Ein Plädoyer für mehr Selbstführung

In einer von Ziellosigkeit geprägten (Business)welt fordert Sparringspartnerin Petra Lienhop mehr Selbstführung und Klarheit.

Ein Plädoyer für mehr Selbstführung

Petra Lienhop erläutert, wie klare Ziele und Werte die Leistung steigern.

„Was wollen SIE denn?“ Mit dieser provokanten Frage konfrontiert Petra Lienhop im Coaching einen gestandenen Mann von Anfang 40, der zu den Besten seiner Branche zählt und international erfolgreich ist. Es folgte Stille. Die Spannung war greifbar, als es emotional aus dem Klienten herausschoss: „Nun sagen Sie doch schon was!“ Der Druck und der Wunsch nach einer Antwort mündeten schließlich in einem „Ich weiß es nicht mehr“, das die Herausforderungen von Führungskräften in der heutigen Gesellschaft glasklar widerspiegelt.

„Das passiert, wenn Menschen in der Mühle der Ziellosigkeit und der Unentschiedenheit zermahlen werden. Und das kann uns allen passieren. Ja, sogar bis rauf zu Persönlichkeiten im Top-Management, Menschen mit bedeutsamer gesellschaftlicher wie unternehmerischer Verantwortung“, erklärt Petra Lienhop und fügt hinzu: „Es ist das Resultat, wenn die Selbststeuerung auf der Strecke geblieben ist und das Umfeld das eigene Leben diktiert.“ Sie erlebt häufig, dass Menschen das Gefühl haben: Da wird irgendwo gewürfelt – und sie haben keinen Einfluss darauf, was sich in ihrem Leben ereignet.

Doch nicht jedem sei klar – und das merkt Petra Lienhop immer wieder – wozu Selbstführung dient und worum es im Kern dabei geht. In diesem Kontext nutzt die Sparringspartnerin gerne einen Vergleich mit dem Binden von Schnürsenkeln: „Wenn ich meine Schnürsenkel nicht einzeln zumache, sondern den linken mit dem rechten zusammenbinde, dann brauche ich mich nicht wundern, dass ich auf die Klappe fliege, wenn ich loslaufe.“ Selbstführung sei mehr als nur ein Schlagwort. Es gehe in erste Linie darum, sich selbst nicht im Weg zu stehen und das eigene Denken, Fühlen und Handeln entsprechend zu steuern.

Noch einmal zurück zum eingangs erwähnten Klienten: Zwei Tage später schrieb dieser mit Petra Lienhop ein Zukunftsbild. „Wir haben uns mit seiner Geschichte auseinandergesetzt, seinen Überzeugungen und dadurch ebenso mit den Gedanken, die uns regelmäßig als Spielverderber ausbremsen. Mit seinen Werten, seinem Charakter und mit dem, wo er heute steht, was er alles schon geschafft und geschaffen hat“, erläutert sie den Prozess. Bei diesem gehe es jedoch nicht darum, das eigene Leben umzukrempeln oder auf den Kopf zu stellen. Vielmehr sei es essenziell, sich selbst kurz zu besinnen, Erfolge zu schätzen und Dankbarkeit zu zeigen. „Klarheit darüber, was ich mache und welche Werte ich verfolge, was für mich Sinn stiftet und mich in meinem Leben antreibt. Kurzum: Warum und wozu ich da bin. Das ist das größte Geschenk, das wir uns selbst machen können“, so Petra Lienhop abschließend.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

Kontakt
Petra Lienhop – wirksam sein.
Petra Lienhop
Sylter Straße 4
31303 Burgdorf
+49 175 5814219
https://www.petra-lienhop.eu/

Hypnoseinstitut eröffnet neues Praxiszentrum in Hannover: Behandlung auf Augenhöhe für eine verbesserte mentale Gesundheit

Hypnoseinstitut eröffnet neues Praxiszentrum in Hannover: Behandlung auf Augenhöhe für eine verbesserte mentale Gesundheit

HANNOVER: Winfried Wengenroth, der Gründer vom Hypnoseinstitut.de, hat nun seine eigene Praxis in Hannover eröffnet, um Menschen auf ihrer Reise zur mentalen Gesundheit zu unterstützen. Die Eröffnung erfolgte im Sommer 2023 und ist Teil eines Netzwerkes von Hypnosetherapeuten, die sich der Förderung der Hypnose und des mentalen Wohlbefindens widmen.

Gründung vom Hypnoseinstitut in 2019

Das Hypnoseinstitut, gegründet im Jahr 2019 von Wengenroth und seinem Mitgründer Ewald Pipper, hat seit seiner Gründung einen stetigen Aufstieg erlebt. Mit ihrem ersten Standort in Bremen und einem weiteren in Köln, eröffnet im Jahr 2020 unter der Leitung von Stephan Becker, hat das Institut seine Reichweite und sein Leistungsspektrum stetig erweitert.

Auf Augenhöhe mit unseren Patienten

„Unsere Philosophie ist es, auf Augenhöhe mit unseren Patienten zu kommunizieren“, sagt Wengenroth, der selbst als Hypnosespezialist und Mental Coach tätig ist. „Es ist wichtig, dass unsere Patienten ihre Probleme erkennen. Nur so können wir gemeinsam nachhaltige Lösungen finden und ihnen helfen, sich jeden Tag ein bisschen besser zu fühlen.“

Depressionen – Kinderpsychologie – Raucherentwöhnung – Abnehmen / Gewichtsreduktion

Ewald Pipper und Stephan Becker, beide Heilpraktiker für Psychotherapie, sind Experten auf dem Gebiet der Depressionen und Kinderpsychologie. Winfried Wengenroth hat sich auf Raucherentwöhnung und Gewichtsreduktion spezialisiert. Diese Fachgebiete ergänzen sich hervorragend und ermöglichen eine umfassende Betreuung der Patienten.

Hypnose auch Thema der Doktorarbeit von Winfried Wengenroth

Zusätzlich zu seiner Arbeit als Hypnosespezialist arbeitet Winfried Wengenroth derzeit an seiner Doktorarbeit. Seine Forschung konzentriert sich auf die Behandlung der Alkoholsucht durch Hypnose und ist von besonderer Relevanz, da Alkoholsucht in Deutschland weit verbreitet ist. Wengenroths These ist, dass die richtige Anwendung der Hypnose zu einer effizienteren und erfolgreichen Behandlung der Alkoholsucht führen kann als die herkömmlichen Entzugskliniken. Die Fertigstellung seiner Forschungsarbeit wird für den Sommer 2024 erwartet.

