mehrstufige Zugriffskontrollen können Unternehmen sicherstellen, dass nur autorisierte Personen auf vertrauliche Dokumente zugreifen können. Sensible Daten sind durchgängig verschlüsselt, sowohl bei der Speicherung als auch bei der Übertragung. DMS punkten darüber hinaus mit einer revisionssicheren Archivierung: Dokumente sind dort unveränderbar gespeichert und alle Zugriffe und Änderungen werden lückenlos protokolliert. So tragen sie zur Einhaltung der strengen Compliance-Agenda bei, zu der Vorgaben wie die EU-DSGVO, NIS2, der neue AI Act oder die anstehende Reform zur Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter (ViDA) zählen.

#3 Hybrid-Cloud
Cloud-Technologien sind längst mehr als nur Speicherlösungen. Sie bilden die Grundlage für skalierbare IT, datengetriebene Prozesse und KI-Anwendungen. Dennoch bestehen bei deutschen Unternehmen gerade jetzt Vorbehalte gegenüber internationalen Cloud-Anbietern, vor allem beim Umgang mit sensiblen Informationen. Gründe dafür sind unter anderem Zugriffsgesetze wie der US CLOUD Act oder eine fehlende Transparenz bei der Datenverarbeitung. Europäische DMS-Anbieter bieten dagegen Rechtssicherheit ab Werk: Sie betreiben ihre Infrastruktur innerhalb der EU und unterliegen somit nicht dem Einfluss außereuropäischer Rechtsordnungen.

Moderne DMS-Lösungen ermöglichen es Unternehmen zudem, selbst zu entscheiden, welche Informationen lokal verbleiben und welche in der Cloud verarbeitet werden. Sensible Daten lassen sich in der eigenen IT-Infrastruktur speichern, während weniger kritische Inhalte flexibel ausgelagert werden können. Über intelligente Schnittstellen wie Hybrid Connectors greifen Mitarbeitende nahtlos auf beide Umgebungen zu. So entsteht ein ausgewogenes Zusammenspiel aus Sicherheit, Skalierbarkeit und digitaler Souveränität.

#4 Vendor-Neutralität
Skalierbarkeit braucht vor allem eines: offene Systeme, die mitwachsen. Proprietäre Softwarelösungen mögen auf den ersten Blick bequem erscheinen, bringen jedoch langfristig oft Einschränkungen mit sich. Die Bindung an nur einen Anbieter – zumal einen internationalen – kostet nicht nur technische Flexibilität und unternehmerische Freiheit, sondern schafft auch Abhängigkeiten, die bei geopolitischen Turbulenzen erhebliche Risiken bergen. In einer Zeit, in der Technologien wie KI und Automatisierung rasante Fortschritte machen, kann ein solcher Verlust an technologischer Souveränität schnell zum Innovationshemmnis werden.

Zukunftsfähige, EU-konforme DMS-Lösungen setzen deshalb auf Offenheit. Über standardisierte Schnittstellen (APIs) lassen sie sich nahtlos mit bestehenden Systemen wie SAP, CRM-Lösungen oder unternehmenseigenen Datenbanken verbinden. Auch neue Tools, etwa KI-Modelle oder Automatisierungssoftware, können flexibel integriert werden. Diese Interoperabilität macht das DMS zum vernetzten Knotenpunkt der Unternehmens-IT und schafft die Grundlage für nachhaltige Digitalisierung ohne Lock-in-Effekt.

#5 Lokale Expertise
Gerade im Mittelstand zählen oft nicht nur Preis und Funktionalität, sondern auch die persönliche Ebene. Wer sich digital neu und souverän aufstellen will, braucht verlässliche Ansprechpartner. Am besten in derselben Zeitzone, Sprache und Rechtsordnung. Wechselnde Kontakte, kulturelle Missverständnisse und technische Hotlines im Ausland führen schnell zu Frust. Lokale Anbieter punkten hier mit Nähe, Stabilität und gewachsenen Partnerschaften. Sie kennen die Anforderungen ihrer Kunden, sprechen dieselbe Sprache – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn – und begleiten Projekte mit langfristiger Kontinuität.

