Weihnachtszeit als Chance:

Mit Wertschätzung und kluger Planung die Grundlage für ein erfolgreiches neues Jahr schaffen

Weihnachtszeit als Chance:

Die Weihnachtszeit ist für viele Unternehmen eine hektische Phase, in der Projekte abgeschlossen, Urlaubspläne koordiniert und der Jahresabschluss vorbereitet werden müssen. Doch gleichzeitig bietet sie eine einzigartige Gelegenheit, die Motivation der Mitarbeitenden zu stärken, den Teamgeist zu fördern und strategisch wichtige Grundlagen für das kommende Jahr zu stellen.

Gerade in der heutigen Arbeitswelt, die von Fachkräftemangel und wachsendem Leistungsdruck geprägt ist, spielt Wertschätzung eine entscheidende Rolle. Kleine Gesten wie persönliche Dankesworte oder individuell gestaltete Weihnachtskarten können dabei eine große Wirkung entfalten. Studien zeigen, dass solche Zeichen der Anerkennung nicht nur die Zufriedenheit, sondern auch die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen nachhaltig fördern.

Doch Wertschätzung muss nicht immer materiell sein. Viele Unternehmen nutzen die Weihnachtszeit, um soziale Verantwortung zu übernehmen, etwa durch Spenden an wohltätige Organisationen oder die Unterstützung regionaler Projekte. Solche Aktionen schaffen nicht nur ein gutes Gefühl, sondern stärken auch die Identifikation der Belegschaft mit den Unternehmenswerten.

Neben Dankbarkeit und sozialem Engagement ist die Weihnachtszeit auch ein idealer Moment, um das Teamgefühl zu stärken. Ob durch gemeinsame Feiern, Teambuilding-Aktivitäten oder hybride Formate, die alle Mitarbeitenden einbeziehen.
Solche Maßnahmen fördern den Zusammenhalt und sorgen für einen positiven Start ins neue Jahr.

Gleichzeitig sollten Unternehmen die Chance nutzen, ihre Personalplanung frühzeitig zu optimieren. Besonders in der Vorweihnachtszeit, wenn viele Mitarbeitende Urlaub nehmen und die Arbeitszeitbelastung oft steigt, ist eine vorausschauende Planung entscheidend, um Engpässe zu vermeiden. Strategische Überlegungen zu Kapazitäten, Weiterbildung oder langfristiger Mitarbeiterbindung können dabei helfen, das Unternehmen für zukünftige Herausforderungen zu wappnen.

Die Weihnachtszeit ist weit mehr als nur der Jahresausklang. Sie bietet Unternehmen die Gelegenheit, innezuhalten, Dankbarkeit zu zeigen und den Fokus für das kommende Jahr zu setzen. Eine Investition, die sich nicht nur wirtschaftlich, sondern auch menschlich auszahlt.

hrXperts wünscht Ihnen und Ihrem Team frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.

Als Startup im Sommer 2018 gegründet verfügt die etwas andere Personalberatung hrXperts über ein dynamisches Umfeld, flexible Strukturen und durch das Gründerteam über jahrzehnte-lange Erfahrung.

Neben den Klassikern: Direktansprache und Executive Search sind unter anderem die Bereiche Strategieberatung, Karriereberatung, Outplacement, Nachfolgeplanung, Interim Management und Active Sourcing die Steckenpferde der Beratung.

Durch spezielles Knowhow in der Anwendung wissenschaftlicher Testverfahren zur Eignungsdiagnostik kann sich die Personalberatung zudem vom Wettbewerb absetzen und für einen greifbaren Mehrwert sorgen.

Kontakt
hrXperts
Marcus Reinhard
Niederrheinstr. 3
40474 Düsseldorf
021197260622
https://www.hrxperts.de/

Diversität in deutschen Unternehmen

Vogue Work vs. sinnvolle Teamzusammenstellung

Diversität in deutschen Unternehmen

In den letzten Jahren hat sich das Thema Diversität in deutschen Unternehmen zu einem
zentralen Punkt in vielen Unternehmensstrategien entwickelt. Doch ähnlich wie beim Greenwashing, bei dem Unternehmen Nachhaltigkeitsthemen für ihre Reputation nutzen, ohne
tatsächlich nachhaltiger zu agieren, scheint auch bei der Diversität oft mehr Schein als Sein im
Vordergrund zu stehen. Viele Unternehmen rühmen sich mit ihrer Diversitätspolitik, während sie
in Wirklichkeit wenig zur tatsächlichen Förderung von Vielfalt beitragen.

Diversität bedeutet in der Regel, Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion oder
geschlechtlicher Identifikation gleich zu akzeptieren und entsprechend einzustellen. Doch in
vielen deutschen Unternehmen – ähnlich wie in staatlichen Organisationen wie der Polizei – wird
in den Einstellungsprozessen immer noch Racial Profiling betrieben. Dies ist nach wie vor das
größte Problem in diesem Zusammenhang und ein deutliches Zeichen dafür, dass Diversität oft
nur auf dem Papier existiert.

Die Quintessenz sollte jedoch sein, dass Diversität in Unternehmen kein reiner Agendapunkt,
sondern eine Selbstverständlichkeit und längst gelebte Realität sein muss. Dabei sollte
Diversität nicht nur auf oberflächliche Merkmale beschränkt bleiben, sondern vielmehr auf
überfachlichen Fähigkeiten basieren.

