Der Zusammenhang zwischen Immobilienverkaufspreisen und der Entwicklung des Zinsniveaus

Der Einfluss des Zinsniveaus auf die Immobilienpreise

Der Zusammenhang zwischen Immobilienverkaufspreisen und der Entwicklung des Zinsniveaus

Historische Immobilien in Nürnberg

Die Dynamik auf dem Immobilienmarkt wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, doch einer der wichtigsten ist das Zinsniveau. Seit der Zinswende im Sommer 2022 hat sich der Markt deutlich verändert. Besonders die Preisentwicklung unterschiedlicher Immobilientypen rückte in den Fokus. Dieser Artikel analysiert den Zusammenhang zwischen Verkaufspreisen und Zinsen und beleuchtet, wie sich unterschiedliche Immobiliensegmente entwickelt haben.

Wie beeinflussen Zinsen die Immobilienpreise?

– Der Mechanismus der Finanzierungskosten

Die Bauzinsen bestimmen, wie teuer Immobilienfinanzierungen für Käufer sind. Ein niedriges Zinsniveau senkt die monatlichen Kreditraten, wodurch mehr Haushalte Immobilien erwerben können. Dies führt zu einer steigenden Nachfrage und oft auch zu höheren Immobilienpreisen. Steigen die Zinsen jedoch, erhöhen sich die Finanzierungskosten erheblich. Viele potenzielle Käufer können sich Immobilien dann nicht mehr leisten, was die Nachfrage drosselt.

– Der Zusammenhang zwischen Zinsen und Preisentwicklung

In Niedrigzinsphasen, wie zwischen 2015 und 2021, gab es einen regelrechten Boom am Immobilienmarkt. Die erschwinglichen Kredite führten zu einer hohen Nachfrage, die die Preise in die Höhe trieb. Mit der Zinswende ab Sommer 2022 kam es hingegen zu einer deutlichen Abkühlung des Marktes. Die höheren Zinsen verringerten die Anzahl der Kaufinteressenten, wodurch die Verkaufspreise unter Druck gerieten. Viele Immobilien Verkäufer fragen sich deshalb aktuell “ was ist meine Immobilie wert? (https://www.immobilienmakler-nbg.de/immobilien-service/immobilienbewertung.html)“.

Die Zinswende 2022 und ihre Auswirkungen

– Hintergrund der Zinswende

Die Zinswende 2022 markierte eine entscheidende Zäsur. Die Europäische Zentralbank (EZB) reagierte auf die stark steigende Inflation mit mehreren Zinserhöhungen. Nach einer langen Phase historisch niedriger Zinsen wurde das Zinsniveau innerhalb kurzer Zeit deutlich angehoben. Dies sollte die Inflation eindämmen, hatte jedoch weitreichende Folgen für den Immobilienmarkt.

– Auswirkungen auf die Immobilienpreise

Der rasante Anstieg der Bauzinsen, von unter 1 % Anfang 2022 auf über 3,5 % Mitte des Jahres, löste einen Nachfragerückgang aus. Besonders stark betroffen waren zuvor überhitzte Segmente wie städtische Eigentumswohnungen. Hier sanken die Preise merklich, da viele Käufer sich wegen der gestiegenen Finanzierungskosten zurückhielten. Gleichzeitig gerieten Bauherren und Investoren unter Druck, da die Finanzierung neuer Projekte teurer wurde.

Unterschiede zwischen sanierungsintensiven und modernen Immobilien

– Preisentwicklung bei älteren, sanierungsintensiven Immobilien

Ältere Immobilien mit hohem Sanierungsbedarf verzeichneten besonders starke Preisrückgänge. Die Kosten für Baumaterialien und Energie sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen, was die Rentabilität von Sanierungen mindert. Gleichzeitig schrecken die hohen Zinsen viele potenzielle Käufer ab, die nicht bereit sind, die Risiken und die hohen Anfangsinvestitionen einer umfassenden Sanierung zu tragen. Besonders in ländlichen Regionen, wo die Nachfrage ohnehin geringer ist, fielen die Preise für solche Immobilien erheblich.

– Preisentwicklung bei modernen, energetisch effizienten Immobilien

Moderne Immobilien mit guter energetischer Ausstattung bleiben hingegen gefragt. Ihre geringen Betriebskosten und die steigende Bedeutung von Nachhaltigkeit machen sie für Käufer attraktiv. Selbst bei gestiegenen Zinsen zeigen sich die Preise in diesem Segment stabiler. In städtischen Top-Lagen können die Preise für moderne, energieeffiziente Immobilien sogar konstant bleiben oder nur geringfügig sinken. Diese Entwicklung zeigt, dass die Energieeffizienz zunehmend als wichtiger Faktor bei Kaufentscheidungen wahrgenommen wird.

Ausblick auf den Immobilienmarkt

– Zinsentwicklung in den kommenden Jahren

Experten gehen davon aus, dass das Zinsniveau in naher Zukunft hoch bleiben wird. Dies könnte den Druck auf den Immobilienmarkt weiter verstärken. Sollten die Inflationsraten jedoch wieder sinken, könnte die EZB mittelfristig die Zinsen senken. Eine solche Entwicklung würde die Kaufkraft vieler Haushalte wieder steigern und den Markt beleben.

– Langfristige Trends

Die langfristigen Trends deuten auf eine verstärkte Nachfrage nach energieeffizienten Immobilien hin. Nachhaltigkeit und niedrige Betriebskosten werden zu entscheidenden Kriterien. Gleichzeitig zeichnen sich regionale Unterschiede ab: Während Top-Lagen in Städten weiterhin stabil bleiben, sind ländliche Regionen anfälliger für Preisschwankungen. Eine zunehmende Regulierung im Bereich Energieeffizienz könnte den Druck auf sanierungsbedürftige Immobilien weiter erhöhen.

