Ayurvedische Geheimnisse für ein langes, gesundes Leben

In diesem Artikel spreche ich 12 grundlegende Ayurveda-Geheimnisse für ein langes und gesundes Leben an.

Ayurvedische Geheimnisse für ein langes, gesundes Leben

12 Ayurveda-Geheimnisse

Diese 12 Ayurveda-Geheimnisse sind eigentlich ganz einfach sind, aber eine enorme gesundheitliche positive Wirkung haben.
Für viele Menschen ist auch heute Ayurveda noch geheimnisumwoben. Doch Ayurveda bietet Vieles an für ein langes und gesundes Leben.
Dinacharya (Tägliche Routinen): Beginne den Tag mit festen Ritualen wie frühem Aufstehen, Meditation, Ölziehen und sanfter Bewegung, um Körper und Geist in Einklang zu bringen – und um fit zu werden.
Ich habe bei Mantak-Chia Tai-Chi und Chi-Kung gelernt. Bei allen Übungen meinte er: jeden Tag 3 x 10-mal Üben. Zuerst hatte ich Widerstand bei dem Gedanken, lieber früher aufzustehen und die Übungen, Meditation und die anderen Rituale ins Leben zu integrieren.
Meine Erfahrung: Wenn man einmal gemerkt hat, wie förderlich das für die eigene Gesundheit ist, dann kommt die Bereitschaft mit der Zeit immer mehr, das erfahre ich auch bei meinen Coachings, wie wohltuend es für die Betreuten ist.

Sattvige Ernährung: Esse frische, nährstoffreiche und leicht verdauliche Lebensmittel, die idealerweise dem eigenen Dosha entsprechen, um Körper und Geist zu nähren.
Hier einige allgemeine Impulse für sattvige Ernährung, denn sattvige Ernährung ist ein zentraler Bestandteil des Ayurveda und fördert Klarheit, Ausgeglichenheit und ein hohes Energieniveau.
Frische und natürliche Lebensmittel: Sattvige Ernährung besteht aus frischen, naturbelassenen Lebensmitteln, die möglichst wenig verarbeitet sind. Dazu gehören Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.
Mit Liebe selbst kochen ist am gesündesten.
Leicht verdauliche Nahrungsmittel: Lebensmittel sollten leicht verdaulich sein und das Verdauungsfeuer (Agni) nicht belasten. Dazu gehören zum Beispiel gekochtes Gemüse, Reis, Quinoa und gekeimte Hülsenfrüchte. Gleichzeitig kann natürlich auch das Agni, also das Verdauungsfeuer angeregt werden durch Gewürze und die Kunst der individuellen Ernährung.
Milchprodukte: Frische, biologische Milchprodukte wie Milch, Joghurt, Ghee (geklärte Butter) und Paneer (indischer Käse) werden als sattvig angesehen, wenn sie in Maßen konsumiert werden.
Wer aber vegan isst, der kann natürlich auch die veganen Varianten hierfür nehmen. In meinem Ayurveda-Kochkurs habe ich diese beschrieben und auch Rezepte dafür vorbereitet.
Nüsse und Samen: In kleinen Mengen sind rohe Nüsse und Samen wie Mandeln, Walnüsse, Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne ein wichtiger Bestandteil der sattvigen Ernährung.
Früchte: Reife, süße und saftige Früchte wie Äpfel, Birnen, Beeren, Mangos und Granatäpfel sind sattvig. Sie sollten frisch und saisonal sein.
Ayurvedische Kochen ist nicht nur gekochtes Essen, sondern auch saisonal frisches Obst und Salate.
Vollkornprodukte: Vollkornreis, Hafer, Hirse und Dinkel sind bevorzugte Getreidesorten in der sattvigen Ernährung, da sie nahrhaft und leicht verdaulich sind.
Kräuter und Gewürze: Milde Gewürze wie Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel und frische Kräuter wie Basilikum, Koriander und Minze unterstützen die Verdauung und werden als sattvig angesehen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Neulinge des ayurvedischen Kochens sich leichter mit Gewürzmischungen leichter tun, da diese sehr schmackhaft abgestimmt sind.
Natürliche Süßstoffe: In Maßen verwendet, sind natürliche Süßstoffe wie Honig und Ahornsirup akzeptabel. Künstliche Süßstoffe und raffinierter Zucker werden vermieden.
Vermeidung von Reizstoffen: Eine sattvige Ernährung meidet stark gewürzte, saure oder fermentierte Lebensmittel vor allem stimulierende Substanzen wie Kaffee, Alkohol und stark verarbeitete Lebensmittel.
Achtsames Essen: Nicht nur die Auswahl der Lebensmittel, sondern auch die Art und Weise, wie man isst, ist wichtig. Sattvige Ernährung betont achtsames Essen in einer ruhigen und friedlichen Umgebung, mit Dankbarkeit und Bewusstsein für das, was man zu sich nimmt.
Regelmäßige Bewegung: Integriere tägliche, sanfte Bewegung wie Yoga oder Spaziergänge ins Leben, um die Energieflüsse zu harmonisieren und das Wohlbefinden zu fördern.
Auch hier gibt es natürlich auch Empfehlungen, die spezifisch für die einzelnen Konstitutionstypen sind – wichtig ist aber: sich regelmäßig zu bewegen, nach dem Motto: sich regen bringt Segen – das hält gesund.
Rasayana (Verjüngung): Nutzen ayurvedische Rasayana-Kräuter wie Ashwagandha, Amla oder Shatavari, um den Alterungsprozess zu verlangsamen und die Vitalität zu erhalten.
Wichtig ist auch, regelmäßig dem Körper durch eine Ayurveda-Fastenkur oder durch eine Panchakarma-Kur eine Auszeit zur Regeneration zu geben.
Stressbewältigung: Praktiziere regelmäßige Meditation, Pranayama (Atemübungen) und Achtsamkeit, um den Geist zu beruhigen und emotionale Ausgeglichenheit zu fördern.
Ausreichender Schlaf: Achte auf einen gesunden Schlafrhythmus, förderlich ist ein „zu gleicher Zeit ins Bett gehen“ und regelmäßig „zur gleichen Zeit aufstehen“. Schlaf ist essenziell für die Regeneration und das Wohlbefinden.
Positive Beziehungen: Pflege harmonische und unterstützende Beziehungen, die das emotionale und mentale Gleichgewicht fördern und zu einem glücklichen Leben beitragen.
Selbstreflexion und spirituelles Wachstum: „Sich regelmäßig Zeit nehmen für Selbstreflexion, führt zu einem inneren Gleichgewicht und fördert zusätzlich das spirituelle Wachstum, was wesentlich zur inneren Zufriedenheit beiträgt.
Verbindung zur Natur: Verbringe regelmäßig Zeit in der Natur, um Stress abzubauen und die Verbindung zur Umwelt zu stärken. Natürliche Rhythmen und Elemente spielen eine Schlüsselrolle im Ayurveda.
Angemessene Hydration: Trinke warmes Wasser oder Kräutertees über den Tag verteilt, um die Verdauung zu unterstützen und den Körper sanft zu reinigen. Vermeide kalte Getränke, da diese das Verdauungsfeuer schwächen können.
Ahimsa (Gewaltlosigkeit): Übe Ahimsa, damit ist eine gewaltfreie und mitfühlende Lebensweise gemeint – gewaltfrei leben, anderen gegenüber, aber auch sich selbst gegenüber. Dies fördert inneren Frieden und trägt zur seelischen Ausgeglichenheit bei.
Das scheine ja gar keine großen Geheimnisse zu sein, aber vielen Menschen ist leider die Verbindung zu diesen einfachen Schritten abhandengekommen – diese können aber das ganze Leben transformieren.
Erste Schritte, diese wieder zu entdecken kann die ayurvedische Lebensweise sein, denn diese hat das Ziel, ein langes, gesundes und glückliches Leben zu initiieren.
Wer sich näher damit beschäftigen möchte, um Ayurveda als Lebensweise zu integrieren, der hat jetzt Gelegenheit dazu, mit dem Rabattcode: Sommer2024 in der Ayurvedaschule damit zu beginnen oder sein Wissen zu intensivieren. Der Rabattcode gilt für alle Kurse der Ayurvedaschule und wird bei der Buchung bei Digistore24 unter Gutschein eingegeben.
Hier geht es zur Ayurvedaschule von Wolfgang Neutzler (https://schule-fuer-ayurveda.de/)