Eine Idealvorstellung wäre es, wenn Vorstände, Teams oder ganze Abteilungen divers
zusammengestellt würden – nicht nur anhand von ethnischen oder demografischen Kriterien,
sondern vor allem aufgrund von unterschiedlichen überfachlichen Kompetenzen. Ein Team, das
aus einem flexiblen Mitarbeiter, einem gewissenhaften Mitarbeiter, einem Organisationstalent
und einem Verhandlungsexperten besteht, der zudem Ergebnisse frei und anschaulich
präsentieren kann, wäre der Inbegriff von Diversität und würde einen absoluten Mehrwert
schaffen.

Hierbei ist es selbstverständlich, dass ethnische und demografische Vielfalt vorausgesetzt wird.
Doch diese sollte nicht das alleinige Kriterium sein. Es geht vielmehr darum, eine Kultur der
Wertschätzung und des Respekts zu schaffen, in der die individuellen Stärken jedes
Teammitglieds anerkannt und gefördert werden. Nur so kann echte Diversität entstehen und
gelebt werden.

Letztendlich muss Diversität in deutschen Unternehmen mehr sein als nur ein Modebegriff. Es
sollte eine tiefergehende, integrative Herangehensweise sein, die nicht nur auf dem Papier gut
aussieht, sondern tatsächlich in der Unternehmenskultur verankert ist. Die sinnvolle
Zusammenstellung von Teams, basierend auf unterschiedlichen Fähigkeiten und Talenten,
schafft nicht nur eine produktivere und kreativere Arbeitsumgebung, sondern reflektiert auch die
Realität einer globalisierten und vielfältigen Gesellschaft.

Diversität darf nicht zu einem Vogue-Work-Begriff verkommen, der nur der Außendarstellung
dient. Sie muss zu einer fundamentalen Basis in der Teamzusammenstellung werden, die über
oberflächliche Kriterien hinausgeht und echte Mehrwerte schafft. Nur so können deutsche
Unternehmen die Vorteile der Vielfalt wirklich nutzen und sich zukunftsfähig aufstellen.

Ein wesentlicher Schritt, um Diversität auf überfachlicher Basis effektiv zu fördern, besteht
darin, überfachliche Fähigkeiten und berufsbezogene Persönlichkeiten zuverlässig und
nachhaltig zu erkennen. Hierbei spielt der Einsatz von berufsbezogenen Persönlichkeitstests
eine entscheidende Rolle. Wissenschaftlich evaluierte Testverfahren können präzise abbilden,
wie Menschen ihren Arbeitsalltag gestalten, wo ihre überfachlichen Stärken und Schwächen
liegen und wie sie in verschiedenen beruflichen Kontexten agieren.

Diese Tests erfassen verschiedene Dimensionen der Persönlichkeit und Arbeitsweise, wie zum
Beispiel die Gewissenhaftigkeit, Flexibilität, Kommunikationsfähigkeiten und das
Organisationstalent einer Person. Durch die systematische Analyse dieser Merkmale wird es
möglich, die individuellen Fähigkeiten der Mitarbeiter genau zu identifizieren und ein
umfassendes Bild ihrer beruflichen Persönlichkeit zu zeichnen.

Ein großer Vorteil dieser wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstests ist ihre Objektivität
und Reliabilität. Sie bieten eine neutrale Grundlage, um die überfachlichen Fähigkeiten der
Mitarbeiter zu bewerten, ohne von subjektiven Einschätzungen oder Vorurteilen beeinflusst zu
werden. Dies trägt wesentlich dazu bei, eine faire und transparente Auswahl- und
Zusammensetzungsstrategie für Teams zu entwickeln.

Durch den gezielten Einsatz dieser Testverfahren können Unternehmen sicherstellen, dass die
verschiedenen Persönlichkeiten und Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter optimal genutzt werden. Es
ermöglicht eine zielführende Abgrenzung innerhalb von Teams und fördert eine passgenaue,
diverse Zusammenstellung von Arbeitsgruppen, die auf überfachlichen Fähigkeiten basiert. So
können Teams geschaffen werden, die nicht nur in ihren individuellen Kompetenzen, sondern
auch in ihrer kollektiven Stärke divers und ausgewogen sind.

Als Startup im Sommer 2018 gegründet verfügt die etwas andere Personalberatung hrXperts über ein dynamisches Umfeld, flexible Strukturen und durch das Gründerteam über jahrzehnte-lange Erfahrung.

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Was wünschen Sie sich kommunikativ für 2025?

Sehr geehrte Damen und Herren,

2025 steht vor der Tür – und damit die Gelegenheit, die Kommunikation Ihres Unternehmens auf die nächste Stufe zu heben. Was wünschen Sie sich für das kommende Jahr in kommunikativer Hinsicht? Soll Ihre Marke sichtbarer werden, möchten Sie Ihre Botschaften präziser auf den Punkt bringen oder innovative Wege in der Unternehmenskommunikation gehen? Oder doch die Titelseite vom Handelsblatt?

Die Anforderungen an die Unternehmenskommunikation steigen stetig: Neue Plattformen, anspruchsvollere Zielgruppen und die zunehmende Dynamik erfordern flexible und durchdachte Kommunikationsstrategien. Genau hier möchten wir Sie unterstützen.

