BusinessCode mit BlueBox Air auf Deutschem Logistik Kongress in Berlin

BusinessCode lädt zu Gesprächen rund um das innovative Tool BlueBox Air zur nachhaltigen Gestaltung der Lieferketten in der Luftfracht ein.

BusinessCode mit BlueBox Air auf Deutschem Logistik Kongress in Berlin

Analyse- und Auswertungsfunktionen der BlueBox Air-Lösung

Bonn, 14.10.2022 Zu finden ist BlueBox Systems, die Tochterfirma von Businesscode, die das Tool Bluebox Air vertreibt, an allen drei Tagen in den Kongresshotels des DLK in Berlin auf Stand W15 – im Wintergarten. „Wir freuen uns auf interessante Gespräche rund um unser innovatives Tool BlueBox Air, dass wir am Stand natürlich in Aktion zeigen“, beginnt Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH, der selbst vor Ort sein wird.
„BlueBox Air ermöglicht ein Tracking der Luftfracht. Durch die IT-gestützte Begleitung der Fracht in Echtzeit schafft das Tracking Tool eine noch nie da gewesene Transparenz über verschiedene Stationen auf dem Weg zum Ziel und dies unabhängig vom jeweiligen Transporteur“, erläutert Schulze kurz die Funktionsweise des Tools.

Der Versender weiß, wo sich die Sendung befindet, und kann jederzeit Auskunft über den Zeitpunkt der Auslieferung geben. Auf Basis der vorliegenden Informationen lassen sich bereits während des Transportes weitere Terminierungen vornehmen. Terminabstimmungen oder eine Umplanung des logistischen Ablaufes lassen sich frühzeitig vornehmen.

„Und genau eine solche frühzeitige Planbarkeit ist das A und O in der schnelllebigen Wirtschaft, bei zeitkritischen Frachtsendungen und nachhaltig gestörten Lieferketten“, erläutert Martin Schulze diese Entwicklung.

BlueBox Air live erleben kann man vom 19.10.-21.10.22 auf dem Deutschen Logistik Kongress auf dem Stand von BlueBox Systems W15 im Wintergarten der Kongresshotels.

Terminanfragen richten Sie bitte direkt an: m.schulze@business-code.de

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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Die nicos AG setzt auf SD-WAN Service von CBXNET

Die nicos AG verbindet global agierende mittelständische Unternehmen mit ihren Standorten u. a. mit dem SD-WAN Service von CBXNET.

Die nicos AG setzt auf SD-WAN Service von CBXNET

nicos AG, Spezialist für globale Datenkommunikation nutzt SD-WAN von CBXNET

Berlin, den 13. Oktober 2022. Die nicos AG ist Spezialist für sichere, globale Datenkommunikation und verbindet global agierende mittelständische Unternehmen mit ihren internationalen Standorten und Produktionsstätten über Datennetze. Dafür setzt das Unternehmen auch auf den SD-WAN Service ComBox.net 5G von CBXNET. Für verschiedene Kunden der nicos AG ist ComBox.net 5G bundesweit im Einsatz.

Die nicos AG ist die Mutter einer Unternehmensgruppe mit rund 180 Mitarbeitenden. In über 20 Jahren hat die nicos AG mehr als 4.000 kundenindividuelle Netzwerklösungen realisiert, an über 2.000 Standorten, in 130 Ländern.
Durch den Zugriff auf vielfältige und modernste Technologien kann die nicos AG flexibel unterschiedlichste Anforderungen unterstützen und verlässlich höchstmögliche Sicherheit, Application Performance und maximale IT-Verfügbarkeit garantieren. Das Unternehmen sorgt für eine zuverlässige, hoch performante IT-Infrastruktur sowie eine geschützte Kollaboration zwischen Unternehmensstandorten weltweit.

„Wir sind immer auf der Suche nach neuen Produkten und gehören zu den Ersten, die erprobte Komponenten und Technologien zum Einsatz bringen“, erläutert Thomas Brosch, Vorstand und Gründer der nicos AG. „Durch den bundesweiten Rollout von 5G-Netzen in Deutschland erweist sich die SD-WAN-Lösung ComBox.net 5G von CBXNET als sehr leistungsstark und in der Lage, die Anforderungen unserer Kunden bundesweit optimal abzudecken.“

Seit Anfang des Jahres besteht daher eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der nicos AG und CBXNET. Mit ihrer SD-WAN-Lösung ComBox,net 5G unterstützt CBXNET immer mehr Kunden der nicos AG bei der Verknüpfung von deren bundesweiten Standorten und Produktionsstätten über Datennetze.

ComBox.net 5G wird dabei sowohl kurzfristig als Übergangslösung eingesetzt als auch längerfristig als leistungsfähiger Breitband-Anschluss.
Der SD-WAN Service (Software-definierte Netzwerk-Kopplung) bündelt je nach Standortverfügbarkeit mehrere Mobilfunk- sowie leitungsgebundene Internet-Zugänge (5G und 4G Mobilfunk, Kabelnetz, xDSL, Glasfaser) zu einem hochverfügbaren Breitband-Anschluss. Damit werden anspruchsvolle IT-Anwendungen fast überall möglich.

Der Service wird von den Experten bei CBXNET entsprechend den projektspezifischen Anforderungen konfiguriert. Das Bonding der WAN-Verbindungen erfolgt über die Cloud von CBXNET. Die Inbetriebnahme von ComBox.net ist schnell und ohne teure Baumaßnahmen möglich. CBXNET stellt diesen SD-WAN Dienst im gesamten Bundesgebiet zur Verfügung. Die Laufzeit beträgt von drei Monaten bis zu 24 Monaten.

Weitere Informationen:

nicos AG

https://www.cbxnet.de/

Als Berliner Internetpionier arbeitet CBXNET mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz an der Digitalisierung von Unternehmensprozessen und entwickelt als IT-Dienstleister für den Mittelstand innovative Lösungen und Produkte rund ums Internet. Dazu verfügt CBXNET in Berlin über ein eigenes Richtfunknetz zur Breitbandvernetzung und betreiben redundante Rechenzentrumsflächen für hochverfügbare Unternehmensanwendungen.

