Zukunft erobert: Wie die junge Generation Unternehmen transformiert

Zukunft erobert: Wie die junge Generation Unternehmen transformiert

Junge Generation als Unternehmensnachfolge – ABOWI Reputation

Die Stunde der Millennials und Generation Z

Die Welt der Unternehmen befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Mit den Babyboomern, die langsam in den Ruhestand treten, rücken die Millennials und die Generation Z in Führungspositionen nach. Diese jungen Generationen bringen frischen Wind in die Unternehmenslandschaft und ticken ganz anders als ihre Vorgänger. Während Babyboomer Wert auf Stabilität und Tradition legen, setzen Millennials und Gen Z auf Innovation, Flexibilität und Nachhaltigkeit. Diesen Wandel zu verstehen, ist entscheidend für den langfristigen Erfolg von Unternehmen.

Der Nachfolgeprozess: Ein europäisches Dilemma

Unternehmensnachfolge ist ein heißes Thema in ganz Europa. Mit einem Anteil von 60 % aller Unternehmen in Europa sind Familienunternehmen das Rückgrat der europäischen Wirtschaft (European Commission, 2022). Doch das größte Problem ist der Mangel an Nachfolgern in allen Branchen. Viele junge Menschen sehen in der Selbstständigkeit nicht unbedingt die Gründung eines eigenen Unternehmens, sondern erkennen die Vorteile der Übernahme eines bestehenden Betriebs: bewährte Geschäftsmodelle, etablierte Strukturen und bestehende Kundenbeziehungen. Trotzdem unterscheiden sich die Einstellungen zur Nachfolge innerhalb Europas stark. Während in kollektivistisch geprägten Ländern wie Italien oder Spanien die Fortführung des Familienerbes im Vordergrund steht, setzt man in individualistischen Kulturen wie Schweden mehr auf Selbstverwirklichung (Torres et al., 2023).

Warum Reputation das Herzstück eines erfolgreichen Unternehmens ist

Die Reputation eines Unternehmens spielt eine zentrale Rolle für dessen Erfolg. Sie beschreibt das Bild, das die Öffentlichkeit von einer Firma hat, und wird durch die Erfahrungen von Kunden, Mitarbeitern und Investoren geprägt. Eine positive Reputation zeichnet sich durch ein hohes Maß an Vertrauen der Stakeholder in das Unternehmen aus. In einer Zeit, in der Informationen schnell und global verbreitet werden, kann eine negative Nachricht viral gehen und erheblichen Schaden anrichten. Umgekehrt kann eine positive Reputation den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Der wirtschaftliche Wert der Reputation

Wirtschaftliche Faktoren sind zwar entscheidend, doch Studien zeigen, dass die alleinige Betrachtung nackter Zahlen kein vollständiges Bild eines Unternehmens vermittelt. Nichtfinanzielle Parameter wie die Reputation rücken immer mehr in den Fokus. Eine gute Reputation ist ein wertvoller Vermögenswert, der zwar nicht in der Bilanz steht, aber erheblichen Einfluss auf den tatsächlichen Wert eines Unternehmens hat.

Beispielsweise kann eine positive Reputation dazu beitragen, die Finanzierungsmöglichkeiten für den Kauf eines Unternehmens zu verbessern. Banken und Investoren sind eher bereit, Kapital zur Verfügung zu stellen, wenn sie Vertrauen in das Unternehmen und seine Führungskräfte haben. So erleichtert eine gute Reputation auch den Zugang zu Finanzmitteln und kann den Unternehmenswert langfristig steigern.

Der Reputationsaufbau als strategisches Ziel

Um eine perfekte Reputation zu erreichen, sind umfassende Maßnahmen erforderlich, die weit über die Unternehmensführung hinausgehen. Transparenz, Integrität und Verantwortungsbewusstsein müssen in allen Bereichen gelebt werden. Dazu gehören offene und ehrliche Kommunikation, hohe Qualitätsstandards, kontinuierliche Innovation und starkes Engagement in Corporate Social Responsibility (CSR). Doch die Reputationsfrage betrifft nicht nur das Management; sie ist eine kollektive Verantwortung. Jeder Mitarbeiter prägt durch sein Verhalten das Bild des Unternehmens nach außen.

Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmensreputation: Der Schlüssel zum Erfolg

Die Unternehmensreputation ist ein strategisches Gut, das sorgfältig erarbeitet und gepflegt werden muss. In einer Welt, in der Informationen blitzschnell verbreitet werden und jeder Fehler potenziell viral gehen kann, ist eine starke, positive Reputation von unschätzbarem Wert. Unternehmen müssen verstehen, dass ihre Reputation nicht nur ihr Ansehen, sondern auch ihren wirtschaftlichen Erfolg maßgeblich beeinflusst. Hier sind fünf essenzielle Maßnahmen, um die Unternehmensreputation zu verbessern und langfristig zu sichern:

Transparenz und Kommunikation

Eine offene und ehrliche Kommunikation mit allen Stakeholdern ist unverzichtbar. Unternehmen sollten regelmäßig über ihre Aktivitäten, Erfolge und Herausforderungen informieren. Transparenz schafft Vertrauen und stärkt die Glaubwürdigkeit. In einer Zeit, in der Misstrauen und Skepsis gegenüber großen Unternehmen weitverbreitet sind, kann Transparenz den entscheidenden Unterschied machen. Ein Unternehmen, das seine Stakeholder aktiv einbezieht und transparent über seine Geschäftspraktiken berichtet, wird als vertrauenswürdiger und zuverlässiger wahrgenommen.

Qualität und Innovation

Hohe Qualitätsstandards und kontinuierliche Innovation sind die Eckpfeiler für langfristigen Erfolg und eine positive Unternehmenswahrnehmung. Produkte und Dienstleistungen, die höchste Qualitätsansprüche erfüllen, stärken das Vertrauen der Kunden und heben das Unternehmen von der Konkurrenz ab. Innovation hingegen zeigt, dass ein Unternehmen zukunftsorientiert ist und sich den sich ständig ändernden Marktanforderungen anpasst. Gemeinsam schaffen Qualität und Innovation eine solide Grundlage für eine starke Reputation.

Corporate Social Responsibility (CSR)

Soziales und ökologisches Engagement sind heutzutage mehr als nur nette Zugaben – sie sind wesentliche Faktoren für die positive Wahrnehmung eines Unternehmens. Kunden, Mitarbeiter und Investoren achten zunehmend darauf, wie Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen. Initiativen im Bereich CSR, sei es durch nachhaltige Geschäftspraktiken, soziale Projekte oder umweltfreundliche Maßnahmen, tragen maßgeblich zur Stärkung der Unternehmensreputation bei. Ein Unternehmen, das sich aktiv für das Wohl der Gemeinschaft und den Umweltschutz einsetzt, wird als verantwortungsbewusst und ethisch angesehen.

