Tipps zum Durchstarten: Jetzt erst recht im Verkauf punkten

Clemens Adam erklärt, warum Veränderungen wie die einer Pandemie auch eine Chance sind und wie man diese ergreifen kann

Tipps zum Durchstarten: Jetzt erst recht im Verkauf punkten

Clemens Adam rät gerade jetzt zum Durchstarten.

Unternehmensberater Clemens Adam schildert in einem Interview, wie Unternehmer mit Veränderungen umgehen können. Dabei plädiert er dafür, erst zu reflektieren und dann zu optimieren statt immer nur auf Kosten zu starren. Dann sind Veränderungen kein Problem, sondern eine Chance.

Nach Corona ist Vieles anders. Da ist mehr passiert als Arbeiten im Homeoffice. Unter anderem wurden – und werden – die Lieferketten massiv durchgerüttelt. Es gibt viele Preisanpassungen. Noch sind nicht alle Folgen absehbar, aber viele Veränderungen dürften bleiben. Das verunsichert viele Chefs und ihre Mitarbeiter. Was raten Sie, Herr Adam?

Adam: Ich rate zur Selbstreflexion – über die bisherigen Produkte, den Vertrieb und die Kundenbeziehungen. Es geht darum, den eigenen Betrieb zukunftsfähig aufzustellen – mit marktfähigen Produkten, einem zeitgemäßen Workflow und einem Vertrieb, der auch das Digitale beherrscht. Ein erster Schritt: Sichtbarkeit für die Kunden ist jetzt das A und O. Es ist mir vollkommen unverständlich, dass zum Beispiel manche Autohäuser ihre Verkäufer in die Kurzarbeit geschickt und damit ihre Informationen gekappt haben. Diese Menschen sind doch die Antennen in den Markt – und ausgerechnet darauf wurde verzichtet?

Das eigene Handeln im Spiegel zu betrachten, mithin zu reflektieren, klingt gut, aber auch sehr theoretisch. Was meinen Sie damit konkret?

Adam: Ich gehe weg von der reinen Analyse der Zahlen, Daten und Fakten und schaue mir an, wie Prozesse funktionieren und welche Qualifikationen Mitarbeiter haben. Das ist gerade jetzt relevant, denn in Zeiten der Corona-Pandemie müssen sich viele Unternehmen verändern. Und dafür müssen sie erst reflektieren, bevor sie optimieren können.

Können Sie das mit einem Beispiel unterfüttern – zum Beispiel aus Preisverhandlungen?

Adam: Gerne! Wer Preissenkungen mächtiger Auftraggeber annimmt oder sich nicht traut, die gestiegenen Materialkosten weiter zu reichen, verliert Marge. Das tut weh! Andererseits: Widerstand könnte existenzbedrohend sein. In diesen Fällen kann ein aktives Vorgehen helfen: neue Wege gemeinsam mit dem Kunden auszuprobieren. Warum die Fertigungsverfahren so belassen und den Kunden über kurz oder lang in Richtung China verlieren? Vielleicht lässt sich das Produkt mit minimalem Aufwand optimieren? Dann sind auf einmal die Transportkosten aus Asien ein Thema für das Riskmanagement des Kunden. Mein Tipp: Fangen Sie an, mit Ihren Kunden Ihr Produkt neu zu überdenken. Aber dafür bedarf es einer Reflexion über das Produkt und die Arbeitsschritte. Beide Informationen kann nur der Vertrieb liefern. Brachliegendes Potenzial zu heben, bringt mehr, als immer nur auf die Kosten zu starren.

Machen wir uns nichts vor: Es liegt viel Einsparpotenzial brach. Das heben wir gerne. Es kann aber passieren, dass auf diesem Wege die Menschen und ihre Kompetenzen vergessen werden. Und das kann gefährlich werden. Wer diesen Fehler vermeiden will, braucht Reflexion.

Können Sie noch ein weiteres Beispiel für reflektiertes Handeln geben?

Adam: Ein Kunde hatte bis vor kurzem entsetzlich viele angerostete Stahlstäbe auf Lager – bei drohender Insolvenz. Gemeinsam haben wir eine Boutique in Berlin davon überzeugen können, die in dünne Scheiben zersägten und mit Knopflöchern versehen Stäbe als Accessoire für die hauseigene Mode zu nutzen. Das ist jetzt der Renner! Dieses Beispiel zeigt gut, wie wichtig es ist, nicht auf verpasste Gelegenheiten zu starren, sondern die Vorteile und Chancen zu kommunizieren.