Hohe Rückfallquoten der Alkoholsüchtigen reduzieren

„Mein persönliches Ziel ist es, die hohen Rückfallquoten der Alkoholsucht von bis zu 80% zu reduzieren“, sagt Wengenroth. „Alkoholsucht ist in Deutschland ebenso verbreitet wie die Sucht nach Zucker, Zigaretten oder Kokain. Mit meiner Forschung und Arbeit möchte ich einen Beitrag zur Verbesserung dieser Situation leisten.“

Hypnoseinstitut.de – einzigartiges Plattform – nun schon 5 Therapeuten

Im Jahr 2021 wuchs das Team mit dem Beitritt von Melanie Hill aus Rothenburg und Jan Hoffknecht in Köln auf fünf Hypnosetherapeuten an. Die gemeinsamen Treffen der Therapeuten, zuletzt in Münster und demnächst in Hannover, ermöglichen einen regen Austausch auf hohem professionellem Niveau, von dem letztendlich die Patienten profitieren.

Die Hypnose ist eine Behandlungsmethode, die im Laufe der Jahre an Bedeutung gewonnen hat. Viele Patienten berichten von erstaunlichen Erfolgen, insbesondere in den Bereichen Raucherentwöhnung und Gewichtsreduktion. Das Hypnoseinstitut hat sich diesen Entwicklungen nicht nur angepasst, sondern sie mitgestaltet.

Gesund abnehmen und endlich Rauchfrei

Das gesunde Abnehmen vom Körpergewicht sowie die Raucherentwöhnung ist ein besonderer Schwerpunkt des Hypnoseinstituts in Hannover. Der Hypnotiseur Winfried Wengenroth hat sein einzigartiges mentales Raucherentwöhnungsprogramm persönlich selbst entwickelt, das bislang eine Erfolgsquote von beeindruckenden 95 % aufweist.

Millionen Menschen vom Rauchen befreit durch Hypnose

„Millionen Menschen konnten sich bereits durch Hypnose vom Rauchen befreien. Es ist die Behandlungsmethode mit der höchsten Erfolgsquote bei der Raucherentwöhnung – bis zu 87 %“, erklärt Wengenroth. „Unser Programm verbessert diese Quote sogar noch.“

Keine Heilversprechen vom Hypnoseinstitut

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass das Hypnoseinstitut keine Heilversprechen abgibt. Die Therapeuten arbeiten eng mit anderen medizinischen Fachleuten zusammen und respektieren die Rolle, die die Pharmaindustrie in der allgemeinen Gesundheitsversorgung spielt.

Das Hypnoseinstitut freut sich auf seine neue Phase in Hannover und wird auch weiterhin innovative und wirkungsvolle Behandlungsmethoden anbieten, die das Wohlbefinden der Patienten in den Vordergrund stellen.

Alte Methode mit moderner Wirksamkeit

Hypnose ist eine Praxis, die über 4.000 Jahre alt ist, und sie wird seit der Antike in verschiedenen Kulturen zur Verbesserung der geistigen und körperlichen Gesundheit eingesetzt. Während einige Skeptiker die Wirksamkeit der Hypnose in Frage stellen, weisen eine wachsende Anzahl von wissenschaftlichen Studien und Patientenerfahrungen darauf hin, dass Hypnose eine wirksame Therapieform ist, die dazu beitragen kann, den Geisteszustand zu verbessern und ungesunde Gewohnheiten zu verändern.

Klinische Hypnose

Die klinische Hypnose ist heute eine weit verbreitete Therapieform und wird von medizinischen Fachleuten auf der ganzen Welt anerkannt. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Hypnose bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen, einschließlich chronischer Schmerzen, Angstzuständen, Schlafstörungen und Süchten, wirksam sein kann.

Die Therapieform bietet eine non-invasive, natürliche Alternative zu herkömmlichen medizinischen Behandlungen. Während die moderne Medizin oft auf pharmazeutische Lösungen angewiesen ist, kann Hypnose eine praktikable Option für diejenigen sein, die eine Behandlung ohne Medikamente suchen oder die bestehenden medizinischen Behandlungen unterstützen möchten.

Dabei steht das Hypnoseinstitut an der Spitze dieser innovativen Therapieform. Das Institut verwendet modernste Techniken und Methoden, um sicherzustellen, dass seine Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten. Die Therapeuten des Hypnoseinstituts sind hochqualifiziert und verfügen über jahrelange Erfahrung in der Anwendung von Hypnose zur Verbesserung der mentalen Gesundheit.

„Wir sind stolz darauf, eine führende Rolle in der Anwendung und Weiterentwicklung der Hypnosetherapie zu spielen“, sagt Wengenroth. „Die Arbeit unserer fünf Therapeuten hat schon Tausenden von Menschen geholfen, ihre Leben zu verbessern, und wir sind entschlossen, diese wichtige Arbeit fortzusetzen.“

Die Hypnosetherapie kann auch dabei helfen, den Fokus und die Konzentration zu verbessern, den Schlaf zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Viele Patienten berichten von einem gesteigerten Gefühl der Ruhe und Entspannung nach ihren Hypnosesitzungen, was zu einer allgemeinen Verbesserung ihrer Lebensqualität führt.

„Wir sehen jeden Tag, wie Hypnose das Leben unserer Patienten verändert“, sagt Wengenroth. „Es ist ein mächtiges Werkzeug, das eine echte und nachhaltige Veränderung bewirken kann.“

Während Hypnose eine effektive Therapieform sein kann, betont das Hypnoseinstitut die Bedeutung einer ganzheitlichen Herangehensweise an die Gesundheit. „Hypnose ist nur ein Teil des Gesundheitspuzzles“, sagt Wengenroth. „Wir arbeiten eng mit unseren Patienten zusammen, um sicherzustellen, dass sie die Unterstützung und die Werkzeuge erhalten, die sie benötigen, um ihren gesamten Gesundheitszustand zu verbessern.“

Mit seiner Expansion nach Hannover (http://www.hypnoseinstitut.de/hypnose-hannover/) ist das Hypnoseinstitut nun besser positioniert denn je, um Menschen auf ihrem Weg zu einer besseren mentalen Gesundheit zu unterstützen. Das Institut ist stolz auf seine Arbeit und freut sich darauf, sein Wissen und seine Expertise weiterhin mit Patienten und Fachleuten auf der ganzen Welt zu teilen.

Das Hypnoseinstitut wurde 2019 von Winfried Wengenroth und Ewald Pipper gegründet. Mit Standorten in Bremen, Köln und nun auch Hannover bietet das Institut hochwertige Hypnosetherapie zur Behandlung von einer Vielzahl von Beschwerden an. Mit einem Schwerpunkt auf Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion, Depression und Kinderpsychologie arbeitet das Hypnoseinstitut daran, das volle Potenzial der Hypnose zur Verbesserung der mentalen Gesundheit zu nutzen.

Kontakt
Hypnoseinstitut Hannover
Winfried Wengenroth
Lister Meile 45
30161 Hannover
0511 – 9573 3291

Hypnose in Hannover | Winfried ist dein Hypnosecoach

Holzhammer oder Blume – was darf es sein?

