Vorsicht Tigermücken: Kleidung mit Anti-Insektenmittel

Behörden rechnen mit Ausbreitung der Asiatischen Tigermücke: Craghoppers-Kleidung wehrt Insekten mit eingearbeitetem Eukalyptus-Citriodora-Öl ab.

Vorsicht Tigermücken: Kleidung mit Anti-Insektenmittel

Mit Freude in der Natur: Craghoppers-Kleidung wehrt Mücken, Zecken und andere Insekten ab. (Bildquelle: @ CRAGHOPPERS)

Die Tigermücke breitet sich von Südwesten her in Deutschland aus, das veröffentlichte gerade das Robert Koch-Institut (RKI). Bisher gab es sie vor allem in Baden-Württemberg, mittlerweile wurde die Mückenart auch in Bayern, Thüringen und Berlin nachgewiesen und wandert laut niedersächsischem Landesgesundheitsamt (NLG) in Richtung Norden.
Die aus Asien stammende invasive Art ist an ihrer charakteristischen schwarz-weißen Zeichnung zu erkennen. Im Gegensatz zu einheimischen Stechmücken ist die Asiatische Tigermücke tagaktiv und sehr aggressiv. Besonders gefährlich: Tigermücken können Erreger, beispielsweise Denguefieber, von einem infizierten Menschen auf den anderen übertragen.

Craghoppers „NosiLife“-Kleidung bietet eine Lösung: In das Gewebe wurde Eukalyptus-Citriodora-Öl eingearbeitet. Das Abwehrmittel hält Insekten davon ab, auf dem Träger-Kleidungsstück zu landen und zu verweilen, wodurch die Gefahr eines Stichs verringert wird. Zudem können Mücken, Zecken und andere Plagegeister keine Resistenz gegen den Wirkstoff aufbauen. Die NosiLife-Behandlung bleibt garantiert während der gesamten Nutzungsdauer des Kleidungsstücks gleich stark.

Gegen Stechmücken, Waldameisen, Fruchtfliegen, Staubmilben, Flöhe, Bettwanzen und Zecken: Die NosiLife-Kleidungsstücke wirken Stichen und Bissen entgegen. So sinkt die Gefahr, von Insekten gestochen zu werden, die möglicherweise Krankheiten wie FSME, Borreliose, Malaria oder den Zika-Virus übertragen. Die Craghoppers-Kleidungsstücke sind zudem mit praktischen Funktionen ausgestattet wie etwa hochklappbaren Sonnenschutz-Kragen, Sicherheits-Reißverschlusstaschen oder abnehmbaren Sonnenbrillenreinigungstüchern.

Nachhaltig und naturnah: Der NosiLife-Wirkstoff stammt aus pflanzlichen Quellen, wobei nur Blätter und Stängel der Pflanze im Herstellungsprozess verwendet werden. Der Rest bleibt unangetastet und kann weiterwachsen. Beim Anbau der Eukalyptusbäume werden nur pflanzliche Pestizide und Düngemittel verwendet. Die Lieferkette kann bis zu den landwirtschaftlichen Herstellungsbetrieben zurückverfolgt werden. Die Stoffe sind aus recycelten Materialien, teilweise aus Plastikflaschen.

Craghoppers ist im Sport- und Outdoorhandel und auf www.craghoppers.de erhältlich.

Hamburg, 29. Juli 2024

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Mit Wald aktiv die Umwelt schützen

Mit Wald aktiv die Umwelt schützen

Agarvis

Wien. Der Tag des Baumes wurde vor mehr als fünfzig Jahren ins Leben gerufen – mit dem Ziel, die vielfältige Bedeutung der Bäume ins Bewusstsein der Menschen zu bringen. Getreu dem Motto „Bäume verbinden“.

