abresa eröffnet in Duderstadt weiteren Standort

Schritt für Schritt setzt der HR-Dienstleister sein regionales Wachstum fort, dieses Mal in Duderstadt. Spätestens zum Ende des 1. Quartals sollen sich die Türen der Büroräume in der Marktstraße 74 in Duderstadt öffnen.

abresa eröffnet in Duderstadt weiteren Standort

Tolga Izgü

Schwalbach, 28.01.2025 Bereits im Oktober 2024 hat Tolga Izgü seine Tätigkeit im Hause abresa (https://abresa.de/) aufgenommen und sich gezielt eingearbeitet. Nun ist er startklar für die neue Herausforderung, den Aufbau der Niederlassung in Duderstadt. Die Tinte unter dem Mietvertrag für die zentral gelegenen Räume in der Marktstraße ist getrocknet, aktuell stehen nur noch kleinere Renovierungen an. Los gehen soll es ab März / April 2025. Die Zeit bis dahin nutzt der künftige Niederlassungsleiter Tolga Izgü, um sich ein Team aufzubauen. Gesucht werden Kollegen und Kolleginnen für den Bereich Payroll, die über Erfahrung verfügen und wissen, was sie tun. „Mir ist es egal, ob die neuen KollegInnen Voll- oder Teilzeit arbeiten. Wichtig sind Know-how und Zuverlässigkeit“, betont Izgü.
Die Entscheidung für Duderstadt fiel nach reiflicher Überlegung. „In der Diskussion war neben Duderstadt auch Göttingen. Wir sind zum Entschluss gekommen, dass das Einzugsgebiet von Duderstadt für uns geeigneter ist“, erläutert Tolga Izgü die Wahl des Standortes. „Wir wollen unseren Mitarbeitenden wohnungsortsnahe Arbeitsplätze anbieten, um sie langfristig an uns zu binden“, betont Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa, den Grund für dieses regionale schrittweise Wachstum des Beratungsgeschäfts und die Wahl des Standortes.
Der erfahrene SAP HCM Senior Berater Izgü freut sich auf seine neuen Aufgaben. „Mich hat besondere die Chance gereizt, etwas von Null aufzubauen und zu gestalten“, erläutert der Dipl. Wirtschafts-Informatiker seinen Wechsel zu abresa im letzten Jahr. „Dies war eine bewusste Entscheidung.“ Izgü ist seit fast 20 Jahren im SAP HCM Umfeld tätig, zunächst als Berater, dann als Projektleiter in einem DAX-Konzern, bevor er Prokurist und Leiter für Digitalisierung in einem Konzern für medizinische Diagnostik wurde.
„Ich habe in meiner neuen Verantwortung sehr viel Entscheidungsspielraum und kann etwas eigenständig entwickeln. Ganz besonders schätze ich die flachen Hierarchien und die kurzen Wege bei abresa“, schmunzelt der Niederlassungsleiter.
Wenn das Büro fertig ist und die ersten Mitarbeitenden gefunden wurden, macht sich Izgü auf die Suche nach Kunden in der Region. „Bei abresa gib es eine klare Vorgabe, die sich bewährt hat. Wir starten immer zuerst mit einer Person und einem kleinen Team, um uns dann Schritt für Schritt zu etablieren und zu wachsen“, erläutert Izgü dieses Vorgehen.
„Wer Lust hat, bewirbt sich ganz unkompliziert direkt bei mir“ schließt Izgü.

Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim, Gmund bei München und Duderstadt.
Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen. Im April 2024 erhielt abresa das ecovadis Zertifikat in Bronze. Im Februar 2024 startet mit der Gründung des Steering Committee die Umsetzung der ISO 27001, die erste Zertifizierung wird im Q/1 2025 stattfinden.

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Vergleichsportal, die besten und günstigsten Tarife Deutschland“s

VergleichsPirat – Heute vergleichen und morgen sparen

In der heutigen Zeit, in der das Internet nahezu alle Aspekte unseres Lebens durchdringt, sind Vergleichsportale zu unverzichtbaren Werkzeugen geworden. Sie helfen uns, die besten Tarife und günstigsten Angebote zu finden, sei es für Versicherungen, Handyverträge, Stromtarife oder sogar Reiseangebote. Ein herausragendes Beispiel für ein solches Vergleichsportal in Deutschland ist https://vergleichspirat.de

Versicherungen vergleichen: Kfz-Versicherung, private Krankenversicherung, Rechtsschutzversicherung und mehr

Einer der größten Vorteile von Vergleichsportalen wie https://vergleichspirat.de/ ist die Möglichkeit, eine Vielzahl von Versicherungen einfach und schnell zu vergleichen.

Kfz-Versicherung: Das Portal bietet umfassende Vergleiche verschiedener Anbieter von Kfz-Versicherungen. Nutzer können ihre individuellen Bedürfnisse eingeben und erhalten maßgeschneiderte Angebote, die nicht nur preislich attraktiv sind, sondern auch im Leistungsumfang überzeugen.