Was wir Ihnen bieten:

Strategische Beratung: Wir analysieren Ihre bestehenden Maßnahmen und entwickeln gemeinsam eine zukunftsweisende Kommunikationsstrategie.
Content Creation: Ob Pressemitteilungen, Social-Media-Content oder redaktionelle Beiträge – wir liefern Inhalte, die überzeugen und begeistern.
Krisenkommunikation: Im sensiblen Umgang mit Herausforderungen stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Innovation und Trends: Wir bringen frische Ideen und innovative Ansätze, um Ihre Botschaften im digitalen und analogen Raum erfolgreich zu platzieren.
Unser Ziel ist es, Ihre Visionen und Wünsche für 2025 Realität werden zu lassen – kreativ, zuverlässig und individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.

Lassen Sie uns in einem unverbindlichen Gespräch Ihre Ziele für 2025 besprechen und gemeinsam Lösungen entwickeln. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und stehe für einen Termin gerne zur Verfügung. Anruf (Tel. 02204 98799-30) oder E-Mail (kontakt@aopr.de) genügt.

Wir freuen uns auf den Austausch!

Herzliche Grüße aus Bensberg

Dr. Oliver Schillings

P.S.: Ihr Erfolg ist unser Antrieb – lassen Sie uns zusammen 2025 zu einem Jahr machen, das kommunikativ in Erinnerung bleibt!

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Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Public Relations, Marketing, Krisenkommunikation und wertschätzende Kommunikation.

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Erfolgreiche Unternehmensnachfolge braucht fünf Jahre Zeit

Interview in „GmbH-Chef“: Offenheit und Mut schaffen Vertrauen

Erfolgreiche Unternehmensnachfolge braucht fünf Jahre Zeit

Joachim Lang, langjähriger Unternehmer, Personalberater und Berater für Unternehmensnachfolge

Ulm, 12. November 2024 – Über 100.000 Unternehmen in Deutschland suchen aktuellen Zahlen zufolge einen Nachfolger. Wer dabei Erfolg haben will, sollte mindestens fünf Jahre vor der Übergabe mit der Suche beginnen, sagt der Unternehmensberater und Coach Joachim Lang in einem Interview, das in der aktuellen Ausgabe des Magazins „GmbH-Chef“ (https://www.gmbhchef.de/wer-einen-nachfolger-sucht-muss-frueh-mit-der-planung-beginnen-nachfolge-braucht-offenheit-und-mut/) erscheint. Der 64-Jährige hatte vor 30 Jahren einen der großen deutschen Ingenieur-Dienstleister gegründet und will im kommenden Jahr das operative Geschäft seines aktuellen Unternehmens, der cigus GmbH in Ulm, an einen Nachfolger übergeben.

Eine solche Übergabe erfolge in mehreren Phasen und hänge unter anderem von Firmengröße und Branche ab, so Lang in dem Interview. Wer sich in der ersten Phase infrage kommende Personen aus dem eigenen Betrieb oder auch externe Kandidaten anschaue, könne dabei auch feststellen, „dass Personen, die ich mir anfangs für die Aufgabe vorstellen konnte, teils überfordert waren oder ich mich in der Einschätzung von deren Persönlichkeit getäuscht hatte.“ Darum sei es so wichtig, rechtzeitig mit der Suche zu beginnen.

Außerdem müssten bisheriger Chef und potenzielle Nachfolger eine gemeinsame Basis entwickeln: „Für welche Werte stehen wir ein? Welche Philosophie und welche Ziele wollen wir verfolgen? Wie verstehen wir unseren Kundenauftrag?“, so Lang in dem Interview. Erst wenn diese Basis gefunden sei, könne man „mit der Übergabe von mehr und mehr Verantwortung“ beginnen.

Wichtig: Künftige Rolle des bisherigen Chefs klären

Dass es dabei auch Unsicherheiten, Sorgen oder Ängste gebe, sei völlig normal. Lang selbst und sein designierter Nachfolger lassen sich daher von einem externen Coach begleiten, der selber unternehmerische Erfahrung hat. Joachim Lang: „Er kennt die psychologische Sicht und weiß auch, wie ein Unternehmen erfolgreich läuft und worauf zu achten ist.“ Diese Zusammenarbeit müsse von Ehrlichkeit und Offenheit geprägt sein. Hier solle jeder der Beteiligten sagen können, was ihn bewegt und wie er die Nachfolge-Vorbereitung sieht. „Offenheit und Ehrlichkeit sind hier das Maß aller Dinge, denn nur dadurch kann Vertrauen entstehen“, betont Lang.

In aller Offenheit müsse auch geklärt werden, welche Rolle der bisherige Chef künftig spielt. Das sei eine Frage die sich „zu wenige Unternehmer und Geschäftsführer stellen“, erklärt Lang. Das könne zu Verstimmungen führen und im Extremfall die bislang erfolgreiche Übergabe „auf den letzten Metern scheitern“ lassen.