Petra Lienhop berichtet, was passiert, wenn nicht mit offenen Karten gespielt wird.

Holzhammer oder Blume - was darf es sein?

Holzhammer oder Blume – was darf es sein?

Mitarbeitende sind nicht gleich Mitarbeitende – denn manche sind gleicher als andere. Besonders auffällig werde es, wenn sie noch nicht einmal so richtig zum Team gehören. Sparringspartnerin Petra Lienhop verdeutlicht dies anhand des Beispiels von Olaf, dem als Externer gesagt wurde, dass es nicht möglich sei, ihn fest einzustellen. „Plötzlich sieht Olaf, kurz nachdem er angefangen hat, eine Stellenausschreibung. Da suchte das Unternehmen doch glatt jemanden für seine Position. Wut und Enttäuschung steigen in ihm auf. Sie wollen raus und er sucht das Gespräch mit den Unternehmensinhabern“, berichtet Petra Lienhop. „Alles halb so schlimm. Das ist ein alter Hut. Wir suchen ja gar niemanden“, so die Antwort. Im gleichen Atemzug jedoch wurde das Messer ausgepackt, ihm sprichwörtliche in den Rücken gerammt. Die Anzeige wurde gestrichen, doch nur um wenig später bei einem Headhunter auf dem Schreibtisch zu landen. Zeit geht ins Land, Olaf ist beruhigt, bis der nächste Kommunikationstiefschlag folgte.

Zwei Jahre später: „Die Neue“ taucht auf. Hintenrum und heimlich, so dass Olaf keine Chance hatte. Immer wieder habe er darum gebeten, fester Teil des Teams zu werden. Weniger des Geldes wegen, um nicht zu sagen, überhaupt nicht des Geldes wegen, sondern einfach, weil es ihn verletzte, ständig nur „der Externe“ zu sein. Er ist Teamplayer, fühlt sich zugehörig, will ein Teil sein. Petra Lienhop erinnert sich noch genau: „Hätte ich nicht erfahren, wie es um ihn steht, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass er auf irgendeine Art nicht zum Team gehört. Er war komplett integriert, akzeptiert, ein echtes Teammitglied. Umso tragischer, dass es niemand auch nur ansatzweise für nötig gehalten hat, ihm eine Rückmeldung zu der neuen Mitarbeiterin zu geben. Stattdessen gab es für ihn nur die ewig alte Leier von der komplizierten wirtschaftlichen Situation – und wer hätte es gedacht – der ungewissen Zukunft.“ Auf den Buschfunk allerdings sei immer Verlass, so Petra Lienhop. Olaf erfuhr es hintenrum, durch Getuschel und erstaunte Gesichter. „Da sollte jetzt doch tatsächlich jemand kommen, der die gleiche Position einnimmt wie er und ja, dass auch noch fest angestellt. Aber die Krönung kommt noch!“, erzürnt sich die Führungsexpertin.

Olaf realisiert: Er wurde hintergangen. Versteht die Welt nicht mehr. Die Unternehmensführung versucht es mit den Samthandschuhen. Es sollte nur eine Unterstützung, eine Gleichberechtigte sein, so lautete es auch im internen Informationssystem. Also doch nur halb so schlimm? Oder eben gleicher als der andere? Dann platzt die Bombe. „Bei einer Kick-off Veranstaltung wird die neue Mitarbeiterin vorgestellt, in den höchsten Tönen gelobt, ihre Erfahrung auf dem roten Teppich breitgetreten. Die Explosion folgt: Sie ist die neue Führungspersönlichkeit im Unternehmen. Sehen Sie das Gesicht von Olaf bei dieser Ankündigung? Ja, ihm fiel alles daraus, was zu fallen möglich ist“, berichtet Petra Lienhop. In diesem Moment sei ihm klar geworden, dass die Neue keineswegs eine Unterstützung ist, sondern ihm überstellt. Kolleginnen und Kollegen kamen auf ihn zu, machten sich Sorgen, er würde das Unternehmen verlassen, oder sei sogar entlassen worden. Olaf war fix und fertig – der Kommunikationsholzhammer hat ihn mit voller Wucht niedergestreckt.

„Auf meine Nachfrage: „Wieso haben Sie nicht schon im letzten Jahr klar gemacht, dass Sie Olaf nicht fest im Unternehmen sehen? Aus welchen Gründen auch immer?“ kam von Geschäftsführung: „Wir hätten ihm ja nicht mit dem Holzhammer kommen können und ihm das einfach sagen.“ Da war ich einfach nur baff! Menschen verdienen Ehrlichkeit und Klartext. Was fehlte war der Mut, offen zu kommunizieren, was gefällt und was nicht, welche Erwartungshaltung es gibt und ob Olaf diese erfüllen kann. Ja oder nein? Selbst wenn der Unternehmensführung das Aussehen nicht gepasst hätte, dann braucht es verdammt nochmal den Mut, das zu sagen“, Petra Lienhop ist immer noch entsetzt. „Jetzt war der Punkt erreicht, an dem Olaf mir sagte: „Wenn es tatsächlich so ist, dass ich die ganze Zeit angelogen wurde, dass die neue Mitarbeiterin gar nicht neben mir, sondern mir überstellt wird, dann gehe ich.“ Puh, harter Tobak. Klare Konsequenz. Ein für mich und alle anderen exzellenter Mitarbeiter geht, weil es der Geschäftsführung an Mut, Klarheit und Kommunikation fehlte“, resümiert Petra Lienhop.

Nicht den Mut zu haben, den Leuten tatsächlich zu sagen, in aller Klarheit, was Phase ist und sich dann auch noch zu verstecken mit den Worten: „Ich kann ja nicht mit dem Holzhammer um die Ecke kommen und denen das sagen“ sei härter als jede Wahrheit. Es gehe nicht darum, dass Kommunikation ausschließlich durch die Blume erfolge, das sei hoffentlich logisch. Vielmehr gehe es um Klarheit. „Klarheit für die Situation. Klarheit für die Person. Klarheit für das Unternehmen. Und darum, Chancen zu geben – oder glauben Sie, Olaf hätte nicht gerne gewusst, was Sache ist, was er verbessern und woran er arbeiten kann? Spielen Sie also bei der nächsten Runde Kommunikation mit offenen statt gezinkten Karten“, rät Petra Lienhop in aller Deutlichkeit.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu/)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

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Fakten brauchen Hirn – erste begeisterte Stimmen zum Buch

„Fakten brauchen Hirn: 5 Sterne für Leader“ – das neue Buch von Petra Lienhop trifft den Zeitgeist und begeistert Leserinnen und Leser.

Fakten brauchen Hirn - erste begeisterte Stimmen zum Buch

Petra Lienhop begeistert mit ihrem Buch „Fakten brauchen Hirn“ Leserinnen und Leser.