Die Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler ist eine unabhängige Privatschule.

Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen speziell bei der Ernährungsumstellung und beim Abnehmen.

Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Massagen, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.

Das Ziel ist es, ganz vielen Menschen einen Zugang zum Ayurveda zu ermöglichen.
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Leben und Abnehmen mit Ayurveda

Jetzt – im Frühjahr – ist eine gute Zeit, das Thema „Gewicht“ ins Auge zu fassen. Ayurveda unterstützt dabei nachhaltig.

Leben und Abnehmen mit Ayurveda

Ayurveda-Lifestyle

Gesundheit ist unser höchstes Gut – dieses Wissen ist nicht neu – Ayurveda weiß dies seit vielen tausend Jahren. Die Konstitutionslehre des Ayurveda und die Lebensweise nach Ayurveda ist ein Garant dafür, dass sich das Gewicht ganz natürlich in Richtung Idealgewicht entwickelt.
Viele Menschen suchen gerade jetzt im Frühjahr nach:
„Detoxfasten, ohne zu hungern – Abnehmen, ohne zu hungern – leicht abnehmen“ u.v.m.
Ayurveda kann dabei nachhaltig hilfreich sein diese Ziele zu erreichen – ist es doch das Anliegen der ayurvedischen Lehre, ein langes, gesundes und glückliches Leben zu initiieren.
Im Ayurveda ist die Grundlage dafür das Wissen um die eigene Konstitution und die Motivation, danach zu leben. Das geht ohne zu hungern und es ist nicht nur eine Abnehm-Strategie, sondern eine Lebensweise, bei der jeder, der danach lebt, gesund wird oder gesund bleiben kann, bis ins hohe Alter und dabei das Leben und auch das Essen genießen kann.
Ich unterrichte nun schon seit ca. 30 Jahre Ayurveda – es ist faszinierend, zu sehen, dass es viele Menschen gibt, die sofort erkennen, welches Potential in dieser ayurvedischen Gesundheitslehre verborgen ist – andere die erst krank werden müssen, oft sogar sehr krank, bevor sie es auch einmal mit Ayurveda probieren.
Warum ist Ayurveda und Gesundheitsvorsorge so wichtig?
Erschreckend ist für mich, dass Krankheit immer sichtbarer und intensiver wird – durch Stress, ungesunde Ernährung – einfach durch unseren ungesunden Lebensstil:
Über 30 % der Bevölkerung klagen über chronische Müdigkeit und ausgebrannt sein. Oft mit dem Effekt, dass sie morgens nicht mehr in die Gänge kommen.
Über 30 % der Erwachsenen klagen über Schlafstörungen, das können Einschlaf- und Durchschlafstörungen sein.
Über 70 % der erwachsenen Bevölkerung haben Übergewicht.
Dazu kommen viele Menschen mit Rückenschmerzen, Verspannungen, Kopfschmerzen. Im Laufe des Lebens nehmen auch die Stoffwechselstörungen wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Rheuma, Gicht u.v.m. prozentual immer mehr zu.
Dies sind alles Zeichen, dass die Menschen nicht ihrer Ayurveda-Konstitution entsprechend leben.
Was ist das Besondere am Ayurveda?
Jeder Mensch hat eine ganz individuelle Konstitution. Diese setzt sich aus den Bioenergien Vata, Pitta und Kapha zusammen. Jeder von uns hat diese drei Bioenergien, aus denen sich dann die persönliche ganz spezifische Dosha-Zusammensetzung ergibt.
Diese individuelle Konstitution, die gilt es, zu erfahren – es geht also nicht einfach darum, sich die Konstitution bestimmen zu lassen oder diese selbst zu bestimmen – es geht darum, zu erkennen, wie man ganz persönlich auf bestimmte Situationen im Außen reagiert – und es gilt zu erkennen, wer man „ursprünglich“ waren, denn allzu oft sind wir uns selbst fremd, durch jahrelanges angepasstes Leben.
Dieses Erfahren ist so wichtig, es wird bei uns im Westen weniger gefragt: „wer bist Du, was ist gut für Dich?“ Wichtiger ist, dass wir in dieser schnelllebigen Welt funktionieren. Bezüglich Ernährung wird zusätzlich eher auf die Inhaltsstoffe geschaut von einem Nahrungs- bzw Lebensmittel und weniger darauf ob dieses zur eigenen Konstitution passt oder nicht.
Genau dieses ist aber die Stärke des Ayurveda – diese Individualität – das zeigt sich u.a. auch im Gewicht. Doch nicht nur die Ernährung ist wichtig fürs Idealgewicht, sondern auch die Bewegung, das Trinken, Yoga, Meditation, Atemübungen u.v.m.
Ganz besonders wird der Stressfaktor oft übersehen, wenn es ums Reduzieren des Gewichts geht. Und auch die Art, wie jemand mit Stress umgeht hat etwas mit der individuellen Konstitution zu tun.
Das Erfahren der eigenen Konstitution und die ayurvedische Lebens- und Ernährungsweise im Einklang mit der eigenen Konstitution, das sind für mich ganz nachhaltige Grundlagen für ein ideales Gewicht und für ein gesundes Leben, bis ins hohe Alter.
Oft erfahre ich aber in meinen Ayurveda-Schulungen und auch in den Ayurveda-Beratungen – viele Menschen suchen ein Konzept, in dem sie nicht viel oder gar nichts tun müssen.
Doch wichtige Faktoren für Gesundheit und ein ideales Gewicht sind eben die Ernährung und die Lebensweise.
In meinen Schulungen „Ayurveda-Basics“, bei der man die eigene Konstitution Schritt für Schritt unter Anleitung erfährt – welche Konstitution gelebt werden sollte für kraftvolle Energie und sprühende Lebensfreude und für ein ideales Gewicht.
Kürzlich in einer Beratung konnte ich wieder erfahren, wie sehr Stress alle anderen Bemühungen „gesund zu leben“ zunichtemachen kann. Eine Frau hatte seit einigen Jahren ca. 10 kg zugenommen und konnte dieses trotz gesunder ayurvedische Ernährung und Lebensweise nicht nachhaltig reduzieren. Erst, als sie einige Zeit aus dem stressigen Beruf fern bleiben konnte, da purzelten die Pfunde ganz von alleine.
Ayurveda ist eine ganzheitliche Lehre und nicht nur Medizin. Die besondere Stärke ist die Gesundheitsvorsorge – doch dafür bedarf es auch der Einsicht und vor allem, die Bereitschaft, selbst aktiv zu werden.
Oft höre ich, dass Menschen alle 2-3 Jahre eine Ayurveda-Panchakarma-Kur machen und dabei sicher sind, dass sie viel für ihre Gesundheit tun. Ich hatte auch einen Kunden in einer Ayurveda-Kur der meinte – 11 Monate lebe ich in Saus und Braus – ich lebe zwar ungesund, aber dann gehe ich für 4 Wochen in eine Panchakarma Kur, da wird alles wieder ins Lot gebracht.
Das mag auch einige Jahre gut gehen, es ist für mich aber keine ayurvedische Lebensweise und ganz sicher auch nicht der Sinn des Ayurveda.
Wer das Thema Abnehmen, Idealgewicht, gesunde Lebensweise ernst nimmt und wer für sich das Ziel hat, ein langes, gesundes und glückliches Leben zu führen – also gesund zu sein und voller Energie, bis ins hohe Alter, dem kann ich Ayurveda als Lifestyle empfehlen.
Zusätzlich kann aber auch eine ayurvedische Fastenwoche sinnvoll sein, denn in unserer schnelllebigen Welt ist die Stoffwechselleistung und Entgiftungskraft oft reduziert und der Körper sammelt dann die Schlacken in seinen Geweben an, im Ayurveda werden diese als „Ama“ bezeichnet. Gravierende Krankheiten haben meist auch eine Beteiligung von Ama – es macht also auch Sinn, die Ayurveda-Detoxfastenwoche, ohne zu hungern zu buchen. Das besondere an meinem Konzept ist, dass man die Fastenwoche mit dieser Anleitung immer wieder durchführen kann – ohne Aufpreis.
In dem Kombi-Angebot „Ayurveda-Basics und Grundlagen der Ayurveda-Küche“ kann man die Grundlagen gut erlernen und gleich integrieren. Zusätzlich hat dieses Angebot einen günstigeren Preis – hier geht es zur Beschreibung dieses Kombi-Angebotes Ayurveda-Basics und die Grundlagen der Ayurvedaküche… (https://schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-kochkurs-und-basics-kombi/)
Hier geht es zur Beschreibung der Ayurveda-Detox-Fasten, ohne zu hungern… (https://schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-fasten/)

