Unternehmensnachfolge im Mittelstand – Was wirklich zählt

Dr. Ralph Beckmann über Nachfolgeplanung, Vertrauen und die Rolle externer Expertise / Jedes Jahr brauchen bis zu 80.000 Unternehmen Nachfolger

Unternehmensnachfolge im Mittelstand - Was wirklich zählt

Themen-Radio im Gespräch mit Dr. Ralph Beckmann

Weilburg, Juli 2025. Die Unternehmensnachfolge ist eine der größten Herausforderungen für mittelständische Betriebe – emotional wie strategisch. In der aktuellen Folge von Themen-Radio spricht Dr. iur. Ralph Beckmann von der RGT Group über Erfolgsfaktoren, Stolperfallen und seine Erfahrungen aus zahlreichen begleiteten Übergabeprozessen.

Beckmann ist Partner bei RGT Consultants und Experte für Unternehmensnachfolge im deutschen Mittelstand. Seit vielen Jahren begleitet er Familienunternehmen bei der Nachfolgeregelung, dem Verkauf oder der Übergabe an die nächste Generation. Mit einem interdisziplinären Hintergrund in Steuerberatung, Rechtsberatung und Unternehmensstrategie begleitet er mit der RGT Group Unternehmerfamilien bei der Nachfolgeplanung – sowohl bei familieninternen Übergaben als auch bei externen Lösungen.

Er begleitet Nachfolgeprozesse nicht nur mit Zahlen, sondern mit viel Empathie. „Die Nachfolge ist nie nur ein steuerliches oder juristisches Projekt. Es geht um Vertrauen, ums Loslassen und ums Weitergeben – auf Augenhöhe“, so Beckmann.

Konkrete Tipps aus der Praxis
Im Podcast erläutert er, warum die frühzeitige Planung entscheidend ist, wie externe Berater Brücken bauen können und weshalb emotionale Faktoren oft die größten Risiken darstellen. Praxisbeispiele zeigen, wie gelungene Übergaben aussehen können – und woran sie manchmal scheitern.

Einige seiner Handlungsempfehlungen für Unternehmerinnen und Unternehmer: Eine Nachfolge sollte idealerweise fünf bis zehn Jahre vor dem geplanten Ausstieg vorbereitet werden – das schafft Raum für offene Gespräche, faire Bewertungen und rechtzeitige Weichenstellungen. Wichtig sei ein strukturierter Prozess mit Checklisten und klaren Rollenverteilungen. Unternehmer sollten früh klären, ob ein Verkauf an Externe, ein Management-Buy-out oder eine familieninterne Lösung angestrebt wird.

Ein häufiger Fehler: Emotionen werden unterschätzt – gerade bei Familiennachfolgen. Hier helfe ein externer Moderator, um Gespräche zu versachlichen und Blockaden zu lösen. Sein Fazit: „Gute Nachfolgeplanung ist wie ein Staffelstab – man muss wissen, wann man loslässt und Vertrauen haben, dass der Nächste ihn sicher weiterträgt.“

Schwerpunkte der Episode sind
– Warum Unternehmensnachfolge im Mittelstand Chefsache ist
– Welche Rolle externe Berater spielen – und wann sie besonders wertvoll sind
– Emotionale Fallstricke und wie man sie vermeidet
– Nachfolge in der Familie oder Verkauf? Strategien im Vergleich
– Wie die RGT Group den Übergang begleitet – aus betriebswirtschaftlicher und menschlicher Perspektive

Das ganze Gespräch und weitere Management-Impulse hören Sie auf Themen-Radio www.themen-radio.de/2025/unternehmensnachfolge-im-mittelstand

Zudem weitere Themen in den Kanälen Unternehmer & Management, Geld & Finanzen, Fuhrpark & Mobilität, PR & Kommunikation, Karriere & Erfolg, Autoren & Bücher sowie Ordnung & Selbstmanagement.

Über Dr. Ralph Beckmann und die RGT Group
Dr. Ralph Beckmann ist Partner einer der führenden Experten für Unternehmensnachfolge im deutschen Mittelstand. Er ist Partner bei RGT Consultants und einer der Herausgeber des Standardwerks „Unternehmensnachfolge im Mittelstand“, das inzwischen in der vierten Auflage erschienen ist. Die RGT Group ist eine interdisziplinär aufgestellte Kanzlei für Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung mit mehreren Standorten in Deutschland. Die Kanzlei steht für fundierte Beratung mit einem besonderen Fokus auf Vertrauen, Beständigkeit und strategische Weitsicht.

Weitere Informationen: www.rgtgroup.de

Das Fachbuch Unternehmensnachfolge im Mittelstand
Herausgegeben von Dr. Ralph Beckmann, Heike Brost und Martin Faust
4., komplett überarbeitete Auflage, ISBN 978-3-95647-077-6

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Unternehmensnachfolge im Mittelstand

Steuerliche Weichenstellungen und Abschreibungsmöglichkeiten rücken in den Fokus

Unternehmensnachfolge im Mittelstand

(Bildquelle: iStock-1206342311)

Der deutsche Mittelstand steht vor einem tiefgreifenden Generationswechsel. Studien des IfM Bonn und der KfW zeigen: Bis 2027 werden über **850.000 mittelständische Unternehmen** in Deutschland eine Nachfolgelösung benötigen. Besonders alarmierend ist, dass fast jeder dritte Unternehmer über 60 Jahre bislang keinen geeigneten Nachfolger gefunden hat. Die wirtschaftlichen Folgen drohen gravierend zu werden – nicht nur für Arbeitsplätze und regionale Strukturen, sondern auch für die Steuerbasis der Kommunen.
Angesichts dieser Entwicklungen rücken steuerliche Anreize und Abschreibungsmodelle für Unternehmensübergaben stärker in den politischen und betriebswirtschaftlichen Fokus.

Nachfolgekrise trifft Kern des Mittelstands
Der Mittelstand – häufig inhabergeführt und lokal verwurzelt – stellt mit über 99% der Unternehmen das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Doch viele dieser Unternehmen sehen sich einem strukturellen Problem gegenüber: Während die Gründer- und Inhabergeneration langsam in den Ruhestand tritt, bleibt die Nachfolgegeneration oft aus – sei es aus Mangel an Interesse, Kapital oder Kenntnis über die steuerlichen Auswirkungen eines Übergangs.
In zahlreichen Fällen scheitert die Unternehmensnachfolge nicht an betriebswirtschaftlichen Faktoren, sondern an steuerlichen Hürden und einer fehlenden strategischen Planung.

Steuerliche Belastung bei Übergabe oft unterschätzt
Ein zentraler Aspekt der Nachfolge ist die erbschaft- oder schenkungsteuerliche Behandlung der Unternehmensübertragung. Zwar sieht das Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG) unter bestimmten Bedingungen Steuerbefreiungen von bis zu 85% oder sogar 100% des Betriebsvermögens vor (§13a, §13b ErbStG), doch sind diese an strenge Voraussetzungen gebunden:
* **Lohnsummenklausel**: Die Fortführung des Betriebs mit gleichbleibender Lohnsumme über fünf bzw. sieben Jahre
* **Behaltensfristen**: Veräußerungsverbot innerhalb von 5 oder 7 Jahren
* **Mindestbeteiligung** bei Kapitalgesellschaften
Diese Regelungen sollen eine reine Steuergestaltung verhindern, stellen aber für Nachfolger insbesondere in kapitalintensiven oder personalarmen Unternehmen ein hohes Risiko dar.