Beirat steht dem Nachfolger zur Seite

Lang selbst wird mit der Übergabe des operativen Geschäfts an seinen Nachfolger seine eigene Arbeit im klassischen Coaching und im Pferde-gestützten Coaching ausbauen und andere Unternehmen bei der Nachfolge beraten. Er werde auch einige ehrenamtliche Tätigkeiten wie zum Beispiel im Cluster Nutzfahrzeuge weiterführen und außerdem Mitglied im Beirat seines Unternehmens bleiben, sagt Lang. Dieser Beirat wurde bei cigus schon vor einigen Jahren gegründet. Ihm sollen neben Langs Familie künftig auch externe Mitglieder angehören, „die dem Nachfolger zur Seite stehen, damit er insbesondere bei strategischen Entscheidungen nicht auf sich allein gestellt ist“, so Lang in dem Interview.

Bleiben trotz aller langjährigen Vorbereitung und beratenden Gremien Zweifel an der Nachfolge, sei ein offenes Wort wichtig: „Ein paar Zweifel werden immer bleiben, das ist bei jeder Veränderung so, und das ist auch okay.“ Man müsse den Mut haben, auch Risiken einzugehen. „Auch darum ist es so wichtig, rechtzeitig mit der Nachfolge-Planung zu beginnen.“

Das gesamte Interview gibt es hier: https://www.gmbhchef.de/wer-einen-nachfolger-sucht-muss-frueh-mit-der-planung-beginnen-nachfolge-braucht-offenheit-und-mut/

Die cigus GmbH vermittelt neben Ingenieure als hochqualifizierte Berater und Entwickler vor allem an Betriebe in den Branchen Optik, Elektronik, Mechatronik, Nutzfahrzeuge und Maschinenbau. Außerdem übernehmen die Fachleute im Rahmen des Interim Management projektweise oder zeitlich begrenzt wichtige Führungsaufgaben in Industrie-Unternehmen. Im Cluster Nutzfahrzeuge (CNS) ist Geschäftsführer Joachim Lang Vorsitzender des Beirats sowie Leiter der Arbeitsgruppe Nachwuchs-Ausbildung-Personal. Er hat sich als Coach und Experte für Personalentwicklung, Unternehmensführung und Unternehmensentwicklung in technischen Branchen bundesweit einen Namen gemacht.

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Tschüss Deutschland – Auswandern-Spezial

Dauerkrise, Dauerregen, Krieg, Inflation – Deutschland wandert aus

Tschüss Deutschland - Auswandern-Spezial

Die FAZ hat heute – Montag, 11.11.2024 – um 12:03 Uhr auf ihrer Internetpräsenz einen Artikel mit dem Titel „Wie besorgniserregend die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist“ veröffentlich.

Dort heißt es zu Beginn: „Die Lage erinnert an die späte DDR: Deutschland leistet sich einen Staat, dessen Kosten von der stagnierenden Wirtschaft nicht mehr gedeckt werden können. Doch die Politik gibt sich weiter Illusionen hin.“

Roman Herzog, der von 1994 bis 1999 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland war, sagte einmal:
„Durch Deutschland muss ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen. Alle sind angesprochen, alle müssen Opfer bringen, alle müssen mitmachen.“

Ja, durch Deutschland geht ein Ruck, und es werden auch liebgewordene Besitztümer verabschiedet, allerdings, weil immer mehr Menschen Deutschland verlassen wollen.

Doch nicht nur die wirtschaftliche Lage, die drohende Explosion der Inflation und das „Kasperltheater“ im Kanzleramt sind Gründe dafür, dass immer mehr Deutsche das Land verlassen wollen. Auch der ausgefallene Sommer und der scheinbar nicht enden wollende Dauerregen bringen immer mehr Menschen zu der Überlegung, „Tschüss Deutschland“ zu sagen.

Der Wunsch nach Sonne, Wärme, Sicherheit, Freiheit, Unabhängigkeit und Frieden, wächst täglich bei immer mehr Menschen.

Bereits am 10.02.2023 wurde auf der Seite des Nachrichtensenders Welt.de geschrieben:
„Einer Umfrage zufolge würde fast jeder vierte Deutsche im Kriegsfall so schnell wie möglich das Land verlassen.“ […]

Nach den aktuellen Entwicklungen ist es wohl eher ratsam, das Land nicht erst dann zu verlassen, wenn es zu spät ist, sondern schnellstmöglich und mit Planung.

Um Hürden, Fallstricke und ähnliche Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, sich umfassend zu informieren und gemäß einer alten asiatischen Weisheit vorzugehen, die besagt:

„Wenn du etwas wissen willst, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.“

Um nicht nur von einem, sondern gleich von mehr als 20 erfahrenen Auswanderern die besten Tipps und Unterstützung zu erhalten, findet vom 19. – 21.11.2024 das kostenfreie Online-Event „Tschüss Deutschland – Auswandern-Spezial“ statt.

Dabei geht es nicht einfach nur um Auswandern und schöne Geschichten. In den mehr als 20 exklusiven Interviews wird über das richtige Mindset für eine erfolgreiche Auswanderung, Gesundheit, ein Leben in Freiheit und Sicherheit, ortsunabhängiges Leben und Geld verdienen, ebenso gesprochen, wie darüber, wie man ganz einfach Sprachen lernen und seinen Kindern freies lernen oder Homeschooling ermöglichen kann.

Außerdem geht es um die Klärung von Versicherungen, wie das Leben als Perpetual Traveler oder digitale Nomaden realisiert werden kann, die sichere Abmeldung aus Deutschland und wie man sich mit der Natur an den Kraftorten der Welt verbinden, sowie aus der Natur ernähren kann.