– Ansprechpartner bei Fragen zum Thema

Ein erfahrener regionaler Immobilienmakler (https://www.immobilienmakler-nbg.de/) mit umfassender Marktkenntnis ist der ideale Ansprechpartner, wenn es um Fragen zum aktuellen Zinsniveau und dessen Auswirkungen auf Immobilienpreise geht. Durch seine tiefe Verankerung in der Region kennt er nicht nur die allgemeinen wirtschaftlichen Zusammenhänge, sondern auch die lokalen Besonderheiten, die den Immobilienmarkt beeinflussen. Er kann fundiert erklären, wie sich Veränderungen bei den Finanzierungskosten auf Angebot, Nachfrage und letztlich auf die Verkaufspreise auswirken. Wer den richtigen Verkaufspreis ansetzen oder den besten Zeitpunkt für einen Verkauf nutzen möchte, profitiert von dieser Expertise und erhält eine realistische Einschätzung der Marktsituation.

Fazit

Der Zusammenhang zwischen Immobilienpreisen und Zinsniveau ist vielschichtig. Die Zinswende im Sommer 2022 hat den Markt nachhaltig verändert. Während sanierungsintensive Immobilien an Attraktivität eingebüßt haben, bleiben moderne und energetisch effiziente Immobilien stabil. Zukünftig wird die Entwicklung maßgeblich von der Zinspolitik und dem Fokus auf Nachhaltigkeit geprägt sein. Dennoch bleibt der Markt in Bewegung: Wer langfristig plant, sollte sowohl das Zinsniveau als auch die energetische Beschaffenheit von Immobilien im Blick behalten, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Herr Dipl.-Ing.(FH) Christian Reinhart verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche und mehr als 10 Jahre Erfahrung als Immobilienmakler in der Metropolregion Nürnberg. Die Metropolregion Nürnberg ist ein fester Begriff und umfasst die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen. Alle drei Städte grenzen fast unmittelbar aneinander.
Als ausgebildeter Bauingenieur verfügt er über viel Erfahrung in der Planung und Ausführung von Wohnimmobilien. Die Kunden seine Immobilienmaklerbüros profitieren in vielerlei Hinsicht davon. Dieser Hintergrund macht ihn für die Beurteilung und Bewertung von Immobilien oder über Renovierungsarbeiten zum absoluten Profi im Maklerbereich.

Das Team um Christian Reinhart besteht aus mehreren Immobilienmaklern und freiberuflichen Mitarbeitern, die nach Bedarf eingesetzt werden. Das Credo jedes Mitarbeiters ist es, viel Zeit für die Kunden zu haben und der Kommunikation mit ihnen oberste Priorität einzuräumen. Fairness in den Geschäftsprozessen für alle Beteiligten ist fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Damit wird nicht nur geworben, dies wird täglich auch gelebt: „Ihr fairer Makler“ eben.

In der Regel erreichen die Kunden ohne Umweg die Mitarbeiter und Christian Reinhart direkt telefonisch. Die Kommunikationswege innerhalb des Büros sind kurz. Binnen weniger Stunden reagiert das Büro auf Anrufe, Mails oder über seine Social Media Plattformen.

Der Schwerpunkt des Büros liegt bei Wohnimmobilien. Bei der Vermietung und dem Verkauf von Wohnhäusern. Das Spezialgebiet ist der Verkauf von Mehrfamilienhäusern. Dies bestätigen unzählige erfolgreich durchgeführte Verkäufe und Vermietungen von Wohnungen und Häusern in der Metropolregion. Hier erfahren Sie mehr: www.immobilienmakler-nbg.de

Kontakt
Immobilienmakler Dipl.-Ing.(FH) Christian Reinhart
Christian Reinhart
Königstorgraben
90402 Nürnberg
0911-13008249
https://g.page/ihrfairermakler

Jetzt investieren: Sichern Sie sich stabile Festgeldzinsen trotz sinkender Zinssätze.

Nutzen Sie die Chance auf attraktive Festgeldzinsen, bevor weitere Zinssenkungen folgen. Inflationsgeschützte, hohe Renditen, geschützt durch die gesetzliche Einlagensicherung.

Jetzt investieren: Sichern Sie sich stabile Festgeldzinsen trotz sinkender Zinssätze.

(Bildquelle: Pixabay lizenzfrei)

Hamburg, 06.03.2025 – Experten rechnen mit drei weiteren Zinssenkungen im Laufe dieses Jahres

Bis Ende 2025 werden mehrere EZB-Leitzinssenkungen erwartet. Das hat Auswirkungen auf die Erträge von Geldanlagen. Denn auch diese Zinsen werden sinken. Anleger haben jetzt noch die Möglichkeit, bei Festgeldfinder attraktive Festgeld-Angebote (https://www.festgeldfinder.de/festgeld/) von europäischen Banken zu vergleichen und sich stabile Zinsen zu sichern.

Aktuelles Zinsniveau noch rechtzeitig sichern

Nach dem historischen Fall unter die Null-Prozent-Marke im Jahr 2014 at die EZB den Leitzins schrittweise wieder angehoben. Den vorläufigen Höchststand der vergangenen Jahre erreichte der Leitzins mit 4,5 % im September 2023. Seitdem hat es mehrere Leitzinssenkungen gegeben. Die aktuelle Zinssenkung erfolgte Ende Januar 2025 auf 2,75 %. Experten erwarten drei weitere Senkungen um je 0,25 % für das Jahr 2025. Sie gehen davon aus, dass die EZB einen Zielwert von 2 % zum Ende des Jahres anstrebt.

Veränderungen des Leitzinses haben stets eine Auswirkung auf Geldanlagen. Der Leitzins bestimmt, zu welchem Zinssatz Geschäftsbanken kurzfristig überschüssige Finanzmittel bei der EZB anlegen können. Sinkt die Verzinsung für die Geschäftsbanken, bieten sie auch ihren Kunden tiefere Verzinsungen an. Besonders Sparbücher und Einlagekonten sind betroffen. Angesichts der zu erwartenden Zinssenkungen lohnt es sich zu prüfen, welche Optionen eine erfolgversprechende Geldanlage darstellen.

