Starker Aufschwung für Festgeldanlagen in Europa – Deutschland führend in der Nachfrage

Festgeldanlagen erleben derzeit eine bemerkenswerte Renaissance in Europa, insbesondere in Deutschland.

Starker Aufschwung für Festgeldanlagen in Europa - Deutschland führend in der Nachfrage

Air Invest AG

Hergiswil – Schweiz, 08.09.2023 – Festgeldanlagen erleben derzeit eine bemerkenswerte Renaissance in Europa, insbesondere in Deutschland. Anleger setzen vermehrt auf diese solide und verlässliche Anlageform, und dieser Trend wird durch die jüngste Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter verstärkt, die das Vertrauen der Investoren in Festgeldanlagen wiederbelebt hat.

Die EZB hat in ihrer klaren Entschlossenheit, die Wirtschaft in der Eurozone zu unterstützen, die Zinssätze erhöht. Diese Maßnahme hat dazu geführt, dass Investoren verstärkt nach sicheren Anlagemöglichkeiten suchen, um von höheren Renditen zu profitieren. In Ländern wie Spanien, Portugal und Belgien bieten Banken derzeit besonders attraktive Zinssätze an, was die Attraktivität von Festgeldanlagen in diesen Regionen weiter steigert.

Jochen Scholz, der Pressesprecher der Air Invest AG, kommentierte diesen Trend: „Wir beobachten mit großer Freude, wie die Nachfrage nach Festgeldanlagen in ganz Europa wieder steigt. Dies spiegelt die wachsende Wertschätzung für solide und risikoarme Anlagestrategien wider. Unsere Kunden profitieren nicht nur von unseren wettbewerbsfähigen Zinssätzen, sondern auch von der Tatsache, dass sie europaweit durch die Einlagensicherung bis zu 100.000 € je Bank geschützt sind.“

Die Air Invest AG hat sich in der Finanzbranche einen Namen als vertrauenswürdiger Anbieter von Festgeldanlagen gemacht. Das Unternehmen zeichnet sich durch transparente und kundenorientierte Lösungen aus, die eine zuverlässige Möglichkeit bieten, Kapital zu sichern und gleichzeitig attraktive Renditen zu erzielen.

Das wachsende Interesse an Festgeldanlagen zeigt, dass Anleger verstärkt nach finanzieller Sicherheit und Stabilität suchen. Mit einer bewährten Erfolgsbilanz und einem starken Engagement für die Bedürfnisse seiner Kunden ist die Air Invest AG gut positioniert, um von dieser steigenden Nachfrage zu profitieren und weiterhin eine führende Rolle in der Branche zu spielen.

Pressekontakt:
Jochen Scholz
Pressesprecher, Air Invest AG
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Web: www.airinvestag.com

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Hanse Pro Beratungsgesellschaft – weiter auf Wachstumskurs

Duch das Zertifikat als Premium Finanzierungspartner und weiteren Firmenstandort perfekt für die Zukunft aufgestellt

Hanse Pro Beratungsgesellschaft - weiter auf Wachstumskurs

Die Hanse Pro Beratungsgesellschaft hat sich aufgrund der gestiegenen Nachfrage einen zusätzlichen Standort in Hamburg geschaffen. Dadurch wird das Unternehmen neben Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin auch in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachen präsenter sein.

„Dies ist ein wichtiger Markt für uns, und wir freuen uns darauf, unsere Aktivitäten in Zukunft hier weiter auszubauen. Wir haben in Hamburg einen zusätzlichen Geschäftspartner gewinnen konnten, mit dem wir seit mehreren Jahren erfolgreich und vertrauensvoll zusammenarbeiten“, so Michael Köhler, Geschäftsführer der Hanse Pro Beratung. Ein ausschlaggebender Punkt für diese Zusammenarbeit war, dass wir bereits in der Vergangenheit erfolgreich Projekte gemeinsam umgesetzt haben und uns so besser kennen lernen konnten. Neben unserem gegenseitigen Vertrauen ist uns aber auch der regionalen Verbundenheit sehr wichtig. Denn gerade Kenntnisse über die Regionen und die regionalen Besonderheiten sind trotz Digitalisierung heutzutage ein wesentlicher Faktor für den Verlauf eines Projektes und beeinflussen den späteren Erfolg maßgeblich. Die Standorterweiterung ist ein wichtiger Teil einer langfristig angelegten Wachstumsstrategie, die vor einigen Monaten begann und somit weiter fortgesetzt wird.