Neues Abschreibungsmodell: Kaufpreisabschreibung über 10 Jahre
Zur Entlastung potenzieller Erwerber wird derzeit auf politischer Ebene verstärkt über ein neues Abschreibungsmodell diskutiert, das dem Mittelstand neue Gestaltungsspielräume eröffnen könnte:
Die Kaufpreisabschreibung über zehn Jahre.
Dabei soll der Kaufpreis eines übernommenen Unternehmens steuerlich linear über zehn Jahre als Betriebsausgabe abgeschrieben werden dürfen. Dies würde insbesondere familienfremden Käufern – also externen Nachfolgern oder Investoren – einen Anreiz bieten, ein Unternehmen zu erwerben, da die steuerliche Belastung über die Jahre verteilt und damit die Liquiditätswirkung gemildert wird.

Vorteile dieses Modells:
* Planungssicherheit für Käufer und Investoren
* Anreiz zur Betriebsfortführung statt Liquidation
* Reduktion der Steuerlast in der Anlaufphase nach der Übernahme
* Vermeidung von Stilllegungen und Arbeitsplatzverlust
Obgleich dieses Modell bislang noch nicht gesetzlich verankert ist, erfährt es breite Unterstützung aus Kammern, Verbänden (z.B. BVMW, DIHK) und steuerpolitischen Fachgremien.

Degressive AfA und Investitionsanreize in Übergangsphasen
Auch außerhalb der klassischen Nachfolgeregelung bietet das Steuerrecht Möglichkeiten, Übergaben steuerlich zu gestalten. Besonders wichtig sind dabei Abschreibungen, etwa im Rahmen von Investitionen nach der Übernahme.
Die Bundesregierung hat zum Jahresbeginn 2025 ein Investitionspaket verabschiedet, das auch für Nachfolger relevant ist. Darin enthalten:
* Degressive Abschreibung** (AfA) auf bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens von bis zu 30%
* Sonderabschreibung nach §7g EStG (Investitionsabzugsbetrag) bei kleinen und mittleren Unternehmen
* Forschungszulage und Innovationsprämien
Diese Maßnahmen bieten Nachfolgern die Möglichkeit, notwendige Modernisierungen oder Digitalisierungsmaßnahmen nach der Übernahme steuerlich wirksam geltend zu machen und so Liquidität zu sichern.

Steuerberatung als kritischer Erfolgsfaktor
Die Unternehmensnachfolge ist ein hochkomplexer Prozess – juristisch, wirtschaftlich und emotional. Doch gerade in der steuerlichen Gestaltung steckt großes Potenzial, um sowohl für Übergeber als auch Übernehmer eine nachhaltige Lösung zu schaffen. Eine frühzeitige steuerliche Begleitung – idealerweise über mehrere Jahre – kann nicht nur Steuerlasten vermeiden, sondern auch Liquiditätsspielräume eröffnen.

Fazit: Steuerpolitik muss Nachfolge fördern – nicht erschweren
Der Mittelstand braucht nicht nur Förderprogramme, sondern vor allem verlässliche und gestaltbare steuerliche Rahmenbedingungen für die Unternehmensnachfolge. Die derzeit diskutierte Kaufpreisabschreibung über zehn Jahre wäre ein entscheidender Hebel, um Unternehmensübergaben attraktiver zu machen. In Verbindung mit gezielten Abschreibungsmodellen und weniger Bürokratie könnte Deutschland die drohende Nachfolgelücke zumindest teilweise schließen – und die wirtschaftliche Zukunft des Mittelstands sichern.

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Nachfolgeregelung im Mittelstand – Herausforderung und Chance für Unternehmen in Produktion, Handel und Dienstleistung

Die Unternehmensnachfolge gehört zu den größten strategischen Aufgaben für mittelständische Betriebe in Deutschland

Nachfolgeregelung im Mittelstand - Herausforderung und Chance für Unternehmen in Produktion, Handel und Dienstleistung

Nachfolgeregelung (Bildquelle: iStock-1303858879 Unternehmensnachfolge)

Demografie trifft Realität – ein wirtschaftliches Problem
Laut dem IfM Bonn stehen bis 2026 mehr als 250.000 mittelständische Unternehmen zur Übergabe an. Fast zwei Drittel davon sind Familienunternehmen, bei denen Gründer oder Inhaber aus Altersgründen ausscheiden wollen. Doch während das Lebenswerk der Unternehmer langfristig gesichert werden soll, fehlt es häufig an geeigneten Nachfolgern.
Besonders betroffen sind Produktions- und Handwerksbetriebe, aber auch Unternehmen im stationären Handel und in klassischen Dienstleistungsbranchen wie Beratung, IT oder Pflege. Der Fachkräftemangel, gestiegene Anforderungen an Digitalisierung und Finanzierung sowie Unsicherheiten durch geopolitische und wirtschaftliche Entwicklungen erschweren eine reibungslose Nachfolge zusätzlich.
Familieninterne Nachfolge auf dem Rückzug
Während früher der Übergang innerhalb der Familie – meist vom Vater auf den Sohn – selbstverständlich war, sieht die Realität heute anders aus: Immer mehr Kinder schlagen andere berufliche Wege ein, oft außerhalb des elterlichen Betriebs. Der Anteil familieninterner Nachfolgen ist laut KfW auf unter 50% gesunken. Gerade in kleineren Produktionsbetrieben fehlt es an Know-how und Kapital bei den potenziellen Nachfolgern.
Die Folge: Unternehmen müssen sich stärker extern orientieren – sei es durch Verkauf an Mitarbeitende (Management-Buy-Out), externe Investoren oder Wettbewerber. In der Handels- und Dienstleistungsbranche zeigt sich ein wachsender Trend zu sogenannten „Buy-and-Build“-Strategien: Mittelständische Betriebe werden durch größere Marktteilnehmer übernommen und systematisch weiterentwickelt.
Die Nachfolge als strategisches Projekt
Eine erfolgreiche Nachfolgeregelung ist kein rechtlicher Akt – sie ist ein langfristiger Prozess, der häufig mehrere Jahre Vorbereitung erfordert. Dabei müssen sowohl rechtliche, steuerliche als auch emotionale Aspekte berücksichtigt werden.
Wichtige Bausteine der Nachfolgeplanung:
-Frühzeitige Planung (mindestens 3-5 Jahre vor Übergabe)
-Bewertung des Unternehmens (Ermittlung des Marktwertes)
-Klärung der Rechtsform- und Steuerstruktur
-Definition von Zielen und Rollen nach der Übergabe
-Kommunikation mit Belegschaft, Kunden und Partnern
Die Praxis zeigt: Unternehmen mit einem professionell begleiteten Nachfolgeprozess erzielen nicht nur einen höheren Verkaufspreis, sondern sichern auch Arbeitsplätze und Kundenbindung langfristig ab.
Produktion: Spezialwissen und Kapitalbindung als Hürden
In der produzierenden Industrie erschweren hohe Investitionskosten, technische Spezialkenntnisse und Abhängigkeiten von Einzelpersonen den Übergabeprozess. Maschinenparks, Patente und Kundenbeziehungen sind oft stark auf die Gründerpersönlichkeit zugeschnitten. Hier ist ein strukturierter Übergang mit technischer Einarbeitung und ggf. Übergangsmanagement besonders wichtig.
Handel: Struktureller Wandel als Risiko und Chance
Der Einzelhandel kämpft seit Jahren mit den Folgen des Onlinehandels. Viele kleinere Betriebe sehen sich nicht mehr in der Lage, moderne E-Commerce-Strategien umzusetzen. Für Nachfolger ergeben sich hier jedoch Chancen: Wer den Wandel mit Digitalisierung und kluger Nischenstrategie angeht, kann bestehende Kundenbeziehungen mit neuen Technologien verbinden.
Dienstleistungen: Personalbindung und Reputation
Gerade dienstleistungsorientierte Betriebe wie Kanzleien, Pflegedienste, Beratungen oder Agenturen stehen vor der Herausforderung, dass die persönliche Reputation der Gründer einen Großteil des Unternehmenswerts ausmacht. Nachfolger müssen Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern aufbauen – ein Prozess, der Fingerspitzengefühl und Zeit erfordert.
Steuerliche und rechtliche Fallstricke
Die Unternehmensnachfolge ist auch aus steuerlicher Sicht hochkomplex. Erbschaft- und Schenkungsteuer, Bewertung nach dem Bewertungsgesetz, Betriebsaufspaltung oder stille Reserven sind typische Fallstricke, die eine steuerliche und rechtliche Begleitung unerlässlich machen.
Gerade Familienunternehmen stehen häufig vor der Frage: Wie kann Vermögen übertragen werden, ohne dass der Betrieb durch Steuerlasten gefährdet wird? Hier helfen Gestaltungen wie vorweggenommene Erbfolge, Nießbrauchmodelle oder Familienstiftungen.
Fazit: Nachfolge aktiv gestalten – nicht aufschieben
Ob Produktion, Handel oder Dienstleistungen – die Nachfolgeregelung ist einer der wichtigsten Meilensteine für mittelständische Unternehmen. Wer frühzeitig plant, offen kommuniziert und sich fachkundig begleiten lässt, erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Übergabe erheblich. Für viele Unternehmer ist sie nicht nur eine Pflicht, sondern auch die Chance, das Lebenswerk langfristig zu sichern und weiterzuentwickeln.
Tipp für Unternehmer:
Sprechen Sie frühzeitig mit Ihrem Steuerberater, Ihrer Hausbank und ggf. spezialisierten Nachfolgeberatern. Die beste Zeit, die Unternehmensnachfolge zu regeln, ist heute.