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shyftplan führt KI-gestützte Schichtplanung und neuen Look ein

shyftplan führt KI-gestützte Schichtplanung und neuen Look ein

shyftplan im neuen Look

shyftplan, die führende Schichtplanungsplattform für große und schnell skalierende Unternehmen, gab heute die Einführung einer neuen und verbesserten Schichtplanungssoftware bekannt, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Schichten dank neuer KI-Tools und einer weiter verbesserten Benutzererfahrung im Handumdrehen zu planen. Alle neuen Funktionen und Updates ermöglichen es Unternehmen, selbst die komplexesten Schichtpläne mit Leichtigkeit zu planen und bis zu 70 % der bisher benötigten Planungszeit einzusparen.

HR-Teams, Planer und andere Personen, die an der Erstellung umfangreicher Schichtpläne beteiligt sind, stehen unter einem nie dagewesenen Druck, da Schichtpläne immer komplexer werden und die Mitarbeiter eine bessere und schnellere Kommunikation mit ihrem Arbeitgeber erwarten. Die traditionelle Planung in Excel erfordert häufig einen enormen Zeitaufwand, ist fehleranfällig und oft nicht DSGVO-konform. Die Investition in eine KI-basierte Schichtplanungslösung ermöglicht für Teams eine erhebliche Zeitersparnis, eine bessere Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften sowie eine höhere Mitarbeiterbindung.

Aus diesem Grund hat shyftplan seine Software erstmals 2014 eingeführt. Mit den digitalen Werkzeugen sind Planer in der Lage, Schichtpläne zu erstellen, die sich leicht an Änderungen anpassen lassen, die Wünsche und Anforderungen der Mitarbeiter berücksichtigen und immer den neuesten Gesetzen und Vorschriften entsprechen. Da Schichtpläne schneller kommuniziert werden und weniger Schichten unbesetzt bleiben, profitieren Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen. Und jetzt, mit den neuesten Updates, funktionieren diese Pläne nicht nur schneller, sondern auch intelligenter. Die Software unterstützt die Planer, indem sie direkt das richtige Personal vorschlägt, um einen unerwartet freigewordene Schicht zu besetzen und automatisch ganze Schichtpläne berechnet – unter Berücksichtigung aller Vorschriften.

„Mit unserem schnell wachsenden Stamm an Großkunden haben wir festgestellt, dass deren Schichtpläne immer komplexer werden“, sagt Jan-Martin Josten, CEO und Gründer von shyftplan. „Deshalb haben wir uns entschlossen, den Teams noch mehr zu helfen, indem wir unsere Lösung nicht nur einfacher zu bedienen, sondern auch intelligenter machen, um den Planungsprozess weiter zu automatisieren.“

shyftplan bietet Unternehmen einfach zu bedienende und beliebte Tools, damit sie weniger Zeit mit der Planung und mehr Zeit mit der Wertschöpfung verbringen können. Zuletzt erhielt das Unternehmen zudem eine Forschungszulage durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, um die KI weiter auszubauen. Die wichtigsten Merkmale von shyftplan sind:

– Skalierbare Schichtpläne, die es Nutzern ermöglichen, Schichten sowohl für kleine Teams als auch Tausende von Mitarbeitern zu planen.
– Künstliche Intelligenz, um den Planungsprozess aktiv zu unterstützen und automatisch den idealen Schichtplan unter Berücksichtigung aller gegebenen Vorschriften und Rahmenbedingungen zu berechnen.
– Webbasierte Lösung, die den Planungsteams den Zugriff auf shyftplan von jedem Ort und jedem Gerät aus zu ermöglicht und immer auf dem neuesten Stand ist.
– Eine mobile Mitarbeiter-App sorgt dafür, dass Ihre Mitarbeiter jederzeit über Änderungen informiert sind, sich stärker in den Planungsprozess eingebunden fühlen und einfach mit Ihrem Team kommunizieren können.

Weitere Informationen zu diesen Funktionen sowie zum Unternehmen finden Sie unter https://shyftplan.com.

Seit der Gründung im Jahr 2013 hilft shyftplan Unternehmen dabei Schichtpläne zu digitalisieren und Arbeitsprozesse in der Planung effizienter zu gestalten. Diese Lösung wird bereits von über 500 Kunden weltweit erfolgreich eingesetzt. Zuletzt wurde die Software durch KI-basierte Module erweitert, die Prozesse weiter automatisieren und Planern von insbesondere für großen und komplexen Schichtplänen eine noch effizienter Arbeitsweise ermöglichen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Berlin, Deutschland, und beschäftigt derzeit ein Team von 65+ Experten.

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shyftplan GmbH
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Ritterstr. 26
10969 Berlin

presse@shyftplan.com
https://shyftplan.com

Die Entwicklung des Emslandes: „Land mit Aussicht“

Die Entwicklung des Emslandes: "Land mit Aussicht"

Hausbau mit Torf (Bildquelle: @Pixabay)

Das Emsland gilt flächenbezogen als der größte Landkreis Niedersachsens und erstreckt sich von der nordrhein-westfälischen Landesgrenze bis zur Grenze Ostfrieslands bei Papenburg. Heute wirtschaftlich erfolgreich trotz der Vergangenheit in Armut – von Thomas Friese, Immobilienexperte aus Berlin und Oldenburg.

Früher Armenhaus Deutschland, heute Land mit Aussicht – eine faszinierende Entwicklungsgeschichte eng mit dem Mut, Wagnis und Visionen Reichtum der Bevölkerung geknüpft. Am 1. August 1977 wurde der Landkreis Emsland aus den alten Landkreisen Aschendorf-Hümmling, Meppen und Lingen gebildet und ist besonders für die vielfältigen Landschaftstypen, Rad- und Wasserwandermöglichkeiten zu einer attraktiven Ferienregion geworden. Im Jahr werden bis zu 1,5 Millionen Übernachtungen in der einladenden Ferienregion gebucht, was der Region auch über ihre Grenzen hinaus einen ansehnlichen Bekanntheitsgrad verschafft hat.

Im Jahr 1930 war das heutige Emsland, fernab aller Metropolen, allerdings noch keine einladende Ferienregion. Es bestand hauptsächlich aus ausgedehnten Moorflächen und ertragsarmen Böden. Generell war der heutige Landkreis damals dünn besiedelt. Auch die Randlage im Nordwesten Deutschlands hat dazu beigetragen, dass die Region eher als „Durchgangsraum“ für die Infrastruktur Deutschlands betrachtet wurde. So fuhren Eisenbahnen durch das Gebiet und der Kanal wurde nur zur Durchfahrt benutzt. Das damalige Emsland war nie im Blickpunkt der Politik und hatte zu der genannten Zeit mit erheblicher Armut zu kämpfen.