Mit ihrem neuen Buch „Fakten brauchen Hirn“ bietet Petra Lienhop einen Impulsgeber und persönlichen Wegweiser für Menschen im Topmanagement, die maximal handlungsfähig sein und souverän entscheiden wollen. Die Autorin stößt an, das eigene Denken und Handeln zu reflektieren, schafft Klarheit über Führungsmythen und gibt Antworten auf wesentliche Herausforderungen im Leadership. Sie selbst war rund 20 Jahre lang Führungspersönlichkeit in der 5-Sterne-Hotellerie und gibt heute als gefragte Sparringspartnerin ihre breit gefächerte Führungserfahrung und wertvolle Impulse weiter. Mit ihrem Ansatz im Buch „Fakten brauchen Hirn“ trifft Petra Lienhop den Zeitgeist und erntet durchweg positives Feedback.

So heißt es in einer Rezension: „Nicht schon wieder ein Buch über Leadership … habe ich gedacht.
Ich bin doch schon seit Jahrzehnten in Führungsposition … habe ich gedacht. Dabei habe ich auch nicht so viel falsch gemacht … habe ich gedacht. Und dann habe ich mal richtig gedacht und auch gehandelt: ich habe dieses Buch gekauft.
Es ist in wunderbarer Art und Weise leicht verständlich geschrieben und liest sich flüssig wie ein Roman. Teilweise sollte auch zwischen den Zeilen gelesen werden. Herrlich! Gut, es wird sicherlich nicht für den Pulitzer-Preis nominiert, doch ein so wertvolles Buch! Hier berichtet und erzählt eine Autorin aus voller Leidenschaft; wunderbar greifbar und die nicht die Formel XY in X-Schritten prophezeit. Denkanstöße, die mich immer wieder überlegen, ja, meine „Denkweise überdenken“ lassen. Eine absolute Kaufempfehlung! Mit 5 Sternen – auch für Leader.“

Eine weitere Leserstimme lautet: „Ich bin dankbar, dieses Buch als Wegbegleiter zu haben, als Reiselektüre im Zug meines Lebens. Allein den verständlichen, sehr gut recherchierten und bildlichen Schreibstil von Petra Lienhop zu erleben, ist Genuss pur. Unterhaltsam und inspirierend zugleich. Der Inhalt wird die Grundlage sein, dass ein und andere in meinem Handeln oder dem Handeln anderer neu bzw. anders zu bewerten.“ Und ein Leser schreibt: „Wer das Buch von Petra Lienhop zum ersten Mal in der Hand hält, wird zunächst beeindruckt sein von dem edlen Erscheinungsbild. Fester Einband, wertiger Zweifarbendruck, einfach klasse! Das Wichtigste ist aber, dass der Inhalt diesem äußeren Eindruck in nichts nachsteht. Allein die kurzen und prägnanten Zitate, mit denen jedes Kapitel eingeleitet wird, sind unglaublich inhalts- und lehrreich.
Insgesamt liest sich das Buch sehr flüssig. Immer wieder werden kleine Anekdoten von Personen des öffentlichen Lebens in den Text integriert, so dass die Kernbotschaften des Buches sehr anschaulich und leicht verständlich werden. Hier und da blitzt der feinsinnige Humor der Autorin auf, was mich immer wieder einmal schmunzeln ließ.
Durch die recht kurzen und gut strukturierten Kapitel bietet sich die Lektüre des Buches auch (oder gerade?) für viel beschäftigte Manager und Führungskräfte an. Und das ist sicher genau so gewollt …“

Auch per E-Mail erreichten Petra Lienhop viele positive Rückmeldungen ihrer Klientinnen und Klienten. So erreichten sie folgende Nachrichten: „Alles, was Sie mir beigebracht haben, fand ich in dem Buch wieder und kann mich wunderbar damit identifizieren. Ob es dabei nun um Führungspersönlichkeit (nicht Führungskraft), dem Konzept des „Dienen“ oder einfach ein kurzer Ausflug über die Führungsarten früher vs. heute vs. in der Zukunft geht.“ Oder „… Und wir denken, dass Ihre Arbeit und damit Ihre Wirksamkeit so wertvoll ist, weil Sie nicht nur schreiben können, sondern Menschen auch wirklich und unmittelbare Hilfe zuteilwerden lassen.“

Petra Lienhop ist bewegt von den vielen positiven Kommentaren und möchte mit ihrem Buch „Fakten brauchen Hirn“ noch vielen weiteren Menschen in Führungspositionen zeigen, wie der Weg zum 5 Sterne Leader gelingt.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu/)

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Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

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Mit dem Management Check-up die eigene Wirksamkeit testen

Im dem von Petra Lienhop konzipierten Management Check-up lässt sich kostenlos die eigene Wirksamkeit auf den Prüfstand stellen.

Mit dem Management Check-up die eigene Wirksamkeit testen

Mit dem Management Check-up von Petra Lienhop die eigene Wirksamkeit überprüfen.

„Wirtschaftliche und gesellschaftliche Krisen, private Herausforderungen oder weitreichende Entscheidungen im Unternehmen zu treffen, stellen die eigene Wirksamkeit auf die Probe. Doch insbesondere für Menschen mit Führungsverantwortung ist sie eine Kernkompetenz, die es ermöglicht, Einfluss zu nehmen, andere Menschen mitzunehmen, selbst zu gestalten und die Zukunft erfolgreich zu meistern“, erläutert Petra Lienhop. Vor diesem Hintergrund fragen sich viele Menschen aus dem Top-Management und in Spitzenpositionen der Führung: „Wie wirksam bin ich gerade wirklich?“
Auch Petra Lienhop wird oft danach gefragt und hat dies zum Anlass genommen, den Management Check-up zu entwickeln. Die effektive wie unkomplizierte Online-Analyse basiert auf 48 Fragen zur Selbsteinschätzung, die mittels einer Skalierung beantwortet werden. Petra Lienhop hat hierzu vier essenzielle Bereiche definiert, anhand derer Menschen mit Führungsverantwortung in wenigen Minuten die eigene Wirksamkeit auf den Prüfstand stellen können.
Aus ihrer langjährigen Erfahrung als Führungspersönlichkeit in der Hotellerie und Sparringspartnerin für das Topmanagement heraus, konzipierte Petra Lienhop den Management Check-up. Dort werden die Bereiche Führungspersönlichkeit, Selbstführungskompetenz, Widerstandsfähigkeit und Chaoskompetenz beleuchtet und herausgefiltert, auf welchen individuellen und persönlichen Baustellen zum Thema Wirksamkeit Handlungsbedarf besteht. Es wird beispielsweise deutlich, wie wirksam Menschen sich selbst im beruflichen Kontext erleben, wie intensiv die eigene Willensstärke ist und wie es um die Souveränität in herausfordernden Situationen steht.
Die Auswertung der unverbindlichen und kostenlosen Analyse erfolgt mittels einer Ergebniskraft, die per E-Mail zur Verfügung gestellt wird. Diese zeigt sofort in aller Klarheit auf, wie es um die eigene Wirksamkeit steht und in welchen Bereichen noch Verbesserungspotenzial liegt. „Es braucht mehr denn je Menschen, die gestalten, Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen und vorangehen. Oder kurzgesagt: Menschen, die wirksam sind. Aus diesem Grund war es mir wichtig, ein Tool zu kreieren, welches einem erleichtert, die eigene Wirksamkeit zu überprüfen und gegebenenfalls Maßnahmen einzuleiten, um diese zu stärken“, betont Petra Lienhop abschließend.
Hier geht es zum kostenlosen Management Check-up: www.petra-lienhop.eu/management-check-up (https://www.petra-lienhop.eu/management-check-up)