Auch für Rentner, Firmeninhaber und Unternehmer sind sehr wertvolle Tipps dabei, um mögliche Fehler zu vermeiden und es gibt Antworten zum Vermögensschutz.

Mehr Informationen und kostenfreie Teilnahme auf der Webseite www.tschüss-deutschland.com (https://selbstversorgt.info/tschuess-deutschland.html)

Alexander Seelendank ist gesamtheitlicher Lebensforscher (Themenbereiche: Gott, die Welt & das Multiversum – ver-stehen und be-greifen), mit 19 Jahren 1. Selbständigkeit in der Diskotheken-Branche, Hypnosecoach (spirituelle Heilhypnose und Reinkarnation mit Hypnose), spiritueller Geistheiler, Autor, Autodidakt, Denker, Lebenskünstler, Höhlenmensch 2.0, Kahi-Life-Coach (Eubiotik), Ergonomiecoach, spiritueller Freigeist, 12-facher Online-Kongress-Veranstalter, jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Extremsituationen.

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GesundCoachTV LLC
Alexander Seelendank
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Unternehmen sehen Teilzeitbeschäftigung positiv

Randstad-ifo Studie zur Teilzeit

Unternehmen sehen Teilzeitbeschäftigung positiv

Unternehmen sehen Teilzeit förderlich (Randstad-ifo-Personalleiterbefragung)

Die Teilzeitbeschäftigung ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Hiesige Unternehmen schätzen die Vorteile des Beschäftigungsmodells, viele planen sogar eine Aufstockung von Teilzeitstellen, zeigt eine Studie des Personaldienstleisters Randstad.

Teilzeit oder Vollzeit – wie halten es deutsche Unternehmen mit der Beschäftigung ihrer Mitarbeitenden? Einschätzungen von Personalverantwortlichen in den Kernbereichen Industrie, Handel und Dienstleistung in der aktuellen Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (Q3 2024) zeigen: Teilzeitmodelle genießen einen guten Ruf. Besonders bei großen Unternehmen und in der Dienstleistungsbranche wird Teilzeit positiv gesehen und mit neuen Teilzeitstellen geplant.

Große Mehrheit von Teilzeit überzeugt
Mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen glauben, dass Teilzeitstellen für sie förderlich sind (76 %). Dabei werden mehrheitlich Mitarbeiterzufriedenheit (56 %) und Deckung des Personalbedarfs (51 %) als Vorteile genannt, wohingegen nur knapp ein Fünftel der Betriebe durch Teilzeit auch Vorteile für die Produktivität (18 %) erwartet. Im Vergleich blicken große Unternehmen positiver auf das Beschäftigungsmodell als kleine: 83 % der Betriebe mit mehr 500 Mitarbeitenden tun dies, im Vergleich zu 73 % mit weniger als 50 Beschäftigten.
„Teilzeitmodelle sind wertvoll für die Flexibilität der Mitarbeitenden und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Damit zahlen sie stark auf die Attraktivität der Arbeitgebermarke und die Motivation und Loyalität der Belegschaft ein. Zufriedene Mitarbeiter:innen sind zudem produktiver“, ordnet Verena Menne, Director Group HR bei Randstad Deutschland, die Ergebnisse ein und ergänzt: „Dass aber genau der Produktivitätsaspekt bei den befragten Unternehmen eher eine untergeordnete Rolle spielt, zeigt, wie wichtig ein konstruktiver Austausch zwischen beiden Seiten ist, um klarzustellen, was Beschäftigte leisten können und wollen und welche Ziele auf Unternehmensseite es zu erreichen gilt.“

4 von 10 Unternehmen planen mehr Teilzeitstellen
41 % der Unternehmen möchten in den kommenden fünf Jahren sogar weitere Teilzeitstellen aufbauen. Am häufigsten wollen Dienstleistungsunternehmen neue Teilzeitstellen schaffen (44 %), Industriebetriebe am seltensten (36 %). Doch nur jedes fünfte Unternehmen bietet aktiv Anreize für den Wechsel von Teilzeit auf Vollzeit (21 %). Dort, wo Teilzeitbeschäftigten ein Wechsel in die Vollzeitbeschäftigung aktiv angeboten und gefördert wird, sind flexible Arbeitszeiten (16 %), Unterstützung bei der Altersvorsorge (10 %) sowie bei der Kinderbetreuung (8 %) die meistgenannten Anreize.
„Teilzeit und Vollzeit – für beide Modelle sind individuelle Lösungen notwendig, die den persönlichen Lebenssituationen gerecht werden und gleichzeitig den betrieblichen Anforderungen entsprechen“, erklärt Verena Menne. „Für den Wechsel in die Vollzeit sind Anreize wichtig, die das Mehr an Arbeitszeit mit einem entsprechenden Mehr an Flexibilität ausgleichen. Karrierepläne schaffen eine gute Grundlage, um Arbeitszeiten schrittweise zu erhöhen und gleichzeitig Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, etwa durch Kinderbetreuungs- oder Pflegelösungen, zu schaffen.“