Warum war das Emsland lange bekannt als Deutschlands Armenhaus?

Das Emsland war nicht nur dünn besiedelt in den Jahren vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, es gab ebenso wenig Industrie, Straßen oder Kanalisation. Mensch und Tier teilen sich oft einen Wohnraum und zum Kochen wurde Torf direkt auf dem Boden des Innenraumes ohne Rauchabzug verbrannt. Diese ärmlichen Verhältnisse waren im Emsland damals Normalität und bewegten viele Einwohner zur Migration in andere Landkreise, Regionen oder sie wanderten aus.

Dieser westliche Teil Niedersachsens galt als die unterentwickelte Gegend Deutschlands und damit als das „Armenhaus der Republik“. Nach dem zweiten Weltkrieg zogen etwa 53.000 Vertriebene, Geflüchtete und Evakuierte das unterentwickelte Emsland den zerbombten Städten Deutschlands vor und migrierten in die Region, in der es zu dem Zeitpunkt weder Arbeit noch Wohnraum oder Verpflegung gab. Besonders junge und tüchtige, verließen das Emsland allerdings nach kurzer Zeit wieder, da es nach wie vor an Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten mangelte. Ausmaße von etwa 1.000 „flüchtenden“ Einwohnern pro Jahr wurden allmählich überschritten und ein komplettes „Ausbluten“ des Landkreises war durchaus denkbar. Durch die dünne Besiedlung lag die Befürchtung nahe, dass die Niederlande erneut einen Antrag auf eine Verlegung der Staatsgrenze stellen würden, was schlussendlich in Staatsgebiets Verlust resultiert hätte. Aber der Mut und die Tatkraft der Bevölkerung sollten nicht unterschätzt werden, denn heute zählt das Emsland zum „Land der Macher“ und ist weit über alle Grenzen bekannt.

Wie wurde das Emsland zu einem florierenden Wirtschaftslandkreis?

Der am 5. Mai 1950 vom Deutschen Bundestag verabschiedete „Emslandplan“ sollte zur Besserung verhelfen. Ein tiefgreifender Wandel vor allem in Bezug auf Infrastruktur, den Bau von Schulen und die Förderung von Landwirtschaft wurde hiermit eingeleitet. Die Zielsetzung dieses „Emslandplans“ war klar definiert (Erschließung und Nutzbarmachung der Ödländereien des Emslandes).

Emsland – Die Erde war wüst und leer

Ein Auszug der Zielsetzung legte den Fokus bis 1965 auf die Besiedlung und bis 1985 auf die Umstrukturierung landwirtschaftlicher Betriebe. Man schaffte es, die Bevölkerungsdichte bis ins Jahr 1965 um knapp 20 Prozent zu heben und auch die meisten landwirtschaftlichen Betriebe im Emsland hatten im Zieljahr 1985 eine Größe von zwischen 10 – 50 Hektar. Dies ist unter anderem den Ottomeyer-Tiefpflügen zu verdanken, die ab den 1950er bis in die 1970er Jahre den Torfboden in begehrtes Ackerland verwandelten. Ab den späten 1970er Jahren prägten die modernen Industrie- und Gewerbebetriebe die emsländische Wirtschaft. Somit lag nun weniger die Land- und Forstwirtschaft im Fokus, sondern die produzierenden Gewerbe erlebten einen steilen Aufstieg.

Im Laufe der Jahre wuchs die Anzahl der Industriebeschäftigten und ein breit gefächerter Branchenmix entstand im Emsland. Mittelständische Industrieunternehmen der Holz- und Kunststoffverarbeitung, Maschinen-, Fahrzeug- und Schiffbaubranche wuchsen mit der Zeit zu erfolgreichen und großen Unternehmen. Als Erfolgsfaktoren für den wirtschaftlichen Aufschwung werden die flexiblen und schnellen Verbindungen zu den großen europäischen Wirtschaftszonen genannt. Auch die Papenburger Meyer-Werft spielt eine große Rolle in der industriellen Entwicklung des Emslandes. In den späten 1990er Jahren lief unter der Leitung von Werftchef Bernard Meyer das erste Kreuzfahrtschiff vom Stapel und die Papenburger Meyer-Werft spezialisierte sich auf den Bau moderner Luxusliner und kann bis heute über 50 Kreuzfahrtschiffe verzeichnen. Ein weiteres Paradebeispiel ist das Mercedes-Benz-Prüfgelände, das 1998 offiziell eröffnet wurde. Mit einer Fläche von 870 Hektar führt die Teststrecke die Liste der größten Prüfstrecken Europas an und wurde zur Attraktion. Der Seehafen in Papenburg sowie mehrere leistungsfähige Binnenhäfen sorgten für eine einwandfreie Möglichkeit zur Rohstoffanlieferung und auch Autobahnen und die Eisenbahnstrecke von Norddeich nach Münster erleichterten den Aufschwung indirekt.

Bei all dem Erfolg liegt der wesentliche Faktor im Menschenschlag des Emslandes. Zahlreiche Studien zur Entwicklung im ländlichen Raum belegen, dass der Menschen ausschlaggebend ist. Besonders im Emsland sind die Menschen gewohnt, selbst zu machen und die Dinge in die Hand zu nehmen.

Was zeichnet die Emsländische Mentalität aus?

Die Mentalität der Bürger des Emslandes ist bekannt. Neben dem Vertrauen in die eigenen Stärken zeichnet sie enormer Fleiß und Bescheidenheit aus. Außerdem wird Teamfähigkeit großgeschrieben und man wird sich nicht auf äußere Hilfe verlassen. Der Emsländer an sich war lange auf sich selbst gestellt. Die harten Zeiten prägen bis heute den unerschütterlichen Glauben an die eigenen Fähigkeiten. Zu diesem Glauben zählt, dass die Emsländer einfach die Autobahn aus eigenen und kommunalen Mitteln finanziert und realisiert haben, um auf jeden Fall wirtschaftlich den Anschluss zu haben. Das regionale Selbstbewusstsein ist bei den Bewohnern des Emslandes sehr ausgeprägt, was in einer Bereitschaft zu bürgerschaftlichem Engagement resultiert.