„Digitale Souveränität beginnt für uns da, wo Unternehmen selbst entscheiden können, wie und wo sie ihre Daten verarbeiten. Ohne Kompromisse bei Sicherheit, Transparenz oder Skalierbarkeit. Unser Anspruch bei easy ist es, dafür praxistaugliche Lösungen zu bieten, die sich in den Alltag integrieren lassen und echten Mehrwert schaffen“, erklärt Marcel Etzel, Chief Product & Technology Officer der easy software AG.

Sie möchten mehr zu DMS und digitaler Souveränität erfahren? Hier (https://easy-software.com/de/newsroom/digitale-souveraenitaet-beginnt-am-dokument/?utm_campaign=easy_brand_ger_de&utm_source=$add%20referring%20website%20on%20tab%20%22missing%20input%22&utm_medium=referral&utm_content=referral_$add%20referring%20website%20on%20tab%20%22missing%20input%22_easy_brand_ger_de_datensouver%C3%A4nit%C3%A4t) finden Sie weitere Informationen.

Über easy:
Als Digitalisierungsexperte und führender ECM-Software-Hersteller steht easy seit 1990 für rechtssichere, digitale Archivierung und effiziente, automatisierte Geschäftsprozesse.
Erstklassige Archivierungs-, ECM-, DMS-, P2P- und HCM-Softwarelösungen & Services bilden das digitale Zentrum für datenbasierte Intelligenz und machen Menschen, Unternehmen und Organisationen erfolgreich. Das in Essen ansässige Unternehmen mit Niederlassungen in Leipzig, und Töchtern in Österreich, Großbritannien und den USA wurde 2020 mehrheitlich von der globalen, technologieorientierten Investmentfirma Battery Ventures übernommen. Unter der Flagge der neuen Führungsmannschaft wurde das Geschäft seitdem strategisch diversifiziert, das Wachstum kontinuierlich ausgebaut sowie die SaaS Transformation vorangetrieben. www.easy.de

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Insiders Technologies zur E-Rechnung-Studie des Bitkoms: Ganzheitlicher Ansatz notwendig

Weniger als die Hälfte der deutschen Unternehmen kann aktuell E-Rechnungen empfangen – trotz Pflicht ab 2025. Insiders Technologies empfiehlt flexible Lösungen, die Standards integrieren und ein umfassendes, digitales Rechnungsmanagement ermöglichen.

Insiders Technologies zur E-Rechnung-Studie des Bitkoms: Ganzheitlicher Ansatz notwendig

Insiders zur Bitkom-Studie: E-Rechnung muss ganzheitlich gelöst werden

Kaiserslautern, 5. Dezember 2024 – Insiders Technologies, technologisch führender Anbieter von Software für Intelligent Automation (IA), betont angesichts einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom – wonach die Umsetzung der E-Rechnungspflicht trotz herannahendem Stichtag bisher eher schleppend vorangeht – die Notwendigkeit einer ganzheitlichen, intelligenten Lösung im Rechnungsmanagement, die neben Empfang und Versand neue Möglichkeiten zur Automatisierung und Prüfung eröffnet und auch die Nebenläufigkeit der verschiedenen Formate und Kanäle bewältigt.

Die Einführung des verpflichtenden Empfangs von E-Rechnungen im Geschäftsverkehr ab dem 1. Januar 2025 steht unmittelbar bevor. Dennoch kann bisher weniger als die Hälfte – 45 Prozent – der deutschen Unternehmen E-Rechnungen empfangen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Insiders Technologies sieht darin einen dringenden Handlungsbedarf und weist auf die zentrale Bedeutung flexibler und zukunftssicherer Lösungen hin.

