Jeder Betrieb kann sich bewerben! Wettbewerb Unternehmer des Jahres in der Region Reutlingen 2025

Der in der Region etablierte Wettbewerb entwickelt sich weiter. Sponsoren erwarten wieder spannende Bewerbungen in der nächsten Wettbewerbsrunde.

Jeder Betrieb kann sich bewerben! Wettbewerb Unternehmer des Jahres in der Region Reutlingen 2025

Jeder Betrieb kann sich bewerben! Wettbewerb Unternehmer des Jahres in der Region Reutlingen 2025

Mit der begehrten Auszeichnung für besondere Leistungen als Unternehmer des Jahres in der Region Reutlingen, wird die besondere Arbeit engagierter Unternehmen gewürdigt. Seit Jahren bewerben sich Firmen der Region im etablierten Wettbewerb- und die Bewerberzahl wächst. Es wird nicht nur der begehrte Titel verliehen, sondern es winkt auch ein Preisgeld in Höhe von ca. 3000 Euro. Teilnehmende Unternehmen treten in zwei Kategorien an – für besondere unternehmerische Leistungen bei „Strategie & Marketing“ und ein sehr engagiertes „Soziales Engagement“. Neben der hohen Transparenz und die besondere Wahrnehmung in der Außendarstellung als Unternehmer des Jahres, ist die Vorbildfunktion ein interessanter Faktor im Wettbewerb.

Die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Branchen und die erfahrene Jury machen diesen Wettbewerb so spannend. Entwickelt und initiiert wurde der Wettbewerb und seine Prozesse von der Unternehmensberatung APROS Consulting & Services GmbH aus Reutlingen und den Unternehmerrunden Reutlingen und Eningen. Geschäftsführer Volker Feyerabend betreut die Jury und den Bewerbungs-, Auswertungs- und Gewinnprozess mit seinem Team.

So sind die Veranstalter auf die neuen Bewerber der Runde des Jahres 2024/2025 gespannt. Bisher waren 250 Unternehmen der Unternehmerrunden, der Firmen des Mentorenkreises des Reutlinger Spendenparlaments, des Gesundheitsforums und Firmen des Managerbund Reutlingen im Teilnehmerkreis. Nun können sich alle Unternehmen in der Region Reutlingen bewerben. Die Jury um den Vorsitzenden Volker Feyerabend mit Christiane Koester-Wagner, Vertreterin des Spendenparlaments zusammen mit Hansjörg Schühle, Vorsitzender des Mangerbundes Reutlingen, werden in dem anonymen Prozess sicher wieder viele Bewerbungen auswerten müssen. Eine Jury mit einschlägigen Fachkenntnissen aus verschiedenen Gebieten.

In der Region Reutlingen ist der Wettbewerb ein fester Baustein im Markt und starker Anreiz für die Unternehmen, sich zu engagieren – das zeigte auch die Resonanz im letzten Jahr. Gern wahrgenommen wird die erneute Bewerbungsmöglichkeit. Denn wer in den letzten Runden nicht gewonnen hat, kann es mit einer erneuten Bewerbung wieder versuchen. „Wir sind wirklich stolz viele innovative, leistungsstarke und sozial engagierte Unternehmen in der Region Reutlingen zu haben“ unterstrich Volker Feyerabend.

Hauptsponsoren des Wettbewerbes werden wieder die Unternehmensberatung, Werbe- und Presse-Agentur APROS Consulting & Services GmbH und der letztjährige Gewinner Ihre Zimmerei aus Metzingen sein. Die Geschäftsführer Joscha Hohnberg und Mario Müller gewannen in der Kategorie „Strategie und Marketing“. Ihr beeindruckendes Wachstum und der Neubau in Metzingen waren ausschlaggebende Faktoren bei der Auswahl der Jury. Und für Joscha Hohnberg war klar, dass er in dieser Runde sofort als Hauptsponsor dabei ist. „Die Auszeichnung als Gewinner und die Öffentlichkeitsarbeit des APROS Teams hat für uns eine immense Außenwirkung. Wir nutzen die Auszeichnung in der Werbung und hatten beispielsweise keine Probleme bei der Besetzung weiterer Stellen“. Und seine Story geht weiter, denn ein Videointerview mit den Hauptsponsoren ist gerade in der Mache.

Diesmal leistet einer der diesjährigen Preissponsoren, die MR Rolladen Rall GmbH, mit langjähriger Tradition im Bereich Sonnenschutz – einen erstaunlichen Beitrag zu den Preisen. „Ich freue mich schon heute darauf die Gewinner wertzuschätzen und bin schon gespannt, wer das sein wird“, so Geschäftsführerin Justina Foril.

Und der weitere Preissponsor, die Brecht Feinmechanik GmbH aus Wannweil – Produktionsdienstleister für Zeichnungsteile, mit CNC Bearbeitung, Wasserstrahlschneiden für Metall und Kunststoff – steht voll und ganz hinter der Ausschreibung. Das Führungstandem Johannes Matheis und Hans Wellmann ergänzt: „Besondere Gewinner auszuzeichnen, in einem anonymen und unabhängigen Bewertungsprozess ist etwas, mit dem man die Entwicklung des Marktes in der Reutlinger Region unterstützt.“

Auch sollen mit der Initiative „Unternehmer des Jahres in der Region Reutlingen“ Kooperationen und Netzwerke gestärkt, die Wirtschaftsentwicklung und das intensive Engagement der Firmen gefördert und transparent gemacht werden.

Über Jahre ist der nachhaltige Erfolg, der bisher ausgezeichneten Teilnehmer bemerkenswert. Und daher wird, so hofft man, der Wettbewerb auch in der diesjährigen Runde sicherlich weiteren Zulauf finden, denn der Ruf ist beispielhaft.

Weitere Informationen:
www.Unternehmer-Reutlingen.de/Initiativen/Unternehmer-des-Jahres
www.Managerbund-Reutlingen.de
www.Spendenparlament-Reutlingen.com
www.Gesundheitsforum-Eningen.de
www.ihre-zimmerei.com
www.rall-gruppe.de
www.brecht-feinmechanik.de
www.TOP-Sozial.de
www.APROS-Consulting.com

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Nudging, Shrinking, Skimping: So werden Verbraucher getäuscht

ARAG Experten über irreführende Taktiken und zweifelhafte Marketingstrategien

Nudging, Shrinking, Skimping: So werden Verbraucher getäuscht

Nudging, Shrinking, Skimping: So werden Verbraucher getäuscht

Für Schnäppchenjäger auf der Suche nach den besten Angeboten markieren Black Friday und Cyber Monday die Höhepunkte der Konsumsaison. Doch inmitten dieser Kaufrausch-Tage greifen Unternehmen zunehmend auf subtile psychologische Strategien zurück, um das Kaufverhalten ihrer Kunden zu beeinflussen. Die ARAG Experten geben daher einen Überblick über fiese Maschen, miese Tricks und perfide Methoden, die Verbraucher in die Irre führen und häufig den Geldbeutel zusätzlich strapazieren.

