Diplom Volkswirtin und Expertin für Potenzialentfaltung und Bewusstseinsentwicklung Nastya Koeva inspiriert zum Handeln beim Speaker Slam!

Weckruf in Niedernhausen

Diplom Volkswirtin und Expertin für Potenzialentfaltung und Bewusstseinsentwicklung Nastya Koeva inspiriert zum Handeln beim Speaker Slam!

(Bildquelle: Bild Justin Bockey)

Lahr (21.05.2015) – Nastya Koeva aus Lahr hat am 15. Mai 2025 beim Internationalen Speaker Slam in Niedernhausen mit einer kraftvollen Rede für Aufsehen gesorgt. Vor einem internationalen Publikum von 240 Personen sowie den Zuschauerinnen und Zuschauern des weltweiten Livestreams auf YouTube präsentierte sie eine mitreißende Ansprache, die dazu aufrief, das eigene Potenzial voll zu entfalten.
Die Veranstaltung, die bereits in Metropolen wie New York, Dubai, Wien, München und Hamburg stattgefunden hat, zog Teilnehmende aus 26 Ländern an und bewies einmal mehr ihre Anziehungskraft als Plattform für inspirierende Botschaften.
Der Speaker Slam, organisiert von Hermann Scherer, dem Expertenportal und Germany’s Next Speaker Star, forderte die Teilnehmenden auf zwei Bühnen heraus, in nur zwei oder vier Minuten ihr Publikum zu fesseln und ihre Kernbotschaft auf den Punkt zu bringen. Nastya Koeva aus Lahr meisterte diese Herausforderung mit Bravour. Ihre Rede, die Herz und Verstand berührte, thematisierte die Notwendigkeit, die eigene Power zu erkennen und zu entfalten – anstatt sich von äußeren Erwartungen und Ängsten leiten zu lassen.
Der Fokus lag auf der Hypothese, dass wir bei Weitem nicht unser volles Potenzial ausschöpfen. Stattdessen hielten wir uns oft selbst klein – gefangen in unserer Komfortzone, in Ängsten und Begrenzungen. Die Rede war ein Weckruf an den „Rebellen“ in jedem von uns, der weiß: Erfolg und Glück sind unsere Geburtsrechte. Es geht darum, sich selbst zu entdecken, die eigenen Fähigkeiten zu nutzen und Wirkung zu entfalten – genau dort, wo wir sind. Indem wir größer denken, tiefer fühlen und mutiger handeln. Besonders in einer Zeit, geprägt von großer Unsicherheit, rasanter Entwicklung und sogenannten „Stapelkrisen“. Für uns. Für andere. Für diese Welt.
„Nastya Koeva hat uns eindrücklich vor Augen geführt, dass wir vergessen haben, wer wir wirklich sind – und unsere eigene Power abgegeben haben“, kommentierte ein Teilnehmer nach der Veranstaltung. Die Rede kulminierte in dem kraftvollen Aufruf: „You are a Hero and we all need you. So wake up and step into your own power of human being.“ Diese Worte, begleitet von einer eindrucksvollen Bühnenperformance, hinterließen einen bleibenden Eindruck beim Publikum.
Die Diplom-Volkswirtin und Expertin für Potenzialentfaltung und Bewusstseinsentwicklung aus Lahr trug mit ihrer inspirierenden Rede dazu bei, das Publikum zu ermutigen, das eigene Potenzial zu erkennen und aktiv zu werden. Sie hinterließ nicht nur Impulse, sondern auch Hoffnung, innere Stärke und die Lust, etwas zu bewegen – und sich den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen. Ein Erfolg, der nicht nur der Speakerin selbst dient, sondern auch die Botschaft von Empowerment, Potenzial und Bewusstsein in die Welt hinausträgt.

Nastya Koeva ist Dipl.-Volksw, Innovation- und Changemanagering, Leadership Expert, Life Trust Coach und Speakerin. Sie ist Visionärin und Gestalterin. Ihre Mission ist es, die Arbeitswelt als Lebensraum für Potenzialentfaltung mitzugestalten. Sie hilft kleinen und mittelständigen Unternehmen, eine leistungsstarke und hochmotivierte Belegschaft aufzubauen, die beruflichen Erfolg und Selbstverwirklichung vereint. Für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg und eine eine starke, positive Unternehmenskultur. Sie sagt: „So wie wir arbeiten, so leben wir auch unser Leben.“

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Nastya Koeva
Nastya Koeva
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77933 Lahr
0178-6732014
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Die Energie des morgigen Tages kann alles verändern

Am 3.3. ist alles möglich

Die Energie des morgigen Tages kann alles verändern

Was auch immer sie von Astrologie, Numerologie, Engelszahlen und so weiter halten.

Ab morgen, Montag, 3.3. kann sich ALLES ändern!

Es ist der 3.3.

Doch diese Zahl hat es definitiv in sich!

Unter anderem:

– Die Zahl 33 unterstreicht die Bedeutung von Einfühlungsvermögen, Kommunikation und Ehrlichkeit. Sie ermutigt Sie dazu, verständnisvoll zu sein und Ihre Gefühle in Ihrem Liebesleben offen auszudrücken.

– Die Zahl 33 ist eine Meisterzahl, die mit den Energien des Mitgefühls, des Segens und der Inspiration in Resonanz gehen. Sie regt unseren Selbstausdruck, unsere Kreativität und schöpferische Energie an.

– Die Engelszahl 33 ist in der Engels Numerologie von Bedeutung. Sie wird mit den aufgestiegenen Meistern in Verbindung gebracht – mächtigen Engeln, die Erleuchtung erlangt haben und sich dafür einsetzen, den Menschen auf der Erde zu helfen, ihr höchstes Potenzial zu erreichen.

– Die 33 ermutigt zu spirituellem Wachstum und ist ein Zeichen für spirituelles Erwachen, spirituelle Weisheit und spirituelle Transformation.

– Die 33 kann als Einladung verstanden werden, Deinen spirituellen Weg tiefer zu erforschen und Deine kreativen Talente auf eine Weise auszudrücken, die mit Deinem spirituellen Bewusstsein in Einklang steht.