Auch kleine Zinssenkungen haben große Auswirkungen

Wenn eine Senkung des EZB-Leitzinses zu erwarten ist, erweist sich Festgeld als attraktive Geldanlage (https://www.festgeldfinder.de/festgeld/). Bei dieser Anlageform wird eine Geldsumme über einen bestimmten Zeitraum zu festen Zinsen angelegt. In der Regel handelt es sich um mindestens ein Jahr. Im Gegensatz zum Spar- oder Tagesgeldkonto beeinflusst eine EZB-Leitzinssenkung die Verzinsung der Geldeinlage nicht.

Wer noch vor der anstehenden Leitzinssenkung Geld langfristig als Festgeld anlegt, darf mit einem deutlich höheren Ertrag rechnen als nach der Zinssenkung. Langfristige Anlagen mit 30 Jahren Laufzeit erbringen bei einem Zinssatz von 4,5 % rund 275 000 Euro an Zinsen und Zinseszins. Bei einem tieferen Zinssatz von rund 3 % ergeben sich nur etwa 143 000 Euro.

Seriöse Informationen für höchste Anlagensicherheit

Beim Anlegen von Geld ist es wichtig, gut informierte Entscheidungen zu treffen. Wer sich in Zeiten von Zinssenkung für Festgeld als Geldanlage interessiert, erhält bei Festgeldfinder wichtige Informationen über verschiedene Angebote von EU-Banken. Die Geldanlage bei seriösen Banken in der EU bietet die bestmögliche Sicherheit. Denn es gilt eine gesetzlich garantierte Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro. Das bedeutet, dass Kunden bis zu dieser Summe eine Rückzahlungsentschädigung erhalten, falls die Bank das angelegte Geld nicht zurückzahlen kann.

Festgeldfinder legt großen Wert darauf, sichere Anlageoptionen von seriösen Finanzinstituten präsentieren. Die übersichtliche Auflistung der Festgeldangebote erleichtert es Interessenten, Angebote auszuwählen, die den persönlichen Erwartungen entsprechen.

https://www.festgeldfinder.de/

Auf Festgeldfinder.de werden Sie umfassend über Ihre Möglichkeiten informiert. In unserem Vergleichsportal sehen Sie zudem auf einen Blick ganz verschiedene Konditionen für attraktive Zinssätze, die Banken aktuell europaweit anbieten.

Entscheidend ist ein grundsolides Vertrauen in den ausgewählten Finanzvermittler. Wenn Sie sich entscheiden, mit Festgeldfinder zu arbeiten, erhalten Sie Zugang zu erfahrenen Finanzmanagern, die auf jahrzehntelange Berufserfahrung und ein gutes Händchen für gewinnbringende Investitionen zurückblicken.

Kontakt
Festgeldfinder
Kevin Klein
Bahnhofstrasse 33
21629 Hamburg
030 – 921 04 302
https://www.festgeldfinder.de

Festgeld & Tagesgeld 2025: Aktuelle Lage und Ausblick

Finanzlotsen Hamburg GmbH: Anhaltende Zinssenkungen im Festgeld- und Tagesgeldbereich – Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen

Festgeld & Tagesgeld 2025: Aktuelle Lage und Ausblick

(Bildquelle: @Towfiqu Barbhuiya)

Hamburg, 13.01.2025 – In den letzten Jahren bewegten sich die Zinssätze für Festgeld- und Tagesgeldanlagen auf einem historisch niedrigen Niveau. Während Zinssätze in der Vergangenheit bis zu 5 % erreichten, liegen die aktuellen bei etwa 3,5 % für Festgeld und 3 % für Tagesgeld. Dies stellt für viele Anleger eine Herausforderung dar.

Aktuelle Marktanalyse:

Zinssituation: Mit den derzeitigen Zinssätzen von 3,5 % für Festgeld und 3 % für Tagesgeld erhalten Anleger weiterhin interessante Renditen im Vergleich zu den niedrigen Zinsen der Vorjahre. Fraglich bleibt, ob diese Renditen ausreichen, um den Wert des Geldes angesichts der Inflation zu erhalten.

Inflation und reale Renditen: Trotz höherer Zinssätze sind die realen Renditen für Sparer durch die Inflation stark beeinträchtigt. Bei einer Inflationsrate von 2-3 % könnte der Gewinn aus Festgeld- und Tagesgeldanlagen nur geringfügig über oder unter der Inflationsrate liegen. Dadurch sinkt die Kaufkraft des gesparten Geldes.

Ausblick auf 2025:

Mit dem Jahreswechsel rücken für viele Anleger die Entwicklungen im Zinsumfeld und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Fokus. Hier einige wichtige Punkte:

Zinserwartungen: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat angedeutet, die Leitzinsen stabil zu halten, sofern sich die wirtschaftliche Lage nicht drastisch ändert. Es bleibt abzuwarten, ob die Zinsen in den nächsten Monaten steigen. Ein moderater Anstieg könnte die Festgeld- und Tagesgeldzinsen anheben.

Wirtschaftsentwicklung: Die globale Wirtschaft und die Entscheidungen der EZB zur Bekämpfung der Inflation sind entscheidend. Eine stabile wirtschaftliche Entwicklung könnte die Zinssätze stützen oder erhöhen.

Anlageverhalten der Sparer: In Zeiten stabiler Zinsen und Unsicherheiten setzen viele Anleger auf sichere Anlagemöglichkeiten. Dies könnte die Nachfrage nach Festgeld- und Tagesgeldangeboten ankurbeln und positive Auswirkungen auf die Zinssätze haben.

Fazit:

Trotz attraktiver Zinssätze für Festgeld und Tagesgeld müssen Anleger die Inflation und die realen Renditen berücksichtigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und geldpolitischen Entscheidungen beeinflussen auch 2024 die Entwicklung der Zinsen.

Für individuelle Beratung und Informationen stehen wir jederzeit zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam die besten Anlagestrategien entwickeln.

Vermögensberatung Finanzlotsen Hamburg GmbH

Die Vermögensberatung Finanzlotsen Hamburg GmbH unterstützt Sie bei der Planung und Verwaltung Ihres Vermögens. Unser erfahrenes Team bietet maßgeschneiderte Lösungen für Privatpersonen, Familien und Unternehmen.

