Fivetran-Umfrage: Unternehmen setzen voll auf KI, aber haben die dafür notwendige Datengrundlage nicht

Umfrage unter Tech-Verantwortlichen bei Top-500 Unternehmen zeigt hohes Tempo bei der Umsetzung von KI-Initiativen bei gleichzeitigen Problemen bezüglich Skalierung, Integration und Compliance

Fivetran-Umfrage: Unternehmen setzen voll auf KI, aber haben die dafür notwendige Datengrundlage nicht

Integration Tools (Bildquelle: Fivetran)

München, 23. Juni 2025 – Fivetran (http://www.fivetran.com/), der weltweit führende Anbieter für Data Movement, präsentiert eine neue Studie. Sie zeigt: Nicht einmal die Hälfte (49 %) der Technologie-Verantwortlichen in Unternehmen sind der Meinung, ihre derzeitige Datenarchitektur wäre den Anforderungen für den Einsatz von KI gewachsen. Gleichzeitig planen 89 Prozent noch dieses Jahr ihre eigenen Daten für das Training großer Sprachmodelle (LLMs) zu verwenden. Diese Diskrepanz verdeutlicht, wie schnell die Unternehmen den Einsatz von KI vorantreiben, obwohl sie gleichzeitig einräumen, dass ihre Datensysteme dafür noch nicht bereit sind.

Der Bericht „2025 and Beyond: How a Strong Data Foundation Fuels Enterprise Success and AI-Driven Innovation“ (https://www.fivetran.com/resources/reports/2025-and-beyond-how-a-strong-data-foundation-fuels-enterprise-success-and-ai-driven-innovation) basiert auf einer Umfrage unter 500 US-amerikanischen Tech-Verantwortlichen auf C-Level, die in Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen US-Dollar tätig sind. Die Studie zeigt, dass die Begeisterung für KI zwar groß ist, viele Unternehmen aber immer noch mit grundlegenden Problemen wie Datenintegration, Skalierbarkeit und Compliance zu kämpfen haben. 68 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich auf 50 oder mehr Datenquellen stützen, um Entscheidungen zu treffen. Mehr als ein Drittel nannte die Komplexität der Datenintegration als eine der größten Hürden. Andere bezeichneten die eingeschränkte Skalierbarkeit (34 %) sowie Sicherheits- und Compliance-Risiken (33 %) als Hauptprobleme.

„Ohne zentralisierte Daten kann man nicht sehen, was in einem Unternehmen wirklich passiert“, betont George Fraser, CEO von Fivetran. „Die meisten Unternehmen sind sehr engagiert, aber es mangelt an der Umsetzung. Schnelles und zuverlässiges Übertragen unterschiedlicher Daten erfordert die passende Strategie und die entsprechende Technologie. Deshalb investieren zukunftsorientierte Teams in Plattformen, die sicher skalieren, Komplexität beherrschen und den Einsatz von KI ermöglichen.“

Viele Unternehmen haben bereits Maßnahmen ergriffen. Die Hälfte der befragten Führungskräfte gab an, im kommenden Jahr 500.000 US-Dollar oder mehr in die Datenintegration investieren zu wollen. Ihr Fokus liegt dabei auf der Reduzierung der manuellen Wartung von Pipelines, der Verbesserung des Echtzeitzugriffs auf Daten und der Gewährleistung von Datenqualität und -management. Dennoch bleiben Herausforderungen: 45 Prozent der Befragten bemängeln fehlende Automatisierungs- oder Self-Service-Funktionen. 44 Prozent verweisen auf veraltete Systeme und 41 Prozent auf Wissenslücken in ihren Datenteams.

Technologieführungskräfte erkennen zudem die wachsende Verantwortung hinsichtlich Sicherheit und Compliance, die mit der Weiterentwicklung von Daten und KI-Funktionen einhergeht. 64 Prozent der CIOs mussten Innovationsvorhaben aufgrund von Compliance-Bedenken verschieben und wichtige Projekte auf Eis legen, um ihren Datenbestand zu organisieren.

Der Bericht verdeutlicht ebenfalls, wie sich die Rolle der Technologieverantwortlichen wandelt: 48 Prozent der Befragten rechnen mit mehr Verantwortung für Datenschutz und Compliance. 45 Prozent erwarten, dass sie eine größere Rolle bei der unternehmensweiten Datenstrategie übernehmen werden.

Einige Unternehmen sehen bereits Ergebnisse. So konnte bei Sedgwick (einem führenden Unternehmen im Bereich Risiko- und Schadenmanagement), dank einer zentralisierten und gut verwalteten Datengrundlage schnell auf Echtzeit-KI-Anwendungen umgestellt werden.

„Jetzt, da unsere Daten zentralisiert und mit Fivetran gemanaged werden, entwickeln wir KI-Tools, die unseren Sachverständigen Einblicke in Echtzeit bieten“, sagt Adam Fisher, Chief Data Officer bei Sedgwick. „Schadenregulierer können sehen, was ähnliche Schäden in der Vergangenheit gekostet haben und wie wahrscheinlich es ist, dass ein Fall juristisch verfolgt wird – und zwar direkt, während sie einen Fall prüfen. Diese Transparenz war bisher nicht möglich. Hier macht KI einen echten Unterschied.“

Die wichtigsten Ergebnisse sind:
– 89 % der Tech-Leader planen, in diesem Jahr ihre eigenen Daten für das Training von LMMs zu nutzen, aber nur 49 % glauben, dass ihre Architektur KI-Workloads unterstützen kann.
– 68 % geben an, dass sie sich auf 50 oder mehr Datenquellen stützen, um Entscheidungen zu treffen.
– 64 % der CIOs haben Innovationsbemühungen aufgrund von Compliance-Bedenken zurückgestellt.
– 50 % planen, im nächsten Jahr 500.000 US-Dollar oder mehr in die Datenintegration zu investieren.
– Fast die Hälfte der Befragten erwartet, dass sie mehr Verantwortung für Datenschutz, Compliance und die unternehmensweite Datenstrategie übernehmen werden.