Unterstützt wird diese Entscheidung, durch die Auszeichnung als Premium Finanzierungspartner. Die Hanse Pro Beratung zählt seit Ende 2022 aufgrund ihrer Expertise und hohen Qualitätsstandards als eine von 6 Experten in Deutschland zu einem ganz besonderen und ausgewählten Finanzierungsnetzwerk. Dieses Netzwerk ermöglicht es besondere Finanzierungsmodelle für ihre Kunden zu entwickeln, mit denen sie dann an ausgewählte Kapitalgeber herantreten. Mit den neuen Finanzierungsmöglichkeiten entwickelt die Hanse Pro noch effektiver Vorhaben und Projekte, was ihr die Möglichkeit gibt, sich als Experte in diesem Bereich stetig weiterzuentwickeln.
„Besonders freuen wir uns, dass wir hierdurch auch in der Lage sind, nicht nur besondere Konstellationen abzubilden, sondern wir sparen darüber hinaus enorm Zeit. In bestimmten Finanzierungsgrößen sind wir in der Lage mit unseren Kapitalgebern Finanzierungszusagen innerhalb von 2 Arbeitstagen zu realisieren“, so der Geschäftsführer Michael Köhler. Er ist stolz, als Premiumpartner ausgewählt worden zu sein und betont, wie wichtig es gerade heute ist, breit und unabhängig aufgestellt zu sein. „Nur so gelingt es uns, die Bedürfnisse unserer Kunden besser zu erfüllen und vollumfänglich zu bedienen. Wir beobachten, dass der Bedarf ist in den letzten Wochen und Monaten, vor allem aufgrund der aktuellen Lage enorm gestiegen ist. Da wir sowohl den Markt als auch die Kapitalgeber sehr gut kennen, blicken wir gemeinsam mit unseren Kunden äußerst zuversichtlich in die Zukunft.“

Die Hanse Pro Beratungsgesellschaft begleitet und unterstützt Unternehmer, Selbständige und Privatpersonen Ihre Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Mit der durch uns eigens für Sie und Ihr Vorhaben entwickelten einzigartigen Vorhabenskonzeption werden wir für Sie Ihre passgenaue Finanzierung sowie alle notwendigen Gelder und Fördermittel einwerben. Dabei stehen wir während des gesamten Prozesses sowie bei Verhandlungen mit Geschäftspartnern, Kapitalgebern und Banken vertrauensvoll an Ihrer Seite. Dies beginnt bei der Entwicklung einer ersten Idee oder eines Projektes, geht über die klassische Beratung bis hin zur Strukturierung der passgenauen Finanzierungsalternativen und Auswahl der für Sie richtigen Finanzierungspartner.
Die Hanse Pro Beratung greift dabei auf ein erfahrenes Netzwerk an Experten aus allen Bereichen zurück, so dass jede Frage beantwortet und jedes Problem gelöst wird. Dabei ist es uns eine Herzensangelegenheit mit Ihnen partnerschaftlich und auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten. So gelingt es uns, für Sie die optimalste Lösung zu entwickeln, damit Sie durch unseren Einsatz bares Geld – in vielen Fällen sogar mehrere tausend EUR – sparen.

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Hausverkauf: Wie habe ich mehr Erfolg als andere?

Warum jetzt der Einsatz eines professionellen Maklers unerlässlich ist!

Hausverkauf: Wie habe ich mehr Erfolg als andere?

Kaufen oder verkaufen Sie Ihre Immobilie bei uns!

Der Immobilienmarkt hat sich gewandelt. Aufgrund gestiegener Zinsen ist eine breite Käuferschicht weggebrochen und die Anzahl an verfügbaren Immobilien nimmt weiterhin zu. Eigentümer, die ihre Immobilie in der aktuellen Situation verkaufen möchten, finden immer schwerer einen Käufer.

Thore Hoffmann, Geschäftsführer bei Frank Hoffmann Immobilien, rät: „Nutzen Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie den Wettbewerbsvorteil, den erfahrene Makler bieten. Fundierte Marktkenntnis, ein bestehendes Interessenten-Netzwerk und sehr gute Kundenbeziehungen sind nur einige gute Gründe, die für eine Beauftragung sprechen. Der Verkäufer erhält eine marktgerechte Einschätzung seiner Immobilie und hat den zusätzlichen Nutzen einer optisch perfekten Präsentation! Durch das stark gestiegene Angebot ist Auffallen zum Erfolgsfaktor geworden.“

Aktuelle Immobilienangebote bei Frank Hoffmann Immobilien. (https://frankhoffmann-immobilien.de/immobilien/)

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Das mittelständische Familienunternehmen wird erfolgreich geleitet von den Geschwistern Nicole Reise und Thore Hoffmann. Hier erleben Kunden ein vertrauensvolles Miteinander. Familiäre Werte wie Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit und werden täglich gelebt. Eine hohe Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungen bestätigen die gebotene Qualität.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

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Verstand statt Bauchgefühl bei der Geldanlage

Investments an der Börse gelingen am besten mit kühler Analyse statt Intuition

Verstand statt Bauchgefühl bei der Geldanlage

Für Mario Lüddemann sollte der Verstand die Macht haben bei der Geldanlage. Bild: Hagen

In Zeiten hoher Inflation stehen Aktien und Aktienfonds verstärkt im Fokus. Doch wie sollte man sein Geld an der Börse anlegen? Vor allem mit Intuition oder rein rational? Investment-Experte Mario Lüddemann legt sich fest: „Erfolgreich wird nur sein, wer den Verstand entscheiden lässt, denn Emotionen stehen uns an den Finanzmärkten eher im Weg.“