– Die Engelszahl 33 wird unter anderem auch mit der heiligen Dreifaltigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist) und der dreifachen Natur des Göttlichen in Verbindung gebracht.

und einiges mehr . . .

Und ab heute kann sich wahrlich alles für sie ändern! Wenn sie bereit und offen sind, für neues, für Dinge von denen sie bisher noch nie gehört haben. Dinge, von denen sie noch nicht einmal in ihren kühnsten Fantasien geträumt haben. Deswegen sind wir hier. Wir wollen lernen und neues erfahren und entdecken und dazu gehört auch, dass wir uns für neues und ubekanntes begeistern.

Wer jetzt neugierig auf mehr ist, der ist eingeladen, sich den kurzen Video-Zusammenschnitt (https://seelendank.com/selbstheilung-ist-machbar-4_gesamttrailer)
aus 35 spannenden und exklusiven – in den letzten 4 Wochen neu aufgenommenen – Interviews anzuschauen und bei mehr Interesse noch alles zu erleben.

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Alexander Seelendank ist gesamtheitlicher Lebensforscher (Themenbereiche: Gott, die Welt & das Multiversum – ver-stehen und be-greifen), mit 19 Jahren 1. Selbständigkeit in der Diskotheken-Branche, Hypnosecoach (spirituelle Heilhypnose und Reinkarnation mit Hypnose), spiritueller Geistheiler, Autor, Autodidakt, Denker, Lebenskünstler, Höhlenmensch 2.0, Kahi-Life-Coach (Eubiotik), spiritueller Freigeist, 12-facher Online-Kongress-Veranstalter, jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Extremsituationen.

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Technologischer Wandel durch KI: Sollten wir besorgt sein?

Technologischer Wandel durch KI: Sollten wir besorgt sein?

KI-Revolution: Neue Möglichkeiten oder berechtigte Furcht? (Bildquelle: iStock/Howard Chen)

Die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Arbeitswelt löst tiefgreifende Veränderungen aus und verstärkt Ängste vor dem Verlust von Arbeitsplätzen. Aber gleichzeitig entstehen auch neue berufliche Chancen. Diese Entwicklung fordert eine Neubewertung der menschlichen Rolle und wirft drängende ethische Fragen auf. Einerseits verspricht KI Effizienz und Wachstumspotenziale – andererseits bleibt die Herausforderung bestehen, wie wir die neue Technologie nutzen, ohne Sicherheitsbedürfnis und menschliche Werte zu untergraben.

In der heutigen globalen Wirtschaftslandschaft ist Künstliche Intelligenz (KI) ein Hauptakteur in der fortwährenden technologischen Revolution, mit der grundlegende Veränderungen in allen Lebensbereichen einhergehen. KI ist eine treibende Kraft hinter einer neuen strukturellen Transformation. Sie ist ähnlich weitreichend wie die industrielle Revolution vor 250 Jahren. Doch solche technologischen Fortschritte lösen auch weitverbreitete Ängste aus, insbesondere die Befürchtung, dass KI menschliche Arbeit verdrängen und zu umfassenden Arbeitsplatzverlusten führen könnte. Solche Sorgen sind denn auch nicht neu. Doch die Geschwindigkeit und das Ausmaß der KI-Entwicklung bringen diese Ängste mit neuer Intensität ans Licht. Einerseits besteht die Befürchtung, KI könne menschliche Arbeitnehmer:innen überflüssig machen. Anderseits besteht die Hoffnung, dass neue Arbeitsplätze und Tätigkeitsfelder entstehen, die neue wirtschaftliche Chancen bieten. Die konkreten langfristigen Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt sind noch ungewiss, doch dass die Technik sowohl disruptiv ist als auch neue Chancen für neue berufliche Möglichkeiten bietet, kann man als Tatsache feststellen.

Aber warum steigern einerseits manche bei Veränderungen die Ängste ins Unermessliche und ignorieren andererseits oft Risiken? Und warum treffen wir unter Stress oft Fehlentscheidungen, die eine ohnehin prekäre Lage dann noch verschlimmern? Neurowissenschaftlerin und passionierte Extrem-Taucherin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe geht diesen Fragen seit Langem nach. Sie sagt: „Unser Risikobewusstsein (https://de.wikipedia.org/wiki/Risikomanagement) ist oft noch in der Steinzeit verhaftet- das gilt sowohl für Unterwasser als auch im Geschäftsleben. Viele moderne Unternehmen vertrauen noch immer auf instinktive, alte, überholte Verhaltensweisen. Anstatt die Mitarbeiter:innen auf reale Gefahren, aber auch auf neue Möglichkeiten vorzubereiten, werden sie mit dem Wandel und mit vielen Entscheidungen allein gelassen. Das führt zu Stress und nimmt das Gefühl von Sicherheit.“

In ihrer aufklärenden Keynote „Risikobewusst statt angstgetrieben“ (https://vortrag-motivation-humor.de/keynote-vortrag-mut-zum-risiko-statt-angst/) analysiert Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, wie Angst Entscheidungen beeinflusst und wie das Abwägen von Risiko und Sicherheit uns unter Stress setzt. Sie verdeutlicht in ihrem Vortrag aber auch, dass wir dazu neigen, reale Gefahren zu unterschätzen und Entscheidungen (https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/entscheidung/4143) oft leichtsinnig fällen. „Für das perfekte Urlaubsselfie stellen wir uns unbekümmert unter eine Palme, ohne uns einer Gefahr bewusst zu sein. Dabei sterben geschätzt rund 150 Menschen pro Jahr durch herabfallende Kokosnüsse. Und was für den privaten Bereich gilt, lässt sich auch auf globale Ereignisse übertragen – gleich ob es sich um Unwetterkatastrophen oder eine technische Revolution wie KI handelt. Wollen wir Zukunft gestalten, kommt es auf das richtige Maß von Mut zu Risiko und Sicherheit an. Auf emotionaler Ebene ist die Balance zwischen Vorsicht und Zuversicht wichtig. Es gilt wie beim Tauchen: Don“t panic!“, betont Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Physikerin, Motivationspsychologin und Keynote Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association, als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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Freude am Arbeitsplatz ist der Schlüssel zur Effektivität