Über die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung
Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q3 2024 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-ifo-personalleiterbefragung/). Die Personalleiterbefragung wird quartalsweise durch das ifo-Institut im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad durchgeführt. Die Studie befragt 500 bis 1000 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen. Die Sonderfragen im dritten Quartal 2024 drehen sich um die Einstellung von Unternehmen zum Thema Teilzeit und ihre Umsetzung im Betrieb.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Unsere Angebote umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 38.500 Mitarbeitenden, darunter 2.500 interne, und 500 Standorten in 330 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Kontakt
Randstad Deutschland
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
01525 450 9349
http://www.randstad.de

Neuer Nivona Custom Cube: Ein echtes Statement für jedes Unternehmen

Mehrumsatz für den Handel mit individualisierbarem Kaffeeautomat von Nivona

Neuer Nivona Custom Cube: Ein echtes Statement für jedes Unternehmen

Beispiel: individulaisierter Cube4′ von Nivona (Bildquelle: Nivona)

Das innovative Konzept des kompakten Kaffeeautomaten Cube4′ von Nivona ist bei den Kunden im Fachhandel gut angekommen und sorgte in den letzten Monaten für ordentlich Nachfrage am Point of Sale. Nun gibt es ab sofort eine Möglichkeit für Fachhändler, diesen erfolgreichen Kaffeeautomaten Gewerbekunden mit individueller Folierung anzubieten.

Das Angebot richtet sich an lokale Sportvereine, Verbände und Unternehmen, die einen Kaffeeautomat suchen, der auf den Schreibtisch, den Empfangstresen oder in die Werkstatt passt und ohne großen Aufwand mit dem Firmenlogo oder einem besonderen Design versehen werden kann. Diese neue Serviceoption können Händler direkt über den Nivona Außendienst abwickeln und je nach Stückzahl ein individuelles Angebot abfragen.

Der Cube4′ besticht durch seine kompakte Größe und seine einfache Funktionalität. Er verbindet die Vorzüge eines Vollautomaten mit der Präzision eines Siebträgers und den kompakten Maßen einer Kapselmaschine. Mit seinen Maßen von nur 21 x 21 cm ist er etwa so groß wie ein aufgefaltetes Papiertaschentuch, erfordert wenig Reinigungsaufwand und ist somit beispielsweise besonders für Büroküchen interessant.

Warum der Nivona Custom Cube eine Chance für den Elektrofachhandel ist:
Nivona bietet diesen Individualisierungsservice nicht selbst an, sondern eröffnet hier eine lukrative Umsatznische für den Elektrofachhandel. Durch dieses exklusive Angebot können Fachhändler ihren Kunden ein einzigartiges Produkt anbieten, das perfekt auf ihr Unternehmen oder ihre Marke abgestimmt ist.

Unter dem Motto „Kaffeegenuss in bester Qualität“ steht NIVONA für Produkte mit einem besonderen Konzept, die ausschließlich im Fachhandel erhältlich sind. Der Spezialist für Kaffeevollautomaten wurde 2005 von Geschäftsführer Peter Wildner und zwei weiteren Partnern gegründet. Auf knapp 2000 Quadratmetern arbeiten im Nürnberger Südwestpark über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie weitere 14 Kolleginnen und Kollegen im Außendienst. Mehr als 2.500 Händler vertrauen auf die hervorragende Qualität der Automaten und den außergewöhnlich kompetenten Kundenservice von Nivona.

Firmenkontakt
Nivona Apparate GmbH
Björn Bischoff
Südwestpark 49
90449 Nürnberg
+49 (0) 911 252663-12
www.nivona.com

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Henrike Döring
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Wie KI Unternehmen umgestaltet

KI ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Arbeitswelt, mehr als zwei Jahre nachdem OpenAI ChatGPT 3.5 vorgestellt hat. Unternehmen suchen deshalb zunehmend nach effizienteren Wegen der Zusammenarbeit. Eine aktuelle Studie (https://arxiv.org/pdf/2303.10130) prognostiziert, dass bei 80 % der Arbeitnehmende mindestens 10 % ihrer Arbeit von großen Sprachmodellen (LLMs) übernommen werden, während bei etwa 20 % mehr als die Hälfte der Arbeit von KI erledigt werden könnte. Die Künstliche Intelligenz hat ein enormes Potenzial für Unternehmen und kann die menschliche Arbeitsweise grundlegend verändern.

Den Workflow neugestalten
Unternehmen experimentieren nicht mehr mit generativer KI, sondern konzentrieren sich auf deren langfristige Einführung und Umsetzung. In diesem Prozess ist es entscheidend, dass Mitarbeiter und Teams gut informiert und anpassungsfähig sind. Dies erfordert einen innovativen Ansatz nicht nur in Bezug auf die Technologie, sondern auch auf die Struktur von Unternehmen.
Mit dem Einsatz von KI, insbesondere von großen Sprachmodellen (LLMs), können viele Aufgaben zunehmend an Algorithmen ausgelagert werden. Umfragen, wie die von der Online-Lernplattform EdX im September 2023 (https://business.edx.org/wp-content/uploads/2023/09/edX_Workplace_Intelligence_AI_Report.pdf), zeigen, dass fast die Hälfte der Führungskräfte glauben, dass KI-Chatbots die meisten oder sogar alle Aufgaben einer Führungskraft übernehmen könnten. Laut der Studie “ AI at Work (https://www.freshworks.com/assets/resources/Freshworks-2024-Gobal-AI-Workplace-Report.pdf)“ von Freshworks aus diesem Jahr sind 50 % der deutschen Befragten der Meinung, dass KI-gestützte Tools ihre Arbeit einfacher machen. 28 % gaben an, dass sie mit KI 9 Stunden oder mehr Arbeit pro Woche einsparen, während 45 % zwischen 3 und 8 Stunden pro Woche einsparen.