Viele Menschen denken laut Lüddemann, die echten Finanz-Profis handeln immer nach ihrem Bauchgefühl. Das aber sei ein Irrglaube. Es sehe vielmehr nur so aus, weil die große Erfahrung zu fast automatisiertem Handeln führe. „In Wahrheit stecken dahinter aber höchst rationale Überlegungen sowie einfach Routine“, so der Buchautor und hochschulzertifizierte Managementtrainer. „Sowohl beim Investieren als auch beim Trading wird nach den Regeln agiert, die nun einmal die Märkte bestimmen.“

Lüddemann vergleicht das mit einem Autofahrer. Wer über jahrelange Fahrpraxis verfügt, wirkt für einen Anfänger wie jemand, der absolut intuitiv unterwegs ist. Alles geht spielerisch vonstatten, scheinbar ohne Beteiligung des Kopfes. Dabei sind, genauer betrachtet, Abläufe wie Schalten, Bremsen, in den Spiegel schauen, die Geschwindigkeit anderer Fahrzeuge einschätzen schlicht in Fleisch und Blut übergegangen. Aus Routine wird richtig gehandelt, was nichts mit dem Bauchgefühl zu tun hat – und dasselbe trifft auf erfahrene Trader und Investoren zu.

Wissen gegen Angst

Zu was das Vertrauen rein auf „das Gefühl“ führen kann, das erklärt Lüddemann anhand der Reaktionen vieler Anleger in einer Krise. Da werde in Panik bei sehr tiefen Kursen verkauft, obwohl man doch wisse, dass ein Auf und Ab an der Börse etwas ganz Normales ist. Ebenso dramatisch wirke es sich aus, wenn man aus Angst gar nicht investiert: „So mancher wartet und wartet auf den besten Einstiegskurs oder ihm ist die Börse überhaupt viel zu unsicher.“

In vielen Jahren Beratungspraxis hat Lüddemann immer wieder erlebt, wie wenig die Grundgesetze unserer Wirtschaft berücksichtigt werden. „Unternehmen wollen Gewinne machen. Das liegt quasi in ihrer DNA. Ergo steigen die Aktienkurse langfristig immer.“ Natürlich weiß auch Lüddemann, dass dies keineswegs für jede Firma gilt. Einzelne können durchaus sehr schlecht performen und einstige Höchstkurse niemals mehr erreichen. „Wenn man aber sein Geld etwa in ETFs anlegt, die einen großen Index wie den DAX abbilden, hat man dieses Risiko nicht.“

Entscheidend ist deshalb für Lüddemann ein Basiswissen in Sachen Finanzen. In der Schule werde das nicht vermittelt, doch es gebe inzwischen genügend Angebote in Form von Webinaren, Büchern, Vorträgen und Seminaren. „Wer es schafft, Kursabschwünge auszusitzen, der hat an der Börse bisher stets gewonnen, sofern er auf eine entsprechende Streuung geachtet hat“, sagt Lüddemann. Und schaffen tut das vor allem der, der auf sein Wissen vertraut.

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Warum Frauen gerade jetzt an die Börse sollten!

Was die Geschlechter bei Investments unterscheidet und wer erfolgreicher ist

Warum Frauen gerade jetzt an die Börse sollten!

Investment-Profi Mario Lüddemann rät Frauen wie Männern zu rationaler Geldanlage.

Der Equal Pay Day lenkt jedes Jahr die Aufmerksamkeit auf die immer noch ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern im Job. Spannend ist aber auch, wie unterschiedlich die Geschlechter mit dem verdienten Geld umgehen. „Frauen sind vorsichtiger, was die Anlage betrifft, doch nicht unbedingt weniger erfolgreich“, sagt Investment-Experte Mario Lüddemann.

Vermutlich würden die meisten Menschen Frauen eher als vorsichtig und Männer eher als offensiv einordnen, wenn es um den Kauf etwa von Aktien geht. „Das stimmt im Durchschnitt auch“, so Lüddemann, Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Schaut man auf die erzielte Rendite, erreichen Frauen aber etwa nach einer Studie einer großen Direktbank sogar etwas mehr.

Diese Untersuchung hat natürlich nur Frauen und Männer betrachtet, die investieren! Ob sie daher Aussagekraft hat oder nicht, ist für Lüddemann weniger spannend als andere Beobachtungen. In seiner mittlerweile langen beruflichen Laufbahn hat er wieder und wieder festgestellt: Ein Mann ist oft vom Wettbewerbs-Gedanken getrieben. Er will besser sein als zum Beispiel Freunde mit ähnlichem Einkommen und deshalb möglichst schnell ein großes Plus machen. Eine Frau schaut dagegen vor allem auf ihre Lebensziele und überlegt sich, wie viel Geld sie wann dafür benötigt.