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Berolina Werkzeug-Fachhandel: Übernahme durch eine starke Partnerschaft

Berolina Werkzeug-Fachhandel: Übernahme durch eine starke Partnerschaft

Berlin, Januar 2025 – Die Berolina Werkzeug-Fachhandel GmbH, ein traditionsreiches Unternehmen in Berlin, wurde von der neu gegründeten Berolina Erwerbergemeinschaft übernommen. Diese Gesellschaft vereint die Stärken der plus6 Gruppe, drei ihrer Partnerunternehmen (die Steinke GmbH & Co. KG, die Werkzeug Roloff GmbH und die Langenbach GmbH – Verbindungstechnik und Industriebedarf) und der WOCKEN Industriepartner GmbH & Co. KG. Mit dieser strategischen Kooperation setzen die Beteiligten ein klares Zeichen für Wachstum, Service und Kundennähe in einer der wirtschaftlich dynamischsten Regionen Deutschlands.

Zusammenspiel der Kompetenzen Die fünf beteiligten Unternehmen bringen jeweils ihre individuellen Stärken in die Partnerschaft ein: Das Zentrallager der plus6 Gruppe in Jessen sorgt für eine schnelle und effiziente Logistik, während umfangreiche Expertise in den Bereichen Werkzeughandel, Kundenservice und Warenwirtschaft den hohen Qualitätsstandard sichert. „Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, die Bedürfnisse unserer Kunden noch besser zu erfüllen und gleichzeitig die Effizienz unserer Prozesse weiter zu steigern,“ erklärt Diana Thiele- Blaudzun, Geschäftsführerin der plus6 Gruppe.

Die Berolina Werkzeug-Fachhandel GmbH wird künftig durch die Erwerbergesellschaft geführt. Die Geschäftsführung übernehmen Diana Thiele-Blaudzun (plus6 Gruppe) und Dirk Wocken (WOCKEN Industriepartner). Vor Ort wird Thomas Hensel als neuer Geschäftsführer die Geschäfte leiten. „Ich freue mich darauf, die Berolina Werkzeug-Fachhandel GmbH in eine neue Ära zu begleiten. Gemeinsam mit unserem engagierten Team und den neuen Partnern werden wir die bewährte Qualität und den exzellenten Service weiter ausbauen und neue Maßstäbe in den Bereichen Arbeitsschutz und Werkzeughandel setzen.“ Die bisherigen Gesellschafter Bernd Loé, Ralf Loé und Thorsten Rank übernehmen neue Rollen: Bernd Loé und Thorsten Rank bleiben als strategische Berater tätig und Ralf Loé wird weiterhin als Key-Account-Manager das operative Geschäft unterstützen.

Neue Möglichkeiten für Kunden Für die Kunden der Berolina Werkzeug-Fachhandel GmbH bleibt die gewohnte Qualität, der Name und die 26 Mitarbeitenden. Gleichzeitig profitieren die Kunden von einer erweiterten Angebotspalette, schnelleren Lieferzeiten und einer noch höheren Servicequalität. „Unser Ziel ist es, jeden Kundenbedarf optimal zu bedienen – sei es durch unsere umfassenden Serviceangebote oder die Flexibilität unseres Logistiknetzwerks,“ ergänzt Dirk Wocken.

Über die plus6 Gruppe: Die plus6 Gruppe ist ein Zusammenschluss unabhängiger Fachhändler, die von einem zentralen Logistik- und Marketingnetzwerk profitieren. Mit einem klaren Fokus auf Zusammenarbeit und Innovation setzt die Gruppe Maßstäbe in der Branche.

Über die Steinke GmbH & Co. KG: Ein führender Fachhändler für Arbeitsschutz und Werkzeuge mit einer starken Ausrichtung auf Service und Kundenlösungen.

Über die Roloff GmbH: Die Roloff GmbH ist ein familiengeführter Fachgroßhändler mit 40 Jahren Erfahrung. Das Unternehmen zeichnet sich durch umfassende Serviceleistungen und Kundennähe aus.

Über die Langenbach GmbH – Verbindungstechnik und Industriebedarf: Ein etablierter Partner im Bereich Industriebedarf und Verbindungstechnik, bekannt für innovative Lösungen und exzellente Kundenbetreuung.

Über die WOCKEN Industriepartner GmbH & Co. KG: Ein führendes Familienunternehmen mit über 65 Jahren Erfahrung, das seinen Kunden in Industrie und Handwerk hochwertige Produkte und umfassende Serviceleistungen bietet.