Private Krankenversicherung: Für Selbstständige und gut verdienende Angestellte bietet die private Krankenversicherung oft bessere Leistungen als die gesetzliche. Vergleichspirat.de ermöglicht es, die besten Tarife der verschiedenen Anbieter zu vergleichen und die passende Versicherung zu finden.

Rechtsschutzversicherung: Diese Versicherung ist besonders wichtig, um sich vor hohen Anwalts- und Gerichtskosten zu schützen. Durch den Vergleich der Angebote auf Vergleichspirat.de können Nutzer sicherstellen, dass sie umfassenden Schutz zu einem günstigen Preis erhalten.

Online-Konten und Kredite vergleichen

Neben Versicherungen bietet Vergleichspirat.de auch die Möglichkeit, verschiedene Finanzprodukte zu vergleichen.

Online-Konten: Ob Girokonto, Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto – das Portal hilft, die besten Angebote zu finden. Besonders in Zeiten niedriger Zinsen ist es wichtig, ein Konto zu haben, das keine hohen Gebühren verursacht und eventuell sogar Zinsen auf das Guthaben bietet.

Kredite: Egal ob Autokredit, Baufinanzierung oder ein einfacher Ratenkredit – Vergleichspirat.de zeigt die günstigsten Zinssätze und besten Konditionen auf. So können Nutzer sicher sein, dass sie nicht zu viel für ihren Kredit zahlen.

Handy-Tarife und Stromtarife vergleichen

Handy-Tarife: Die Vielzahl an Mobilfunkanbietern und Tarifen kann überwältigend sein. Vergleichspirat.de bietet eine übersichtliche Darstellung der besten Angebote, sodass Nutzer den idealen Tarif entsprechend ihrer Bedürfnisse und Nutzungsgewohnheiten finden können.

Stromtarife: Mit den ständig steigenden Energiepreisen ist es wichtiger denn je, den besten Stromtarif zu finden. Das Vergleichsportal hilft dabei, verschiedene Anbieter und Tarife zu vergleichen, um den günstigsten und passendsten Tarif zu finden.

Reiseangebote vergleichen

https://vergleichspirat.de/ beschränkt sich nicht nur auf Versicherungen und Finanzprodukte. Es bietet auch die Möglichkeit, die besten Reiseangebote zu vergleichen. Ob Flüge, Hotels oder Pauschalreisen – mit diesem Vergleichsportal kann jeder die besten Deals für seinen nächsten Urlaub finden.

Fazit
Vergleichsportale wie https://vergleichspirat.de/ sind unverzichtbare Hilfsmittel im Alltag. Sie bieten eine Vielzahl von Vergleichsmöglichkeiten, die es dem Nutzer ermöglichen, in vielen Bereichen des Lebens die besten und günstigsten Angebote zu finden. Ob Versicherungen, Finanzprodukte, Handy- oder Stromtarife – ein Vergleich lohnt sich immer und spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven. Besuche https://vergleichspirat.de/ um die günstigsten Angebote in Deutschland zu finden und immer den Überblick zu behalten.

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abresa und IBYKUS begründen Partnerschaft

abresa und IBYKUS begründen Partnerschaft

Verantwortliche von abresa und IBYKUS nach der Begründung der Zusammenarbeit in Erfurt

Schwalbach, 15.03.2024 „Uns sind Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und unseren Partnern sehr wichtig. Deshalb haben wir uns bei der Suche nach einem weiteren Rechenzentrum für die Zusammenarbeit mit IBYKUS entschlossen,“ erläutert Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa GmbH (https://abresa.de/), die aktuell mit drei Rechenzentren zusammenarbeitet.

IBYKUS AG (https://www.ibykus.de/) für Informationstechnologie mit Sitz in Erfurt hat rund 300 Mitarbeitende und betreibt zwei Rechenzentren in Mitteldeutschland. „Wir haben uns bei IBYKUS von Beginn an sehr gut aufgehoben gefühlt. Unternehmensgröße und Philosophie unserer beiden Unternehmen passen sehr gut zusammen. Die vorhandene Infrastruktur hat uns schlichtweg überzeugt“, erläutert Nikles. Das sehr gute Matching der beiden Partner bestätigt auch Franziska Rosenbaum, Partnermanagerin bei IBYKUS.
IBYKUS arbeitet im SAP-Umfeld und hat bereits Kunden, die wie abresa im HXM- Umfeld tätig sind. Man weiß also, worauf es in der Zusammenarbeit ankommt. Zudem betreibt IBYKUS Lizenzmanagement für SAP und kann im Bedarfsfall bei Kunden als Lizenzgeber tätig werden. „Auch hier sind wir zukünftig noch besser aufgestellt, wenn diese Anforderungen an uns herangetragen werden sollten“, macht Nikles diesen Punkt deutlich.