Mehr Geduld versus mehr Risiko
Wie sich das auswirkt? „Frauen sind geduldiger und geraten nicht gleich in Panik, wenn die Kurse mal fallen“, meint Lüddemann. Sie setzen zudem gern auf Aktien- oder Anleihefonds. Immer beliebter werden die sogenannten ETFs, die zum Beispiel einen großen Aktienindex wie den DAX eins zu eins abbilden. Männer trauen sich häufiger auch an Einzelaktien heran, was allerdings nicht selten schiefgeht, wenn das nötige Wissen und die ständige Beschäftigung mit der Materie fehlen.

Anlageberater wissen: Frauen fragen mehr nach, wollen über das Risiko aufgeklärt werden, während unter den Männern offenbar mehr Spieler-Typen sind. Lüddemann plant für Gespräche mit Frauen deshalb mehr Zeit ein, denn die Entscheidungen fallen hier nicht so schnell. Andererseits: „Wenn mal die Strategie festgelegt wurde, bleiben Frauen meist dabei, wohingegen Männer rascher bereit sind, die Pferde zu wechseln.“

Frauen begnügen sich häufiger mit Sparkonten
Interessant sind auch die Ursachen für das unterschiedliche Verhalten und die liegen für Lüddemann weniger in den Genen. Ja, obwohl Frauen angeblich emotionaler sind, agieren sie bei der Geldanlage rationaler als Männer. Das Problem ist nur: Frauen müssen erst davon überzeugt werden, überhaupt zu agieren. So glauben sie laut Lüddemann häufiger als Männer, von Finanzen keine Ahnung zu haben – und begnügen sich daher mit Sparkonten, womit sie momentan große Kaufkraftverluste wegen der hohen Inflation hinnehmen.

Außerdem verdienen Frauen immer noch weniger als Männer! „Ein Grund, erst recht intensiv an der Börse zu investieren“, sagt Lüddemann. Nur müsse das erst noch in den Köpfen ankommen. Leider tun gerade Frauen zu wenig und schaffen es daher nicht ihre Rentenlücke zu schließen. Dabei sei das relativ einfach, betont Lüddemann. „Selbst bei einem nicht allzu großen Einkommen kann man monatlich einen bestimmten Betrag in ETFs stecken – und so langfristig finanzielle Unabhängigkeit erreichen.“ Und so langsam würden die Frauen diese Einsicht gewinnen, „wobei ich auch zahlreiche Männer kenne, die da noch Nachholbedarf haben.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Geldanlage ist (auch) eine Frage des Mindsets

Investment-Experte Mario Lüddemann rät zu mehr Rationalität an der Börse

Geldanlage ist (auch) eine Frage des Mindsets

Für Investment-Profi Mario Lüddemann ist ein positives Mindset wichtig für die Geldanlage.

Es droht eine Rezession in Deutschland und die Inflation bleibt hoch. Sollte man in solchen Zeiten sein Geld am besten in einen Safe legen? „Nein, natürlich nicht“, sagt Investment-Experte Mario Lüddemann. „Gerade jetzt führt kein Weg daran vorbei, am Aktienmarkt zu investieren, wenn man seine Kaufkraft zumindest halbwegs erhalten will.“ Dem Buchautor und hochschulzertifizierten Managementtrainer ist allerdings sehr wohl bewusst, dass dafür ein entsprechendes Mindset nötig ist.

Wie Erfolg oder Misserfolg im Job, wie Zufriedenheit oder Unzufriedenheit in der Partnerschaft hänge auch bei der Geldanlage vieles von der eigenen Einstellung ab, ist Lüddemann überzeugt. Klar, der eine verdient mehr, der andere weniger, der eine hat eine Erbschaft gemacht, der andere nicht. Trotzdem: „Der wesentliche Unterschied zwischen denen, die ein Vermögen an den Finanzmärkten machen, und denen, die dort nur verlieren oder gar nichts tun, liegt im Mindset.“

Kontinuierlich Vermögen aufbauen
Natürlich weiß Lüddemann, dass so mancher bei solchen Aussagen die Stirn runzelt und ihn in die Ecke derer stellt, die Reichtum quasi über Nacht versprechen. „Den gibt es nicht, möglich aber ist ein kontinuierliches Wachstum der finanziellen Rücklagen.“ Leider, so Lüddemann weiter, werde finanzielle Bildung an unseren Schulen vernachlässigt, ja, sie finde im Grunde nicht statt. Dabei wäre es einfach, jedem die Grundgesetze verschiedener Anlageformen zu vermitteln.