Die repräsentative Bitkom-Studie, für die 1.103 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland befragt wurden, zeigt, dass viele Unternehmen mit der Vielzahl an Standards und Transportwegen beim Empfang von E-Rechnungen kämpfen. E-Mail bleibt weiterhin der Hauptkanal für Rechnungen – laut Studie nutzen praktisch alle Unternehmen derzeit den Rechnungsversand per E-Mail, beispielsweise in Form von PDF-Dateien – mehr als die Hälfte greift noch auf Briefpost zurück. Größere Unternehmen setzen zunehmend auf standardisierte Verfahren wie Peppol. Um diese Anforderungen zu erfüllen, sind Lösungen notwendig, die alle gängigen Standards und Formate abdecken und gleichzeitig flexibel auf unterschiedliche Unternehmensanforderungen reagieren können.

Darüber hinaus geht E-Invoicing weit über den reinen Empfang und Versand hinaus. Zu den zentralen Mehrwerten zählen die automatisierte formale und inhaltliche Prüfung von Rechnungsinhalten, die Erkennung von Anomalien, Dunkelverarbeitung bei korrektem Bestellbezug, die Integration in Freigabeprozesse sowie die Autokontierung. Ein umfassendes Rechnungsmanagement, wie der 360-Grad-Ansatz, den Insiders Technologies verfolgt, wird für Unternehmen zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Die Studie unterstreicht auch, dass eine hybride Realität aus E-Rechnungen, klassischen PDF-Rechnungen und Papierbelegen noch über Jahre hinweg bestehen bleibt. Unternehmen benötigen daher Lösungen, die eine einheitliche Verarbeitung über alle Kanäle und Formate hinweg ermöglichen und gleichzeitig die gesetzlichen Anforderungen der E-Rechnungspflicht erfüllen.

Dr. Maximilian Schwenger, Leiter der Entwicklung E-Finance bei Insiders Technologies, betont: „Die Ergebnisse der Bitkom-Studie zeigen, dass Unternehmen sich dringend auf die E-Rechnungspflicht vorbereiten müssen. Es reicht nicht, nur einzelne Formate oder Kanäle zu berücksichtigen. Eine moderne Rechnungsmanagement-Lösung muss Standards wie Peppol oder ZUGFeRD ebenso unterstützen wie hybride Szenarien mit PDF- oder Papierbelegen. Nur so lassen sich Prozesse wirklich automatisieren und Effizienzgewinne erzielen.“

Insiders Technologies unterstützt Unternehmen dabei, diese Herausforderungen zu meistern. Mit intelligenten E-Invoicing-Lösungen, die sowohl eine nahtlose Integration in bestehende IT-Systeme als auch die Automatisierung von End-to-End-Prozessen ermöglichen, bietet das Unternehmen seinen Kunden die Basis für ein effizientes und rechtssicheres Rechnungsmanagement.

Einen Überblick über die intelligenten E-Invoicing-Lösungen von Insiders Technologies finden Sie unter: https://insiders-technologies.com/de/p2p-automation/e-rechnung/

Weitere Informationen über den Hersteller intelligenter Software für Prozessautomatisierung auf Basis von KI: https://www.insiders-technologies.com/

Insiders Technologies ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von Software zur Cognitive Process Automation. Mehr als 5.000 Kunden aus allen Branchen vertrauen bei der Optimierung ihrer dokumentzentrierten Geschäftsprozesse auf die innovativen Lösungen des Produkthauses aus Kaiserslautern. Als erfolgreichstes Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat es sich Insiders zur Aufgabe gemacht, modernste KI in echten Kundennutzen zu überführen. Dank neuester Deep Learning-Technologien verstehen die Software-Lösungen heterogene Inhalte, extrahieren geschäftsrelevante Informationen, automatisieren Transaktionen und verkürzen Reaktionszeiten. Dabei sind der technologische Pioniergeist und die Agilität ein Garant für kontinuierliche Innovationen und Produkte am Puls der Zeit.