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Fakten brauchen Hirn: 5 Sterne für Leader – das neue Buch von Petra Lienhop

Petra Lienhop liefert mit ihrem neuen Buch einen Impulsgeber und persönlichen Wegweiser für Menschen im Topmanagement.

Fakten brauchen Hirn: 5 Sterne für Leader - das neue Buch von Petra Lienhop

Fakten brauchen Hirn: 5 Stern für Leader – das neue Buch von Petra Lienhop ist ab sofort bestellbar.

Es ist Fakt, das Menschen im Topmanagement – ob Unternehmende, Führungspersönlichkeiten oder Geschäftsführende – Einfluss nehmen, etwas bewegen und bewirken wollen. Damit sie maximale Handlungsfähigkeit haben und souverän Entscheidungen treffen, ist für diese Menschen wichtig, mit Hirn zu agieren. Allerdings gibt es eine Vielzahl von Herausforderungen, die sie dabei zu bewältigen haben, wie Petra Lienhop aufzeigt: „Äußere Krisen, die sich nicht beeinflussen lassen, Mitarbeitende, die nach einer neuen Führung verlangen, stetig zunehmende Komplexität und alte Strukturen, die nicht losgelassen werden sollen, sind nur einige Beispiele für Situationen, die Menschen im Topmanagement nahezu täglich erleben.“

Ängste, Zweifel oder Sorgen gehören zu den Dingen, von denen in den obersten Führungsetagen nicht die Rede ist. Allerdings ist es ebenso ein Fakt, dass diese irgendwann eintreten: in Form von immer anspruchsvollerer Kundschaft, von Mitarbeitenden, Glatteisthemen wie Frauenquote und Diversity, Schicksalsschlägen, die das Leben auf die Probe stellen oder im schlimmsten Fall, wenn der Totalabsturz droht. In solchen Situationen braucht es jemanden, der einen „den Kopf zurechtrückt“, damit neue Gedanken möglich sind, die innere Haltung sich verändert und der Weg frei ist.

In ihrem neuen Buch “ Fakten brauchen Hirn: 5 Sterne für Leader (https://www.petra-lienhop.eu/fakten-brauchen-hirn/)“ greift Petra Lienhop unter anderem die Themen Wirksamkeit, Souveränität und Handlungsfähigkeit heraus. Ihr Buch ist ein Impulsgeber und Wegweiser, der anstößt, dass eigene Denken und Handeln zu reflektieren, Klarheit schafft und aufklärt, Verständnis für Andersartigkeit schafft, den Wert der Macht verdeutlicht und den Weg der Persönlichkeit und des Dienens aufzeigt. „Dieses Buch gibt eine Hilfestellung direkt in die Umsetzung zu kommen. Es gibt Antworten auf die wesentlichen Probleme, die Unternehmenslenkende gerade haben und macht Mut zu dem zu stehen, was einem wichtig ist“, so die Autorin.

Petra Lienhop gab selbst rund 20 Jahre lang in 5-Sterne-Hotels mit Konsequenz und Fingerspitzengefühl die Richtung vor. Heute ist sie Sparringspartnerin mit breit gefächerter Führungserfahrung, die sie in ihrem neuen Buch in Form von Impulsen und Denkanregungen weitergibt – damit Menschen im Topmanagement den aktuellen Herausforderungen mit Hirn begegnen und zu 5 Sterne Leadern werden.

Das Buch „Fakten brauchen Hirn: 5 Sterne für Leader“ kann ab sofort über Amazon (https://www.amazon.de/Fakten-brauchen-Hirn-Sterne-Leader/dp/3982418038/) bestellt werden.

Weitere Informationen zum neuen Buch und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu
www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu)

Petra Lienhop – wirksam sein.

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Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

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Begegnungsqualität ist mehr als edler Zwirn

Petra Lienhop zeigt auf, dass sich Begegnungsqualität durch mehr auszeichnet als einen bestimmten Dresscode und von Wertschätzung und Respekt geprägt sein sollte.

Begegnungsqualität ist mehr als edler Zwirn

Petra Lienhop zeigt auf, dass sich Begegnungsqualität durch mehr auszeichnet als Kleidung.

