Warum Vet-Domains oder Med-Domains für Tierärzte von Nutzen sind.

Warum Vet-Domains oder Med-Domains für Tierärzte von Nutzen sind.

(Bildquelle: gemeinfrei)

Mit der Einführung spezialisierter Domainendungen wie Vet-Domain (https://www.domainregistry.de/vet-domains.html)und Med-Domain (https://www.domainregistry.de/med-domains.html)ändert sich das Spiel grundlegend – auch und gerade für Tierärztinnen und Tierärzte. Diese neuen Top-Level-Domains erlauben es, die eigene berufliche Identität bereits in der Webadresse präzise und überzeugend zu kommunizieren. Aus einer langen, wenig griffigen Adresse wie tierarztpraxis-mueller-bonn.de wird im Handumdrehen mueller.vet oder tierarzt-mueller.med – modern, schlank, selbsterklärend.

Der Begriff „vet“ ist international bekannt und eindeutig mit Veterinärmedizin assoziiert. Auch „med“ steht weltweit als Kürzel für medizinische Berufe – unabhängig von Sprache oder Herkunft. In einer zunehmend globalisierten und digitalen Welt, in der Informationen sekundenschnell abgerufen werden, wird diese sprachliche Anschlussfähigkeit immer wichtiger. Eine Adresse wie schmidt.vet sagt auf einen Blick: Hier geht es um Tiermedizin. Ohne zusätzliche Erklärungen. Ohne Umwege.

Doch es geht nicht nur um sprachliche Klarheit. Eine Vet-Domain oder Med-Domain (https://www.pressebox.de/pressemitteilung/secura-gmbh/Med-Domain-die-neue-digitale-Heimat-der-Medizin/boxid/1253364)ist ein Statement. Sie hebt eine Praxis ab vom digitalen Mittelmaß und vermittelt schon auf den ersten Blick Professionalität, Modernität und Relevanz. Während generische Endungen wie .com oder .de kaum etwas über die Inhalte der Website verraten, wirkt eine spezialisierte Domain wie ein Gütesiegel – sie zeigt: Hier arbeitet jemand, der in seinem Fach verankert ist und die digitalen Möglichkeiten seiner Branche kennt und nutzt.

Zudem spielen Aspekte der Vertrauensbildung eine zentrale Rolle. Gerade im sensiblen Bereich der medizinischen Versorgung – ob beim Menschen oder beim Tier – suchen Patientenbesitzer nach Kompetenz und Seriosität. Eine prägnante Adresse wie drmeyer.vet wirkt professionell, klar und vertrauenswürdig. Sie macht den ersten digitalen Eindruck zu einem bleibenden – und positiven.

Auch aus Marketing-Sicht bieten die neuen Domainendungen große Vorteile. Kurze, eindeutige Adressen sind leichter zu merken, besser auf Visitenkarten oder Fahrzeugbeschriftungen zu integrieren und lassen sich in Social Media oder Werbung gezielter einsetzen. Wer eine Webadresse wie tierarztpraxis-schneider.de in einem Facebook-Post verlinkt, läuft Gefahr, dass der Link übersehen oder falsch abgeschrieben wird. Mit schneider.vet oder vet-schneider.med ist der Markenauftritt deutlich kompakter und merkfähiger.

Nicht zuletzt können spezialisierte Domains die Suchmaschinenoptimierung (SEO) unterstützen. Wenn „vet“ oder „med“ bereits in der Adresse enthalten sind, erkennt auch Google den thematischen Zusammenhang schneller – was sich positiv auf die Sichtbarkeit bei Suchanfragen rund um tierärztliche Leistungen auswirken kann.

Kurz gesagt: Eine Vet-Domain oder Med-Domain ist mehr als nur eine Adresse im Netz. Sie ist ein Kommunikationsmittel, ein Imagefaktor, ein Werkzeug für Sichtbarkeit und Vertrauen. Wer heute den Schritt in die digitale Zukunft seiner Praxis gehen will, sollte auch seine Adresse neu denken – klar, professionell, zukunftsorientiert.

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Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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Treuhand Hannover setzt auf die DOCBOX®

Digitales Dokumenten-Management für Mandanten im Gesundheitswesen

Treuhand Hannover setzt auf die DOCBOX®

Die Treuhand Hannover, eine der führenden Beratungsgesellschaften für Heil- und Gesundheitsberufe in Deutschland, erweitert ihr umfangreiches Angebot: Ab sofort steht Mandanten u.a. auch das leistungsstarke Dokumenten-Management-System DOCBOX® zur Verfügung. Damit unterstützt die Steuer- und Wirtschaftsberatung ihre Mandanten bei der Digitalisierung und bietet Apotheken, Arztpraxen und anderen Gesundheitsdienstleistern eine hochmoderne Lösung zur effizienten und sicheren Verwaltung ihrer Dokumente.

Mit der Kompetenz und Erfahrung aus über 60 Jahren Beratungsarbeit unterstützt die Treuhand Hannover ihre Mandanten, darunter vor allem Apotheker, Ärzte und Zahnärzte, in allen betriebswirtschaftlichen, steuerrechtlichen und rechtlichen Fragestellungen. Über 1.000 Mitarbeiter an mehr als 30 Standorten deutschlandweit arbeiten daran, die individuelle und ganzheitliche Beratung auf höchstem Niveau sicherzustellen. Zu den Leistungen zählen nicht nur klassische Aufgaben der Steuerberatung wie Buchführung, Jahresabschlüsse, Steuererklärungen und Lohnabrechnungen, sondern auch umfassende betriebswirtschaftliche und rechtliche Beratung sowie Wirtschaftsprüfungen. Diese Kompetenzen werden nun durch ein innovatives Dokumenten-Management-System ergänzt, das speziell auf die Bedürfnisse des Gesundheitswesens zugeschnitten ist.

Intelligente Dokumentenverwaltung mit der DOCBOX®
Mit der DOCBOX® bringt die Treuhand Hannover ein zukunftsweisendes Dokumenten-Management-System für Gesundheitsdienstleister an den Start. In einem Umfeld, in dem die Digitalisierung zunehmend zur Produktivitätssteigerung beiträgt, hilft die DOCBOX® insbesondere Arztpraxen und Apotheken, ihre organisatorischen Abläufe zu optimieren. Die digitale Verwaltung und Archivierung relevanter Dokumente erhöht die Wirtschaftlichkeit und gewährleistet die Rechtssicherheit der Dokumentation. Die browserbasierte Lösung ist sowohl als Cloud- als auch als Inhouse-Option verfügbar und passt sich somit den unterschiedlichen Anforderungen der Mandanten flexibel an.