Unsere Dienstleistungen:

Vermögensverwaltung: Strategische Planung und nachhaltige Investitionen
Altersvorsorge: Umfassende Altersvorsorgestrategie
Versicherungsberatung: Optimierung bestehender Verträge
Steuerberatung: Steuerliche Gestaltungsspielräume nutzen

Wir legen Wert auf Transparenz, Vertrauen und langfristige Beziehungen. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch!

Kontakt
Finanzlotsen Hamburg GmbH
Jakob Baumann
Jungfernstieg 7
20354 Hamburg
015510416916
https://www.finanz-lotsen.de

Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen steigt wieder

Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen steigt wieder, trotzdem gibt es ein großes Problem

Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen steigt wieder

Immobilienfinanzierungen in Österreich

Nach einer langen Phase der Unsicherheit und des drastischen Rückgangs bei den Immobilienfinanzierungen zeigt sich 2024 ein deutliches Aufleben der Nachfrage. Wie die jüngsten Daten des österreichischen Finanzportals finanz-vergleich.at belegen, interessieren sich wieder mehr Menschen für den Kauf von Eigenheimen und treten vermehrt mit Anfragen zu Immobilienfinanzierungen an uns heran. Diese Entwicklung kommt nach einer Phase starker Einbrüche, die durch die Einführung der KIM-Verordnung, stark gestiegene Zinsen und die massiven Lebenshaltungskosten aufgrund der Inflation verursacht wurden.

Deutliche Erholung erkennbar

„Es ist erfreulich zu sehen, dass das Interesse an Immobilien wieder zunimmt“, kommentiert Nathan Behrendt, Finanzierungsexperte bei finanz-vergleich.at. „Nach einer schwierigen Phase, die durch restriktive Regulierungen und finanzielle Belastungen geprägt war, scheinen viele Menschen nun wieder Mut zu fassen und den Traum vom Eigenheim nicht aufzugeben.“

Verglichen mit dem Jahr 2021 stieg die durchschnittliche Finanzierungssumme auf unserem Portal von EUR 362.000 auf beeindruckende EUR 430.000 (https://finanz-vergleich.at/400000-kredit/) im Jahr 2024 – ein Anstieg von fast 19%. Gleichzeitig zeigt sich eine positive Entwicklung bei der Eigenkapitalquote. Während 2021 im Schnitt nur EUR 58.000 an Eigenkapital aufgebracht wurden, liegt dieser Wert 2024 bereits bei EUR 107.000 – eine Steigerung von über 84%.

Bessere Finanzierbarkeit, aber noch ein Hemmschuh

Ein weiterer positiver Trend zeigt sich bei den Haushaltsnettoeinkommen der Anfragenden, die im Vergleich zu 2021 von durchschnittlich EUR 4.700 auf EUR 5.650 im Jahr 2024 gestiegen sind. Dies verbessert die finanzielle Ausgangslage für viele potenzielle Immobilienkäufer, insbesondere in Kombination mit einer relativ stabilen durchschnittlichen Haushaltsausgabenquote (2024: EUR 2.300, 2021: EUR 1.900).

Trotz dieser erfreulichen Entwicklungen gibt es jedoch weiterhin Probleme, die den Weg zum Eigenheim erschweren. Besonders die KIM-Verordnung stellt für viele, vor allem junge Familien, ein ernsthaftes Hindernis dar. Ein Teil dieser Verordnung sieht vor, dass die Kreditrate für eine Immobilie 40% des Haushaltsnettoeinkommens (https://finanz-vergleich.at/haushaltseinkommen/) nicht überschreiten darf. Eine Regel, die für viele Menschen den Traum vom Eigenheim unerreichbar macht. „Wäre diese willkürliche Regelung nicht in Kraft, könnten sich deutlich mehr Menschen – insbesondere junge Familien – eine Immobilie leisten“, kritisiert Behrendt.

Interessante Verschiebungen im Finanzierungsverhalten

Auch im Verhalten der Antragsteller zeigen sich bemerkenswerte Verschiebungen. Während im Jahr 2021 noch 71% der Anfragen von Einzelpersonen kamen, ist dieser Wert 2024 auf 62% gesunken. Umgekehrt hat sich die Zahl der Anfragen von Paaren deutlich erhöht (2024: 38%, 2021: 29%). Dies könnte darauf hindeuten, dass in Zeiten finanzieller Unsicherheit der Wunsch nach geteilten finanziellen Verpflichtungen stärker wird.

Darüber hinaus gibt es auch einen leichten Anstieg bei den Anträgen von Personen, die bereits eine Immobilie besitzen (2024: 15%, 2021: 10%). Dies könnte darauf hindeuten, dass der Trend zu zusätzlichen Investitionen in Immobilien anhält, möglicherweise als Absicherung gegen inflationäre Tendenzen.

Fazit: Positive Entwicklung, aber es bleibt Luft nach oben

Die Daten zeigen klar: Die Menschen schöpfen wieder Mut, sich den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Durch den Anstieg der Eigenkapitalquote und der besseren finanziellen Ausgangslage sind viele Interessenten wieder bereit, den Schritt in die Immobilienfinanzierung zu wagen. Doch es bleibt noch ein großes Manko – die strikte 40%-Grenze der KIM-Verordnung. „Wenn diese Hürde beseitigt wird, könnten deutlich mehr Menschen in Österreich – vor allem junge Familien – in ihr eigenes Heim investieren“, resümiert Behrendt.

Finanz-vergleich.at ist ein österreichisches Finanzportal. Wir unterstützen Sie dabei, die passenden Angebote für Immobilienkredite, Ratenkredite, Umschuldungen, Investments und Versicherungen zu finden.

Unsere Experten fordern für Sie mehrere Angebote ein, verhandeln die Konditionen und unterstützen Sie beim Angebotsvergleich.

Firmenkontakt
finanz-vergleich.at
Nathan Behrendt
Industriering 14
9491 Ruggell
+41 44 500 94 20

Home

Pressekontakt
DIGITA L EADER GMBH
Nathan Behrendt
Industriering 14
9491 Ruggell
+41 44 500 94 20

Home

Starker Aufschwung für Festgeldanlagen in Europa – Deutschland führend in der Nachfrage

Festgeldanlagen erleben derzeit eine bemerkenswerte Renaissance in Europa, insbesondere in Deutschland.

