Nachholbedarf beim Tracking von Nachhaltigkeitszielen

Nur ein Drittel der Unternehmen weltweit nutzt digitale Tools zur Messung von Nachhaltigkeitszielen

Nachholbedarf beim Tracking von Nachhaltigkeitszielen

Nur ein Drittel der Unternehmen weltweit nutzt digitale Tools zur Messung von Nachhaltigkeitszielen

Deutsche Unternehmen stehen bei der Festlegung von Nachhaltigkeitszielen international an der Spitze. Mit 89 Prozent der Unternehmen liegt Deutschland nur knapp hinter Singapur (91 Prozent) und deutlich über dem globalen Durchschnitt von 80 Prozent. Das zeigt die Umfrage „Tech-Driven Sustainability Trends and Index 2024“, die von Alibaba Cloud, dem IT-Kompetenzzentrum der Alibaba Group, in Auftrag gegeben wurde.

Trotz dieses klaren Engagements für Nachhaltigkeit erfassen 59 Prozent der deutschen Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsleistung weiterhin manuell, etwa via E-Mail oder Tabellenkalkulation. Dies zeigt die Umfrage, die auch Unternehmen in Asien, Europa und dem Nahen Osten umfasst. Im internationalen Vergleich sind es vor allem Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate (68 Prozent) und das Vereinigte Königreich (60 Prozent), die ähnlich stark auf manuelle Prozesse angewiesen sind.

Nur etwa ein Drittel der Unternehmen in Deutschland verwendet digitale Software-Tools, einschließlich Cloud-basierter Plattformen, um ihre Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit zu verfolgen.

Selina Yuan, Präsidentin des internationalen Geschäfts von Alibaba Cloud Intelligence, kommentiert diese Abhängigkeit von traditionellen Methoden: „Die Ergebnisse der Umfrage machen deutlich, dass Unternehmen ihre Messmethoden für Nachhaltigkeit dringend überdenken sollten. Fortschrittliche technologische Lösungen wie Cloud-basierte Plattformen und KI-Dienste bieten nicht nur eine effizientere Erfassung, sondern liefern auch wertvolle Einblicke, die zu signifikanten Fortschritten in der Nachhaltigkeit führen können.“

Herausforderungen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen

In Deutschland legen Unternehmen besonderen Wert auf die Einhaltung von Vorschriften (51 Prozent) und sehen Nachhaltigkeit zunehmend als Treiber für Geschäftswachstum (50 Prozent). Eine starke Unternehmensphilosophie spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Ausrichtung zukünftiger Ambitionen (41 Prozent), ebenso wie die Erfüllung von Kundenanforderungen (42 Prozent). Etwas anders ist diese Gewichtung bei unseren europäischen Nachbarn: In Frankreich steht das Geschäftswachstum mit 55 Prozent an erster Stelle, gefolgt von einer klar definierten Unternehmensphilosophie, die die zukünftigen Ziele prägt (48 Prozent).

In Europa nennen 31 Prozent der Unternehmen Budgetbeschränkungen als größte Hürde auf dem Weg zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele. Komplexe Lieferketten stellen in Europa für 29 Prozent der Unternehmen ein Problem dar, ebenso wie für 35 Prozent im Nahen Osten. Technologische Hürden behindern in Europa 21 Prozent der Unternehmen, ähnlich wie in Asien (23 Prozent) und etwas stärker im Nahen Osten (26 Prozent). Auch der Zeitdruck ist in allen Regionen eine erhebliche Herausforderung (23 Prozent).

„Als führender Cloud-Anbieter geben wir Unternehmen KI-gestützte Lösungen an die Hand, mit denen sie ihre CO2-Emissionen und ihren Energieverbrauch effektiv messen und analysieren können – beispielsweise Energy Expert“, fasst Selina Yuan zusammen.

Über den Bericht

Der Bericht „Tech-Driven Sustainability Trends and Index 2024“ wurde von Alibaba Cloud in Auftrag gegeben und von Yonder Consulting, einer unabhängigen Beratungsfirma, durchgeführt. Die Feldforschung fand zwischen dem 10. Mai und dem 19. Juni 2024 statt. Befragt wurden 1.300 Führungskräfte und Entscheidungsträger aus verschiedenen Branchen, darunter Technologie, Finanzen, Infrastruktur, erneuerbare Energien, Gesundheitswesen, Transport, Einzelhandel und Produktion.