Außerdem wird die Unterstützung der Regionalpolitik und regionalen Führungspersönlichkeiten als selbstverständlich erachtet. Zum Schlag des Emsländers zählt auch, dass den Fördermitteln alle Ehre gemacht wurden. 30 Jahre nach dem Auslaufen des Emslandsplans ist aus der Rückständigkeit eine gute demografische und wirtschaftliche Region entstanden. Der Erfolg wird getragen von leistungsfähigen klein- und mittelständischen Unternehmen, politisch Verantwortlichen, Verbänden, Vereinen, Kirchen und der großen Bereitschaft der Menschen, mit Mut, Tatkraft und Visionen für Erhalt und Wachstum einzustehen.
Als gebürtiger Berliner und seit Jahren in Oldenburg zu Hause bin ich fasziniert von dieser Entwicklungsgeschichte. Aber auch zur emsländischen Mentalität gehört, dass sie ihrer Heimat verbunden bleiben und nicht vergessen. Emsländer, die in Berlin eine Heimat gefunden haben, nennen sich Emsland-Berliner, treffen sich zum monatlichen Stammtisch im „Emslandkeller“ der Katholischen Akademie Berlin e.V. im Tagungszentrum Hotel Aquino mit ehemaligen Emsländern zum Austausch und um in Verbindung zu bleiben.

V.i.S.d.P.:

Thomas Friese
Projektentwickler & Immobilienexperte

Über Thomas Friese:
Der Immobilienexperte und Projektentwickler Thomas Friese, Berlin/ Oldenburg (Niedersachsen) ist einer Ausbildung im steuerlichen Bereich seit Mitte der siebziger Jahre im Bereich Immobilienentwicklung und Vermarktung tätig.

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Kunststoff Initiative diskutiert auf Podium in Berlin

Kunststoff Initiative diskutiert auf Podium in Berlin

Dr. Christine Lötters, stellvertretend für die Kunststoff Initiative, beim Industrieforum 2022

Auf Einladung der Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen, ein Projekt des DIHK, berichtet die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg über ihre Erfahrungen und diskutiert über Möglichkeiten der anstehenden industriellen Transformation.

Bonn, den 07.09.2022 „Es hat mich sehr gefreut, dass wir als Kunstsoff Initiative angefragt wurden, in Berlin auf der Bühne mitzudiskutieren“, beginnt Dr. Christine Lötters, die mit ihrer Agentur SC Lötters die Kunststoff Initiative sichtbar macht. „Wir wurden gebeten, über unsere Erfahrungen in der Region zu berichten, diese Chance haben wir natürlich sofort genutzt“, so die Agenturinhaberin weiter.

Die Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen, ein Projekt des DIHK, richtet regelmäßig Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen aus. Man möchte die verschiedenen Industrieinitiativen sichtbar machen und ins Gespräch bringen. Am 6.9.2022 lautete das Thema „Regionen gestalten die industrielle Transformation – geopolitische Herausforderungen als Chance nutzen“. Und genau dies tuen die Unternehmen der Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg. Sie suchen über die Initiative in der Region das Gespräch zur Bevölkerung, arbeiten mit Hochschulen zusammen, zeigen die Bedeutung des Materials für die Zukunft auf und erläutern ihre Rolle bei der anstehenden Transformation.

Neben den Erfahrungen aus dem Projekt wurde auf dem Podium auch über die Umsetzungsgeschwindigkeit und die zu formulierenden Ziele diskutiert. „Uns ist es wichtig erreichbare Ziele zu formulieren, wir müssen die Gesellschaft mitnehmen und vor allen Dingen beim Material Kunststoff viel genauer hinschauen. Ohne Kunststoff würden wir die erforderliche Transformation nicht schaffen können“, erläutert Lötters. Eingebunden war die Diskussion in die Präsentation erster Studienergebnisse der in Auftrag gegebenen Studie zur Transformation.

„Wir haben in den letzten Monaten gelernt, wie wichtig es ist, aufzuklären. „Kunststoff – das Material mit Perspektive“ – so unser Motto. Kunststoff leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energieeinsparung, das muss deutlicher werden. Natürlich ist uns bewusst, dass wir z.B. bei Verpackungsmaterialien noch besser werden können, daran arbeiten wir“, erläutert Lötters stellvertretend. „Der bewusste Umgang mit dem Material ist wichtig. Ein großer Schritt wäre bereits gemacht, wenn wir Verpackungen als Ressource und nicht als Abfall betrachten würden. Das kann nur gelingen, wenn wir im Gespräch bleiben und die Gesellschaft mitnehmen“, betont Lötters.

Die Unternehmen, die hinter der Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg stehen, wollen aufklären. „Was wäre ein Kühlschrank ohne Isoliermaterialien aus Kunststoff?“, fragt Lötters. Aufklären heißt aber auch, über die notwendige Weiterentwicklung von Verpackungsmaterialien zu sprechen. Biobasierte Folien werden zunehmend wichtiger und Maschinen zur Verarbeitung in der Region entwickelt.

„Natürlich berichten wir auch über neue Wege im Bereich Recycling – einer Kreislaufwirtschaft der Zukunft“, setzt Lötters fort. Gerade das Thema Kreislaufwirtschaft beschäftigt die Gesellschaft. Die Kunststoff Initiative informiert über die R-Cycle Initiative, an der sich u.a. das Unternehmen Reifenhäuser aktiv beteiligt. Die Idee: Kunststoffverpackungen oder Vorprodukte wie Folien werden mit recyclingrelevanten Informationen aus dem Produktionsprozess in Form eines digitalen Produktpasses erfasst. Dieser Pass muss durch eine Markierung auf der Verpackung zugänglich sein, dadurch können vollständig recyclebare Verpackungen identifiziert und fachgerecht entsorgt werden. Dies ist die Grundlage für die Gewinnung hochwertiger Rezyklate zum Aufbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft.

Zur Kunststoff Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling-Gruppe.

Bildunterschrift: Dr. Christine Lötters, stellvertretend für die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg, in einer Diskussion beim Industrieforum 2022 in Berlin (Foto: SC Lötters)

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling Industries.

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Happy Birthday, ALEXA! Das erfolgreiche Berliner Center wird 15 Jahre

Jubiläumsparty und verkaufsoffener Sonntag

Happy Birthday, ALEXA! Das erfolgreiche Berliner Center wird 15 Jahre

Happy Birthday, ALEXA! (Bildquelle: ALEXA)

Das ALEXA am Alexanderplatz (https://www.alexacentre.com/) wird 15 Jahre alt! Dies ist ein guter Grund zum Feiern, denn von Beginn an ist das Center mit seiner Top-Lage, der hohen Erlebnis- und Aufenthaltsqualität und dem bestens abgestimmten Mietermix ein überdurchschnittlich erfolgreiches Einkaufszentrum und ein Publikumsmagnet für Berliner, Besucher und Touristen. Damit setzt das Center auch in herausfordernden Zeiten ein starkes Signal für den stationären Einzelhandel und den Standort Alexanderplatz.