Die Berolina Werkzeug-Fachhandel GmbH mit Sitz in Berlin-Mahlsdorf zählt zu den führenden regionalen Handelsunternehmen in Berlin und Brandenburg. Seit über 20 Jahren beliefert sie zuverlässig Bau, Handwerk, Industrie und öffentliche Einrichtungen mit einem umfangreichen Sortiment an Werkzeugen, Maschinen, Betriebseinrichtungen, Werkstattbedarf sowie Arbeitsschutz- und Sicherheitsausrüstungen.

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Zukunft erobert: Wie die junge Generation Unternehmen transformiert

Zukunft erobert: Wie die junge Generation Unternehmen transformiert

Junge Generation als Unternehmensnachfolge – ABOWI Reputation

Die Stunde der Millennials und Generation Z

Die Welt der Unternehmen befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Mit den Babyboomern, die langsam in den Ruhestand treten, rücken die Millennials und die Generation Z in Führungspositionen nach. Diese jungen Generationen bringen frischen Wind in die Unternehmenslandschaft und ticken ganz anders als ihre Vorgänger. Während Babyboomer Wert auf Stabilität und Tradition legen, setzen Millennials und Gen Z auf Innovation, Flexibilität und Nachhaltigkeit. Diesen Wandel zu verstehen, ist entscheidend für den langfristigen Erfolg von Unternehmen.

Der Nachfolgeprozess: Ein europäisches Dilemma

Unternehmensnachfolge ist ein heißes Thema in ganz Europa. Mit einem Anteil von 60 % aller Unternehmen in Europa sind Familienunternehmen das Rückgrat der europäischen Wirtschaft (European Commission, 2022). Doch das größte Problem ist der Mangel an Nachfolgern in allen Branchen. Viele junge Menschen sehen in der Selbstständigkeit nicht unbedingt die Gründung eines eigenen Unternehmens, sondern erkennen die Vorteile der Übernahme eines bestehenden Betriebs: bewährte Geschäftsmodelle, etablierte Strukturen und bestehende Kundenbeziehungen. Trotzdem unterscheiden sich die Einstellungen zur Nachfolge innerhalb Europas stark. Während in kollektivistisch geprägten Ländern wie Italien oder Spanien die Fortführung des Familienerbes im Vordergrund steht, setzt man in individualistischen Kulturen wie Schweden mehr auf Selbstverwirklichung (Torres et al., 2023).

Warum Reputation das Herzstück eines erfolgreichen Unternehmens ist

Die Reputation eines Unternehmens spielt eine zentrale Rolle für dessen Erfolg. Sie beschreibt das Bild, das die Öffentlichkeit von einer Firma hat, und wird durch die Erfahrungen von Kunden, Mitarbeitern und Investoren geprägt. Eine positive Reputation zeichnet sich durch ein hohes Maß an Vertrauen der Stakeholder in das Unternehmen aus. In einer Zeit, in der Informationen schnell und global verbreitet werden, kann eine negative Nachricht viral gehen und erheblichen Schaden anrichten. Umgekehrt kann eine positive Reputation den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Der wirtschaftliche Wert der Reputation

Wirtschaftliche Faktoren sind zwar entscheidend, doch Studien zeigen, dass die alleinige Betrachtung nackter Zahlen kein vollständiges Bild eines Unternehmens vermittelt. Nichtfinanzielle Parameter wie die Reputation rücken immer mehr in den Fokus. Eine gute Reputation ist ein wertvoller Vermögenswert, der zwar nicht in der Bilanz steht, aber erheblichen Einfluss auf den tatsächlichen Wert eines Unternehmens hat.

Beispielsweise kann eine positive Reputation dazu beitragen, die Finanzierungsmöglichkeiten für den Kauf eines Unternehmens zu verbessern. Banken und Investoren sind eher bereit, Kapital zur Verfügung zu stellen, wenn sie Vertrauen in das Unternehmen und seine Führungskräfte haben. So erleichtert eine gute Reputation auch den Zugang zu Finanzmitteln und kann den Unternehmenswert langfristig steigern.

Der Reputationsaufbau als strategisches Ziel

Um eine perfekte Reputation zu erreichen, sind umfassende Maßnahmen erforderlich, die weit über die Unternehmensführung hinausgehen. Transparenz, Integrität und Verantwortungsbewusstsein müssen in allen Bereichen gelebt werden. Dazu gehören offene und ehrliche Kommunikation, hohe Qualitätsstandards, kontinuierliche Innovation und starkes Engagement in Corporate Social Responsibility (CSR). Doch die Reputationsfrage betrifft nicht nur das Management; sie ist eine kollektive Verantwortung. Jeder Mitarbeiter prägt durch sein Verhalten das Bild des Unternehmens nach außen.

Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmensreputation: Der Schlüssel zum Erfolg

Die Unternehmensreputation ist ein strategisches Gut, das sorgfältig erarbeitet und gepflegt werden muss. In einer Welt, in der Informationen blitzschnell verbreitet werden und jeder Fehler potenziell viral gehen kann, ist eine starke, positive Reputation von unschätzbarem Wert. Unternehmen müssen verstehen, dass ihre Reputation nicht nur ihr Ansehen, sondern auch ihren wirtschaftlichen Erfolg maßgeblich beeinflusst. Hier sind fünf essenzielle Maßnahmen, um die Unternehmensreputation zu verbessern und langfristig zu sichern:

Transparenz und Kommunikation

Eine offene und ehrliche Kommunikation mit allen Stakeholdern ist unverzichtbar. Unternehmen sollten regelmäßig über ihre Aktivitäten, Erfolge und Herausforderungen informieren. Transparenz schafft Vertrauen und stärkt die Glaubwürdigkeit. In einer Zeit, in der Misstrauen und Skepsis gegenüber großen Unternehmen weitverbreitet sind, kann Transparenz den entscheidenden Unterschied machen. Ein Unternehmen, das seine Stakeholder aktiv einbezieht und transparent über seine Geschäftspraktiken berichtet, wird als vertrauenswürdiger und zuverlässiger wahrgenommen.

Qualität und Innovation

Hohe Qualitätsstandards und kontinuierliche Innovation sind die Eckpfeiler für langfristigen Erfolg und eine positive Unternehmenswahrnehmung. Produkte und Dienstleistungen, die höchste Qualitätsansprüche erfüllen, stärken das Vertrauen der Kunden und heben das Unternehmen von der Konkurrenz ab. Innovation hingegen zeigt, dass ein Unternehmen zukunftsorientiert ist und sich den sich ständig ändernden Marktanforderungen anpasst. Gemeinsam schaffen Qualität und Innovation eine solide Grundlage für eine starke Reputation.

Corporate Social Responsibility (CSR)

Soziales und ökologisches Engagement sind heutzutage mehr als nur nette Zugaben – sie sind wesentliche Faktoren für die positive Wahrnehmung eines Unternehmens. Kunden, Mitarbeiter und Investoren achten zunehmend darauf, wie Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen. Initiativen im Bereich CSR, sei es durch nachhaltige Geschäftspraktiken, soziale Projekte oder umweltfreundliche Maßnahmen, tragen maßgeblich zur Stärkung der Unternehmensreputation bei. Ein Unternehmen, das sich aktiv für das Wohl der Gemeinschaft und den Umweltschutz einsetzt, wird als verantwortungsbewusst und ethisch angesehen.