Ein zentraler Punkt der DOCBOX® ist die Sicherheit. Das System ist CASA-zertifiziert und erfüllt damit höchste Standards in den Bereichen Datenverschlüsselung, Zugangskontrolle und Netzwerksicherheit. Dies ist ein entscheidender Vorteil für Heil- und Gesundheitsberufe, die besonders strenge gesetzliche Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen erfüllen müssen.

Funktionen, die Mehrwert schaffen
Die DOCBOX® bietet eine Vielzahl von Funktionen, die weit über eine einfache Dokumentenverwaltung hinausgehen und den Arbeitsalltag in Apotheken, Arztpraxen und anderen Gesundheitsbetrieben deutlich vereinfachen und sicherer gestalten:
-E-Rechnung: Bereits ab 2025 wird die E-Rechnung in Deutschland verpflichtend. Die DOCBOX® bietet eine zentrale und sichere Plattform für den Empfang elektronischer Rechnungen. Sämtliche Schritte der Rechnungsverarbeitung werden dokumentiert, was die Rechtssicherheit erhöht und Transparenz schafft.
-Revisionssicherheit: In Apotheken und Arztpraxen müssen häufig Dokumente, wie etwa Herstellungs- und Prüfprotokolle oder Betäubungsmittelkarteien, revisionssicher aufbewahrt werden. Die DOCBOX® sorgt dafür, dass alle Änderungen an Dokumenten nachvollziehbar und unveränderbar festgehalten werden.
-Digitale Signaturen: Mit der DOCBOX® ist die qualifizierte, rechtsverbindliche digitale Signatur von Dokumenten, z. B. Protokoll- und Betäubungsmittellisten, einfach und sicher umsetzbar.
-Automatisierte Workflows: Ein wesentlicher Vorteil der DOCBOX® ist die Automatisierung von Dokumenten-Workflows, die Geschäftsprozesse optimieren und den Verwaltungsaufwand erheblich reduzieren.
-Zugriffskontrollen und Verschlüsselung: Durch detaillierte Benutzerrechte und eine umfassende End-to-End-Verschlüsselung wird gewährleistet, dass nur autorisierte Personen Zugang zu sensiblen Informationen erhalten.
-Integration und KI-gestützte Datenextraktion: Die DOCBOX® lässt sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen und Anwendungen integrieren. Mithilfe von Meta-Masken und KI-gestützter Datenextraktion ist das System in der Lage, Arbeitsprozesse noch weiter zu automatisieren und Dokumente intelligent zu verwalten.

Digitalisierung als Erfolgsfaktor im Gesundheitswesen
„Mit der Einführung der DOCBOX® unterstützen wir unsere Mandanten dabei, den entscheidenden Schritt in Richtung Digitalisierung zu gehen“, erklärt ein Sprecher der Treuhand Hannover. „Durch die optimierte Dokumentenverwaltung und die hohe Sicherheit der DOCBOX® können sich unsere Mandanten verstärkt auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und ihre Effizienz nachhaltig steigern.“
Diese strategische Erweiterung des Leistungsangebots der Treuhand Hannover zeigt einmal mehr die Bedeutung eines ganzheitlichen Beratungsansatzes. Das Unternehmen bietet seinen Mandanten nicht nur umfassende Beratung in steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen, sondern unterstützt sie auch in besonderen Situationen, wie bei der Gründung, dem Kauf oder Verkauf eines Betriebs und der Expansion. Mit DOCBOX® wird diese Kompetenz nun auch digital erlebbar und hilft den Mandanten, ihre Prozesse effizienter und rechtskonform zu gestalten.

Über Treuhand Hannover:
Treuhand Hannover ist einer der führenden Dienstleister für Steuerberatung und betriebswirtschaftliche Beratung im Gesundheitswesen. Seit über 60 Jahren stehen über 1.000 Mitarbeitende in mehr als 30 deutschen Städten den Mandanten mit Rat und Tat zur Seite. Mit ihrer Rechtsanwaltsgesellschaft und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bietet Treuhand Hannover das gesamte Spektrum an Dienstleistungen für Gesundheitsberufe und ist bekannt für ihre Expertise und ihr außergewöhnliches Branchenwissen im Bereich der Heil- und Gesundheitsberufe.
www.treuhand-hannover.de

Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen sowie von CMS-Systemen und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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Heute schon geIGeLt?

ARAG Experten über individuelle Gesundheitsleistungen

Heute schon geIGeLt?

Gesundheit ist für 84 Prozent (https://de.statista.com/themen/91/gesundheit/#topicOverview) der Deutschen das höchste Gut. Das weiß man spätestens, wenn sie gefährdet ist. Aber auch ohne bereits von Krankheit und Schmerzen geplagt zu sein, ist vielen klar, dass eine gute Vorsorge vor Schlimmerem bewahren kann. Einige Leistungen werden von den Krankenkassen übernommen, viele fallen jedoch unter die sogenannte IGel (individuelle Gesundheitsleistungen)-Regelung. ARAG Experten klären auf.

IGeL – was ist das?
Unter IGeL werden die Leistungen zusammengefasst, die nicht zu den Aufgaben der gesetzlichen Krankenkassen gehören. Dabei handelt es sich um Selbstzahlerleistungen für Maßnahmen, für die es laut Sozialgesetzbuch (https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__12.html) keinen Beleg gibt, dass sie ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sind und die das Maß des Notwendigen überschreiten. Welche das genau sind, ist von Kasse zu Kasse unterschiedlich, denn in der Ausgestaltung ihres Leistungsumfangs sind die Krankenkassen frei. In die Kategorie der IGeL-Leistungen fallen jedoch häufig bestimmte Atteste und Reiseimpfungen, Untersuchungen zur Vorsorge, wie etwa die Messung des Augeninnendrucks, sowie zur Früherkennung von Krebserkrankungen, wie der Ultraschall der Eierstöcke oder der PSA-Bluttest als Tumormarker.