Wald ist noch wichtiger für den Klimaschutz als bisher angenommen. Einer aktuellen Studie zufolge hat er rund ein Drittel des in dieser Zeit freigesetzten Kohlenstoffs als „grüner CO2 Speicher“ gebunden. „Die Wälder sind damit praktisch für die gesamte terrestrische Kohlenstoff-Speicherung verantwortlich“, betont Mitautor der Studie in Laxenburg bei Wien. Dagegen seien andere Landschaften wie zum Beispiel landwirtschaftliche Flächen oder Grasland auf globaler Ebene als CO2-Speicher vernachlässigbar, da sie bestenfalls so viel Kohlenstoff aufnehmen, wie sie abgeben.

Schon lange ist bekannt, dass die Wälder als „Grüne Lunge und CO2 Speicher“ unserer Erde eine bedeutende Rolle für den Klimaschutz spielen. Die Studie präsentiert jedoch neue Daten, die anhand moderner Methoden ermittelt wurden und bisherige, ungenaue Schätzungen deutlich übertreffen. Demzufolge nehmen die verbliebenen Wälder bereits mehr als eine Milliarde Tonnen als CO2-Speicher jährlich auf. Entsprechend gravierend sind die Folgen von Abholzung und Raubbau: Ganze 2,9 Milliarden Tonnen Kohlenstoff werden so pro Jahr freigesetzt. Ebenfalls überraschend ist der sehr positive Effekt von Wiederaufforstungen, der größer als erwartet ausfällt. Aufforstung sind zudem als CO2-Speicher deutlich kostengünstiger.

Wir sind eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich

Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.

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Agrarvis Forst- und Energiegenossenschaft
Kathrin Radlkofer
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Zecken liegen auch im Herbst auf der Lauer

R+V-Infocenter: Entwarnung meist erst Mitte November

Zecken liegen auch im Herbst auf der Lauer

(Bildquelle: Pixabay)

Wiesbaden, 7. Oktober 2022. Der Herbst ist da – doch eine Entwarnung vor der Zeckengefahr ist das nicht: Solange die Temperaturen nicht längere Zeit unter sieben bis acht Grad fallen, bleiben die Spinnentiere gefährlich, warnt das R+V-Infocenter. Wer viel in der Natur unterwegs ist, sollte sich weiterhin vor ihnen schützen.

Zecken übertragen schwere Krankheiten wie Lyme-Borreliose und FSME, kurz für Frühsommer-Meningoenzephalitis. „Die Bezeichnung Frühsommer führt in die Irre“, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung: „Die Zeckensaison beginnt bereits im Frühjahr und endet meist erst Mitte November, wenn dauerhaft unter sieben bis acht Grad herrschen. Dann werden die Tiere langsam inaktiv und fallen im Winter in Kältestarre.“ Die Ärztin rät deshalb, sich auch im Herbst vor Zeckenstichen zu schützen. „Das gilt besonders für Menschen, die viel in Wald und Feld unterwegs sind.“

Infektionsgefahr auch im Garten
Die Blutsauger lauern meist auf Büschen, Hecken und Sträuchern oder im hohen Gras auf Menschen und Tiere, die sie im Vorbeigehen abstreifen. „Deshalb besteht auch im eigenen Garten das Risiko, sich einen Zeckenstich zuzuziehen“, warnt R+V-Expertin Kaiser. Zum Schutz ist vor allem die richtige Kleidung entscheidend: „Am besten sind geschlossene Schuhe, lange Strümpfe – idealerweise über die Hosenbeine gezogen – und langärmelige Oberteile. Zudem sieht man die Tiere auf heller Kleidung schneller.“ Auch Anti-Zecken-Mittel können helfen. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, sich nach dem Waldspaziergang oder getaner Gartenarbeit genau auf Zecken hin zu untersuchen. „Wer ein Tier entdeckt, sollte es sofort vorsichtig entfernen, ohne es zu quetschen, und die Wunde anschließend desinfizieren“, sagt Kaiser.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
– Zecken sollten immer möglichst sofort entfernt werden. Das kann die Infektion mit Borreliose verhindern, weil die Übertragung erst zwölf bis 24 Stunden nach dem Stich erfolgt. FSME wird hingegen sofort übertragen, wenn die Zecke das Virus in sich trägt. Davor schützt nur die Impfung.
– Für die Zeckenentfernung werden unterschiedliche Hilfsmittel angeboten, etwa Pinzetten, Karten oder Schlingen. Benzin, Alkohol, Nagellackentferner oder andere Hausmittel sollten dabei jedoch nicht zum Einsatz kommen.
– Entgegen der landläufigen Meinung ist es in der Regel unkritisch, wenn eine Zecke nicht komplett entfernt wurde. Manchmal bleibt ein Teil des Stechapparates in der Haut. Dieser wird nach einiger Zeit abgestoßen.
– Einige Unfallversicherungen übernehmen die Folgekosten, wenn die Spinnentiere Infektionskrankheiten übertragen.