Da immer mehr Unternehmen von KI-Pilotprojekten zu realen Anwendungen übergehen, wird eine starke Dateninfrastruktur zur Priorität. Ohne zuverlässigen, zentralen Zugang zu Daten sind selbst die fortschrittlichsten Tools unzureichend. Die aktuelle Umfrage zeigt, dass Investitionen zwar steigen, viele Unternehmen aber noch einen weiten Weg vor sich haben. Jetzt die richtige Grundlage zu schaffen, wird entscheidend sein für den Erfolg von KI-Initiativen in den kommenden Monaten und Jahren.

Der vollständige Bericht kann hier heruntergeladen (https://www.fivetran.com/resources/reports/2025-and-beyond-how-a-strong-data-foundation-fuels-enterprise-success-and-ai-driven-innovation) werden.

Bildmaterial zum Download: Fivetran Logo (https://www.dropbox.com/scl/fi/a2ztrhg0vorta5t9s2w6w/Fivetran-Logo.png?rlkey=k411t7x4od8kmycc507e2nhxa&st=w3044kkw&dl=0) / Integration Tools (https://www.dropbox.com/scl/fi/frk8theqda0oid8hr6aaj/FIVETRAN_IntegrationTools.png?rlkey=8vbe82a33wykacuxien9v7hpd&st=dzw9odlc&dl=0) / Challenges (https://www.dropbox.com/scl/fi/w3i7bvlktpq394ufd128e/FIVETRAN_Challenges.png?rlkey=72lx20jphr05it77mzo8kedez&st=h3qx08t5&dl=0)

Über Fivetran:
Fivetran, der weltweit führende Anbieter für Data Movement, hilft Unternehmen wie OpenAI, LVMH, Pfizer und Spotify, Daten aus SaaS-Anwendungen, Datenbanken, Dateien und anderen Quellen in Cloud-Destinationen, einschließlich Data Lakes, zu zentralisieren. Mit leistungsstarken Pipelines, nahtloser Integration und Sicherheit auf Enterprise-Niveau unterstützt Fivetran Organisationen dabei Dateninfrastrukturen zu modernisieren, Analysen zu erstellen und KI zu nutzen sowie Compliance sicherzustellen und bahnbrechende Ergebnisse zu erzielen.
Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Zu den Kunden in Deutschland zählen DOUGLAS, Hermes, Lufthansa, Merck, Siemens und VW Financial Services. Weitere Informationen unter fivetran.com/de.

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500 Berufstätige sprechen über Bewegung am Arbeitsplatz

Ergotopia Studie

Ergotopia-Pro X-1 (Bildquelle: @Ergotopia)

Mehr Bewegung im Büroalltag: Neue Ergotopia-Studie zeigt Gesundheitsverhalten deutscher Arbeitnehmer

Darmstadt, Juni 2025 – Eine aktuelle Umfrage des Gesundheitsunternehmens Ergotopia unter mehr als 500 deutschsprachigen Berufstätigen offenbart: Zwar wissen viele über die gesundheitlichen Risiken von Bewegungsmangel am Arbeitsplatz Bescheid, doch mangelt es häufig an der Umsetzung gesunder Routinen im Büroalltag. Die Ergebnisse zeigen unter anderem: 47 % der Befragten geben an, dass sie zu wenig Bewegung in ihren Arbeitsalltag integrieren. Nur 16 % nutzen höhenverstellbare Schreibtische (https://www.ergotopia.de/ergonomie-shop/hoehenverstellbarer-schreibtisch) – obwohl über 70 % deren gesundheitlichen Nutzen bestätigen.
Knapp die Hälfte der Teilnehmenden beklagt Verspannungen, Rückenschmerzen oder Müdigkeit im Zusammenhang mit sitzender Tätigkeit.

Homeoffice + Millennials+Gen Z = Bewegungsmangel.
Laut der Umfrage arbeiten 73% der unter 44-Jährigen aktuell im Homeoffice. Doch nur 50% von ihnen bewegen sich dabei ausreichend. Zum Vergleich: Bei den über 44-Jährigen sind es 61% im Homeoffice – und fast 59% von ihnen integrieren genug Bewegungspausen in den Arbeitsalltag. Schlussfolgerung: Die jüngeren Generationen sind zwar digital versiert, aber bewegungsscheu.

„Unsere Studie zeigt eine deutliche Diskrepanz zwischen Bewusstsein und Verhalten“, erklärt Ergotopia-Co-Gründer Richard Rupp. „Viele kennen die Vorteile von Ergonomie und Bewegung, doch in der Praxis fehlen oft Anreize oder die passende Unterstützung durch den Arbeitgeber.“

Viele Beschäftigte sehen Nachholbedarf auf Seiten ihrer Arbeitgeber, wenn es um Gesundheitsförderung geht. 59,5% der Befragten glauben nicht, dass ihr Arbeitgeber genug für ihr Wohlbefinden tut.

Doch nicht nur Arbeitgeber stehen in der Pflicht – auch jede und jeder Einzelne trägt Verantwortung für die eigene Gesundheit. Laut den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten Erwachsene mindestens 150 Minuten körperliche Aktivität pro Woche ausüben. Diese Maßnahme könnte, wenn sie flächendeckend in der EU umgesetzt wird, bis 2050 rund 11,5 Millionen Fälle schwerer Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen verhindern, basierend auf Schätzungen von Gesundheitsstudien und Modellberechnungen.
Wer heute gezielt Bewegung in seinen Alltag integriert, handelt nicht nur für den Moment, sondern trifft eine präventive Entscheidung für die Zukunft. Prävention ist keine Reaktion, sondern eine bewusste Haltung.
Ein aktiver Lebensstil beginnt nicht „irgendwann“ – sondern genau jetzt.

Ergotopia ist ein in Darmstadt ansässiges Unternehmen, das sich der ganzheitlichen Gesundheitsförderung im Arbeitsalltag verschrieben hat. Mit ergonomischen Produkten, wissenschaftlich fundierten Inhalten und betrieblichen Gesundheitslösungen unterstützt Ergotopia Unternehmen und Privatpersonen auf dem Weg zu einem gesünderen Leben.