Um im Wettbewerb bestehen bleiben zu können, gewinnt natürlich auch die Digitalisierung an Bedeutung. Was raten Sie an dieser Stelle?

Adam: Bauen Sie spätestens jetzt eine Zielgruppen-exakte, digitale Vertriebsstrategie auf. Wenn das Call-Center digital ist, wenn die Social Media perfekt bedient werden, dann geht wieder Vieles. Natürlich ändern sich dann die Kontaktaufnahmen, aber die klassischen Verkäufer von erklärungsbedürftigen Produkten werden weiter gebraucht. Eines ist mir an dieser Stelle wichtig: Die Face-to-Face-Funktion über Programme wie Zoom oder Teams wird im Verkauf noch immer viel zu wenig genutzt!
Auch an einer weiteren Stelle hilft Reflexion: Das operative Geschäft, der Betriebsalltag, darf die Kontaktpflege zu den Kunden nicht verdrängen. Wer vor lauter Arbeit nicht mehr dazu kommt, sich um neue Aufträge zu kümmern, hat ein Problem. Hier hilft Digitalisierung. Dazu bedarf es aber Änderungen im Betriebsablauf und Schulungen. Externe Berater sind unbefangen und können dabei helfen, den vorhandenen Tunnelblick zu weiten.

Können Sie zu den Chancen der Digitalisierung ein Beispiel liefern?

Adam: Wenn ich mit Freunden im Kino einen Film gesehen habe und der Abspann beginnt, kommt zwangsläufig die Frage: „Gehen wir noch wohin?“. Wenn in dieser Situation ein Tisch im Restaurant mit dem Smartphone gebucht werden kann, wenn die Speisenkarte online steht und wenn es eine Bestellfunktion mit Zeitangabe gibt: Dann können Getränke und Essen pünktlich zur Ankunft der Gäste schon perfekt hergerichtet bereitstehen. Wie würden Sie das finden? In dem Moment der Ankunft beginnt die Stunde des Verkäufers, in diesem Fall des Kellners. Aber um diesen Service so leisten zu können, sind die Abläufe neu zu gestalten und die Kunden proaktiv zu informieren. Da geht es um Marketing und im Zweifelsfall auch um Kaltakquise. Letztere sollten übrigens mit einem Call-to-Action verbunden sein.

Drei Tipps für den Start einer erfolgreichen Reflexion

– Das Umfeld anschauen: Haben Sie die richtigen Kunden, Produkte, Arbeitsplätze? Fragen Sie Ihre Mitarbeiter, denn die wissen, was man verbessern kann.
– Achten Sie auf Ihr Verhalten: Wer sofort Mitarbeiter entlässt, verliert das Vertrauen der übrigen. Mitarbeiter, die um ihren Job fürchten, sind nicht so produktiv und schauen sich eher nach einer anderen Stelle um.
– Überlegen Sie, wo alte und neue Kunden stehen und ob die eigenen Produkte gut genug für den Markt sind. Ein Beispiel: Ein Metallwaren-Unternehmer hat in der Krise auf seinen, eine Ansteckung fürchtenden Mitarbeiter gehört: Statt sich mit weniger Nachfrage nach Einkaufswagen abzufinden, entwickelten beide einen selbst-desinfizierenden Griff für Einkaufswagen. Innerhalb weniger Wochen gingen eine Million Bestellungen ein.

Clemens Adam ist seit 2007 Trainer, Berater und Coach. Nach einem Meisterbrief im Handwerk wechselte er 1982 in den Vertrieb und wurde wenig später Vertriebsleiter. Mehr als 20 Jahre lang war er selbstständig für den Vertrieb technischer Produkte verantwortlich und befasste sich dafür auch mit Planung, Durchführung, Eventtechnik und Eventmanagement. Clemens Adam absolvierte mehrere Fortbildungen und Praxis-Seminare. Durch seine Insights-MDI Zertifizierung, Knigge-Trainer-Ausbildung und Projektmanagement-Workshops konnte er seine Erfahrungen ausweiten und lernen, sie aktiv in seine Beratungen einzubauen. 2017 erschien sein Buch „Bring dein Windrad zum Drehen! – 8 Flügel, die dich vom Wollen ins Tun bringen“, das 2020 unter dem Titel „Erfolg durch einfache Selbstreflexion“ neu aufgelegt wurde. Er ist Inhaber des Instituts praxisorientierter Unternehmer I-p-U und Herausgeber des Buchs „Unternehmer PRAXIS“!