Die Teilnehmer stammen aus 13 Märkten, darunter Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich sowie verschiedene Länder in Asien und dem Nahen Osten. Ziel des Berichts ist es, aufzuzeigen, wie digitale Technologien, insbesondere Cloud und Künstliche Intelligenz (KI), die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien unterstützen können, und gleichzeitig die Herausforderungen zu beleuchten, denen Unternehmen dabei begegnen.

Über Alibaba Cloud
Alibaba Cloud, der Cloud-Computing-Bereich der Alibaba Group, wurde 2009 gegründet und gehört laut Gartner zu den drei weltweit führenden IaaS-Anbietern und ist laut IDC der größte Anbieter von Public Cloud-Services in China. Alibaba Cloud bietet eine umfassende Palette von Cloud Computing Services für Unternehmen weltweit, darunter Händler auf den Marktplätzen der Alibaba Group, Start-ups, Unternehmen und Regierungsorganisationen. Alibaba Cloud ist der offizielle Cloud Services Partner des Internationalen Olympischen Komitees.

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Wie KI Unternehmen umgestaltet

KI ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Arbeitswelt, mehr als zwei Jahre nachdem OpenAI ChatGPT 3.5 vorgestellt hat. Unternehmen suchen deshalb zunehmend nach effizienteren Wegen der Zusammenarbeit. Eine aktuelle Studie (https://arxiv.org/pdf/2303.10130) prognostiziert, dass bei 80 % der Arbeitnehmende mindestens 10 % ihrer Arbeit von großen Sprachmodellen (LLMs) übernommen werden, während bei etwa 20 % mehr als die Hälfte der Arbeit von KI erledigt werden könnte. Die Künstliche Intelligenz hat ein enormes Potenzial für Unternehmen und kann die menschliche Arbeitsweise grundlegend verändern.

Den Workflow neugestalten
Unternehmen experimentieren nicht mehr mit generativer KI, sondern konzentrieren sich auf deren langfristige Einführung und Umsetzung. In diesem Prozess ist es entscheidend, dass Mitarbeiter und Teams gut informiert und anpassungsfähig sind. Dies erfordert einen innovativen Ansatz nicht nur in Bezug auf die Technologie, sondern auch auf die Struktur von Unternehmen.
Mit dem Einsatz von KI, insbesondere von großen Sprachmodellen (LLMs), können viele Aufgaben zunehmend an Algorithmen ausgelagert werden. Umfragen, wie die von der Online-Lernplattform EdX im September 2023 (https://business.edx.org/wp-content/uploads/2023/09/edX_Workplace_Intelligence_AI_Report.pdf), zeigen, dass fast die Hälfte der Führungskräfte glauben, dass KI-Chatbots die meisten oder sogar alle Aufgaben einer Führungskraft übernehmen könnten. Laut der Studie “ AI at Work (https://www.freshworks.com/assets/resources/Freshworks-2024-Gobal-AI-Workplace-Report.pdf)“ von Freshworks aus diesem Jahr sind 50 % der deutschen Befragten der Meinung, dass KI-gestützte Tools ihre Arbeit einfacher machen. 28 % gaben an, dass sie mit KI 9 Stunden oder mehr Arbeit pro Woche einsparen, während 45 % zwischen 3 und 8 Stunden pro Woche einsparen.

Effizientere Teams
Derzeit liegt der Fokus der meisten Unternehmen auf der Produktivität des Einzelnen, während organisatorische Herausforderungen durch KI eher vernachlässigt werden. Nur wenige denken darüber nach, wie sie ihre Teams aufgrund von KI umstrukturieren müssen.
Mithilfe von KI können Mitarbeitende weniger Zeit mit der Suche von Informationen verbringen und stattdessen diese Zeit nutzen, um diese Informationen tatsächlich zu verarbeiten. Kleinere Unternehmen können Kosten sparen, indem sie KI in Schlüsselrollen wie Marketing oder Webentwicklung einsetzen. Diese Stellen müssen normalerweise von Vollzeitkräften übernommen werden, wenn das Unternehmen wächst. Größere Unternehmen können sich auf kleinere KI-gestützte Teams stützen und so eine flachere Struktur aneignen und in Zukunft flexibler werden.
Mitarbeitende müssen nicht mehr hochspezialisierte ExpertInnen sein. Sie können sich als Allrounder auf LLMs stützen, was sich auf den Personalbestand und die Organisationsstruktur auswirken wird.