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Berufserfahrene haben mehr Vertrauen in KI als Einsteiger

Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt in rasantem Tempo. Aktuelle Zahlen von Freshworks zeigen dabei einen klaren Trend: Je mehr Berufserfahrung, desto größer das Vertrauen in KI. Vor allem Führungskräfte setzen verstärkt auf KI-gestützte Tools, während Jüngere und Berufseinsteiger noch zögern.

Deutsche Führungskräfte treiben die KI am Arbeitsplatz voran

Laut dem aktuellen AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025may)von Freshworks geben 20% der deutschen Führungskräfte auf C-Level, VP- und Director- Ebene sowie 21% der Manager an, KI am Arbeitsplatz völlig zu vertrauen. Im Vergleich dazu äußern lediglich 13% der Teamleiter, 10% der Fachkräfte ohne Führungsverantwortung und kein einziger Praktikant diese Einschätzung. Es entsteht ein deutliches Bild: Je höher die Position, desto größer das Vertrauen in KI.

Bemerkenswert ist auch die Entwicklung im Jahresvergleich. Bei Führungskräften und Managern ist das Vertrauen um 62% gestiegen, bei Teamleitern um 53%, und bei Mitarbeitenden ohne Führungsverantwortung um 39%. Selbst unter Praktikanten ist es um 57% gestiegen.

Diese Unterschiede deuten darauf hin, dass ein besseres Verständnis für die strategischen Potenziale von KI eng mit Vertrauen in deren Einsatz verknüpft ist – insbesondere bei denjenigen, die für unternehmerische Ergebnisse und digitale Transformationsprozesse verantwortlich sind.

Was deutsche Unternehmen daraus lernen können

Die Zahlen spiegeln einen übergeordneten Trend in Deutschland wider: KI wird zunehmend zum Treiber betrieblicher Abläufe, während das Vertrauen vor allem in den oberen Etagen wächst. Führungskräfte investieren nicht nur in entsprechende Technologien, sondern integrieren sie aktiv in Arbeitsprozesse, Customer Experience und Produktivitätsstrategien.

Doch die Skepsis auf den unteren Hierarchieebenen bleibt ein zentrales Hindernis. Gerade junge Mitarbeitende und Berufseinsteiger sind oft die HauptnutzerInnen KI-gestützter Systeme, wie etwa im Kundenservice, im CRM oder in der Datenanalyse. Wenn das Vertrauen fehlt, bleiben Potenziale ungenutzt und Systeme ineffizient eingesetzt.

Um das volle Potenzial von KI zu entfalten, sollten Unternehmen gezielt in folgende Maßnahmen investieren:
– Praxisnahe Schulungen und Trainings, die Mitarbeitenden den Nutzen von KI konkret erkennbar machen
– Transparente Rahmenbedingungen, die nachvollziehbar erklären, wie KI-gestützte Entscheidungen entstehen
– Eine offene Innovationskultur, in der alle Beschäftigten sich ermutigt fühlen, neue Technologien mitzugestalten

KI wird zum festen Bestandteil moderner Arbeit. Vertrauen ist dafür nicht optional, sondern essenziell. Für deutsche Unternehmen wird es entscheidend sein, Vertrauen in KI über alle Hierarchieebenen hinweg aufzubauen, insbesondere bei Mitarbeitenden mit weniger Berufserfahrung.

Die Fähigkeit, auch bei Nachwuchskräften Akzeptanz und Verständnis für KI zu fördern, entwickelt sich immer mehr zu einem strategischen Erfolgsfaktor. Sie ist nicht nur wesentlich für die breite Nutzung entsprechender Technologien, sondern auch für einen ethisch vertretbaren, transparenten und menschenorientierten Umgang mit KI im Unternehmen.

Weitere Informationen zum Einsatz von KI in Deutschland gibt es im Freshworks AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025may) .

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Marketingteams in Deutschland sind Vorreiter beim Einsatz von KI

Laut einem Bericht von Freshworks gehören Juristen und Customer Service zu den größten Skeptikern beim Einsatz von KI am Arbeitsplatz.

Der Einsatz von KI-gestützten Tools gewinnt an deutschen Arbeitsplätzen zunehmend an Bedeutung. Der aktuelle AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025may) von Freshworks zeigt, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in verschiedenen Abteilungen sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Während manche Bereiche die Technologie bereits aktiv in ihre Prozesse einbinden, bleiben andere skeptisch.

Besonders offen zeigt sich dabei das Marketing: Nur 1 % der befragten Marketingfachleute äußern Vorbehalte gegenüber der Nutzung von KI für alltägliche Aufgaben – ein klares Zeichen für das große Vertrauen in das Potenzial der Technologie zur Unterstützung kreativer und strategischer Arbeiten.

Deutlich skeptischer sind dagegen JuristInnen sowie Mitarbeitende im Customer Service. Jeweils 16 % von ihnen geben an, keine ihrer Aufgaben an KI abgeben zu wollen.
Auch im Personalwesen herrscht Zurückhaltung: 10 % der HR-Fachkräfte stehen dem Einsatz von KI kritisch gegenüber. Im Vertrieb liegt dieser Anteil bei 9 %.

Mehr Offenheit zeigen hingegen Buchhaltungs- und Finanzabteilungen: Hier lehnen nur 4 % den KI-Einsatz ab. In IT-Abteilungen ist die Skepsis mit lediglich 3 % sogar noch geringer.

Der Bericht von Freshworks macht deutlich, wie unterschiedlich die Akzeptanz von KI in den einzelnen Arbeitsbereichen ausfällt. Während Abteilungen wie das Marketing die Technologie als Chance begreifen, zögern andere noch – allen voran Rechtsabteilungen und der Customer Service.

Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts sollten Unternehmen auf individuelle, menschenzentrierte Ansätze setzen: Ansätze, die Innovation mit Empathie und Effizienz mit Bedacht verbinden.

Weitere Informationen zum Einsatz von KI in Deutschland gibt es im Freshworks AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025may) .