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Die Tagesroutine im Ayurveda für die Gesundheit

Mit der Tagesroutine, mit unserem Essen und unserer Lebensweise haben wir nach Ayurveda einen großen Einfluss darauf, ob wir gesund sind und bleiben.

Die Tagesroutine im Ayurveda für die Gesundheit

Ayurveda-Tagesroutine

Die Tagesroutine, also die Art und Weise wie wir unsern Tag gestalten, wie wir aufstehen, den Tag beginnen, essen, Pausen einlegen, abends zur Ruhe kommen, zu Bett gehen etc. – das hat nach Ayurveda einen grundlegenden Einfluss auf unser Leben und auf unsere Gesundheit.
In meinem letzten Artikel habe ich die Kräuter, Beeren, Gewürze und Gewürzmischungen betrachtet und was diese für unsere Gesundheit bedeuten. In diesem Artikel gehe ich auf die gesundheitlichen Vorteile der Tagesroutine ein.
Die Ayurveda-Konstitution
Eine dieser wichtigen Voraussetzungen ist, „die individuelle Ayurveda-Konstitution“ zu kennen. Nach Ayurveda ist unsere Konstitution der maßgebliche Faktor, den wir kennen müssen, damit wir unser leben so gestalten können, dass wir ein langes, gesundes und glückliches Leben führen können.

Im Ayurveda gibt es 3 Grundkonstitutionen – Vata, Pitta und Kapha. Dies sind drei Bioenergien, die auch bestimmte Aufgaben im Körper haben. Je nachdem, wie stark die einzelnen Bio-Energien entwickelt sind, unterscheidet man unterschiedliche Ayurveda-Konstitutionen.
So können Menschen als Vata-Konstitution, Pitta-Konstitution oder Kapha-Konstitution bezeichnet werden. In diesem Fall ist eine der drei Bio-Energien besonders ausgeprägt.
Es gibt 3 Grundprinzipien im Ayurveda:
Vata – das Bewegungsprinzip
Pitta – das Umwandlungs- oder Transformationsprinzip und
Kapha – das schützende und nährende Prinzip.
Jeder Mensch hat alle drei Prinzipien in sich – nur jeweils in unterschiedlicher Ausprägung. Und je nach der Stärke der Ausprägung sind folgende Aufgaben im Körper besser oder schlechter ausgeprägt.
Zum Bewegungsprinzip – Vata – gehört zum Beispiel der Herzschlag, die Nervenimpulse, das Bewegen der Gliedmaßen und die Bewegung im Darm und in den Gefäßen. Auch das Ein- und Ausatmen ist dem Prinzip Vata zugeordnet. Die Intuition ist eine Stärke von Vata.
Zum Umwandlungsprinzip – Pitta – gehören zum Beispiel die Verdauung (das Zerlegen der Nahrung in die Grundbausteine der Lebensmittel, denn nur diese können von uns aufgenommen und verwertet werden. Dass wir aus Nervenimpulsen eine adäquate Reaktion erzeugen und mit unserem Scharfsinn reflektieren können und die Energiegewinnung in den Zellen. Enthusiasmus und Durchsetzungskraft sind Stärken von Pitta.
Zum nährenden und schützenden Prinzip – Kapha – gehört das Fettgewebe, das viele Organe schützt und das auch den Informationsfluss im Nervensystem beschleunigt. Kapha gibt uns auch Ruhe und Gemütlichkeit. Dieses Fettgewebe dient auch als Energiereserve, was uns in Notzeiten auch helfen kann, über die Runden zu kommen. Ruhe und Gelassenheit sind Stärken von Kapha.
Die meisten Menschen haben eine Misch-Konstitution – Vata-Pitta, Vata-Kapha oder Pitta-Kapha. In diesem Fall sind 2 der Bio-Energien ausgeprägter und die dritte ist weniger vertreten. In einer solchen Mischkonstitution wird das Dosha (Bio-Energie) die am stärksten ausgeprägt ist. Als erstes genannt. So kann die Gewichtung auch umgekehrt sein.
Es gibt also als Mischkonstitution nicht nur den Vata-Pitta-Typ, sondern auch den Pitta-Vata-Typ, usw. Und als letzte Möglichkeit kann man auch alle drei Bio-Energien gleich stark in sich haben, dann wird dies als Tri-Dosha bezeichnet.

Doch welchen Nutzen hat es, wenn man seine Konstitution kennt?
Unser normales Leben ist stark geprägt durch Anpassung. In der Kindheit, in der Schule, im Beruf, also in den meisten Lebens-Situationen. Da ist wenig Platz für Individualität.