Einen groben Überblick gibt laut ARAG Experten der IGeL-Monitor (https://www.igel-monitor.de/), ein Service vom Medizinischen Dienst Bund, der vom Bundesministerium für Gesundheit überwacht wird. Erstellt von einem interdisziplinären Team aus den Bereichen evidenzbasierte Medizin und Öffentlichkeitsarbeit und inhaltlich unterstützt durch externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, versetzt das Portal Versicherte in die Lage, sich gut informiert für oder gegen Zusatzleistungen zu entscheiden.

Vor allem aber findet man hier aktuelle Bewertungen bestimmter IGeL-Leistungen, vor denen teilweise sogar explizit gewarnt wird. Darüber hinaus veröffentlicht dieser Zusammenschluss regelmäßig den IGeL-Report (https://www.igel-monitor.de/fileadmin/Downloads/Presse/IGeL-Report_2023_Kurzbericht_aserto.pdf). Dieser basiert auf einer Umfrage bei Versicherten und zeigt unter anderem auf, was genau ihnen von Ärzten angeboten wurde, wie viel Geld sie durchschnittlich für IGeL-Leistungen ausgeben und ob sie vorab korrekt und ausreichend aufgeklärt wurden.

Die ARAG Experten weisen aber darauf hin, dass sich nicht pauschal beantworten lässt, welche dieser Selbstzahlerleistungen dennoch sinnvoll sind und welche nicht. Denn hier spielen individuelle Konstitution, Vorgeschichte und Prädisposition eines jeden Patienten eine Rolle.

Der Arzt, dein Freund und Helfer?
Das medizinische Fachwissen und die Kenntnis der Ärzte über ihre jeweiligen Patienten ergibt im Idealfall einen vertrauensvollen Rat, der prinzipiell nicht durch Internetrecherche aufgewogen werden kann. Allerdings weisen die ARAG Experten darauf hin, dass auch in der Gesundheitsbranche der Ruf des Geldes lockt. So ist der Satz, den gesetzliche Krankenkassen für Untersuchungen an Arztpraxen zahlen, deutlich niedriger als der Betrag, den private Patienten für dieselben Untersuchungen zahlen müssen. Eine private Abrechnung ist also ungleich lukrativer. Und so ist ein Angebot von Honorarleistungen per se eine wichtige Einnahmequelle für Praxen geworden. Damit ist es nur schlüssig, dass bereits mehr als jedem vierten Patienten eine solche schon einmal angeboten wurde.

Der mündige Patient – wie kann man das sein?
Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass Patienten immer ausreichend Möglichkeit haben, sich ausführlich über kostenpflichtige Zusatzleistungen zu informieren. Dabei sind die Ärzte zu genauer Aufklärung verpflichtet und genügend Bedenkzeit sollte selbstverständlich sein. Zudem muss es vorab einen Kostenvoranschlag geben. Keinesfalls darf eine Leistung erbracht und ohne vorherige Einwilligung berechnet werden. Diese muss per Unterschrift erfolgen und es muss eine Rechnung, die unter Umständen auch steuerrelevant sein kann, ausgehändigt werden. Hellhörig darf man auch werden, wenn Praxismanager mit Flyern informieren, die eher werblichen als informativ daherkommen. Detaillierte und klar verständliche Formulierungen müssen selbstverständlich sein. Allgemeine und eingängige Schlagworte hingegen, wie z. B. „CheckupPlus“ oder „Extra-Vorsorge“ sind erstens nicht aussagekräftig und vermitteln zweitens das Gefühl, die Kassenleistung sei nicht ausreichend. Keinesfalls darf beim Patienten die Angst geschürt werden, dass er ohne diese gesonderte Untersuchung in Gefahr sei. Vielmehr müssen Ärzte laut ARAG Experten sogar über die Risiken von zusätzlichen Maßnahmen aufklären, damit man abwägen kann. Wer verunsichert ist, sollte sich am besten direkt bei der eigenen Krankenkasse oder bei neutralen Stellen informieren. So bietet zum Beispiel das Bundesministerium für Gesundheit eine gute Übersicht (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/krankenversicherung/online-ratgeber-krankenversicherung/medizinische-versorgung-und-leistungen-der-krankenversicherung.html) über die medizinische Versorgung und Leistungen der Krankenversicherungen. Handelt es sich um versicherte Leistungen, raten die ARAG Experten, auf die Untersuchung als Kassenleistung zu bestehen. Weigert sich der Arzt, sollte man die Praxis wechseln.

Weitere interessante Informationen unter:
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Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen? Schauen Sie hier:
https://www.arag.com/de/newsroom/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

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ELVeS-Lasertherapie: Für einen Frühling ohne Krampfadern

Frühling ohne Krampfadern – Alles über die moderne ELVeS-Lasertherapie von biolitec auf www.info-krampfader.de – Experteninterviews zu minimal-invasiven Lasertherapien – Praxisberichte von Medizinern – Arztfinder für ELVeS-Laserverfahren

ELVeS-Lasertherapie: Für einen Frühling ohne Krampfadern

Schöne, gesunde Beine mit der ELVeS-Lasertherapie von biolitec. (Bildquelle: @biolitec)

Jena, 17.04.2024 – Die warme Jahreszeit steht wieder vor der Tür. Mit leichter frühlingshafter Kleidung lassen sich Krampfadern dann kaum verbergen. Bei Krampfadern geht es aber keineswegs nur um Schönheit. Denn unbehandelt drohen gesundheitliche Risiken. Bei Verdacht auf Krampfadern sollte man daher rechtzeitig auf Nummer sicher gehen. Mit dem Arztfinder auf www.info-krampfader.de stellen Sie einfach fest, welcher Arzt in Ihrer Nähe die bewährte minimal-invasive ELVeS-Lasertherapie von biolitec anbietet, einem der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen für Laseranwendungen. Außerdem erläutern Experten die Funktion minimal-invasiver Laserbehandlung von Krampfadern, Ärzte berichten über ihre Erfahrungen mit ELVeS in der Praxis und Sie können online selbst einen Venencheck durchführen. Dank moderner minimal-invasiver Behandlungsmöglichkeiten muss die Diagnose Krampfadern heute jedoch nicht mehr beunruhigen.