Mitarbeiterengagement

Zufriedene Mitarbeiter sind die besten Botschafter eines Unternehmens. Eine positive Arbeitskultur und faire Arbeitsbedingungen sind daher unerlässlich. Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt und gut behandelt fühlen, tragen diese positive Erfahrung nach außen. Sie sprechen positiv über ihren Arbeitgeber, was das Unternehmen attraktiver für potenzielle neue Talente macht und das allgemeine Ansehen in der Öffentlichkeit stärkt. Eine starke Unternehmenskultur, die auf Respekt, Fairness und Zusammenarbeit basiert, fördert das Engagement und die Loyalität der Mitarbeiter.

Proaktives Reputationsmanagement

Durch proaktive Überwachung und gezielte Kommunikationsstrategien können Unternehmen ihre Reputation schützen und stärken. Es reicht nicht aus, nur auf Krisen zu reagieren; Unternehmen müssen potenzielle Risiken frühzeitig erkennen und entsprechend handeln. Ein effektives Reputationsmanagement umfasst die ständige Beobachtung der öffentlichen Wahrnehmung, das frühzeitige Erkennen von negativen Trends und das Entwickeln von Strategien zur Krisenbewältigung. So können Unternehmen nicht nur ihre Reputation bewahren, sondern auch aktiv verbessern.

Die Unternehmenskultur im Wandel

Eine positive Reputation erfordert auch eine Veränderung der Unternehmenskultur. Unternehmen müssen eine Kultur der Verantwortung und des Engagements fördern. Dies umfasst nicht nur das Verhalten der Führungskräfte, sondern auch das aller Mitarbeiter. Jeder trägt seinen Teil zur Unternehmensreputation bei – vom freundlichen Kundenservice bis zur gewissenhaften Arbeit in der Produktion.

Eine starke Unternehmensreputation ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis gezielter Maßnahmen und einer konsistenten Unternehmensführung. Durch Transparenz, Qualität, soziale Verantwortung, Mitarbeiterengagement und proaktives Reputationsmanagement können Unternehmen nicht nur ihr Ansehen verbessern, sondern auch ihren langfristigen wirtschaftlichen Erfolg sichern. In einer Zeit, in der die junge Generation die Unternehmenslandschaft erobert und neue Maßstäbe setzt, ist es wichtiger denn je, diese Aspekte in den Mittelpunkt der Unternehmensstrategie zu stellen.

Ein neuer Führungsstil für eine neue Generation

Die Millennials und Generation Z legen großen Wert auf eine werteorientierte Führung und eine sinnstiftende Tätigkeit. Sie fordern Transparenz, Flexibilität und eine positive Arbeitskultur. Unternehmen, die diesen Anforderungen gerecht werden, können nicht nur ihre Reputation verbessern, sondern auch die besten Talente anziehen und binden.

Fazit: Die Zeit des Wandels ist jetzt

Unternehmen, die beim Reputationsaufbau geschlafen haben, sollten dies schnellstmöglich nachholen. Der Wandel der Unternehmenslandschaft bietet enorme Chancen, wenn er richtig genutzt wird. Eine positive Reputation und eine werteorientierte Unternehmenskultur sind dabei Schlüssel zum Erfolg. Die junge Generation ist bereit, die Unternehmenswelt zu erobern – und sie tut dies auf eine Weise, die langfristigen Erfolg und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt.

Der Reputationsaufbau, der Internetauftritt gewinnt durch die Digitalisierung an Bedeutung. Egal ob Mitarbeitersuche, Kundengewinnung oder Umsatzerhöhung. Der eigene Internetauftritt muss stimmen, um Erfolge zu erzielen. Reputation entsteht nicht von heute auf morgen. Eine gute Reputation ist die Belohnung von viel Fleiß und harter Arbeit auf hohem professionellem Niveau. Dieser Professionalität hat sich ABOWI UAB verschrieben, weitere Informationen unter www.abowi.com.

Kontakt
ABOWI UAB
Maximilian Bausch
Naugarduko g. 3-401
03231 Vilnius
+491701061760

Reputation

Viele Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen

Externe Unterstützung wird immer wichtiger

Viele Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen

Wirtschaftsförderer müssen die ansässigen Unternehmen intensiv mit Services und Wissen unterstützen

Die Komplexität des unternehmerischen Handelns wird immer größer. Zu volkswirtschaftlichen Eintrübungen aufgrund hoher Energiepreise, krisenhafter Exportmärkte und Lieferkettenproblemen gesellen sich bürokratische Aufgaben wie zum Beispiel die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU.

Innovationsfähigkeit und Resilienz: Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit

Wie wenn das alles noch nicht genug wäre, stehen Unternehmen, ob klein oder groß, betriebswirtschaftlich vor den Herausforderungen der Transformation zu neuen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen. Um Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen, bedarf es hier einer hohen Innovationsfähigkeit und starken Resilienz um aktuelle Krisensituationen zu überstehen.

Bewältigung von Fachkräftemangel und digitaler Wandel | Kommunikation immer wichtiger

Auch der Fachkräftemangel oder Arbeitskräftemangel sowie neue Ansätze im digitalen und analogen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen stellen Betriebe landauf, landab vor alltägliche Herausforderung. Dazu müssen Veränderungen aktiv nach innen und außen allen Stakeholdern kommuniziert werden. Auch der Fachkräftemangel oder Arbeitskräftemangel sowie neue Ansätze im digitalen und analogen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen stellen Betriebe landauf, landab vor alltägliche Herausforderung. Dazu müssen Veränderungen aktiv nach innen und außen allen Stakeholdern kommuniziert werden. Deshalb fällt der Kommunikation in allen Teilbereichen eine immer größere Bedeutung zu, auch wenn sich diese Erkenntnis in vielen Unternehmen noch nicht durchgesetzt hat.

Die Nachfolgelücke droht

Laut Erhebungen stehen deutschlandweit noch im laufenden Jahr 224.000 Inhaber von Unternehmen vor dem Rückzug – oft ohne einen Nachfolger gefunden zu haben, der den Betrieb übernimmt und in die Zukunft führt. Zahlreiche Arbeitsplätze sind dadurch in Gefahr. Zudem ist das Interesse an Existenzgründungen aus verschiedenen Gründen gesunken, sodass nicht mit neuen Arbeitsplätzen in einem entsprechenden Umfang zu rechnen ist.