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F5 Studie: KI übernimmt – 96Prozent der IT-Entscheider vertrauen Algorithmen zentrale Aufgaben an

– KI übernimmt geschäftskritische Aufgaben wie Optimierung von Performance, Kosten und Sicherheit
– Herausforderungen bei Datenschutz, Automatisierung und Fachkräftemangel

F5 Studie: KI übernimmt - 96Prozent der IT-Entscheider vertrauen Algorithmen zentrale Aufgaben an

München, 12. Mai 2025 – Künstliche Intelligenz ist in Unternehmen zum operativen Standard geworden: 96% der IT-Entscheider setzen laut F5″s aktuellem State of Application Strategy Report KI bereits in produktiven Umgebungen ein – ein drastischer Anstieg im Vergleich zu nur 25 % im Jahr 2023.Das zeigt derState of Application Strategy (SOAS) Report 2025 vonF5, in demweltweit rund 650 IT-Führungskräftebefragt wurden1.

Die Unternehmen setzen KI zunehmend für geschäftskritische Aufgaben ein: 72% wollen damit App-Performance verbessern, 59% Kosten senken und Sicherheitsregeln automatisiert anwenden, um etwa Zero-Day-Schwachstellen zu beheben. Bereits 50% nutzen KI-Gateways zur Anbindung von Anwendungen an KI-Tools; weitere 40% planen dies kurzfristig.Hauptziele der Gateways sind Schutz und Verwaltung von Modellen (62%), zentrale Steuerung (55%) und Vermeidung von Datenlecks (55%).

Die größten Herausforderungen
Trotz des zunehmenden Einsatzes von KI in Betriebsprozessen deckt der SOAS Report einige anhaltende Herausforderungen auf: 96% sorgen sich um Sicherheitsrisiken, 60% kämpfen mit manuellen Prozessen, 54% mit fehlenden KI-Fachkräften. 48% nennen hohe Kosten für KI-Workloads als Problem, gegenüber 42 % im letzten Jahr.

Ein steigender Anteil der Befragten sagt auch, dass sie keine skalierbaren Datenprozesse haben (39 % gegenüber 33 % im Jahr 2024) sowie den KI-Ergebnissen aufgrund möglicher Verzerrungen oder Halluzinationen nicht trauen (34 % gegenüber 27 %). Allerdings beschweren sich weniger über die Qualität ihrer Daten (48 % gegenüber 56 %).

APIs stellen ein weiteres Problem dar, so 58 % der Befragten. Einige IT-Teams verbringen bis zur Hälfte ihrer Zeit mit der Verwaltung komplexer Konfigurationen, die zahlreiche APIs und Sprachen umfassen. Als zeitaufwändigste Aufgaben bei der Automatisierung gelten der Umgang mit Anbieter-APIs (31 %), individuelle Skripte (29 %) und die Integration mit Ticketing- und Managementsystemen (23 %).

„Unternehmen müssen Abläufe vereinfachen und standardisieren“, erklärtLori MacVittie, Distinguished Engineer bei F5. „Dabei können KI-Systeme autonom Richtlinien entwickeln und bereitstellen oder Workflow-Probleme lösen. So hilft auch KI selbst mit, die Komplexität zu reduzieren.“

Hybride App-Bereitstellung setzt sich durch
Laut dem SOAS Report setzen 94 % der Unternehmen auf hybride App-Bereitstellung – verteilt auf SaaS, Public und Private Cloud, On-Premises, Edge und Colocation. Damit werden unterschiedliche Anforderungen an Skalierbarkeit, Kosten und Compliance erfüllt.

Entsprechend sehen die meisten Führungskräfte hybride Umgebungen als entscheidend für ihre betriebliche Flexibilität an. Als wichtigsten Vorteil der Nutzung mehrerer Clouds nennen 91 % die Anpassungsfähigkeit an wechselnde Geschäftsanforderungen, gefolgt von verbesserter Anwendungsstabilität (68 %) und Kosteneffizienz (59 %). Auch bei KI-Modellen setzt sich der hybride Ansatz durch: 51 % wollen sie sowohl in Cloud- als auch in lokalen Umgebungen nutzen.

Jedoch haben 79 % in letzter Zeit mindestens eine App aus der Public Cloud zurückverlagert – wegen Kosten, Sicherheit und Planbarkeit. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber 13 % vor vier Jahren und unterstreicht die Bedeutung der Flexibilität. Als Herausforderungen bei hybriden Modellen sehen Unternehmen vor allem inkonsistente Bereitstellungsrichtlinien (53 %) und fragmentierte Sicherheitsstrategien (47 %).

Auf dem Weg zur programmierbaren, KI-gesteuerten Zukunft
Für die Zukunft empfiehlt der SOAS Report, dass sich Unternehmen auf den Aufbau programmierbarer IT-Umgebungen konzentrieren sollten, welche die Bereitstellung von Anwendungen und Sicherheitsrichtlinien standardisieren und automatisieren. Damit können sie das volle Potenzial von KI ausschöpfen.

Die Studie sagt voraus, dass KI bis 2026 von isolierten Aufgaben zur Orchestrierung von End-to-End-Prozessen übergehen wird. Dies ist eine Entwicklung hin zur vollständigen Automatisierung innerhalb von IT-Betriebsumgebungen. Plattformen mit natürlichsprachlichen Schnittstellen und programmierbaren Funktionen werden zunehmend traditionelle Management-Konsolen ersetzen und IT-Workflows mit neuartiger Präzision rationalisieren.

Weitere Informationen

Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen: 2025 State of Application Strategy Report (https://www.f5.com/resources/reports/state-of-application-strategy-report).

1Rund 650 IT-Führungskräfteweltweit haben am State of Application Strategy Report 2025 teilgenommen. Die jährliche Umfrage fand zum elften Mal statt. Die Teilnehmenden repräsentieren Unternehmen aller Größen, vorwiegend aus den Bereichen Technologie, Cloud und Finanzwesen. 65 % der Befragten besitzen eine leitende Funktion oder sind in der Geschäftsführung tätig.

Über F5

F5 ist ein Multi-Cloud-Anwendungsservice- und Sicherheitsunternehmen, das sich dafür einsetzt, eine bessere digitale Welt zu ermöglichen. F5 arbeitet mit den größten und zukunftsweisenden Unternehmen der Welt zusammen, um Anwendungen und APIs überall zu sichern und zu optimieren -vor Ort, in der Cloud oder am Edge. F5 ermöglicht es Unternehmen, ihren Kunden außergewöhnliche, sichere digitale Erlebnisse zu bieten und Bedrohungen stets einen Schritt voraus zu sein. Weitere Informationen finden Sie unterf5.com.(NASDAQ: FFIV)Sie können uns auch aufLinkedInundFacebookbesuchen, um weitere Informationen über F5, seine Partner und Technologien zu erhalten.