Mitarbeiterengagement

Zufriedene Mitarbeiter sind die besten Botschafter eines Unternehmens. Eine positive Arbeitskultur und faire Arbeitsbedingungen sind daher unerlässlich. Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt und gut behandelt fühlen, tragen diese positive Erfahrung nach außen. Sie sprechen positiv über ihren Arbeitgeber, was das Unternehmen attraktiver für potenzielle neue Talente macht und das allgemeine Ansehen in der Öffentlichkeit stärkt. Eine starke Unternehmenskultur, die auf Respekt, Fairness und Zusammenarbeit basiert, fördert das Engagement und die Loyalität der Mitarbeiter.

Proaktives Reputationsmanagement

Durch proaktive Überwachung und gezielte Kommunikationsstrategien können Unternehmen ihre Reputation schützen und stärken. Es reicht nicht aus, nur auf Krisen zu reagieren; Unternehmen müssen potenzielle Risiken frühzeitig erkennen und entsprechend handeln. Ein effektives Reputationsmanagement umfasst die ständige Beobachtung der öffentlichen Wahrnehmung, das frühzeitige Erkennen von negativen Trends und das Entwickeln von Strategien zur Krisenbewältigung. So können Unternehmen nicht nur ihre Reputation bewahren, sondern auch aktiv verbessern.

Die Unternehmenskultur im Wandel

Eine positive Reputation erfordert auch eine Veränderung der Unternehmenskultur. Unternehmen müssen eine Kultur der Verantwortung und des Engagements fördern. Dies umfasst nicht nur das Verhalten der Führungskräfte, sondern auch das aller Mitarbeiter. Jeder trägt seinen Teil zur Unternehmensreputation bei – vom freundlichen Kundenservice bis zur gewissenhaften Arbeit in der Produktion.

Eine starke Unternehmensreputation ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis gezielter Maßnahmen und einer konsistenten Unternehmensführung. Durch Transparenz, Qualität, soziale Verantwortung, Mitarbeiterengagement und proaktives Reputationsmanagement können Unternehmen nicht nur ihr Ansehen verbessern, sondern auch ihren langfristigen wirtschaftlichen Erfolg sichern. In einer Zeit, in der die junge Generation die Unternehmenslandschaft erobert und neue Maßstäbe setzt, ist es wichtiger denn je, diese Aspekte in den Mittelpunkt der Unternehmensstrategie zu stellen.

Ein neuer Führungsstil für eine neue Generation

Die Millennials und Generation Z legen großen Wert auf eine werteorientierte Führung und eine sinnstiftende Tätigkeit. Sie fordern Transparenz, Flexibilität und eine positive Arbeitskultur. Unternehmen, die diesen Anforderungen gerecht werden, können nicht nur ihre Reputation verbessern, sondern auch die besten Talente anziehen und binden.

Fazit: Die Zeit des Wandels ist jetzt

Unternehmen, die beim Reputationsaufbau geschlafen haben, sollten dies schnellstmöglich nachholen. Der Wandel der Unternehmenslandschaft bietet enorme Chancen, wenn er richtig genutzt wird. Eine positive Reputation und eine werteorientierte Unternehmenskultur sind dabei Schlüssel zum Erfolg. Die junge Generation ist bereit, die Unternehmenswelt zu erobern – und sie tut dies auf eine Weise, die langfristigen Erfolg und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt.

Der Reputationsaufbau, der Internetauftritt gewinnt durch die Digitalisierung an Bedeutung. Egal ob Mitarbeitersuche, Kundengewinnung oder Umsatzerhöhung. Der eigene Internetauftritt muss stimmen, um Erfolge zu erzielen. Reputation entsteht nicht von heute auf morgen. Eine gute Reputation ist die Belohnung von viel Fleiß und harter Arbeit auf hohem professionellem Niveau. Dieser Professionalität hat sich ABOWI UAB verschrieben, weitere Informationen unter www.abowi.com.

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Reputation

Viele Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen

Externe Unterstützung wird immer wichtiger

Viele Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen

Wirtschaftsförderer müssen die ansässigen Unternehmen intensiv mit Services und Wissen unterstützen

Die Komplexität des unternehmerischen Handelns wird immer größer. Zu volkswirtschaftlichen Eintrübungen aufgrund hoher Energiepreise, krisenhafter Exportmärkte und Lieferkettenproblemen gesellen sich bürokratische Aufgaben wie zum Beispiel die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU.

Innovationsfähigkeit und Resilienz: Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit

Wie wenn das alles noch nicht genug wäre, stehen Unternehmen, ob klein oder groß, betriebswirtschaftlich vor den Herausforderungen der Transformation zu neuen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen. Um Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen, bedarf es hier einer hohen Innovationsfähigkeit und starken Resilienz um aktuelle Krisensituationen zu überstehen.

Bewältigung von Fachkräftemangel und digitaler Wandel | Kommunikation immer wichtiger

Auch der Fachkräftemangel oder Arbeitskräftemangel sowie neue Ansätze im digitalen und analogen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen stellen Betriebe landauf, landab vor alltägliche Herausforderung. Dazu müssen Veränderungen aktiv nach innen und außen allen Stakeholdern kommuniziert werden. Auch der Fachkräftemangel oder Arbeitskräftemangel sowie neue Ansätze im digitalen und analogen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen stellen Betriebe landauf, landab vor alltägliche Herausforderung. Dazu müssen Veränderungen aktiv nach innen und außen allen Stakeholdern kommuniziert werden. Deshalb fällt der Kommunikation in allen Teilbereichen eine immer größere Bedeutung zu, auch wenn sich diese Erkenntnis in vielen Unternehmen noch nicht durchgesetzt hat.

Die Nachfolgelücke droht

Laut Erhebungen stehen deutschlandweit noch im laufenden Jahr 224.000 Inhaber von Unternehmen vor dem Rückzug – oft ohne einen Nachfolger gefunden zu haben, der den Betrieb übernimmt und in die Zukunft führt. Zahlreiche Arbeitsplätze sind dadurch in Gefahr. Zudem ist das Interesse an Existenzgründungen aus verschiedenen Gründen gesunken, sodass nicht mit neuen Arbeitsplätzen in einem entsprechenden Umfang zu rechnen ist.