Heute sei das wichtiger denn je, denn Inflation und demografische Entwicklung „zwingen jeden dazu, sich mit dem Thema Geld zu beschäftigen“. Die Statistik etwa für den DAX spricht laut Lüddemann eine klare Sprache: In Zeiträumen von über 15 Jahren hatte der stets eine positive Rendite und durchschnittlich sogar eine von 8,4 Prozent. „Und es gibt längst ETFs, also Indexfonds, mit denen man leicht zum Beispiel in den DAX investieren kann. So braucht man sich nicht über einzelne Unternehmen zu informieren.“

Negative Glaubenssätze erkennen
Wo ist also das Problem? Es sind laut Lüddemann Glaubenssätze wie „Ich darf keine Fehler machen“, „Man kann den Menschen nicht vertrauen“ oder „Dafür bin ich nicht gut genug“. Von diesen sei es nicht weit zu negativen Überzeugungen wie „Reich werden nur die anderen“, „Ich habe immer Pech, wenn ich Geld anlege“ oder „Um an der Börse zu investieren, weiß ich viel zu wenig“.

Logisch, dass niemand, der so etwas äußert, Aktienfonds oder gar einzelne Aktien kauft. Oder wenn er das tut, dann wahrscheinlich nur mit großer Angst, was die Lebensfreude auf Null bringen kann. Auch wird er bei jedem Rücksetzer unsicher werden und häufig passiere es dann, so Lüddemann, dass über viele Jahre angesammelte Gewinne an nur einem Tag verschenkt würden, „weil jemand in einer Panik-Reaktion plötzlich alles verkauft“.

Handeln, handeln, handeln
Die Alternative ist für Lüddemann, gegen die eigenen negativen Glaubenssätze anzugehen. „Die haben sich oft aus der Kindheit oder Jugend bis ins Heute übertragen, was sie aber keineswegs richtiger macht.“ Wer wisse, dass nur sein negatives Mindset eine erfolgreiche Anlage verhindere, der sei schon mehr als einen Schritt vorangekommen – voran auf dem Weg, genau das zu ändern und endlich zu handeln.

Konkret empfiehlt Lüddemann ETFs etwa auf den DAX oder den Dow Jones. Eine weitere Option seien Aktien, die weniger als andere von den Zinserhöhungen und der Inflation betroffen seien. „Das sind meist die etablierten großen Unternehmen, die viel Eigenkapital, also keine hohe Kreditlast haben. Und es sind Firmen, die Dinge anbieten, welche die Menschen immer kaufen, auch wenn sie teurer werden.“ Zu Letzteren gehörten etwa Lebensmittel-Konzerne, denn essen und trinken müssten wir weiterhin.

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Zinsen und Inflation: Trendwende am Frankfurter Wohnungsmarkt

Umsätze gehen deutlich zurück – Studie sieht Wohnraum-Bedarf für junge Familien

Zinsen und Inflation: Trendwende am Frankfurter Wohnungsmarkt

Seit fast 20 Jahren untersucht ImmoConcept regelmäßig den Immobilien- und Wohnungsmarkt in Frankfurt

Frankfurt, 21. September 2022 – Zinserhöhungen, Inflation sowie Personalmangel und Lieferengpässe am Bau – gleich mehrere Faktoren bringen den Frankfurter Wohnungsmarkt aktuell in Bewegung. Nachdem die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen trotz hoher Preise über Jahre hinweg stabil war, zeigt sich seit Mitte dieses Jahres erstmals ein Nachfrage-Rückgang. So ist der Gesamtumsatz der Immobilienverkäufe im Juli 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12,3 Prozent gesunken. Für Ein- und Zweifamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser wurden sogar minus 29 Prozent verzeichnet.

Das geht aus der aktuellen Wohnungsmarkt-Studie des Immobilien- und Beratungs-Unternehmens ImmoConcept (https://www.immoconcept.eu/)hervor, das den Immobilienmarkt in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet seit fast 20 Jahren regelmäßig untersucht.

Laut Studie lagen die durchschnittlichen Kaufpreise für Neubau-Wohnungen Mitte des Jahres in nunmehr sieben der 42 untersuchten Frankfurter Stadtteile bei über 10.000 Euro pro Quadratmeter. Mieten und Kaufpreise waren in fast allen Frankfurter Stadtteilen in den vergangenen 12 Monaten nochmals um durchschnittlich drei Prozent gestiegen.

Kluft zwischen Mieten und Einkommen wächst

Damit wird die Kluft zwischen Mieten und Kaufpreisen einerseits und der Brutto-Einkommen der Beschäftigten andererseits immer größer. Laut Studie sind die durchschnittlichen Mieten in Frankfurt in den vergangenen zehn Jahren um rund 36 Prozent gestiegen und damit fast doppelt so stark wie die Einkommen. Die Kaufpreise haben sich im gleichen Zeitraum mit einer Steigerung von 133 Prozent mehr als verdoppelt.

Wie ImmoConcept-Geschäftsführer Bernd Lorenz betont, verfügen Beschäftigte in Frankfurt mit rund 50.830 Euro zwar über ein vergleichsweise hohes durchschnittliches Jahres-Bruttoeinkommen. Mit Blick auf weiter steigende Zinsen sieht er aber die Finanzierbarkeit für potenzielle Immobilien-Käufe in Gefahr. „Wie von uns vermutet, haben sich die Zins-Steigerungen mit einer Zeitverzögerung von rund sechs Monaten auf den Wohnungsmarkt ausgewirkt“, so Lorenz. „Dieser Trend wird sich fortsetzen und möglicherweise verstärken.“ Zudem sorge die anhaltende Inflation dafür, dass das reale Einkommen zurückgeht und Käufer wie Mieter langfristig neu disponieren müssten.