Datensilos sind Vergangenheit
In Unternehmen entstehen Silos, weil jeder Funktionsbereich so kompliziert ist, dass ein eigenes Team von Spezialisten benötigt wird. Die größte Stärke der generativen KI besteht darin, dass sie diese funktionalen Silos aufbricht und spezialisierte Informationen und Fachkenntnisse für alle Mitarbeitende des Unternehmens verfügbar macht. Sobald Daten durch KI demokratisierbar sind, werden diese Teams nicht mehr nötig sein.
KI beschleunigt den Trend zu dynamischen Organisationen, die sich verstärkt auf funktionsübergreifende Teams stützen. Diese werden in Zukunft projektbezogen organisiert und sich nach den Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeitenden richten, nicht nach ihren Jobtiteln.
Technologie als Werkzeug

KI wird immer intensiver in Unternehmen integriert, bei der KI-Chatbots als eine Art Mitarbeitende fungieren können. In einigen Unternehmen wird die Verantwortung für das Management und die Aktualisierung dieser Systeme bereits auf HR übertragen. Auch in Bereichen wie Leistungscoaching und Mentoring können heute KI verwendet werden. Laut einer EdX-Umfrage (https://www.charterworks.com/ai-worker-inclusion/)sind 80 % der Führungskräfte der Meinung, dass Mitarbeitende mit fortgeschrittenen KI-Kenntnissen besser bezahlt und häufiger befördert werden sollten.
Allerdings ist es wichtig, sorgfältig abzuwägen, welche Aufgaben für den Einsatz von KI geeignet sind. Während KI risikoarme Aufgaben zuverlässig übernehmen kann, ist bei sicherheitsrelevanten Tätigkeiten Vorsicht geboten. KI sollte nicht vermenschlicht werden, denn sie besitzt keine menschlichen Eigenschaften. KI ist eher mit Textverarbeitungsprogrammen oder Taschenrechnern vergleichbar – bloß nützliche Werkzeuge, die leicht zu bedienen sind.

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) entwickelt KI-unterstützte Business-Software, die mühelos zu verwenden ist. Mit unseren Produkten für IT, Kundensupport, Vertrieb und Marketing arbeiten alle Teams effizienter, generieren höheren Mehrwert und liefern unmittelbaren geschäftlichen Nutzen. Vom Unternehmenssitz in San Mateo (Kalifornien) aus ist Freshworks auf der ganzen Welt tätig, um mehr als 66.000 Kunden zu bedienen, darunter American Express, Blue Nile, Bridgestone, Databricks, Fila und OfficeMax. Aktuelle Neuigkeiten zu Freshworks finden Sie auf www.freshworks.com oder Facebook, LinkedIn und X. Folgen Sie uns!

© 2024 Freshworks Inc. Alle Rechte vorbehalten. Freshworks, Freshservice und Freddy AI sowie das jeweils zugehörige Logo sind Warenzeichen von Freshworks Inc. Alle sonstigen Unternehmens-, Marken- und Produktnamen können Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer entsprechenden Unternehmen sein. Nichts in dieser Pressemitteilung sollte gegenteilig oder als Billigung, Befürwortung oder Sponsoring von Freshworks Inc. oder irgendeines Aspekts dieser Pressemitteilung durch Dritte ausgelegt werden.

