„Echten Wandel mit Transparenz und Teamwork bewirken“

Paragon DACH & CEE legt vierten Nachhaltigkeitsbericht vor – Zweiter Gold-Status nach EcoVadis, EU Ecolabel für den Standort Krakau

"Echten Wandel mit Transparenz und Teamwork bewirken"

Paragon DACH & CEE hat seinen vierten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.

Schwandorf, 13. Februar 2025 – „Wir begreifen Nachhaltigkeit nicht als Verpflichtung, sondern als Chance – auch wenn das Thema aktuell nicht ganz oben auf der politischen und gesellschaftlichen Agenda steht.“ Das sagt Andreas Keck, Head of Sustainability bei Paragon DACH & CEE (https://www.paragon.world/de), einem der führenden Dienstleister für Print- und Digitallösungen zur Kunden- und Mitarbeiterkommunikation. Zum vierten Mal hat das Unternehmen heute seinen freiwillig erstellten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. „Ein Meilenstein ist die erstmalige Integration unseres Standorts Krakau, wodurch wir nun alle relevanten Standorte der Region abbilden“, so Keck.

Der Name ist Programm: „Nachhaltig auf Kurs: Klare Ziele, unermüdliches Handeln“ heißt der neue Bericht. Bereits im Jahr 2020 hat Paragon Nachhaltigkeit fest in seiner Unternehmensstrategie verankert. Es richtet seine Geschäftsprozesse daran aus – im Einklang mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG). Um seine Schwerpunktthemen zu überprüfen, steht Paragon im kontinuierlichen Dialog mit seinen Stakeholdern. Das sind Kunden und Investoren sowie das Management und rund 1.000 Mitarbeitende an Standorten in Deutschland (Schwandorf, Korschenbroich, Magdeburg und Weingarten), Tschechien (Nyrany) und Polen (Warschau und Krakau).

„Aus Gesprächen mit unseren Kunden wissen wir, dass ökologische, soziale und Governance-Aspekte flächendeckend eine zunehmend wichtige Rolle spielen. Sie sind mittlerweile fest in Geschäftsbeziehungen integriert und bilden eine zentrale Grundlage für unsere tägliche Zusammenarbeit“, so Keck. „Wir spüren auch deutlich, dass die Erwartungen unserer Investoren in Bezug auf Transparenz und Fortschritte im Bereich ESG (Environmental, Social, Governance) stetig steigen. Es ist unser Anspruch, diesen Anforderungen nicht nur gerecht zu werden, sondern sie aktiv mitzugestalten.“

Kernbereiche PLANET, PEOPLE, PARTNERS
Wie seine drei Vorläufer, orientiert sich auch der Bericht 2023/2024 an den Standards für Nachhaltigkeitsberichterstattung der Global Reporting Initiative (GRI) und ist strukturiert nach den Kernbereichen PLANET, PEOPLE und PARTNERS. Er bezieht sich auf den Zeitraum 1. Juli 2023 bis 30. Juni 2024. Wie der Vorjahresbericht fokussiert er noch stärker auf Zahlen, Daten, Fakten und bereitet die Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) vor, die voraussichtlich ab dem Geschäftsjahr 2025/2026 auch für Paragon bindend ist.

Ein Highlight unter den vielen Zertifizierungen ist die erneute Auszeichnung mit dem Status Gold beim EcoVadis-Rating – mit einer noch besseren Bewertung als bei der ersten Gold-Auszeichnung 2023. Einen weiteren Erfolg erzielte der Standort Krakau: Er darf sein Produkt „Kuvertierte Druckerzeugnisse aus Papier“ mit dem EU Ecolabel für nachhaltig hergestellte Produkte und Dienstleistungen kennzeichnen.

PLANET: Kontinuierlich neue Wege für die Umwelt
Im Feld PLANET hat Paragon DACH & CEE weitere Schritte auf sein Ziel hin getan, bis 2045 klimaneutral zu arbeiten. Dafür wurde im Vorjahr das Transformationskonzept „Carbon Net Zero“ erarbeitet, das nun nach und nach auf alle Standorte ausgerollt wird. Ein wichtiger Hebel zur Erreichung der Klimaziele und Verringerung der Energieverbräuche ist der Start des Projekts zur Einführung des Energiemanagementsystems nach ISO 50001 an allen Standorten in Deutschland und Tschechien. Der Standort Krakau wechselte im Berichtsjahr auf Ökostrom und erstellte erstmalig eine CO2-Bilanz, während am Standort Weingarten in neue, energieeffiziente Druckanlagen investiert wurde.

Ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und die Eigenproduktion von erneuerbarer Energie war im Berichtsjahr die Entscheidung, am Standort Korschenbroich eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) in Kooperation mit den Stadtwerken Düsseldorf zu errichten. Die PV-Anlage mit einer Leistung von 87 kWp (Kilowattpeak) wurde im Sommer 2024 auf den Dachflächen von Lager und Warenannahme installiert. Sie ist seit Oktober 2024 in Betrieb. Der erzeugte Strom wird nahezu vollständig für die Produktion genutzt, die in drei Schichten und auch am Wochenende läuft. Dadurch werden nur geringe Mengen ins öffentliche Netz eingespeist.

Der Bericht gibt auch Auskunft über das weitere Bestreben von Paragon zur Abfallvermeidung und Reduktion des Energie- und Wasserverbrauchs. Letzterer ist an so gut wie allen Standorten um 8,5 Prozent gesunken. Nach dem Umbau des Fuhrparks von Paragon in Richtung Elektro- und Hybridfahrzeugen im Vorjahr wurde im vergangenen Jahr das JobRad eingeführt.

PEOPLE: Große Herausforderungen
Schwierige Zeiten in der Sparte PEOPLE. Disruptive Veränderungen im Markt haben im Berichtsjahr Anpassungen der Organisationsstruktur notwendig gemacht und den Wegfall von Arbeitsplätzen am Standort Schwandorf nach sich gezogen. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat hat diese Veränderungen sozialverträglich gestaltet.

Mit Gintare Dabasinskaite hat Paragon eine herausragende Finanzchefin ins Management Board berufen. Das führt auch dazu, dass nun der Frauenanteil im C-Management auf 25 Prozent stieg.

PARTNERS: Gemeinsam nachhaltig die Welt verändern
Mit nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen denkt Paragon die Zukunft stets mit. Das Gleiche gilt auch für die Zusammenarbeit mit seinen Kunden. Im Kernbereich PARTNERS wurden in die Lieferantenbewertung erstmals Nachhaltigkeitskriterien aufgenommen. Für die Top 100 unter den Lieferanten des Standorts in Tschechien erfolgte eine Risikoanalyse in Anlehnung an das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Zugleich wurde im Dialog mit allen Lieferanten der Fokus auf Dekarbonisierung der Lieferkette gerichtet.

Die Aktivitäten in Sachen „Compliance und Risikomanagement“ standen im Jahr nach der Einführung des Code of Conduct unter dem Titel „Strukturen stärken, Prozesse optimieren“ mit zahlreichen Maßnahmen und Schulungen. Nach wie vor ist der Schutz personenbezogener Daten ein wichtiger Schwerpunkt bei Paragon, was vielfältige Aktivitäten zum Datenschutz unterstreichen. Ihre Wirksamkeit machen diese Zahlen deutlich: Bei mehr als 301 Millionen bearbeiteten Transaktionsdokumenten gab es erneut nur 16 berechtigte Datenschutzbeschwerden.

Andreas Keck bilanziert: „Unser Engagement für Nachhaltigkeit ist und bleibt ein integraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie – wie auch das große Interesse an diesem Thema während unseres CustomerCommunicationsDay gezeigt hat. In den kommenden Jahren werden wir die Umsetzung unserer Strategien, Ziele und Maßnahmen weiter vorantreiben und gleichzeitig neue Chancen identifizieren, um uns weiterzuentwickeln. Dabei bleiben Transparenz und Teamwork wichtige Kriterien – denn nur mit unseren Stakeholdern können wir einen echten Wandel bewirken.“

Weitere Details zur Nachhaltigkeitsstrategie und Maßnahmen von Paragon finden Sie im Nachhaltigkeitsbericht 2023/2024 (https://www.paragon.world/de/nachhaltigkeitsbericht-2023-2024).

Paragon DACH & CEE produziert massenhafte Kundenkommunikation, individuell für jeden Empfänger – physisch und digital. Etwa 1.000 Kolleginnen und Kollegen verarbeiten an Standorten in Deutschland, Tschechien und Polen mehr als 1 Milliarde Dialogpostsendungen (Dialogmarketing), rund 350 Millionen Ausgangsdokumente (Document Output, beispielsweise Kontoauszüge, Rechnungen oder Versicherungsschreiben) und Informationen für die digitalen Kanäle der Kundenkommunikation (E-Mail, Messenger, Portale, E-Rechnungen). Im Service für den Posteingang von Unternehmen (Input-Management) scannt Paragon eingehende Postbriefe und führt sie mit digitalen Posteingängen zusammen für die weitere Kategorisierung und Verarbeitung, bei Bedarf fallabschließend.