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Deutsche Unternehmen planen 2025 mehr in KI zu investieren

Freshworks Umfrage

Deutsche Unternehmen bereiten sich darauf vor, ihre Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) im Jahr 2025 deutlich auszubauen. Laut dem aktuellen Freshworks AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/resources/reports/workplace-tech/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025apr) sollen die Ausgaben im Schnitt um mehr als 25 % steigen. Grund dafür ist vor allem, dass Mitarbeitende den Nutzen von KI am Arbeitsplatz zunehmend erkennen: 57 % betrachten sie inzwischen als unverzichtbares Werkzeug, und 46 % der Unternehmen wollen ihre KI-Ausgaben im kommenden Jahr erhöhen.

Dieser Investitionsschub zeigt, welche zentrale Rolle KI inzwischen für den Geschäftserfolg spielt. Nur 9 % der Unternehmen planen, ihre Ausgaben in diesem Bereich 2025 zu senken. Gleichzeitig halten 66 % der Unternehmen die Preisgestaltung der IT-Anbieter für angemessen – ein Aspekt, der KI-Tools zugänglicher macht und Investitionen zusätzlich begünstigt.

Mit der stärkeren Integration von KI in den Arbeitsalltag steigen auch die Erwartungen an ihren Beitrag zur Kapitalrendite – ebenso wie zur Verbesserung der Employee Experience. Die beiden Haupttreiber dafür: bessere Verfügbarkeit und nachweisbare Effekte. Sie veranlassen viele Unternehmen dazu, ihre KI-Budgets weiter aufzustocken.

Die Daten zeigen zudem einen klaren Zusammenhang zwischen dem Einsatz von KI und der Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Rund 60 % der Befragten in Deutschland geben an, dass KI ihr Serviceniveau deutlich verbessert hat. 57 % sehen sie als entscheidend für den Unternehmenserfolg, und 62 % berichten, dass sie durch KI eine Arbeitsgeschwindigkeit und Erfolgsquote erreichen, die ohne sie nicht möglich wäre. Diese positiven Erfahrungen gelten als wichtiger Motor für das anhaltende Wachstum der KI-Investitionen.

Arbeitgebende reagieren darauf, indem sie ihre Teams gezielt auf eine Zukunft mit KI vorbereiten: 68 % der Unternehmen planen, 2025 in entsprechende Weiterbildungsangebote für Mitarbeitende zu investieren. Das unterstreicht den allgemeinen Wandel hin zum Aufbau interner Kompetenzen, um mit dem technologischen Fortschritt Schritt zu halten.

KI ist heute weiter verbreitet und leichter zugänglich als je zuvor. Ihr positiver Einfluss auf Produktivität, die Employee Experience und unternehmerische Leistungsfähigkeit wird immer deutlicher. Eine überwältigende Mehrheit von 81 % der Arbeitnehmenden hält KI für ein leistungsstarkes Werkzeug, und 66 % bescheinigen den aktuellen Tools eine hervorragende Qualität – ein starkes Zeichen des Vertrauens Seitens der Beschäftigten in ganz Europa.

Die erwartete Zunahme der KI-Investitionen dürfte die Employee Experience weiter verbessern, da die Tools immer einfacher verfügbar sind und die Arbeit effizienter und intelligenter gestalten.

Ian Tickle, Senior Vice President und General Manager International bei Freshworks, erklärt:“Der deutliche Anstieg der KI-Investitionen deutscher Unternehmen zeigt den transformativen Einfluss, den KI auf Geschäftsprozesse und die Employee Experience hat. Da sowohl die Verfügbarkeit als auch die konkreten Vorteile von KI-Tools weiter zunehmen, investieren Unternehmen in ganz Deutschland gezielt, um noch höhere Renditen zu erzielen.“

Außerdem merkt er an: „Wir sehen täglich, welche positiven Effekte unsere KI-gestützten Lösungen in unterschiedlichsten Branchen entfalten – von optimierten Abläufen über gesteigerte Produktivität bis hin zu verbessertem Kundenservice. Unsere Lösungen sind leistungsstark, gleichzeitig einfach zu implementieren, zu nutzen und zu konfigurieren – und sie erzielen messbare Ergebnisse innerhalb von Wochen, nicht erst nach Monaten oder Jahren.“

Mehr Informationen zum Freshworks AI Workplace Report gibt es unter: https://www.freshworks.com/resources/reports/workplace-tech/

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Flexera State of the Cloud Report: KI schraubt Cloud-Kosten in die Höhe

Laut Umfrage kämpfen 84 % der Unternehmen damit, die steigenden Ausgaben zu managen

Flexera State of the Cloud Report: KI schraubt Cloud-Kosten in die Höhe

(Bildquelle: Flexera)

Hamburg, 19. März 2025 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, hat den 2025 State of the Cloud Report (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE) veröffentlicht. Die Umfrage unter mehr als 750 IT-Verantwortlichen zeigt die Cloud an einem kritischen Wendepunkt: Unternehmen stellen ihre Strategie bezüglich des Managements ihrer Cloud-Kosten auf den Prüfstand und scheinen eine Neuorientierung in Angriff zu nehmen.

Auslöser für die Cloud-Zweifel sind die steigenden Kosten. 84 % der befragten Unternehmen sehen im Management der Cloud-Ausgaben momentan die größte Herausforderung. Bei einem Drittel (33 %) belaufen sich die jährlichen Kosten allein für die Public Cloud auf mehr als 12 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr lag der Anteil noch bei 29 %. Selbst in kleinen und mittelständischen Unternehmen entfallen bei rund einem Drittel (35 %) mehr als 1,2 Millionen US-Dollar auf den Cloud-Haushalt. Damit überschreiten die Kosten die Cloud-Budgets bereits jetzt um 17 %. Für das kommende Jahr sollen die Ausgaben weiter steigen, um insgesamt 28 %.