Doch nach Ayurveda ist jeder einmalig und ideal ist es, diese Einmaligkeit auch zu leben. Das können wir aber nur, wenn wir diese Einmaligkeit, also unsere ganz individuelle Konstitution auch wahrnehmen und verstehen können. Verbunden damit sind bestimmte Eigenschaften, Begabungen, Lernaufgaben.
Alle beeinflusst sich, denn alles hat die Grundprinzipien Vata, Pitta und Kapha in sich.
Nun ist alles in dieser Welt ein Ausdruck dieser drei Bioenergien Vata, Pitta und Kapha auch jeweils wieder in unterschiedlichen Ausprägungen.

So hat auch alles einen Einfluss auf alles, im Ayurveda erklärbar durch diese Eigenschaften von Allem, was es gibt. Dieses Verstehen ist nicht einfach nur eine primitive Betrachtungsweise aus der Vergangenheit, sie ist heute auch durch die Physik und insbesondere durch die Quantenphysik bestätigt. Wir sollten also lieber achtungsvoll den Hut ziehen vor dem Wissen, welches es im ayurvedischen Verständnis schon seit vielen tausend Jahren gibt.
Gleiches erhöht und gegensätzliches reduziert ist das Geheimnis, wie die Auswirkungen sich gegenseitig beeinflusst.

Nun gehe ich auf die Tageszeiten ein und darauf, wie diese den Prinzipien Vata, Pitta und Kapha zugeordnet sind:
Kapha ist dem Morgen und dem frühen Abend zugeordnet, also den Zeiten von 6-10 Uhr morgens und 18-22 Uhr abends.

Pitta ist dem Mittag und der Zeit um Mitternacht zugeordnet, also von 10 Uhr vormittags bis um 14 Uhr nachmittags und dann von 22 Uhr abends bis 2 Uhr nachts.
Vata ist dem Nachmittag und dem frühen Morgen zugeordnet, also von 14 Uhr mittags bis 18 Uhr abends und von 2 Uhr nachts bis um 6 Uhr in der Früh.

Wie ich später in der Tagesroutine noch ausführen werde, empfiehlt Ayurveda, sich auf diese Zeiten einzustellen, das gilt grundsätzlich für alle Konstitutionstypen, insbesondere aber für die Konstitutionen, die dadurch direkt erhöht und dadurch auch ins Ungleichgewicht gebracht werden können.
Wer also eine Kapha-Konstitution hat oder Kapha-Ungleichgewichte hat, z.B. Übergewicht, Ödeme etc., der sollte morgen und abends besondere Achtsamkeit haben, z.B. mit der Bewegung und mit dem Essen.
Wer eine Pitta Konstitution oder eine Pitta-Störung hat, bei dem ist die Achtsamkeit insbesondere in der Mittagszeit und nachts wichtig.

Und wer eine Vata-Konstitution oder eine Vata-Störung hat, dessen Achtsamkeit sollte bei den Empfehlungen insbesondere am Nachmittag und zum Ende der Nacht, also vor 6 Uhr morgens liegen.
Aufstehen
Grundsätzlich wird im Ayurveda der Tag-Rhythmus von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang angesetzt und der Nacht-Rhythmus von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang.
Da würden sich aber die Tageszeiten ständig ändern, aus diesem Grunde haben sich die Zeiten, wie vorher beschrieben bei uns im Westen eingebürgert und diese zu berücksichtigen haben eine große Wirkung auf unser Wohlergehen.

Aufstehen vor 6.00 Uhr. Vor 6 Uhr ist Vata Zeit und das bringt dann die Leichtigkeit, Heiterkeit, Frische etc. Diese Kräfte werden mit in den Tag genommen, das Tagwerk kann somit leichter und beschwingter verrichtet werden.
Langes Schlafen bzw. das Aufstehen in der Zeit zwischen 6 Uhr und 10.00 Uhr morgens verstärkt die Kapha-Eigenschaften, z. B. die Schwere. Spätes Aufstehen fördert u. a. chronische Müdigkeit und Gewichtszunahme.
Morgendliche Routine
– 1 Glas warmes Wasser oder Ingwertee nüchtern getrunken wirkt verdauungsfördernd und entgiftend.
– Entleerung von Darm und Blase, auch dann auf die Toilette gehen, wenn kein Entleerungsdrang zu spüren ist, um den Darm und die Blase an diese Zeit zu gewöhnen.

Körperreinigung
– Zahnpflege, Zungenpflege, Mundpflege (5 bis 10 Min. Mundspülung mit Sesamöl), Gesichtspflege,
Augen- und Nasenpflege, Einölen, Massage mit Sesamöl o. a., Duschen oder Baden, wobei im Ayurveda das Baden nicht so im Vordergrund steht.
– Körperübungen, wie z.B. „Sonnengruß“ oder „Fünf Tibeter“, Tai-Chi- oder Chi-Kung-Übungen, Tai-Chi-Tsche, oder Stunde zügig spazieren gehen.
– Atemübungen, wie z. B. Pranayama und/oder Meditation
– Frühstück bis spätestens 8.00 Uhr (Kapha-Konstitutionen sollten erst gegen 10.00 Uhr frühstücken)

Mittagessen
– Hauptmahlzeit des Tages nach Möglichkeit mittags, ideal zwischen 12.00 Uhr und 13.00 Uhr
– Magen zur Hälfte mit fester Nahrung füllen, zusätzlich ein Viertel Flüssiges, das verbleibende Viertel
des Magens leer lassen (für Verdauungssekrete und für die Arbeit des Magens).
– Tisch ansprechend decken – kurze Zeit der Stille und Besinnung (Meditation, Tischgebet etc.)
– ohne Stress essen – Essen in Stille und Ruhe einnehmen, damit bewusst gekaut werden kann und
der Sättigungspunkt erkannt werden kann.
– nach dem Essen spazieren gehen.
– Mittagsschlaf als Erwachsener meiden, da das Schlafen am Tage zur Erhöhung von Tamas und Kapha führt. Ausnahme: während Krankheit, dann wirkt mehr Schlaf heilsam auf den Körper. Das Schlafen am Tage fördert bei Kapha-Konstitutionen u. a. die Gewichtszunahme.

Zwischenmahlzeiten
– möglichst meiden, da sie zur Bildung von Ama führen können
– Essen nur bei Hungergefühl und wenn die vorher eingenommene Nahrung bereits verdaut ist (d. h. 3 bis 4 Std. Pause zwischen den Mahlzeiten).