Ein wichtiger Punkt für die Zusammenarbeit ist auch, dass IBYKUS bereits Erfahrungen im Bankenumfeld hat. „Hier brauchen wir starke Partner, die mit uns unsere Bankkunden begleiten können und beispielsweise BaFin-Vorgaben umfassend erfüllen“, betont der Geschäftsführer. Dass gerade dies für abresa ein wichtiges Kriterium für die Zusammenarbeit mit dem neuen Rechenzentrum ist, wird deutlich, denkt man an den 2023 eingeschlagenen Wachstumskurs in Richtung Bankkunden, den abresa im letzten Jahr durch neue Zertifizierungen intensivierte. Auch hier finden sich Parallelen zu IBYKUS, die bereits nach ISO 27001 zertifiziert sind.

IBYKUS ist auch mit dem Label Green-IT versehen und arbeitet u. a. nur mit grünem Strom. „Auch wenn dies aktuell für uns noch kein Thema ist, sind wir so in der Lage, Anfragen aus den Reihen unserer Kunden nach einer Berichterstattung nach ESG-Standard zu erfüllen“, erläutert Nikles diesen Aspekt.

„Wir sind sicher, mit IBYKUS den richtigen Partner zu haben, um unser Leistungsgebot noch gezielter in Richtung Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen ausbauen zu können“, schließt Nikles.

Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HXM-Services, HXM-Beratung und HXM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim und Gmund bei München.

Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.

Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen. Im Februar 2024 startet mit der Gründung des Steering Committe ISO 27001, die erste Zertifizierung wird im Q/1 2025 stattfinden.

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abresa baut Spezial-Know-how als Dienstleister im Bank- und Finanzwesen weiter aus

abresa baut Spezial-Know-how als Dienstleister im Bank- und Finanzwesen weiter aus

Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa GmbH

Schwalbach, 08.11.2023 „Die Anforderungen im Bank- und Finanzsektor sind sehr hoch. Hier greifen strenge Regularien, die allesamt zu erfüllen sind und auch regelmäßig überprüft werden“, beginnt Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa GmbH (https://abresa.de/). Nikles weiß, wovon er spricht, war er selbst einige Jahre für Banken tätig und hat im Rahmen seines Betriebswirtschaftsstudiums das Thema Bankenwesen vertieft.

Zu den Anforderungen zählt Nikles u. a. Zertifizierungen wie ISO 9001, IDW PS 951 Typ 1 und Typ 2, die abresa neben regelmäßigen IT-Penetrationstests vorweisen kann. „Zertifizierungen sind in der Zusammenarbeit mit Banken und Finanzdienstleistern das A und O“, betont Nikles. Aus diesem Grund arbeitet das Beratungshaus kontinuierlich an neuen Zertifizierungen und lässt sich regelmäßig rezertifizieren. Kein leichtes Unterfangen, werden für jede Zertifizierung Ressourcen über einen längeren Zeitraum gebunden. So auch bei der aktuellen Zertifizierung nach ISO27001. Ziel ist es, das Zertifikat der ISO27001 im 1. Quartal 2025 zu erhalten. Bis dahin erfolgt die schrittweise Einführung im abresa Team selbst. Hierzu gehören zahlreiche Gespräche mit den Mitarbeitenden, umfangreiche Schulungen sowie das Voraudit.

Datenschutz ist in den sensiblen Bereichen dieser Klientel besonders wichtig. Deshalb achten sie auf Zertifizierungen, die gute Dienstleister vorweisen müssen, um beauftragt zu werden. Zudem werden regelmäßig Revisionen durch die Banken und Finanzdienstleister selbst, wie auch die BaFin durchgeführt, die bestanden werden müssen, um das Mandat zu behalten. Hier sieht Nikles die abresa ebenfalls sehr gut gerüstet, denn neben ihm hat auch Rainer Geiben, Partner HXM und Mitgründer der abresa Berufserfahrung im Bankenbereich vorzuweisen. „Die Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Kunden hat gezeigt, dass eine gemeinsame Sprache die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist. Die Art zu Denken und an Aufgabenstellungen heranzugehen, begründet eine qualifizierte und vertrauensvolle Beratung“, erläutert Nikles das Gesagte.

Neben bankenspezifischem Know-how in allen Leistungsbereichen der abresa bietet das Beratungshaus mit der Tochter inbacon zusätzliche Leistungsbausteine speziell für Kunden des Banken- und Versicherungswesens an. inbacon unterstützt Banken, Leasinggesellschaften und Versicherungen im Bereich der Konzeption, Umsetzung und Realisierung anstehender Aufgaben in den Bereichen Informationstechnologie und Organisation. Dabei kann es um die Auswahl einer entsprechenden Standard-Software gehen, aber auch um gezielte individuelle Eigenentwicklungen. Zudem bietet incabon Beratung bei Spezialfragestellungen im Bereich IT-Governance an.

„Wir sind sicher, dass wir mit unserem bankenspezifischen Leistungsgebot genau der richtige Dienstleister für alle Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen sind“, schließt Nikles.

Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HXM-Services, HXM-Beratung und HXM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim und Gmund bei München.

Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.