Mit dem Outsourcing ganzer Abteilungen (Druckzentrum, Posteingangszentrum) oder der Unterstützung bei einzelnen Aufgaben (Abfedern von Lastspitzen, Backup) ermöglicht Paragon seinen Kunden, durch Skaleneffekte effizienter zu werden. Die integrierten Business-Continuity-Management-Szenarien von Paragon vergrößern ihre Prozess- und Geschäftssicherheit. In den Marketing Services hilft Paragon Unternehmen, neue Kunden zu gewinnen, die Interaktion mit bestehenden Kunden zu verbessern und damit ihren Markterfolg zu steigern (Direct Mail im Dialogmarketing).

Ein besonderes Augenmerk legt Paragon auf Nachhaltigkeit und die aktive CO2-Reduktion und gehört damit zu den Vorreitern der Branche. Vielfältige Zertifikate und Auditierungen belegen den zudem hohen Qualitätsanspruch von Paragon an Daten- und IT-Sicherheit in allen Prozessen.

Paragon DACH & CEE gehört zur internationalen Grenadier Holdings: Mit rund 1,6 Milliarden Euro Jahresumsatz ist sie in mehr als 30 Ländern und mit rund 10.000 Mitarbeitenden Marktführer bei den Leistungen ihrer Unternehmen. Innerhalb dieses Kompetenznetzwerks bietet Paragon DACH & CEE seinen Kunden umfassende und internationale Expertise.

Weitere Informationen unter www.paragon.world/de sowie auf LinkedIn, Facebook und Instagram.

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Warum sind so wenige Customer Service Teams erfolgreich?

Heute stehen KundInnen bei Service- oder Supportproblemen immer mehr digitale Optionen (https://www.freshworks.com/theworks/research/generative-ai-customer-support-2024/?source=tw-relatedblog&medium=gen-ai-support-report?source=tw&medium=cx-uphill-battle) zur Verfügung: E-Mail, SMS, soziale Medien, Live-Chats, Chatbots und Self-Service-Portale. Wenn diese nicht ausreichen, gibt es immer noch das bewährte Telefon. In dieser Hinsicht haben sie es heute besser als je zuvor – zumindest in der Theorie.
In der Praxis entspricht das Ganze jedoch nicht annähernd der Realität. Laut der aktuellen Customer Experience Excellence Studie 2024 von KPMG (https://kpmg.com/de/de/home/media/press-releases/2024/12/ergebnisse-der-customer-experience-excellence-studie-2024.html?utm_source=chatgpt.com)hat die Qualität der Customer Experience zwar Anzeichen einer Stabilisierung gezeigt, aber viele Unternehmen bleiben hinter den Erwartungen zurück. Marken verzeichnen weiterhin Herausforderungen in Bezug auf Gesamteffektivität, BenutzerInnenfreundlichkeit und emotionale Reaktionsfähigkeit. Besonders problematisch bleibt das Vertrauen der KundInnen, das noch nicht das Niveau früherer Jahre erreicht hat.
Viele Studien kommen zum selben Ergebnis: Viele Unternehmen schaffen es nicht, eine zufriedenstellende Customer Experience zu bieten. Was machen sie falsch? Und was noch wichtiger ist: Wie können sie es richtig machen?

Die Erwartungslücke
Der Rückgang in der Zufriedenheit lässt sich zum Teil auf einen stetigen Anstieg der Erwartungen der KundInnen zurückführen.
Die Top-Marken wie Amazon und Apple haben die Messlatte sehr hoch gelegt. Wenn es um Reaktionszeiten, BenutzerInnenfreundlichkeit und andere Aspekte geht, erwarten KundInnen heute einen nahtlosen und effizienten Service. Sie wollen alles auf Knopfdruck haben und erwarten dabei minimalen Kontakt. Sie vergleichen das Erlebnis mit der besten Erfahrung, die sie je mit einem Unternehmen oder einer Marke gemacht haben, und sie fragen: Warum kann der jetzige Service nicht genauso gut sein?
In der Realität fehlen vielen Unternehmen die Ressourcen, um mit den E-Commerce-Giganten zu konkurrieren. Indem sie sich stark auf Daten stützen und KI zur Optimierung ihrer Strategien einsetzen, haben einige den Übergang zur Digitalisierung jedoch reibungsloser vollzogen als andere.