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Revenera Report: Compliance-Verstöße kosten Softwareanbietern rund ein Drittel ihres Umsatzes

Während Softwarepiraterie zurückgeht, entwickelt sich Lizenzmissbrauch zum größten Sorgenkind

Revenera Report: Compliance-Verstöße kosten Softwareanbietern rund ein Drittel ihres Umsatzes

Hamburg, 17. Oktober 2024 – Softwareanbieter haben im letzten Jahr hohe Umsatzeinbußen verzeichnet. Schuld hat vor allem die Compliance, wie die aktuelle Umfrage “ Monetization Monitor: Software Piracy and Compliance 2025 Outlook (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-license-compliance-piracy)“ von Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR) zeigt. Dabei ist Softwarepiraterie nach einem Allzeithoch während der Covid-Pandemie und im Inflationsjahr 2023 nicht mal das alleinige Problem.

Zwar kämpfen noch immer 34% der Unternehmen mit illegalen Raubkopien ihrer Produkte auf dem Schwarzmarkt und im Darknet. Im Vergleich zum Vorjahr (40%) ist die Zahl jedoch deutlich zurückgegangen. Dafür sorgt nun der Missbrauch von Software für Umsatzeinbußen. Dazu zählen bewusste Verstöße von Anwendern wie das Umgehen und Manipulieren bestehender Lizenzen (z. B. Klonen von Virtual Machines). 13% der befragten Unternehmen geben an, dass dieser Missbrauch sie mehr als 30% ihres Umsatzes kostet. Lizenzverletzungen sind damit die häufigste Ursache für erhebliche Umsatzverluste.

Ein weiteres Problem besteht laut Umfrage darin, dass viele Anwender legale Softwareprodukte weit über die vertraglichen Richtlinien hinaus nutzen (33%) und sich dieses Verstoßes oft gar nicht bewusst sind. Auch hier zeigt der Trend nach oben.

Die gleichmäßige Verteilung über alle drei Formen von Compliance-Verstößen (Piraterie, Missbrauch und Übernutzung) scheint jedoch weniger die Folge wachsender krimineller Energien zu sein. Vielmehr haben Softwareanbieter in den letzten Jahren ihre Hausaufgaben gemacht und setzen verstärkt Monitoring- und Analyse-Tools ein, die unbezahlte Softwarenutzung und Lizenzverstöße überhaupt erst erkennen. Was früher unter dem Compliance-Radar flog, reiht sich nun auf der langen Liste an zentralen Herausforderungen ein und zieht mit Problemen wie Kundenabwanderung (30%) oder ineffizienten Monetarisierungsmodellen (31%) gleich.

Die höhere Compliance-Intelligence (https://www.revenera.de/software-monetization/products/compliance-intelligence)zeigt sich auch an anderer Stelle: Während im Vorjahr noch 21% der Anbieter sich nicht einmal sicher war, welche Form von Piraterie überhaupt vorlag, sank der Anteil in diesem Jahr auf gerade einmal 5%. Luft nach oben besteht allerdings weiterhin. Nur 57% der befragten Unternehmen können nachvollziehen, ob die Softwarenutzung eines Anwenders sinkt oder steigt. Und lediglich 47% wissen, ob ihr Kunde das Softwareprodukt überhaupt nutzt.

„Software- und Technologieunternehmen bemühen sich intensiv darum, den Spagat zwischen hohen Kundennutzen auf der einen und profitabler Gewinnspanne auf der anderen Seite zu meistern“, erklärt Nicole Segerer, General Manager von Revenera. „Compliance-Verstöße sind in diesem Kontext ein unangenehmes Thema, das oft und gern nachrangig behandelt wird. Dabei verursachen Lizenzverletzungen einen immensen Schaden. Anbietern gehen durch die nicht lizenzierte Nutzung weltweit Einnahmen von rund 18,7 Milliarden US-Dollar verloren. Software Usage Analytics (https://www.revenera.de/software-monetization/products/usage-intelligence) liefert hier detaillierte Daten, um Umsatzverluste einzudämmen und effektive Monetarisierungsmodelle zu implementieren.“

Der vollständige Report “ Revenera Monetization Monitor: Software Piracy and Compliance 2025 Outlook (https://info.revenera.com/SWM-RPT-monetization-monitor-license-compliance-piracy)“ steht hier zum Download bereit.