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Aon Deutschland mit neuer Regionalleitung Ost

Danny Hentschel wird Senior Relationship Officer, Juliane Bernards übernimmt die Regionalleitung

Aon Deutschland mit neuer Regionalleitung Ost

Danny Hentschel – Juliane Bernards (Bildquelle: Aon)

Das international führende Beratungs- und Dienstleistungs-unternehmen Aon plc (NYSE: AON) setzt seinen Erfolgskurs in Ostdeutschland fort und besetzt Schlüsselpositionen mit erfahrenen Mitarbeitenden aus dem eigenen Team neu.

Danny Hentschel, bisher Regionalleiter Ost, wird zum 1. Oktober Senior Relationship Officer in der Region. In der neuen Funktion wird er den Ausbau bestehender Kundenbeziehungen sowie die strategische Ausrichtung im Großkundensegment verantworten. In dieser Schlüsselposition berichtet er weiterhin an Harald Resche, Geschäftsführer Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH. „Danny hat langjährige Erfahrungen in der Beratung und Betreuung von internationalen Kunden und kann sich auf ein exzellentes Fachwissen stützen“, sagt Harald Resche. „Damit ist er prädestiniert für unser Ziel, unseren Kunden bei komplexen und anspruchsvollen Entscheidungen zur Seite zu stehen.“

Juliane Bernards übernimmt die Regionalleitung Ost. Bisher leitete sie den Innendienst. „In dieser Rolle hat Juliane das dynamische Wachstum und den Ausbau des Teams in der Region Ost maßgeblich mitverantwortet“, sagt Harald Resche. „Nun übernimmt sie die gesamte Leitung, um den eingeschlagenen Erfolgskurs weiter voranzutreiben. Danny und Juliane arbeiten bereits seit 2019 eng zusammen und ergänzen sich perfekt und werden mit ihrer Kompetenz, ihren innovativen Impulsen und ihrem Teamspirit für unsere Kunden den idealen Rahmen schaffen, in dem diese ihre individuellen Unternehmensziele bestmöglich umsetzen können.“

Aon plc (NYSE: AON) steht dafür, Entscheidungen zum Besseren zu gestalten – um das Leben von Menschen auf der ganzen Welt zu schützen und zu bereichern. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten unseren Kunden in über 120 Ländern Beratung und Lösungen, um ihnen die Kompetenz und Zuversicht zu geben, bessere Entscheidungen zum Schutz und Wachstum ihres Unternehmens zu treffen.

Kontakt
Aon Holding Deutschland GmbH
Melanie Kellner
Caffamacherreihe 16
20355 Hamburg
+49 40 3605 2280
https://www.aon.com/germany/default.jsp

Datenschutz-Software verbindet sich mit Systemhaus für IT-Lösungen

Gemeinsam schließen wir die Lücke zwischen herkömmlichen Datenschutzmanagementsystemen und der Umsetzung von Datenschutz in der IT-Praxis.

Mit der Datenschutzkonferenz 2023 vom 27.09. – 29.09. in Düsseldorf beginnt eine neue Zeitrechnung für das integrierte Datenschutzmanagement. Juristisch fundiert, intuitiv in der Einrichtung und Handhabung und zu Ende gedacht bis zur technischen Umsetzung.

Der Anbieter der Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA (PLANIT // TECH GmbH) aus Hamburg und die impetus Unternehmensberatung GmbH aus Eschborn gehen künftig einen gemeinsamen Weg. Die beiden Firmen kooperieren und bringen ihre individuellen Stärken in diese Partnerschaft ein.

Aber was bringt diese Partnerschaft den Kunden für Vorteile?

Was kommt dabei heraus, wenn sich die Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA mit dem führenden Datenhandling-Spezialist – impetus Unternehmensberatung GmbH – als Systempartner verbindet?

Die Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA wurde zur gesetzeskonformen und einfachen Umsetzung der DS-GVO entwickelt. Das Partnerunternehmen, die impetus GmbH, stellt die Software-Lösung (CDMS) zur automatisierten Unterstützung bei der Erfüllung von Löschpflichten zur Verfügung.

Noch mehr Sicherheit für unsere Kunden

Durch die Systempartnerschaft der etablierten Unternehmen entsteht ein großes Sicherheitsplus auf beiden Seiten und beim Kunden:

– PLANIT // PRIMA erweitert das IT-Sicherheitsportfolio, um spezialisiertes IT-Know-how für unternehmensweite Digitalisierungslösungen, darunter auch die einzigartige Lösung CDMS.

– Die impetus GmbH bietet nun zusätzlich Datenschutzmanagement als Paketlösung zu Ihren IT-Systemen aus einer Hand mit PLANIT // PRIMA.

Partnerschaft durch Kompetenz im Datenschutz

Die Pflichten bezüglich des Datenschutzes sind in Deutschland und Europa mit der Einführung der DS-GVO umfangreicher geworden. Das Thema Datenschutz ist komplex und stellt interne und externe Datenschutzbeauftragte vor Herausforderungen.

Wir von PLANIT // PRIMA freuen uns, passend zu unserer Datenschutzmanagement-Software, die Software Lösung CDMS der Firma impetus anbieten zu können. Kunden gewinnen mit der Software CDMS den Überblick über alle Prozesse, in denen in ihrem Unternehmen personenbezogene Daten erfasst, verarbeitet, gespeichert und gesichert werden und sorgt hierbei für eine automatische und fristgerechte Durchführung von Löschaufträgen.

