Neuveröffentlichung: „Markenbotschafter Nr. 1“ – Deutschlands Top-Chefs berichten

Neuveröffentlichung: "Markenbotschafter Nr. 1" - Deutschlands Top-Chefs berichten

Neuveröffentlichung: „Markenbotschafter Nr. 1“ – Deutschlands Top-Chefs berichten

Trigema-Chef Wolfgang Grupp, Liqui Molly-Geschäftsführer Ernst Prost, Immobilienunternehmer Jakob Mähren, Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf und andere über erfolgreiche CEO-Kommunikationspolitik

Nie zuvor waren die Ansprüche an CEOs und Geschäftsführer bedeutender Unternehmen größer: Sie müssen ihr Fach beherrschen, Strategen, Visionäre und gute Verkäufer sein – vor allem aber müssen sie intelligent die Unternehmensanliegen erklären und kommunizieren. Wie sich das Jobprofil eines CEOs vor allem hin zum Hauptkommunikator verschoben hat und welche neuen Anforderungen Unternehmenslenker erfüllen müssen – auch angesichts einer kritischeren Öffentlichkeit und drastisch gewandelten Medienlandschaft -, das beschreiben Christopher A. Runge und Allan Grap, Geschäftsführer der Kommunikationsagentur BETTERTRUST, in ihrem neuen Buch: „Markenbotschafter Nr. 1: Warum Manager heute völlig neu kommunizieren und zu Marken werden müssen.“ (Redline-Verlag; 224 Seiten, ab sofort verfügbar).

„Fachliche Expertise ist unabdingbar, doch nur noch ein Erfolgskriterium unter vielen. Wer heute sinnvoll und sinnstiftend in der Chefetage agieren möchte, muss die dynamischen Bedürfnisse einer Fülle von „Anspruchsstellern“ bedienen – und fast immer gehört die generelle Öffentlichkeit dazu. Diese Gemengelage und die kleinteiligeren Zielgruppen haben die Anforderungen an die Kommunikationsfähigkeit des Topmanagements gewaltig nach oben getrieben“, sagt Christopher A. Runge, einer der beiden Autoren.

Runge und Grap gehen den Grundregeln der CEO-Auftritte nach und erläutern das praktische Einmaleins der Kommunikation, um zum Markenbotschafter Nr. 1 zu werden. Vor allem aber haben sie sieben Chefs zu ihrer persönlichen Kommunikationspolitik befragt – und wie sie sich gewandelt hat: Für dieses Buch haben namhafte Unternehmenslenker und CEOs, überwiegend selbst Unternehmer, ausführliche Interviews gegeben und so einen Einblick in ihre Erfolgsgeheimnisse gewährt:

– Wolfgang Grupp, Trigema, sieht den „Ehrbaren Kaufmann als Orientierung.“

– Ernst Prost, Liqui Moly: „Ich rede nie verkünstelt, durchaus mal grob – aber immer mit Herz.“

– Verkaufscoach Dirk Kreuter: „Kommunizieren und Verkaufen sind ein- und dasselbe.“

– Anna Banicevic, Zizoo, steht für „mehr Ästhetik und Leidenschaft.“

– Jakob Mähren, MÄHREN AG: „Wir kommunizieren klar und deutlich, was wir sind.“

– Alexander Weber, Chief Growth Officer N26: „Gut zu kommunizieren ist der Schlüssel für gute zwischenmenschliche Beziehungen.“

– Dr. Stefan Wolf, ElringKlinger AG; Präsident der Arbeitgeberorganisation Gesamtmetall: „Die höchste Form der Kommunikation ist noch immer der Dialog.“

Allan Grap, gemeinsam mit Runge Autor des Buches, ergänzt: „Ein Chief Executive Officer ist heute auch automatisch Chief Communications Officer. CEOs sind die obersten Kommunikatoren und stehen damit an vorderster Front, und zwar nicht nur bei der Jahrespressekonferenz oder der Hauptversammlung, sondern permanent: mit Gastbeiträgen in Leitmedien und Fachblogs oder mit einem eigenen Twitterkonto. Und wesentlich aktiver als früher müssen sie auch mit den Mitarbeitern kommunizieren.“

Die ständige mediale Präsenz des Vorstands – und je nach Thema seiner Vorstandskollegen – ist essenziell. Durch eine geschickte Repräsentation der Unternehmensmarke durch den Chef können Erfolgskonzepte entstehen – und die CEOs zum Markenbotschafter Nr. 1 werden.

Buchdetails:

– Christopher R. Runge; Allan Grap: „Markenbotschafter Nr. 1: Warum Manager heute völlig neu kommunizieren und zu Marken werden müssen.“
– 224 Seiten, Redline Verlag
– Ab sofort im Buchhandel als Print und E-Book

Die inhabergeführte Kommunikationsagentur BETTERTRUST ist eine der führenden Full-Service-PR-Boutiquen für börsennotierte Unternehmen, Startups und den digitalen Mittelstand. Zum Leistungsportfolio der Agentur gehören die internationale Public Relations, Reputationsmanagement sowie Content- und Influencer-Marketing. Seit mehr als 9 Jahren verschafft die Agentur mit Sitz in Berlin, München und London innovativen Unternehmen Medienpräsenz, die mit Ihren Technologien die Megatrends des 21. Jahrhunderts aktiv
gestalten.