Die Rolle externer Unterstützung und die Bedeutung der Wirtschaftsförderung

„Ein chinesisches Sprichwort lautet, dass ein Berg nicht in einem Schritt, sondern in vielen kleinen Schritten bestiegen werden muss“, so der Unternehmensberater, Coach und Dozent Holger Hagenlocher aus dem baden-württembergischen Singen am Hohentwiel. „Doch Unternehmen stehen mittlerweile vor einem solch hohen Berg, dass es unwahrscheinlich ist, alle Schritte selbst gehen zu können.“

Aus diesem Grund empfiehlt Hagenlocher noch mehr auf externe Unterstützung zu setzen. „Externe Unterstützung kann sowohl beratend als auch aktiv in der Umsetzung bestimmter Projekte und Leistungen erfolgen, temporär, also für eine vorab definierte Zeitspanne, aber auch kontinuierlich begleitend, um bestimmte Aufgaben im Rahmen eines Outsourcings dauerhaft nach außen zu vergeben“, so Wirtschaftsexperte Hagenlocher, der auch kommunale und regionale Wirtschaftsförderungen und Wirtschaftsförderungsgesellschaften in der Pflicht sieht: „Im Bereich der Wirtschaftsförderung geht bisher vor allem darum, Gründungen anzuregen und neue Unternehmen anzusiedeln, auch wenn das Angebot an Gewerbeflächen mittlerweile an seine Grenzen stößt“, so der Berater.
„Doch ebenso wichtig muss es sein, einen Rahmen für die lokale oder regionale Entwicklung zu schaffen, der Unternehmen in ihrer Entwicklung unterstützt. Dazu gehört sicher die Infrastruktur und hier insbesondere eine konkurrenzfähige digitale Infrastruktur. Hier hängt es noch am notwendigen Glasfaserausbau oder den digitalen Verwaltungsprozessen, die den Umgang mit dem Verwaltungshandeln für Unternehmen erleichtern“.

Laut Hagenlocher gehe es zudem auch darum, Innovationen zu fördern, unterstützende Hilfestellung für Betriebe anzubieten, notwendige Informationen weiterzugeben, Unternehmen zu vernetzen und Kooperationen anzuregen.

Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung: Kooperation von öffentlichen Institutionen und Kompetenzpartnern

„Eine Zusammenarbeit von öffentlichen Institutionen und externen Kompetenzpartnern ist nicht nur ein Gewinn für die Kommunen, sondern vor allem auch für die ansässigen Unternehmen und deren Zukunftsfähigkeit. So wird klar, dass es die beste Wirtschaftsförderung ist, wenn Wirtschaftsförderungen sich nachhaltig um die Zukunftsfähigkeit der ansässigen Unternehmen kümmern“, ist sich der Wirtschaftswissenschaftler, der an verschiedenen Bildungseinrichten lehrt, sicher.

„Aufgrund seines Ansatzes Wissen in die Praxis zu transferieren und Unternehmen in ihren Problemen zu unterstützen, ist Steinbeis ein idealer Partner für Kommunen und öffentliche Institutionen, die externe Expertise zur Unterstützung der lokalen Wirtschaft in Anspruch nehmen wollen. So bieten die Steinbeis-Beratungszentren unter anderem Beratung und Wissenstransfer in Bereichen ESG-Reporting, des Fachkräftemangel, Unternehmensnachfolge, Transformation oder Krisenmanagement an.“

Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Berater, Coach und Dozent und ist seit rund 25 Jahren beruflich in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt.

Zudem unterrichtete der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg „Unternehmenskommunikation“ und war Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang.

Seine Beschäftigungsschwerpunkte sind Public Relations/Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb, Krisenmanagement, Innovation sowie die digitale Transformation.

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MOOG engagiert sich in der Unternehmernachfolge

Die Darmstädter Partnerschaftsgesellschaft wird Fördermitglied des zentUma

MOOG engagiert sich in der Unternehmernachfolge

Darmstadt, 4. Januar 2024 – Mit Wirkung zum Jahresanfang 2024 ist die MOOG Partnerschaftsgesellschaft Fördermitglied des Zentrums für Unternehmensnachfolge an der Universität Mannheim e.V. („zentUma“) geworden.

Das Zentrum (www.zentuma.de) engagiert sich im Bereich der Nachfolge in mittelständischen Unternehmen und verknüpft Wissenschaft und Praxis für Beratungsansätze in steuerlicher, rechtlicher und ökonomischer Sicht. Der Austausch zwischen den einzelnen Disziplinen und verschiedenen Wissenschaftlern und Beratern ermöglicht eine qualitativ hochwertige Beratung auf dem komplexen Gebiet der Unternehmensnachfolge.

MOOG wird regelmäßig eigene Mitarbeitende zur Weiterbildung an Tagungen, Symposien und Lehrgängen teilnehmen lassen. Gleichzeitig wird die multidisziplinäre Kanzlei für Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung durch ihre Fördermitgliedschaft am zentUma einen Beitrag leisten zu der in Deutschland einmaligen Kooperation zwischen dem Institut für Unternehmensrecht der Universität Mannheim und Anwälten führender wirtschaftsberatender Sozietäten. MOOG-Partner Dr. Tim Becker: „Das Zentrum für Unternehmensnachfolge hat sich über Jahre einen hervorragenden Ruf als Think Tank für alle Ansätze einer strategischen Nachfolgeberatung erarbeitet. Angesichts der in den kommenden Jahren zu erwartenden enormen Herausforderungen bei der Unternehmensnachfolge im Mittelstand ist dieser Bereich schon länger im Fokus des Beratungsansatzes von MOOG.“

Über MOOG:
Die Partnerschaftsgesellschaft mbB ist eine wirtschaftsrechtlich ausgerichtete, multidisziplinäre Kanzlei für Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung. Die von 16 Partnern geführte Gesellschaft berät mit 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor allem Unternehmen, Kapitalgesellschaften und Privatpersonen. An den Standorten Darmstadt, Dresden, und Freiberg (Sachsen) sind insgesamt 48 Berufsträger – Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare – tätig.

Das JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2023/2024 empfiehlt die MOOG Partnerschaftsgesellschaft als eine von 29 Wirtschaftskanzleien in der Region Mitte (Hessen/Rheinland-Pfalz) und gibt ihr drei Sterne. Die Immobilien Zeitung hat sie auch 2022/2023 als eine der wichtigsten deutschen Kanzleien für Immobilienrecht benannt.