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Clemens Adam Training
Clemens Adam
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63755 Alzenau
0152 540 320 49
adam@clemens-adam.de
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Neu in der Kö-Galerie: Exklusives Degussa-Verkaufsbüro für Edelmetall

Ab sofort bietet die Degussa Goldhandel Düsseldorf ihren Kunden neben dem Ankaufszentrum auch ein separates Beraterbüro, um Gold und andere Edelmetalle zu erwerben.

Neu in der Kö-Galerie: Exklusives Degussa-Verkaufsbüro für Edelmetall

Christophe Lüttmann, Niederlassungsleiter der Degussa Goldhandel Düsseldorf in der Kö-Galerie (Bildquelle: @DegussaGoldhandel)

Frankfurt am Main 01.09.2021 Seit kurzem gibt es in Düsseldorf eine neue Anlaufstelle für jeden, der in physische Edelmetalle investieren möchte. Neben ihrem Ankaufzentrum in der stilvollen Kö-Galerie hat die Degussa Goldhandel jetzt auch einen brandneuen Verkaufsbereich eröffnet. Zwar war der Erwerb von Goldbarren und -münzen zuvor im benachbarten Ankaufszentrum ebenfalls möglich, doch die konstant wachsende Nachfrage in diesem Bereich veranlasste Europas größten bankenunabhängigen Edelmetallhändler in Düsseldorf zur räumlichen Erweiterung seines Serviceangebots.

Erst im Frühling 2020 hatte das Ankaufszentrum der Degussa in der beliebtesten Shoppingmeile Düsseldorfs, der Königsallee, Eröffnung gefeiert. Und nur ein Jahr später wurde jetzt die Vergrößerung um einen Verkaufsbereich beschlossen und durchgeführt. „Es herrscht hier und insbesondere auch in der Umgebung ein großes Kaufinteresse an Gold. Egal ob aus Essen, Duisburg oder Mühlheim – wer in Edelmetalle investieren möchte, sucht einen seriösen Händler mit geschultem Fachpersonal. Dafür sind unsere Kunden durchaus bereit längere Anfahrten in Kauf zu nehmen“, erklärt Christophe Lüttmann, Niederlassungsleiter der Degussa in Düsseldorf.

In Düsseldorf arbeiten im An- und Verkauf insgesamt fünf Mitarbeiter, bestehend aus Edelmetallexperten und Goldschmiedemeistern, die den Kunden beratend zur Seite stehen. Als renommiertes Goldhandelshaus entsprechen bei der Degussa die Investmentprodukte grundsätzlich der höchstmöglichen Feinheit von 999,9/1.000.

Ob ein Kunde Gold kaufen oder verkaufen möchte, sind zwei unterschiedliche Anliegen. Daher stehen den Interessenten bei der Degussa in Düsseldorf auch zwei unterschiedliche Eingänge zur Verfügung. Wer vom Prüfprozess des Ankaufszentrums mit den modernsten Geräten und Methoden überzeugt wurde oder ohnehin geplant hatte, sein neu erworbenes Geld in Gold zu reinvestieren, ist natürlich herzlich eingeladen, auch im Verkauf vorbeizusehen. Dort erwarten ihn eine kompetente Beratung sowie eine umfangreiche Auswahl an Barren und Münzen verschiedenster Größen aus den beliebtesten Edelmetallen.

Der Name Degussa ist wie kein anderer Synonym für Qualität und Beständigkeit in der Welt der Edelmetalle. Diese Tradition wird heute von der Degussa Sonne/Mond Goldhandel GmbH (Kurzformen: „Degussa Goldhandel“ oder „Degussa Gold“) fortgeführt, die im Jahr 2010 gegründet wurde und seit 2011 am Edelmetallmarkt aktiv ist. Als weltweit operierendes Unternehmen für Gold, Silber und Platinmetalle ist die Degussa seitdem zum Marktführer unter den bankenunabhängigen Edelmetallhändlern aufgestiegen.