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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[Krisenzeit] Selbstversorger sind gesund & sicher

[Krisenzeit] Selbstversorger sind gesund & sicher

Selbstversorger im Garten (Bildquelle: @Halfpoint – Stock-Fotografie-ID:1384574814)

Die Sehnsucht nach Selbstversorgung und einem gesunden Leben im Einklang mit der Natur ist in uns Menschen tief verwurzelt. In den Beiträgen des kostenlosen Online-Kongresses „Als Selbstversorger gesund und sicher durch jede Krise“ berichten erfahrene Dozenten vom 19. – 24.09.2022, wie sich der Traum, erfolgreich Selbstversorger zu werden, Schritt für Schritt realisieren lässt. Zielgruppe sind Anfänger und Fortgeschrittene.

Außerdem gibt es noch einen Überraschungs-Experten mit dem Mega-Selbstversorger-Gadget.

Selbstversorgung als Chance zur Steigerung der Lebensqualität

Wer sich für den Themenkomplex Selbstversorgung interessiert, zeigt, dass er sich nach einer Veränderung seiner Lebensgewohnheiten sehnt und vorhandenes Wissen erweitern möchte. Die sympathischen Dozenten sind erfahrene Praktiker im Bereich gesunder Ernährung und überzeugte Selbstversorger. Ob Züchten von Sprossen und Keimlingen auf dem Fensterbrett, von Gemüse auf dem Bio-Balkon oder das Sammeln von Pilzen, Wildpflanzen und Wildkräutern – es gibt unzählige Möglichkeiten, sich selbst zu versorgen. Die Interviews inspirieren und motivieren. Dozentin Birgit Schattling vom Bio-Balkon-Kongress begeistert mit dem Anbau von Pflanzen auf kleinstem Raum und zeigt, wie Selbstversorgung ohne das Vorhandensein eines eigenen Gartens funktioniert.

Konsum als Belastung für Körper, Geist und Seele

Der Wunsch nach Unabhängigkeit, Sicherheit und einem Ausstieg aus der Konsumgesellschaft ist Antrieb für viele Menschen, sich mit der Rückkehr in natürliche Kreisläufe zu beschäftigen. Der täglich anfallende Müllberg und das Wissen um die damit einhergehende Zerstörung der Natur belastet die Seele. Es macht einen großen Unterschied, ob Menschen für die Pflanzen, die sie essen, mit den Händen in der Erde gewühlt oder diese im Supermarkt gekauft haben. Die Angst vor Krisen, in denen wichtige globale Versorgungsketten unterbrochen werden, belastet. Selbstversorgung und Preppering geben Menschen die Chance, dem Konsum den Rücken zu kehren und sicher durch jede Krise zu kommen.

Natur als kostenfreie Ernährungsquelle

Sowohl Blätter, Eicheln, Bucheckern, Beeren, Pilze, Kräuter, Wurzeln, Algen, als auch Wald, Wildhecken, Wiesen, Seen und das Meer bieten eine reiche Versorgungsquelle für Liebhaber von Rohkost und Selbstversorger. Die Natur stellt unzählige Nahrungsmittel kostenfrei zur Verfügung. Die Epxerten teile wertvolle Tipps in spannenden Interviews, in welchen sie von ihren langjährigen Erfahrungen berichten.