Der Sommer ist fast vorbei und so auch die Zeit der kurzen Hosen. Noch vor einigen Wochen schrieb Chefredakteur Michael Bröcker im „The Pioneer Briefing“, dass auch Knigge offenbar in Sommerpause war. So verzichtete der König von Spanien auf Anzug und Krawatte, der Bundeskanzler wanderte in Shorts durchs Allgäu und US-Präsident Joe Biden wurde im Radsportdress gesichtet. Petra Lienhop möchte jetzt kein Statement dazu abgeben, was die perfekte Kleidung fürs Büro ist, sondern vielmehr darauf eingehen, was Knigge meinte, als er von Begegnungsqualität sprach und wie sich diese heute erreichen lässt. „Knigge ging es bei dem Thema Umgang mit Generationen, verschiedenen Berufen und unterschiedlichen Charakteren um das Ziel, dass wir uns gegenseitig Enttäuschungen ersparen. So hielt er es fest, in seinem wohl bekanntesten Werk von 1788 „Über den Umgang mit Menschen“. Eine Aufklärungsschrift für Taktgefühl und Höflichkeit“, erklärt sie. Darin schrieb Knigge unter anderem über Werte, Ethik, Moral, Menschlichkeit und Natürlichkeit. Nach dem Tod des Freiherrn habe der Verlag Themen zum Kleiderkodex und Benimmregeln ergänzt und so wurde das Buch irrtümlicherweise als Benimmbuch missverstanden.
Ein angemessenes Auftreten und gute Marineren seien für Knigge selbstverständlich auch wichtig gewesen, doch ihm ging es ebenfalls um die Qualität der Begegnungen und um Wertschätzung. Hierzu führt Petra Lienhop aus: „Durch gelebte Wertschätzung haben wir die großartige Möglichkeit, dazu beizutragen, dass wir den Tag des Menschen, dem wir begegnen, zu einem guten Tag werden lassen oder zumindest zu einem besseren, als wenn wir dieser Person nicht begegnet wären.“ Ein Gedanke, der sie sehr bewegt und eine enorme Tragweite habe.
Die Begegnungsqualität gehe weit über die Kleidung hinaus, denn Stil und Benehmen sind mehr als edler Zwirn oder Designer-Namen. Noch gut erinnert sich Petra Lienhop an einige Gäste aus ihrer Zeit in der Hotellerie, die beispielhaft dafür stehen, was eine gute Begegnung ausmacht, oder eben nicht. Die aufdringlichen Fragen an die hübsche Kellnerin, wann sie denn Feierabend mache oder ob sie auf der Karte des Zimmerservice stehe, zeugen ebenso wenig von Stil, wie Bemerkungen mit dem Drohfinger, dass das Frühstück morgen von jemandem serviert werden solle, der Deutsch spricht. Auch die Mutter mit der edlen Designertasche am Arm und dem herausgeputzten Sohnemann an der Hand, die diesem erklärt, dass aus ihm mal so ein „Tellertaxi“ wird, wenn er in der Schule nicht aufpasse, sei alles andere als wertschätzend. In solchen Fällen hatte Petra Lienhop es nicht leicht, selbst die Höflichkeit zu bewahren.
In Bezug auf die Kleidung kommt Petra Lienhop auch auf eine gewisse Erwartungshaltung zu sprechen. So käme es ihr komisch vor, wenn der bestellte Fliesenleger im Business-Anzug vor der Tür stünde oder die Tischlermeisterin im feinen Seidenkleid ihre Arbeit durchführe. Und so sei es auch bei den eingangs erwähnten Herrschaften: Eine königliche Hoheit in legerer Sommerkleidung, der Bundeskanzler in Wanderkluft und der US-Präsident im Radsport-Outfit zeigten vor allem, dass diese auch Menschen seien. „Menschen, die wissen, was ihnen guttut und die dafür sorgen, ihren Akku wieder aufzuladen. Sich die Zeit nehmen, Luft zu holen und Energie zu tanken, um wieder wirksam zu sein, steht allen Menschen zu – egal in welcher Kleidung“, so Petra Lienhop. Sie lädt dazu ein, allen Menschen gegenüber Wertschätzung und Respekt an den Tag zu legen, die sich für ihr Privatleben Zeit nehmen, denn das wäre mit Sicherheit auch im Sinne des Freiherrn Knigge.
Und für all jene, die nach der Sommerpause die Tage morgens vor dem Kleiderschrank verbringen und sich fragen, was sie heute tragen sollen, legt Petra Lienhop folgendes ans Herz: „Schenken Sie den Menschen, denen Sie heute begegnen, einen kleinen Moment Ihrer Aufmerksamkeit und stellen Sie sich bitte nur diese eine Frage: Was ist da wohl für eine unausgesprochene Erwartung derer, denen ich heute geschäftlich begegne und inwieweit ist es für mich ein Ausdruck von Wertschätzung, meine Wirksamkeit gegebenenfalls mit meiner Kleidung zu unterstreichen?“
In ihrem persönlichen Blog (https://www.petra-lienhop.eu/news/) schreibt Petra Lienhop noch mehr zum Thema Wirksamkeit.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu/)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

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Disziplin ist nichts für einen Tag

Petra Lienhop zeigt, warum Disziplin Überwindung kostet, manchmal weh tut und am Ende doch mit großartigen Ergebnissen belohnt wird.

Disziplin ist nichts für einen Tag

Petra Lienhop zeigt, was mit Disziplin alles möglich ist – und lebt es selbst vor.

Der Wecker von Petra Lienhop klingelt um 5 Uhr. Für sie gibt es keine Snooze-Taste, kein noch einmal umdrehen und auch keine 5 Minuten mehr. Diese Einstellung begleitet sie schon fast ein ganzes Leben lang. So zum Beispiel, wenn es darum ging, während der Turniersaison mit ihrem Pferd zu trainieren und die optimalen Ergebnisse zu erzielen. Auch während ihrer Zeit in der Hotellerie stand sie immer früh auf, für eine Laufrunde auf dem Gelände, um die Frühstückscrew zu begrüßen und sich auf kommende Veranstaltungen vorzubereiten. Und auch heute noch, wenn sie sich auf Termine vorbereitet und beispielsweise ein Strategietag mit einem CEO ansteht. „Ja, der Wecker klingelt jeden Morgen. Und manche Nacht war kurz, weil ich spät nach Hause gekommen bin. Eine andere so mit Gedanken vollgestopft, dass an schlafen nicht wirklich zu denken war. In einer anderen war ich so fasziniert vom Vollmond, dass ich lieber wach blieb, um ihn anzuschauen“, erzählt Petra Lienhop. Sie springt dabei nicht jeden Tag energiegeladen aus dem Bett, sondern wird manches Mal von jedem Knochen einzeln begrüßt. Ihr innerer Manager fragt dann gerne nach, warum und wofür sie das macht, wenn sie doch einfach liegenbleiben könnte. Allerdings hat sie noch nie mit einem „ich müsste mal“ oder „nice to have“ einen Pokal gewonnen, Gäste begeistert oder ein reißfestes Vertrauensband zu ihren Klienten hergestellt.
Erfolg bedeutet für Petra Lienhop eine Vielzahl an Überwindungen und in Ergebnissen denken, bei denen es gilt, sich auf jedes einzelne davon emotional zu fokussieren. „Denn nur, wenn das Herz in die Sache involviert ist, klappt das mit der Disziplin“, betont sie. Heutzutage setzen viele Disziplin jedoch gleich mit Begriffen wie Drill, Gehorsam und fehlendem Selbstdenken. Die moderne Forschung hat allerdings hinlänglich bewiesen, dass Disziplin ein entscheidender Erfolgsfaktor ist. Bildung, Intelligenz und Talent spielten zwar ebenso eine Rolle, doch ohne Disziplin reichen diese Eigenschaften nicht aus. Ein noch so talentierter und intelligenter Mensch erreiche nur ein Mindestmaß an dem, was möglich ist, wenn er oder sie nicht zusätzlich diszipliniert ist. Aufgrund dessen appelliert Petra Lienhop für mehr Mut zur Disziplin, statt darin nur einen negativen Begriff zu sehen, der scheinbar die eigene Freiheit einschränkt. Im Gegenteil: Disziplin kann die Freiheit sogar fördern, wie Petra Lienhop anhand eines Beispiels deutlich macht: „Wohl kaum jemand kann sich daran erinnern, laufen gelernt zu haben. Dennoch wissen alle, dass es nicht von einem Tag auf den anderen klappt. Zahlreiche Male heißt es: Hinfallen, aufstehen, weitermachen.“ Ohne Disziplin wäre das nicht möglich und die Hälfte der Menschen würde vielleicht heute noch krabbeln. Ein Sturz in dieser Phase mag schmerzhaft sein, mitunter zu Blessuren führen, doch die Devise sei dranbleiben, solange bis es gelingt. Wer jetzt einmal überlegt, wohin einen die Beine schon getragen haben, komme schnell zu dem Schluss, dass dies alles nicht möglich wäre, wäre das Laufen frühzeitig aufgegeben worden.
„Wenn das schon einmal möglich war, dass Sie etwas so Großes, wie das Laufen lernen, gemeistert haben, wäre es dann möglich, dass Sie das noch einmal schaffen?“, fragt Petra Lienhhop abschließend und zeigt damit, was mit Dranbleiben und Disziplin alles erreicht werden kann.
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Vielfältige Meinungen sind wichtig – doch bitte vertreten mit Stil