Erste Anzeichen für Sättigung am Markt

Erste Sättigungs-Tendenzen seien auch im Mietangebot zu erkennen. Innerhalb der vergangenen 12 Monate sind sowohl die Nachfrage insbesondere bei besonders teuren Objekten als auch die Umschlags-Geschwindigkeit leicht zurückgegangen. „Ein Trend der sich vor allem mit Blick auf die Rückstellung der geplanten Wohnhochhäuser und deren problematische Vermarktung beschleunigt“, wie Lorenz betont. Denn wo Wohnungen aufgrund der enorm gestiegenen Baukosten sehr teuer sind und „nicht selten exorbitante Nebenkosten“ nach sich ziehen, würden in Einzelfällen „Investoren die Reißleine ziehen und ihre Projekte auf Eis legen“, so Lorenz weiter.

Das verschärfe wiederum die Lage am Wohnungsmarkt, weil Frankfurts Einwohnerzahl trotz eines geringen zwischenzeitlichen Rückgangs weiter steige. Der bis zum Jahr 2030 zu erwartende Anstieg auf dann 840.000 Einwohner sowie die Ansprüche an ein urbanes Lebensumfeld werden laut Studie Politik und Wohnungswirtschaft vor erhebliche Herausforderungen stellen.

Mehr Einwohner, aber weniger Single-Haushalte

Die Studie zeigt ferner, dass Frankfurt zwar einen weiterhin überdurchschnittlich hohen Anteil an Single-Haushalten hat (42,3 Prozent), die Zahl ist aber rückläufig. Die durchschnittliche Haushaltsgröße stieg von 1,76 Personen im Jahr 2015 auf jetzt 1,9 Personen. Bernd Lorenz: „Die größte Einwanderergruppe nach Frankfurt besteht aus jungen Menschen, die hier studieren oder arbeiten und in naher Zukunft Familien gründen und größere Haushalte bilden.“ Der Bedarf an Wohnraum für junge Familien werde daher weiter steigen.

Haushaltsgrößen mit mehr als zwei Personen sind aktuell vor allem in den Außenbezirken wie Kalbach-Riedberg, Harheim und Nieder-Erlenbach zu finden, wo aktuell noch günstigere Miet- und Kaufpreise vorliegen. Diese Ausweichbewegungen in das Frankfurter Umland werden sich nach Einschätzung von ImmoConcept weiter verstärken und ihrerseits am Stadtrand und im sub-urbanen Raum des Rhein-Main-Gebiets zu „deutlichen Mietsteigerungen bei Wohnungen sowie Verteuerungen von Wohneigentum und Einfamilienhäusern“ führen. Insgesamt reichen der Studie zufolge die durchschnittlichen Kaufpreise für Immobilien in Frankfurt aktuell von rund 5.400 Euro pro Quadratmeter im Stadtteil Sindlingen bis zu fast 13.000 Euro im Westend-Süd. Einzelne Spitzenwerte im Westend liegen sogar bei über 30.000 Euro pro Quadratmeter.

Die Nachfrage nach Neubau-Wohnungen in solchen Preislagen geht nun zurück. „Viele Faktoren sprechen dafür, dass wir uns am Ende des Wachstumszyklus befinden und sich der Immobilienmarkt dreht“, erklärt Bernd Lorenz. Eine Entlastung des Wohnungsmarktes sei dadurch aber nicht in Sicht. „Wenn Neubauaktivitäten de facto zum Erliegen kommen, könnten sich Bestandsimmobilien weiter verteuern.“ Ob es aber tatsächlich zu einer langfristigen Neubewertung der Immobilienpreise komme, hänge unter anderem von künftigen Entscheidungen der Bundespolitik und der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ab.

Die ImmoConcept GmbH wurde 1989 gegründet und erhebt seit 2003 regelmäßig Daten für den Frankfurter Immobilienmarkt. Das Unternehmen hat bis heute Immobilien im Wert von mehr als einer Milliarde Euro vermittelt. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Residential und Investment Transactions.

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Trotz Zinserhöhungen in Aktien investieren

Für Investment-Experte Mario Lüddemann geht kein Weg am Aktienmarkt vorbei

Trotz Zinserhöhungen in Aktien investieren

Investment-Profi Mario Lüddemann hält Aktien und Aktienfonds für unverzichtbar.