An den elf nationalen Standorten Augsburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Pforzheim, Stuttgart sowie an den internationalen Standorten London, Genf, Zürich und Madrid bietet die Degussa ihre breite Produktpalette an. Neben Barren, Münzen, Numismatik und Emotionsprodukten stehen den Kunden Onlineshops und Services wie beispielsweise Goldankauf und Einlagerung zur Verfügung. Durch seine Edelmetallkompetenz in Handel, Recycling und Produktion für industrielle Kunden bildet das Unternehmen den Edelmetallkreislauf vollständig ab.

Das kulturhistorische Museum Degussa Goldkammer Frankfurt ergänzt mit einer beeindruckenden Sammlung von Exponaten aus Gold und Silber und als atmosphärischer Veranstaltungsort seit 2019 das Markenportfolio.

Bei einer Mitarbeiterzahl von knapp 160 erzielte die Degussa im Jahr 2019 einen Kundenumsatz von mehr als 2,5 Milliarden Euro und gilt damit als Europas größter Edelmetallhändler im bankenunabhängigen Privatkundenbereich.

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Die 3 Phasen der Kaufentscheidung

Wie man Interessenten richtig anspricht

Die 3 Phasen der Kaufentscheidung

Die 3 Phasen der Kaufentscheidung

Immer wieder stellen sich Unternehmen die Frage, wie man Interessenten findet und diese richtig anspricht. Welche Suchbegriffe (Keywords) verwenden Interessenten, um nach Dienstleistungen und Produkten eines Unternehmens zu suchen? Leider gibt es darauf keine einfache Antwort, das ist stark abhängig an welcher Stelle der Kaufentscheidung sich ein Interessent befindet.

In der ersten Phase der Kaufentscheidung haben die Interessenten einen Wunsch oder ein Problem, wissen aber nicht, welche Lösungsmöglichkeiten es dafür gibt. In dieser Entscheidungsphase sind eine allgemeine Einführung und grundsätzliche Informationen zum Thema gefragt. Content Marketing über wertvolle Inhalte, idealerweise durch Blogposts, sind hier das geeignete Format, um bei Google bei den relevanten Suchbegriffen vorne dabei zu sein. Eine Alternative zum Blog kann auch ein allgemeines eBook zum Thema sein.

In der zweiten Phase kennen die Interessenten bereits ihr Problem oder auch den Wunsch. Jetzt suchen sie aktiv nach Lösungen. Hier gilt es weiterführende Informationen – auch zu den verschiedenen Lösungsmöglichkeiten – anzubieten. Außerdem sollte man das eigene Unternehmen jetzt als idealen Lösungsanbieter zeigen. Blogposts und ein eBook sind in dieser Phase weiterhin empfehlenswert. Zusätzlich geeignete Maßnahmen sind Downloads, Broschüren und Produktinformationen. Auch eine Handlungsaufforderung (Call-To-Action), wie z.B. „Beratungstermin vereinbaren“ kann erstmalig platziert werden.

Idealerweise ist der Interessent in den vorigen Phasen bereits überzeugt worden, dass das eigene Unternehmen der richtige Anbieter mit der genau für den Interessenten passenden Lösung ist. Nun folgt der Verkaufsprozess mit dem Abschluss. Statt weiteren Content zu liefern, setzt man in dieser Phase klare Kaufanreize durch auffällige Handlungsaufforderungen (Call-To-Action). Um Vertrauen in die Leistungsfähigkeit aufzubauen, helfen Referenzen und Aussagen von zufriedenen Kunden (Testimonials).

Drei Phasen der Kaufentscheidung die Interessenten von unwissenden Suchenden zu Kunden machen.

Der komplette Artikel befindet sich in Thomas Isslers Blog unter:

Die 3 Phasen der Kaufentscheidung: Wie spricht man Interessenten richtig an?

Thomas Issler ist Inhaber der Internet-Agentur 0711-Netz sowie vom Internet Marketing College. Sein Wissen gibt er zusätzlich als Speaker und Autor weiter. Als Fachinformatiker für Systemintegration kennt er die Technik und die betriebswirtschaftliche Seite. Seine wahre Liebe gilt jedoch dem Internet-Marketing. Sein Ziel ist es kleine und mittelständische Unternehmen bei der Kundenakquise über das Internet zu unterstützen.