Freude am Arbeitsplatz ist der Schlüssel zur Effektivität

Stress lässt sich durch Lebensfreude in gesunde Energie umpolen (Bildquelle: iStock / Frazao Studio Latino)

Die Freude an der Arbeit zu erhalten, kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn die Aufgaben nur bedingt Spaß machen. Studien zeigen jedoch, dass Motivation und Effektivität steigen, wenn wir uns persönlich mit den Aufgaben identifizieren und einen Sinn darin sehen. Dies unterstreicht die Bedeutung der intrinsischen Motivation, die durch das Bewusstsein des Nutzens einer Aufgabe und die Freude an ihrer Erledigung gesteigert werden kann.

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ ist ein bekanntes Sprichwort. Es spiegelt eine traditionelle Einstellung wider, die betont, dass Pflichten und Verantwortung vor dem Vergnügen stehen sollten. Zahlreiche Studien zeigen jedoch, dass Arbeitnehmer:innen, die Spaß an ihrer Arbeit haben, in der Regel motivierter und produktiver sind als andere. Diese Freude an der Arbeit wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter das persönliche Gefühl von Stolz auf die eigene Arbeit und die Erfahrung, einen sinnvollen Beitrag zu leisten. Ebenso wichtig ist die Anerkennung durch Vorgesetzte, Team und Kund:innen. Mangelnde Anerkennung kann nicht nur die Motivation und Produktivität beeinträchtigen, sondern sich auch negativ auf die physische und psychische Gesundheit der Beschäftigten auswirken.

Für Unternehmen lohnt es sich daher, Rahmenbedingungen zu schaffen, die Wertschätzung fördern und damit die Freude an der Arbeit steigern. Ein positives Arbeitsumfeld, Entwicklungsmöglichkeiten für die Beschäftigten und abwechslungsreiche Aufgaben sind dabei entscheidend. Dazu gehören aber beispielsweise auch regelmäßiges Feedback, Weiterbildungsmöglichkeiten oder ausreichend Freizeit. Work-Life-Balance? Die Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, die sich u.a. wissenschaftlich mit dem Thema „Work-Life-Balance“ befasst, betont in diesem Zusammenhang, dass Arbeitszeit ein erheblicher Anteil, der der Lebenszeit ist. Sie spricht daher von Life-in-Balance: Einer Balance zwischen den privaten und beruflichen Lebensbereichen sowie zwischen Leistungsstärke und Regeneration. Lebensqualität Freude, Spaß und Vergnügen sind nicht nur für die Freizeit relevant, sondern sollen auch im Business gelebt werden. „Mit Leichtigkeit und Lebensfreude lässt sich so viel mehr erreichen! Dazu stärkt man sein mentales Immunsystem (https://www.welt.de/iconist/trends/plus250814980/Immunsystem-Wie-Sie-Ihr-mentales-Immunsystem-staerken-und-warum-das-wichtig-ist.html), wenn man die Dinge mit Freude angeht. Krankmachender Stress lässt sich durch Leichtigkeit und Lebensfreude in gesunde Leistungsstärke umpolen“, erklärt Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

In ihrem Vortrag “ Die Leichtigkeitsformel“ (https://vortrag-motivation-humor.de/leichtigkeitsformel-monika-herbstrith-lappe/) geht die Keynote-Speakerin auf die Bedeutung von Leichtigkeit, Lebensfreude und Stress nicht nur im Beruf, sondern im Leben allgemein ein. Die Motivationstrainerin sagt: „Die Zeiten werden sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld immer herausfordernder. Man braucht einen langen Atem, um die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strömungen zu meistern. Dabei hilft die von mir entwickelte Leichtigkeitsformel. Als leidenschaftliche Extremtaucherin weiß ich: Je stärker die Strömung, desto wichtiger ist es, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Wenn Taucher:innen aber ein Hindernis überwinden müssen – zum Beispiel einen Korallenblock – atmen sie einfach tief ein und lassen sich von der zusätzlichen Luft im Körper mit Leichtigkeit darüber tragen. Hindernisse im Alltag bedeuten Stress. Um diesen zu bewältigen und in den Zustand der Leichtigkeit zu gelangen, spielt die richtige Atmung eine wichtige Rolle. Das steigert auch die Motivation und damit die Lebensfreude.“

Inmitten einer von zunehmendem Stress geprägten Zeit rät die Neurowissenschaftlerin daher, die Leichtigkeit des Seins aktiv zu suchen und zu kultivieren: „Ich spreche in diesem Zusammenhang von der Meisterschaft der Leichtigkeit – italienisch Sprezzatura. Der italienische Schriftsteller Baldassare Castiglione (https://de.wikipedia.org/wiki/Baldassare_Castiglione)hat diesen Begriff als die Fähigkeit beschrieben, auch anstrengende Tätigkeiten und Aktivitäten oder solche, die langes Üben oder Lernen erfordern, leicht und mühelos erscheinen zu lassen.“ Der Weg zur Meisterschaft gelingt leichter mit der von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe entwickelten Leichtigkeitsformel zur Stärkung der Motivation, des Durchhaltevermögens und des mentalen Immunsystems für mehr Freude an der täglichen Arbeit.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association und als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierenden an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.

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Erschöpfte Gesellschaft: Krisenfolgen hinterlassen tiefe Spuren

Erschöpfte Gesellschaft: Krisenfolgen hinterlassen tiefe Spuren

Mut für Lösungen sind in einer modernen VUCA-Welt gefragt. (Bildquelle: Shutterstock / kldy)

Die europäische Gesellschaft ist mit einer Vielzahl von Krisen konfrontiert – angefangen von der COVID-19-Pandemie über geopolitische Spannungen bis hin zur Inflation. Expert*innen warnen vor einer posttraumatischen Belastungsstörung auf gesellschaftlicher Ebene, denn viele Menschen ziehen sich in ihre persönliche Welt zurück und haben weniger Interesse am Großen Ganzen. Eine klare Perspektive auf Besserung fehlt und die Zukunftsaussichten bereiten vielen Sorgen.