Als Mitglied der MSI Global Alliance, einem weltweiten Zusammenschluss mittelständischer Steuerberater- und Rechtsanwaltskanzleien, verfügt MOOG über eine starke internationale Beratungskompetenz.
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Kontora Family Office: Unternehmensnachfolge-Whitepaper

Unternehmensnachfolge aktiv mitgestalten: Neues Whitepaper für Next Gens

Kontora Family Office: Unternehmensnachfolge-Whitepaper

Das Kontora Family Office – Unternehmensnachfolge

Das Kontora Family Office (https://Kontora.com) setzt seine Whitepaper-Reihe (https://www.kontora.com/insights/whitepaper/) rund um Themen wie Vermögensstrukturierung, Investitionsstrategie und Nachfolgeplanung fort: Der soeben veröffentlichte achte Teil richtet sich an Nachfolgekandidat*innen und Nachfolgende in Unternehmerfamilien, die sogenannte Next Gen. Auf 27 Seiten werden praxisnahe und anschauliche Anregungen für ein aktives Mitgestalten des Nachfolgeprozesses geboten. Im Fokus steht dabei einerseits die Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen und andererseits mit typischen Spannungsfeldern, die den Generationenwechsel erschweren.

Verbesserte Verhandlungsposition

Damit widmet sich das Whitepaper (https://www.kontora.com/whitepaper/next-gens-gestalten-zukunft/)einem Problem, mit dem viele Familienunternehmen zu kämpfen haben und das zunehmend die Wirtschaft insgesamt belastet: Die geburtenstarke Babyboomer-Generation wünscht sich mehrheitlich eine familieninterne Übergabe, doch der Prozess scheitert häufig trotz großer Anstrengungen. Dabei ist zu beobachten, dass Next Gens zwar bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, aber Schwierigkeiten haben, ihre Position zu formulieren und durchzusetzen. Hier setzt das Whitepaper mit dem Titel „Next Gens gestalten Zukunft“ an: Es will Denkanstöße für eine Verbesserung der eigenen Verhandlungsposition liefern.

Zunächst wird beschrieben, warum es für Nachfolgekandidat*innen von entscheidender Bedeutung ist, sich mit dem Können und Wollen auseinanderzusetzen. Zu den zentralen Fragen zählen dabei: Kann ich die selbst gesteckten und an mich gerichteten Erwartungen erfullen? Habe ich eine Vorstellung davon, was ich will und was nicht? Mit den Kapiteln Familie vs. Unternehmen, Schweigen vs. Sprechen und Erneuern vs. Bewahren werden im Anschluss Spannungsfelder beschrieben, die in jedem Nachfolgeprozess eine Rolle spielen und deren Kenntnis sich positiv auf den intergenerationalen Austausch auswirken kann.

Besseres Verständnis

Dabei sorgen Praxisbeispiele für ein besseres Verständnis: Erfolgreiche Next Gens berichten von der Herausforderung, familiäre und unternehmerische Themen zu trennen, von der Bedeutung einer funktionalen Konfliktkultur und ihrem Streben nach Innovation. Zudem enthält das Whitepaper einen Exkurs zur sich wandelnden Rolle von Frauen im Nachfolgeprozess, eine Checkliste für den Start des eigenen Nachfolgeprojektes und ein Interview mit Experte Dr. Marcel Megerle, der einen Einblick in seine langjährige Erfahrung bei der Begleitung von Nachfolgen gibt und erklärt, warum er die Haltung der jungen Generation auch kritisch sieht.

Die in fünf Kapitel gegliederte Publikation „Next Gens gestalten Zukunft“ kann ab sofort kostenfrei bei Kontora (https://www.kontora.com/whitepaper/next-gens-gestalten-zukunft/)heruntergeladen werden.

Kontora – Wir verstehen Vermögen.

Kontora ist ein führendes unabhängiges Family Office für besondere Vermögen.

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Die Suche nach den Richtigen: Nachfolger für das eigene Unternehmen finden

Die Suche nach den Richtigen: Nachfolger für das eigene Unternehmen finden

Eines der bedeutendsten Kapitel im Leben eines Unternehmers ist die Frage nach der Unternehmensnachfolge. Dieser Übergang muss nicht nur finanziell und rechtlich geplant sein, sondern auch die Reputation des Unternehmens in besten Händen wissen.

Doch wie findet man die passenden Nachfolger, die nicht nur fachlich kompetent sind, sondern auch die gute Reputation des Unternehmens fortführen können? Die Strategie- und Reputationsschmiede ABOWI von Maximilian Bausch hilft Unternehmern bei der Suche nach den richtigen Nachfolgern.

Der Übergang in gute Hände: Die Bedeutung der Unternehmensnachfolge

Die Unternehmensnachfolge ist eine entscheidende Phase in der Geschichte eines Unternehmens. Ein reibungsloser Übergang ist nicht nur für die langfristige Stabilität des Unternehmens von Bedeutung, sondern auch für die Aufrechterhaltung einer guten Reputation. Ein erfolgreicher Übergang stellt sicher, dass die Werte und Qualitäten, für die das Unternehmen steht, auch in Zukunft bewahrt werden.

Maximilian Bausch, Gründer von ABOWI, unterstreicht die Bedeutung dieser Herausforderung: „Die Suche nach den richtigen Nachfolgern ist für viele Unternehmer eine der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens. Es geht nicht nur darum, das Unternehmen in finanzieller Hinsicht abzusichern, sondern auch darum, die Reputation und die Vision des Unternehmens fortzuführen.“

ABOWI: Die Strategie- und Reputationsschmiede

Um Unternehmern bei dieser anspruchsvollen Aufgabe zu helfen, hat Maximilian Bausch ABOWI ins Leben gerufen. ABOWI ist eine Strategie- und Reputationsschmiede, die sich darauf spezialisiert hat, Unternehmer bei der Suche nach den richtigen Nachfolgern zu unterstützen. Doch wie funktioniert das genau?

Bausch erklärt: „ABOWI entwickelt individuelle Nachfolgestrategien, die auf die Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens zugeschnitten sind. Wir helfen Unternehmern dabei, die passenden Kandidaten zu finden und den Übergang reibungslos zu gestalten. Unser Ziel ist es, die Reputation und den Erfolg des Unternehmens langfristig zu sichern.“

Die Herausforderungen der Unternehmensnachfolge

Deutsche Studien zeigen, dass die Unternehmensnachfolge eine komplexe Angelegenheit ist. Eine Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) ergab, dass rund 71 Prozent der befragten Unternehmer Schwierigkeiten bei der Suche nach geeigneten Nachfolgern hatten. Dies verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen Unternehmer stehen.