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Immobilien FREITAG® verkauft erfolgreich Baugrundstück

Immobilienmakler FREITAG® aus München veräußert Baugrundstück direkt an der Nordsee 500 % über dem Bodenrichtwert

Immobilien FREITAG® verkauft erfolgreich Baugrundstück

Michael Freitag – Geschäftsführer Critch GmbH / Critch Capital & Immobilien FREITAG®

Die Immobilienmakler der Immobilienkanzlei FREITAG® haben erfolgreich ein Baugrundstück direkt an der Nordsee am Tossenser Deich bei Butjadingen 500 Prozent über dem eigentlichen Bodenrichtwert an einen lokalen Immobilienentwickler veräußern können. Knapp über 1.000 Quadratmeter Grundstück wurden für über 500.000 Euro verkauft.

Über das Unternehmen Immobilien FREITAG®
Die Immobilienmakler FREITAG® verkaufen in Rekordzeit und zum besten Preis über das hausinterne Bieter-Auktionsverfahren Wohnungen, Häuser oder extravagante Luxus-Immobilien in München, Starnberg oder am Starnberger See. Zudem hat sich die Immobilienkanzlei FREITAG® auch auf Gewerbeimmobilien spezialisiert. Zu den bisher erfolgreich vermittelten Objekten zählen demnach Ferienimmobilien, Hotelimmobilien wie auch Pensionen in ganz Deutschland.

Die Immobilienmakler FREITAG® verkaufen in Rekordzeit und zum besten Preis über das hausinterne Bieter-Auktionsverfahren Wohnungen, Häuser oder extravagante Luxus-Immobilien in München, Starnberg oder am Starnberger See.

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Das Vertriebs-Menü

Das Vertriebs-Menü

MarketDialog GmbH, Eschborn

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Restaurant. Eine sympathische Servicekraft heißt Sie Willkommen und stellt Ihnen engagiert das Tagesmenü vor. Das Menü ist kreativ, doch 90 Prozent der Speisen kommen für Sie, als Vegetarier mit Lactoseintoleranz, nicht in Frage.

Diese Episode spiegelt als visuelle Metapher den Vertriebsusus zahlreicher B2B Unternehmen wider. Der Vertrieb, in unserem Beispiel der Service, hat beste Absichten seinen Kunden zufriedenzustellen und hat auf den ersten Blick betrachtet, keinen gravierenden Fehler gemacht. Er hat seine Produkte kompetent vorgestellt. Welcher Eindruck wäre beim Gast entstanden, wenn der Service ihn vorweg nach seinen Ernährungsvorlieben und Unverträglichkeiten gefragt hätte, um ihm im Anschluss nur für ihn relevante vegetarische und lactosefreie Speisen anzubieten? Er hätte durch die adäquate Reihenfolge in der Kommunikation das Image des Verkäufers gegen jenes des Beraters getauscht.

Natürlich ist es die Aufgabe von Vertriebsmanagern Produkte oder Dienstleistungen ihres Unternehmens zu verkaufen, wird doch an den erzielten Umsätzen ihr Erfolg gemessen. Die Herausforderung liegt darin, ein Gespräch mit dem Wunsch-Kunden zu initiieren, ohne beim Gegenüber eine Abwehrhaltung, sondern Interesse zu wecken.

Die Vertriebsberatungs- und Telemarketing Agentur MarketDialog in Eschborn, die diese Woche ihren 19. Geburtstag feiert, ist auf Vertriebskommunikation spezialisiert. „Vertrieb erfordert Empathie, die Fähigkeit sich in den Kunden hineinzuversetzen. Verstehen entsteht durch Zuhören, einen offenen Dialog und Antworten auf gezielte Fragen. Dazu ist es erforderlich das eigene Mindset auf die Bedürfnisse des potenziellen Kunden auszurichten und seine eigenen Umsatzziele zunächst loszulassen, ohne sie aus den Augen zu verlieren. Der Vertrieb ist gefordert aus den erhaltenen Kundeninformationen Ableitungen zu generieren und Maßnahmen zu entwickeln, anstatt Produkte zu verkaufen. Wie oft habe ich erlebt, dass die Lösung ganz einfach war, der Kunde diese in seinem daily Business jedoch nicht vor Augen hatte,“ berichtet Helen Hain, Gründerin der MarketDialog, von ihrer fast zwanzigjährigen Erfahrung.