Gerade die west- und mitteleuropäische Gesellschaft verspürt eine tiefe Erschöpfung durch die gegenwärtige, beispiellose Abfolge von Krisen, mit deren Auswirkungen sie sich konfrontiert sieht. Angefangen bei den drei herausfordernden Jahren der COVID-19-Pandemie bis hin zu den anhaltenden geopolitischen Spannungen und den Auswirkungen der Inflation – die Menschen fühlen sich zunehmend überwältigt und machtlos angesichts der sich ständig verändernden Lage. Einige Sozialwissenschaftler*innen betonen daher die dringende Notwendigkeit einer längeren Erholungsphase nach der Pandemie, doch die aufeinanderfolgenden Krisen haben diese Möglichkeit zunichte gemacht.

Das anhaltende Gefühl von Bedrohung und Ohnmacht führt auf gesellschaftlicher Ebene zu einer Art posttraumatischem Stress, wie Expert*innen beschreiben. Die psychologischen Ressourcen der Gesellschaft sind erschöpft, was zu einem verstärkten Rückzug in persönliche Lebenswelten führt. Diese aktuelle Krise unterscheidet sich grundlegend von früheren Herausforderungen, insbesondere durch die Überlagerung verschiedener Katastrophenphänomene. Eine aktuelle Studie der Tui-Stiftung zeigt, dass nur eine Minderheit der Jugendlichen in Deutschland und anderen europäischen Ländern an eine Verbesserung ihrer Zukunftsperspektiven glaubt. Die Frage nach Hoffnung und Perspektive scheint so gesehen unbeantwortet. Die Neurowissenschaftlerin und Physikerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe beschäftigt sich seit langem mit den Auswirkungen von Umbrüchen auf Gesellschaft und Individuum, auch aus ethischer Sicht.

So beschäftigte sie sich schon als junge Physikerin mit der Verantwortung der Physiker für die Atombombe, die die Gesellschaft nachhaltig veränderte. Mit Blick auf die neuen Umbrüche sagt Mag.a Monika Herbstrith-Lappe: „In einer Welt, die von ständigem Wandel und zunehmender Komplexität geprägt ist, spielt der mutige Umgang mit Ungewissheit eine entscheidende Rolle. Ob wir wollen oder nicht, Tatsache ist, dass wir uns in einer modernen VUCA-Welt (https://de.wikipedia.org/wiki/VUCA) befinden. Es ist daher notwendig, sich angesichts rasanter Veränderungen neuen Denkmustern zu öffnen und alte Glaubenssätze zu überwinden, um innovative Lösungen und vor allem Perspektiven zu entwickeln.“ Nicht nur die fortschreitende digitale Transformation, sondern auch die schnelle und parallele Abfolge von Krisen und Umbrüchen stellt viele Menschen heute vor neue und oft beängstigende Herausforderungen.

In ihrem Vortrag “ Welt im Umbruch und Umgang mit Ungewissheit (https://vortrag-motivation-humor.de/welt-der-umbrueche-monika-herbstrith-lappe/)“ geht die Keynote Speakerin vertieft auf die VUCA-Welt (volatility, uncertainty, complexity und ambiguity) und die damit verbundenen Umbrüche ein. Sie ermutigt dazu, Veränderungen nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu begreifen. „Entscheidend bei Veränderungen ist aber, dass wir auch Stabilität (https://www1.wdr.de/nachrichten/resilienz-psyche-gesundheit-arbeit-krieg-100.html) brauchen. Bewährtes muss erhalten und Neues unbedingt weiterentwickelt werden: Aus Altem lernen, um Neues zu schaffen. Altbekanntes zu überwinden und sich von der Komfortzone in die Komm-vor-Zone zu wagen, eröffnet innovative Möglichkeiten“, betont Mag.a Monika Herbstrith-Lappe. Mit diesem Ansatz wird es nach Überzeugung der Neurowissenschaftlerin auch gelingen, diese von Krisen und Umbrüchen geprägte Zeit zu überstehen. Zukunft braucht Zuversicht. Jetzt erst recht – und Mut und Selbstvertrauen spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 als „Speaker/Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Mehr Empathie und Selbstreflexion in der Führung

Diana Stoffers ruft dazu auf, eine Kultur der Empathie und Selbstreflexion zu fördern für eine positive Veränderung der Führung.

Mehr Empathie und Selbstreflexion in der Führung

Diana Stoffers sieht im Ablegen vorschneller Urteile großes Potenzial.

Unsere Gesellschaft und unser Alltag sind geprägt von oberflächlichen Urteilen und vorschnellen Annahmen. Diana Stoffers, Coach und Beraterin für Führungskräfte, Teams und Geschäftsführer von KMU, ruft dazu auf, die Macht der Gedanken zu hinterfragen und eine Kultur der Empathie und Selbstreflexion zu fördern. Mit jahrelanger Erfahrung in der Unterstützung von Führungskräften bei der Entwicklung effektiver Führungsqualitäten, hebt sie die Bedeutung eines bewussten Umgangs mit eigenen Denkmustern hervor.

„Als Führungskräfte haben wir die Verantwortung, nicht nur für den Erfolg unseres Unternehmens zu sorgen, sondern auch für das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter und die Qualität unserer zwischenmenschlichen Beziehungen“, erklärt die Expertin. Es sei entscheidend, sich der eigenen Denkmuster bewusst zu werden und Empathie für unsere Mitmenschen zu entwickeln, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.