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cit-Kunden führend im Bitkom Digitalranking der Bundesländer

Ranking des Digitalverbands zum Status Quo der Digitalisierung in Deutschland hebt die Stadtstaaten Hamburg und Berlin sowie Bayern auf das Podest. Sie alle nutzen cit intelliForm.

cit-Kunden führend im Bitkom Digitalranking der Bundesländer

cit intelliForm-Kunden sind erfolgreich im Bitkom Digitalranking der Bundesländer (Bildquelle: Bitkom Länderindex 2024)

Dettingen/Teck, 24.04.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gratuliert ihren Kunden Hamburg, Berlin und Bayern zu den drei Spitzenpositionen im Digitalisierungsindex des Branchenverbands Bitkom. Ihr hervorragendes Abschneiden zeigt, dass sich eine konsequente, einheitliche Digitalisierungsstrategie auszahlt.

Das Ranking wurde vom Digitalverband 2024 zum ersten Mal vorgelegt und vergleicht den Digitalisierungsgrad der Bundesländer anhand ausgewählter Indikatoren. Neben einem ganzheitlichen Überblick über den Status Quo der Digitalisierung in Deutschland liefert er auf Grundlage von mehr als 1.200 erfassten Datenpunkten detaillierte Analysen zu den Stärken und Schwächen der einzelnen Länder in den vier Kategorien Wirtschaft, Infrastruktur, Governance und Verwaltung sowie Gesellschaft.

„Mit dem Bitkom Länderindex werden die 16 Bundesländer in puncto Digitalisierung vergleichbar gemacht“, erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst in einer Pressemitteilung. „Es zeigen sich enorme Unterschiede zwischen den digital führenden Ländern und den Nachzüglern. Aber die meisten Länder erzielen in einzelnen Bereichen Top-Werte.“

Hamburg erreicht mit 73,5 von 100 möglichen Punkten den Spitzenplatz sowohl in der Gesamtwertung als auch in der Kategorie Governance und Verwaltung. Berlin landet in der Gesamtwertung auf dem 2. Platz (71,5 Punkte), Bayern auf dem 3. (66,9 Punkte), außerdem an der zweiten Stelle in der Auswertung für Governance und Verwaltung.

Mit Blick auf das Thema E-Government fordert Wintergerst: „Bei der Digitalisierung der Verwaltungen müssen Bund, Länder und Kommunen viel stärker als bisher an einem Strang ziehen. Dabei können die Länder auch voneinander lernen. Das digitale Rad muss nicht immer wieder neu erfunden werden“.

Alle drei top-platzierten Länder nutzen für die Digitalisierung ihrer Verwaltung bereits seit vielen Jahren die Low-Code-Plattform cit intelliForm für die Umsetzung digitaler Anträge und Bürgerservices. Durch den modernen Baustein-Ansatz können neue Vorhaben damit rasch und ohne spezifisches IT-Know-how ähnlich einer Produktionsstraße modelliert und umgesetzt werden. Vorgefertigte Integrationen wie die Unterstützung der BundID und des Elster-Unternehmenskontos sowie robuste Verfahren zur elektronischen Bezahlung und zu bi-direktionaler Kommunikation erleichtern die Bereitstellung zusätzlich. Hinzu kommen Vorteile wie die Anbindung an gängige Fachverfahren durch umfassende Unterstützung der XÖV-Standards und ein ansprechendes, durchgängiges Nutzererlebnis im Look-and-feel der jeweiligen Verwaltungseinheit.

„Wir freuen uns sehr über das hervorragende Abschneiden unserer Kunden beim Digitalisierungsindex und sind stolz darauf, mit unserer Plattform cit intelliForm wohl einen nicht unerheblichen Anteil dazu beigetragen zu haben“, sagt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Unser Low-Code-Ansatz sorgt für eine hohe Geschwindigkeit und Effizienz bei der Bereitstellung digitaler Bürgerservices, die es einfach braucht, um bei der Digitalisierung der Verwaltung voranzukommen.“

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte

Mehr Informationen zum Bitkom Länderindex 2024:
https://www.bitkom.org/Laenderindex

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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Hybrides Bürgeramt: Die Alternative zu zeitfressenden Behördengängen

Laut aktueller Bitkom-Studie sind Behördengänge mit hohem Aufwand verbunden. Hinzu kommen Probleme bei der Buchung von Verwaltungsterminen. Das hybride Bürgeramt mit einer modernen Lösung zum Terminmanagement schafft Abhilfe.