Teilnehmer lernen von der Kräuterfrau Christel Ströbel, welche positive Wirkung Wildkräuter auf die Gesundheit von Körper, Geist und Seele haben. Kerstin Wolf gibt praktische Einblicke in die Selbstversorgung mit Wildkräutern und verrät leckere Rezepte. Otmar Diez vermittelt erste Kenntnisse im Sammeln und Erkennen von Pilzen sowie zur eigenen Pilzzucht. Die Leidenschaft des Experten für das Waldbaden wirkt ansteckend.

Würmer und Bienen – emsige Helfer aus der Natur

Der Dozent David Witzeneder erklärt, warum Selbstversorger eine Wurmkiste im Wohnzimmer benötigen. Teilnehmer können sich selbst von den Vorteilen für ihre Pflanzen überzeugen, Würmern in den eigenen Wohnräumen ein zu Hause zu geben. Bienen spielen im Hausgarten und in der Wildnis eine tragende ökologische Rolle in der Bestäubung von Nutz- und Wildpflanzen. Wer sich für Imkerei und Bienenprodukte interessiert, findet in Rainer Krüger – Herr über insgesamt 1200 Bienenvölker im Allgäu und auf Sardinien – den perfekten Fachmann.

Überleben in der Wildnis

Viele Menschen können sich nicht vorstellen in der Wildnis zu leben und sich ausschließlich von dem zu versorgen, was die Natur bietet. Matthias Langwasser hat genau dies 2 Jahre lang erfolgreich getan. In seinem spannenden Beitrag berichtet er vom Überleben im Wald und wie stark diese Zeit seine Einstellung zum Leben geprägt hat.

Preppering – gut vorbereitet in Krisensituationen

Waffen und Munition, Wasser, Essen, Wärme, Tauschmittel, Strom usw. – was Prepper auf ihrer Liste haben, um in Notfallsituationen wie Krieg, Naturkatastrophen und Terroranschlägen zu überleben, schildert Frank O. Reiss. Der Fachmann für Preppering lebt seit 2015 mit seiner Familie in Bosnien & Herzegowina, wo noch vor 20 Jahren Krieg war. Er berichtet von echten Erfahrungen Einheimischer, was wirklich wichtig ist für das Survival sowie die eigene Sicherheit und welche Gegenstände unnötiger Luxus sind.

Verbesserung der Gesundheit

Alexander der GesundCoach ist der Veranstalter des Kongresses und verfolgt das Ziel, Menschen zu helfen, bewusster, gesünder, glücklicher und länger zu leben. Er ist überzeugt, bereits kleine Schritte in Richtung Selbstversorgung erhöhen die Lebensqualität in erheblichem Maße und tragen zu einer nachhaltigen Verbesserung der Gesundheit bei. Wer den lehrreichen und spannenden Beiträgen der 15+ hochkarätigen Experten folgen möchte, sollte sich gleich kostenfrei unter https://gesundcoach.tv/selbstversorger/ als Teilnehmer registrieren.

Alexander – der GesundCoach ist unabhängiger Bewusstseins- und Gesundheitsforscher seit 1979 und hilft Menschen dabei bewusster, gesünder, glücklicher und länger zu leben.

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Folgen eines Zeckenstichs versichern? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

Experten der ERGO Group informieren

Folgen eines Zeckenstichs versichern? - Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

Ein Zeckenstich kann schwere Krankheiten wie Borreliose oder FSME zur Folge haben. (Bildquelle: ERGO Group)

Julian D. aus Reutlingen:
Ich wohne in einem FSME-Risikogebiet und habe gelesen, dass ich mich gegen die Folgen eines Zeckenstichs versichern kann. Stimmt das?