Diana Stoffers betont zudem die Auswirkungen von Kindheitserfahrungen auf unser späteres Verhalten und unsere Glaubenssätze. Viele unserer Verhaltensmuster würden in den frühen Lebensjahren geprägt. „Es ist wichtig zu erkennen, dass unsere unbewussten Prägungen maßgeblich unsere Handlungen als Erwachsene beeinflussen. Indem wir uns dieser bewusst werden, können wir gezielt an uns arbeiten und eine positive Veränderung bewirken.“

Ein zentraler Aspekt von Diana Stoffers‘ Ansatz ist die Bedeutung von Selbstreflexion in der Führung: Um eine positive Veränderung herbeizuführen, müssten Führungskräfte bereit sein, sich selbst kritisch zu hinterfragen. Nur durch Selbstreflexion seien wir in der Lage, unsere eigenen Handlungen zu verstehen und zu verbessern, und somit eine Atmosphäre von Offenheit und Vertrauen zu schaffen.

Beraterin und Coach Diana Stoffers plädiert dafür, vorschnelle Urteile bewusst abzulegen und Empathie für Mitmenschen zu entwickeln. „Statt sich über andere zu beschweren, sollten wir unseren eigenen Schmerz annehmen und daran arbeiten, uns selbst zu reflektieren und zu wachsen“, sagt sie. „Indem wir uns unserer inneren Konflikte bewusstwerden und sie akzeptieren, können wir eine tiefere Verbindung zu uns selbst und dadurch auch zu anderen aufbauen.“

Abschließend betont Diana Stoffers noch die Notwendigkeit, die Macht der Gedanken und Glaubenssätze zu nutzen, um eine Welt zu schaffen, die von Empathie und Selbstreflexion geprägt ist. „Die Vergangenheit können wir nicht ändern, die Zukunft jedoch schon“, sagt sie. „Es liegt an uns, aktiv eine positive Veränderung herbeizuführen und eine Kultur der Empathie und Selbstfreiheit zu fördern.“

Mehr Informationen und Kontakt zu Diana Stoffers – Stabilität trotz Disruption – gibt es unter diana-stoffers.de (https://diana-stoffers.de).

Mit fundiertem Know-how begleitet Diana Stoffers als Coach, Beraterin und Vertraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit, Kompetenz und Souveränität. Ihr Werdegang als ehemalige Gebietsverkaufsleiterin, ihre langjährige Erfahrung als Trainerin und Dozentin und ihre Aktivität als Extremsportlerin verleihen ihr einzigartige Einblicke. Ihr systemischer Coaching-Ansatz konzentriert sich auf die Entfaltung innerer Stärke, individuelle Bedürfnisresonanz und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Führungskräfte und ihre Teams. Durch 1:1-Coaching strebt Diana Stoffers Stabilität und Sicherheit in einer disruptiven Welt an, während Team-Workshops auf eine verbesserte Zusammenarbeit abzielen. Ihre Coachings bieten eine nachhaltige, transformative Reise zu mehr Stabilität, Stärke und Ruhe.

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Richtiges Risikobewusstsein als Schlüssel zur Zukunftssicherung

Richtiges Risikobewusstsein als Schlüssel zur Zukunftssicherung

Bei der Zukunftsgestaltung kommt es auf das richtige Maß von Mut zum Risiko und Sicherheit an. (Bildquelle: iStock/FG Trade)

In einer Welt, die ständig im Wandel ist, ist Risikobewusstsein von entscheidender Bedeutung für den Erfolg und die Stabilität von Unternehmen und Gesellschaften. Risiken sind integraler Bestandteil unseres Lebens. Und doch neigen wir Menschen dazu, Risiken falsch einzuschätzen, sie zu ignorieren oder leichtfertig damit umzugehen. Andererseits versetzen uns viele banale Ereignisse in Panik – sie lähmen uns buchstäblich. Das hat unerwünschte Folgen.

Die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit Covid-19 und den aktuellen Kriegen haben deutlich gemacht, wie verwundbar moderne Gesellschaften sein können. Globalisierte Lieferketten brechen zusammen, Vorräte werden knapp, die Zukunftsaussichten getrübt. Die Rückkehr von Risiken, sei es durch Pandemien, Naturkatastrophen oder andere unvorhergesehene Ereignisse, setzt Unternehmen, Behörden und die Bevölkerung unter Druck und verdeutlicht die Notwendigkeit eines verstärkten Risikodialogs. Es ist daher entscheidend, dass wir als Gemeinschaft – bestehend aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – proaktiv über Lösungen solcher Großrisiken nachdenken und sie auch umsetzen.

Der Umgang mit Großrisiken spiegelt die Risikokultur einer Gesellschaft wider und entscheidet über ihre Chancen in der Zukunft. Es ist an der Zeit, dass wir den Risikodialog intensivieren und gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten – und zwar, ohne dabei in Panik zu verfallen. Dafür muss ein gesundes Maß an Risikobewusstsein geschaffen werden. Eine Möglichkeit sind Diskussionen anhand von Beispielen oder vorstellbaren Szenarien. Zur Bewältigung größerer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher oder politischer Ausnahmezustände sind Fachwissen, automatisierte Prozesse und personelle Ressourcen unabdingbar. Dieser Umgang mit Großrisiken – man könnte auch sagen, die Risikokultur – ist entscheidend für die Chancen und Möglichkeiten unserer Gesellschaft in der Zukunft.

Neurowissenschaftlerin und Extrem-Taucherin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe befasst sich nicht nur wissenschaftlich, sondern auch aufgrund ihrer Leidenschaft fürs Tauchen mit den Themen Risiko, Angst und Stress – und nicht zuletzt mit dem Zusammenspiel dieser Faktoren. „Beim Tauchen gilt als oberste Maxime „Don“t panic!“. Denn Panik ist der Grund für fast alle ernsthaften Unfälle. Wenn ich mich schon vor einem Tauchgang vor der Tiefe fürchte, steigt das Risiko, mich durch Nervosität falsch zu verhalten. Dann wird es gefährlich. Angst verunsichert und vergrößert damit das Risiko“, sagt die erfahrene Taucherin. Aber Angst ist auch überlebenswichtig. Der Instinkt der Furcht stammt aus der Zeit, als wir Menschen noch in der Steppe lebten und unser Hirn für das Überleben unserer Sippe gesorgt hat. Denn: Auch nur einmal eine Gefahr zu unterschätzen, konnte tödlich sein. Diese archaischen Ängste unserer Vorfahren leben in uns weiter und haben Einfluss auf unsere Entscheidungen.