Hybrides Bürgeramt: Die Alternative zu zeitfressenden Behördengängen

Peter Höcherl: Mit dem hybriden Bürgeramt wird Bürgerservice komfortabel und effizient.

Stuttgart, 06.02.2024 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services (S-MS), Expertin für Formularmanagement, rät Kommunen zu einem hybriden Ansatz für den Bürgerservice, der online und offline vereint. Ein hybrides Bürgeramt verbindet online verfügbare Services mit effizientem Terminmanagement und der aktiven Steuerung der Besucherströme auch vor Ort. So ließen sich Behördengänge deutlich schneller und komfortabler abschließen – für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Verwaltung.

Die Empfehlung der S-MS steht im Kontext der aktuellen Bitkom-Studie zur Terminvergabe und Dauer von Behördengängen. Laut den Studienergebnissen dauert der Besuch einer Behörde in Deutschland im Durchschnitt zwei Stunden und 21 Minuten. Dabei entfallen 57 Minuten auf die An- und Abreise, 48 Minuten auf die Wartezeit vor Ort sowie 36 Minuten auf die Bearbeitung des eigentlichen Anliegens. In ländlichen Gebieten mit weniger als 5.000 Einwohnenden verlängert sich diese Zeit durch einen höheren Aufwand für An- und Abreise sogar noch weiter. Demnach sind Behördengänge auch im Jahr 2024 nach wie vor echte Zeitfresser. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.007 Menschen ab 18 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Die Studie macht darüber hinaus deutlich, dass es für einen Großteil der Bürgerinnen und Bürger sogar schwierig ist, überhaupt – womöglich zeitnah – einen Termin auf dem Amt zu bekommen. Laut Bitkom gab rund die Hälfte der Befragten an, hierbei Schwierigkeiten gehabt zu haben; 35 Prozent von ihnen empfanden es sogar als sehr schwierig.

„Dieser Zustand ist für die Mitarbeitenden in der Verwaltung genauso unbefriedigend wie für die Bürgerinnen und Bürger, zudem ist er unnötig und leicht abzustellen. Unsere Lösung mit FrontDesk zum Termin- und Besucherstrom-Management und zu unseren Online-Formularanwendungen sorgt sofort für Entlastung und ist schnell einzuführen“, sagt Peter Höcherl, Leiter Ressort Forms Technologies bei der S-MS.

Im Sinne eines hybriden Bürgeramts gehen die Bürgerinnen und Bürger dazu auf die Webseite ihrer Kommune. Dort führt sie FrontDesk zu dem für ihr Anliegen zutreffenden Verwaltungsvorgang. Hier erfahren sie bereits, welche Voraussetzungen und Unterlagen für die Antragstellung notwendig sind oder ob es sonstige Besonderheiten gibt. Die Nutzenden können den entsprechenden Antrag nun online ausfüllen und einreichen, abhängig davon, wie komplex der Verwaltungsvorgang oder die Anforderungen sind. Die S-Management Services stellt dafür hunderte Verwaltungsleistungen als fertige Online-Formularanwendungen zur Verfügung. Eine notwendige Legitimation kann dabei über ein bestehendes Bürgerkonto oder via eID erfolgen. Anfallende Gebühren lassen sich per E-Payment sofort begleichen. Auf diese Weise ist eine medienbruchfreie Antragstellung möglich, ohne überhaupt den Weg zum Amt antreten zu müssen. Die große Masse der Anliegen kann damit bereits abgedeckt werden.