Weitere Informationen zu den Partnerfirmen finden Sie unter: https://www.planitprima.com/ und https://www.impetus.biz/cdms/

Die impetus Unternehmensberatung GmbH ist ein fortschrittliches und innovatives Systemhaus mit Sitz in Eschborn. Wir haben uns seit 30 Jahren auf dem Markt etabliert und zeichnen uns mit erfolgreichen Lösungen für führende Großunternehmen und der großen deutschen wie auch internationalen Privatbanken aus.
Seit der Gründung im Jahr 1990 entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter, setzt neue Maßstäbe und hält Schritt mit den Veränderungen auf dem Markt.

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Kontakt
impetus Unternehmensberatung GmbH
Aylin Yildirim
Mergenthalerallee 77
65760 Eschborn
+49 69 713 74 99 35

Data Warehouse – Business Intelligence

abresa im Bereich der chemischen Industrie stark gefragt

abresa im Bereich der chemischen Industrie stark gefragt

Rainer Geiben, Partner HCM und Mitgründer der abresa

Schwalbach, 21.06.2023 „Wir sind traditionell in vielen komplexen Branchen zu Hause. Hierzu gehört auch die Chemieindustrie, die auf eine lange Historie zurückblickt“, beginnt Rainer Geiben, Partner HCM und Mitgründer der abresa (https://abresa.de/), der aktuell zahlreiche Anfragen aus den Reihen der chemischen Industrie bearbeitet.

Mit dem Begriff lange Historie meint Geiben die Kombination aus komplexen Tarifverträgen, gewerkschaftlichen Sondervereinbarungen, individuellen Betriebsvereinbarungen sowie kreativen Neuerungen der Tarifpartner, die HR-Dienstleister vor sehr hohe Anforderungen stellt. „Diese kann nicht jeder Dienstleister abdecken und so empfiehlt man sich branchenintern Partner weiter, auf die man sich verlassen kann „, erläutert Geiben mögliche Hintergründe für das aktuell hohe Anfrageaufkommen.
abresa ist seit seiner Gründung für Kunden der chemischen Industrie als Berater und Dienstleister im Bereich HR im Einsatz und weiß daher genau, worauf es ankommt. Geiben nennt einige Stichworte wie betriebliche Altersvorsorge, Chemie-Tarifförderung I und II, spricht von Zeitwertkonten, dem demografischen Faktor sowie der Unterstützung im Pflegefall, Careflex. „Wenn hier dann, wie aktuell geschehen, Neuerungen hinzukommen, wird es für branchenfremde Dienstleister schwierig, eine gute Beratung bzw. Dienstleistung zu erbringen“, betont Geiben.
Für abresa ist dies kein Problem, verfügt man seit vielen Jahren über zahlreiche Kunden, die derart umfassende und spezifische Anforderungen stellen. Entsprechend qualifiziert ist die BeraterInnenmannschaft, sodass man sowohl branchenspezifisches BPO als auch Applikation Management und natürlich auch Projektleistungen anbieten kann.
Gerade die Anforderungen im Bereich Applikation Management abzudecken, ist kein leichtes Unterfangen, müssen die HR-Systeme mittels der von SAP ausgelieferten Support Packages nicht nur auf aktuellen Stand der Technik gebracht werden. Vor allen Dingen muss dafür gesorgt werden, dass alle individuellen Anforderungen und Schnittstellen auch weiterhin korrekt auf den gewarteten Systemen laufen. Nur so kann die Leistungsfähigkeit über alle SAP-seitigen Wartungen und Support Packages hinweg gewährleistet und neu geforderte gesetzliche, tarifliche oder betriebliche Funktionen eingeführt werden.
„Unser Applikation Management sorgt dafür, dass das System unserer Kunden immer auf dem aktuellen Stand von Technik und Gesetz betrieben wird. Die Leistungsfähigkeit bleibt über alle SAP-seitigen Wartungen und Support Packages hinweg gewährleistet und neu geforderte gesetzliche Funktionen werden eingeführt“, betont Geiben.
Fach- und Branchenkompetenz ist auch für die MitarbeiterInnen im Bereich BPO bei abresa ein absolutes Muss, gehört die Lohnbuchhaltung schließlich zu einer der komplexesten Aufgaben der Verwaltung. „Wenn sich Unternehmen für die Beauftragung eines externen Dienstleisters entscheiden, erwartet man einen reibungslosen Lohn- und Gehaltsabrechnungsprozess“, erläutert der BPO-Experte. Genau hier wird der Unterschied zwischen branchenerfahrenen und branchenfremden Dienstleistern deutlich.
Geiben erläutert das Gesagte am Beispiel des Pension Managements: „abresa kennt die Pensionskassen verschiedener Chemieunternehmen, ist in der Lage diese über Schnittstellen und bekannte Systematiken proaktiv anzubinden. Lohn- und Gehaltsabrechnung in der Chemiebranche ist eindeutig mehr als nur Lohn- und Gehaltsabrechnung.“

Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HXM-Services, HXM-Beratung und HXM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim und Gmund bei München.

Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.

Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen.

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Google Analytics: Mögliches Risiko für Cyberversicherer

Whitepaper von PPI AG und Clyde & Co

In den Verträgen vieler Cyberversicherungen schlummert möglicherweise eine Zeitbombe in Form von Haftungsübernahmen für Datenschutzverletzungen durch die Nutzung des Analysetools. Wie sich die Rechtslage darstellt und was Assekuranzen jetzt tun müssen, zeigt das gemeinsame Whitepaper „Google Analytics – Haftungsrisiko und Schaden“ von PPI AG und Clyde & Co.
Hamburg, 25. Januar 2023: Cyberversicherer sollten ihr Portfolio dringend überprüfen, ob potenzielle Schadenfälle durch die Nutzung von Google Analytics drohen. So lautet die Quintessenz des aktuellen Whitepapers „Google Analytics – Haftungsrisiko und Schaden“ des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG und der Wirtschaftskanzlei Clyde & Co. Das Grundproblem: Spätestens seit dem Scheitern von Privacy Shield im Jahr 2018 ist eine Verwendung des Analysetools von Google im Geltungsbereich der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) praktisch nicht mehr rechtssicher möglich. Denn mindestens die IP-Adressen der Websitebesucher werden von dem Programm an Server in den USA übertragen, was nach überwiegender Ansicht der Aufsichtsbehörden einen Verstoß gegen die DSGVO darstellt.
Mangelndes Problembewusstsein bei den Unternehmen
Dessen ungeachtet binden nach wie vor sehr viele europäische Firmen die Anwendung in ihre Websites ein. Eine Stichprobe mit dem Cyberrisikobewertungstool cysmo® in neun EU-Staaten ergab Nutzungsanteile zwischen knapp 20 Prozent in Deutschland und über 60 Prozent in den Niederlanden. „Die Zahlen lassen klar den Rückschluss auf ein fehlendes Problembewusstsein bei vielen Seitenbetreibern zu“, sagt Marcel Arnold, Cyber Consultant bei der PPI AG und Mitautor des Whitepapers. Wird eine Unternehmens-IT mittels cysmo® penetrationsfrei geprüft, so klassifiziert die Lösung eine vorhandene Einbindung von Analytics im Report als Risiko.

Haftungsrisiko individuell abklären
Im Extremfall drohen Websitebetreibern Strafen bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des Jahresumsatzes, je nachdem, welcher Betrag höher ist. Dazu kommen mögliche Schadenersatzforderungen. Besteht eine Cyberversicherung, ist es durchaus möglich, dass diese in einem solchen Fall eine Leistungszusage erfüllen muss. Das hängt von den genauen Formulierungen in den Vertragsbedingungen ab und ist keineswegs bei jeder Police so. Entscheidend für eine Leistungspflicht ist die Kopplung von Datenschutzverletzungen an eine vorherige Verletzung der IT-Sicherheit. Ist eine solche Kausalität Bedingung, so muss die Assekuranz keine Zahlung leisten. „Viele Verträge könnten an dieser Stelle präziser formuliert sein. Wir sehen immer wieder Fälle, die ein datenschutzrechtliches Haftungsrisiko wie bei der Nutzung von Google Analytics durch den Versicherten einschließen“, sagt Jan Spittka, Rechtsanwalt und Partner bei Clyde & Co. Europe LLP. Versicherungen sollten ihre Bedingungswerke unbedingt dahin gehend überprüfen. Empfehlenswert ist es, noch einen Schritt weiterzugehen und die Websites der Bestandskunden genauso wie die der Neukunden mit cysmo® auf Risiken wie Google Analytics hin zu überprüfen. So lassen sich gezielt Hinweise zur Schadenprävention geben und darüber hinaus ein genereller Dialog zum Thema Datenschutz und IT-Sicherheit aufbauen.
Auf die Versicherten zugehen
Grundsätzlich ist im Fall Google Analytics eine proaktive Herangehensweise angezeigt. Denn noch ist das Analysetool in Deutschland zwar nicht offiziell verboten. Aber nach einhelliger Meinung ist dies nur noch eine Frage der Zeit. In Österreich, Frankreich, Italien und Dänemark haben die Datenschützer der Anwendung bereits die Rote Karte gezeigt. Folgt die Bundesrepublik erwartungsgemäß diesen Beispielen, sollten die Assekuranzen ihre Versicherten darüber informieren. Denn damit lässt sich deren Kenntnis nachweisen und eine Leistungspflicht scheidet von Rechts wegen aus. „Aber auch dann empfiehlt sich eine spätere Cyberrisikobewertung mittels cysmo®, schon aus einem Kundenservicegedanken heraus“, sagt Marcel Arnold.
Das Whitepaper kann auf der Website von cysmo® kostenlos zum Download angefordert werden: www.cysmo.de/whitepaper-google-analytics

– Ende –

Die PPI AG
Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Rund 800 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

Kontakt
PPI AG
Gerald Nowak
Moorfuhrtweg 13
22301 Hamburg
+49 170 7068221
gerald.nowak@ppi.de
www.ppi.de

Wie gut sichert eine Berufsunfähigkeitsversicherung ab?