Erfolgreicher Vertrieb basiert auf Beziehungsmanagement. Wer seinen potenziellen Kunden kennt, fungiert als Berater und kann mit externem Blick zusätzliche Absatzpotenziale identifizieren.
„Aus einem Small Talk zum Einstieg in ein Verkaufsgespräch entstehen manchmal persönliche Gemeinsamkeiten oder man erkennt ähnliche Denkprozesse. Daraus entsteht häufig gegenseitige Sympathie. Umso offener man miteinander spricht, desto besser lerne ich das Unternehmen unseres Kunden kennen und kann ihn natürlich effizienter beraten. Man zieht gemeinsamen an einem Strang, verfolgt das gleiche Ziel, das verbindet und schafft Vertrauen,“ erklärt Kasimir Patzwald, Director Sales bei MarketDialog, seine Überzeugung. Ergänzend fügt Patzwald hinzu „Ich möchte mich nicht als externer Berater fühlen, sondern als Teil der Unternehmen unserer Kunden und aller relevanten Vertriebsprozesse. Am erfolgreichsten agieren wir, wenn meine Kollegen und ich dem Vertriebsteam unseres Kunden zuarbeiten und es ergänzen.“
Es bleibt die Frage nach der Gewichtung zwischen persönlicher und digitaler Kommunikation im Vertrieb. Helen Hain hat hierzu ihre eigene Business-to-Human Philosophie. „Natürlich ist es einfacher zu versuchen einen Erstkontakt über Email herzustellen, aber es ist nicht immer erfolgreicher. Man verbannt sich selbst in eine passive Position und wartet auf die Antwort, die meistens nicht kommt. Email ist für den vertrieblichen Einstieg eine eindimensionale Art der Kommunikation, in der ich meine Produkte oder Dienstleistungen und mich vorstelle, aber noch nichts über meinen potenziellen Kunden erfahre. Insbesondere für erklärungsbedürftige Produkte und Innovationen ist aus meiner Sicht ein telefonischer Erstkontakt unumgänglich. Nach einem guten Kennenlerngespräch finde ich die Ergänzung durch die digitale Kommunikation optimal.“ Beziehungen zwischen Menschen sind auch im 21. Jahrhundert der zentrale Erfolgsfaktor im Vertrieb.

MarketDialog GmbH ist eine B2B Sales-Solutions Agentur mit über 60 Mitarbeitern. Die fast 20-jährige Expertise aus mehr als 5.000 erfolgreich realisierten Projekten für innovative Start-ups, führende mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne, basiert auf den Kernkompetenzen Vertriebsberatung, Vertriebsunterstützung und IT-Solutions. Ein individuell konzipierter, strategischer Mix aus persönlicher und digitaler Vertriebskommunikation und die professionelle operative Umsetzung bilden die Erfolgsfaktoren für nachhaltigen Unternehmenserfolg.

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BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb "Ludwig 2020/21"

Martin Schulze, Hanno Gehron und Martin Bernemann bei der BusinessCode-Jubiläumsfeier 2019

Im Oktober 2020 war es so weit. Die Übergabe des Bonner Mittelständlers in die Hände der Mitarbeiter wurde mit der Unterschrift beim Notar vollzogen. Hierüber freut man sich bei dem Bonner Softwaredienstleister, denn somit kommt die Umsetzung rechtzeitig für die laufende Wettbewerbsrunde des Mittelstandswettbewerbes, den die Veranstalter aufgrund der Coronapandemie verlängert hatten.

25.03.2021 Den Auftakt zur Teilnahme am „Ludwig 2020/21″ machte BusinessCode (https://www.business-code.de/) bereits im Februar 2020 auf der Nominierungsveranstaltung zum “ Ludwig 2020 (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/wettbewerbsrunde-2020/)“. Sowohl das Management-Buy-out made by BusinessCode als auch der regionale Mittelstandswettbewerb sollten im Sommer des vergangenen Jahres beendet sein, was aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich war.