Die Rolle externer Unterstützung und die Bedeutung der Wirtschaftsförderung

„Ein chinesisches Sprichwort lautet, dass ein Berg nicht in einem Schritt, sondern in vielen kleinen Schritten bestiegen werden muss“, so der Unternehmensberater, Coach und Dozent Holger Hagenlocher aus dem baden-württembergischen Singen am Hohentwiel. „Doch Unternehmen stehen mittlerweile vor einem solch hohen Berg, dass es unwahrscheinlich ist, alle Schritte selbst gehen zu können.“

Aus diesem Grund empfiehlt Hagenlocher noch mehr auf externe Unterstützung zu setzen. „Externe Unterstützung kann sowohl beratend als auch aktiv in der Umsetzung bestimmter Projekte und Leistungen erfolgen, temporär, also für eine vorab definierte Zeitspanne, aber auch kontinuierlich begleitend, um bestimmte Aufgaben im Rahmen eines Outsourcings dauerhaft nach außen zu vergeben“, so Wirtschaftsexperte Hagenlocher, der auch kommunale und regionale Wirtschaftsförderungen und Wirtschaftsförderungsgesellschaften in der Pflicht sieht: „Im Bereich der Wirtschaftsförderung geht bisher vor allem darum, Gründungen anzuregen und neue Unternehmen anzusiedeln, auch wenn das Angebot an Gewerbeflächen mittlerweile an seine Grenzen stößt“, so der Berater.
„Doch ebenso wichtig muss es sein, einen Rahmen für die lokale oder regionale Entwicklung zu schaffen, der Unternehmen in ihrer Entwicklung unterstützt. Dazu gehört sicher die Infrastruktur und hier insbesondere eine konkurrenzfähige digitale Infrastruktur. Hier hängt es noch am notwendigen Glasfaserausbau oder den digitalen Verwaltungsprozessen, die den Umgang mit dem Verwaltungshandeln für Unternehmen erleichtern“.

Laut Hagenlocher gehe es zudem auch darum, Innovationen zu fördern, unterstützende Hilfestellung für Betriebe anzubieten, notwendige Informationen weiterzugeben, Unternehmen zu vernetzen und Kooperationen anzuregen.

Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung: Kooperation von öffentlichen Institutionen und Kompetenzpartnern

„Eine Zusammenarbeit von öffentlichen Institutionen und externen Kompetenzpartnern ist nicht nur ein Gewinn für die Kommunen, sondern vor allem auch für die ansässigen Unternehmen und deren Zukunftsfähigkeit. So wird klar, dass es die beste Wirtschaftsförderung ist, wenn Wirtschaftsförderungen sich nachhaltig um die Zukunftsfähigkeit der ansässigen Unternehmen kümmern“, ist sich der Wirtschaftswissenschaftler, der an verschiedenen Bildungseinrichten lehrt, sicher.

„Aufgrund seines Ansatzes Wissen in die Praxis zu transferieren und Unternehmen in ihren Problemen zu unterstützen, ist Steinbeis ein idealer Partner für Kommunen und öffentliche Institutionen, die externe Expertise zur Unterstützung der lokalen Wirtschaft in Anspruch nehmen wollen. So bieten die Steinbeis-Beratungszentren unter anderem Beratung und Wissenstransfer in Bereichen ESG-Reporting, des Fachkräftemangel, Unternehmensnachfolge, Transformation oder Krisenmanagement an.“

Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Berater, Coach und Dozent und ist seit rund 25 Jahren beruflich in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt.

Zudem unterrichtete der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg „Unternehmenskommunikation“ und war Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang.

Seine Beschäftigungsschwerpunkte sind Public Relations/Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb, Krisenmanagement, Innovation sowie die digitale Transformation.

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Die Darmstädter Partnerschaftsgesellschaft wird Fördermitglied des zentUma

MOOG engagiert sich in der Unternehmernachfolge

Darmstadt, 4. Januar 2024 – Mit Wirkung zum Jahresanfang 2024 ist die MOOG Partnerschaftsgesellschaft Fördermitglied des Zentrums für Unternehmensnachfolge an der Universität Mannheim e.V. („zentUma“) geworden.

Das Zentrum (www.zentuma.de) engagiert sich im Bereich der Nachfolge in mittelständischen Unternehmen und verknüpft Wissenschaft und Praxis für Beratungsansätze in steuerlicher, rechtlicher und ökonomischer Sicht. Der Austausch zwischen den einzelnen Disziplinen und verschiedenen Wissenschaftlern und Beratern ermöglicht eine qualitativ hochwertige Beratung auf dem komplexen Gebiet der Unternehmensnachfolge.

MOOG wird regelmäßig eigene Mitarbeitende zur Weiterbildung an Tagungen, Symposien und Lehrgängen teilnehmen lassen. Gleichzeitig wird die multidisziplinäre Kanzlei für Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung durch ihre Fördermitgliedschaft am zentUma einen Beitrag leisten zu der in Deutschland einmaligen Kooperation zwischen dem Institut für Unternehmensrecht der Universität Mannheim und Anwälten führender wirtschaftsberatender Sozietäten. MOOG-Partner Dr. Tim Becker: „Das Zentrum für Unternehmensnachfolge hat sich über Jahre einen hervorragenden Ruf als Think Tank für alle Ansätze einer strategischen Nachfolgeberatung erarbeitet. Angesichts der in den kommenden Jahren zu erwartenden enormen Herausforderungen bei der Unternehmensnachfolge im Mittelstand ist dieser Bereich schon länger im Fokus des Beratungsansatzes von MOOG.“

Über MOOG:
Die Partnerschaftsgesellschaft mbB ist eine wirtschaftsrechtlich ausgerichtete, multidisziplinäre Kanzlei für Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung. Die von 16 Partnern geführte Gesellschaft berät mit 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor allem Unternehmen, Kapitalgesellschaften und Privatpersonen. An den Standorten Darmstadt, Dresden, und Freiberg (Sachsen) sind insgesamt 48 Berufsträger – Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare – tätig.

Das JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2023/2024 empfiehlt die MOOG Partnerschaftsgesellschaft als eine von 29 Wirtschaftskanzleien in der Region Mitte (Hessen/Rheinland-Pfalz) und gibt ihr drei Sterne. Die Immobilien Zeitung hat sie auch 2022/2023 als eine der wichtigsten deutschen Kanzleien für Immobilienrecht benannt.

Als Mitglied der MSI Global Alliance, einem weltweiten Zusammenschluss mittelständischer Steuerberater- und Rechtsanwaltskanzleien, verfügt MOOG über eine starke internationale Beratungskompetenz.
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Kontora Family Office: Unternehmensnachfolge-Whitepaper

Unternehmensnachfolge aktiv mitgestalten: Neues Whitepaper für Next Gens

Kontora Family Office: Unternehmensnachfolge-Whitepaper

Das Kontora Family Office – Unternehmensnachfolge

Das Kontora Family Office (https://Kontora.com) setzt seine Whitepaper-Reihe (https://www.kontora.com/insights/whitepaper/) rund um Themen wie Vermögensstrukturierung, Investitionsstrategie und Nachfolgeplanung fort: Der soeben veröffentlichte achte Teil richtet sich an Nachfolgekandidat*innen und Nachfolgende in Unternehmerfamilien, die sogenannte Next Gen. Auf 27 Seiten werden praxisnahe und anschauliche Anregungen für ein aktives Mitgestalten des Nachfolgeprozesses geboten. Im Fokus steht dabei einerseits die Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen und andererseits mit typischen Spannungsfeldern, die den Generationenwechsel erschweren.

Verbesserte Verhandlungsposition

Damit widmet sich das Whitepaper (https://www.kontora.com/whitepaper/next-gens-gestalten-zukunft/)einem Problem, mit dem viele Familienunternehmen zu kämpfen haben und das zunehmend die Wirtschaft insgesamt belastet: Die geburtenstarke Babyboomer-Generation wünscht sich mehrheitlich eine familieninterne Übergabe, doch der Prozess scheitert häufig trotz großer Anstrengungen. Dabei ist zu beobachten, dass Next Gens zwar bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, aber Schwierigkeiten haben, ihre Position zu formulieren und durchzusetzen. Hier setzt das Whitepaper mit dem Titel „Next Gens gestalten Zukunft“ an: Es will Denkanstöße für eine Verbesserung der eigenen Verhandlungsposition liefern.