Weitere Informationen unter: https://www.bettertrust.de/

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René Gebhardt übernimmt Geschäftsstellenleitung am neuen Berliner Standort

René Gebhardt übernimmt Geschäftsstellenleitung am neuen Berliner Standort

René Gebhardt übernimmt Geschäftsstellenleitung am neuen Berliner Standort. (Bildquelle: Sanierungsprofi24)

Das Rastatter Bauunternehmen Sanierungsprofi24, technischer Dienstleister der Wohnungswirtschaft, treibt die Planungen für die neue Geschäftsstelle in Berlin weiter voran. Nun hat das Unternehmen verkündet, wer die Leitung des neuen Standorts übernehmen wird: Rene Gebhardt wird der Geschäftsstellenleiter.

Die Eröffnung der neuen Berliner Geschäftsstelle steht unmittelbar bevor. Ihre Leitung wird Rene Gebhardt übernehmen. Der 34-jährige ist seit der Gründung 2015 Teil des Teams von Sanierungsprofi24 und war bisher als Bereichsleiter für Großprojekte im Unternehmen aktiv. „Mit dem Start in der Hauptstadt weiten wir unsere erfolgreiche Expansion im Südwesten Deutschlands auf weitere Teile des Bundesgebiets aus. Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe“, sagt Gebhardt.

Unterdessen hat das Unternehmen auch die Adresse der neuen Räumlichkeiten in Berlin bekannt gegeben: Die neue Geschäftsstelle befindet sich in der Rudower Chaussee 54, in 12489 Berlin.

Sanierungsprofi24, Tochterunternehmen der weisenburger-Gruppe, ist auf gewerkeübergreifende Komplettmaßnahmen im Bestand und im Neubau spezialisiert, die eine unkomplizierte Projektabwicklung, hohe Kosteneffizienz und eine schnelle Wiedervermietbarkeit der Immobilie garantieren. Dafür setzt das Unternehmen neben rund 70 Ingenieuren und Meistern verschiedener Gewerke auf über 250 Handwerker der eigenen Unternehmensgruppe. Zu den Kunden des Generalunternehmers zählen neben Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften, Versorgungswerken und institutionellen Investoren auch Immobilieneigentümer sowie Hotels und Altenpflegezentren.

Über sanierungsprofi24
Die sanierungsprofi24 GmbH, gegründet 2015, ist auf Komplettmaßnahmen im Bestand spezialisiert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf gewerkeübergreifenden Sanierungsleistungen aus einer Hand, die eine unkomplizierte Projektabwicklung, hohe Kostentransparenz und eine schnelle Wiedervermietbarkeit der Immobilie garantieren. Hierfür setzt das Tochterunternehmen der weisenburger-Gruppe neben rund 70 Ingenieuren und Meistern verschiedener Gewerke auf über 250 Handwerker der eigenen Unternehmensgruppe. Hauptsitz des Generalunternehmers ist in Rastatt, weitere Geschäftsstellen sind Freiburg, Stuttgart und Frankfurt. Mitte 2021 öffnet eine Geschäftsstelle in Berlin. Weitere Informationen unter www.sanierungsprofi24.de

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Netzwerksausbau: Außenwerber HYGH erfolgreich in Köln gestartet – Hamburg folgt

Bereits 70 von 200 digitalen Bildschirmen installiert – nun 55 Zoll- statt 46 Zoll-Displays

Der massive Netzwerkausbau des digitalen Außenwerbers HYGH schreitet planmäßig voran. Von den 200 geplanten Displays in Köln sind bereits 70 installiert. Zusätzlich beginnt am 26. März die Expansion nach Hamburg, ebenfalls mit 200 modernen 55 Zoll-Geräten von Samsung. Ende Juli wird HYGH damit seinen werbetreibenden Kunden insgesamt 1.300 Bildschirme in Berlin und vier anderen deutschen Metropolen anbieten können.

Fritz Frey, HYGH-Mitgründer, sagt zu dem deutschlandweiten Netzwerk: „Wir dehnen nicht nur unsere Reichweite deutlich aus – wir rüsten auch bei den Bildschirmen auf. Statt 46 Zoll verfügen unsere hochmodernen Samsung-Geräte nun über eine Größe von 55 Zoll. Die Displays haben einen extremen Helligkeitswert und ein hohes Kontrastverhältnis, so dass sie die Inhalte noch brillanter darstellen können – selbst unter direktem Einfall von Sonnenlicht. Betrachter fühlen sich durch diese Topqualität nun noch besser angesprochen.“

HYGH bietet Werbekunden äußerst flexible und kleinteilige Werbemöglichkeiten: auf einem Netzwerk von Bildschirmen in den Schaufenstern von Geschäften, Friseurläden und Zeitungskiosken. Damit ist HYGH nun in Berlin und Köln hyperlokal und kann bald auch in Hamburg individuell die Motive seiner Geschäftspartner ausspielen. Wochenlanges, vorheriges Buchen von Kampagnen, denen Corona-Einschränkungen dann ein Strich durch die Rechnung macht, gehören nun der Vergangenheit an.

Frey weiter: „Vor einem Jahr sind wir mit 250 Bildschirmen in Berlin gestartet, um den digitalen Werbemarkt aufzubrechen. Selbst die massiven Corona-Einschränkungen haben unser Geschäftsmodell nicht gestört. Im Gegenteil: Das Hin und Her hat den Bedarf für neue Nachrichten und Motive unserer Werbekunden ständig befeuert – was nur digital so schnell realisiert werden kann. Bereits im ersten Geschäftsjahr haben wir daher profitabel gearbeitet, was uns wiederum in die Lage versetzt hat, die Produktqualität und das Erlebnis für Endkunden deutlich zu verbessern.“

Weitere Informationen unter: https://hygh.tech/de/

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HYGH AG
Fritz Frey
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ffrey@hyhg.tech
https://hygh.tech/de/