Abendliche Routine
– Am späten Nachmittag oder frühen Abend kann eine zweite Meditation und/oder Atemübung durchgeführt werden
– Abendessen möglichst bis spätestens 19.00 Uhr
– wenig essen (z. B. eine leichte Gemüsesuppe)
– Beschäftigung mit sich
– Körperpflege
– die beste Zeit zum Schlafengehen ist zwischen 21.00 Uhr und 22.00 Uhr. Bis 22.00 Uhr herrscht die Kapha-Zeit vor, d. h. die nötige (Bett)Schwere von Kapha wird mit in die Nacht genommen. Förderlich für den tiefen, gesunden und erholsamen Schlaf.
– vorher noch eine meditativ-beschauliche Phase einlegen (Tagesereignisse noch einmal passieren lassen – Psychohygiene – Dankgebet für den Tag – Bitte um eine erholsame Nacht). Der Schlaf wird umso erholsamer je mehr die Tagesereignisse losgelassen werden. Das, was das Bewusstsein im Augenblick des Einschlafens beschäftigt, prägt die Nachtruhe und die Träume.
– Vor dem Zubettgehen sollten Fernsehen, aufregende Lektüre und Alkohol wegen der tamasischen Wirkung gemieden werden. Besonders Vata-Konstitutionen sollten dies zur Schonung ihres Nervenkostüms beherzigen.
Gesundheit durch dir richtige Tagesroutine
Sicher ist für viele eine solche gesundheitsförderliche Einteilung des Tages eine große Herausforderung, haben wir bei uns im Westen meist einen ganz anderen Tagesablauf.
Doch kann ich aus vielen Begleitungen in Kuren und aus persönlicher Erfahrung sagen: Wer diese Empfehlungen für sich umsetzen kann, der ist einen Riesen-Schritt in Richtung „gesund sein bis ins hohe Alter“ gegangen.
Der nächste und noch viel nachhaltigere Schritt ist dann, die eigene Ayurveda-Konstitution zu erfahren und danach zu leben. Danach zu leben heißt: Den Lebensstil und auch die Ernährungsweise darauf einzustellen.
Das hat aber oft die Konsequenz, das ganze Leben bzw. alle Lebensbereiche zu reflektieren und entsprechende Änderungen zu integrieren, damit Gesundheit wieder der normale Zustand unseres Lebens ist.
Meine grundlegenden Ayurveda-Seminaren können hier die Basis für ein gesundes Leben sein. Hier geht es zu den beiden Ayurveda-Grundlagen-Seminaren. (https://schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-kochkurs-und-basics-kombi/)
Und hier geht es zu einem Podcast von mir, „Ayurveda-Lifestyle und Ayurveda-Ernährung – das Geheimnis von Langlebigkeit“. (https://www.podomatic.com/podcasts/ayurveda-lifestyle/episodes/2018-08-31T06_55_00-07_00)

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Gesundheit ist für jeden möglich mit Ayurveda

Gesundheit ist unser höchstes Gut und nach Ayurveda kann jeder Mensch für seine Gesundheit viel tun!

Gesundheit ist für jeden möglich mit Ayurveda

Ayurveda und Gesundheit

Sicher, manche Krankheit schon in der Schwangerschaft und auch Krankheiten und Behinderungen nach der Geburt scheinen dem zu widersprechen – doch oft liegen solchen Krankheitszuständen eine unachtsame Lebens- und Ernährungsweise über Generationen zugrunde.
Der erste Schritt ist, das eigene Leben nach den Prinzipien des Ayurveda auszurichten. Ayurveda ist ursprünglich eine ganz individuelle Gesundheitsvorsorge, nicht nur eine Medizin. Medizin tritt erst dann ein, wenn man vorher ins Ungleichgewicht gekommen ist.
Was beinhaltet Gesundheit nach Ayurveda?
Wer in medizinischen Schriften nachliest, der wird nur wenig über Gesundheit erfahren. Der Pschyrembel, ein medizinisches Lexika, hatte früher eine ganz einfache Definition: Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen.
Mittlerweile ist die Beschreibungen ausführlicher: Nach der Definition der WHO der Zustand des vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens, nicht nur die Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen. Die Entstehung von Gesundheit wird im Konzept der Salutogenese behandelt und diese ist dem, was Ayurveda als Definition bezüglich Gesundheit hat, deutlich näher.
Im sozialvericherungsrechtlichen Sinn ist Gesundheit der Zustand, in dem man eine arbeits- bzw. erwerbsfähig ist.
Der Begriff der Salutogenese wurde vom Soziologen Aaron Antonovsky begründet. Er sieht in dem individuellem Entwicklungs- und Erhaltungsprozess die Grundlage für Gesundheit – Damit der Mensch den Sinn dafür entwickelt, dass er für seine Gesundheit selbst verantwortlich ist, ist eine wichtige Grundlage der Salutogenese. Dafür bedarf es, dass diese, verständlich vermittelt wird, dass man die Bedeutsamkeit und Sinnhaftigkeit erkennt und dass das, was man an Handlungskonzepten entwickelt, auch für die interessierten Menschen durchführbar ist.
Das Modell der Salutogenese wurde von dem oben zitierten Soziologen Aaron Antonovsky in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, also 1970 entwickelt. Es geht dabei um die Prinzipien, wie Gesundheit erhalten und gefördert werden kann, zum Unterschied zur Pathogenese, die Krankheitszustände untersucht, beschreibt und nach Lösungsmöglichkeiten sucht.
Ayurveda und das Konzept der Gesundheit
Ayurveda ist die traditionelle indische Medizin. Ihre Stärke liegt u.a. in der Behandlung von chronischen und degenerativen Erkrankungen.
Noch viel wirkungsvoller ist Ayurveda jedoch darin, die Gesundheit zu erhalten, also eine effektive Gesundheitsvorsorge zu betreiben. Dieses Konzept Ayurveda gibt es seit vielen tausend Jahren und es ist für mich eine der individuellsten Gesundheitslehren, die ich kennen gelernt habe. Sich selbst zu kennen in seinem „So-Sein“, das ist ein wesentlicher Aspekt des Ayurveda.
Mit Ayurveda gesund bleiben ist sinnvoller, als sich Gedanken darüber zu machen, wie man Krankheit wieder eliminieren kann. Ayurveda beinhaltet also ein exzellentes Gesundheits-Vorsorge-System – für mich ist das eine ganz frühe Form von dem, was wir heute als Salutogenese bezeichnen.
Die Zukunft wird geprägt durch das „Heute“. Heute richtig und gesundheitsbewusst gehandelt erhöht die Chancen, ein langes und glückliches Leben, frei von begrenzenden Krankheitszeichen, bis ins hohe Alter zu leben. Nach Ayurveda bedeutet dies: Die Ernährung und die Lebensweise entsprechend der eigenen Konstitution auszurichten.
Solange wir Menschen gesund sind, wird vieles als ganz normal angesehen, zum Beispiel dass wir jeden Morgen aufstehen können, dass wir gehen können, wohin wir wollen, u.v.m. Solange wir gesund sind, können wir im Grunde tun und lassen was wir wollen.
Wir erleben aber in unserer Ayurveda-Praxis immer wieder, wie eingeschränkt Menschen leben, die krank sind. Dann hören wir oft von Betroffenen: „ich würde alles tun, nur um wieder gesund zu werden“. Ja, tun kann man auch in diesem Fall noch manches – Ayurveda kann dabei unterstützen, wieder mit mehr Gesundheit das Leben zu genießen. Leichter ist es aber, rechtzeitig das Leben nach Ayurveda auszurichten und nicht erst, wenn Krankheitszeichen jeglicher Art das Leben einschränken.
Und Ayurveda hat auch die drei wichtigen Komponenten, die dieses Konzept für die Gesundheitsvorsorge interessant macht, es muss aber verständlich vermittelt werden, die interessierten gesundheitsbewussten Ayurvedainteressierten müssen die Sinnhaftigkeit ihres Tuns erkennen und die Empfehlungen müssen auch leicht ins Leben integrierbar sein.
Ayurveda hat wirkungsvolle Strategien für jeden Konstitutions-Typ und für alle Ungleichgewichte der Konstitution, so dass, wenn diese Empfehlungen konsequent genug durchgeführt werden, Gesundheit bis ins hohe Alter erhalten bleibt.
Es gibt 3 Grundprinzipien im Ayurveda:
– Vata – das Bewegungsprinzip
– Pitta – das Umwandlungs- oder Transformationsprinzip und
– Kapha – das schützende und nährende Prinzip.
Jeder Mensch hat alle drei Prinzipien in sich – nur jeweils in unterschiedlicher Ausprägung.