Zunächst wird beschrieben, warum es für Nachfolgekandidat*innen von entscheidender Bedeutung ist, sich mit dem Können und Wollen auseinanderzusetzen. Zu den zentralen Fragen zählen dabei: Kann ich die selbst gesteckten und an mich gerichteten Erwartungen erfullen? Habe ich eine Vorstellung davon, was ich will und was nicht? Mit den Kapiteln Familie vs. Unternehmen, Schweigen vs. Sprechen und Erneuern vs. Bewahren werden im Anschluss Spannungsfelder beschrieben, die in jedem Nachfolgeprozess eine Rolle spielen und deren Kenntnis sich positiv auf den intergenerationalen Austausch auswirken kann.

Besseres Verständnis

Dabei sorgen Praxisbeispiele für ein besseres Verständnis: Erfolgreiche Next Gens berichten von der Herausforderung, familiäre und unternehmerische Themen zu trennen, von der Bedeutung einer funktionalen Konfliktkultur und ihrem Streben nach Innovation. Zudem enthält das Whitepaper einen Exkurs zur sich wandelnden Rolle von Frauen im Nachfolgeprozess, eine Checkliste für den Start des eigenen Nachfolgeprojektes und ein Interview mit Experte Dr. Marcel Megerle, der einen Einblick in seine langjährige Erfahrung bei der Begleitung von Nachfolgen gibt und erklärt, warum er die Haltung der jungen Generation auch kritisch sieht.

Die in fünf Kapitel gegliederte Publikation „Next Gens gestalten Zukunft“ kann ab sofort kostenfrei bei Kontora (https://www.kontora.com/whitepaper/next-gens-gestalten-zukunft/)heruntergeladen werden.

Kontora – Wir verstehen Vermögen.

Kontora ist ein führendes unabhängiges Family Office für besondere Vermögen.

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Die Suche nach den Richtigen: Nachfolger für das eigene Unternehmen finden

Die Suche nach den Richtigen: Nachfolger für das eigene Unternehmen finden

Eines der bedeutendsten Kapitel im Leben eines Unternehmers ist die Frage nach der Unternehmensnachfolge. Dieser Übergang muss nicht nur finanziell und rechtlich geplant sein, sondern auch die Reputation des Unternehmens in besten Händen wissen.

Doch wie findet man die passenden Nachfolger, die nicht nur fachlich kompetent sind, sondern auch die gute Reputation des Unternehmens fortführen können? Die Strategie- und Reputationsschmiede ABOWI von Maximilian Bausch hilft Unternehmern bei der Suche nach den richtigen Nachfolgern.

Der Übergang in gute Hände: Die Bedeutung der Unternehmensnachfolge

Die Unternehmensnachfolge ist eine entscheidende Phase in der Geschichte eines Unternehmens. Ein reibungsloser Übergang ist nicht nur für die langfristige Stabilität des Unternehmens von Bedeutung, sondern auch für die Aufrechterhaltung einer guten Reputation. Ein erfolgreicher Übergang stellt sicher, dass die Werte und Qualitäten, für die das Unternehmen steht, auch in Zukunft bewahrt werden.

Maximilian Bausch, Gründer von ABOWI, unterstreicht die Bedeutung dieser Herausforderung: „Die Suche nach den richtigen Nachfolgern ist für viele Unternehmer eine der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens. Es geht nicht nur darum, das Unternehmen in finanzieller Hinsicht abzusichern, sondern auch darum, die Reputation und die Vision des Unternehmens fortzuführen.“

ABOWI: Die Strategie- und Reputationsschmiede

Um Unternehmern bei dieser anspruchsvollen Aufgabe zu helfen, hat Maximilian Bausch ABOWI ins Leben gerufen. ABOWI ist eine Strategie- und Reputationsschmiede, die sich darauf spezialisiert hat, Unternehmer bei der Suche nach den richtigen Nachfolgern zu unterstützen. Doch wie funktioniert das genau?

Bausch erklärt: „ABOWI entwickelt individuelle Nachfolgestrategien, die auf die Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens zugeschnitten sind. Wir helfen Unternehmern dabei, die passenden Kandidaten zu finden und den Übergang reibungslos zu gestalten. Unser Ziel ist es, die Reputation und den Erfolg des Unternehmens langfristig zu sichern.“

Die Herausforderungen der Unternehmensnachfolge

Deutsche Studien zeigen, dass die Unternehmensnachfolge eine komplexe Angelegenheit ist. Eine Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) ergab, dass rund 71 Prozent der befragten Unternehmer Schwierigkeiten bei der Suche nach geeigneten Nachfolgern hatten. Dies verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen Unternehmer stehen.

Maximilian Bausch betont, wie ABOWI bei der Bewältigung dieser Herausforderungen helfen kann: „Unsere Expertise in der Entwicklung von Nachfolgestrategien und unsere umfangreiche Entwicklung von maßgeschneidertem Reputationsaufbaus ermöglicht es, Unternehmern bei der Suche nach den richtigen Kandidaten zu unterstützen. Wir wissen, worauf es bei einer erfolgreichen Nachfolge ankommt.“

Die Bedeutung von Reputation und Vision

Bei der Auswahl von Nachfolgern geht es nicht nur um fachliche Qualifikationen, sondern auch um die Weiterführung der Unternehmensreputation und -vision. Die Reputation eines Unternehmens kann über Jahrzehnte aufgebaut werden, und ein abrupter Wechsel kann das Vertrauen der Kunden und Mitarbeiter erschüttern.

Maximilian Bausch erklärt, wie ABOWI hier ansetzt: „Wir arbeiten eng mit den Unternehmern zusammen, um sicherzustellen, dass die Nachfolger nicht nur fachlich kompetent sind, sondern auch die Werte und Qualitäten des Unternehmens verstehen und weiterführen können. Dies ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.“

Die Zukunft der Unternehmensnachfolge: Maßgeschneiderte Strategien

Die Unternehmensnachfolge wird in Zukunft immer komplexer werden, da sich die Anforderungen an Unternehmen ständig ändern. ABOWI setzt auf maßgeschneiderte Nachfolgestrategien, die sich den individuellen Bedürfnissen und Zielen der Unternehmen anpassen.

Maximilian Bausch sagt: „Die Zukunft der Unternehmensnachfolge erfordert flexiblere und individuellere Lösungen. Wir werden weiterhin daran arbeiten, maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln, um sicherzustellen, dass die Reputation und der Erfolg der Unternehmen auch in einer sich wandelnden Geschäftswelt gesichert sind.“

Fazit: Die richtigen Nachfolger mit ABOWI finden

Die Suche nach den richtigen Nachfolgern für ein Unternehmen ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die nicht nur die finanzielle, sondern auch die reputative Zukunft des Unternehmens beeinflusst. ABOWI von Maximilian Bausch bietet Unternehmern eine wertvolle Unterstützung bei dieser Herausforderung, indem es individuelle Nachfolgestrategien entwickelt und bei der Suche nach den passenden Kandidaten hilft.