Die Welle an cloudbasierten KI-Services treibt die Kostenspirale weiter nach oben. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (50 %) nutzt intelligente PaaS-Dienste (KI/ML). Zudem hat der Einsatz von Data-Warehouse-Diensten (76 %), die den KI-Modellen das nötige Datenfutter liefern, stark zugenommen. Ein deutlicher Schub lässt sich auch bei Cloud-GenAI-Services erkennen: 72 % der Unternehmen nutzen generative KI entweder ausgiebig oder zumindest sparsam. Damit hat der KI-Einsatz in einem Jahr um rund 25 % zugelegt. Ein Viertel der Unternehmen (26 %) befindet sich nach eigener Aussage noch im Experimentierstadium.

„KI erlebt gerade einen einzigartigen Höhenflug und es gibt kein Anzeichen für ein baldiges Ende. Ich erwarte vielmehr eine weitere Beschleunigung, was den Einsatz von KI in Unternehmen angeht“, erklärt Jay Litkey, Senior Vice President of Cloud and FinOps bei Flexera und Governing Board Member bei der FinOps Foundation. „Die Investitionen fließen und mit den neuen KI-Agenten wartet bereits die nächste KI-Integration. Wer zukünftig bei Budget und Bedarfsplanung nicht völlig daneben liegen will, muss sich jetzt um ein effektives Management der Cloud-Ausgaben kümmern. Andernfalls riskieren Unternehmen erhebliche Fehlinvestitionen.“

Angesichts der steigenden Kosten denken Unternehmen über einen teilweisen Rückzug aus der Cloud nach und holen bestimmte Workloads wieder in das eigene Rechenzentrum oder in die Co-Location- bzw. Hosting-Umgebung zurück. Der Trend zur Cloud-Rückführung (Cloud Repatriation) betrifft jedoch nur eine Minderheit (21 %) der Workloads und Daten. Unterm Strich hält das Wachstum weiter an, da neue Workloads und Daten schneller in die Cloud migriert als bestehende Workloads zurückgeführt werden.

Um der Kostenkrise effektiv entgegenzuwirken, kommen daher verstärkt andere Cloud-Taktiken zum Zug. So setzen Unternehmen zum einen stärker auf Managed Service Provider (60 %), die bei Public Cloud-Workloads unter die Arme greifen und dem Cloud-Management etwas an Komplexität nehmen. Zum anderen finden sich in immer mehr Organisationen (59 %) FinOps-Teams, die sich gezielt dem Cloud-Finanzmanagement annehmen und die Cloudkosten unter Kontrolle bringen sollen. Tatsächlich stieg der Anteil an Unternehmen, die dem FinOps-Ansatz folgen oder diesen demnächst implementieren wollen, im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozentpunkte.

„FinOps gilt als effizientes Mittel, um es mit dem Sturm an KI-Services aufzunehmen, die Cloud-Ressourcen und -Budgets aufzuzehren drohen“, so Becky Trevino, Chief Product Officer bei Flexera. „Wir beobachten, dass FinOps auf mehr und mehr Akzeptanz in Unternehmen stößt. Und wir sehen, dass die Ausgaben für nicht oder nur wenig genutzte Cloud-Assets rückläufig sind. Das alles sind positive Zeichen dafür, dass FinOps wirkt und eine erfolgreiche Strategie für Unternehmen weltweit darstellt.“

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid & Multi Cloud
Unternehmen scheinen ihr Cloud-Gleichgewicht gefunden zu haben – sprich den optimalen, auf ihre aktuellen Anforderungen angepassten Mix aus Public und Private Cloud. 70 % der Befragten setzen auf diese Hybrid-Cloud-Strategie. Die Mehrheit (86 %) verfolgt zudem eine Multi-Cloud-Strategie und greift auf mehr als einen Anbieter zurück. Nur wenige verlassen sich beim Cloud Computing auf eine einzelne Public Cloud (12 %).

– Kosten als Cloud-KPI
Kosteneffizienz und Einsparungen (87 %) gelten als wichtigste Kennzahlen, um den Erfolg von Cloud-Initiativen zu bewerten. Deutlich an Relevanz zugelegt haben darüber hinaus das Volumen der migrierten Workloads (78 %; 2024: 36 %) sowie die Höhe von Kostenvermeidung (64 %; 2024: 28 %). Damit rückt die Notwendigkeit einer umfassenden Strategie zur Kostenoptimierung weiter in den Vordergrund.

– SaaS & Softwarelizenzen
Cloudkosten beinhalten nicht mehr nur Ausgaben für die Public Cloud (IaaS/PaaS). Viele Unternehmen zählen auch SaaS und Software-Lizenzierung zu dieser Kategorie, um Kosten, Nutzung sowie künftige Ausgaben der Cloud im größeren Kontext zu betrachten. 79 % der befragten Cloud-Experten gaben an, über Cloud-Software mitzuentscheiden. Davon managen 69 % SaaS-Kosten, während 64 % für die Kosten von Cloud-Lizenzen (oder Software, die in der Cloud läuft) verantwortlich sind.

– Wettrennen der Cloud-Anbieter
Im Cloud-Markt kämpfen Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure weiter um den Spitzenplatz. Bezogen auf die signifikanten Workloads, liegt Amazon Web Services (AWS) mit 53 % wie bereits im letzten Jahr vor Microsoft Azure (46 %). Der Abstand zwischen den beiden Tech-Riesen bewegt sich dabei seit geraumer Zeit innerhalb weniger Prozentpunkte. Google Cloud Platform (GCP) liegt mit 19 % deutlich dahinter auf Platz 3, kann sich aber über den ersten Platz freuen, wenn es um das Experimentieren in der Cloud angeht.

– CO2-Fußabdrucks der Cloud
In Europa steht Nachhaltigkeit dank EU Green Deal und CSRD schon länger auf der Agenda. Langsam gewinnt das Thema nun auch im Rest der Welt an Profil. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57 %) plant in den nächsten zwölf Monaten klar definierte Nachhaltigkeitsinitiative einzuführen oder hat diese bereits angestoßen. Dazu gehört insbesondere die Nachverfolgung des CO2-Fußabdrucks der Cloud. Allerdings: Vor die Wahl gestellt, hat die Kostenoptimierung für 57 % absoluten Vorrang.