Maximilian Bausch betont, wie ABOWI bei der Bewältigung dieser Herausforderungen helfen kann: „Unsere Expertise in der Entwicklung von Nachfolgestrategien und unsere umfangreiche Entwicklung von maßgeschneidertem Reputationsaufbaus ermöglicht es, Unternehmern bei der Suche nach den richtigen Kandidaten zu unterstützen. Wir wissen, worauf es bei einer erfolgreichen Nachfolge ankommt.“

Die Bedeutung von Reputation und Vision

Bei der Auswahl von Nachfolgern geht es nicht nur um fachliche Qualifikationen, sondern auch um die Weiterführung der Unternehmensreputation und -vision. Die Reputation eines Unternehmens kann über Jahrzehnte aufgebaut werden, und ein abrupter Wechsel kann das Vertrauen der Kunden und Mitarbeiter erschüttern.

Maximilian Bausch erklärt, wie ABOWI hier ansetzt: „Wir arbeiten eng mit den Unternehmern zusammen, um sicherzustellen, dass die Nachfolger nicht nur fachlich kompetent sind, sondern auch die Werte und Qualitäten des Unternehmens verstehen und weiterführen können. Dies ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.“

Die Zukunft der Unternehmensnachfolge: Maßgeschneiderte Strategien

Die Unternehmensnachfolge wird in Zukunft immer komplexer werden, da sich die Anforderungen an Unternehmen ständig ändern. ABOWI setzt auf maßgeschneiderte Nachfolgestrategien, die sich den individuellen Bedürfnissen und Zielen der Unternehmen anpassen.

Maximilian Bausch sagt: „Die Zukunft der Unternehmensnachfolge erfordert flexiblere und individuellere Lösungen. Wir werden weiterhin daran arbeiten, maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln, um sicherzustellen, dass die Reputation und der Erfolg der Unternehmen auch in einer sich wandelnden Geschäftswelt gesichert sind.“

Fazit: Die richtigen Nachfolger mit ABOWI finden

Die Suche nach den richtigen Nachfolgern für ein Unternehmen ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die nicht nur die finanzielle, sondern auch die reputative Zukunft des Unternehmens beeinflusst. ABOWI von Maximilian Bausch bietet Unternehmern eine wertvolle Unterstützung bei dieser Herausforderung, indem es individuelle Nachfolgestrategien entwickelt und bei der Suche nach den passenden Kandidaten hilft.

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Reputation

Unternehmensnachfolge: Wie Reputation den Erfolg sichert

Unternehmensnachfolge: Wie Reputation den Erfolg sichert

ABOWI UAB – Unternehmensnachfolge mit Reputation

Im Laufe der Zeit müssen sich Eigentümer von Unternehmen Gedanken über die Nachfolge machen, da dies eine reibungslose Fortführung des Betriebs sicherstellt und den Unternehmenserfolg auf lange Sicht sichern kann. Hierbei ist es von großer Bedeutung, nicht nur die finanzielle Situation im Blick zu haben, sondern auch den Ruf des Unternehmens. Denn die Reputation des Unternehmens hat einen maßgeblichen Einfluss auf dessen Erfolg und schafft Vertrauen bei Mitarbeitern und Kunden.

Die Auswirkungen einer hohen und niedrigen Reputation

Eine hohe Reputation hat Einfluss auf viele Faktoren im Unternehmen. Positives Feedback von Kunden und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit schaffen ein positives Arbeitsumfeld und unterstützen die gemeinsame Arbeit an der Steigerung des Unternehmenserfolgs. Ein schlechter Ruf hingegen hat negative Folgen, denn Kunden und Mitarbeiter meiden Unternehmen mit einem schlechten Ruf und tragen so zum Abbruch der Geschäftsbeziehung bei.

Die Pflege der Reputation bei der Nachfolgeregelung

Deshalb sollte die Nachfolgeregelung nicht nur auf die Erhaltung des Unternehmenswertes und die Kontinuität des Geschäftsbetriebs zielen, sondern auch auf die Pflege und den Ausbau der Reputation. Denn durch einen Generationenwechsel darf der gute Ruf des Unternehmens nicht aufs Spiel gesetzt werden. Ein Fokus auf den Erhalt der Reputation kann also auch dazu beitragen, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt.

Die Gewinnung von neuen Kunden durch eine gute Reputation

Eine gute Reputation kann auch bei der Gewinnung von neuen Kunden hilfreich sein. Wenn das Unternehmen einen hervorragenden Ruf hat, kann dies dazu führen, dass Kunden das Unternehmen aufsuchen und empfehlen. Deshalb ist es wichtig, vor einer Nachfolgeregelung eine Analyse der Reputation des Unternehmens durchzuführen und gezielte Maßnahmen zur weiteren Steigerung zu ergreifen.

Die Zusammenarbeit mit externen Unternehmen wie ABOWI Reputation

Eine gut geplante Nachfolgeregelung kann sicherstellen, dass die Reputation und der Erfolg des Unternehmens kontinuierlich erhalten bleiben. Im Rahmen der Nachfolgeregelung kann auch eine Analyse der aktuellen Reputation des Unternehmens, sowie Maßnahmen zur weiteren Steigerung sinnvoll sein. Wenn in diesem Zusammenhang über geeignete Maßnahmen nachgedacht wird, können externe Unternehmen wie ABOWI Reputation als Unterstützung einbezogen werden. ABOWI bietet Analyse- und Beratungsdienstleistungen zur Steigerung der Reputation an und baut mit den Kunden nachhaltige Reputation im Internet auf. Ein Beispiel hierfür ist der Reputationsexperte und Gründer von ABOWI Maximilian Bausch, der Unternehmen bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Reputation berät.

Die Bedeutung von Krisenmanagement in der Nachfolgeregelung

Um erfolgreich eine Nachfolgeregelung zu gestalten, ist es daher von großer Bedeutung, frühzeitig an die Thematik heranzugehen und dafür zu sorgen, dass die Reputation des Unternehmens stets im Blick bleibt. Mit gezielten Maßnahmen kann so die erfolgreiche Fortführung des Unternehmens gewährleistet werden. Eine Möglichkeit, die Reputation eines Unternehmens zu steigern, ist ein gezieltes Krisenmanagement. Denn auch Unternehmen, die einen sehr guten Ruf haben, können schnell in eine Krise geraten und ihrem Ruf empfindlich schaden. Eine schnelle und gezielte Reaktion auf eine Krise kann schlimme Folgen verhindern und den Ruf des Unternehmens in vielen Fällen sogar stärken. Deshalb sollten auch Maßnahmen zur Krisenbewältigung im Rahmen der Nachfolgeregelung berücksichtigt werden.