Nudging – der Trick mit dem Countdown
Mit Nudging (englisch für „anstupsen“) sollen Verbraucher laut ARAG Experten subtil und unbemerkt beeinflusst werden. Das Ziel: Sie zu bestimmten Handlungen und Entscheidungen zu bewegen, ohne ihnen ihre Wahlfreiheit direkt zu nehmen. Ein Beispiel für den durchaus positiven Einsatz dieser Technik ist die Platzierung von Obst auf Augenhöhe in Supermärkten, um gesunde Ernährung zu fördern. Aber es geht auch anders herum: Ebenso werden ungesunde Snacks bewusst an der Kasse positioniert, wo Impulskäufe wahrscheinlicher sind. Online nutzen z. B. Reise-Anbieter diese Technik, um ihren Umsatz zu steigern. Dabei wird den Online-Nutzern durch einen Countdown suggeriert, dass es nur noch wenige Angebote gibt oder gerade viele weitere Nutzer sich das gleiche Angebot ansehen. Auch Apps setzen auf Nudges: Fitness-Apps erinnern mit motivierenden Benachrichtigungen an Bewegung, während Shopping-Apps durch Countdown-Timer Dringlichkeit erzeugen.

Unlautere Werbung mit Rabatten
Mega-Schnäppchen, Super-Rabatte, Preisknüller, XXL-Angebote, Bestpreis-Garantie – manchmal ist es schwer, echte Angebote von Fake-Deals zu unterscheiden. Doch nun hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, dass Händler bei Werbung mit Rabatten den niedrigsten Preis der letzten 30 Tage zugrunde legen müssen. Dabei verweisen die ARAG Experten auf den konkreten Fall, in dem ein Discounter Preisermäßigungen auf höhere Preise bezogen hatte, während der niedrigste Preis nur im Kleingedruckten genannt wurde (Az.: C-330/23). Bereits seit 2022 schreibt die europäische Preisangabenverordnung vor, dass bei einer Preisermäßigung der günstigste Preis der letzten 30 Tage angegeben werden muss. Nach der Entscheidung des EuGH ist nun klar, dass das nicht ausreicht: Vielmehr ist die zugrundeliegende EU-Richtlinie so auszulegen, dass die Ermäßigung auch auf der Grundlage des niedrigsten Preises berechnet werden muss. Das Urteil soll irreführender Werbung und „Preisschaukelei“ einen Riegel vorschieben, etwa dem künstlichen Erhöhen von Preisen vor Rabattaktionen.

Shrinkflation – schrumpfen für den Profit
Der Begriff Shrinkflation setzt sich aus den Wörtern „shrink“ (englisch für „schrumpfen“) und Inflation zusammen und beschreibt einen Prozess, bei dem die Hersteller von Produkten nicht den Preis erhöhen, sondern stattdessen die Menge oder Größe des Produkts reduzieren, während der Preis unverändert bleibt. Durch diese subtile Taktik können Gewinnmargen erhöht werden, ohne die Preise anzuheben.

Verbraucher werden durch die versteckte Preiserhöhung bewusst in die Irre geführt und getäuscht, indem sie glauben, dass sie das gleiche Produkt wie zuvor kaufen. Da das alte und neue Produkt nie nebeneinander im Regal stehen, haben Kunden keine Möglichkeit zu einem Vergleich. Je mehr Produkte es gibt, bei denen getrickst wird, desto größer sind die Auswirkungen auf das Haushaltsbudget. Die ARAG Experten warnen vor Lebensmitteln, bei denen veränderte Füllmengen zu mehr als 40 Prozent Preiserhöhung (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1361805/umfrage/mogelpackung-preisanstieg-fuellmengen/) geführt haben.

Skimpflation – weniger ist weniger
Neben luftigen, viel zu großen – und eigentlich gesetzeswidrigen – Verpackungen weisen die ARAG Experten auf weitere Tricks der Hersteller hin, um ganz legal Produkte vermeintlich preiswert anzubieten. Das Ganze nennt sich auf neudeutsch Skimpflation (englisch „skimp“ für einsparen und Inflation) und bezeichnet die Praxis von Unternehmen, die Qualität ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu senken, anstatt die Preise zu erhöhen: Indem Hersteller die Dosiervorgaben und -empfehlungen ändern – wie beispielsweise bei Waschpulver oder Geschirrspülmittel -, verbraucht sich ein Produkt schneller und muss häufiger gekauft werden. Auch über die Rezeptur wird getrickst. Dabei werden Anteile von besonders kostenintensiven Bestandteilen eines Produktes gesenkt oder durch kostengünstigere oder ähnlich schmeckende Rohstoffe ersetzt, so dass es in der Herstellung günstiger wird und die Gewinnmarge steigt.

Kavaliersdelikt oder Gesetzesbruch?
Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass es Herstellern natürlich keineswegs verboten ist, die Preise zu erhöhen oder herunterzusetzen. Gesetzwidrig sind allerdings Verpackungen, die nicht proportional zur Füllmenge schrumpfen, sondern mehr Inhalt suggerieren. Rechtlich ist es allerdings schwierig festzulegen, wann es sich um eine Mogelpackung handelt, da bereits 2009 die verbindlichen Mengenvorgaben für Lebensmittel weggefallen sind. Vorher gab es eine entsprechende EU-Richtlinie, wonach feste Verpackungsgrößen für bestimmte Füllmengen vorgegeben waren, so dass Produkte und Preise besser vergleichbar waren.

Doch ganz ungeschützt ist der Verbraucher nicht, sofern er Preis und Füllmenge eines Produktes kennt. Denn sind Lebensmittel in einer größeren Verpackung nochmals einzeln verpackt, müssen nach der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) der Europäischen Union (EU) sowohl das Füllgewicht als auch die genaue Stückzahl der Einzelverpackungen angegeben werden. Selbst wenn es sich um kleinteilige Einzelstücke – wie etwa einzeln umwickelte Bonbons – handelt (Bundesverwaltungsgericht, Az.: 3 C 15.21).

Weitere interessante Informationen unter:
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Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,4 Milliarden Euro.

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BusinessCode beteiligt sich mit BlueBoxSystems am Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“

BusinessCode beteiligt sich mit BlueBoxSystems am Wettbewerb "NRWirtschaft im Wandel"

Das Team von BusinessCode

Das Bonner IT-Unternehmen BusinessCode (https://www.business-code.de/) wirft mit dem hauseigenen Start-up BlueBox Systems (https://bluebox-systems.com/) beim renommierten Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“ seinen Hut in den Ring. Die etwas andere Idee, ein Start-up aus einem etablierten IT-Haus heraus zu gründen, gab den Impuls.