Wie unterschiedlich wir ein Risiko bewerten, verdeutlicht der Vergleich zwischen einem Transatlantikflug und einer 30-minütigen Fahrt zum Flughafen. In der Regel wird die Autofahrt zum Flughafen als weniger riskant eingestuft. Dabei haben die halbstündige Autofahrt und der transatlantische Flug das gleiche Risikopotenzial. „So riskieren wir, wenn wir es eilig haben, bei einem Überholmanöver (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220927_OTS0049/oeamtc-und-kfv-2021-wurden-325-personen-bei-wildunfaellen-verletzt) auf einer Landstraße viel eher unser Leben als bei einem Flug – und gewinnen eigentlich nur wenige Minuten Zeit. Wir unterliegen einer glatten Fehleinschätzung“, erläutert die Neurowissenschaftlerin. Andererseits werden Risiko und Angst irrational überbewertet. So löst der Gedanke an einen Hai bei Menschen blanke Panik aus. Tatsächlich starben 2023 durch Haiattacken weltweit „nur“ 13 Menschen. In Österreich hingegen starben wesentlich mehr Menschen durch Verkehrsunfälle mit Wildtieren.

In ihrer aufklärenden und informativen Keynote “ Die grüne Kokusnuss – risikobewusst statt angstgetrieben (https://vortrag-motivation-humor.de/category/risikobewusst-statt-angstgetrieben/)“ schildert Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, wie Angst Entscheidungen beeinflusst und das Abwägen von Risiko und Sicherheit uns unter Stress setzt. Sie verdeutlicht in ihrem Vortrag aber auch, dass wir dazu neigen, reale Gefahren zu unterschätzen und Entscheidungen oft leichtsinnig fällen. „Für das perfekte Selfie begeben wir uns öfter als gedacht in tödliche Gefahr. Laut einer Studie aus dem Jahr 2021 bezahlten zwischen 2008 und 2021 ca. 400 Menschen für das ultimative Selfie mit ihrem Leben. Und was für den privaten Bereich gilt, lässt sich auch auf Großrisiken übertragen. Gleich ob es sich um Überflutungen, das Ansteigen der Meeresspiegel oder Unwetterkatastrophen handelt, wir neigen dazu, Risiken zu verdrängen. Wollen wir Zukunft gestalten, kommt es auf das richtige Maß von Mut zu Risiko und Sicherheit an. Auf emotionaler Ebene ist die Balance zwischen Vorsicht und Zuversicht wichtig. Es gilt wie beim Tauchen: Don“t panic!“, betont Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Deutsche Bahn: Beim nächsten Halt- Vorbild bitte!

Deutsche Bahn: Beim nächsten Halt- Vorbild bitte!

Leadership braucht Weitblick für die kommenden Herausforderungen

Verspätungen, Ausfälle und mangelnde Kommunikation – die Deutsche Bahn kam 2023 nicht aus den Negativschlagzeilen. Die Vermutung liegt nahe, dass sich auch im neuen Jahr nichts daran ändern wird. Gerade jetzt sollte das Topmanagement ein positives Zeichen setzen und Vorbild sein. Stattdessen sorgten die Bonuszahlungen an die Chefetagen für weiteren Unmut.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb in einem Beitrag unlängst sehr treffend: „Pünktlichkeit und Nöte der Kunden sind Nebensache, Selbstzufriedenheit ist Trumpf. Und sie muss sich lohnen. Die Deutsche Bahn ist bald manövrierunfähig, aber der Vorstand erhält Boni. Das passt ins Bild.“ Normalerweise wird das Jahresende zur Reflexion benutzt und Schlüsse daraus gezogen: Was lief gut und was ist verbesserungswürdig? Daraus erwachsen Vorsätze fürs neue Jahr und Ziele, die erreicht werden sollen. Beim Management der Deutschen Bahn (https://www.bahn.de/) fragt man sich angesichts der Negativbilanz des vergangenen Jahres allerdings, ob das auch hier geschieht. Vermutlich eher nicht. Die Probleme sitzen tief und sind vielschichtig. Statt Vorbild zu sein, ein Zeichen von Veränderung und Aufbruch zu setzen, deutet alles darauf hin, als würde das Leadership eines der größten Bahnunternehmen der Welt mit Volldampf auf „Weiter so“ setzen.

Es hat den Eindruck, als seien sich viele Topmanager*innen ihrer Vorbildfunktion nicht bewusst oder scherten sich nicht darum. Dabei genossen Wirtschaftskapitäne einst einen guten Ruf. Sie galten als Macher*innen und als Menschen mit Weitblick. Wenn man so will, agierten viele von ihnen nach dem Kategorischen Imperativ: (https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ) „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Für den Managementexperten und Berater für Leadership Jörg Hawlitzeck scheint das nicht nur im Falle der Deutschen Bahnnicht mehr zu gelten. Nach seiner Beobachtung hat sich schon seit Jahrzehnten in Unternehmen schleichend Durchsetzen von Anweisungen unter der Erwartung des widerspruchslosen Funktionierens durchgesetzt. Wer in diesem Konzept etwas zu bedenken gibt, stört den Prozess. „Leider wird unter dem*r idealen Mitarbeiter*in „verlässlich“, „produktiv“, „loyal“ – ja, „angepasst“ verstanden. Das bezieht sich auch auf das Management. Kreative, Outside-the-box-denkende Menschen passen natürlich nicht in ein solches Bild. Aber gerade diese Mitarbeiter geben Impulse, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten – für Lösungen, die für die Herausforderungen in der Zukunft gebraucht werden“, sagt der Experte für Leadership.