Starker Aufschwung für Festgeldanlagen in Europa - Deutschland führend in der Nachfrage

Air Invest AG

Hergiswil – Schweiz, 08.09.2023 – Festgeldanlagen erleben derzeit eine bemerkenswerte Renaissance in Europa, insbesondere in Deutschland. Anleger setzen vermehrt auf diese solide und verlässliche Anlageform, und dieser Trend wird durch die jüngste Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter verstärkt, die das Vertrauen der Investoren in Festgeldanlagen wiederbelebt hat.

Die EZB hat in ihrer klaren Entschlossenheit, die Wirtschaft in der Eurozone zu unterstützen, die Zinssätze erhöht. Diese Maßnahme hat dazu geführt, dass Investoren verstärkt nach sicheren Anlagemöglichkeiten suchen, um von höheren Renditen zu profitieren. In Ländern wie Spanien, Portugal und Belgien bieten Banken derzeit besonders attraktive Zinssätze an, was die Attraktivität von Festgeldanlagen in diesen Regionen weiter steigert.

Jochen Scholz, der Pressesprecher der Air Invest AG, kommentierte diesen Trend: „Wir beobachten mit großer Freude, wie die Nachfrage nach Festgeldanlagen in ganz Europa wieder steigt. Dies spiegelt die wachsende Wertschätzung für solide und risikoarme Anlagestrategien wider. Unsere Kunden profitieren nicht nur von unseren wettbewerbsfähigen Zinssätzen, sondern auch von der Tatsache, dass sie europaweit durch die Einlagensicherung bis zu 100.000 € je Bank geschützt sind.“

Die Air Invest AG hat sich in der Finanzbranche einen Namen als vertrauenswürdiger Anbieter von Festgeldanlagen gemacht. Das Unternehmen zeichnet sich durch transparente und kundenorientierte Lösungen aus, die eine zuverlässige Möglichkeit bieten, Kapital zu sichern und gleichzeitig attraktive Renditen zu erzielen.

Das wachsende Interesse an Festgeldanlagen zeigt, dass Anleger verstärkt nach finanzieller Sicherheit und Stabilität suchen. Mit einer bewährten Erfolgsbilanz und einem starken Engagement für die Bedürfnisse seiner Kunden ist die Air Invest AG gut positioniert, um von dieser steigenden Nachfrage zu profitieren und weiterhin eine führende Rolle in der Branche zu spielen.

Pressekontakt:
Jochen Scholz
Pressesprecher, Air Invest AG
E-Mail: presse@airinvestag.com
Web: www.airinvestag.com

Die Air Invest AG hat sich in der Finanzbranche einen Namen als vertrauenswürdiger Anbieter von Festgeldanlagen gemacht. Das Unternehmen zeichnet sich durch transparente und kundenorientierte Lösungen aus, die eine zuverlässige Möglichkeit bieten, Kapital zu sichern und gleichzeitig attraktive Renditen zu erzielen.

Kontakt
Air Invest AG
Jochen Scholz
Sonnenbergstrasse 55
6052 Hergiswil
+41 41 515 1640
http://www.airinvestag.com

Hanse Pro Beratungsgesellschaft – weiter auf Wachstumskurs

Duch das Zertifikat als Premium Finanzierungspartner und weiteren Firmenstandort perfekt für die Zukunft aufgestellt

Hanse Pro Beratungsgesellschaft - weiter auf Wachstumskurs

Die Hanse Pro Beratungsgesellschaft hat sich aufgrund der gestiegenen Nachfrage einen zusätzlichen Standort in Hamburg geschaffen. Dadurch wird das Unternehmen neben Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin auch in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachen präsenter sein.

„Dies ist ein wichtiger Markt für uns, und wir freuen uns darauf, unsere Aktivitäten in Zukunft hier weiter auszubauen. Wir haben in Hamburg einen zusätzlichen Geschäftspartner gewinnen konnten, mit dem wir seit mehreren Jahren erfolgreich und vertrauensvoll zusammenarbeiten“, so Michael Köhler, Geschäftsführer der Hanse Pro Beratung. Ein ausschlaggebender Punkt für diese Zusammenarbeit war, dass wir bereits in der Vergangenheit erfolgreich Projekte gemeinsam umgesetzt haben und uns so besser kennen lernen konnten. Neben unserem gegenseitigen Vertrauen ist uns aber auch der regionalen Verbundenheit sehr wichtig. Denn gerade Kenntnisse über die Regionen und die regionalen Besonderheiten sind trotz Digitalisierung heutzutage ein wesentlicher Faktor für den Verlauf eines Projektes und beeinflussen den späteren Erfolg maßgeblich. Die Standorterweiterung ist ein wichtiger Teil einer langfristig angelegten Wachstumsstrategie, die vor einigen Monaten begann und somit weiter fortgesetzt wird.

Unterstützt wird diese Entscheidung, durch die Auszeichnung als Premium Finanzierungspartner. Die Hanse Pro Beratung zählt seit Ende 2022 aufgrund ihrer Expertise und hohen Qualitätsstandards als eine von 6 Experten in Deutschland zu einem ganz besonderen und ausgewählten Finanzierungsnetzwerk. Dieses Netzwerk ermöglicht es besondere Finanzierungsmodelle für ihre Kunden zu entwickeln, mit denen sie dann an ausgewählte Kapitalgeber herantreten. Mit den neuen Finanzierungsmöglichkeiten entwickelt die Hanse Pro noch effektiver Vorhaben und Projekte, was ihr die Möglichkeit gibt, sich als Experte in diesem Bereich stetig weiterzuentwickeln.
„Besonders freuen wir uns, dass wir hierdurch auch in der Lage sind, nicht nur besondere Konstellationen abzubilden, sondern wir sparen darüber hinaus enorm Zeit. In bestimmten Finanzierungsgrößen sind wir in der Lage mit unseren Kapitalgebern Finanzierungszusagen innerhalb von 2 Arbeitstagen zu realisieren“, so der Geschäftsführer Michael Köhler. Er ist stolz, als Premiumpartner ausgewählt worden zu sein und betont, wie wichtig es gerade heute ist, breit und unabhängig aufgestellt zu sein. „Nur so gelingt es uns, die Bedürfnisse unserer Kunden besser zu erfüllen und vollumfänglich zu bedienen. Wir beobachten, dass der Bedarf ist in den letzten Wochen und Monaten, vor allem aufgrund der aktuellen Lage enorm gestiegen ist. Da wir sowohl den Markt als auch die Kapitalgeber sehr gut kennen, blicken wir gemeinsam mit unseren Kunden äußerst zuversichtlich in die Zukunft.“