Bonn, 09.07.2024 BusinessCode und die hauseigene Tochter BlueBox Systems sind in der Kategorie Start-up dabei. Die Entwicklung von BlueBox Systems entspricht der Idee dieses Wettbewerbs. Aus der langjährigen Erfahrung des IT-Experten BusinessCode im Bereich Logistik heraus wurde das Start-up gegründet, um die Vorteile der etablierten Herkunft mit denen eines Start-ups zu verbinden.

Dieser etwas andere Weg, ein Start-up auf Basis umfangreicher Erfahrungen in Zusammenarbeit mit langjährigen Kunden zu gründen und nicht als Ergebnis eines Hackathons oder einer studentischen Idee, gab den Impuls zur Bewerbung. „Nachhaltigkeit – eine Anforderung des Wettbewerbs – wird bei uns gelebt. Wir entwickeln kontinuierlich IT weiter, nutzen vorhandenes Wissen und fangen nicht immer wieder neu an“, erläutert BusinessCode CEO Martin Schulze.

Das Produkt BlueBoxAir wurde auf Basis des vorhandenen Know-hows und der langjährigen Erfahrung im Hause BusinessCode im Bereich logistischer Prozesse entwickelt. Um flexibel zu sein und den Anforderungen des Marktes an junge, agile Unternehmen gerecht zu werden, wurde das Start-up BlueBox Systems gegründet. „In dem Moment, in dem man von einem Start-up spricht, werden beim Gegenüber ganz andere Assoziationen geweckt, man wird anders wahrgenommen. Und genau dies wollten wir erreichen“, erläutert Schulze.

Das tägliche Arbeiten mit langjährigen Kunden zeigte die Notwendigkeit, Echtzeittracking in der Luftfracht umzusetzen. Echtzeit-Zugriff auf Sendungsinformationen war bei sämtlichen Verkehrsträgern möglich, nur nicht bei der Luftfracht. Dies gab den Anstoß zur Entwicklung von BlueBoxAir. Die umfassende Transparenz über die gesamte Lieferkette in der Luftfracht ermöglicht eine optimierte Nutzung der Ressourcen, was im Sinne von Nachhaltigkeit und Klimaschutz bedeutend ist. BlueBoxAir bietet eine einzigartige Lösung für das Echtzeittracking der Luftfracht, die eine umfassende Transparenz über sämtliche Stationen auf dem Weg zum Ziel, unabhängig vom jeweiligen Transporteur, ermöglicht. Diese Plattformlösung kann ohne großen Aufwand in vorhandene IT-Landschaften integriert werden, was die Einstiegshürde für Unternehmen deutlich senkt. Zusätzlich werden CO2-Daten auf Flugzeugtyp-Ebene ermittelt, was BlueBox Systems als einziges Unternehmen auf dem Markt bietet. Die gezielte Wahl der Fluggesellschaft nach CO2-Ausstoß leistet einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

„Wir freuen uns sehr, mit Blue BoxSystems am Wettbewerb „NRWirtschaft im Wandel“ teilzunehmen. Unsere innovative und nachhaltige Lösung BlueBoxAir setzt neue Maßstäbe im Echtzeittracking der Luftfracht und trägt entscheidend zur Nachhaltigkeit in der Logistikbranche bei“, schließt CEO Schulze.

Der Wettbewerb, der von Deutschland Land der Ideen, Rheinische Post, General-Anzeiger, Deutsche Bank, Abc, RWE, EgonZehnder und Zurich organisiert wird, zielt darauf ab, zukunftsorientierte Unternehmen in Nordrhein-Westfalen zu würdigen und ihnen eine Plattform zu bieten.

Jetzt heißt es Daumen drücken!

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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Bürger-Grundrechte gelten auch im Internet

ARAG IT-Experten über die EU und ihre neuen Regelungen für den digitalen Raum

Bürger-Grundrechte gelten auch im Internet

Die hohe Geschwindigkeit, mit der sich digitale Produkte, Onlinedienste und Künstliche Intelligenz weiterentwickeln, lässt Vorschriften und Regulierungen kaum hinterherkommen. Diese sind aber elementar, um Verbraucher zu schützen und ihre Sicherheit auch in der digitalen Welt zu gewährleisten. Die Europäische Union (EU) hat sich daher zur Aufgabe gemacht, ein entsprechendes Umfeld zu schaffen, das ihre Bürger nicht alleine lässt. Die ARAG IT-Experten stellen aktuelle Maßnahmen vor.

Digital Services Act (DSA)
Wichtiger denn je, gerade in Zeiten von Wahlen und Kriegsgeschehen, beschäftigt sich das „Gesetz über digitale Dienste“ (https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/digitalisierung/gesetz-ueber-digitale-dienste-2140944) unter anderem mit dem erleichterten Entfernen illegaler Inhalte oder beispielsweise Hassreden. Aber auch das schnellere Löschen gefälschter Produkte auf Shopping-Plattformen fällt darunter. Übergreifend kann man sagen, dass das Regelwerk Unternehmen mehr Rechtssicherheit bietet und Nutzer besser schützt. Anwendbar ist es laut ARAG IT-Experten für alle digitalen Dienste, egal ob sie nur Inhalte oder Waren beziehungsweise Dienstleistungen anbieten. Ganz besondere Sorgfaltsanforderungen schafft der DSA für alle Plattformen und für Suchmaschinen, die mehr als 45 Millionen Nutzer pro Monat haben. Sie sind zur Risikominimierung verpflichtet, denn gerade viel frequentierte Plattformen gelten als Hochburg der Verbreitung von Fake-News, Angriffen und sonstigem illegalen und schädlichen Content. Seit Mitte Februar 2024 vollumfassend gültig, gibt es nun für die Online-Anbieter kein Ausweichen mehr.

Digitale-Dienste-Gesetz (DDG)
Mit dem Digitale-Dienste-Gesetz (https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/digitale-dienste-gesetz-2250526) schließt sich der Kreis zum oben genannten DSA, denn mit diesem schafft der deutsche Gesetzgeber Voraussetzungen dafür, dass Behörden die EU-Bestimmungen hierzulande durchsetzen können. Dabei geht es vor allem um die Befugnisse der Bundesnetzagentur, die darauf achtet, dass die europäischen Regeln von hiesigen Unternehmen eingehalten werden. Im Falle von Zuwiderhandlung kann die Bundesnetzagentur auch Bußgelder verhängen. Sie ist gleichzeitig Ansprechpartner für Beschwerden von Verbrauchern und schützt diese vor Markenpiraterie, fehlender Sicherheit, aber auch vor Hassreden im Netz. Gleichzeitig setzt sie laut ARAG IT-Experten Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer um.