Einbeziehung von Mitarbeitern und der Belegschaft

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Nachfolgeregelung ist die Einbeziehung von Mitarbeitern und der Belegschaft. Denn eine gute Beziehung zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern kann auch dazu beitragen, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt und seine Reputation ausbaut. Eine offene Kommunikation kann dabei helfen, die Angst vor einer Nachfolge zu mindern und die Mitarbeiter in die Planung der Nachfolgeregelung einzubeziehen.

FAQs:
1. Warum ist die Reputation des Unternehmens wichtig bei der Unternehmensnachfolge?

Eine gute Reputation des Unternehmens schafft Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern und trägt somit zum langfristigen Erfolg des Unternehmens bei. Deshalb sollte bei der Nachfolgeregelung die Pflege und der Ausbau der Reputation eine wichtige Rolle spielen, um sicherzustellen, dass die erfolgreiche Fortführung des Unternehmens gewährleistet wird.

2. Wie kann die Reputation eines Unternehmens gesteigert werden?

Eine Möglichkeit, die Reputation eines Unternehmens zu steigern, ist ein gezieltes Krisenmanagement. Auch eine Analyse der Reputation des Unternehmens sowie gezielte Maßnahmen zur Steigerung können zur Verbesserung der Reputation beitragen. Externe Unternehmen wie ABOWI Reputation bieten hier Beratungsdienstleistungen zur Steigerung der Reputation sowie Krisenmanagement an.

3. Warum ist die Einbeziehung von Mitarbeitern wichtig bei der Nachfolgeregelung?

Eine gute Beziehung zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern kann auch dazu beitragen, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt und seine Reputation ausbaut. Deshalb ist es wichtig, die Mitarbeiter in die Planung der Nachfolgeregelung einzubeziehen und offen zu kommunizieren, um die Angst vor einer Nachfolge zu mindern.

Der Reputationsaufbau, der Internetauftritt gewinnt durch die Digitalisierung an Bedeutung. Egal ob Mitarbeitersuche, Kundengewinnung oder Umsatzerhöhung. Der eigene Internetauftritt muss stimmen, um Erfolge zu erzielen. Reputation entsteht nicht von heute auf morgen. Eine gute Reputation ist die Belohnung von viel Fleiß und harter Arbeit auf hohem professionellem Niveau. Dieser Professionalität hat sich ABOWI UAB verschrieben, weitere Informationen unter www.abowi.com.

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Reputation

19 Unternehmen präsentieren sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig

#GemeinsamLudwig #Ludwig2023 #LudwigUnternehmenspreis

19 Unternehmen präsentieren sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig

Die Nominierten des Ludwig 2023 beim Nominierungsabend im Uni Club Bonn (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

19 Unternehmen haben sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig 2023 im Bonner Universitätsclub der Jury präsentiert. Der regionale Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ wird wieder von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/startseite), der Handwerkskammer (HWK) zu Köln und SC Lötters, der regionalen Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung (https://www.sc-loetters.de/), ausgerichtet. Im Rennen um den Gesamtsieg sind 14 Unternehmen, zwei aus Bonn und 12 aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Um die beste Unternehmensnachfolge wetteifern zwei Unternehmen aus Bonn und Sankt Augustin. Drei Jungunternehmen aus Bonn gehen in der Kategorie Unternehmensgründung ins Rennen.

IHK, HWK und SC Lötters suchen die besten mittelständischen Unternehmen aus der Region, unterstützt von ihren Kooperationspartnern Kreissparkasse Köln und Sparkasse KölnBonn. Neben dem Gesamtsieg in der Kategorie BTHVN werden auch wieder Sieger in den Kategorien BTHVN ausgezeichnet. „Mit den Preiskategorien BTHVN haben wir gute Erfahrungen gemacht, so dass wir diese für 2023 beibehalten haben – ergänzt natürlich um die Sonderkategorie Unternehmensnachfolge und erstmals um einen Preis für die beste Unternehmensgründung“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Wettbewerbskategorien sind Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), Tonkünstler (Marketing), Humanist (CSR-Aktivitäten), Visionär (Innovation) und Naturfreund (Nachhaltigkeit).

akyol architektur, Siegburg
Benz Solar, Hennef
Drachenfelsbahn, Königswinter
GasCom, Troisdorf
grüne Linie, Bonn
Heinze Dental Design GmbH, Hennef
IHS Rheinland GmbH, Troisdorf
Kafarnik, Bonn
Litwin Heizung-Sanitär, Troisdorf
Lobenthal, Troisdorf
memoplast GmbH, Troisdorf
Prior 1 GmbH, Sankt Augustin
Rhein-Blech, Rheinbach
SOLARIS and more GmbH, Hennef

Sonderkategorie Nachfolge:
Armeling GmbH, Bonn
Kuhne Group, Sankt Augustin

Sonderkategorie Unternehmensgründung:
Cafe Camus, Bonn
Esskalation, Bonn
seeds apparel, Bonn

Die Preisverleihung findet am Montag, 19. Juni, in der Stadthalle Troisdorf statt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
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WIMU ist Kooperationspartner für Interim-Management

Wir werden Partner der Herforder Möbelverbände

WIMU ist Kooperationspartner für Interim-Management

WIMU_Gevelsberg

WIMU baut sein Netzwerk weiter aus und wird neuer Kooperationspartner bei den Möbelverbände NRW für das Thema Interim-Management.

„Wir bieten Unternehmen eine Auswahl an hochqualifizierten Managern, die sie bei den Themen Unternehmensführung, Digitalisierung oder Projektmanagement unterstützen“, sagt unser geschäftsführende Gesellschafter Frank Wichert. „Ein frischer Blick von außen ermöglicht es, Verbesserungspotenziale aufzuzeigen und die Ausrichtung zu optimieren.“ Jan Kurth, Geschäftsführer der Herforder Möbelverbände, zeigt sich erfreut, „dass wir mit WIMU einen verlässlichen Partner an der Seite haben, der unsere Hersteller im Fall von personellen Vakanzen begleiten kann“.

Ein weiterer Schwerpunkt von uns liegt auf dem Thema Unternehmensnachfolge. Kunden aus dem Mittelstand werden bei der Suche nach einem Nachfolger und der Übergabe des Betriebs beraten. „Wir kennen die besonderen Herausforderungen bei kleinen und mittleren Unternehmen“, sagt Frank Wichert. „Die Nachfolge ist ein komplexer und sensibler Vorgang. Es bedarf einer zielgerichteten Vorbereitung, um einen geregelten und qualifizierten Führungswechsel durchzuführen.“

Darüber hinaus beraten wir Start-ups von der Planung bis zur Gründung und bieten über die WIMU-Akademie Coachings und Seminare zu Themen wie digitalisierte Unternehmensführung und Konfliktmanagement an. Wir beschäftigen 12 Mitarbeitende und unterhalten Büros in Hannover und Gevelsberg.