Das ALEXA feiert sein Jubiläum am ersten Septemberwochenende mit einer großen Geburtstagsparty und einem verkaufsoffenen Sonntag. Am 3. und 4. September sind alle Besucherinnen und Besucher zu einem bunten Programm mit Musik und vielen Überraschungen eingeladen. Besonderer Höhepunkt ist das XXL-Buzzer Gewinnspiel. Hier haben die Kundinnen und Kunden die Gelegenheit, sich attraktive Gewinne zu sichern. Die Preise sind alle von Mietern des ALEXA gespendet. Alle ab 14 Jahren dürfen ihr Glück am Buzzer versuchen. Die Teilnahme ist kostenlos. Am 4. September lädt das ALEXA zum exklusiven Sonntagsshopping ein. An diesem Tag können die Kunden von 13 bis 18 Uhr in den Geschäften des Centers einkaufen.

„Seit 2007 ist das ALEXA ein starker Publikumsmagnet am Alexanderplatz. Das macht uns stolz! Unsere Kundinnen und Kunden haben Lust auf moderne Shoppingerlebnisse und einzigartige Freizeitangebote – genau das bieten wir ihnen nun schon seit 15 Jahren“, sagt Oliver Hanna, Center Manager des ALEXA. „Unser Jubiläumswochenende ist eine schöne Möglichkeit, um unseren Kunden für ihre Treue zu danken und mit ihnen zu feiern.“

ALEXA – das Einkaufserlebnis mitten in Berlin
Seit 15 Jahren hat sich das ALEXA am Alexanderplatz als beliebte und erfolgreiche Adresse in der deutschen Handelslandschaft etabliert. Viele Millionen Menschen besuchen das Shopping- und Freizeitcenter jedes Jahr, um mitten in der Hauptstadt neue Mode- und Lifestyletrends zu entdecken. Zugleich lassen zahlreiche Entertainment- und Freizeit-Angebote sowie einzigartige Events den Ausflug ins ALEXA zum besonderen Erlebnis werden.

Erfolgreicher Mietermix
Seit der Eröffnung im Jahr 2007 wird das ALEXA von Sonae Sierra gemanagt. Wichtiger Erfolgsfaktor der internationalen Immobilienspezialisten ist es, den Mietermix stets passgenau auf die Bedürfnisse der Kundschaft abzustimmen. So präsentiert das ALEXA in 170 Geschäften viele namhafte und beliebte Marken sowie eine große Auswahl an Mode, Technik, Kosmetik, Lebensmitteln, Dienstleistungen und vieles mehr. Zahlreiche Restaurants und Cafes laden zum Genießen und Verweilen ein. Ganz besonders schätzen die Besucherinnen und Besucher die Shop- und Markenvielfalt und die zahlreichen innovativen Store-Konzepte im ALEXA. Regelmäßig können sie in dem Center Pop-up- und Flagship-Stores, Marktneuheiten und Produktpremieren entdecken.

Exklusive Sonntagsöffnung im ALEXA
Das Berliner Ladenöffnungsgesetz sieht neben bis zu acht verkaufsoffenen Sonn- oder Feiertagen jährlich bis zu zwei Sonntagsöffnungen vor, die von den Verkaufsstellen zu besonderen Anlässen beantragt werden können. Am 4. September führt das ALEXA zu seinem 15. Geburtstag eine dieser frei wählbaren Sonntagsöffnungen durch.

Mehr über das ALEXA erfahren Sie hier (https://www.alexacentre.com/) oder bei Facebook (https://www.facebook.com/ALEXAshoppingcenter).

Über ALEXA
Seit der Eröffnung im September 2007 ist das ALEXA am Alexanderplatz mit mehr als 170 Geschäften inklusive 20 Restaurants und 16 S-Bahnbögen auf einer Gesamtmietfläche von über 56.000 Quadratmetern (GLA) zum Publikumsmagneten im historischen Zentrum Berlins avanciert. Seinen Namen verdankt das Einkaufs- und Freizeitcenter der zentralen Lage direkt am Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Betreiber ist der internationale Immobilienspezialist, Sonae Sierra (www.sonaesierra.com) aus Portugal.

Kontakt
B. C Neumann PR
Birgit Neumann
Kronprinzenstr. 9
40217 Düsseldorf
+49-0211-230 95 901
neumann@neumann-pr.de
http://www.neumann-pr.de/

Tech Village von MediaMarkt eröffnet im ALEXA

Deutschland-Premiere

Tech Village von MediaMarkt eröffnet im ALEXA

Tech Village von MediaMarkt eröffnet am 1. September im ALEXA am Alexanderplatz. (Bildquelle: Fotografie Neuhaus für Sonae Sierra)

MediaMarkt bekennt sich zum ALEXA am Alexanderplatz (https://www.alexacentre.com/): Der Elektronikhändler eröffnet hier am 1. September den ersten deutschen Flagship-Store im neuen Lighthouse-Format. Pünktlich zum 15. Geburtstag des beliebten Shopping- und Freizeitcenters präsentiert MediaMarkt unter dem Namen „Tech Village Berlin“ eine neue Erlebniswelt für Technik-Fans. Auf rund 8.000 Quadratmetern, verteilt auf vier Etagen, laden Marken-Boutiquen renommierter Hersteller, Experience-Areas und Live-Vorführungen zum Anfassen, Entdecken und Ausprobieren ein. Neben Beratung, Service und Verkauf steht das Erleben der Produkte im Vordergrund. Mit dem neuen „Tech Village“ baut das ALEXA seine Kompetenz im Bereich Technik und Unterhaltungselektronik weiter aus. Zur Eröffnung begrüßt der neue Store die Besucherinnen und Besucher mit zahlreichen Angeboten und Aktionen.