Effizientere Teams
Derzeit liegt der Fokus der meisten Unternehmen auf der Produktivität des Einzelnen, während organisatorische Herausforderungen durch KI eher vernachlässigt werden. Nur wenige denken darüber nach, wie sie ihre Teams aufgrund von KI umstrukturieren müssen.
Mithilfe von KI können Mitarbeitende weniger Zeit mit der Suche von Informationen verbringen und stattdessen diese Zeit nutzen, um diese Informationen tatsächlich zu verarbeiten. Kleinere Unternehmen können Kosten sparen, indem sie KI in Schlüsselrollen wie Marketing oder Webentwicklung einsetzen. Diese Stellen müssen normalerweise von Vollzeitkräften übernommen werden, wenn das Unternehmen wächst. Größere Unternehmen können sich auf kleinere KI-gestützte Teams stützen und so eine flachere Struktur aneignen und in Zukunft flexibler werden.
Mitarbeitende müssen nicht mehr hochspezialisierte ExpertInnen sein. Sie können sich als Allrounder auf LLMs stützen, was sich auf den Personalbestand und die Organisationsstruktur auswirken wird.

Datensilos sind Vergangenheit
In Unternehmen entstehen Silos, weil jeder Funktionsbereich so kompliziert ist, dass ein eigenes Team von Spezialisten benötigt wird. Die größte Stärke der generativen KI besteht darin, dass sie diese funktionalen Silos aufbricht und spezialisierte Informationen und Fachkenntnisse für alle Mitarbeitende des Unternehmens verfügbar macht. Sobald Daten durch KI demokratisierbar sind, werden diese Teams nicht mehr nötig sein.
KI beschleunigt den Trend zu dynamischen Organisationen, die sich verstärkt auf funktionsübergreifende Teams stützen. Diese werden in Zukunft projektbezogen organisiert und sich nach den Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeitenden richten, nicht nach ihren Jobtiteln.
Technologie als Werkzeug

KI wird immer intensiver in Unternehmen integriert, bei der KI-Chatbots als eine Art Mitarbeitende fungieren können. In einigen Unternehmen wird die Verantwortung für das Management und die Aktualisierung dieser Systeme bereits auf HR übertragen. Auch in Bereichen wie Leistungscoaching und Mentoring können heute KI verwendet werden. Laut einer EdX-Umfrage (https://www.charterworks.com/ai-worker-inclusion/)sind 80 % der Führungskräfte der Meinung, dass Mitarbeitende mit fortgeschrittenen KI-Kenntnissen besser bezahlt und häufiger befördert werden sollten.
Allerdings ist es wichtig, sorgfältig abzuwägen, welche Aufgaben für den Einsatz von KI geeignet sind. Während KI risikoarme Aufgaben zuverlässig übernehmen kann, ist bei sicherheitsrelevanten Tätigkeiten Vorsicht geboten. KI sollte nicht vermenschlicht werden, denn sie besitzt keine menschlichen Eigenschaften. KI ist eher mit Textverarbeitungsprogrammen oder Taschenrechnern vergleichbar – bloß nützliche Werkzeuge, die leicht zu bedienen sind.

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) entwickelt KI-unterstützte Business-Software, die mühelos zu verwenden ist. Mit unseren Produkten für IT, Kundensupport, Vertrieb und Marketing arbeiten alle Teams effizienter, generieren höheren Mehrwert und liefern unmittelbaren geschäftlichen Nutzen. Vom Unternehmenssitz in San Mateo (Kalifornien) aus ist Freshworks auf der ganzen Welt tätig, um mehr als 66.000 Kunden zu bedienen, darunter American Express, Blue Nile, Bridgestone, Databricks, Fila und OfficeMax. Aktuelle Neuigkeiten zu Freshworks finden Sie auf www.freshworks.com oder Facebook, LinkedIn und X. Folgen Sie uns!

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Schutz für IT-Systeme – aber richtig!

Mehr als nur Schutz: Wie moderne Cyberversicherungen IT-Abteilungen unterstützen und Unternehmen vor Cyber-Angriffen bewahren

Schutz für IT-Systeme - aber richtig!

Infoservice finanzlogik

Tübingen, 28.09.2024
Die digitale Transformation bringt Unternehmen neue Risiken, vor allem in Form von Cyberangriffen. Eine neue Generation von Cyberversicherungen bietet nicht nur Schutz im Schadensfall, sondern unterstützt IT-Abteilungen bei der Prävention. Dadurch werden die Systeme kontinuierlich gesichert und potenzielle Bedrohungen rechtzeitig erkannt.

Traditionelle Cyberversicherungen: Ein komplizierter Prozess

Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, eine herkömmliche Cyberversicherung abzuschließen, da der bürokratische Aufwand enorm ist. Lange Fragebögen und detaillierte Angaben zur IT-Infrastruktur belasten insbesondere IT-Abteilungen. Zudem sind versteckte Ausschlüsse oder unklare Bedingungen in den Policen keine Seltenheit. Oft müssen teure Zusatzbausteine erworben werden, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten, was besonders für KMUs eine finanzielle Herausforderung darstellt.