Die Hanse Pro Beratungsgesellschaft begleitet und unterstützt Unternehmer, Selbständige und Privatpersonen Ihre Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Mit der durch uns eigens für Sie und Ihr Vorhaben entwickelten einzigartigen Vorhabenskonzeption werden wir für Sie Ihre passgenaue Finanzierung sowie alle notwendigen Gelder und Fördermittel einwerben. Dabei stehen wir während des gesamten Prozesses sowie bei Verhandlungen mit Geschäftspartnern, Kapitalgebern und Banken vertrauensvoll an Ihrer Seite. Dies beginnt bei der Entwicklung einer ersten Idee oder eines Projektes, geht über die klassische Beratung bis hin zur Strukturierung der passgenauen Finanzierungsalternativen und Auswahl der für Sie richtigen Finanzierungspartner.
Die Hanse Pro Beratung greift dabei auf ein erfahrenes Netzwerk an Experten aus allen Bereichen zurück, so dass jede Frage beantwortet und jedes Problem gelöst wird. Dabei ist es uns eine Herzensangelegenheit mit Ihnen partnerschaftlich und auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten. So gelingt es uns, für Sie die optimalste Lösung zu entwickeln, damit Sie durch unseren Einsatz bares Geld – in vielen Fällen sogar mehrere tausend EUR – sparen.

Kontakt
Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgeselschaft mbH
Michael Köhler
Timmermannsstrat 4b
18055 Rostock
+49 (0)381 36763 6203
+49 (0)381 3676 6223
info@hanse-pro.com
https://www.hanse-projekte.com/

Hausverkauf: Wie habe ich mehr Erfolg als andere?

Warum jetzt der Einsatz eines professionellen Maklers unerlässlich ist!

Hausverkauf: Wie habe ich mehr Erfolg als andere?

Kaufen oder verkaufen Sie Ihre Immobilie bei uns!

Der Immobilienmarkt hat sich gewandelt. Aufgrund gestiegener Zinsen ist eine breite Käuferschicht weggebrochen und die Anzahl an verfügbaren Immobilien nimmt weiterhin zu. Eigentümer, die ihre Immobilie in der aktuellen Situation verkaufen möchten, finden immer schwerer einen Käufer.

Thore Hoffmann, Geschäftsführer bei Frank Hoffmann Immobilien, rät: „Nutzen Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie den Wettbewerbsvorteil, den erfahrene Makler bieten. Fundierte Marktkenntnis, ein bestehendes Interessenten-Netzwerk und sehr gute Kundenbeziehungen sind nur einige gute Gründe, die für eine Beauftragung sprechen. Der Verkäufer erhält eine marktgerechte Einschätzung seiner Immobilie und hat den zusätzlichen Nutzen einer optisch perfekten Präsentation! Durch das stark gestiegene Angebot ist Auffallen zum Erfolgsfaktor geworden.“

Aktuelle Immobilienangebote bei Frank Hoffmann Immobilien. (https://frankhoffmann-immobilien.de/immobilien/)

Lehnen Sie sich entspannt zurück und überlassen Sie den Verkauf einem Profi. Gern beraten wir Sie in einem unverbindlichen Gespräch. Sichern Sie sich jetzt Ihren persönlichen Termin. (https://frankhoffmann-immobilien.de/kontakt/)

Das mittelständische Familienunternehmen wird erfolgreich geleitet von den Geschwistern Nicole Reise und Thore Hoffmann. Hier erleben Kunden ein vertrauensvolles Miteinander. Familiäre Werte wie Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit und werden täglich gelebt. Eine hohe Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungen bestätigen die gebotene Qualität.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

Kontakt
Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG
Martina Boyens
Friedenstraße 7
24568 Kaltenkirchen
04191-722620
presse@frankhoffmann-immobilien.de
www.frankhoffmann-immobilien.de

Verstand statt Bauchgefühl bei der Geldanlage

Investments an der Börse gelingen am besten mit kühler Analyse statt Intuition

Verstand statt Bauchgefühl bei der Geldanlage

Für Mario Lüddemann sollte der Verstand die Macht haben bei der Geldanlage. Bild: Hagen

In Zeiten hoher Inflation stehen Aktien und Aktienfonds verstärkt im Fokus. Doch wie sollte man sein Geld an der Börse anlegen? Vor allem mit Intuition oder rein rational? Investment-Experte Mario Lüddemann legt sich fest: „Erfolgreich wird nur sein, wer den Verstand entscheiden lässt, denn Emotionen stehen uns an den Finanzmärkten eher im Weg.“

Viele Menschen denken laut Lüddemann, die echten Finanz-Profis handeln immer nach ihrem Bauchgefühl. Das aber sei ein Irrglaube. Es sehe vielmehr nur so aus, weil die große Erfahrung zu fast automatisiertem Handeln führe. „In Wahrheit stecken dahinter aber höchst rationale Überlegungen sowie einfach Routine“, so der Buchautor und hochschulzertifizierte Managementtrainer. „Sowohl beim Investieren als auch beim Trading wird nach den Regeln agiert, die nun einmal die Märkte bestimmen.“

Lüddemann vergleicht das mit einem Autofahrer. Wer über jahrelange Fahrpraxis verfügt, wirkt für einen Anfänger wie jemand, der absolut intuitiv unterwegs ist. Alles geht spielerisch vonstatten, scheinbar ohne Beteiligung des Kopfes. Dabei sind, genauer betrachtet, Abläufe wie Schalten, Bremsen, in den Spiegel schauen, die Geschwindigkeit anderer Fahrzeuge einschätzen schlicht in Fleisch und Blut übergegangen. Aus Routine wird richtig gehandelt, was nichts mit dem Bauchgefühl zu tun hat – und dasselbe trifft auf erfahrene Trader und Investoren zu.