Rücksetzer etwa beim Dow Jones und beim DAX werden derzeit oft mit den Zinserhöhungen in den USA und den erwarteten in Europa begründet. Also raus aus Aktien? Nein, sagt Investment-Experte und Buchautor Mario Lüddemann. Erstens sei vieles an den Märkten schon eingepreist, zweitens dürfe man nicht zu kurzfristig denken und drittens gebe es wegen der hohen Inflation keine Alternative zum Kauf von Aktien oder Aktienfonds.

„Wer nicht quasi in Echtzeit zusehen will, wie sein vielleicht in Jahrzehnten aufgebautes Vermögen dahinschmilzt, der muss Sachwerte kaufen“, so Lüddemann, der auch hochschulzertifizierter Managementtrainer ist. Die Kaufkraft sinke derzeit stark, was letztlich der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine geschuldet sei. „Voraussichtlich wird sich das momentane Inflationsniveau noch zumindest sechs bis zwölf Monate halten.“

Lüddemann unterscheidet dabei zwischen den USA und Europa. Während die US-amerikanische Zentralbank bereits mit Zinserhöhungen gegensteuert, hat die Europäische Zentralbank bisher erst eine Erhöhung in Aussicht gestellt. Für Lüddemann ist diese Politik der EZB wegen der hohen Verschuldung vieler europäischer Staaten verständlich, aber sie treibe eben die Teuerungsrate weiter nach oben. Wie also darauf am besten reagieren? „Nun, man kann natürlich sein Geld ausgeben, bevor die Dinge, die man gerne hätte, noch mehr kosten“, meint Lüddemann. Zumindest für die für den Ruhestand angesammelten Rücklagen sei das aber keine gute Idee. Zudem steige durchs Geldausgeben die Inflation noch weiter, was zeige, dass bei der „eben immer auch Psychologie im Spiel ist“.

Rein in die Aktienmärkte
Und die Alternativen? „Ganz klar Sachwerte“, sagt Lüddemann. Immobilien allerdings seien erstens schon sehr teuer und zweitens könnten die höheren Zinsen hier eine Trendumkehr einleiten. „Es ist also fraglich, ob das, was man jetzt kauft, seinen Wert behält.“ Rohstoffe wie Gold, ebenfalls Sachwerte, empfiehlt Lüddemann als Beimischung fürs Depot. Vor allem aber sollte man seiner Überzeugung nach in die Aktienmärkte gehen. Ob man das nun über Fonds oder über Einzel-Aktien mache: „In jedem Fall lässt sich das Risiko gut streuen – besser als mit Immobilien.“

Lüddemann kennt zwar das Argument, die Zinswende würde die Aktienmärkte einbrechen lassen, er lässt dieses aber nicht gelten. Vor allem in den USA seien die künftigen Zinsschritte der FED schon in den Kursen enthalten. In Europa sehe das etwas anders aus, aber auch hier sind die großen Indizes DAX und Co. ein gutes Stück von ihren Höchstwerten entfernt. „Ein weiterer Rückschlag kann kommen, wenn die EZB die Zinsen anhebt“, räumt Lüddemann ein. „Wer sich dagegen wappnen will, der sollte gestaffelt einsteigen, also etwa jeden Monat mit einer bestimmten Summe.“ Und langfristig seien Aktienmärkte nun einmal immer gestiegen.

Inflationsstabile Aktien wählen
Anleihen sieht Lüddemann kritisch, denn die entwickelten sich gegenläufig zu den Zinsen: „In der aktuellen Situation fallen also ihre Kurse.“ Auch das Warten auf lukrative Zinsen für Fest- und Tagesgeld ist für den Anlage-Fachmann keine Option. Zwar würde es wohl in absehbarer Zeit wieder Zinsen auf Bankkonten geben, doch „die liegen dann eher bei einem Prozent oder etwas mehr“. Die Inflation lasse sich damit nicht ausgleichen.

Statt auf die klassischen Sparformen zu setzen, solle man lieber bei den Aktien die auswählen, die weniger als andere von den Zinserhöhungen und der Inflation betroffen seien. „Das sind meist die etablierten großen Unternehmen, die viel Eigenkapital, also keine hohe Kreditlast haben. Und es sind Firmen, die Dinge anbieten, welche die Menschen immer kaufen, auch wenn sie teurer werden.“ Zu Letzteren gehörten etwa Lebensmittel-Konzerne, denn essen und trinken müssten wir weiterhin.

ETFs als einfache Lösung
„Gezielt inflationsstabile Aktien zu suchen, rate ich allerdings nicht jedem, denn es bedeutet, sich mit dem Thema beschäftigen zu müssen“, betont Lüddemann. Wer das nicht wolle, der sei mit den sogenannten ETFs, die alle Aktien eines Index enthalten, gut aufgestellt. „Sie sind eine einfache Lösung für einen Erhalt der Kaufkraft in Zeiten von hoher Inflation und steigenden Zinsen.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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RT. GRUPPE AG zahlt pünktlich erste Zinsen an ReCrowd Investoren

RT. GRUPPE AG zahlt pünktlich erste Zinsen an ReCrowd Investoren

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Die RT. GRUPPE AG ein Projektentwickler, Bestandshalter und Wohnungsprivatisierer aus Magdeburg hat heute pünktlich und vollständig zum Stichtag ihre erste Zinszahlung an die Anleger des Vorhabens Schönebecker 9 ausbezahlt. Das Unternehmen hat über die Online-Immobilien-Investmentplattform eine festverzinsliche Mezzaninekapital Tranche in Form eines Nachrangdarlehens mit qualifiziertem Rangrücktritt für ein Sanierungsprojekt in Magdeburg eingesammelt.