Zum Bewegungsprinzip – Vata – gehört zum Beispiel der Herzschlag, die Nervenimpulse, das Bewegen der Gliedmaßen und die Bewegung im Darm und in den Gefäßen. Auch das Ein- und Ausatmen ist dem Prinzip Vata zugeordnet. Die Intuition ist eine Stärke von Vata.
Zum Umwandlungsprinzip – Pitta – gehören zum Beispiel die Verdauung (das Zerlegen der Nahrung in die Grundbausteine der Ernährung, denn nur diese können von uns aufgenommen und verwertet werden. Dass wir aus Nervenimpulsen eine adäquate Reaktion erzeugen können, die wir auch mit dem Scharfsinn reflektieren können und die Energiegewinnung in den Zellen. Enthusiasmus und Durchsetzungskraft sind Stärken von Pitta.
Zum nährenden und schützenden Prinzip – Kapha – gehört das Fettgewebe, das viele Organe schützt und das auch den Informationsfluss im Nervensystem beschleunigt. Kapha gibt uns auch Ruhe und Gemütlichkeit. Dieses Fettgewebe dient auch als Energiereserve, was uns in Notzeiten auch helfen kann, über die Runden zu kommen. Ruhe und Gelassenheit sind Stärken von Kapha.
Immer mehr Menschen, so unsere Erfahrung, setzen sich mit dem individuellen Ayurveda Gesundheits-System auseinander und wollen diese Lebensweise auch in ihr Leben integrieren.
2/3 der Menschen weltweit leiden an einem mehr oder weniger ausgeprägtem Übergewicht, Männer sind etwas mehr betroffen wie Frauen, aber auch bei Kindern nimmt das Übergewicht rapide zu. Dazu kommen altersbedingte Erkrankungen und stressbedingte Erkrankungen, das meiste davon ist „hausgemacht“, d.h. der Einzelne hat sich und seine Leistungsfähigkeit (auch die seines Stoffwechsel) nicht richtig eingeschätzt und ist somit über die persönliche Grenze gegangen. Aus diesen Gründen resultieren dann viele weitere Stoffwechselerkrankungen.
Der Körper hat ein hohes Maß an Kompensationsfähigkeit – wir wundern uns immer wieder, wie lange die Kompensationskraft reicht, das kann durchaus mehrere Jahrzehnte sein. Doch wenn die Grenze erreicht ist, dann kann eine Dekompensation drastische Folgen haben. Allergien, Zivilisationskrankheiten, chronische und degenerative Erkrankungen sind das Ergebnis. Das passiert oft in der Mitte des Lebens und wird dann auf die Hormonumstellung und auf Alterungsprozesse geschoben, doch Ursache ist meist die Jahrelange Ignoranz für die Eigenverantwortlichkeit für die eigene Gesundheit.
Das Bewusstsein für Ayurveda allgemein, für den Ayurveda-Lifestyle und das Ayurveda-Gesundheitsmanagement-Konzept wird global und in Deutschland immer größer.
Das ist erfreulich und zeigt, dass immer mehr Menschen bereit sind, die Verantwortung für ihre „Gesundheit und ihr Glücklich sein“ zu übernehmen.
Das richtige Maß ist ein wichtiger Ansatz von Ayurveda in Sachen Gesundheit. – Und das richtige Maß hat nach Ayurveda mit der Eigenverantwortung zu tun. Um aber sofort mit einem bewussteren Gesundheitsmanagement beginnen zu können, dafür gibt es in der Ayurvedaschule von Wolfgang Neutzler ein Doppel-Seminar: „Ayurveda-Basics – die Ayurveda-Konstitution“ und „Grundlagen der Ayurveda-Küche.
Gesundheitsbewusste Menschen können so die Grundlagen für eine gesunde Lebensweise vertiefen – man bekommt viele Anregungen, wie man das Leben entsprechend Ayurveda bewusster und gesünder gestalten kann.
In diesem Online-Kursen gibt es viele Empfehlungen für Gesundheit, Lebensstil oder für die Ernährung die umgesetzt schon zu einem deutlichen Plus an Gesundheit führt.
Hier geht es zu der Beschreibung dieses Doppel-Ayurveda-Seminars Ayurveda-Lebensstil (https://schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-kochkurs-und-basics-kombi/)

Die Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler ist eine unabhängige Privatschule.

Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen speziell bei der Ernährungsumstellung und beim Abnehmen.

Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Massagen, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.

Das Ziel ist es, ganz vielen Menschen einen Zugang zum Ayurveda zu ermöglichen.
Ayurveda – das Wissen von einem gesunden, langen und glücklichen Leben

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Ayurveda – ein ganzheitliches Gesundheits-System

Ayurveda ist der Teilbereich der indischen Weisheitslehren, der sich mit Gesundheit bis ins hohe Alter beschäftigt.

Ayurveda - ein ganzheitliches Gesundheits-System

Ayurveda-Lifestyle

In dem Begriff „Ayurveda“ sind 2 Sanskrit-Begriffe beinhaltet:
Ayur (Ayus) – das Leben und
Veda – das Wissen, das wahre Wissen oder die Wissenschaft
Frei übersetzt bedeutet Ayurveda: das wahre Wissen oder die Wissenschaft von einem gesunden, langen und glücklichen Leben.

Ziel dieser Lehren ist die eigene Bewusstwerdung, was auch das Wiedererlangen und den Erhalt der körperlichen, seelischen und geistigen Gesundheit umfasst.
Ayurveda ist ein Medizin-System, das sehr wirksam ist. Ayurveda beinhaltet aber als Gesundheitslehre auch ein exzellentes Gesundheit-Vorsorge-System.
Und Ayurveda ist eine vorzügliche Grundlage für einen sinnerfüllten Beruf – unabhängig davon, ob man nun die Ayurveda-Massagen lernt oder die Ayurveda-Ernährungsberatung.

Wichtig im Ayurveda:
Jeder ist für sein Leben, seine Gesundheit und sein glückliches Leben selbst verantwortlich. Wer also die Prinzipien das Ayurveda verinnerlicht hat, der hat den Schlüssel in der Hand für das „lange, gesunde und glückliche Leben“
Ayurveda gibt uns die Tools in die Hand, wie wir die eigene Konstitution erkennen und erfahren können, aber auch wie wir Ungleichgewichte der Konstitution erkennen und schnell eliminieren können.
Im Einklang sein mit der eigenen Konstitution bedeutet Gesundheit auf allen Ebenen des Seins.
Nicht im Einklang sein mit der eigenen Ayurveda-Konstitution bedeutet Ungleichgewichte und Unwohlsein und mit der Zeit immer mehr Krankheitszeichen und manifeste Krankheitsbilder.
Das Endresultat sind dann oft die in unserer Medizin beschriebenen Zivilisationskrankheiten. Diese resultieren aus den Ungleichgewichten der Konstitution und führen letztlich zu chronischen und degenerativen Prozessen, die das eigene Leben nachhaltig negativ beeinflussen.
– und jeder hat es in der eigenen Hand – Krankheit und Einschränkung im Leben
oder
Gesundheit und mehr Lebensfreude – im wahrsten Sinne des Wortes: ein langes Leben und erfülltes Leben zu führen voller schöner Gesundheit und Lebensfreude.