Wissen gegen Angst

Zu was das Vertrauen rein auf „das Gefühl“ führen kann, das erklärt Lüddemann anhand der Reaktionen vieler Anleger in einer Krise. Da werde in Panik bei sehr tiefen Kursen verkauft, obwohl man doch wisse, dass ein Auf und Ab an der Börse etwas ganz Normales ist. Ebenso dramatisch wirke es sich aus, wenn man aus Angst gar nicht investiert: „So mancher wartet und wartet auf den besten Einstiegskurs oder ihm ist die Börse überhaupt viel zu unsicher.“

In vielen Jahren Beratungspraxis hat Lüddemann immer wieder erlebt, wie wenig die Grundgesetze unserer Wirtschaft berücksichtigt werden. „Unternehmen wollen Gewinne machen. Das liegt quasi in ihrer DNA. Ergo steigen die Aktienkurse langfristig immer.“ Natürlich weiß auch Lüddemann, dass dies keineswegs für jede Firma gilt. Einzelne können durchaus sehr schlecht performen und einstige Höchstkurse niemals mehr erreichen. „Wenn man aber sein Geld etwa in ETFs anlegt, die einen großen Index wie den DAX abbilden, hat man dieses Risiko nicht.“

Entscheidend ist deshalb für Lüddemann ein Basiswissen in Sachen Finanzen. In der Schule werde das nicht vermittelt, doch es gebe inzwischen genügend Angebote in Form von Webinaren, Büchern, Vorträgen und Seminaren. „Wer es schafft, Kursabschwünge auszusitzen, der hat an der Börse bisher stets gewonnen, sofern er auf eine entsprechende Streuung geachtet hat“, sagt Lüddemann. Und schaffen tut das vor allem der, der auf sein Wissen vertraut.

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

Firmenkontakt
Lüddemann Investments GmbH
Mario Lüddemann
Chromstraße 86-88
33415 Verl
05246 9366646
info@mariolueddemann.com
www.mariolueddemann.com

Pressekontakt
Fröhlich PR GmbH
Siynet Spangenberg
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
0921 75935-53
s.spangenberg@froehlich-pr.de
www.froehlich-pr.de

Warum Frauen gerade jetzt an die Börse sollten!

Was die Geschlechter bei Investments unterscheidet und wer erfolgreicher ist

Warum Frauen gerade jetzt an die Börse sollten!

Investment-Profi Mario Lüddemann rät Frauen wie Männern zu rationaler Geldanlage.

Der Equal Pay Day lenkt jedes Jahr die Aufmerksamkeit auf die immer noch ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern im Job. Spannend ist aber auch, wie unterschiedlich die Geschlechter mit dem verdienten Geld umgehen. „Frauen sind vorsichtiger, was die Anlage betrifft, doch nicht unbedingt weniger erfolgreich“, sagt Investment-Experte Mario Lüddemann.

Vermutlich würden die meisten Menschen Frauen eher als vorsichtig und Männer eher als offensiv einordnen, wenn es um den Kauf etwa von Aktien geht. „Das stimmt im Durchschnitt auch“, so Lüddemann, Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Schaut man auf die erzielte Rendite, erreichen Frauen aber etwa nach einer Studie einer großen Direktbank sogar etwas mehr.

Diese Untersuchung hat natürlich nur Frauen und Männer betrachtet, die investieren! Ob sie daher Aussagekraft hat oder nicht, ist für Lüddemann weniger spannend als andere Beobachtungen. In seiner mittlerweile langen beruflichen Laufbahn hat er wieder und wieder festgestellt: Ein Mann ist oft vom Wettbewerbs-Gedanken getrieben. Er will besser sein als zum Beispiel Freunde mit ähnlichem Einkommen und deshalb möglichst schnell ein großes Plus machen. Eine Frau schaut dagegen vor allem auf ihre Lebensziele und überlegt sich, wie viel Geld sie wann dafür benötigt.

Mehr Geduld versus mehr Risiko
Wie sich das auswirkt? „Frauen sind geduldiger und geraten nicht gleich in Panik, wenn die Kurse mal fallen“, meint Lüddemann. Sie setzen zudem gern auf Aktien- oder Anleihefonds. Immer beliebter werden die sogenannten ETFs, die zum Beispiel einen großen Aktienindex wie den DAX eins zu eins abbilden. Männer trauen sich häufiger auch an Einzelaktien heran, was allerdings nicht selten schiefgeht, wenn das nötige Wissen und die ständige Beschäftigung mit der Materie fehlen.

Anlageberater wissen: Frauen fragen mehr nach, wollen über das Risiko aufgeklärt werden, während unter den Männern offenbar mehr Spieler-Typen sind. Lüddemann plant für Gespräche mit Frauen deshalb mehr Zeit ein, denn die Entscheidungen fallen hier nicht so schnell. Andererseits: „Wenn mal die Strategie festgelegt wurde, bleiben Frauen meist dabei, wohingegen Männer rascher bereit sind, die Pferde zu wechseln.“

Frauen begnügen sich häufiger mit Sparkonten
Interessant sind auch die Ursachen für das unterschiedliche Verhalten und die liegen für Lüddemann weniger in den Genen. Ja, obwohl Frauen angeblich emotionaler sind, agieren sie bei der Geldanlage rationaler als Männer. Das Problem ist nur: Frauen müssen erst davon überzeugt werden, überhaupt zu agieren. So glauben sie laut Lüddemann häufiger als Männer, von Finanzen keine Ahnung zu haben – und begnügen sich daher mit Sparkonten, womit sie momentan große Kaufkraftverluste wegen der hohen Inflation hinnehmen.