Und so wurde das Management-Buy-out im Oktober 2020, kurz vor dem 21. Geburtstag von BusinessCode, notariell beurkundet: Gründer Hanno Gehron übergab das Unternehmen in die Verantwortung der Mitarbeiter. Geplant war diese Übernahme des mittelständischen Softwarehauses schon länger. „Doch wie es so ist, manchmal dauert es von den ersten Gesprächen bis zur Umsetzung länger als geplant. Die deutlichen Einschränkungen im letzten Jahr taten ein Übriges und machten den angestoßenen Übernahmeprozess langsamer und aufwendiger, als wir uns dies gewünscht haben“, erläutert Martin Schulze, alter und neuer Geschäftsführer, der nun auch Gesellschafter ist. Und so trifft es sich, dass die Wettbewerbsrunde „Ludwig 2020/21“ verlängert wurde. Hier treten die neuen Eigentümer nun in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ mit ihrem außergewöhnlichen Nachfolgekonzept an und sind gespannt, wie dies von der Jury bewertet wird.

Zusammen mit neun Kollegen hat Schulze diese „interne“ Firmenübernahme initiiert. Gründer Hanno Gehron hatte bereits vor einigen Jahren geplant, BusinessCode in neue Hände zu übergeben, auch ein Verkauf an andere Unternehmen war im Gespräch. Mit der Übernahme durch langjährige Mitarbeiter sind alle sehr zufrieden. „Die Entscheidung, BusinessCode zu verkaufen, ist mir nicht leichtgefallen“, so Gehron. „Als mir dann die Mitarbeiter angeboten haben, das Unternehmen zu übernehmen, wusste ich sofort, dass dies die beste Lösung ist.“

„Die Idee zu dieser Art des Management-Buy-outs entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur und der Zusammenarbeit, die durch großes gegenseitiges Vertrauen geprägt ist“, erklärt Martin Schulze. Das Management-Buy-out war ein wichtiger Schritt in der Firmenentwicklung, damit wurde auch die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. Zeitgleich zum Verkauf wurde auch die Ausgründung des Spin-Offs BlueBox Systems notariell beurkundet. „Neben unseren innovativen Lösungen und Technologien, haben wir in Corona Zeiten auch die interne Organisation und die Zusammenarbeit weiterentwickelt“, erklärt Schulze. „Dazu sind neue spannende Projekte gekommen. So sind wir auch in den nächsten Jahren ein starker Partner für unsere globale Kundenbasis.“

Um die Dynamik der Weiterentwicklung fortzuführen, sucht das Unternehmen jetzt verstärkt neue Mitarbeiter. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehört auch das Wachstum und die Integration neuer Kollegen in die Firma. Das wird die Aufgabe der nächsten Monate für uns sein“, führt Martin Bernemann aus, der im Zuge der Firmenübernahme als weiterer Geschäftsführer berufen wurde.

Und nun heißt es Daumen drücken und abwarten. Das Team um Martin Bernemann und Martin Schulze rechnet sich hier gute Chancen aus, den Ludwig am 22. Juni 2021 zur Preisverleihung in Empfang nehmen zu können.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

Firmenkontakt
BusinessCode
Martin Schulze
Am Hof 28
53113 Bonn
+49 (0)228 – 33885- 211
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SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0228.20947820
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Vergleich Anbieter Firmenadressen

Addressbee vs Address-Base: ein ungleicher Kampf

Es ist noch nicht Mitte des Jahres 2020 und bereits jetzt ist klar, dass dieses Jahr alles anders sein wird. Die durch die Coronakrise verursachten Kontakt- und Reisebeschränkungen haben immense Auswirkungen auf das Privat- und Geschäftsleben, die Gesellschaft und die Wirtschaft. Traditionelle Wege zur Kontaktanbahnung existieren derzeit nicht und so steht der Vertrieb vor großen Herausforderungen, um die Umsätze nicht teilnahmslos ins Leere fallen zu lassen.

Eine Möglichkeit, die auch schon vor der Coronakrise bestand, ist der Kauf von Adressdaten bei darauf spezialisierten Anbietern. Viele Unternehmen scheuten bislang diesen Weg, aber nun, bedingt durch die Einschränkungen, erlebt diese Branche einen regelrechten Aufschwung. Dabei ist auch nicht hier nicht alles Gold, was glänzt. Es gibt viele Anbieter auf dem Markt, etablierte als auch brandneue. Welcher Anbieter ist besser für den Kauf von Firmenadressen? Wir haben Addressbee und Address-Base verglichen.