Wir haben uns auf das Thema digitales Management in Unternehmen spezialisiert und sehen uns als Businesspartner an Ihrer Seite. Wir planen, steuern und begleiten Veränderungen oder Realisierungen in Unternehmen.

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Wichert Management und Unternehmensbeteiligung GmbH
Frank Wichert
Am Husalsberg 1
309001 Wedemark
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Schwerkranke Psyche durch milliardenschweres Erbe: Der hohe Preis, den Kinder von Megamanager-Eltern bei der Unternehmensnachfolge zahlen

Schwerkranke Psyche durch milliardenschweres Erbe: Der hohe Preis, den Kinder von Megamanager-Eltern bei der Unternehmensnachfolge zahlen

(Bildquelle: Unsplash)

– 99 % aller Unternehmenserben unter psychischem Druck
– Circa 35 % stürzen in Depression und Abhängigkeiten ab
– Handling und Genesung fast nie ohne professionelle Hilfe möglich

(Mallorca, Februar 2023) Delphine Arnault, Marta Ortega oder auch die Deutsche Verena Bahlsen – was die drei gemeinsam haben? Sie alle sind Kinder der reichsten Unternehmer der Welt – und treten seit Kurzem in die milliardenschweren Fußstapfen ihrer Megamanager-Eltern, nachdem das jeweilige Unternehmen (Dior, Zara und Bahlsen) in ihre Hände übergeben wurde. Obgleich ihnen diese Aufgabe „in den Schoß gefallen“ zu sein scheint, ist das ein besonders schweres Los, weiß Abdullah Boulad. Denn die Fallhöhe ist überaus tief und der Preis, den die Erben einer solchen Unternehmensdynastie zahlen, extrem hoch, so der Leiter der Luxus-Reha-Klinik THE BALANCE: „Die Unternehmen stehen aufgrund ihres Erfolgs unter öffentlicher Dauerbeobachtung. Wenn die Führung und damit die Verantwortung für ein solch großes Imperium dann an die nächste Generation übergeben wird, schaut die Öffentlichkeit noch einmal genauer hin und der Druck auf die längst erwachsenen „Kinder“ der pensionierten Gründer steigt immens.“ Ein Zustand, dem viele mental nicht standhalten – und die deshalb mit schweren psychischen Folgen zu kämpfen haben.

So auch geschehen im Fall von Verena Bahlsen, die den CEO-Posten kurz nach Übernahme wegen zu großer psychischer Belastung aufgab. 99 % – Experte Abdullah Boulad geht davon aus, dass beinahe alle Erben milliardenschwerer Unternehmen unter psychischem Druck leiden. Bei etwa 35 % davon endet dies fatal: „Drogenabhängigkeit, Minderwertigkeitskomplexe, Einsamkeit, Depression, Persönlichkeitsstörungen – die Ausprägungen und Symptome der psychischen Belastungen sind so individuell wie die betroffene Person selbst“, erklärt der Geschäftsführer von THE BALANCE, der renommierten Reha-Klinik für Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen. Hier, auf Mallorca, behandelt er zusammen mit einem Spezialistenteam von Fachärzten, Psychologen, Physiotherapeuten und weiteren Medizinern und Experten regelmäßig Kinder von Superreichen und von erfolgreichen Managern, die die Beziehung zu sich selbst und die Balance im Leben verloren haben – oder gar nie gefunden hatten.

Die Gesellschaft, der Markt, die Medien, die Angestellten und die eigenen Eltern – sie alle stellen hohe Erwartungen an die Nachfolger und ihren Führungsstil, der Erfolgsdruck ist dementsprechend ebenfalls hoch. Noch mehr Druck wird ausgeübt, wenn der oder die Unternehmensgründerin das Zepter noch nicht gänzlich abgeben möchte – wie etwa im Fall von Bernard Arnault, Chef des Luxuskonglomerats LVMH und Vater von Neu-Dior-Chefin Delphine Arnault, der mit 73 immer noch nicht ans Aufhören denkt. Er hob jüngst die Altersgrenze für CEOs des Unternehmens von 75 auf 80 Jahre an – „Ein klares Zeichen von ‚Nicht-loslassen-Können‘, gepaart mit einem vermutlich besonders ausgeprägten Kontrollzwang und Perfektionismus“, erklärt Abdullah Boulad.

„Hinzu kommt: In den meisten Fällen ist es so, dass diese Menschen immer nur als ‚die Kinder von‘ angesehen werden“, so der Geschäftsführer weiter: „Keiner sieht sie selbst, ihre individuelle Persönlichkeit. Das macht nicht nur furchtbar einsam, das macht ihre Existenz auch ausschließlich abhängig von ihren berühmten Eltern. Und ihr Erfolg wird in gleichem Maße immer an dem ihrer Eltern gemessen werden.“ Der Experte appelliert deshalb an entsprechende Betroffene, sich unbedingt in geschulte therapeutische Hände zu begeben: „Denn solch ein Druck ist ohne professionelle Hilfe kaum zu bewältigen – und kann im schlimmsten Fall tödlich enden.“

Für Einschätzungen, Expertenstatements und Hintergrundgespräche steht Abdullah Boulad jederzeit gern zur Verfügung. Weitere Informationen zu THE BALANCE, den Einrichtungen und den speziellen Therapieansätzen finden Sie unter https://balancerehazentrum.de/ .

THE BALANCE ist ein Luxus-Retreat auf Mallorca und hat sich spezialisiert auf exklusive und diskrete Reha-Betreuungen. Gründer und Geschäftsführer von THE BALANCE ist der Schweizer Unternehmer Abdullah Boulad (43). Mit einem multidisziplinären Team von rund 70 Ärzten, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Case Managern und einer ganzen Reihe von Komplementärtherapeuten hat er eine der renommiertesten Therapieeinrichtungen für Suchtprobleme, psychische Erkrankungen und Gesundheitsfragen weltweit geschaffen. Hier bietet er seinen Kunden individuell maßgeschneiderte Kuren im luxuriösen Umfeld an. Das Angebot umfasst die drei Pfeiler Suchttheraphie (Alkohol, Drogen, Medikamente, Sex etc.), psychische Erkrankungen (Angststörungen, Burnout, Depressionen, Trauma & Posttraumatische Belastungsstörungen) und Gesundheits-Treatment (Stress, Anti Aging, chronische Schmerzen, Schlafstörungen etc.). Ein Schwerpunkt des evidenzbasierten Medizinkonzepts von THE BALANCE liegt auch auf dem Einsatz neuester wissenschaftlicher und technologiebasierter Therapieansätze, wie Neuro- und Biofeedback-Systemen oder der transkraniellen Gleichstromstimulation, für die das Unternehmen permanent hohe Summen in neue Technologien und die medizinische Ausstattung investiert. Die ärztliche Leitung obliegt Dr. med. Sarah Boss. THE BALANCE wendet sich ausschließlich an Privatzahler.