Dennoch müssen Krampfadern behandelt werden. Symptome sind bläuliche, knotige Venen unter der Haut, schwere Beine, Spannungsgefühle und geschwollene Beine, Juckreiz in den Beinen, Braunverfärbungen der Haut an den Beinen und entzündete Hautstellen am Bein. Unbehandelt kann es zu Ekzemen, offenen Beinen, Thrombosen, Entzündungen, aber auch zu Blutungen kommen. Gerade während sommerlicher Hitzeperioden steigt das Thromboserisiko. Wer unter venösen Erkrankungen wie Krampfadern leidet, stellt bei Hitze schnell Einschränkungen durch Schweregefühle in den Beinen oder auch Schwellungen fest. Denn um für natürliche Abkühlung zu sorgen, erweitert der Körper die Gefäße in den Gliedmaßen. Das Blut sammelt sich in den Beinen, kann bei Menschen mit Venenschwäche bzw. Krampfadern aber meist nicht wieder vollständig aus den Beinen hochgepumpt werden. Das führt zu den genannten Symptomen.

Spätestens dann empfiehlt sich der Besuch beim Facharzt. Die Behandlung von Krampfadern mit Lasertherapien, etwa mit dem ELVeS-Verfahren von biolitec, ist heute auch ambulant und ohne Vollnarkose möglich. Meist reicht eine kurze örtliche Betäubung. Die Laserfaser wird ohne Schnitte über eine kleine Punktion in die erkrankte Vene eingeführt. Ohne Beeinträchtigung des umliegenden Gewebes wird die Krampfader durch Laserlicht von innen verschlossen bzw. verödet. Auch stark gewundene Venen können mit der ELVeS Radial 2ring Pro Faser von biolitec für schmerzarm verödet werden – mit hervorragenden ästhetischen Ergebnissen. Schwellungen und Blutergüsse sind nach der minimal-invasiven ELVeS-Therapie meist minimal, so dass Patienten die Facharztpraxis schnell verlassen und wieder Ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen können. Kurzentschlossene verpassen also keineswegs das schöne Wetter wegen langer Krankenhausaufenthalte. In ganz Deutschland arbeiten zahlreiche Ärzte mit der ELVeS-Therapie von biolitec. Sie wollen sichergehen? Informieren Sie sich jetzt auf www.info-krampfader.de.

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Servicesegen oder Datenkrake?

ARAG Experten über Online-Terminbuchungsdienste für Patienten

Servicesegen oder Datenkrake?

Einen Termin beim Arzt zu bekommen, ist schon seit Jahren eine Herausforderung. Wartezeiten von mehreren Monaten sind keine Seltenheit – falls man überhaupt telefonisch durchdringt und seine Anfrage platzieren kann. Plattformen, die eine solche Terminvereinbarung regeln, erscheinen da wie ein Segen. Aber kann es so einfach sein? ARAG Experte Tobias Klingelhöfer klärt über Doctolib & Co. auf und mahnt dabei durchaus auch zur Vorsicht.

Worum genau geht es bei Online-Portalen wie beispielsweise Doctolib?
Tobias Klingelhöfer: Einer der Vorteile dieser Internetdienste – neben Doctolib sind weitere Anbieter wie etwa Jameda, Samedi oder Doctena auf dem Markt – ist das Angebot freier Termine. Und damit sind wir schon bei dem Hauptanreiz für Patienten: Die Möglichkeit, über eine solche Plattform direkt online einen Arztbesuch zu vereinbaren. Da dieser Service auch als App angeboten wird, die man auf sein Smartphone laden kann, ist der Vorgang also maximal vereinfacht. Insgesamt geht es bei den Plattformen aber um mehr; zusammenfassen kann man das Angebot gut als „Arzt-Patienten-Management“. So können zum Beispiel auch Unterlagen hochgeladen und hinterlegt werden, die den Ärzten vorab Einblick und den Austausch mit Kollegen bieten. Es können Rezepte angefragt und Informationen über den Arzt eingeholt werden, es gibt eine Erinnerungsfunktion an Termine und manche Portale bieten auch die Möglichkeit zur Bewertung der ärztlichen Dienstleistung. All das kann das Miteinander zwischen Arzt und Patient vereinfachen, führt aber gleichzeitig auch zu den Gegenargumenten.

Was sind dabei die Nachteile für den Patienten?
Tobias Klingelhöfer: Das Hauptproblem liegt auf der Hand. Wir reden im Gesundheitswesen natürlich sofort von sensiblen Daten. Leider gehen die Portale selbst aber nicht immer entsprechend sensibel damit um. Bei manchen fängt diese mangelnde Vorsicht beispielsweise schon damit an, dass der Termin nicht nur über den Namen vereinbart werden kann, sondern eine Registrierung im Portal voraussetzt. Und dabei werden bereits gleich das Geburtsdatum, E-Mail-Adresse und Telefonnummer abgespeichert, zum Teil ohne jede Verschlüsselung. In Zusammenhang mit dem gewählten Fachgebiet des Arztes bildet sich so schon ein Profil aus Nutzerdaten. Was den meisten aber nicht klar ist: Mit der Registrierung auf einem Portal gehen sie einen Vertrag mit dem Anbieter ein, der diesem unter Umständen sehr viele Rechte einräumt.

Wonach entscheiden Ärzte, ob sie die Nutzung der Portale anbieten?
Tobias Klingelhöfer: Während die Ärzte selbst in ihren Praxen gesetzlich dazu verpflichtet sind, hohe Standards einzuhalten, stoßen sie bei den Plattformen auf weniger weitreichende Sicherheit und teils unzureichende Datenschutzerklärungen. Abgesehen von ethischen Grundsätzen können sie sich, sobald sie selbst die Nutzung der Portale für ihre Patienten anbieten, nicht von der Verantwortung freisprechen. Vielmehr hängen sie ab dem Moment, in dem sie sich als Praxis registrieren, tief mit in dem System. Selbst wenn sie selbst keine Informationen über ihren Patienten einstellen, erhalten sie aber zwangsweise Zugang zu allem, was der Patient selbst hochgeladen hat. Und damit sind sie laut der Datenschutzgrundverordnung (https://dsgvo-gesetz.de/art-28-dsgvo/) (DSGVO) auch Auftragsverarbeiter und verpflichtet, Schutzgarantien abzugeben, die sie in diesem Moment eigentlich gar nicht mehr leisten können, weil sie nicht in ihrer Hand liegen. Rein rechtlich tatsächlich eine heikle Situation.