Dass es auch anders geht, zeigt ihm sein beruflicher Alltag. „Zu meinen Kunden gehören Unternehmen, die aus dem Stillstand herauskommen wollen. Diese Erkenntnis macht bereits den Weg für die Bereitschaft frei, sich auf eine andere Denkweise einzulassen. Dazu gehört die Akzeptanz, das eigene Ego zurückzustellen und den Mitarbeiter*innen zuzuhören. Dadurch fördert man deren Kreativität und schafft die Voraussetzung, selbst Verantwortung zu übernehmen. Das schafft Vertrauen auf beiden Seiten und schließlich ziehen Management und Mitarbeiter*innen an einem Strang. Sicher, das geschieht nicht von heute auf morgen. Es muss wachsen. Einer solchen Einstellung Raum zu geben, wäre ein guter Vorsatz für das neue Jahr“, meint Jörg Hawlitzeck.

Um dieses Thema geht es auch in dem praxisorientierten Vortrag des Keynote Speakers: „Leadership-Mindset der Zukunft“. (https://joerg-hawlitzeck.com/portfolio/vortrag-leadership-fuehrungskraft/) Hawlitzeck betont darin: Um als Führungskraft zukünftig erfolgreich zu sein, muss man aufhören, nach dem Egoprinzip zu denken und zu handeln und sich wieder im Sinne des Kategorischen Imperativs nach den heutigen Begebenheiten auszurichten. Von Bedeutung sind dabei Empathie und Vertrauen – von der Führungskraft über Vorgesetze bis zu den Mitarbeiter*innen und umgekehrt genauso. „Dazu muss das Leadership erst „lernen“, auch einmal nichts zu sagen und die eigene Meinung gegenüber dem Team zurückzuhalten, wenn es die jeweilige Situation erfordert. Wenn dieser Schritt, zu dem auch Anerkennung, Offenheit, Großzügigkeit, Gelassenheit und Demut gehören, verinnerlicht ist, entsteht eine natürliche Autorität gegenüber den Mitarbeiter*innen. Und genau diese wird durch eine Vorbildfunktion nicht nur unterstützt, sondern auch nachhaltig gestärkt. Mit Misstrauen und Strenge würde man das niemals erreichen. Das eigene Ego nicht auf Biegen und Brechen durchsetzen zu wollen, ist die beste Möglichkeit, sein Team zu überzeugen und zu motivieren“, führt Jörg Hawlitzeck aus. Für das neue Jahr wünscht sich der Managementexperte, dass für viele Unternehmen das „Leadership-Mindset der Zukunft“ zu den guten Vorsätzen für 2024 gehört.

Wenn es um die Themen Leadership und Mindset geht, ist Jörg Hawlitzeck der Experte schlechthin. In seinem Beruf als Managementberater unterstützt er seit 20 Jahren seine Kunden dabei, Agilität und Kreativität in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Jörg Hawlitzeck hat schon früh seine Begeisterung für Menschen und deren Förderung und Entwicklung entdeckt: Er studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie mit erfolgreichem Abschluss, lebte und arbeitete immer wieder im Ausland. Die Zeit in Frankreich, Spanien, Italien, Russland, Lateinamerika und Asien hat außerdem dazu beigetragen, dass Keynote Speaker Jörg Hawlitzeck heute sechs Sprachen spricht. Besonders die Erfahrung mit unterschiedlichen Kulturen zeigte ihm, wie wichtig Agilität und die Anpassung der eigenen Vorstellung für jeden Menschen beruflich und privat ist.
Heute führt Jörg Hawlitzeck zusammen mit seinem Geschäftspartner Dieter Weichl das Unternehmen Business Culture und berät als Leadership Coach und Vortragsredner Unternehmen und Führungskräfte dabei, wie sie geistige Flexibilität, Agilität und Kreativität bei sich selbst und in ihren Teams etablieren. Besonders als Autor der beiden Bücher „30 Minuten Agiles Mindset“ und „Das Zukunfts-Mindset“ hat sich Jörg Hawlitzeck einen Namen als der Experte für Agiles Mindset gemacht.

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Die Verbindung mit dir Selbst – Safe Spirit Retreats

Retreats zur inneren Einkehr und Bewusstwerdung in Spanien und Teneriffa

Die Verbindung mit dir Selbst - Safe Spirit Retreats

Innerer Friede erzeugt äußeren Frieden für sich selbst und seinen Mitmenschen. (Bildquelle: wallpapercave.com)

Das Projekt „Safe Spirit – Entfalte dein wahres Potenzial“ hat es sich zum Ziel gemacht, anderen Menschen in ihren Emotionen und Lebensphasen zu begleiten (Traumata, psychische Ausnahmezustände). Auf diesem Weg zu sich selbst werden nicht mehr dienliche Verhaltensweisen auf natürliche Weise losgelassen.

Ausgangspunkt ist der Mensch als spirituelles Wesen. Da ist alles Materielle Ausdruck des Geistigen mit einem Ursprung. Dabei werden bewährte Methoden aus den schamanischen Traditionen verwendet. Aber viel mehr ist der Mensch aufgefordert, alle äußeren Methoden langsam fallen zu lassen, um ganz mit seinem eigenen inneren Ursprung in Verbindung zu treten. Dort findet er dann alle Werkzeuge, die er braucht, um ganz „heil“ zu werden. Verschiedene Techniken begleiten diesen Prozess. (Meditation, Atemarbeit, Begegnung mit entheogenen Substanzen, Psycho-schamanische Integrationsarbeit)

Ziel ist, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen.

Muster und Anhaftungen aus der Vergangenheit werden gelöst, Konditionierungen werden erkannt und losgelassen. Das Ankommen im Moment des Lebens ist das Ergebnis dieses Prozesses. Tiefer Friede, Zufriedenheit und Glückseligkeit, können dann in dieser Präsenz erfahren werden.

Eine neue Klarheit fordert zum unmittelbaren Handeln auf. Die Herangehensweise an das Leben verändert sich. Potenziale kommen zum Ausdruck, kreatives Handeln wird gefördert. Safe Spirit dient hier als Plattform. Alte Traditionen aus Schamanismus, mystische Traditionen und Kulturtechniken, können sich hier erneuern und sich mit aktuellen wissenschaftlichen Errungenschaften verbinden. Ein neuer Weg der Ganzheit, kann hier entstehen.