Ist das Verfahren nicht online verfügbar, weil es beispielsweise zu komplex für eine Online-Durchführung ist, oder entscheidet man sich für einen persönlichen Besuch, um etwa noch Fragen vor Ort zu klären, kann über FrontDesk auch ein Termin bei der zuständigen Stelle vereinbart werden. Hilfreich als zusätzlicher Service ist auch der Versand einer E-Mail oder SMS mit einer Liste mitzubringender Unterlagen zur Erinnerung an den bevorstehenden Termin.

Optional sind zudem gemischte Formen, bei denen ein Antragsverfahren online gestartet und der Antrag bei einem persönlichen Termin im Amt vervollständigt wird. So können Antragsstellende sich bereits online informieren, komplexe Angaben vorab erfassen und notwendige Unterlagen bereitstellen. Vom Online-Verfahren kann dann zum nächsten Bearbeitungsschritt (z. B. Termin im Amt) übergeleitet werden.

Kommunen, die FrontDesk schon eingeführt haben, berichten, dass die Termine im Amt nun nahezu reibungslos und damit schneller verlaufen. Das Aufkommen an Anrufen zu Terminvereinbarungen hat sich deutlich reduziert. Dadurch können die Mitarbeitenden ungestörter arbeiten und ihre Zeit effizienter nutzen. Über den FrontDesk Hub erhalten sie zudem einen besseren Überblick über ihren Arbeitstag. Sie finden hier beispielsweise eine Liste der gebuchten Termine des Tages, sehen, wie viele Mitarbeitende verfügbar sind, und können ihre Backoffice-Aufgaben zeitlich einplanen. Ein weiterer Vorteil für die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter: Beim Aufrufen von Personen mit Termin wird bereits das jeweilige Anliegen in der Anwendung angezeigt. Die Zeitersparnis und gut vorbereitete Bürgerinnen und Bürger spiegeln sich dann auch direkt in der durchschnittlichen Wartezeit wider: Mithilfe von FrontDesk können nun viele Bürgerinnen und Bürger noch vor dem eigentlichen Zeitpunkt ihres Termins aufgerufen werden. Die Zeiten zeitfressender Behördengänge dürften damit schon bald der Vergangenheit angehören.

Weitere Informationen zur Terminmanagementlösung FrontDesk: https://www.s-management-services.de/leistungen/software/frontdesk.html

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://www.s-management-services.de/onlineforms

Ansprechpartnerin Konzernkommunikation DSV-Gruppe:
Andrea Steinwedel, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland
E-Mail: andrea.steinwedel@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22102

Die S-Management Services ist ein Softwarehaus der Sparkassen-Finanzgruppe und etablierter Digitalisierungspartner für den öffentlichen Sektor. Mit der Erfahrung aus der erfolgreichen Digitalisierung der Sparkassen-Finanzgruppe unterstützt sie Verwaltungen auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene mit innovativen Lösungen für modernes E-Government.
Der Fokus liegt dabei insbesondere auf allen bürgerorientierten Prozessen von der Online-Terminvergabe über das Besucherstrom-Management im Bürgerservice bis hin zu bedienfreundlichen, digitalen Antragsverfahren. Die S-Management Services bietet einen umfassenden Katalog an mehr als 500 einfach als Service buchbaren Formularanwendungen zur OZG-konformen Umsetzung bürgernaher Verwaltungsleistungen. Ergänzt um die individuelle Auftragsentwicklung von Online-Anträgen deckt sie damit den typischen Bedarf an Online-Formularen der Verwaltungen vollständig ab.
Die S-Management Services arbeitet im Formularmanagement eng mit der cit GmbH zusammen und hält eine strategische Beteiligung an dem Hersteller der in der öffentlichen Verwaltung weit verbreiteten Low-Code-Plattform cit intelliForm für modernes E-Government. Für den Erfolg seiner Kunden kooperiert das Unternehmen zudem mit zahlreichen wichtigen Impulsgebern im Public Sector wie AKDB, Boorberg, FrontDesk, Kohlhammer und msg. Zu den Kunden der S-Management Services in öffentlichen Verwaltungen gehören unter anderem Berlin und die Freie und Hansestadt Hamburg, aber auch kleinere Kommunen wie die Stadt Schwäbisch Hall. Weitere Infos unter www.s-management-services.de.