Was würden Sie Patienten raten?
Tobias Klingelhöfer: Das A und O ist bei fast jedem Besuch im Internet das eigene Bewusstsein dafür, dass wir immer Daten preisgeben und Nutzungsrechte abgeben; dies gilt vor allem aber bei der Nutzung von Plattformen, die eine Registrierung verlangen. Erst recht, wenn es sich um den eigenen Gesundheitszustand dreht, ist Vorsicht geboten. Aber natürlich bietet der Terminservice einen großen Mehrwert. Neben der Zeitersparnis, die dieser Weg gegenüber der telefonischen Variante bietet, ist nämlich ein weiterer Vorteil die oftmals kürzere Wartezeit bis zum möglichen Arzttermin. Denn die Praxen melden auch Zeitfenster, die durch kurzfristige Absagen frei geworden sind, und diese Information kann sich jeder Nutzer über einen vorab eingestellten E-Mail-Alarm zukommen lassen. So kann in Windeseile aus einem Termin im Mai einer im Februar werden. Dazu kommt, dass ein registrierter Nutzer auch mehrere Patienten verwalten kann und man sich so zum Beispiel auch um Arztbesuche oder Rezeptausstellungen für die alternden Eltern kümmern kann, die selbst eventuell nicht mehr zurechtkommen. Vom Hochladen von Berichten und Befunden ebenso wie vom Nachrichtenaustausch sensibler Themen ist bei den meisten Plattformen allerdings definitiv abzuraten, wenn man Wert auf Datenschutz legt. Dieser ist aktuell nicht überall durchgehend gewährleistet.

Weitere interessante Informationen unter:
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ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

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Schlank ohne Diät: Arzt launcht neues Abnehmprogramm

Beim neuen Online-Kurs von Dr. Schmitz-Urban trifft Psychologie auf Ernährung für nachhaltiges Abnehmen – und die Krankenkasse übernimmt die Kosten!

Schlank ohne Diät: Arzt launcht neues Abnehmprogramm

Neujahrs-Vorsätze leicht gemacht: Mit Dr. Schmitz-Urbans neuem Abnehm-Kurs! Am 13.01.24 veröffentlicht der Arzt und Ernährungsexperte seinen zertifizierten Online-Kurs „Schlank ohne Diät“: Ein wegweisender Ansatz, der nicht nur auf Ernährung setzt, sondern Psychologie und Verhalten in den Fokus rückt. Dieser Ansatz ist der Schlüssel zu nachhaltigem Gewichtsverlust und befreit aus dem ewig währenden Diät-Zyklus! Die Teilnehmer profitieren nicht nur von einem diesem neuartigen Ansatz, sondern erhalten dank der Zertifizierung durch gesetzliche Krankenkassen eine teilweise oder sogar komplette Kostenübernahme.

Ein neuer Weg zum nachhaltigen Abnehmen

Dr. Ingo Schmitz-Urban, Arzt und Ernährungsexperte, präsentiert am 13.01.2024 seinen Online-Kurs „Schlank ohne Diät“. Anders als herkömmliche Lösungen setzt dieser Kurs auf einen ganzheitlichen Ansatz, der nicht nur die Ernährung, sondern auch die Psychologie, das Verhalten und das Mindset beim Abnehmen in den Fokus rückt. So bekommt der Teilnehmer in dem 8-wöchigen Kurs die Werkzeuge an die Hand, den Weg zu nachhaltiger Gewichtsreduktion einzuschlagen.

Die Bedeutung von Psychologie und Verhalten

Im Kern des Kurses steht die Erkenntnis, dass nachhaltiger Gewichtsverlust nicht allein durch Diäten erreicht werden kann. Durch die Integration psychologischer Aspekte werden die Teilnehmer dazu befähigt, ihre Denkweisen und Verhaltensmuster zu verstehen und zu verändern – ein entscheidender Schritt, um langfristige Erfolge zu erzielen.

Aus dem Diät-Zyklus ausbrechen

Dr. Schmitz-Urbans Ansatz zielt darauf ab, Teilnehmer aus dem immer wiederkehrenden Diät-Zyklus zu befreien. Durch die intensive Auseinandersetzung mit psychologischen Faktoren können Gewohnheiten nachhaltig verändert werden, was zu langfristigen und stabilen Ergebnissen führen soll.
Dr. Schmitz-Urban betont: „Diäten funktionieren nicht, da oft nach der Diät das Gewicht wieder auf den Hüften ist. Ein nachhaltiger Gewichtsverlust ist nur durch einen angepassten Lifestyle und ein angepasstes Verhalten möglich. Und genau hier setzt „Schlank ohne Diät“ an, denn der Teilnehmer wird hier nicht nur lernen, wie er sich gesund ernährt, sondern wie er sich schlank „programmieren“ kann.“

Zertifiziert von gesetzlichen Krankenkassen

Ein weiteres Highlight des Kurses ist seine Zertifizierung durch die gesetzliche Krankenkassen: Teilnehmer haben die Möglichkeit, einen Teil oder sogar die gesamten Kursgebühren erstattet zu bekommen.

Weitere Informationen finden Sie auf https://schlankohnediaet.de

Das Ziel von fitnessdoc.net ist es, mehr Gesundheit durch eine bewusstere und gesündere Ernährung in die Welt zu bringen.

Kontakt
fitnessdoc.net
Ingo Schmitz-Urban
Konrad-Adenauer-Str. 13
50996 Köln
+49211 97533728

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Einfach effizienter kommunizieren: STARFACE präsentiert Telefonielösung für Arztpraxen

Zeitgemäße Funktionen wie Terminvergabe-Hotlines, Wartezimmerdurchsagen und Mobilintegration vereinfachen die Kommunikation im Praxisalltag / Nahtlose Einbindung aller wichtigen Praxismanagementsysteme / Erfolgreich im Einsatz in 2.500 Arztpraxen

Karlsruhe, 19. September 2023. STARFACE unterstützt Arztpraxen mit maßgeschneiderten Telefonie-Lösungen bei der Optimierung der Patientenkommunikation: Die wahlweise als kompakte Hardware-Box oder komfortabler Cloud-Dienst erhältlichen Telefonanlagen erleichtern mit ihren standardmäßig enthaltenen, innovativen Telefoniefunktionen spürbar den Praxisalltag, verbessern die telefonische Erreichbarkeit und lassen sich nahtlos mit vorhandenen Patientenmanagementsystemen verzahnen.