Der Reputationsaufbau, der Internetauftritt gewinnt durch die Digitalisierung an Bedeutung. Egal ob Mitarbeitersuche, Kundengewinnung oder Umsatzerhöhung. Der eigene Internetauftritt muss stimmen, um Erfolge zu erzielen. Reputation entsteht nicht von heute auf morgen. Eine gute Reputation ist die Belohnung von viel Fleiß und harter Arbeit auf hohem professionellem Niveau. Dieser Professionalität hat sich ABOWI UAB verschrieben, weitere Informationen unter www.abowi.com.

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Reputation

Unternehmensnachfolge: Wie Reputation den Erfolg sichert

Unternehmensnachfolge: Wie Reputation den Erfolg sichert

ABOWI UAB – Unternehmensnachfolge mit Reputation

Im Laufe der Zeit müssen sich Eigentümer von Unternehmen Gedanken über die Nachfolge machen, da dies eine reibungslose Fortführung des Betriebs sicherstellt und den Unternehmenserfolg auf lange Sicht sichern kann. Hierbei ist es von großer Bedeutung, nicht nur die finanzielle Situation im Blick zu haben, sondern auch den Ruf des Unternehmens. Denn die Reputation des Unternehmens hat einen maßgeblichen Einfluss auf dessen Erfolg und schafft Vertrauen bei Mitarbeitern und Kunden.

Die Auswirkungen einer hohen und niedrigen Reputation

Eine hohe Reputation hat Einfluss auf viele Faktoren im Unternehmen. Positives Feedback von Kunden und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit schaffen ein positives Arbeitsumfeld und unterstützen die gemeinsame Arbeit an der Steigerung des Unternehmenserfolgs. Ein schlechter Ruf hingegen hat negative Folgen, denn Kunden und Mitarbeiter meiden Unternehmen mit einem schlechten Ruf und tragen so zum Abbruch der Geschäftsbeziehung bei.

Die Pflege der Reputation bei der Nachfolgeregelung

Deshalb sollte die Nachfolgeregelung nicht nur auf die Erhaltung des Unternehmenswertes und die Kontinuität des Geschäftsbetriebs zielen, sondern auch auf die Pflege und den Ausbau der Reputation. Denn durch einen Generationenwechsel darf der gute Ruf des Unternehmens nicht aufs Spiel gesetzt werden. Ein Fokus auf den Erhalt der Reputation kann also auch dazu beitragen, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt.

Die Gewinnung von neuen Kunden durch eine gute Reputation

Eine gute Reputation kann auch bei der Gewinnung von neuen Kunden hilfreich sein. Wenn das Unternehmen einen hervorragenden Ruf hat, kann dies dazu führen, dass Kunden das Unternehmen aufsuchen und empfehlen. Deshalb ist es wichtig, vor einer Nachfolgeregelung eine Analyse der Reputation des Unternehmens durchzuführen und gezielte Maßnahmen zur weiteren Steigerung zu ergreifen.

Die Zusammenarbeit mit externen Unternehmen wie ABOWI Reputation

Eine gut geplante Nachfolgeregelung kann sicherstellen, dass die Reputation und der Erfolg des Unternehmens kontinuierlich erhalten bleiben. Im Rahmen der Nachfolgeregelung kann auch eine Analyse der aktuellen Reputation des Unternehmens, sowie Maßnahmen zur weiteren Steigerung sinnvoll sein. Wenn in diesem Zusammenhang über geeignete Maßnahmen nachgedacht wird, können externe Unternehmen wie ABOWI Reputation als Unterstützung einbezogen werden. ABOWI bietet Analyse- und Beratungsdienstleistungen zur Steigerung der Reputation an und baut mit den Kunden nachhaltige Reputation im Internet auf. Ein Beispiel hierfür ist der Reputationsexperte und Gründer von ABOWI Maximilian Bausch, der Unternehmen bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Reputation berät.

Die Bedeutung von Krisenmanagement in der Nachfolgeregelung

Um erfolgreich eine Nachfolgeregelung zu gestalten, ist es daher von großer Bedeutung, frühzeitig an die Thematik heranzugehen und dafür zu sorgen, dass die Reputation des Unternehmens stets im Blick bleibt. Mit gezielten Maßnahmen kann so die erfolgreiche Fortführung des Unternehmens gewährleistet werden. Eine Möglichkeit, die Reputation eines Unternehmens zu steigern, ist ein gezieltes Krisenmanagement. Denn auch Unternehmen, die einen sehr guten Ruf haben, können schnell in eine Krise geraten und ihrem Ruf empfindlich schaden. Eine schnelle und gezielte Reaktion auf eine Krise kann schlimme Folgen verhindern und den Ruf des Unternehmens in vielen Fällen sogar stärken. Deshalb sollten auch Maßnahmen zur Krisenbewältigung im Rahmen der Nachfolgeregelung berücksichtigt werden.

Einbeziehung von Mitarbeitern und der Belegschaft

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Nachfolgeregelung ist die Einbeziehung von Mitarbeitern und der Belegschaft. Denn eine gute Beziehung zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern kann auch dazu beitragen, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt und seine Reputation ausbaut. Eine offene Kommunikation kann dabei helfen, die Angst vor einer Nachfolge zu mindern und die Mitarbeiter in die Planung der Nachfolgeregelung einzubeziehen.

FAQs:
1. Warum ist die Reputation des Unternehmens wichtig bei der Unternehmensnachfolge?

Eine gute Reputation des Unternehmens schafft Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern und trägt somit zum langfristigen Erfolg des Unternehmens bei. Deshalb sollte bei der Nachfolgeregelung die Pflege und der Ausbau der Reputation eine wichtige Rolle spielen, um sicherzustellen, dass die erfolgreiche Fortführung des Unternehmens gewährleistet wird.

2. Wie kann die Reputation eines Unternehmens gesteigert werden?

Eine Möglichkeit, die Reputation eines Unternehmens zu steigern, ist ein gezieltes Krisenmanagement. Auch eine Analyse der Reputation des Unternehmens sowie gezielte Maßnahmen zur Steigerung können zur Verbesserung der Reputation beitragen. Externe Unternehmen wie ABOWI Reputation bieten hier Beratungsdienstleistungen zur Steigerung der Reputation sowie Krisenmanagement an.

3. Warum ist die Einbeziehung von Mitarbeitern wichtig bei der Nachfolgeregelung?

Eine gute Beziehung zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern kann auch dazu beitragen, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt und seine Reputation ausbaut. Deshalb ist es wichtig, die Mitarbeiter in die Planung der Nachfolgeregelung einzubeziehen und offen zu kommunizieren, um die Angst vor einer Nachfolge zu mindern.

Der Reputationsaufbau, der Internetauftritt gewinnt durch die Digitalisierung an Bedeutung. Egal ob Mitarbeitersuche, Kundengewinnung oder Umsatzerhöhung. Der eigene Internetauftritt muss stimmen, um Erfolge zu erzielen. Reputation entsteht nicht von heute auf morgen. Eine gute Reputation ist die Belohnung von viel Fleiß und harter Arbeit auf hohem professionellem Niveau. Dieser Professionalität hat sich ABOWI UAB verschrieben, weitere Informationen unter www.abowi.com.

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