Dimitar Gouberkov, Unfallexperte von ERGO:
Wer in der Natur unterwegs ist, muss mit Zecken rechnen: Sie lauern nicht nur in Wäldern, sondern auch auf Wiesen oder in Gebüschen und somit auch im eigenen Garten. Und sie breiten sich hierzulande immer weiter aus. Stechen sie zu, kann das schnell gefährlich werden. Denn die Parasiten können schwere Krankheiten wie Borreliose oder Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Vor allem der Süden und Osten in Deutschland sind Risikogebiete für FSME. Eine Übersichtskarte bietet beispielsweise die Website des Robert Koch-Instituts. Menschen in diesen Regionen sollten sich besonders vor Zeckenstichen schützen und sich gegen FSME impfen lassen. Was aber viele nicht wissen: Oft schließen private Unfallversicherungen die finanziellen Folgen einer schweren Erkrankung nach einem Zeckenstich mit ein – auch wenn es sich hierbei nicht um einen klassischen Unfall handelt. Borreliose und FSME können etwa zu gefährlichen Hirnhaut- und Gelenkentzündungen, Herzerkrankungen oder Lähmungen führen. Mit einer privaten Unfallversicherung sind dann zum Beispiel ein Krankenhaustagegeld oder Rehabilitationskosten abgedeckt. Bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen als Folge eines Zeckenstichs zahlt sie außerdem eine lebenslange Rente.
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Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

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ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe agieren mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management vier separate Einheiten, in denen jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen zusammengefasst sind. 40.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2018 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 15 Milliarden Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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Durch Waldinvestments gut gegen die Finanzkrise gewappnet

Mit Waldinvestment Baumbesitzer werden bei Baum Arche

Durch Waldinvestments gut gegen die Finanzkrise gewappnet

Baum Arche. Wir machen Wald. Rentabel!

An den internationalen Wertpapiermärkten stürzen die Kurse ins Bodenlose und vernichten Billionen Euro an Privatvermögen. Aber mitten im Börsenbeben findet sich eine hochrentierliche Investmentnische: Mit Waldinvestment Baumbesitzer werden bei Baum Arche

Mitglieder der Baum Arche (https://www.baum-arche.org) sehen sich mit ihren direkten Waldinvestments gut gewappnet gegen die globale Finanz- und Schuldenkrise.

In einer aktuellen Studie geht die Allianz davon aus, dass die jüngsten Börsen-Turbulenzen ein Privatvermögen von rund 3 Billionen Euro vernichtet haben. Das vorsichtige Anlageverhalten deutscher Sparer, nämlich „die Konzentration auf Staatsanleihen und Bankeinlagen wie Tages- und Festgeld, sind Gift für den langfristigen Vermögensaufbau. Die Renditen sind zu gering, sodass die scheinbare Sicherheit dieser Anlageformen ein Trugschluss ist“. Alternativen wie z.B. direkte Waldinvestments sind gefragt, um sich vor dem weiterhin anhaltenden Werteverfall zu schützen.

Lohnende Sachwertinvestition Holz
Der Markt für den Rohstoff Holz wird durch Angebot, Nachfrage und Preisentwicklung bestimmt. Holzsorte, Holzqualität und Fungibilität der Asset-Klasse beeinflussen das Marktrisiko. Die Preisvolatilität ist gering und bietet dem Anleger eine relativ konstante Wertentwicklung. Laut einem Bericht von FOCUS-MONEY „schneidet Holz in den derzeitigen Krisenmärkten besonders gut ab. Während der Weltwirtschaftskrise verloren US-Aktien mehr als 70% – während Holz um 233% zulegte.“

Waldinvestments für jedermann
Waldinvestments sind heute nicht mehr nur Kirche und Adel vorbehalten, die zu den größten Waldbesitzern gehören, sondern für jedermann zugänglich. Privatanleger können bei der Baum Arche bereits mit einem direkten Waldinvestment ab 1500,- Euro Baumeigentümer werden. Auf ihren Forstflächen in Deutschland, Polen und Österreich bewirtschaftet Baum Arche ihre eigenen Aufforstungen, die für Investoren äußerst lukrative Renditen von rund 5.5% und mehr p.a. erzielen können.