Digital Markets Act (DMA)
Einen deutlichen Einschnitt der Macht von marktbeherrschenden Onlinediensten bedeutet das „Gesetz über digitale Märkte“ (https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/priorities-2019-2024/europe-fit-digital-age/digital-markets-act-ensuring-fair-and-open-digital-markets_de). Denn dieses will nun dafür sorgen, dass es wettbewerbsrechtlich auch im Internet fair zugeht. Ziel des DMA ist, sogenannte „Gatekeeper“ (deutsch „Torwächter“) in die Schranken zu weisen. Gemeint sind große Online-Plattformen, die bisher durch ihre starke wirtschaftliche Stellung viele Regeln bestimmt haben, ihre Mitbewerber ausgehebelt und sich gleichzeitig als verbraucherfeindlich gezeigt haben. Das dabei typische Verhalten: Eigene Produkte wurden bei Suchergebnissen hervorgehoben und Nutzer somit beeinflusst oder sogar eingeschränkt. Gleichzeitig wurde Nutzern verwehrt, alternative App-Stores aufzusuchen oder voreingestellte Apps von Endgeräten zu löschen. Und sie wurden auf bestimmte Messenger-Dienste beschränkt. Das findet nun ein Ende, denn die EU schafft neue, wettbewerbsstärkende Regeln, die Verbrauchern eine deutlich größere Wahlfreiheit verschafft. Für eine erfolgreiche Umsetzung sorgen empfindliche Geldbußen, Zwangsgelder sowie Abhilfemaßnahmen verhaltensorientierter und struktureller Natur, darunter schlimmstenfalls die Veräußerung von Geschäftsbereichen.

AI-Act
Den weltweit allerersten Rechtsrahmen im Bereich Künstlicher Intelligenz (https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2024/02/20240202-rahmen-fur-kunstliche-intelligenz-in-der-eu-steht-ki-verordnung-einstimmig-gebilligt.html) (KI) schafft die EU mit ihrem Regelwerk zur Artificial Intelligence (AI, englisch für KI). Dieses hat zum Zweck, KI-Innovationen zwar weiterhin zu fördern und ihr Potential voll auszuschöpfen, gleichzeitig aber deren Risiken zu beobachten, die Bürger zu schützen und so das Vertrauen in die KI zu stärken. ARAG IT-Experten betonen, dass insbesondere die Grundrechte des Menschen dabei im Fokus stehen und Schutz erfahren sollen. So sind alle KI-Systeme, die die Rechte des Einzelnen gefährden, verboten. Darunter fällt auch das sogenannte „Social Scoring“ und die Emotionserkennung am Arbeitsplatz, die in der EU nun keinesfalls zum Einsatz kommen. Und auch die biometrische Fernidentifikation ist im Visier der Verordnung, die diesbezüglich strenge einschränkende Vorgaben enthält und einer flächendeckenden Überwachung damit vorbeugt.

Data Act und EU-ID Wallet
Last but not least hat sich die EU mit zwei weiteren elementaren Aspekten des täglichen Lebens beschäftigt: Daten und Finanzen. So ist vor allem die „EU-weite digitale Brieftasche“ (https://germany.representation.ec.europa.eu/news/neu-ara-des-digitalen-jahrzehnts-eu-gesetzgeber-einigen-sich-auf-digitale-brieftasche-2023-11-09_de) eine echte Erleichterung für alle EU-Bürger. Denn die können sich damit zukünftig europaweit ausweisen und zudem auf sichere und einfache Art alle persönlichen digitalen Dokumente verwalten. Besonders bequem: Mit dem Tool soll laut ARAG IT-Experten die Authentifizierung im Internet möglich sein, ebenso wie die Eröffnung von Bankkonten, die Beantragung von Führerscheinen, der Erhalt ärztlicher Rezepte und Zahlungen bei Online-Käufen. Der Data Act (https://digital-strategy.ec.europa.eu/de/policies/data-act) (deutsch Datengesetz) befasst sich mit einer anderen Art Vermögen, nämlich der Nutzung aller Daten, die im Internet der Dinge entstehen. Damit sind alle Geräte oder Maschinen gemeint, die zwar physisch existieren, sich aber auch mit dem Internet vernetzen können, darunter zum Beispiel Autos oder smarte Haushaltsgeräte. Das Datengesetz erteilt Verbrauchern das Recht auf entsprechende Zugänge und verbessert so die Wartungsmöglichkeiten vorhandener Geräte.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internetrecht-ratgeber/

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Ketten sprengen in vier Minuten

Ketten sprengen in vier Minuten

Heilpraktiker für Psychotherapie Sven Schabbach erhält den Award zum 17. International Speaker Slam (Bildquelle: Christina Poersch)

Der Rheinland-Pfälzer Sven Schabbach hat sein Ziel übertroffen. Beim 17. International Speaker
Slam am 25.04.2024 in Mastershausen setzt er sich gegen 140 andere Teilnehmer aus 18 Ländern durch.
Genau vier Minuten Redezeit standen beim Speaker Slam zur Verfügung.
240 kurze Sekunden, um das ausgewählte Thema angemessen darzustellen, das Publikum zu fesseln und die Fachjury zu überzeugen. Dabei waren keine Hilfsmittel wie Notizen oder Präsentationen erlaubt.
Die Teilnehmer kämpften dabei um den Titel in einer über fünf Stunden andauernden Mammutveranstaltung. Für jeden Redner tickte gnadenlos die Uhr. War die Zeit abgelaufen, wurde das Mikro abgeschaltet – egal ob der letzte Satz schon gesprochen war. Die Themenwahl ist dabei völlig frei.
Am Beispiel eines Zirkuselefanten der mit seiner wahnsinnigen Kraft, angekettet an einem kleinen Pflock sein Leben fristet, erklärt Sven Schabbach eine uns selten bewusste Wahrheit:
Unsere Kindheit prägt maßgeblich unsere Zukunft. Der Elefant kämpfte schon als Baby-Elefant gegen die gleiche Kette. Damals chancenlos gab er irgendwann auf und akzeptierte sein Schicksal, ohne es jemals wieder in Frage zu stellen.
In Folge erklärte er anhand eines ehemaligen Patienten aus Kasachstan – einem Extrembeispiel, das traumatische Erlebnisse aus der Kindheit wie eine Kette an einem Pflock die Freiheit einschränken.
Laut Sven Schabbach brauche es allerdings keine extremen Erlebnisse in unserer Kindheit, um unser späteres Leben einzuschränken. Er erklärt, wie durch viele kleine weniger traumatische Ereignisse in unseren jungen Jahren viele kleine Pflöcke und Ketten installiert werden, die uns als Erwachsene in Vergessenheit geraten. Fortan dominieren unbewusste Glaubenssätze unser Leben, so Schabbach.
Durch das Bewusstwerden dieser Pflöcke sei der erste Schritt getan, um in ein freieres und glücklicheres Leben zu gelangen.
Gerührt durch den anhaltenden Applaus sei er selbst so überglücklich, vor einem so großen Publikum souverän abgeliefert zu haben.
Mit seinem Sieg sicherte sich der in Trier praktizierende Heilpraktiker für Psychotherapie seine Teilnahme am Folgewettbewerb in New York.