Guido Lehberg von der-buprofi.de ist seit 2010 als Versicherungsmakler in Gütersloh mit Schwerpunkt Grundfähigkeits- und BU tätig.

Wie gut sichert eine Berufsunfähigkeitsversicherung ab?

Guido Lehberg

Gütersloh, 21. November 2022. Die Berufsunfähigkeit gehört zu den wichtigsten Versicherungen auf dem Markt. Das weiß auch Guido Lehberg, der mit der-buprofi.de ein Informationsportal rund um die Berufsunfähigkeitsversicherung geschaffen hat. Mit seinem fundamentalen Fachwissen zählt der Versicherungsmakler zu den renommiertesten Referenten für die Bereiche Berufsunfähigkeitsversicherung und Grundfähigkeitsversicherung. Er erklärt, wie gut eine BU-Versicherung wirklich ist.

Was macht eine Berufsunfähigkeitsversicherung so wichtig?

Wer durch Krankheit oder einen Unfall nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben, steht oft vor großen finanziellen Problemen. Dabei ist eine Berufsunfähigkeit kein Einzelfall: Rund jeder vierte Erwerbstätige wird im Laufe des Arbeitslebens berufsunfähig. Grund dafür sind in mehr als 50 Prozent der Fälle psychische Leiden und Erkrankungen des Bewegungsapparats. Risiken, die jeden treffen können. Und wenn sie eingetreten sind, das Leben ordentlich auf den Kopf stellen. Denn neben dem Leidensdruck durch die Erkrankung stellen sich bei den meisten Menschen langfristig auch finanzielle Schwierigkeiten ein. Bedenken Sie, dass ein Erwerbstätiger in 45 Arbeitsjahren rund 1,62 Millionen Euro verdient!

Warum reicht die gesetzliche Rentenversicherung bei Berufsunfähigkeit nicht aus?

Obwohl das Risiko für eine Berufsunfähigkeit hoch ist, sind viele Erwerbstätige unzureichend abgesichert. Sie vertrauen auf die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Ernüchterung zeigt sich im Ernstfall: Denn die Rentenkasse zahlt nur, wenn sie keinen Job auf dem Arbeitsmarkt mehr ausüben können. Sind sie lediglich nicht mehr in der Lage, ihrem aktuellen Beruf nachzugehen, haben sie keinen Anspruch auf die Erwerbsminderungsrente. Und selbst wenn diese bezahlt wird, reichen die Leistungen selten aus, um den Lebensstandard zu halten.

Und an diesem Punkt knüpft die Berufsunfähigkeitsversicherung an?

Genau. Denn diese leistet, wenn die Versicherten zu mindestens 50 Prozent ihren derzeitigen Beruf nicht mehr ausüben können. Unabhängig davon, ob sie theoretisch einer anderen Tätigkeit nachgehen könnten. Entscheidend ist nur, dass die BU voraussichtlich dauerhaft – für mindestens sechs Monate anhält. Dann zahlt der Versicherer dem Betroffenen eine monatliche Rente, die sich im Optimalfall an seinem bisherigen Einkommen orientiert.

Können Sie im Falle einer Berufsunfähigkeit alleine durch die Leistungen der Kranken- und Rentenversicherung Ihren Lebensstandard halten, benötigen Sie keine BU. Lautet die Antwort aber „nein“, so ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll und notwendig.

Und wie sichert eine Berufsunfähigkeitsversicherung mich wirklich gut ab?

Guido Lehberg weiß, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht pauschalisiert werden kann. Auf der-buprofi.de klärt er seine Kunden darüber auf, dass die optimale BU-Versicherung immer individuell ist. Es kommt dabei nicht nur auf das Einkommen und die berufliche Situation an, sondern auch auf die Lebensumstände.

Die optimale Berufsunfähigkeitsversicherung deckt das entfallende Einkommen uneingeschränkt ab. Eine gute Orientierung ist das Nettoeinkommen. Zusätzlich muss der Vertrag die Klausel „Verzicht auf abstrakte Verweisung“ beinhalten, damit ein Leistungsanspruch besteht, wenn die Versicherten theoretisch einen anderen Beruf ausüben könnten. Auch haben verschiedene Berufsgruppen unterschiedliche Ansprüche an ihren Versicherungsschutz, die er bei einer persönlichen Beratung und auf seinem Blog im Detail erläutert.

Guido Lehberg von der-buprofi.de ist seit 2010 als Versicherungsmakler in Gütersloh mit Schwerpunkt Grundfähigkeits- und Berufsunfähigkeitsversicherung (https://der-buprofi.de/berufsunfaehigkeitsversicherung) tätig. Neben seinem Know-how rund um die BU hat er sich außerdem ein medizinisches Grundwissen angeeignet und verfügt über umfangreiche Kontakte zu vielen guten Versicherungsgesellschaften.