Ökologie und Nachhaltigkeit
Die ökologisch-nachhaltige Bewirtschaftung von Baum Arche ist auch unter Klimaschutzaspekten sehr effektiv und leistet in den osteuropäischen Regionen einen wichtigen Beitrag um dem Raubbau am natürlichen Mischwald entgegenzutreten. Holz-Anleger bei der Baum Arche profitieren mit ihrem Holzinvestment langfristig von hohen Renditen, einem Investitionsschutz, steuerfreien Erträgen und ihrem persönlichen Beitrag zum Klimaschutz.

Welche Vorteile erhalten unsere Mitglieder?
* Eine hoch rentable Investition mit Inflationsschutz
* ca. 5.5% (p.a.) Wertzuwachs unseres Waldes in Deutschland, Österreich, Polen & dem Baltikum
* Ausschüttungen bereits ab dem ersten Jahr mit garantiert 2.5% p.a.
* Zugang zu neuen Einnahmequellen wie CO2-Zertifikaten
* keine Nachchußpflicht
* Beitrag zu einer sinnvollen Sache

Wenn Sie Fragen haben, fordern Sie bitte weitere Informationen per E-Mail (marketing@baum-arche.com) an oder zögern Sie nicht uns unter 0800 / 4242 123 – 380 zu kontaktieren.

Bei der Baum Arche macht der Wald den Unterschied!
Unser Wald ist lebendig und bietet Lebensraum für Mensch, Fauna und Flora. Unsere Geschichte begann 2017. Als Pionier sind wir in Polen angetreten, um in einem naturnahen Forstkonzept mit einheimischen Baumarten ehemalige brach liegende Forstflächen zu Dauermischwald zu transformieren. Wir bewirtschaften heute bereits mehr als 250 Hektar Wald und wachsen weiter.

Bäume wachsen so wie Ihr Kapital. Durch unser Know-how bei der Auswahl von Wäldern und der Verwaltung entwickelt Ihr Forstkapital nachhaltig einen hohen Mehrwert. Eine alternative, rentable und nachhaltige Investition. Naturnahe Aufforstung und CO2-Bindung sind die Märkte von morgen.

Werden Sie Teil unserer Geschichte, indem Sie:
* Sinnvoll investieren als Mitglied einer starken Genossenschaft
* Sinnvoll kompensieren mit unseren CO2-Kompensationslösungen

Kontakt
Baum Arche
Julia Meyerhoff
Barckhausstrasse 1
60325 Frankfurt
0800 / 4242 123 – 380
info@baum-arche.com
www.baum-arche.com

Aufforstungen, Waldschutz und CO2-Zertifikate

Mit Waldinvestments von steigenden Land- und Holzpreisen profitieren:

Aufforstungen, Waldschutz und CO2-Zertifikate

Baum Arche

Weltweit investieren institutionelle Investoren, wie Pensionsfonds oder Versicherungen in die Aufforstung von Wäldflächen: Ein Investment, das – im Gegensatz zu Aktien oder anderen nachhaltigen Investments – eine Kombination aus Sicherheit und Rendite bietet. Denn die Vergangenheit zeigt: Die Holzpreise steigen. Im Vergleich der vergangenen 20 und 40 Jahre schnitt ein Waldinvestment nach dem amerikanischen Waldinvestmentindex NCREIF fast 20 Prozent besser ab, als der renommierte Standard & Poor´s-Aktienindex. Hinzu kommen ausserordentlich geringe Wertschwankungen.

Vorteilhaft ist zudem auch, das Waldinvestoren schlechtere Wertentwicklungsjahre mit einer „doppelten Rendite“ überbrücken: Neben der Werterholung in den Folgejahren wachsen die Bäume weiter und steigern den Wert alleine durch den Holzzuwachs um ca. vier bis sechs Prozent jährlich. Auch langfristig betrachtet sind die Marktaussichten gut. Der steigenden Nachfrage steht ein immer geringeres Holzangebot gegenüber. Weitere Erhöhungen der Holzpreise sind daher sehr wahrscheinlich. Die dauerhafte Aufforstung von Weide- oder Brachflächen ist daher wirtschaftlich sehr aussichtsreich.