„Unsere Besucherinnen und Besucher schätzen unser abwechslungsreiches Shopangebot und unsere kreativen Storekonzepte. So können sie bei uns im ALEXA immer wieder neue Trends, Marken und Produkte entdecken“, sagt Oliver Hanna, Center Manager des ALEXA. „Mit innovativen Angeboten wie dem neuen Flagship-Store von MediaMarkt gelingt es uns, neue und junge Zielgruppen für den stationären Handel zu begeistern. Das „Tech Village“ ergänzt unseren Mietermix perfekt und bringt zusätzlichen Lifestyle an den Alexanderplatz.“

ALEXA Centermanagement punktet mit Vermietungsexpertise und Pioniergeist

Seit inzwischen 15 Jahren gehört das ALEXA zu den beliebtesten Shoppingcentern in Berlin. Von Beginn an wird das Center von dem internationalen Immobilienspezialisten, Sonae Sierra, gemanagt. Wichtiger Erfolgsfaktor des Centermanagements ist es, sowohl etablierten als auch neuen Handelskonzepten günstige Voraussetzungen für erfolgreiche Geschäfte zu bieten und den Mietermix regelmäßig an die Kundenbedürfnisse anzupassen. Dank der langjährigen Erfahrung und des multidisziplinären Know-hows gelingt es Sonae Sierra auch in herausfordernden Zeiten, die Kunden zu begeistern, bestehende Mieter zu binden und zahlreiche neue Mieter zu gewinnen. Aktuelles Beispiel im ALEXA ist der neue Flagship-Store von MediaMarkt. Das „Tech Village Berlin“ ist der vierte Lighthouse-Markt, den MediaMarkt in Europa eröffnet. Weitere Lighthouse-Märkte sind in den Metropolen Madrid und Wien geplant.

Mehr über das ALEXA erfahren Sie hier (https://www.alexacentre.com/) oder bei Facebook (https://www.facebook.com/ALEXAshoppingcenter).

Über ALEXA
Seit der Eröffnung im September 2007 ist das ALEXA am Alexanderplatz mit mehr als 170 Geschäften inklusive 20 Restaurants und 16 S-Bahnbögen auf einer Gesamtmietfläche von über 56.000 Quadratmetern (GLA) zum Publikumsmagneten im historischen Zentrum Berlins avanciert. Seinen Namen verdankt das Einkaufs- und Freizeitcenter der zentralen Lage direkt am Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Betreiber ist der internationale Immobilienspezialist, Sonae Sierra (www.sonaesierra.com) aus Portugal.

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Ein brandneuer Sommer Reggae Hit verbreitet gute Laune

Die zweite Single „Easy Livin“ Reggae“ des neu gegründeten Berliner Musikprojektes HeYoMa löst bei karibischen Reggae-Pop-Klängen Urlaubsgefühle aus

Ein brandneuer Sommer Reggae Hit verbreitet gute Laune

HeYoMa – Feel Good Pop aus Berlin mit der zweiten SIngle „Easy Livin‘ Reggae“

Ein guter Song kann emotional berühren. Das war schon immer so! So können sich bestimmt noch viele Musikliebhaber an die Abschiedshymne „Time to Say Goodbye“ zu Ehren des Boxers Henry Maske erinnern, die eigens zu diesem Zweck von Andrea Bocelli & Sarah Brightman eingesungen wurde. Viele Menschen waren sehr berührt und hatten Tränen in den Augen. Auch an den Sommer Hit „Sunshine Reggae“ des dänischen Pop Duos „Laid Back“ können sich noch viele erinnern. Der eingängige Titel läuft heute noch auf vielen Oldie Radios und löst bei so manchem Hörer immer noch spontan Urlaubsgefühle aus, zumal er viel an touristischen Plätzen zu hören war.

40 Jahre nach dem Erscheinen dieser Single gibt es einen neuen Anwärter auf einen Sommer-Reggae-Hit: „Easy Livin“ Reggae“ des brandneuen Berliner Pop-Projektes „HeYoMa“ besitzt die Eingängigkeit und den Ohrwurm-Charakter, um ein neuer Radio- und Playlist-Hit zu werden. Eine sehr eingängige Melodie wird getragen von allerlei rhythmischen Percussion-Instrumenten, spanisch/karibisch anmutenden Gitarrenklängen und einem wirklich tanzbaren Reggae-Beat. Den Refrain bekommt man selbst nach nur einmaligem Hören nicht mehr so leicht aus den Ohren. Testen Sie es einfach aus. Der Song ist inzwischen nicht nur auf etlichen Radio- und Streaming-Playlists zu finden, sondern steht nahezu bei allen großen Musikanbietern (z.B. Amazon, iTunes, Apple Music, Spotify, Deezer, Tidal, Napster) zum Download und Streaming bereit.

Das frisch gebackene Pop-Projekt legt damit eine würdige Nachfolge-Single für den Debüt-Song „Summer Of Joy“ nach und wird dem Motto gute Laune und Entspannung mit seinen Songs verbreiten zu wollen auch diesmal mehr als gerecht. Gerade in zunehmend schwierigeren Zeiten braucht es einen Ausgleich finden die Musiker. Musiktitel können sich sowohl mit den gesellschaftlichen Zuständen beschäftigen oder auch den Hörern einfach nur einen Moment der „Normalität“, der Entspannung und der Freude zurückgeben. Beides sind wichtige Aufgaben, die Musiktitel einnehmen können. HeYoMa möchte sich vorrangig letzterer Aufgabe widmen und seinen Hörern ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Namensgeberin des Projektes ist „Ma“ (für Magdalena), die Frau von Yo. Aus den Anfangsbuchstaben der Namen Henryk, Yo und Magdalena entstand der Name HeYoMa. He (Henryk) ist der bereits verstorbene Vater von Ma, mit dem Yo und Ma viel gemeinsam gesungen haben. Die beiden möchten ihm mit dem Projekt ein musikalisches Denkmal setzen. Als Komponist von HeYoMa überlegt Yo immer wieder, ob diese und jene Melodie gut für He zu singen wäre, sodass er „unsichtbar“ weiter das Projekt mitprägt. Seine Gutmütigkeit, sein Wesen und sein Faible für schöne Melodien prägen das Projekt. So fließt der „Spirit“ von He nach wie vor ein zu einem wichtigen Stützpfeiler von HeYoMa.

Während Ma vor allem auch für die künstlerische Gestaltung (Song-Cover etc.) zuständig ist, geht Yo der musikkreativen Tätigkeit nach. Er entwickelt die Songs, komponiert die Melodien, schreibt die Musik-Arrangements und produziert das Ganze bis zum radiotauglichen Master. Dabei ist er auch Lead-Sänger des Projektes. Gesangliche Unterstützung (Chorgesang) erhält Yo von der Berliner Sängerin Selin Akbaba, die kürzlich erst ihre eigene Debüt-Single „Wo bin ich?“ veröffentlichte. Ihr angenehm weiches Stimm-Timbre ergänzt sich perfekt zu Yo“s Stimme! Kein Wunder, dass die beiden auch bei anderen Musikprojekten gemeinsam im Studio singen, so zum Beispiel als Chorsänger von dem – ebenfalls von Yo produzierten – Newcomer „Gliffo“.