Heilpraktiker für Psychotherapie ist seit 14 Jahren für seine Patienten Hypnosetherapeutisch tätig.

Kontakt
Hypnose Trier Morbach
Sven Schabbach
Am Dreschplatz 5
54497 Morbach
01797571225
https://www.neuzeitliche-hypnose.de

Auszeichnung zum Unternehmen des Jahres in der Region Reutlingen 2024

Auch in diesem Jahr wurden besonders engagierte und erfolgreiche Unternehmer ausgezeichnet

Auszeichnung zum Unternehmen des Jahres in der Region Reutlingen 2024

Auszeichnung zum Unternehmen des Jahres in der Region Reutlingen 2024

Seit vielen Jahren bewerben sich Unternehmen aus der gesamten Region Reutlingen um die begehrte Auszeichnung. Im jährlichen Wettbewerb werden besondere unternehmerische Leistungen der Unternehmen in den Kategorien „Strategie & Marketing“ und „Soziales Engagement“ ausgezeichnet. In diesem Jahr wurde jedoch nur einem Gewinnerunternehmen die Urkunde und ein Preis übergeben.

„Wir freuen uns, auch in den aktuell turbulenten Zeiten, einem sehr engagierten und erfolgreichen Unternehmen in Reutlingen und Umgebung diese Wertschätzung entgegen bringen zu können“, freute sich Volker Feyerabend, Präsident der Unternehmerrunde Reutlingen, Eningen und Vorsitzender der 3-köpfigen Jury des Wettbewerbs. Und die Auszeichnung zu erhalten ist durchaus etwas Besonderes. So wurde im Bereich „soziales Engagement“ zum ersten Mal keinen Preis für „außergewöhnliches soziales Engagement“ vergeben. Die Jury befand keine der Bewerbungen als auszeichnungsfähig.

Christiane Koester-Wagner, erste Vorsitzende des Reutlinger Spendenparlaments, bringt als Jurorin Erfahrung aus dem Gesundheitsbereich, der Verwaltung und dem sozialen Bereich mit in die Jury ein. Durch die Arbeit mit über dreihundert sozialen Projekten des Spendenparlaments und der Beurteilung dieser, hat sie auch im gemeinnützigen Bereich langjährige Erfahrungen.

Hansjörg Schühle, erster Vorstand des Managerbundes Reutlingen, mit eigenem Maler- und Ausbau-Handwerksbetrieb in Degerschlacht, weiß, worauf er als Juror bei den Bewerbungen schauen muss. Sein Blick auf Qualität, hochwertige Dienstleistungen und besonders Engagement ist in der Jury sehr geschätzt.

Die Unternehmerrunden unterstützen seit 2006 mit ihren Initiativen nicht nur Gründer, die sich am Markt etablieren wollen, sondern sind aktive Netzwerker und teilen ihr Wissen und „best practices“ untereinander. So wurde der Wettbewerb um unternehmerische und soziale Höchstleistungen anzuerkennen, gemeinsam mit der APROS Consulting & Services, ins Leben gerufen. Das APROS Team der Unternehmensberatung, Werbe- und Presse-Agentur um Volker Feyerabend ist erneut Hauptsponsor. Sie unterstützen die Infrastruktur, begleiten und vermarkten die Preisträger im Rahmen des Wettbewerbs. Und um den sozialen und Gesundheitsbereich zu betonen, wurde in der diesjährigen Runde zusätzlich das durch den Baden-Württemberg Landespreis familyAward 4.0 prämierte SPARTANER-Team.de als weiterer Hauptsponsor gewonnen.

Johannes Stutzbach, Geschäftsführer der Bold & Bright GmbH, die im B2B Bereich der Werbetechnik unterwegs ist, unterstützt als Preissponsor gern die Arbeit der lokalen Wirtschaft und ist überzeugt von der Nachhaltigkeit des Wettbewerbs. „Hier bekommen die Gewinner eine besondere Anerkennung mit Stellenwert“, so Stutzbach.

Auch dürfen sich die diesjährigen Preisträger über einen ergänzenden Preis-Baustein aus der Fotografie freuen. Daniel Schneider wird den Gewinnerfirmen als Spezialist für die individuelle Firmenfotografie zur Verfügung stehen. Schneider betont „die Transparenz des Wettbewerbes und die Anerkennung durch die Jury ist schon etwas Einmaliges bei uns in der Region“.

Und nicht zu vergessen! Dieses Jahr wurde als „Unternehmer des Jahres in der Region Reutlingen“ in der Kategorie „Strategie und Marketing“, Joscha Hohnberg und Mario Müller von „Ihre Zimmerei“ als Gewinner gekürt. Im vergangenen Jahr wurde der Firmenumsatz nicht nur auf 2,5 Millionen Euro gesteigert, sondern auch der Neubau eines neuen Standortes mit Nachhaltigkeitszertifizierung in Metzingen begonnen. Der erstaunliche Erfolgsweg machte dieses große Investitionsprojekt möglich, dass jetzt aktuell auch noch mit einem Ausbau der Werkstatt und Fertigung mit Euro 500.000 ergänzt wird.

Das 2011 gegründete Unternehmen für fortschrittlichen Holzbau und Wohnraumgestaltung konnte die Anzahl der Mitarbeiter im letzten Jahr auf 18 erweitern. Es wurden nicht nur weitere Fachkräfte eingestellt, sondern die Anzahl der Auszubildenden auf 6 erhöht. Und ihr Wachstum geht weiter. Aktuell soll das Nachwuchs-Team von „Ihre Zimmerei“ um drei weitere Azubis ausgebaut und weitere Fachkräfte eingestellt werden.

Erneut zeigte sich: das Feld besonders erfolgreicher engagierter Unternehmen und Teilnehmer ist beeindruckend. Hochwertige Bewerbungen aus den unterschiedlichsten Branchen werden miteinander verglichen und nur Außergewöhnliches prämiert.

Der Wettbewerb soll auch weiteren Unternehmen Anreiz bieten, sich für die Region zu engagieren. Der Ruf der Auszeichnung ist beispielhaft und die Jury um Volker Feyerabend betont „Eine Teilnahme ist immer zu empfehlen.“, und an die weiteren Bewerber gerichtet, ergänzen sie, „…wer bisher nicht gewinnen konnte, kann es in den kommenden Jahren gerne erneut versuchen“.

Weitere Informationen:
www.Unternehmer-Reutlingen.de/Initiativen/Unternehmer-des-Jahres
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Wir sind mittlerweile mit 30 Spezialisten in Reutlingen Tübingen, Eningen, Stuttgart, Nagold und deutschlandweit vertreten und auch der Ausbau der Geschäftsfelder geht stetig und konstant voran.