Anhand eines eindrucksvollen Beispiels zeigt Petra Lienhop, wie Menschen in Sekundenbruchteilen urteilen, ohne sich selbst ein Bild zu machen.

Vielfältige Meinungen sind wichtig - doch bitte vertreten mit Stil

Petra Lienhop spricht über vorschnelle Verurteilung und regt zum Nachdenken über dieses Thema an.

Unsere Welt ist voll von wunderbaren Persönlichkeiten, die ihren Weg gehen, ohne sich aufhalten zu lassen. Doch manchmal passiert es auch diesen Menschen, dass sie „unter die Räder“ kommen. Exemplarisch erzählt Petra Lienhop in diesem Zusammenhang von Sabine. Diese ist eine äußerst erfolgreiche Geschäftsfrau und angesehene Person des öffentlichen Lebens. „Immer wieder mal war zu lesen, dass sie Tierliebhaberin durch und durch ist, mit einem halben Zoo, der bei ihr zuhause und auf ihrem Grundstück lebt. Und dann ist der Tag, an dem sie überglücklich davon berichtet, dass sie sich nach dem frühen Tod ihres Mannes und vielen Jahren des Alleinseins, neu verliebt hat“, erzählt Petra Lienhop weiter. Auf Bildern strahlt Sabine übers ganze Gesicht und wer genau hinsieht, erkennt, dass sie überglücklich ist. Anstatt sich jedoch mit ihr über ihre Lebenssituation zu freuen, sehen einige in ihr nur die Jägerin mit geschultertem Gewehr.

Es ist nicht abzustreiten, dass Sabine seit mehr als 20 Jahren passionierte Jägerin ist. Schon als Kind beobachtete sie den Vater bei der Jagd und lernte alles damit Verbundene. Sie legte erfolgreich Prüfungen ab und leistete von da an ihren Beitrag, um den Wildtierbestand gesund zu erhalten. „Zuständig sein, dass Nistkästen aufgehängt oder Salzlecken angelegt werden, damit das Wild mit wichtigen Mineralien versorgt wird. Verantwortung übernehmen, Äsungsflächen anlegen und auch das Schaffen besonderer Rückzugsflächen als Wildruhezonen liegen ihr am Herzen“, berichtet Petra Lienhop. Doch all dies sei natürlich nicht auf einem einzigen Foto zu erkennen. Und in Ermanglung von Wissen werde sich dann nur auf das Offensichtliche gestürzt.

Wie sich Tierliebe und Jagd miteinander vereinen lasse, bot viel Zündstoff für Diskussionen und Beschimpfungen. Eine Lawine der Entrüstungen und Beleidigung rollte über Sabine hinweg. Vollkommen unbekannte Menschen äußerten sich online in einer Art und Weise darüber, die jeglicher Grundlage entbehrt. Petra Lienhop bringt die traurige Wahrheit auf den Punkt: „Mit nur einem einzigen Bild wurde aus der Vorzeigegeschäftsfrau eine Hassfigur, die quer durch den Wald der sozialen Medien getrieben wird.“ Anstatt sich jedoch zurückzuziehen, äußert sich Sabine klar, prägnant und wertschätzend. Sie rechtfertigt sich nicht dafür, Jägerin zu sein, sondern appelliert mit den Worten „Ich bin verletzt und Sie schießen auf mich aus Ihrer mit Samt ausgelegten Loge. Was stimmt mit Ihnen nicht?“ an die Vernunft der Menschen, die sie da gerade verbal steinigen.

Dies ist nur ein Beispiel von vielen, das zeigt, wie durch einen kleinen Anstoß hunderte Dominosteine ins Fallen kommen. Was in jahrelanger Arbeit mit viel Ehrgeiz, Fleiß und Willensstärke aufgebaut wurde, wird mit einem Mal niedergerissen. Vielen Menschen ergehe es ähnlich wie Sabine. „Eben noch ein wertvoller Impuls und mit einem Kommentar ein Genderthema. Gerade noch Inspiration pur und irgendjemand entdeckt eine unterschwellige Diffamierung von was auch immer“, beschreibt Petra Lienhop solche Situationen und stellt die aufrüttelnde Frage: „Sind hier Kommunikationsnarzissten unterwegs oder Menschen, die einfach nur Recht haben wollen?“

Die Freude daran, mit Stil und Anstand die eigene Meinung zu vertreten gehe immer mehr verloren. Sachliche Diskussionen arten in einen Beleidigungswettkampf aus. Menschen missbrauchen ihr Recht anderer Meinung sein zu dürfen und nehmen auf dem Weg, dass ihre die einzig richtig ist, in Kauf andere zu verletzen. Das Gefühl recht zu haben liege in jedem von uns, wie auch Petra Lienhop weiß: „Ja, auch ich bin da direkt mit dabei und stehe vermutlich dann und wann ganz vorne in der ersten Reihe. Könnte ausflippen, wenn sich jemand vordrängelt, obwohl ich es selbst eilig habe. Könnte aus dem Karton knallen, wenn ich morgens im Dunkeln von oben bis unten in neongelber Kleidung auf dem Feldweg jogge und mich in der Kurve der Fahrradfahrer vor Schreck ins Gebüsch springen lässt, weil das Zweirad ohne Licht unterwegs ist.“ Jede und jeder könne sich diesbezüglich an die eigene Nase fassen, denn dann und wann stehe jeder Mensch auch auf der anderen Seite. Es komme vor, dass andere aus dem eigenen Blickwinkel heraus Fehler machen. „Sich zu ärgern ist okay. Ist auch das Ausdruck, eine klare Haltung zu etwas zu haben. Ein Problem mit dem Thema Jagd zu haben, ist absolut legitim. Doch wird ein Mensch deswegen zum Feindbild?“, regt Petra Lienhop zum Nachdenken an.