Außerdem verdienen Frauen immer noch weniger als Männer! „Ein Grund, erst recht intensiv an der Börse zu investieren“, sagt Lüddemann. Nur müsse das erst noch in den Köpfen ankommen. Leider tun gerade Frauen zu wenig und schaffen es daher nicht ihre Rentenlücke zu schließen. Dabei sei das relativ einfach, betont Lüddemann. „Selbst bei einem nicht allzu großen Einkommen kann man monatlich einen bestimmten Betrag in ETFs stecken – und so langfristig finanzielle Unabhängigkeit erreichen.“ Und so langsam würden die Frauen diese Einsicht gewinnen, „wobei ich auch zahlreiche Männer kenne, die da noch Nachholbedarf haben.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

Firmenkontakt
Lüddemann Investments GmbH
Mario Lüddemann
Chromstraße 86-88
33415 Verl
05246 9366646
info@mariolueddemann.com
www.mariolueddemann.com

Pressekontakt
Fröhlich PR GmbH
Siynet Spangenberg
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
0921 75935-53
s.spangenberg@froehlich-pr.de
www.froehlich-pr.de

Geldanlage ist (auch) eine Frage des Mindsets

Investment-Experte Mario Lüddemann rät zu mehr Rationalität an der Börse

Geldanlage ist (auch) eine Frage des Mindsets

Für Investment-Profi Mario Lüddemann ist ein positives Mindset wichtig für die Geldanlage.

Es droht eine Rezession in Deutschland und die Inflation bleibt hoch. Sollte man in solchen Zeiten sein Geld am besten in einen Safe legen? „Nein, natürlich nicht“, sagt Investment-Experte Mario Lüddemann. „Gerade jetzt führt kein Weg daran vorbei, am Aktienmarkt zu investieren, wenn man seine Kaufkraft zumindest halbwegs erhalten will.“ Dem Buchautor und hochschulzertifizierten Managementtrainer ist allerdings sehr wohl bewusst, dass dafür ein entsprechendes Mindset nötig ist.

Wie Erfolg oder Misserfolg im Job, wie Zufriedenheit oder Unzufriedenheit in der Partnerschaft hänge auch bei der Geldanlage vieles von der eigenen Einstellung ab, ist Lüddemann überzeugt. Klar, der eine verdient mehr, der andere weniger, der eine hat eine Erbschaft gemacht, der andere nicht. Trotzdem: „Der wesentliche Unterschied zwischen denen, die ein Vermögen an den Finanzmärkten machen, und denen, die dort nur verlieren oder gar nichts tun, liegt im Mindset.“

Kontinuierlich Vermögen aufbauen
Natürlich weiß Lüddemann, dass so mancher bei solchen Aussagen die Stirn runzelt und ihn in die Ecke derer stellt, die Reichtum quasi über Nacht versprechen. „Den gibt es nicht, möglich aber ist ein kontinuierliches Wachstum der finanziellen Rücklagen.“ Leider, so Lüddemann weiter, werde finanzielle Bildung an unseren Schulen vernachlässigt, ja, sie finde im Grunde nicht statt. Dabei wäre es einfach, jedem die Grundgesetze verschiedener Anlageformen zu vermitteln.

Heute sei das wichtiger denn je, denn Inflation und demografische Entwicklung „zwingen jeden dazu, sich mit dem Thema Geld zu beschäftigen“. Die Statistik etwa für den DAX spricht laut Lüddemann eine klare Sprache: In Zeiträumen von über 15 Jahren hatte der stets eine positive Rendite und durchschnittlich sogar eine von 8,4 Prozent. „Und es gibt längst ETFs, also Indexfonds, mit denen man leicht zum Beispiel in den DAX investieren kann. So braucht man sich nicht über einzelne Unternehmen zu informieren.“

Negative Glaubenssätze erkennen
Wo ist also das Problem? Es sind laut Lüddemann Glaubenssätze wie „Ich darf keine Fehler machen“, „Man kann den Menschen nicht vertrauen“ oder „Dafür bin ich nicht gut genug“. Von diesen sei es nicht weit zu negativen Überzeugungen wie „Reich werden nur die anderen“, „Ich habe immer Pech, wenn ich Geld anlege“ oder „Um an der Börse zu investieren, weiß ich viel zu wenig“.

Logisch, dass niemand, der so etwas äußert, Aktienfonds oder gar einzelne Aktien kauft. Oder wenn er das tut, dann wahrscheinlich nur mit großer Angst, was die Lebensfreude auf Null bringen kann. Auch wird er bei jedem Rücksetzer unsicher werden und häufig passiere es dann, so Lüddemann, dass über viele Jahre angesammelte Gewinne an nur einem Tag verschenkt würden, „weil jemand in einer Panik-Reaktion plötzlich alles verkauft“.

Handeln, handeln, handeln
Die Alternative ist für Lüddemann, gegen die eigenen negativen Glaubenssätze anzugehen. „Die haben sich oft aus der Kindheit oder Jugend bis ins Heute übertragen, was sie aber keineswegs richtiger macht.“ Wer wisse, dass nur sein negatives Mindset eine erfolgreiche Anlage verhindere, der sei schon mehr als einen Schritt vorangekommen – voran auf dem Weg, genau das zu ändern und endlich zu handeln.

Konkret empfiehlt Lüddemann ETFs etwa auf den DAX oder den Dow Jones. Eine weitere Option seien Aktien, die weniger als andere von den Zinserhöhungen und der Inflation betroffen seien. „Das sind meist die etablierten großen Unternehmen, die viel Eigenkapital, also keine hohe Kreditlast haben. Und es sind Firmen, die Dinge anbieten, welche die Menschen immer kaufen, auch wenn sie teurer werden.“ Zu Letzteren gehörten etwa Lebensmittel-Konzerne, denn essen und trinken müssten wir weiterhin.

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

Firmenkontakt
Lüddemann Investments GmbH
Mario Lüddemann
Chromstraße 86-88
33415 Verl
05246 9366646
info@mariolueddemann.com
www.mariolueddemann.com

Pressekontakt
Fröhlich PR GmbH
Siynet Spangenberg
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
0921 75935-53
s.spangenberg@froehlich-pr.de
www.froehlich-pr.de