Den Vorteil der KI nutzen
Unternehmen können Zufriedenheit ihrer KundInnen mit Service-Plattformen verbessern, die ihnen mehr Einblick in ihre Interaktionen geben und den Teams Tools zur Verbesserung dieser Erfahrungen zur Verfügung stellen. Über KI-gestützte Chatbots können KundInnen eigenständig ihre Antworten erhalten, so dass Mitarbeitende mehr Zeit für komplexere Probleme haben, was letztlich die Zufriedenheit erhöht.
Ein weiterer Vorteil von KI ist die Möglichkeit, kontextbezogene KundInnendaten zu sammeln. Umfragedaten, die sowohl vor als auch nach dem Kauf gesammelt werden, helfen bei der Produktauswahl, der Gestaltung der Website, den Marketingmaßnahmen und dem allgemeinen Einkaufserlebnis. KI kann mit diesen Umfrage- und andere Rohdaten Marketingstrategien erstellen und auf der Grundlage der Daten gezielte soziale Anzeigen zu schalten.

Das Verhältnis zwischen Customer und Employee Experience verstehen
Es ist entscheidend für den Erfolg, dass sich Mitarbeitende während des gesamten Prozesses engagiert und befähigt fühlen. Mehrere Studien aus den letzten Jahren zeigen, dass eine gute Employee Experience (EX) die Customer Experience (CX) verbessert und umgekehrt.
Klagen über Produktmängel oder Verbesserungsvorschläge schaffen es nur selten bis zur Führungsebene, was zu frustrierten KundInnen und unmotivierte Mitarbeitende führt. Aus diesem Grund sollten Unternehmen ihre Silos aufbrechen und ihre CX-Abteilung auf einer einzigen Service-Management-Plattform vereinen. CX-Teams sollten nicht in mehrere Service-Management-Plattformen und unterschiedliche Prozesse aufgesplittert sein, die kaum oder gar nicht miteinander kommunizieren. KI kann manuelle Aufgaben automatisieren und mehr Self-Service-Optionen einführen, damit KundInnen schnell und ohne Wartezeit Hilfe erhalten.

Ausblick
Um aus einer schlechten Customer Experience eine hervorragende zu machen, braucht es Zeit, Investitionen und ein starkes Engagement. Manche glauben fälschlicherweise, dass die Bildung eines Teams und die Bezeichnung „Customer Experience“ ausreichen, um ihre Probleme zu lösen. Die eigentliche Frage, die sie sich stellen sollten, ist jedoch, ob sie lediglich auf eine Verbesserung hoffen, oder ob sie tatsächlich Initiativen umsetzen und hinter den Kulissen Verbesserungen vornehmen. Unternehmen sollten darauf abzielen, eine außergewöhnliche Customer Experience zu bieten und ihre Worte in die Tat umzusetzen.

Weitere Einblicke in das Thema Customer Experience gibt es auf: https://www.freshworks.com/de/

Kontakt
HBI Communication Helga Bailey GmbH
Martin Stummer
Herman Weinhauser str. 73
81673 München
+49 (0) 89 99 38 87 41
www.freshworks.com/de/

Neue Wege mit dem CPS Schließmann Corporate-Think-Tank

Neue Wege mit dem CPS Schließmann Corporate-Think-Tank

Neue Wege in der Unternehmensstrategie gehen

Mit dem CPS CorporateThinkTank bietet Prof. Dr. Christoph Ph. Schließmann Unternehmern, Managern und deren Mitarbeitern sowie Projektgruppen – auch zusammen mit Stakeholdern und Kunden – die Möglichkeit, gemeinsam an zukunftsorientierten Fragestellungen für die Lebensfähigkeit ihres Unternehmens zu arbeiten.

Warum scheitern so viele ehemals erfolgreiche Unternehmen? Warum gelingt es einigen der Disruption zu entgehen und innovative lebensfähige Strategien zu entwickeln und umzusetzen, während andere aufgeben müssen? Diese Unternehmen sind so erfolgreich, weil sie einen neuen Weg gefunden haben, mit Strategie umzugehen. Sie „öffnen“ ihren Strategieprozess und ihr Mindset.

In der modernen Strategiearbeit gilt es Ansätze zu finden, die der Wettbewerber im strategisch relevanten Markt noch nicht entdeckt haben oder die für sie zu unbequem sind, um sie anzugehen.

Der klassische Strategieprozess hat ausgedient. Studien zeigen, dass 50 bis 90 Prozent der von Unternehmensverantwortlichen entwickelten Strategien scheitern. Viele Unternehmen tun sie sich schwer, neue und vielversprechende Geschäftsideen zu entwickeln und diese in Strategien zu übersetzen und vor allem umzusetzen.