„In Arztpraxen und Praxisgemeinschaften steht das Telefon selten still. Moderne Telefonanlagen können den Alltag nachhaltig entspannen und wertvolle zeitliche Freiräume für das Team schaffen“, erklärt Jürgen Signer, COO bei der STARFACE GmbH. „Die TK-Anlagen von STARFACE unterstützen standardmäßig viele Funktionalitäten, die auf die Anforderungen der Ärzte, des Praxispersonals und der Patienten zugeschnitten sind, und lassen sich als offene Plattformen sehr einfach an individuelle oder neue Anforderungen anpassen – eine robuste Lösung, die die Kommunikation mit den Patienten auf einen ganz neuen Level hebt.“

Arztpraxen und Praxisgemeinschaften profitieren mit STARFACE unter anderem von folgenden Funktionalitäten:

Einfache Einrichtung von Terminvergabe-Hotlines
Die Telefonanlagen von STARFACE unterstützen standardmäßig einfache, bedienfreundliche Hotline-Funktionen, mit denen sich die telefonische Terminvergabe wesentlich effizienter abwickeln lässt. Auf diese Weise können Lastspitzen in der Telefonie zuverlässig entzerrt und bei Bedarf an externe Nebenstellen (sprich: Mitarbeiter im Homeoffice) ausgelagert werden.

Einbindung vorhandener Patientenverwaltungssysteme
STARFACE unterstützt von Haus aus offene Schnittstellen für die Integration mit gängigen Patientenverwaltungssystemen wie tomedo, abasoft, Medisoft und andere. So kann dem Praxisteam bei eingehenden Anrufen automatisch die Akte des jeweiligen Patienten eingeblendet werden – inklusive der Option, Notizen zu hinterlegen und die Telefonate zur Abrechnung vorzumerken.

Durchsage-Lösungen für Wartezimmer
Das Praxisteam kann die STARFACE Telefonanlagen auch nutzen, um Durchsagen im Wartezimmer vorzunehmen – in der Regel, um die nächsten Patienten aufzurufen. So werden klassische Intercom-Systeme überflüssig, und viele Laufwege lassen sich vermeiden.

Abfragen zur Vorsortierung eingehender Gespräche
STARFACE unterstützt eine mehrstufige Anrufverteilung, bei der Anrufer schon vor der Annahme des Gesprächs durch einen Mitarbeiter automatisiert nach ihrem Anliegen gefragt und erst dann an den passenden Ansprechpartner weitervermittelt werden. Auf diese Weise können zum Beispiel Anfragen, bei denen lediglich ein Wiederholungsrezept bestellt werden soll, effizienter bearbeitet oder Privatpatienten direkt durchgestellt werden.

Übersichtliche Kommunikationsschaltzentrale
Als zeitgemäße Kommunikationsplattform führt STARFACE sämtliche Kommunikationskanäle in der Praxis – neben der Telefonie auch Chat, Videokonferenzen und Fax – in einer übersichtlichen PC-Anwendung zusammen. Das macht es dem Praxispersonal leicht, alle Kontakte im Blick zu behalten und gleich effizient zu beantworten.

Einbindung von Homeoffices und Mobilgeräten
Wichtig in der hybriden Arbeitswelt von heute: Mit den STARFACE Anlagen lassen sich auch Anschlüsse in Homeoffices sowie Mobiltelefone wie vollwertige Nebenstellen der Telefonanlage nutzen. Dies eröffnet im Praxisalltag ganz neue Optionen, zum Beispiel mit Blick auf die bessere Erreichbarkeit der Ärzte abseits der Praxis, oder auf die Auslagerung bestimmter Aufgabenbereiche an Mitarbeiter im Homeoffice.

Bedienfreundliche Anlagen-Konfiguration ohne Spezialisten
STARFACE ist eine einfache und bedienfreundliche Plattform, bei der das Praxisteam viele Einstellungen ohne Hilfe eines Administrators vornehmen kann. Dies gilt insbesondere für die Konfiguration von Weiterleitungs-Szenarien und Hotlines, die über eine übersichtliche Benutzeroberfläche jederzeit angepasst werden können.

Flexible Betriebsarten, heute und morgen
Die Anlagen von STARFACE sind wahlweise als Hardware-Lösung oder Cloud-Dienst verfügbar. Die Ärzte können so frei entscheiden, ob sie lieber in ein eigenes, vor Ort betriebenes System investieren oder die Telefonie über einen monatlichen Abonnement-Service abwickeln wollen – und diese Entscheidung jederzeit revidieren, falls sich ihre Anforderungen ändern.

Unkomplizierte Integration bestehender Technik
Auch wenn die STARFACE Anlagen selbst vollständig digital sind, bieten sie standardmäßig die Option zur Anbindung bestehender analoger Technik. Vorhandene Fax-Lösungen lassen sich auf diese Weise ebenso einfach integrieren wie analoge Türsprechstellen. So bleiben getätigte Investitionen optimal geschützt.

Die STARFACE Telefonanlagen für Ärzte und Praxisgemeinschaften sind deutschlandweit bereits in über 2.500 Praxen im Einsatz und jederzeit über den qualifizierten TK-Fachhandel verfügbar. Mehr über die Lösungen erfahren interessierte Leser unter https://starface.com/loesungen/telefonanlage-fuer-arztpraxen/ .

Über STARFACE
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, gilt der Hersteller von UCC-Plattformen und IP-Kommunikationslösungen als innovativer Trendsetter im Markt. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbaren STARFACE Telefonanlagen für Unternehmen jeder Größe. Die vielfach preisgekrönten Systeme werden über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und Business-Anwendungen verknüpfen. Sie unterstützt alle gängigen Technologien und Standards und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Die STARFACE GmbH ist eine Tochtergesellschaft der SF Technologies Holding GmbH mit Sitz in München. Ebenfalls zur SF Gruppe gehören die estos GmbH, Starnberg, und die TeamFON GmbH, München.

Kontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Neue Straße 7
91088 Bubenreuth
49 (0)9131 81281-25
http://www.starface.de

Kleine Wunde, große Infektionsgefahr

R+V-Infocenter: kleine Wunden reinigen und desinfizieren

Kleine Wunde, große Infektionsgefahr

(Bildquelle: Pixabay)

Wiesbaden, 8. März 2023. Ob Schürfwunde am Knie oder Schnitt in den Finger: Auch kleine Wunden sollten immer gereinigt und sorgfältig desinfiziert werden, rät das Infocenter der R+V Versicherung. Sonst drohen Entzündungen und Wundinfektionen.

Kleine Wunden lassen sich in der Regel problemlos selbst behandeln. „Für solche Fälle sollte jeder ein antiseptisches Wundspray griffbereit haben“, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung. Sie rät, damit auch kleine Wunden gründlich zu desinfizieren, um Entzündungen und Infektionen zu verhindern. „Wundinfektionen hemmen die natürliche Heilung und es gibt schneller Narben. Zudem können sie im auf gesundes Gewebe oder im schlimmsten Fall auf Sehnen und Knochen übergreifen“, erklärt die Ärztin.

Wunden vor dem Desinfizieren reinigen
Vor dem Desinfizieren müssen die Wunden unter Umständen erst gereinigt werden. Bei Schnittwunden passiert das ein Stück weit „automatisch“, wenn man sie kurz bluten lässt. „Die Blutung spült feinste Schmutzpartikel und Keime aus der Wunde“, erklärt R+V-Ärztin Kaiser. Ist die Wunde sauber, kann die Blutung mit einer sterilen Kompresse gestoppt und anschließend sorgfältig desinfiziert und mit einem Pflaster geschützt werden. „Wenn Schnittwunden sehr tief sind oder stark bluten, sollten Verletzte zur Sicherheit einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen“, ergänzt Kaiser.

Schürfwunden hingegen bluten meist nur wenig, eine körpereigene Wundreinigung findet nicht statt. Wenn die Wunde stark verschmutzt ist, etwa mit Erde oder Sand, sollte sie mit sauberem Wasser gereinigt werden. Fremdkörper wie Steinchen oder Splitter lassen sich vorsichtig mit einer Pinzette entfernen.

Mit Bissverletzungen sofort in die Arztpraxis
Ein Sonderfall sind Bissverletzungen, vor allem die von Katzen. Sie führen bei Menschen relativ oft zu schweren Infektionen – zum einen, weil die Zähne spitz sind und tief ins Gewebe eindringen, zum anderen, weil der Speichel gefährliche Bakterien enthält. Wenn diese in die Blutbahn gelangen, können sie schwere Wundinfektionen auslösen und zum Beispiel die Hirnhaut oder die Herzklappen befallen. „Viele Verletzte nehmen Katzenbisse nicht ernst, weil sie klein sind und kaum bluten. Ich empfehle aber dringend, auch kleine Bissverletzungen sorgfältig zu desinfizieren und dann direkt eine Arztpraxis aufzusuchen“, warnt Friederike Kaiser.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
– Wer eine Wunde versorgt, sollte sich vorher gründlich die Hände waschen und eventuell zusätzlich desinfizieren oder sterile Einmalhandschuhe tragen.
– Medizinischer Alkohol ist zur Händedesinfektion geeignet. Beim Kontakt mit Wunden brennt er jedoch stark. Deshalb sind alkoholfreie Wunddesinfektionsmittel immer die bessere Alternative – besonders bei Kindern.
– Wenn kein Leitungswasser für die Wundreinigung verfügbar ist, ist Mineralwasser oder Kochsalzlösung eine Alternative. Salz wirkt zusätzlich desinfizierend und fördert die Wundheilung.
– Auch aus winzigen Insektenstichen kann sich eine Infektion entwickeln, vor allem durch Kratzen. Gegen den Juckreiz hilft Kühlen, zum Beispiel mit kalten, feuchten Lappen, Coolpacks oder Gels. Auch spezielle Cremes oder batteriebetriebene Stifte können Linderung verschaffen.
– Wenn sich an einer Wunde ein roter Strich bildet, sollte unbedingt eine Arztpraxis aufgesucht werden. Es könnte sich um eine beginnende Blutvergiftung handeln.

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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5 Strategien für gesunde Füße in der kalten Jahreszeit

5 Strategien für gesunde Füße in der kalten Jahreszeit

(Bildquelle: Foto von Cats Coming: https://www.pexels.com/de-de)

Die kalte Jahreszeit kann eine Menge fußbedingter Probleme mit sich bringen, wie trockene Haut, Risse und sogar Hallux valgus. Deshalb ist es wichtig, einige vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um deine Füße in den Wintermonaten gesund zu halten. In diesem Ratgeber stellen wir dir fünf Strategien vor, die dir helfen können, die kalte Jahreszeit mit gesunden Füßen zu überstehen

Bewegung ist eine gute Möglichkeit, die Durchblutung deiner Füße zu verbessern und Schwellungen oder Schmerzen zu reduzieren. Du solltest Aktivitäten wie Walken und Joggen in deinen Tagesablauf einbauen und auch Dehnübungen für deine Füße machen. Versuche zum Beispiel, dich auf ein aufgerolltes Handtuch zu stellen und deine Zehen abwechselnd zu strecken und zu beugen. So stärkst du die Muskeln an der Fußsohle und dehnst sie gleichzeitig.

Wechselbäder sind eine weitere gute Möglichkeit, um deine Füße in den Wintermonaten gesund zu halten. Fülle zwei Eimer mit warmem Wasser: Ein Eimer sollte mit warmem, mit Salz vermischtem Wasser gefüllt sein, der andere mit warmem, mit Backpulver vermischtem Wasser. Weiche jeden zweiten Tag einen Fuß in jedem Eimer für 10 Minuten ein und trockne ihn danach gründlich ab. Das hilft, abgestorbene Hautzellen von deinen Füßen zu entfernen und sie gleichzeitig zu pflegen

Gute Schuhe sind das A und O, wenn es darum geht, deine Füße in den kalten Monaten gesund zu halten. Investiere in Schuhe, die das Fußgewölbe gut stützen, gepolstert sind und aus atmungsaktivem Material bestehen, damit deine Füße warm bleiben, aber nicht zu heiß oder verschwitzt sind. Achte außerdem darauf, dass du abgenutzte Schuhe sofort ersetzt. Abgenutzte Sohlen können nach längerem Tragen Schmerzen in Bereichen wie der Ferse oder dem Fußballen verursachen

Massagen sind eine gute Möglichkeit, sich in den kalten Monaten körperlich und geistig zu entspannen. Eine Masseurin oder ein Masseur kann sich gezielt um wunde Stellen an deinen Füßen kümmern und die Verspannungen der überlasteten Muskeln und Gelenke in diesen Bereichen lösen. Wenn du keine Zeit für einen Termin bei einem Massagetherapeuten hast, kannst du auch jeden Abend vor dem Schlafengehen eine Selbstmassage mit einem Eisbeutel oder einer Schaumstoffrolle an den schmerzenden Stellen deiner Fußsohle durchführen, um einen zusätzlichen Schub an Physiotherapie zu bekommen, ohne das Haus verlassen zu müssen!