Es ist wie in einem Mysterientheater. Die Welt wird dabei zum Ausdruck des inneren Seelenlebens des Menschen.

Zurück zum Ursprung ist die Devise. Wer sind wir wirklich?

Diese Verbindung ist für ist jeden möglich. Spiritualität kann erfahren werden. Sind alle Filter in einem Menschen einmal entfernt, bleibt der Wesenskern über (Höheres Selbst, Geistführer, innerer Heiler, Ahnen-Energie). Ein Informationsfeld mit unendlichen Möglichkeiten öffnet sich. Das ist abseits jeglicher intellektueller Verstandesanalyse. Es bleibt die Verbindung des Herzens mit der Urweisheit des Universums, mit dem Göttlichen. Das gibt Mut, Selbstvertrauen und Hingabe an etwas Größeres im Menschen. Es ist ein Akt des Ergebens, die Entstehung und eine Neugeburt in etwas Neues, Ungesagtes. Ein wirkliches Wunder und Mysterium.

Regelmäßig finden auf Teneriffa und Spanien Retreats zur Bewusstseinserweiterung, Meditationsgruppe und Sitzungen Psycho-schamanische Arbeit

Weitere Informationen zu den Retreats, den Terminen und zur Anmeldung gibt es auf der Website:

Startseite

Gründung: 2019, Teneriffa, Spanien
Branche: Spiritualität und Bewusstseinsarbeit

Ziel und Arbeit:

Körper, Geist und Seele; Im harmonischen Einklang mit unserer inneren und äußeren Welt.

Das Ziel unserer Arbeit ist die Rückverbindung mit unserem Ursprung und der Kontakt zum ureigenen Bewusstseinsgrund. Das ist die Basis, um die unbewussten Anteile in uns bewusst zu machen. So können sich alte Muster, Konzepte, Traumata in Körper, Geist und Psyche lösen und befreien.

Sind Körper, Geist und Psyche schließlich ausgerichtet, treten wir wieder in Kontakt mit unserem wahren Sein. Um das zu erreichen, benutzen wir verschiedene Tools, welche wir abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse anwenden.

Wir arbeiten mit Einzelpersonen, Gruppen und Paaren, mit bewusstem Einsatz schamanischer Methoden und Techniken.

Kontakt
Safe Spirit
Marc Knepper
An der Prießnizuaue 17a
01328 Dresden
+4915202833000
info@safe-spirit.de

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Verlaufen im Leben? Durchstarten und den eigenen Kompass wiederfinden

Pressemeldung

Heike Hilpert stellt neues Vortragsprogramm zum Thema „Verlaufen im Leben? Durchstarten und den eigenen Kompass wiederfinden“ vor

Expertin für Visions-Coaching und Transformation widmet sich aktuellen Fragestellungen der Lifecoach-Branche

Frankfurt, 30. März 2022. Die Visions-Expertin Heike Hilpert, Ludwigsburg, hat jetzt ihr Vortragsprogramm 2022 rund um Visions-Coaching, Transformation und Energiearbeit vorgestellt. Die Spezialistin für Manifestation greift in ihren Vorträgen mit viel Wissen und Empathie aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich Coaching auf. „Ich freue mich, dass jetzt nach der langen Corona-Pause wieder vermehrt Veranstaltungen aller Art mit größerem Publikum stattfinden. In das Vortragsrepertoire zum Thema Kraft der Gedanken und Energie habe ich völlig neue, aktuelle Themen gepackt“, sagt Heike Hilpert. Das Angebot richtet sich an Frauen, die was verändern und ihren eigenen Kompass wiederfinden wollen.

Im Vortrag „Verlaufen im Leben? Durchstarten und den eigenen Kompass wiederfinden“ geht es vor allem um Glück und Lebensfreude.

Das Thema „Negativspirale oder Glücksspirale – du entscheidest“ befasst sich mit der Bewusstheit wie du deine Energie mit einfachen Tools drehen kannst.

Bei „Höre auf deine Herzintelligenz und folge deiner Intuition“ widmet sich die Referentin dem Thema Manifestation und Zielfindung

Heike Hilpert bereichert mit ihren Vorträgen und Keynotes unter anderem Tagungen, Kongresse, Kickoff-Veranstaltungen, Partnertreffen und viele weitere Event-Formate in für Gruppen bis 500 Zuhörer. Der Vortragsstil ist empathisch, inspirierend und herzlich mit interaktiven Übungen. Jedes Thema kann hinsichtlich der Länge an den Bedarf des Veranstalters flexibel angepasst werden. Möglich sind Varianten mit 20, 30 und 40 Minuten.

Auf Anfrage führt Heike Hilpert auch interaktive Workshops, Trainings und Seminare zu den genannten Themen durch.

Interessierte Veranstalter erfahren hier mehr:
http://www.heike-hilpert.com

Über Heike Hilpert:

Heike Hilpert ist seit über zehn Jahren „Visions-Coach“ Sie unterstützt mit fachlicher Kompetenz auch im Bereich Quantenenergie und Selbstliebe. Ihre Kunden sind überwiegend Frauen, die in toxischen Beziehungen sind. Ziel ist es für die Frauen, wieder in ihre eigene Energie zu kommen und das Strahlen von innen wieder zum Leuchten zu bringen.

Mit ihrem Podcast The Magic of your Dreams spricht sie über diverse Themen wie Narzissmus und Manifestieren sowie die Kraft der Gedanken.

Kontaktadresse:
Heike Hilpert
Wassily-Kandinsky-Weg 1
71679 Asperg

Internet: http://www.heike-hilpert.com
E-Mail: info@Heike-Hilpert.com

Webseite und Podcast (https://heike-hilpert.com)

Lifecoach mit Schwerpunkt Manifestation

Kontakt
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Wassily-Kandinsy-Weg
71679 Asperg
0152/54258221
info@heike-hilpert.com
http://heike-hilpert.com