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Enkelfähigkeit für Familienunternehmen

Wie Unternehmerfamilien mit einer Familienstrategie ihre Resilienz stärken

Enkelfähigkeit für Familienunternehmen

Familienunternehmen bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und haben mit spezifischen Herausforderungen zu tun. Das Herausgeberwerk „Familienstrategie erleben und gestalten“, von Dr. Daniela Jäkel-Wurzer, Dr. Marcel Megerle und Susanne Dahncke, zeigt anhand von Praxisbeispielen, mit welchen neuen Gedankenansätzen und Methoden Unternehmerfamilien beim Umgang mit ihrem Unternehmen auf Nachhaltigkeit setzen.

„Die Frage wie eine Familie ihr Verhältnis zum Unternehmen positiv gestalten kann, ist erst in jüngerer Zeit explizit Gegenstand der Forschung geworden. Dies ist erstaunlich, wird doch immer wieder hervorgehoben, welch immense volkswirtschaftliche Schäden Konflikte innerhalb der Eigentümerfamilie anrichten können, ganz zu schweigen davon, dass der Niedergang eines Unternehmens nicht nur die Familie trifft, sondern immer auch die Mitarbeiter und deren Familien“, so der Vorwortgeber Prof. Dr. Arist von Schlippe von der Universität Witten-Herdecke, Lehrstuhl „Führung und Dynamik von Familienunternehmen.

Mit 26 interdisziplinären Beiträgen zeigen die HerausgeberInnen neue, teils unkonventionelle Wege für Unternehmerfamilien und ihre begleitenden BeraterInnen auf, mit denen sich Konflikten aktiv vorbeugen und die Verbindung zum Unternehmen stärken lässt. Was dieses Buch besonders macht, ist das interdisziplinäre Herangehen. So sind alle AutorInnen ExpertInnen in ihren jeweiligen Fachrichtungen und Disziplinen, die weit über das Thema Familienunternehmen hinausgehen. Über diesen besonderen Transfer entstehen innovative Denkansätze und Impulse, die das Thema Familienstrategie öffnen und enorm bereichern. Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte sorgen für eine leichte Anbindung der Lesenden an die vielfältigen behandelten Aspekte.

„Uns war es wichtig, neue Impulse, Gedanken und Ideen rund um Familienstrategien einzubringen“, sagt Jäkel-Wurzer. Denn das sei genau das, was die junge Generation von NachfolgerInnen brauche und wolle. „Es ist entscheidend für die Bewältigung des Generationenübergangs, im Dialog Innovation in das Unternehmen einzubringen und so den Herausforderungen unserer Zeit des extremen Wandels zu begegnen.“

Den HerausgeberInnen ist es mit diesem Buch gelungen, eine besondere Kombination aus Theorie, Praxis und Zukunftsimpulsen entstehen zu lassen. Damit gibt das Werk einen zentralen Anstoß sowohl im Forschungsfeld Familienstrategie als auch für die dazugehörige Fachliteratur. „Wir haben uns nicht zuerst am Bestehenden orientiert, sondern überlegt, welche Themen Unternehmerfamilien für die Bewältigung ihrer Zukunftsthemen brauchen“, so Megerle. Für diese Fragestellungen seien dann ExpertInnen aus Theorie und Praxis gesucht worden, die mit ihrem Wissen auf das Thema Familienstrategie schauen würden. „Wir kommen so zu einem wichtigen Gegengewicht zu den vielbeschriebenen Tradierungen in Familienunternehmen.“

Die Beiträge im Buch sind inhaltlich vielfältig und verknüpfen die drei Hauptkategorien Familie, Unternehmen, Vermögen auf innovative Weise. Das Zusammenwirken von Nachfolge und Familienverfassung wird ebenso beleuchtet wie Wege des psychologischen Umgangs mit dem Vermögen, die Integration von Agilität, New Work und Selbstorganisationsprinzipien im Gesellschafterkreis sowie der Aufbau eines aktiven Krisenmanagements für die Unternehmerfamilie. Der speziellen Verbindung von Familie und Unternehmen folgend, hält das Buch die Balance zwischen psychologischen, wirtschaftlichen und praxisorientierten Betrachtungen.

„Unternehmerfamilien sollen mit diesem Buch einen praktischen und theoretischen Überblick über die Möglichkeiten und Herangehensweisen des aktiven Familienmanagements, insbesondere für die Gestaltung einer Familienverfassung, bekommen“, beschreibt Dahncke das Ziel des Bandes. „Damit das Bestehende Wertschätzung erhält und das Neue Raum bekommt.“

Über die HerausgeberInnen
Dr. Daniela Jäkel-Wurzer, Dr. Marcel Megerle und Susanne Dahncke sind seit vielen Jahren als Coaches und BeraterInnen im Feld Unternehmerfamilie tätig und gestalten in ihren jeweiligen Schwerpunkten (Familie, Nachfolge, Vermögen) tragfähige Lösungen des Familienmanagements. Auf ihrer virtuellen Plattform zum Buch www.familienstrategen.com zeigen sie mehr zu ihrer Arbeit, den AutorInnen und den Inhalten. Ein virtueller Raum, in dem sich das Buch auch im Sinne des Zeitgeists über die rein analoge Form hinaus weiterentwickeln kann.

Weitere Kontaktinformationen:
www.familienstrategen.com
Kontakt: dialog@familienstrategen.com
Dr. Daniela Jäkel-Wurzer / +491622807722 / daniela.jaekel@djw-coaching.de
Dr. Marcel Megerle / +41 44 389 80 80 / mm@futun.ch
Susanne Dahncke / +491724138348 / coaching@susanne-dahncke.de

Über d.jw Coaching & Beratung
Dr. Daniela Jäkel-Wurzer berät mit ihrem Unternehmen d.jw Coaching & beratung Gesellschafterfamilien und NachfolgerInnen bei Veränderungs- und Übergabeprozessen. Die promovierte Soziologin ist Autorin zahlreicher Fachbücher und Gründerin der Initiative generation toechter.

Kontakt
d.jw Coaching & Beratung
Dr. Daniela Jäkel-Wurzer
Kilianstrasse 232
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daniela.jaekel@djw-coaching.de
www.djw-coaching.de