Der vollständige Flexera 2025 State of the Cloud Report (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden.

* Über den Report:
Die Umfrage des Flexera State of the Cloud Reports wurde im Winter 2024 durchgeführt. Für den zum 14. Mal in Folge veröffentlichten Jahresbericht befragte Flexera insgesamt 759 Technologieexperten zu der Einführung von Cloud Computing in ihren Unternehmen. Zu den Teilnehmern zählen technische Führungskräfte, Manager und IT-Fachexperten aus Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen, darunter Technologieservices, Software, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Bildung, Regierung und Gesundheitswesen.

Über Flexera
Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera OneTM baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in TechnopediaTM ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology BlueprintTM transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de.

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Für fast die Hälfte der Gen Z ist KI unverzichtbar

Laut dem “ AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/)“ von Freshworks sind fast die Hälfte (47 %) der Beschäftigten der Generation Z in Deutschland der Meinung, dass Chatbots unverzichtbar für ihre Arbeit sind. Fast ein Drittel (29 %) könnte ohne die Unterstützung von KI ihr Arbeitspensum nicht bewältigen. Der Report zeigt, dass KI einen erheblichen Einfluss auf die nächste Generation von Führungskräften haben wird.

Die Umfrage unter weltweit 4.000 Beschäftigten und Führungskräften (darunter 600 aus der Generation Z), zeigt, wie sehr die Generation Z auf KI vertraut – oder vielleicht auch von ihr abhängig ist.

KI steigert die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und fördert die berufliche Weiterentwicklung

Die Generation Z verlässt sich bei der Arbeit inzwischen so stark auf KI-Tools, dass sie lieber auf das Privileg des Homeoffice verzichten würde. In Deutschland wären mehr als ein Drittel (40 %) der Generation Z bereit dazu, auf Remote-Arbeit zu verzichten, wenn sie dafür weiterhin Zugang zu KI-Tools hätten. Investitionen in KI werden künftig sogar noch wichtiger: 44 % der Generation Z sind der Meinung, dass KI-Tools ihr Arbeitsleben angenehmer machen.

Die Generation Z nutzt die durch KI gewonnene Zeit am Arbeitsplatz bereits sinnvoll: Die Mehrheit (51 %) der Befragten eignet sich aktiv neue Fähigkeiten an, um schneller aufsteigen zu können.

Beschäftigte der Generation Z haben keine Vertrauensprobleme

Vertrauen ist der treibende Faktor für die erfolgreiche Einführung von KI am Arbeitsplatz. 77 % der Generation Z glauben, dass die Technologie langfristig einen Mehrwert im Arbeitsalltag bringt. Diese breite Zustimmung in der deutschen Belegschaft sorgt dafür, dass sich KI am Arbeitsplatz noch weiter durchsetzt.

Die Akzeptanz von KI unter der Generation Z ist bereits rasant gestiegen. 96 % der Befragten nutzen die Technologie inzwischen aktiv bei der Arbeit. Langfristig gesehen hat die KI am Arbeitsplatz noch einen langen Weg vor sich. Allerdings zeigt die Tatsache, dass Gen Z KI bereits früh und umfassend nutzt, dass diese Altersgruppe das Potential der KI erkennt und der Technologie vertraut.

Europäische Arbeitsplätze der Generation Z werden KI-gestützt sein

Generation Z klettert dank KI schneller die Karriereleiter hoch als frühere Generationen. Sie profitieren nicht nur in Sachen Produktivität, sondern auch finanziell und bei ihrer Karriereentwicklung. 35% der Befragten wurden bereits aufgrund ihrer KI-Kenntnisse befördert oder haben eine Gehaltserhöhung erhalten.

Sie profitieren nicht nur produktiv, sondern auch finanziell. Die nächste Generation von Führungskräften hat KI am Arbeitsplatz akzeptiert. Es ist anzunehmen, dass der Anteil derer, die KI-Tools als wesentlicher Bestandteil der Arbeit sehen von derzeit 47 % noch weiter steigen wird. Sobald die Generation Z die Führungsetagen prägt, wird KI zweifellos der Treiber der Arbeitswelt sein.

Mehr Informationen zum Freshworks AI Workplace Report gibt es unter: https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/

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Deutsche ArbeitnehmerInnen erkennen die Vorteile von KI

Laut der neuen Umfrage “ AI at Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025jan)“ von Freshworks (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025jan) wünschen sich 92 % der ArbeitnehmerInnen weltweit, zumindest einen Teil ihrer täglichen Aufgaben an künstliche Intelligenz (KI) abzugeben. In Deutschland zeigt sich ein ähnlicher Trend: 42 % der ArbeitnehmerInnen würden ihre aktuelle Stelle gegen einen Arbeitsplatz tauschen, an dem KI effektiver eingesetzt wird. Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig KI-Lösungen und ihre Rolle als Produktivitätsmotor in der Arbeitswelt geworden sind.

Wachsende Akzeptanz und Vertrauen
Seit Anfang 2024 haben 52 % der deutschen ArbeitnehmerInnen eine positivere Einstellung gegenüber KI. 54 % der Befragten führen dies auf ein besseres Verständnis der Technologie zurück, während 48 % der Ansicht sind, dass KI-Tools mehr leisten als zuvor. Bemerkenswert ist, dass 29 % der deutschen ArbeitnehmerInnen angeben, ihren Workload ohne KI nicht mehr bewältigen zu können. Diese Zahlen verdeutlichen, wie tief KI bereits in den Arbeitsalltag integriert ist und welche Erleichterung sie bietet.