Zudem ist mit CO2-Zertifikaten eine zusätzliche Einnahmequelle hinzugekommen, die attraktive Zwischenerlöse ermöglicht.

Wer in Waldprojekte und Aufforstungen investiert, setzt nachhaltig ein Zeichen für die Zukunft: „Wir sind ein Bestandteil der Lösung des Problems Klimawandel!“. Wald und sein wichtigstes Produkt, der Zukunftsrohstoff Holz, sind eng mit dem globalen Klima verknüpft. Das 2-Grad-Ziel – so die Staatengemeinschaft 2018 in Kattowitz – kann ohne Wald und verstärkte Nutzung von Holz nicht erreicht werden.

Mit dem Prinzip „Reduzieren – Substituieren – Kompensieren“ von CO2-Emissionen wird aktiv Verantwortung von Unternehmen im Klimaschutz übernommen. Direkte Investitionen in Wald und seine nachhaltige Bewirtschaftung sowie Aufforstungsvorhaben schützen Vermögen vor Inflation, sind nur sehr gering mit anderen Assetklassen korreliert und können dabei langfristig erfolgreiche Klimaschutz-Kompensationsprojekte mit verbrieften Emissionsgutschriften sein.

Und mehr noch: Naturnaher Wald funktioniert wie eine riesige Klimaanlage, schützt den Boden, bietet einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren Lebensraum, bietet Arbeitsplätze im ländlichen Raum, ist Ort zur Erholung – auch oder gerade in Krisenzeiten!

Unser Ziel, die Wälder Europas zu schützen, ist zwar nobel, aber die Mitglieder unserer Genossenschaft, die unser Projekt tragen, sind und bleiben unsere größte Priorität. Wir haben in der Vergangenheit und Gegenwart gezeigt, dass direkte Investitionen in Wald selbst in außergewöhnlichen Zeiten in der Lage sind, sehr gute Renditen zu erzielen und erfolgreich einen nachhaltigen Beitrag zum Klima-, Natur- und Artenschutz zu leisten.

Welche Vorteile erhalten unsere Mitglieder?
Eine hoch rentable Investition mit Inflationsschutz
* 7% (p.a.) Wertzuwachs unseres Waldes in Deutschland, Polen & dem Baltikum
* Ausschüttungen bereits ab dem zweiten Jahr mit garantiert 2.5% p.a.
* Zugang zu neuen Einnahmequellen wie CO2-Zertifikaten
* Beitrag zu einer sinnvollen Sache

Wenn Sie Fragen haben, fordern Sie bitte weitere Informationen per E-Mail an oder zögern Sie nicht uns unter 0800 / 4242 123 – 380 zu kontaktieren.

Bei der Baum Arche macht der Wald den Unterschied!

Unser Wald ist lebendig und bietet Lebensraum für Mensch, Fauna und Flora.
Unsere Geschichte begann 2017. Als Pionier sind wir in Polen angetreten, um in einem naturnahen Forstkonzept mit einheimischen Baumarten ehemalige brach liegende Forstflächen zu Dauermischwald zu transformieren.

Wir bewirtschaften heute bereits mehr als 250 Hektar Wald und wachsen weiter.

Bäume wachsen so wie Ihr Kapital
Durch unser Know-how bei der Auswahl von Wäldern und der Verwaltung entwickelt Ihr Forstkapital nachhaltig einen hohen Mehrwert.

Eine alternative, rentable und nachhaltige Investition. Naturnahe Aufforstung und CO2-Bindung sind die Märkte von morgen.

Werden Sie Teil unserer Geschichte, indem Sie:

* Sinnvoll investieren als Mitglied einer starken Genossenschaft
* Sinnvoll kompensieren mit unseren CO2-Kompensationslösungen

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