Traditionelle Wege der B2B-Kontaktanbahnung

Der Vertrieb lebt von Kontakten. Was der Marktschreier bei Privatkunden über seine Stimme, Sprüche, Mimik und Gestik erreicht, ist plötzlich nicht mehr möglich. Im B2B-Umfeld sieht es nicht anders aus. Bevor wir uns dem Vergleich der beiden Anbieter widmen, wollen wir einen Blick auf die traditionellen Wege der Kontaktanbahnung um B2B-Umfeld werfen.

Messen und öffentliche Veranstaltungen

Sobald jemand die Gelegenheit hatte, Sie persönlich kennenzulernen und mehr über Ihr Unternehmen zu erfahren, wird er Ihnen seine Visitenkarte mit den Kontaktdaten viel eher anvertrauen. Aus diesem Grund sind persönliche Veranstaltungen eine gute Gelegenheit, die Kontaktliste aufzubauen. In diesem Jahr funktioniert die sonst einfache und effektive „Werfen Sie Ihre Visitenkarte ins Fischglas“-Methode jedoch nicht.

Point-of-Sales

Nicht anders sieht es bei den Point-of-Sales aus. Sowohl Mitarbeiter von Unternehmen als auch Endverbraucher bestellen zunehmend online, so dass diese Möglichkeit zur Kontaktgewinnung ebenfalls zum Erliegen kommt.

Printwerbung und QR-Codes

Printwerbung mit QR-Codes und Kontaktdaten vom Vertrieb wird kaum gelesen. Niemand flaniert heute über die Straßen und scannt dabei einen QR-Code, auch wenn die Werbung noch so attraktiv gestaltet ist. Viele Mitarbeiter arbeiten im Home Office und sind auf diesem Weg nicht erreichbar.

Die schnelle Gewinnung neuer Kontaktdaten war auch bislang ein schwieriges Projekt, ist dieses Jahr aber eine noch größere Herausforderung. Abhilfe schaffen hier Anbieter von Firmenadressen. Diese lassen sich auch aus dem Home Office bearbeiten und sind, je nach Qualität und Preis, auch langfristig eine Alternative zu konventionellen Methoden. Nun aber zum Vergleich zweier Anbieter.

Welcher Anbieter ist besser für den Kauf von Firmenadressen?

Wir haben Addressbee und Address-Base verglichen.

Addressbee wirbt damit, mehr Erfolg und mehr Umsatz zu ermöglichen. Mit deren Adressen soll es möglich sein, im Nu neue Kunden zu gewinnen. Konkurrent Address-Base wirbt mit dem Slogan „Wer nicht wirbt, der stirbt.“ und wie einfach es sei, direkt neue Kontakte zu gewinnen. Dies scheint in der Praxis nicht wirklich so einfach zu sein, denn Address-Base bittet die Besucher seiner Webseite direkt um einen Anruf. Addressbee hingegen überzeugt beim ersten Eindruck souverän. Der erste Eindruck zählt, aber auch die Details. Zur Vereinfachung stellen wir diese nachfolgend in einer Tabelle dar.


AddressbeeAddress-Base
Gesamt5/53/5
Preis/Leistung5/53/5

Direkte Anzeige des Preises – es gibt keine bösen Überraschungen Preise bewegen sich um 2 Cent pro Datensatz.Es wird mit günstigen Lockvogel Preisen geworden (meistens das kleinste Bundesland) Der Preis bewegt sich um 10 Cent pro Datensatz.
Auswahl5/55/5

Über 1000 BranchenÜber 1000 Branchen
Benutzerfreundlichkeit5/52/5

+ Sehr gute Suchfunktion
+ Leichter Checkout
– Schwierige Datensatzselektion
Support4/53/5

+ Online-Chat-Support
+ Auch am Wochenende
+ Telefonsupport
– Nur unter der Woche

Addressbee.com ist ein etablierter Anbieter aus den USA, nun nach Europa expandiert und hier durch ein lokales und deutschsprachiges Team vertreten ist. Die Erfahrungen in dieser Branche als auch im Kundensupport sind offensichtlich: „Walk your talk“. Addressbee liefert, während Address-Base sich anscheinend selbst noch nicht auf eine Strategie festgelegt hat.

Nach unseren Erfahrungen – und gerade in Betracht auf die Herausforderungen in diesem Jahr – geht unsere Empfehlung ganz klar an Addressbee.