HeYoMa startete zwar erst im Sommer diesen Jahres von Null, dennoch nimmt das Gute-Laune-Pop-Projekt schnell an Fahrt auf, wie die ersten positiven Blog-Artikel und die zunehmende Aufnahme auf Playlists belegen. Bis zum Jahresende 2022 sind noch etliche weitere Veröffentlichungen geplant. Wem die ersten beiden Songs gefallen, sollte sich schonmal den Youtube-Kanal abonnieren bzw. den HeYoMa Künstler-Profilen der Streaming-Dienstleister wie Spotify folgen. So wird man immer rasch über Neuerscheinungen informiert. Die nächste Veröffentlichung ist am 2. September 2022, da erscheint die „Extended“ Version von „Easy Livin“ Reggae“, die nicht nur länger, sondern auch noch etwas atmosphärischer sein wird.

HeYoMa Webseite:
https://heyoma.jimdofree.com/

Easy Livin‘ Reggae on Spotify:

„Easy Livin“ Reggae“ – Video-Snippet:

HeYoMa Tunesday Records Feature mit Pressestimmen etc.:
https://www.tunesdayrecords.eu/produkte/cds-naturger%C3%A4usche-k%C3%BCnstler-cds/heyoma/

HeYoMa – Artist Link on Spotify:

Playlist Tipp: Eingängige Pop Songs, die die Stimmung positiv heben:
Uplifting Songs For You

Der Tunesday Records Musikverlag hat sich der Förderung des musikalischen Nachwuchses verschrieben und produziert und vertreibt musikalische Lehrbücher (Schwerpunkt: Pop, Rock, Blues, Jazz), Noten, Noten/Tabulatur/Diagramm-Blöcke für aktive Musiker, Lehr-DVDs, Mousepads für Musiker, Künstler-CDs sowie Naturgeräusche zur Entspannung. Darüberhinaus produziert und promotet Tunesday Records Musik-Künstler.

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Automatisierte Kita-Verwaltung und -Abrechnung

Modernisierungsschub: Berliner Kitas starten dank Berliner StartUp Kidling mit automatisierter ISBJ-Schnittstelle ins neue Kita-Jahr

Automatisierte Kita-Verwaltung und -Abrechnung

Kidling: Kita-Apps und mehr – Jetzt auch mit ISBJ-Schnittstelle für Berliner Kitas (Bildquelle: @quintic Gmbh)

Dass Kita-Digitalisierung weit mehr umfasst, als nur digitale Eltern-Kommunikation oder Medienpädagogik, beweist diesen Sommer das Berliner StartUp Quintic GmbH: In Zusammenarbeit mit den Erstellern der Berliner Verwaltungs-Software für soziale Träger ISBJ (Integrierte Software Berliner Jugendhilfe) haben die Experten für Kita-Digitalisierungslösungen von Kidling eine Schnittstelle für die digitale Kidling-Plattform für Kitas entwickelt, die diese nahtlos an die ISBJ-Software anbindet.

++ Pilotprojekt für Automatisierung in der Kita-Verwaltung ++

Die Kita-Träger im Land Berlin sind nach § 8 Abs. 3 der VOKitaFöG verpflichtet, das Trägerportal der ISBJ zu nutzen. Nun können sie nahtlos aus der Kidling-Lösung heraus ihre gesamten Vertrags- und Abrechnungsdaten, Gutscheine und Personalverwaltungsdaten über die Kidling-ISBJ-Schnittstelle mit den Behörden austauschen. Der bisherige Umformatierungsaufwand, das Risiko von Übertragungsfehlern etc. entfällt für diese Kitas.
Mit der Schnittstelle zur Berliner Verwaltung ergänzt Kidling speziell für die Berliner Kitas sein bereits bestehendes Angebot für Kitas bundesweit. Zur Kidling Kita-Komplettlösung gehören neben Eltern- und ErzieherInnen-Apps, Dokumentations- und Planungstools für Kita-Teams und Verwaltungssysteme für die Kita-Leitung, ebenso wie ein Verwaltungssystem für Kita-Leitung und -Träger.

„Wir freuen uns sehr, mit dieser Schnittstelle ausgerechnet in unserer Heimatstadt Berlin erstmals zeigen zu können, wie hilfreich und mächtig Kita-Digitalisierung sein kann, wenn man sie konsequent denkt und umsetzt“, erläutert der Mitgründer und technische Leiter von Kidling, Adam M. Skafi. Der studierte Softwareentwickler und erfahrenen Digital-Transformation-Manager mit MBA-Abschluss, ist seit 15 Jahren in internationalen Unternehmen als Projektmanager im Bereich der Digitalisierung tätig.

Neben nahtloser, einfach zu bedienender Technik für die Eltern-Team-Kommunikation, sowie einfach zu bedienenden Planungs- sowie Verwaltungstools für Kita-Leitung und Träger – legt Kidling auch großen Wert auf die Unterstützung der pädagogischen Arbeit. Diesen Bereich verantwortet Co-Founderin Eva Mencner; Mencner war mehr als 12 Jahre als Oberstudienrätin in der Ausbildung von ErzieherInnen tätig: „Wir haben beschlossen, das erste echte digitale Ökosystem für Kitas zu schaffen. Darin kann zum einen die Erziehungs-Partnerschaft zwischen Leitung, ErzieherIn und Eltern gestärkt und stetig weiterentwickelt werden – gleichzeitig werden alle Menschen im System entlastet.“

+++ Kidling ist viel mehr als nur eine Kita-App +++

Adam M. Skafi: „Kidling soll nicht die X-te Kita-App sein. Unser Antrieb ist von Beginn an das Ziel, mit einer Gesamtlösung ein Treiber für die Digitale Transformation im Bildungswesen zu sein – und die dortigen Prozesse zu optimieren. Träger, Leitung, ErzieherInnen und Eltern können durch den Einsatz der vielfältigen Kidling-Tools effizienter arbeiten und kommunizieren. Eltern- und ErzieherInnen-Apps sind dabei ein wichtiger Bestandteil für die Bildungsqualität und Planung des Kitaalltags – die Verwaltungstools, die für Träger und Kita-Leitung die Prozesse effizienter gestalten und optimieren, der andere.“

++ Kidling und die Quintic Digital GmbH ++

Die All-in-one-Digitalplattform Kidling.de ist ein Angebot der Berliner Quintic Digital GmbH. Quintic Digital wurde im Dezember 2020 von Oberstudienrätin Eva Mencner und IT- und Digitalisierungsspezialist Adam M. Skafi mit der Vision gestartet, Digitalisierungsangebote für das Bildungswesen zu entwickeln. Das erste Produkt des Gründerpaars ist die Kita-Plattform Kidling, in die seit Anfang des Jahres 2021 1 Mio Euro Seed-Finanzierung geflossen ist.