Der ganzheitliche Ansatz: Prävention von Anfang an

Moderne Cyberversicherungen verfolgen einen präventiven Ansatz, der Unternehmen bereits im Vorfeld dabei unterstützt, ihre IT-Sicherheit zu verbessern und Cyberangriffe zu verhindern. Regelmäßige Systeme-Scans helfen, Sicherheitslücken frühzeitig zu erkennen und zu beheben, ohne zusätzlichen Aufwand für IT-Abteilungen. Sowohl externe als auch interne Scans tragen dazu bei, die Sicherheitslage kontinuierlich zu überprüfen und zu optimieren.

Praktische Unterstützung für IT-Abteilungen

IT-Abteilungen und Netzwerkadministratoren profitieren von praktischen Werkzeugen und kontinuierlicher Überwachung, die moderne Cyberversicherungen bieten. Dies reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand erheblich und stellt sicher, dass potenzielle Bedrohungen rechtzeitig erkannt und abgewehrt werden. Bei einem Vorfall greift die Versicherung sofort ein und bietet Unterstützung durch ein rund um die Uhr erreichbares Incident-Response-Team.

Ein umfassender und kostengünstiger Schutz

Eine moderne Cyberversicherung ist nicht nur effektiver, sondern auch kostengünstiger als herkömmliche Modelle. Durch den proaktiven Ansatz werden nicht nur Schäden minimiert, sondern auch die Prävention gefördert. Dies bietet Unternehmen jeder Größe, insbesondere aber KMUs, die Möglichkeit, ihre IT-Infrastruktur effektiv zu schützen, ohne finanzielle Hürden in Kauf nehmen zu müssen.

Finanzlogik vermittelt innovative und ganzheitliche Cyberversicherungen, die Unternehmen nicht nur umfassend schützen, sondern auch IT-Abteilungen präventiv unterstützen. Für weitere Informationen und Anfragen steht das Team von Finanzlogik unter kontakt@finanzlogik.de zur Verfügung.

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Die neuen Lizenzmodelle von GRIN: Flexibler Zugang zu Wissen für Hochschulen, Bibliotheken und Unternehmen

Die neuen Lizenzmodelle von GRIN: Flexibler Zugang zu Wissen für Hochschulen, Bibliotheken und Unternehmen

GRIN Publishing bietet ab sofort maßgeschneiderte Lizenzmodelle für Hochschulen, Bibliotheken und Unternehmen an. Auf diese Weise erweitert GRIN den Zugang zu Wissen und sorgt für eine umfassende und flexible Nutzung von wissenschaftlicher Literatur.

Campus-Lizenzen für Bildungseinrichtungen

Mit mehr als 260.000 veröffentlichten Texten in den Sprachen Deutsch, Englisch sowie einer Vielzahl weiterer Sprachen und einem kontinuierlich wachsenden Angebot ist GRIN Publishing Deutschlands größter Anbieter für akademische Texte. Mit den neuen Campus-Lizenzen von GRIN profitieren Bildungseinrichtungen, Hochschulen und Bibliotheken von einem erweiterten Zugang zu akademischen Inhalten. Die Lizenzen ermöglichen Studierenden und Mitarbeitenden einen bequemen Zugriff entweder auf das gesamte Portfolio von GRIN oder auf eine maßgeschneiderte Auswahl von GRIN-Texten – unabhängig von Ort und Zeit. Gleichzeitig profitieren Institutionen von Volumenrabatten, die die Kosten pro Nutzer:in deutlich senken. Auf diese Weise schafft GRIN für Studierende und Lehrende gleichermaßen ein hochmodernes, flexibles Lernumfeld.

Unternehmenslizenzen – Wissen maßgeschneidert

Auch Unternehmen, Kliniken, Pflegebetriebe und Coaches können ab sofort auf das breite wissenschaftliche Angebot von GRIN zugreifen. Die Unternehmenslizenzen bieten die Möglichkeit, gezielt Fachliteratur für spezifische Bereiche zu beziehen. Hierbei stehen Unternehmen flexible Modelle zur Verfügung, um genau die Themenbereiche zu lizenzieren, die für ihre Branche und Mitarbeitenden relevant sind. Durch die Integration in das firmeneigene Intranet oder den Sharepoint können Mitarbeitende jederzeit und überall auf die Inhalte zugreifen, wodurch das Lernen und die Weiterbildung im Arbeitsalltag optimal unterstützt werden.

Themenpakete für spezifische Fachbereiche

Für Bildungseinrichtungen und Unternehmen, die sich auf bestimmte Fachgebiete konzentrieren möchten, bietet GRIN zudem vordefinierte Themenpakete an. Diese decken unter anderem die Bereiche BWL, Jura, Gesundheit, Psychologie, Pädagogik und Literaturwissenschaften ab und enthalten aktuelle Abschlussarbeiten und Fachbücher in den Sprachen Deutsch und Englisch. Institutionen haben so die Möglichkeit, Inhalte gezielt zu erwerben, die für ihre spezifischen Anforderungen von Bedeutung sind.

Weitere Informationen zu unseren Lizenzmodellen und Themenpaketen finden Sie auf GRIN.com (https://www.grin.com/lizenzen/).

GRIN publiziert seit 1998 akademische eBooks und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

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