Oftmals sei in Sekundenbruchteilen entschieden, dass sich ein anderer Mensch falsch verhalte, obwohl das Hintergrundwissen fehle. Personen werden für einen Beruf, die Momentaufnahme einer Aktion oder eines Verhaltens verurteilt. Doch wer wirklich einmal genauer darüber nachdenkt, mag auch zu einem anderen Schluss kommen, so wie Petra Lienhop: „So ging es mir früher auch mit dem Thema Jagd, weil ich mich nur an die Bilder als Kind über Kopf abgezogenen Rehwilds erinnerte, über die ich mich so freute, wenn ich sie über die Felder springen sah oder die mich aus der Ferne mit ihren Knopfaugen ansahen. Heute weiß ich es anders und mein großer Wunschtraum ist, den Jagdschein zu absolvieren und damit meinen Beitrag zum Naturschutz zu leisten.“

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Selbstinszenierung oder vornehme Zurückhaltung?

Petra Lienhop spricht über Egoismus und darüber, wann dieser berechtig ist und an welchen Stellen er den Menschen und dem Umfeld schadet.

Selbstinszenierung oder vornehme Zurückhaltung?

Petra Lienhop über Egoismus, vornehme Zurückhaltung und Selbstinszenierung.

Um in das Thema einzugsteigen, führt Petra Lienhop ein bekanntes Beispiel an. Alle, die einmal an Bord eines Flugzeugs waren, kennen die bekannten Sätze, die bei der Sicherheitseinweisung fallen: „Im Falle eines Druckverlustes fallen automatisch Sauerstoffmasken aus der Kabinendecke. Ziehen Sie eine der Masken zu sich heran und drücken Sie sie fest auf Mund und Nase. Atmen Sie normal weiter. Helfen Sie danach Kindern und hilfsbedürftigen Menschen.“ Im ersten Moment mag das egoistisch klingen, hier hakt Petra Lienhop ein: „Nein, sich daran nicht zu halten, das wäre egoistisch. Denn wenn ich mich im Flugzeug nicht selbst stabilisiere und deswegen in Ohnmacht falle, bin ich in nur 20 Sekunden das Gegenteil von dem, von dem ich jetzt sage: Boah, ist das egoistisch.“
Es gibt im Leben eines jeden Menschen Phasen, in denen er denkt, er sei der Nabel der Welt. In bestimmten Situationen sei die Freude etwas geschafft zu haben, einfach zu groß und dann komme es zu der Meinung, selbst der oder die Größte zu sein. Alle seien Egoisten – wobei die einen es ganz offen und ungeniert zeigen, während andere dem Egoismus „etwas überziehen“. „Also ich bin da direkt mit dabei. Allein der Gedanke an meine Hotelmeisterprüfung damals. Ach, was hielt ich mich für wichtig. Gut, das geht dann auch wieder vorbei. Bei den meisten zumindest. Auch ich wurde zum Glück damals sehr zügig wieder geerdet“, erzählt Petra Lienhop aus ihrer Erfahrung. Für sie galt es im Beruf zu dienen und auch sie fand das in jungen Jahren nicht immer „sexy“, doch heute lebt sie diese Haltung aus voller innerer Überzeugung und ohne große Inszenierung.
Dienen sei nach wie vor ein Begriff, der bei vielen eher Widerstand auslöst, dabei habe sich selbst zurücknehmen, unauffällig sein, aus dem Hintergrund agieren, präsent sein, ohne aufzufallen und dennoch Regie führen nichts mit Unterwürfigkeit zu tun. Hierzu führt Petra Lienhop an: „Es ist der tiefe Wunsch, andere scheinen zu lassen. Anderen eine Freude zu bereiten, ein schönes Gasterlebnis zu schenken, eine Wohlfühlzeit. All das aus einem gewissen Selbstverständnis heraus. Irgendwie waren wir als Team, und damit auch jede einzelne Person als „ich“, Teil der Szene, ohne zu inszenieren.“ All das sei ohne ein starkes Selbstbewusstsein und eine gewisse Energie nicht möglich und auch allein könne das niemand schaffen. Wichtig seien hierfür vor allem eine echt gelebte Herzlichkeit, Klarheit und Zielstrebigkeit in Kombination mit dem Streben nach Verlässlichkeit und Stabilität. Für Petra Lienhop ist es eine echte Herzensangelegenheit, aus dieser Haltung heraus zu agieren und das Herz anderer Menschen zum Hüpfen zu bringen. Damit dies authentisch gelinge, brauche es eine Portion Egoismus bzw. dürfe sich der oder die Einzelne dabei nicht vergessen.
Petra Lienhop selbst ist in einer Zeit der vornehmen Zurückhaltung aufgewachsen und tut sich schwer mit Selbstinszenierung, doch heute trifft sie auf viele angehende Führungspersönlichkeiten, bei denen es andersherum ist, wie sie erzählt: „Sie sind mit eben jener Selbstinszenierung groß geworden. Es gibt wohl kaum eine bessere Bühne dafür als das soziale Netz. Hier noch ein Selfie, dort noch ein eigenes Video und wer nicht aufpasst, ist schnell in dem Kreisel gefangen, der nach höher, schneller, weiter ruft. Oder wenigstens nach „Bitte auffallen!““ Sie erinnert sich in diesem Zusammenhang an einen Restaurantleiter, der mit Flipflops zum Dienst kam und das ausgesprochen cool fand. In einer hippen Großstadtbude sei das vielleicht noch angebracht, doch hier gehe es um die gehobene Gastronomie. Der junge Mann genoss es in seiner selbstverliebten und egoistischen Art drüber zu bestimmen, wer an einen Steh- und wer an einen Sitztisch platziert wird. Ob es die ältere Dame nun auf den Stehhocker schafft oder nicht, sei ihm dabei nicht in den Sinn gekommen. „Und wenn dann ein Kellner der klassischen Schule, der Empathie lebt und schnell umdisponiert, um eben jene hüpfenden Gästeherzen zu erleben, von dem Flipflop-Träger regelrecht vorgeführt wird bei der Ansage an die Gäste: „Ich habe hier etwas zu sagen und Sie gehen wieder an den Stehtisch“, rufe ich lautstark nach dem Kopf des Fisches in diesem Unternehmen“, so Petra Lienhop. Sie selbst könne nachts nicht schlafen, wenn hier nicht dafür gesorgt wird, dass die Diversität zwischen „Alt“ und „Jung“ ernst genommen wird. Das gelte für alle Richtungen, sowohl intern in Bezug auf das Miteinander im Team als auch extern, damit sich alle Gäste wohlfühlen. Deshalb appelliert sie abschließend, den eigenen Ego-Trip zu verlassen und die Welt gemeinsam zu „rocken“.
In ihrem persönlichen Blog (https://www.petra-lienhop.eu/news/) schreibt Petra Lienhop noch mehr zum Thema Wirksamkeit.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu/)

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Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

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