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Das sind die Preisträger des Kundenservice-Siegels 2024

Ergebnisse des Audits und Wettbewerbs „Kundenservice des Jahres“ stehen fest!

Das sind die Preisträger des Kundenservice-Siegels 2024

-Unternehmen aus 16 Kategorien (Branchen) nahmen am Audit und Wettbewerb teil
-Insgesamt gehen 13 Unternehmen als Preisträger hervor

Mainz, 09.11.2023 – Am 08. November 2023 war es wieder so weit: zum vierten Mal wurden Unternehmen für Ihre besonders hohe Kundenservicequalität in Ihrer jeweiligen Branche zum „Kundenservice des Jahres 2024“ ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung im Gibson in Frankfurt wurden insgesamt 13 Preisträger aus unterschiedlichen Kategorien mit dem Preis geehrt. Um das Siegel zu erhalten, mussten die Wettbewerbsteilnehmer zwei Kriterien erfüllen: zum einen müssen sie im Gesamtranking des Audits mindestens 60 von 100 möglichen Punkten erreichen und zum anderen sich als stärkste Unternehmen der jeweiligen Kategorie behaupten. Das Siegel wird nur einmal pro Branche verliehen, um die Exklusivität für die Gewinner zu wahren. Der Wettbewerb findet auch in Spanien, England, Marokko, Tunesien und in Frankreich statt. Jedes Jahr werden europaweit hunderte von Unternehmen mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet.

Die 13 Preisträger des Siegels „Kundenservice des Jahres 2024“

UNTERNEHMEN – MARKE – KATEGORIE
-Union Tank Eckstein GmbH & Co. KG – UTA – Flotten- und Mobilitätsmanagement
-Bike Mobility Services GmbH – – Lease a bike – Dienstradleasing
-Smart Europe GmbH- Huawei – smart – Automobil
-Abbott GmbH – Diabetes Care – FreeStyle Libre – Medizinprodukte
-Vodafone GmbH- Vodafone – Telekommunikation
-Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA – Michelin – Reifenhersteller
-IONOS SE – IONOS by 1&1 – Hosting-Dienste
-Weltbild GmbH & Co. KG – Weltbild.de – Versandhandel
-Rituals Cosmetics Enterprise BV- Rituals – Kosmetik
-kauf-unique.de – kauf-unique.de – Möbelhandel
-Sparkasse Bremen – Bank
-Center Parcs – Tourismus
-Back Market – JUNG SAS – Back Market – Refurbished Produkte

Die Testphase
Unternehmen aus 16 Kategorien stellten sich vom 22. Mai – 30. Juli 2023 den Mystery Anfragen. Über einen Zeitraum von 10 Wochen wurden mehr als 7.200 Tests realisiert. Basierend auf bis zu 15 Kriterien, wie z.B. der Bewertung elementarer Soft Skills, der Qualität des Austauschs und der Wartezeit bzw. Erreichbarkeit, konnte das Kundenerlebnis detailliert gemessen werden.
Wie läuft ein Test ab? Mystery Tester konfrontieren während der Testphase den Kundenservice der teilnehmenden Unternehmen mit einer Testreihe von insgesamt 225 Anfragen. Diese unterteilen sich in 140 Anrufe, 45 E-Mailanfragen, 15 Internet-Navigations-Tests (inkl. Login-Bereich & App), 10 Social Media Anfragen und 15 Chatanfragen.

Kundenservice als Erfolgsfaktor
Wo der Kunde sich wohl fühlt, und einen guten Service erlebt, kauft er auch wieder ein. Über 90 % der Verbraucher stimmten in der jährlich durchgeführten Studie, Kundenservice Barometer 2023, der Aussage zu, dass guter Service Einfluss auf einen Wiederkauf hat.
So sehen das auch die Preisträger. Martin Huegli, General Manager Europe bei Back Market, weiß, dass der Kundenservice ein wichtiges Sprachrohr zwischen Verbraucher und Unternehmen ist: „In den letzten Jahren haben wir bei Back Market den Kundenservice zu unserer obersten Priorität gemacht und einen ehrgeizigen Schritt vollzogen, um alle Kunden direkt und einheitlich mit „Customer Care by Back Market“ (CCBM) zu bedienen – ein mutiger und beispielloser Schritt, um sicherzustellen, dass wir das Kundenerlebnis verbessern und die Erwartungen unserer Kunden übertreffen können (…) In den nächsten Monaten werden wir eine Reihe von Innovationen einführen, um das Kundenerlebnis in allen Bereichen noch schneller, nahtloser und angenehmer zu gestalten.“ Auch Rommy Höfler, Head of Customer Relations bei Rituals, ist davon überzeugt, dass das „Gefühl“, dass eine Marke transportieren soll, maßgeblich auf der Arbeit des Serviceteams fußt: „Ganz gleich, ob Sie unsere Geschäfte besuchen, sich online mit unserem Kundenbetreuungsteam unterhalten oder eine Bestellung über unsere App aufgeben, Sie werden immer das gleiche Rituals-Erlebnis haben, das es unverwechselbar macht. Wir sind uns darüber im Klaren, dass der Schlüssel zu einem exzellenten Kundenservice darin liegt, auf unsere Mitarbeiter Rücksicht zu nehmen. Sie sind diejenigen, die wirklich etwas bewirken, sei es am Telefon, im Internet oder in unseren Geschäften. Der Schwerpunkt liegt dabei immer auf der Schaffung persönlicher Beziehungen. Wir sind unseren Tausenden von engagierten Mitarbeitern auf der ganzen Welt, die diese Verpflichtung jeden Tag aufs Neue erfüllen, zutiefst zu Dank verpflichtet. Es dreht sich alles um unsere Mitarbeiter; sie sind die wahren Champions in unserem Unternehmen.“