7.475,96 Euro zahlte die Projektgesellschaft der RT. GRUPPE AG am 31.05.2022 an mehr als 150 Investoren des Projektes Schönebecker 9 aus. Die RT. GRUPPE AG hat damit vertragsgemäß die Verpflichtungen aus dem Founding der Schönebecker Straße 9 in Magdeburg erfüllt.

Kapitalanleger konnten sich zu 7,5% p.a. Verzinsung beteiligen. Die Laufzeit beträgt 12 Monate. Zu den Anlegern zählten private und institutionelle Investoren. Sie konnten bereits ab 250 Euro in das Objekt investieren. So konnten auch Anleger in das Projekt investieren, ohne dabei gleich eine eigene Immobilie zu erwerben. Dies macht das die vollständig digitale Vermögensanlage als Produkt für die Kunden der RT. GRUPPE AG aber auch Neukunden attraktiv.

„Ein sehr starkes Signal für die Attraktivität unserer Projekte und der Akzeptanz solcher Finanzmarktprodukte bei privaten und institutionellen Anlegern“, sagt Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär Richard Teichelmann.

Über die RT. GRUPPE AG

Die RT. GRUPPE AG ist ein seit 2014 am Markt etablierter Immobilieninvestor. RT. GRUPPE AG erwirbt Grundstücke und Immobilien im Bereich Wohnen und Gewerbe, vornehmlich in TOP-Metropolen Deutschlands wie Leipzig, München, Frankfurt am Main, Berlin, Hamburg sowie in Dortmund, Köln und Stuttgart. Durch unser erfahrenes, eingespieltes Team und auf Basis kurzer Entscheidungswege sind wir in der Lage, Transaktionen innerhalb kürzester Zeit zu realisieren.

Über die Kommunikations- und PR-Agentur PR4YOU

Die in Berlin ansässige PR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU ist eine Full Service PR-Agentur für Public Relations und Kommunikation. PR4YOU betreut seit 2001 Unternehmen, Institutionen und Personen national und international in den Bereichen PR, Kommunikation, Werbung und Events.

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Zinsniveau bei Immobilienkrediten

mittelfristig stabil und zeitweise schwankend

Zinsniveau bei Immobilienkrediten

Quelle: Zins-Chart, Interhyp AG

Immobilien sind als Anlageform und Renditeobjekte beliebt wie nie zuvor, nicht zuletzt weil viele andere Assetklassen und Anlagestrategien aktuell immer weniger Zinsen abwerfen. Vielerorts ist deshalb der Immobilienmarkt seit langem sehr überhitzt: hohe Nachfrage und wenig Angebot führen zu immer weiter steigenden Preisen beim Immobilienkauf und auf dem Mietmarkt.

Gerade in Zeiten hoher Preise spielt der entsprechen Zinssatz in der Finanzierung von Häusern und Wohnungen eine sehr wichtige Rolle. Die Gute Nachricht zuerst: die durchschnittlichen Zinsen für eine Immobilien- bzw. eine Baufinanzierung sind laut der Webseite immobilienkredite.de (https://immobilienkredite.de) mittelfristig stabil und bewegen sich je nach Zinsbindung zwischen 1,0% und 1,5%. Aber dieses halbe Prozent macht natürlich den Unterschied.

Es ist sinnvoll bei der Zinsanalyse den Vergleichszeitraum etwas länger zu wählen, um kein falsches Bild von der aktuellen Kreditmarkt-Situation zu bekommen. Wer Mitte September einen Immobilienkredit mit 10 Jahren Zinsbindung abgeschlossen hat, der konnte mit durchschnittlich 0,84% finanzieren. Knapp 2 Monate später lag der Zinssatz für das selbe Finanzierungsmodell bereits wieder bei 1,06% für 10 Jahre (zuletzt so hoch Mitte 2019). Klingt nach wenig, aber auch die 0,22% schlagen über die gesamte Laufzeit natürlich deutlich zu Buche.

Zum Vergleich und besseren Verständnis ein paar konkrete Werte:
Anfang 2012 lagen die Zinsen für einen Immobilienkredit mit 10 Jahren Zinsbindung bei satten 3,35%, also insgesamt mehr als 3 mal so hoch wie der aktuelle Höchststand der letzten 3 Monate. Mit einigen Ausreißern geht es seitdem aber tendenziell bergab mit den Zinsen. Sehr zur Freude der Verbraucher war einer der historischen Tiefststände bei 0,74%.

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