Ayurveda beinhaltet wirkungsvolle Strategien zur Harmonisierung von Körper Geist und Seele. Diese Harmonie – also das Synchron-Schwingen von Körper, Geist und Seele – ist der Garant für eine hohe Gesundheitskraft.
Modern wird dies als „Resilienz“ bezeichnet. Gemeint ist damit die im Menschen innenwohnenden Kräfte, die ihn dazu befähigen, die Herausforderung des Lebens mit Leichtigkeit zu meistern.
Unser Leben besteht zu einem großen Teil aus dem Denken, Fühlen und den daraus entstehenden Handlungen und dies entscheidet darüber, ob wir als Mensch gesund oder krank sind, ob wir und glücklich oder unglücklich fühlen, ob wir einen sinnerfüllten Beruf haben oder gestresst in einen Arbeitsalltag hängen, der uns und unserer Gesundheit nicht zuträglich ist.

Das Besondere am Ayurveda
Für mich ist Ayurveda das individuellste Gesundheits-System der Welt. Und wenn man bedenkt, dass Ayurveda gleichzeitig als das älteste Medizinsystem gilt, dann ist das sehr beachtlich.
Die meisten Gesundheits- und Ernährungslehren, die man verinnerlichen kann gehen von einem wesentlichen, aber auch verallgemeinernden Ansatz aus:
Das, was für den einem gut ist, das ist für alle gut – z.B.
-ob und wie viele Vitamine, Mineralstoffe für einem Menschen gut sind,
-wieviel man trinken sollte
-ob man vegan, vegetarisch oder eine andere bestimme Ernährungsform wählen sollte
-etc.

Ayurveda geht von einem ganz anderen Ansatz aus.
Ayurveda geht davon aus, dass jeder Mensch eine ganz individuelle Konstitution hat. Lebt er dieser Konstitution entsprechend – dann fördert das seine Gesundheit und seinen Erfolg!
Es gibt sicher auch allgemeine Empfehlungen – und davon liest man heute überall und immer wieder. Die Stärke des Ayurveda ist aber die Individualität – und das ist ein ganz individueller Weg.
Die Zukunft wird geprägt durch das „Heute“.
Heute richtig und gesundheitsbewusst gehandelt erhöht also die Chancen, ein langes und glückliches Leben, frei von begrenzenden Krankheiten, bis ins hohe Alter zu leben.
Geist, Seele und Körper des Menschen werden im Ayurveda als Einheit betrachtet. Diese drei Aspekte und das Verhalten und unsere Umwelt sind verschiedene Aspekte einer Ganzheit, die sich gegenseitig beeinflussen. Das Wissen des Ayurveda wurde über Jahrtausende von Generation zu Generation mündlich überliefert, bevor es schriftlich niedergelegt wurde.
Der Ayurveda verfolgt das Ziel: „die gesunde und ausgewogene Entwicklung aller Aspekte des Lebens zu fördern“.

Es gibt drei wichtige Aspekte im Ayurveda:
-Gesunde gesund zu erhalten
-Krankheitsbedingte Einschränkungen wieder in Richtung Gesundheit umzustimmen.
-Und wenn etwas schon stark degenerativ und chronisch geworden ist, die Krankheitszeichen möglichst zu reduzieren.
Dabei spielt die Lehre der „drei Doshas“ (Bio-Energien) – die Konstitutionslehre eine entscheidende Rolle.
Ayurveda – die Entstehung
In den Veden, den heiligen Schriften Indiens wird beschrieben, dass dieses Wissen den Rishis – den Weisen der Antike in tiefer Meditation vom höchsten Gottesbewusstsein übergeben wurde. Zu der Zeit begannen die „Zivilisation“ im Indus-Tal und damit auch eine Verstädterung.
In den alten Schriften wurden überwiegend Störungen beschrieben, die wir in ähnlicher Form auch in unserer stressigen, westlichen Welt wiederfinden. Dies ist sicher auch ein Grund, warum Ayurveda im stetigen Aufwärtstrend liegt.
Der Mensch wird als Abbild der Natur und gleichzeitig als ein Teil der Natur beschrieben. Natur und damit auch der Mensch unterliegen den gleichen Gesetzmäßigkeiten, den gleichen Bio-Energien bzw. Wirk-Prinzipien, die im Ayurveda als Vata, Pitta und Kapha bezeichnet werden.
Vata
Vata ist das Bewegungsprinzip, aber auch das abbauende Prinzip. Chronische und vor allem degenerative Prozesse wie z.B. die Alterung, unterliegen dem Vata-Prinzip. Zu Vata gehört ebenso Gedankenflut, Stress, Nicht-Abschalten-Können, Verspannungen und vieles mehr.
Pitta
Pitta ist das Umwandlungsprinzip, die Transformation. Feuer entspricht Pitta. Aus einem Brennstoff, der materiell ist, wird durch das Brennen „Energie“ erzeugt. So ist Pitta im Menschen auch für den Stoffwechsel und für die Energiegewinnung zuständig. In Lebenssituationen, in denen wir „über uns hinauswachsen müssen“, brauchen wir ein hohes Maß an Pitta, denn dann gilt es, die momentane Situation zu transformieren.
Kapha
Kapha ist das nährende und erhaltende Prinzip. Sehr zum Leidwesen der Menschen, die zu viel Kapha im Körper angesammelt haben. Es drückt sich durch Übergewicht, Cellulite, Trägheit, Verschlackung der Gewebe und vieles mehr aus. Kapha gibt uns aber auch das Durchhaltevermögen und hat als Schutzprinzip viele Aufgaben, die lebensnotwendig sind.
Lernen wir unsere Konstitution kennen, so können wir in der Folge die Prinzipien des Ayurveda bewusst einsetzen, um gesund, fit und erfolgreich zu sein.

Eine zweite Säule ist im Ayurveda die Ernährung. Die Prinzipien des Ayurveda für eine Gesundheitsküche sind klar strukturiert und können auch ganz individuell genutzt werden, um im Gleichgewicht zu sein oder Ungleichgewichte wieder zu harmonisieren.
Jetzt gibt es die Möglichkeit, diese beiden Grundlagenkurse des Ayurveda, die Ayurveda-Basics mit der Ayurveda-Konstitution und die Grundlagen einer schnellen und schmackhaften Ayurveda-Küche Online zu erlernen. Diese beiden Kurse können auch 14 Tage getestet werden.
Hier geht es zu der Beschreibung dieses Kombis: Ayurveda-Basics mit Ayurveda-Konstitution und Ayurveda-Kochkurs (https://schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-kochkurs-und-basics-kombi/)

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Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen speziell bei der Ernährungsumstellung und beim Abnehmen.

Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Massagen, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.