Ergebnisse im Detail
Der erfolgreichste Teilnehmer konnte in der Gesamtbetrachtung der Ergebnisse über alle Kanäle eine besonders gute Leistung erbringen. Mit einer Gesamtperformance von 89,5 von 100 möglichen Punkten führt der Reifenhersteller Michelin das Ranking an. Die höchste Bewertung des ganzen Wettbewerbs gab es auf dem Kanal Social Media, IONOS performte hier mit 100 Punkten.
Über alle Teilnehmer hinweg ergibt sich ein durchschnittliches Gesamtergebnis von 68 Punkten (+5,5 Punkte zum Vorjahr). Der Durchschnitt aller Preisträger liegt bei 75,7 Punkten (+ 3,1 Punkte zum Vorjahr). Insgesamt erstrecken sich die Ergebnisse der Teilnehmer von 37,4 – 89,5 Punkten (Vorjahr 35,3 – 85,9 Punkten), es zeichnet sich also eine deutliche Spanne ab. In diese Resultate fließen sowohl erfolgreich, als auch nicht erfolgreich durchgeführte Tests mit ein. Beispielsweise wird auf dem Kanal E-Mail der Test abgebrochen, wenn die Anfrage nach 4 Tagen nicht beantwortet wird. Der Test erhält dann 0 Punkte und fließt mit einer Negativgewichtung in die Endnote mit ein. Die „nicht erfolgreichen“ Tests haben eine wichtige Aussagekraft über die Erreichbarkeit eines Unternehmens. An dieser Stelle hat sich im Wettbewerb gezeigt, dass eine gute Erreichbarkeit die Spreu vom Weizen trennt und oftmals ausschlaggebend für bessere Gesamtresultate auf den jeweiligen Kanälen war. Dies konnte man vor allem auf dem Telefon und E-Mail-Kanal bei vielen Unternehmen beobachten. Ähnlich wie letztes Jahr lässt sich ableiten, dass eine der großen Herausforderungen für viele Unternehmen immer noch die Erreichbarkeit ist.

Die Performance auf allen 5 Kanälen:
Auf dem Telefon Kanal gab es im Gegensatz zum letzten Jahr eine Verbesserung von +6 Prozentpunkten. Auf dem E-Mail Kanal ist die Qualität leicht zurück gegangen (-2 Prozentpunkte). Durch die Telefonie und eine Verbesserung auf den Kanälen Internet, Social Media und Chat ist der Durchschnitt der Teilnehmer um +5,5 Punkte höher als im Vorjahr.

Durchschnittliche Performance aller Teilnehmer pro Kanal (Testjahr 2022 vs. 2023)

Internet Navigation: 89 (Testjahr 2022)
Internet Navigation: 92 (Testjahr 2023)

Telefon: 63 (Testjahr 2022)
Telefon: 69 (Testjahr 2023)

E-Mail: 61 (Testjahr 2022)
E-Mail: 59 (Testjahr 2023)

Social Media: 65 (Testjahr 2022)
Social Media: 72 (Testjahr 2023)

Chat: 48 (Testjahr 2022)
Chat: 57 (Testjahr 2023)

Durchschnittliche Erreichbarkeit aller Teilnehmer pro Kanal (Testjahr 2022 vs. 2023)

Internet Navigation: 99 % (Testjahr 2022)
Internet Navigation: 99 % (Testjahr 2023)

Telefon: 83 % (Testjahr 2022)
Telefon: 86 % (Testjahr 2023)

E-Mail: 75 % (Testjahr 2022)
E-Mail: 76 % (Testjahr 2023)

Social Media: 77 % (Testjahr 2022)
Social Media: 86 % (Testjahr 2023)

Chat: 67 % (Testjahr 2022)
Chat: 72 % (Testjahr 2023)

Unter den Teilnehmern führt der Kanal Internet Navigation mit 92 Prozentpunkten dieses Jahr das Ranking wieder an, darauf folgt der Kanal Social Media mit 72 Prozentpunkten. Das Schlusslicht bildet der Chat (57 Prozentpunkte). Dieser erweist sich, trotz verbesserter Erreichbarkeit, über alle Teilnehmer hinweg weiterhin als Kontaktmedium mit dem höchsten Optimierungspotential. Im Live-Chat, als auch in der Kommunikation mit dem Chatbot, lassen sich insbesondere die persönlichen Elemente wie z.B. die Ansprache des Kunden mit Namen weiter ausbauen. In Puncto Erreichbarkeit schneidet der Chat von allen Kanälen am schwächsten ab, obwohl er, laut der Studie „Kundenservice Barometer 2023“ (Verbraucherstudie zur Kundenservicenutzung), von vielen Kunden gerade wegen der unkomplizierten Erreichbarkeit genutzt wird. Die Voraussetzung für einen „durchführbaren Test“ bei Chat ist, innerhalb von 3 Minuten nach Öffnen des Chatfensters mit einem Mitarbeiter zu sprechen. Dies konnte bei vielen Unternehmen nicht erfüllt werden.

Mehr zu den Ergebnissen und dem Projekt finden Sie hier: (https://kundenservicedesjahres.de/results)

Über Gewählt zum Kundenservice des Jahres

„Gewählt zum Kundenservice des Jahres“ ist ein duales Konzept, welches ein qualitatives Kundenservice-Audit mit einem motivierenden Wettbewerb für die Teams vereint. Das Audit umfasst 225 Mystery-Anfragen auf 5 Kanälen (Telefon, E-Mail, Chat, Social Media, Internet Navigation). Die 10-wöchige Testphase findet jedes Jahr von Mai – Juli statt. Das Ergebnis ist ein Bericht, der die tatsächliche Kundenservice Leistung im Detail offenlegt. Die seit 2007 renommierte Auszeichnung wird in mittlerweile 6 Ländern (Frankreich, Spanien, Tunesien, Marokko und Großbritannien) verliehen, bis 2025 wird der Wettbewerb in 15 Ländern stattfinden.

Ziele des Wettbewerbs sind:

– Den Wert der Kundendienste zu steigern und ein gemeinsames Ziel für Ihr Team zu schaffen,

– Die übermittelte Qualität des Kundenerlebnisses der Unternehmen messbar zu machen,

– Firmen die Möglichkeit zu geben, ihre Stärken und Schwächen im Bereich Kundenservice herauszuarbeiten und entsprechende Learnings zu ziehen.

– Verbrauchern eine Orientierung für ausgezeichneten Kundenservice zu bieten.

Die Auszeichnung erhält der beste Kundenservice in einer Unternehmenskategorie, der ein Gesamturteil von mindestens 60 aus 100 Punkten erreicht. In einer Unternehmenskategorie treten mindestens 2 Wettbewerber gegeneinander an.
Die verliehene Auszeichnung dient zum einen als Orientierung für den Verbraucher, zum anderen als Benchmarking Tool für teilnehmende Unternehmen.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und zur Teilnahme finden Sie unter www.kundenservicedesjahres.de

Kontakt
Armonia Deutschland GmbH
Maturin Craplet
Im Niedergarten 10
55124 Mainz
06131 4904010
www.kundenservicedesjahres.de

22 Unternehmen wetteifern um den Ludwig 2023

22 Unternehmen wetteifern um den Ludwig 2023

Die nominierten Unternehmen zum Ludwig 2022 (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

01.02.2023 Insgesamt 22 Unternehmen sind im Rennen um den regionalen Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg, der Handwerkskammer (HWK) zu Köln und SC Lötters, der regionalen Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung. IHK, HWK und SC Lötters suchen die besten mittelständischen Unternehmen aus der Region, unterstützt von ihren Kooperationspartnern Kreissparkasse Köln und Sparkasse KölnBonn. Neben dem Gesamtsieg werden auch wieder Sieger in den Kategorien BTHVN ausgezeichnet.