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cit intelliForm rockt den Bitkom Smart City Index

Gewinner im Ranking der digitalen Städte nutzen cit intelliForm als Low-Code-Plattform für Digitalisierung und E-Government. Konsequente Plattformstrategie zahlt sich aus.

cit intelliForm rockt den Bitkom Smart City Index

Die Sieger im diesjährigen Bitkom-Ranking zur Digitalisierung von Städten nutzen cit intelliForm

Dettingen/Teck, 22.9.2022 – Die E-Government-Spezialisten der cit aus Dettingen/Teck gratulieren den Städten Hamburg, München, Dresden und Nürnberg zu hervorragenden Platzierungen im Smart City Index 2022 des Digitalverbandes Bitkom. Alle vier Metropolen nutzen die Low-Code-Plattform cit intelliForm für ihre Digitalisierungsstrategie.

Der Smart City Index wurde in diesem Jahr zum vierten Mal erhoben und bewertet den Stand der Digitalisierung aller deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern in den fünf Themenbereichen Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft.

„Der Smart City Index zeigt den Fortschritt bei der Digitalisierung der deutschen Großstädte. Keine Stadt ist bei der Digitalisierung im Vergleich zum Vorjahr zurückgefallen, überall ist das Niveau gestiegen – beim Tempo aber zeigen sich teilweise deutliche Unterschiede. In den Städten herrscht ein enormer digitaler Tatendrang“, erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg in einer Pressemitteilung des Verbandes.

Hamburg konnte seine Spitzenposition aus dem Vorjahr knapp behaupten. München und Dresden holten deutlich auf und schafften es auf die Podiumsränge 2 und 3. Alle drei Städte haben seit vielen Jahren cit intelliForm für die Digitalisierung von Verwaltung und Bürgerservice im Einsatz und profitieren von den Synergien einer einheitlichen Plattform. In den Rubriken Verwaltung und Mobilität holte sich die Stadt Nürnberg den Spitzenplatz und darf sich künftig als „Großstadt mit der digitalsten Verwaltung“ bezeichnen. Nürnberg ist seit jeher Vorreiter für benutzerfreundliches E-Government und nutzt seit rund 20 Jahren cit intelliForm als Basis dafür.

„Wir gratulieren den Siegern im Bitkom Smart City Index und freuen uns, dass unser Produkt seinen Beitrag zum Erfolg leisten konnte. Letztlich sind die Bürgerinnen und Bürger in den genannten Städten die großen Gewinner, weil sie in den Genuss moderner und effizienter Verwaltungsleistungen kommen“, kommentiert Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit. „Es überrascht uns nicht, dass Dresden, Hamburg, München und Nürnberg im Ranking vorne liegen. Diese Städte verfolgen seit vielen Jahren eine durchdachte und konsequente Strategie zur Digitalisierung. Die gewählte Plattformstrategie zahlt sich aus“, ergänzt Thilo Schuster, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter und E-Government-Experte bei cit.

Für den Smart City Index wurden insgesamt knapp 11.000 Datenpunkte erfasst, überprüft und qualifiziert. Analysiert und bewertet wurden alle 81 Städte in Deutschland mit einer Bevölkerung im Bereich ab 100.000 in den fünf Themenbereichen Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft. Das Ranking der 81 deutschen Großstädte mit den Ergebnissen in allen Teilbereichen ist als interaktive Online-Karte unter www.smart-city-index.de verfügbar.

Mehr Informationen zur E-Government-Plattform cit intelliForm finden Sie hier:
https://www.cit.de/produkte

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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