Produktivität und strategischer Nutzen
Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen auch, dass 99 % der deutschen KI-NutzerInnen dank des Einsatzes dieser Technologie wertvolle Zeit einsparen konnten. Weltweit geben 92 % der Befragten an, einen Tei ihrer alltäglichen Aufgaben an KI abzugeben. Diese gewonnene Zeit wird vor allem genutzt, um produktiver zu arbeiten (49 %), kreativere oder komplexere Aufgaben zu erledigen (44 %) und andere Teammitglieder zu unterstützen (27 %). Zudem konnten bereits 30 % der deutschen ArbeitnehmerInnen durch den Einsatz von KI eine Gehaltserhöhung oder Beförderung erreichen. Diese Ergebnisse zeigen, wie KI nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch neue berufliche Perspektiven eröffnet.
Weltweit haben 61 % der Unternehmen ihre KI-Nutzung in den letzten sechs Monaten erhöht, und 54 % der Führungskräfte planen, diesen Trend auch in diesem Jahr fortzusetzen. Mehr als die Hälfte (56 %) der Mitarbeitenden gibt an, dass ihre Abteilungen dank KI erfolgreicher geworden sind, denn Mitarbeitende können sich verstärkt auf strategisch und komplexe Aufgaben fokussieren und den Unternehmenserfolg steigern.

KI als Schlüssel zu mehr Erfolg
Auch wenn es Vorbehalte gegenüber KI gibt – etwa bei Aufgaben, die menschliche Interaktion und Empathie erfordern – erkennen deutsche ArbeitnehmerInnen zunehmend ihren Nutzen. Besonders in Bereichen wie Finanzwesen, Marketing und HR leistet KI wertvolle Unterstützung. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass KI nicht nur Arbeitsprozesse optimiert, sondern auch die Zufriedenheit und Effizienz der Mitarbeitenden steigern kann. Mit einem ausgewogenen Ansatz, der Effizienz und menschliche Werte kombiniert, ist KI bestens positioniert, um die Zukunft der Arbeit in Deutschland nachhaltig zu prägen.

Die Freshworks Umfrage „AI at Workplace Report“ kann hier heruntergeladen werden: www.freshworks.com/report/ai-workplace

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Deutsche ArbeitnehmerInnen wünschen sich mehr KI

Laut Freshworks Umfrage möchten fast alle ArbeitnehmerInnen (92 %) weltweit zumindest einen Teil ihrer täglichen Aufgaben an KI abgeben

Laut dem neuen “ AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2024dec)“ von Freshworks (https://freshworks.com/de/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2024dec), einem Anbieter von Unternehmenssoftware, würden fast 42 % der deutschen ArbeitnehmerInnen ihren derzeitigen Arbeitsplatz gegen eine Stelle tauschen, an der KI effektiver eingesetzt wird. 30 % der deutschen ArbeitnehmerInnen geben an, dass sie durch die Nutzung von KI bereits eine Gehaltserhöhung oder eine Beförderung erhalten haben.

Für die Umfrage wurden 4.000 Mitarbeitende und Führungskräfte aus verschiedenen Branchen und Funktionen weltweit befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Mitarbeitende KI nicht nur in ihren Arbeitsalltag integriert haben, sondern sich sogar mehr davon wünschen. Zu einer Zeit, in der „Learning by Doing“ zur Norm wird, erkennen sie KI nicht nur als praktische Zeitersparnis, sondern auch als wertvolle Unterstützung bei der Arbeit. Seit Anfang 2024 hat sich die Meinung von 52 % der deutschen ArbeitnehmerInnen über KI zum Positiven verändert. Auf die Frage nach dem Grund gaben 54 % an, dass sie jetzt ein besseres Verständnis von KI haben; 48 % glauben, dass KI mehr für sie leistet, und 43 % sind der Meinung, dass die Tools einen spürbaren Mehrwert bieten. Interessanterweise gaben 29 % der deutschen ArbeitnehmerInnen an, dass sie ohne KI ihre Arbeitslast nicht bewältigen könnten.

In diesem Jahr hat KI in Deutschland erstmals spürbare Abhilfe geschaffen: Menschen sparen nicht nur deutlich mehr Zeit, sie können auch wieder positiver und zielgerichteter arbeiten. Fast alle Mitarbeitende, die bereits KI nutzen, konnten dadurch im Arbeitsalltag wertvolle Zeit zurückgewinnen (99 %). Sie reinvestieren diese Zeit auf drei Arten: 49 % sind produktiver, 44 % erledigen kreativere oder komplexere Aufgaben und 27 % coachen oder betreuen andere Teammitglieder. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Mehrheit der weltweit befragten ArbeitnehmerInnen (92 %) einen Teil ihrer täglichen Aufgaben an KI abgeben möchte. Diese Ergebnisse verdeutlichen, warum eine zögerliche Haltung gegenüber KI nicht mehr zeitgemäß ist: Schon kleine Investitionen in KI können schnell dafür sorgen, dass Mitarbeitende anders eingesetzt werden und so das Wachstum fördern.

Das hat nicht nur für Teams erhebliche Auswirkungen, sondern auch für Unternehmen, die den wirtschaftlichen Wert der Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden einschätzen müssen. Je mehr Aufgaben die KI übernimmt, desto mehr profitieren Unternehmen davon: Mitarbeitende können sich so auf strategische Aktivitäten konzentrieren und den Erfolg vorantreiben. Drei von fünf (61 %) Führungskräften weltweit geben an, dass ihre Organisationen in den letzten sechs Monaten verstärkt KI genutzt haben; weitere 54 % planen, die Nutzung auch in 2025 weiter zu erhöhen. Mehr als die Hälfte (56 %) der Mitarbeitenden gibt an, dass ihre Abteilungen dank KI erfolgreicher geworden sind.

Die Umfrage von Freshworks hat auch die Nachfrage der Mitarbeitenden nach KI am Arbeitsplatz weltweit gemessen. ArbeitnehmerInnen wurden gefragt, was sie aufgeben würden, um weiterhin Zugang zu KI am Arbeitsplatz zu haben. 37 % würden auf Vorteile wie Homeoffice und 40 % auf Firmenfeiern verzichten. Ohne KI wären 38 % der Befragten weltweit (29% Deutschland) nicht in der Lage, ihr Arbeitspensum zu bewältigen.

Der “ Freshworks‘ AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/report/ai-workplace/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2024dec)“ ist die Fortsetzung der ersten globalen Umfrage von Freshworks, die im Juni durchgeführt wurde und hier eingesehen werden kann (https://www.freshworks.com/resources/reports/workplace-tech/).

Freshworks Umfrage hier herunterladen: www.freshworks.com/report/ai-workplace

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