„Mit den Preiskategorien BTHVN haben wir gute Erfahrungen gemacht, sodass wir diese für 2023 beibehalten haben – ergänzt natürlich um die Sonderkategorie Unternehmensnachfolge und erstmals um einen Preis für die beste Unternehmensgründung“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Wettbewerbskategorien sind Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), Tonkünstler (Marketing), Humanist (CSR-Aktivitäten), Visionär (Innovation) und Naturfreund (Nachhaltigkeit).

Im Rennen um den Gesamtsieg sind 16 Unternehmen, vier aus Bonn und 12 aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Um die beste Unternehmensnachfolge wetteifern drei Unternehmen aus Bonn, Sankt Augustin und Windeck. Drei Jungunternehmen aus Bonn gehen in der Kategorie Unternehmensgründung ins Rennen. Über alle Kategorien hinweg sind erneut Betriebe aus dem Handwerk stark vertreten.

akyol architektur, Siegburg
Benz Solar, Hennef
Bäckerei Max Kugel, Bonn
Drachenfelsbahn, Königswinter
GasCom, Troisdorf
grüne Linie, Bonn
Heinze Dental Design GmbH, Hennef
IHS Rheinland GmbH, Troisdorf
Kafarnik, Bonn
Litwin Heizung-Sanitär, Troisdorf
Lobenthal, Troisdorf
memoplast GmbH, Troisdorf
Prior 1 GmbH, Sankt Augustin
redisplay, Bonn
Rhein-Blech, Rheinbach
SOLARIS and more GmbH, Hennef

Sonderkategorie Nachfolge
Armeling GmbH, Bonn
Elektro Busch GmbH, Windeck
Kuhne Group, Sankt Augustin

Sonderkategorie Unternehmensgründung
Cafe Camus, Bonn
Esskalation, Bonn
seeds apparel, Bonn

Die Nominierungsveranstaltung zum Ludwig 2023 findet am Montag, 6. März, im Universitätsclub Bonn; die Preisverleihung am Montag, 19. Juni, in der Stadthalle Troisdorf statt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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Nominierungen zum Ludwig 2023 noch bis zum 30. Januar 2023 möglich

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Die Teilnehmer des Ludwigs 2022 bei der Preisverleihung in Siegburg (Foto: Jo Hempel)

Die Nominierungsfrist zum regionalen Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg, der Handwerkskammer (HWK) zu Köln und SC Lötters, regionale Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung, läuft am 30. Januar 2023 ab. Darauf weisen die Veranstalter interessierte Unternehmen hin. IHK, HWK und SC Lötters suchen wieder die besten mittelständischen Unternehmen aus der Region, unterstützt von ihren Kooperationspartnern Kreissparkasse Köln und Sparkasse KölnBonn. Neben dem Gesamtsieg werden auch wieder Sieger in den Kategorien BTHVN vergeben.

„Mit den Preiskategorien BTHVN haben wir gute Erfahrungen gemacht, sodass wir diese auch für 2023 beibehalten haben – ergänzt natürlich um die Sonderkategorie Unternehmensnachfolge und erstmals um einen Preis für die beste Unternehmensgründung“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Wettbewerbskategorien sind Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), Tonkünstler (Marketing), Humanist (CSR-Aktivitäten), Visionär (Innovation) und Naturfreund (Nachhaltigkeit).

Die Nominierungsveranstaltung zum Ludwig 2023 findet am Montag, 6. März, im Universitätsclub Bonn; die Preisverleihung am Montag, 19. Juni, in der Stadthalle Troisdorf statt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wird für Kommunikationskampagne in Berlin ausgezeichnet

Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wird für Kommunikationskampagne in Berlin ausgezeichnet

Dr. Lötters und Franziska Brantner (Foto: Jens Schicke ©Schicke_DIHK) (Bildquelle: Jens Schicke ©Schicke_DIHK)

Die Kampagne „Kunststoff – das Material mit vielen Perspektiven – finde Deine“ wurde im Rahmen des Wettbewerbs „Ausgezeichnete regionale Industrieinitiative“ beim 29. Industriekongress 2022 ausgezeichnet. Der Wettbewerb wurde von der Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen DIHK Service GmbH ausgelobt. Die Kunststoff- Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) gewann in der Kategorie „Kommunikation“ für ihre innovative und aufmerksamkeitsstarke Kampagne.

Bonn, den 30.11.2022 Überreicht wurde die Auszeichnung in Berlin von der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Franziska Brantner. Die Laudatorin, die Mitglied der Grünen ist, lobte vor allen Dingen die außergewöhnlich aktive, qualitativ hochwertige und originelle externe Kommunikation auch oder gerade mit kritischen Zielgruppen, wie jungen Menschen und Studierenden.

„Wir haben uns riesig gefreut, dass wir in Berlin ausgezeichnet wurden“, strahlt Dr. Christine Lötters, die stellvertretend für die Kunststoff-Initiative die Urkunde entgegennahm. „Uns gibt es seit knapp zwei Jahren und in dieser Zeit haben wir mit einem authentischen Kommunikationsmix von uns hören und sehen lassen“, erläutert Lötters. Zu den ausgezeichneten Maßnahmen gehören neben Diskussionsrunden mit Studierenden die Social-Media-Kampagne „Wusstest Du“ und Videos junger Mitarbeitenden aus den Unternehmen. In den kurzen Clips berichten diese ehrlich und authentisch von ihrem beruflichen Weg, ihrer Ausbildungen sowie dem jeweiligen schulischen Werdegang. Mit diesen unverfälschten Videos erreicht die Kunststoff-Initiative ihre Zielgruppe in verschiedenen sozialen Netzwerken und regt zum Nachdenken an. Zudem lädt die Kunststoff-Initiative regelmäßig zu Veranstaltungen ein, auf denen sie ins Gespräch kommt. Pressearbeit ergänzt den nun ausgezeichneten Kommunikationsmix.

„Wir wollen mit unseren Maßnahmen zum Nachdenken anregen und das haben wir in der Region geschafft“, bringt es Lötters auf den Punkt, die sich zusammen mit ihrem Team auf die Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit im nächsten Jahr freut. Doch nun will man erst einmal feiern, denn schließlich werden Initiativen dieser Art viel zu selten ausgezeichnet. „Die Industrie – und ich spreche hier besondere für die Kunststoff-Industrie – leistet einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Sie schafft zahlreiche zukunftssichere Arbeitsplätze und entwickelt innovative Produkte, die unser aller Leben gesünder und nachhaltiger machen. All das wird viel zu oft vergessen“, schließt Lötters.

Zur Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling Industrial.

Bildunterschrift: Dr. Christine Lötters und Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (Foto: Jens Schicke ©Schicke_DIHK)

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling Industrial.

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