Strategieentwicklung von oben herab ist fatal falsch, denn sie beschränkt. Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass einige wenige Personen an der Spitze in der Lage sind, lebensfähige und zukunftsorientierte Strategien zu entwickeln. Unternehmensverantwortliche wissen häufig nicht, was wirklich vor sich geht. Dazu sind sie oft von Ja-Sagern umringt, die sich keinen Widerspruch trauen bzw. erst gar nicht über den Tellerrand der vorhandenen Denkwelt hinausgehen. Das Schicksal eines Unternehmens hängt von dem Fokus, der der Anpassungsfähigkeit und dem Veränderungswillen einiger weniger Top-Führungskräfte ab. Scheitern sie an dieser Aufgabe, scheitert auch das Unternehmen.

Der CPS CorporateThinkTank setzt genau hier an und zeigt neue Wege. Gemeinsam denken und arbeiten wir an innovativen unternehmerischen Rahmenbedingungen, wie z.B. lebensfähigen Geschäftsmodellen in strategisch relevanten Märkten, disruptiven Innovationen, Komplexität und Marktdynamik.

– „Strategie“ neu denken
– Branchenlogiken und -regeln auf den Kopf stellen
– In strategisch relevanten Märkten und nicht in Produkt- oder Vertriebsmärkten denken
– Aus einem simulierten, antizipierten Angriff Bedrohungspotential für das eigene Kerngeschäft erkennen
– Das eigene Geschäft simuliert zerstören
– Geschäftsmodelle für den Albtraum-Wettbewerber und -Angreifer entwickeln
– Risiken für das eigene Geschäft erkennen. Sich im Sinne von disrupt yourself“ auseinanderzusetzen, wie andere angreifen könnten.

Christoph Schließmann leitet, steuert und liefert viele Inputs aus über 30 Jahren Erfahrung in Wissenschaft und Praxis und an der Schnittstelle von Wirtschaft und Recht. In den individuellen CorporateThinkTank – Programmen – unternehmensintern oder offen – löst er mit geeignetem Input kritische Reflexion, Kreativität und Dynamik aus.

Erkenntnisse und Forschungsergebnisse aus Schließmann´s 30 jähriger Erfahrung und Tätigkeit in St. Gallen, Harvard, Stanford, Salzburg und Innsbruck fließen ein.

Für den CPS CorporateThinkTank steht ein neuer und inspirierender Durchführungsort in Kahl am Main, umgeben von einer bekannten Seenlandschaft, östlich von Frankfurt, zur Verfügung.

Genau die passende Atmosphäre für Begegnungen, Besprechungen, Diskussionen und kreative Workshops.

Am 15. Dezember 2022, 17:00 Uhr lädt CPS Schließmann zur Eröffnung und GetToGether ein und stellt die Programme und Leistungen näher vor. Interessenten werden um Anmeldung unter mail@cps-schliessmann.de oder Tel. 069/6637790 gebeten.

Ab Januar 2023 finden mit jeweils 2,5 Stunden Dauer von 17-19:30 Uhr die ersten Open Sessions zu ausgewählte Themen der Unternehmensführung statt. Prof. Dr. Christoph Ph. Schließmann stellt die wichtigsten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis vor.
Unternehmer und Führungskräfte sind dazu herzlich willkommen.

Ort: CPS-CorporateThinkTank-Zentrum, 63796 Kahl am Main

Session 1:
Strategisch Relevante Märkte richtig definieren, analysieren und sich positionieren
19. Januar 2023

Session 2:
Lebensfähige Geschäftsmodelle aufbauen und halten
02. Februar 2023

Session 3:
Innovationen und Sprunginnovationen erfolgreich finden und umsetzen
16. Februar 2023

Preis Teilnahme Person/pro Session: EUR 395,- zzgl. MwSt.

Anmeldung unter mail@cps-schliessmann.de oder Tel. 069/6637790

Prof. Dr. Christoph Ph. Schließmann ist spezialisiert auf maßgeschneiderte Lösungen für erfolgreiche und rechtssichere Geschäftsentwicklung und begleitet Unternehmen und Organisationen bei ihrer Neuausrichtung.

Er lehrte über 16 Jahre Strategische Unternehmensführung und Leadership in St. Gallen und heute internationale Unternehmensführung an der Schnittstelle von Wirtschaft & Recht an der Universität Salzburg sowie Innsbruck. Er ist Autor und Publizist von 10 Fachbüchern und vielen Fachartikeln.

Kontakt
CPS Schließmann Ι Wirtschaftsanwälte
Prof. Dr. Christoph Schließmann
Hansaallee 22
60322 Frankfurt am Main
069/6637790
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