Als Versicherungsmakler habe ich mich auf den Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung und Einkommensabsicherung spezialisiert. Dabei kann ich auf meine mittlerweile über 10 Jahre Branchenerfahrung zurück greifen.

In meiner Bewertung geht es ausschließlich um Qualität – denn den Preis können Sie selbst bewerten.

Wenn Sie also eine verlässliche Absicherung suchen führt an mir kein Weg vorbei. Überzeugen Sie sich jetzt.

Kontakt
Guido Lehberg – DER BU-PROFI
Guido Lehberg
Friedrich-Ebert-Str 4
33330 Gütersloh
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Guido Lehberg – DER BU-Profi Versicherungsmakler für Berufsunfähigkeitsversicherungen

Aon: Anspruchsvolle Risiken nur noch unzureichend versicherbar

Aon Marktreport 2022 veröffentlicht

Aon plc (NYSE: AON), ein führendes globales Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, hat heute den deutschen Marktreport 2022 veröffentlicht. Der Bericht gibt Einblicke in eine Risikolandschaft, die zunehmend komplexer, dynamischer und vernetzter wird. Traditionelle Versicherungslösungen werden diesen neuen Risiken nicht mehr gerecht. Um Unternehmenswerte zu erhalten und auszubauen, müssen Risiken und Resilienz deshalb neu priorisiert werden.

Brexit, Corona-Pandemie, Naturkatastrophen und Ukraine-Konflikt – schwer kalkulierbare Unsicherheiten für Unternehmen nehmen schon seit Jahren stetig zu. Und sie werden immer komplexer. Fast alle Risiken ziehen weitere nach sich. Es entstehen Dominoeffekte wie Lieferkettenunterbrechungen und eine zunehmende Cyber-Kriminalität.

Die Versicherer reagieren in vielen Sparten mit höheren Prämien, geringeren Deckungskapazitäten und sogar mit Ausschlüssen von Risiken. Besonders betroffen sind die Sach- und die Cyber-Versicherung.

In der Sachversicherung sind vor allem Brände und klimabedingte Katastrophen bedeutende Schadenszenarien. 2021 erreichte die Schadenkostenquote 177 Prozent und damit den höchsten Wert seit den 2000er Jahren. Die Schäden, die Sturmtief „Bernd“ im Juli 2021 verursacht hat, haben Spuren im Erst- und Rückversicherungsmarkt hinterlassen. Die diesjährige Dürreperiode mit mehreren Waldbränden zeigt, dass sich dieser Trend wohl fortsetzen wird.
Aber nicht nur die Häufigkeit von Schäden hat stark zugenommen, auch die Kosten für die Schadenregulierung sind sprunghaft angestiegen. Sowohl die Rohstoffknappheit als auch die Inflation machen die Regulierung eines Einzelschadens teuer.

Neben dem Sachversicherungsmarkt verhärtet sich vor allem der Cyber-Markt in einem rasanten Tempo. „Es gibt deutliche Prämienanpassungen und zahlreiche Auflagen“ erklärt Kai Büchter, CEO Aon D-A-CH. Dabei ist das Vorgehen der Versicherer aber keineswegs einheitlich. So bewerten die Versicherer schon die Anforderungen an die IT-Sicherheit der Unternehmen als Voraussetzung der Versicherbarkeit des Risikos sehr unterschiedlich. „Dieses inhomogene Vorgehen der Versicherer macht es für Unternehmen schwer, sich einen Überblick über Umfang und Inhalt ihres Versicherungsportfolios zu verschaffen. Der Bedarf an aussagekräftigen Informationen und Erkenntnissen zur Gestaltung besserer Risikomanagement-Entscheidungen wächst damit ständig weiter.“ sagt Büchter.

„In Zukunft müssen Risiken verstärkt in ihrer Komplexität wahrgenommen werden“, fasst Hartmuth Kremer-Jensen, Chief Broking Officer D-A-CH und Deputy CEO bei Aon in Deutschland, die Ergebnisse des Reports zusammen. Nur so kann es in einem volatilen Umfeld gelingen, intelligente und individuelle Absicherungslösungen für Unternehmen zu entwickeln. „Denn es gibt nichts Teureres für Kunden, als ohne Kenntnis des wirklichen Bedarfs an einer vorgeblich billigen Lösung festzuhalten“, sagt Kremer-Jensen.
Der Aon Marktreport 2022 informiert ausführlich über alle spartenspezifischen Fakten und Zusammenhänge in der Versicherungsbranche.

Aon plc (NYSE: AON) steht dafür, Entscheidungen zum Besseren zu gestalten – um das Leben von Menschen auf der ganzen Welt zu schützen und zu bereichern. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten unseren Kunden in über 120 Ländern Beratung und Lösungen, um ihnen die Kompetenz und Zuversicht zu geben, bessere Entscheidungen zum Schutz und Wachstum ihres Unternehmens zu treffen.

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