Fußtraining ist auch wichtig, wenn du deine Füße in den kalten Monaten gesund halten willst. Übungen wie das Schreiben von Zahlen in den Sand mit den Zehen, das Aufheben von Münzen von einer Stelle und das Platzieren an einer anderen Stelle mit den Zehen usw. stärken alle Teile unseres Fußes, was uns beim Gehen und Laufen ein besseres Gleichgewicht und mehr Beweglichkeit verleiht und uns weniger verletzungsanfällig macht, wenn wir ausrutschen oder plötzlich das Gleichgewicht verlieren, weil unser Körper aufgrund des stärkeren und flexibleren Muskelgedächtnisses, das durch diese Übungen entsteht, bessere Reflexe hat

Fazit:

Die Pflege unserer Füße ist immer wichtig, egal zu welcher Jahreszeit, aber besonders in den kalten Monaten, wenn unsere Haut trockener ist als sonst, was zu Problemen wie Rissen und Hallux valgus (Ballenzehen) führt. Wenn wir diese fünf Strategien befolgen – Sport treiben, Wechselbäder nehmen, gute Schuhe tragen, wunde Stellen massieren und Fußübungen machen – können wir weitere Schäden verhindern und die Saison genießen, ohne uns Sorgen um unsere Gesundheit zu machen!

Mehr Informationen auf https://fusschirurgie.at/

Fachärzte für Orthopädie und Traumatologie.
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Wenn aus Symptomen Indizien werden

Eltern als Diagnostiker

Wenn aus Symptomen Indizien werden

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sup.- Die gesundheitliche Entwicklung von Kindern kann niemand besser beurteilen als die Eltern. Dabei werden sie heute durch ein engmaschiges System von Vorsorgeuntersuchungen unterstützt, die unbedingt eingehalten werden sollten. Gesundheitliche Problem können so frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Aber es gibt auch Entwicklungsstörungen und Krankheiten, die trotz des hohen Standards der Medizin unentdeckt bleiben. Das sind die so genannten Seltenen Krankheiten. Rund 8.000 verschiedene Erkrankungen existieren. Im Vergleich zu den herkömmlichen Krankheiten treten sie in der Praxis des Arztes selten auf. Deshalb werden sie auch nur selten frühzeitig genug erkannt. Die rechtzeitige Diagnose ist sehr wichtig, weil es sich um kontinuierlich fortschreitende Erkrankungen handelt, bei denen eine Behandlung in einem frühen Stadium Gesundheit, Lebensqualität und oft sogar das Leben erhalten kann.

Bei der Suche nach einer möglichen Seltenen Krankheit sind vor allem die Eltern gefragt, die sensibel die Entwicklung ihrer Kinder beobachten. Leider gibt es noch keine Checkliste, mit der man nach der Suche nach Ursachen vorgehen kann, oder ein Programm, das zuverlässige Hinweise und Diagnosen liefert. Deshalb ist es wichtig, auf Symptome zu achten und häufig auftretende Symptome ernst zu nehmen. Es können Indizien für eine Seltene Krankheit sein. Diese Symptome erscheinen zunächst oft harmlos. Treten sie häufig auf, sind sie bedenklich.

Bei vermehrten Infekten mit schweren Verläufen wie beispielsweise einer wiederkehrenden Mittelohrentzündung sollten sich Eltern nicht mit dem Hinweis auf normale Kinderkrankheiten vertrösten lassen. Der Hinweis, das werde sich schon geben, muss nicht die Lösung sein. Krankheiten können natürlich zumeist unbedenkliche Kinderkrankheiten sein. Bedenkliche Indizien werden sie erst, wenn das Kind mehrfach und mit zunehmender Intensität erkrankt. Die wichtigsten Indikatoren für Eltern sind zudem die so genannten Gedeihstörungen, also eine schlechtere Entwicklung des Kindes und seiner Fähigkeiten im Vergleich zu Gleichaltrigen. Wenn es sich langsamer als andere Kinder entwickelt und Probleme beim Hören, Schlucken, Sehen oder bei der Motorik auftreten sowie häufige Infektionen vorkommen und die sprachliche Entwicklung deutlich verzögert ist, sollten die Eltern auf einer gründlichen Nachforschung bestehen. Sie erleben ihr Kind jeden Tag und können am besten beurteilen, ob mit ihrem Kind etwas nicht stimmt. Ein ratloser Arzt hilft dann wenig. Es ist die medizinische Zweitmeinung gefragt, wenn vermutete Diagnose und Therapie zu keinem Erfolg führen.

Seltene Krankheiten treten deshalb häufig im Kindesalter auf, weil es sich in der Mehrzahl um genetisch bedingte Erkrankungen handelt, die bereits im frühen Alter Auffälligkeiten zeigen. Je eher das eigentliche Problem erkannt wird, umso besser lässt es sich behandeln. Deshalb sollten Eltern mit den Ärzten auch über einen diagnostischen Gentest sprechen, bei dem mit einer Blutprobe das Krankheitsrisiko oft besser abgeschätzt werden kann.

Hilfreiche Unterstützung bieten den Eltern auch Selbsthilfeorganisationen, die hohe Kompetenz bei diesen Erkrankungen haben. Hier kann man nicht nur die Erfahrungen von Betroffenen nutzen. Die Organisationen können auch wertvolle Unterstützung bei der Suche nach spezialisierten Medizinern und Kliniken liefern. Kompetente Websites bieten Selbsthilfeorganisationen wie MPS Deutschland und die in der Organisation ACHSE zusammengeschlossenen Selbsthilfegruppen.

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