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Ayurveda-Konstitution und Ayurveda-Kochkurs – Online

Ayurveda-Seminare gibt es jetzt auch Online, für Ayurveda-Interessierte jetzt die Chance, Gesundheitsvorsorge mit Ayurveda leicht ins Leben zu integrieren.

Ayurveda-Konstitution und Ayurveda-Kochkurs - Online

Harmonie und Gesundheit durch Ayurveda

Die allgemeine Digitalisierung ist auch die Grundlage dafür, dass Ayurveda-Seminare und Ayurveda-Ausbildungen im Internet möglich sind.
In Zeiten von Krisen ist manches anders – das haben wir in den letzten Monaten und Jahren auch in Deutschland feststellen können.
Und doch ist Gesundheit ist ein wichtiger Faktor – jetzt erst recht.
Nach Ayurveda gibt es wichtige Voraussetzungen, damit jeder Interessierte gesund bleiben kann. Dafür muss man sich mit dem Gesundheits-System Ayurveda beschäftigen und die Bereitschaft, dieses wertvolle Wissen auch ins eigene Leben zu integrieren.

Die Ayurveda-Konstitution
Eine dieser wichtigen Voraussetzungen ist „die individuelle Ayurveda-Konstitution“ zu kennen.
Im Ayurveda gibt es 3 Grundkonstitutionen – Vata, Pitta und Kapha. Dies sind drei Bioenergien, die auch bestimmte Aufgaben im Körper haben. Je nachdem, wie stark die einzelnen Bio-Energien entwickelt sind, unterscheidet man unterschiedliche Ayurveda-Konstitutionen.
So können Menschen als Vata-Konstitution, Pitta-Konstitution oder Kapha-Konstitution bezeichnet werden. In diesem Fall ist eine der drei Bio-Energien besonders ausgeprägt.
Die meisten Menschen haben eine Misch-Konstitution – Vata-Pitta, Vata-Kapha oder Pitta-Kapha.
In diesem Fall sind 2 der Bio-Energien ausgeprägter und die dritte ist weniger vertreten. In einer solchen Mischkonstitution wird das Dosha (Bio-Energie) die am stärksten ausgeprägt ist. Als erstes genannt. So kann die Gewichtung auch umgekehrt sein.
Es gibt also als Mischkonstitution nicht nur den Vata-Pitta-Typ, sondern auch den Pitta-Vata-Typ, usw. Und als letzte Möglichkeit kann man auch alle drei Bio-Energien gleich stark in sich haben, dann wird dies als Tri-Dosha bezeichnet.
Doch welchen Nutzen hat es, wenn man seine Konstitution kennt?
Unser normales Leben ist stark geprägt durch Anpassung. In der Kindheit, in der Schule, im Beruf, also in den meisten Lebens-Situationen. Da ist wenig Platz für Individualität.
Doch nach Ayurveda ist jeder einmalig und ideal ist es, diese Einmaligkeit auch zu leben. Das können wir aber nur, wenn wir diese auch wahrnehmen und verstehen können. Verbunden damit sind bestimmte Eigenschaften, Begabungen, Lernaufgaben.
Gesundheitsbewusste, die sich mit Ayurveda schon beschäftigt haben wissen: wenn man nicht der eigenen Konstitution entsprechend lebt und sich entsprechend ernährt – das wird auf Dauer Ungleichgewichte in der Konstitution geben, die dann im Laufe der Zeit zu Krankheiten führen können.
Ayurveda ist also ein exzellentes Gesundheit-Vorsorge-System. Meiner Meinung auch das individuellste Gesundheits-System, welches ich kenne.
Wenn Menschen sich wenig mit dem Thema „was ist gut oder richtig für mich“ beschäftigen, dann wird es der Körper im Laufe des Lebens durch Krankheit zeigen, dass etwas im Leben nicht richtig läuft. Ayurveda kann hier eine magische Hilfe sein, beschreiben wir doch Ayurveda als: „das wahre Wissen von einem gesunden, glücklichen und langem Leben“.
Es gibt ein Sprichwort: Nimm Dir was Du willst und bezahle! Und oft bezahlen wir mit unserer Gesundheit und mit all den Einschränkungen, die damit verbunden sind.
Ayurveda-Ernährung
Der zweite Faktor, der für ein langes, gesundes und glückliches Leben notwendig ist, ist die richtige Ernährung, also im wahrsten Sinne des Wortes eine vitale Gesundheitskost. Für jede Konstitution gibt es Tipps für die Ernährung, welche die Gesundheit stärken und es gibt Empfehlungen, was man weniger zu sich nehmen sollte, weil diese Lebensmittel die eigene Konstitution ins Ungleichgewicht bringen.
Ich werde als Ayurvedalehrer oft gefragt, was ist wichtiger, die eigene Konstitution zu erfahren oder die Grundlagen der Ayurveda-Ernährung zu verinnerlichen.
Für mich sind beide Aspekte gleich wichtig. Die Ayurveda-Konstitution und die Ayurveda-Ernährung. Für Ayurveda-Interessierte gibt es jetzt ein besonders kostengünstige Variante, um beides ins Leben zu integrieren.
Onlineschulungen als gute Alternative für normalen Präsenz-Unterricht.
Gerade durch die teils gravierenden Einschränkungen in den letzten Monaten und Jahren sind Online-Schulungen eine ganz stressfreie Möglichkeit, etwas für die Gesundheitsvorsorge zu tun.
Beide Ayurveda-Seminare, die „Ayurveda-Konstitution“ und die „Grundlagen der Ayurveda-Küche“ gibt es in der Ayurvedaschule Wolfgang Neutzler als Online-Schulungen. Jeweils in 6 Modulen bekommt man ein gutes Grundwissen vermittelt, um jetzt gesund und fit in den Sommer starten zu können.
Manch einer wird vielleicht denken, so allein online lernen? Die Teilnehmer der Online-Kurse heben die „besonders intensive Betreuung“ während des Kurses immer wieder positiv hervor. In beiden Kursen ist das Wissen, welches vermittelt wird, umfassender als in üblichen Seminaren mit Präsenzunterricht.
So gibt es bei dem Seminar Ayurveda-Konstitution zusätzlich ein persönliches Gespräch und bei Ayurveda-Kochkurs weit mehr Rezepte und Kochanleitungen.
Jetzt gibt es diese beiden wichtigen Online-Kurse der Ayurvedaschule von Wolfgang Neutzler zu einem Bundle-Preis. Man muss sich nicht entscheiden, ob man lieber den einen oder den anderen Kurs buchen möchte, denn beide Aspekte – die Lebensweise und die Ernährung – sind gleich wichtig für eine strahlende Gesundheit. Mit dem Gutscheincode Sommer2022 bekommt man bis zum 15. Juni 2022 die Kurse mit 25 % Rabatt.
In Harmonie sein mit sich selbst, das symbolisiert auch die Blume des Lebens – jeder Mensch ist seines Glückes Schmied – und Ayurveda ist ein besonderes Gesundheitsvorsorge-System.
Weitre Informationen
Ayurveda-Kochkurs Online (https://schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-kochkurse/)
Ayurveda-Konstitution Online (https://schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-grundlagen/)

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Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen speziell bei der Ernährungsumstellung und beim Abnehmen.

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Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Massagen, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.

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