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VoltAir Berlin vollvermietet: Landmark wird Hauptstadt-Repräsentanz von Biotechnologie-Unternehmen

VoltAir Berlin vollvermietet: Landmark wird Hauptstadt-Repräsentanz von Biotechnologie-Unternehmen

(Bildquelle: ABG Real Estate Group)

Frankfurt am Main/Berlin, 25. Juli 2022 – Die ABG Real Estate Group hat in den letzten sieben Monaten rund 90.000 qm an Gewerbeflächen vermietet – und das in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld. Das Immobilienunternehmen erzielte die Vermietungserfolge in Bestlagen an den Topstandorten Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main sowie Düsseldorf. Die erfolgreiche Entwicklung setzt die ABG nun fort und hat mit ihrem Joint-Venture-Partner Felix Gädeke jetzt einen Mietvertrag mit einem führenden deutschen Biotechnologie-Unternehmen im Büro- und Geschäftshauskomplex VoltAir in Berlin Mitte abgeschlossen. Das börsennotierte Unternehmen wird die Landmark-Immobilie als Repräsentanz in der Bundeshauptstadt nutzen. Außerdem wird auch der Marktführer in der internationalen Notenverlagsbranche, Hal Leonhard, Flächen im VoltAir beziehen. Damit sind die Büroflächen im VoltAir bereits vor Fertigstellung vollständig vermietet.

Die ABG Real Estate hat mit ihren Vermietungserfolgen der vergangenen Monate einen beachtlichen Anteil an der Entwicklung des gesamten deutschen Immobilienmarkts. So belaufen sich die Vermietungszahlen der Branche für die Top-7- bzw. Top-8-Standorte im Jahr 2022 in Deutschland auf 1,35 Mio. qm bzw. 1,8 Mio. qm. Die Vermietungen der ABG umfassen markante Landmark-Immobilien wie etwa das Central Parx am historischen Rothschildpark in Frankfurt am Main, das Deutschlandhaus am Gänsemarkt in Hamburg oder das Yorcks auf der sogenannten Wissensmeile in Düsseldorf. Dabei besitzen alle Mietabschlüsse in den Top-Lagen langfristige Zeithorizonte.

Die neuesten Vermietungserfolge betreffen die Landmark-Immobilie VoltAir in Berlin. Das VoltAir zählt bereits heute zu den modernsten und attraktivsten Büro- und Geschäftshauskomplexen in Berlin. Es befindet sich am Businessstandort Berlin Mitte (Alexanderstraße, Voltairestraße, Dircksenstraße), der wirtschaftlich rasant an Bedeutung gewinnt und über namhafte ansässige Unternehmen verfügt. Erster neuer Mieter ist ein führendes deutsches Biotechnologie-Unternehmen, das künftig auf einer Fläche von 1.700 qm seine Repräsentanz in der Bundeshauptstadt etablieren wird. Der Einzug ist für Anfang 2023 geplant. Zweiter neuer Mieter ist Hal Leonhard, der international führende Musikverlag, der ab Anfang 2023 rund 250 qm im VoltAir beziehen wird. Die Vermietungen wurden durch die Maklerhäuser Colliers Berlin (Biotechnologie-Unternehmen) sowie BNP Berlin (Hal Leonhard) begleitet. Bereits im Dezember 2021 sicherten sich die renommierten Unternehmen Seven Senders, BIT Capital und TomTom einen Platz im VoltAir Berlin. Im Januar 2022 folgte die Digitalbank N26, die dort ihr Deutschland-Headquarter ansiedeln wird.

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate Group: „Nicht nur bei der reinen Menge der vermieteten Quadratmeter, sondern auch bei der Qualität der Vermietungen hat das Team der ABG in den vergangenen Monaten hervorragende Resultate erzielt. Diese erfolgreiche Entwicklung setzt sich nun mit der Vollvermietung des VoltAir in Berlin ungebremst fort.“

Das VoltAir in Berlin – zum Hintergrund:
Der Neubau VoltAir Berlin etabliert mit seiner expressiven Architektur einen wichtigen und ebenso anziehenden Bürostandort zwischen Alexanderplatz und Mediaspree. Das VoltAir ist eine Landmark-Immobilie auf 6.500 m2 Grundfläche mit fünf separaten Eingängen und zwei repräsentativen Lobbys mit Zugängen in den großzügigen und begrünten Innenhof. Das Erdgeschoss umfasst rund 3.000 m2 Mietflächen für Einzelhandel und Gastronomie. Auf den sieben Obergeschossen stehen rund 27.000 m2 für Büro- und Geschäftsräume zur Verfügung. Eine offen gestaltete Innenarchitektur im Loft-Style mit sichtbaren Betonflächen und Technikinstallationen bietet ein breites Spektrum und hohe Flexibilität für die Raumgestaltung. Das Gebäude verfügt über zahlreiche Balkone und Terrassen im Bereich der Außen- und Innenhoffassaden mit mehr als 2.000 m2 Fläche. Drei Dachterrassen mit jeweils 100 m2 Fläche und interessanten Blickperspektiven über die Umgebung runden die Architektur elegant ab. Die Tiefgarage umfasst mehr als 90 Stellplätze. Mehrere S- und U-Bahnhöfe sowie Bushaltestellen sind im Umkreis von rund 200 m fußläufig leicht zu erreichen. Zur Realisierung des Komplexes wurden 21.000 m3 Beton und 4.000 Tonnen Stahl verbaut. Der Baubeginn erfolgte Ende 2018. Das VoltAir ist vorzertifiziert nach LEED Gold, eine WiredScore-Zertifizierung Gold ist vorhanden. Die Fertigstellung wird im Sommer 2022 erfolgen

Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,6 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereichs ABG Capital betragen über 670 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
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