Methodologie
Im Rahmen seiner Monetization Monitor Outlook Serie führte Revenera von Mai bis Juli 2024 eine weltweite Branchenumfrage unter Softwareanbietern durch. Ziel war es, Trends in der Softwareindustrie hinsichtlich Geschäftsmodellen, Preisgestaltung, Monetarisierung und Lizenzierung offenzulegen. Die 418 Befragten setzen sich aus Geschäftsleitern und C-Level-Verantwortlichen (23%), IT Director (44%), SVP/VP (17%), Managern und Teamleitern (15%) sowie Einzelpersonen (1%) zusammen. Der vorliegende Report konzentriert sich auf Softwarepiraterie & Compliance. Der erste Bericht der Reihe (Software-Monetarisierungsmodelle und -strategien) ist bereits verfügbar.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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So hat KI die Arbeit bereits transformiert

Unternehmen erleben heute mit der Künstlichen Intelligenz (KI) einen Dejà-vu-Moment. Ähnlich wie bei früheren Technologiesprüngen – dem Aufkommen des PCs, des Internets oder der Cloud-Technologie – stehen sie an einem Wendepunkt, an dem die breite Einführung von KI die Unternehmenslandschaft transformiert. Diese Erkenntnis wird durch eine globale Studie (https://www.freshworks.com/de/resources/reports/workplace-tech/) gestützt, bei der über 7.000 Mitarbeitende befragt wurden, wie sie KI in wichtigen Funktionen des Unternehmens einsetzen, darunter IT, Vertrieb, Marketing, Recht, Kundenservice, Personalwesen und Finanzen.

Mit Ausnahme der Rechtsabteilung nutzen mindestens 50 % der Mitarbeitenden KI mindestens einmal pro Woche. Sogar 45 % der Rechtsabteilungen setzen bereits auf KI. Aber wie genau setzen all diese Teams KI ein, um ihre Leistung und Produktivität zu steigern? Die Ergebnisse der Studie legen offen, wie die Teams, die KI am intensivsten nutzen – IT, Marketing und Vertrieb – den größten Nutzen aus diesen neuen Tools ziehen.

KI in der IT: Willkommene Erleichterung für überlastete Teams

Die wichtigsten Anwendungsfälle für KI:
1.Datenanalyse: 59%
2.Erstellung von Inhalten: 56 %
3.Forschung und Brainstorming: 54 %

IT-Abteilungen sind dafür zuständig, das Unternehmen jederzeit funktionsfähig zu halten. Sie waren auch maßgeblich an der Migration von Unternehmen auf Cloud-Technologie beteiligt. In der Pandemie wurden ihre Fähigkeiten bis an die Grenzen gefordert, als Millionen von Arbeitnehmenden auf Remote-Arbeit umstellten und gleichzeitig Systeme und Daten sicher bleiben mussten.
Kein Wunder also, dass IT-Abteilungen besonders offen für neue KI-Anwendungen sind und in der Studie als größte KI-Anwender unter allen wichtigen Geschäftsfunktionen hervorgehen.
„KI hilft mir sehr“, sagte ein Umfrageteilnehmer aus dem IT-Bereich. „Sie verbessert meinen Arbeitsprozess und liefert mir zusätzlich mehr Wissen über die Produktivität im Unternehmen.“

KI im Marketing: Verbesserung der organisatorischen Leistung
Die wichtigsten Anwendungsfälle für KI:
1.Erstellen von Inhalten: 61 %
2.Text-/Audioanalyse: 54%
3.Forschung: 53%

Während IT-Mitarbeitende KI mit 85 % wöchentlicher Nutzung am häufigsten einsetzen, holen die Marketingteams schnell auf: 80 % nutzen KI mindestens einmal pro Woche, deutlich mehr als jede andere Gruppe an nicht technischen Berufen.
Die Gründe dafür sind logisch: Marketingchefs wissen, dass ihre Teams jede Möglichkeit nutzen, um die ständig steigenden Erwartungen der Verbraucher rund um die Uhr zu erfüllen, und KI bietet übergroße potenzielle Vorteile.
KI im Vertrieb: Verkäufern helfen, mehr zu erreichen

Die wichtigsten Anwendungsfälle für KI:
1.Erstellen von Inhalten: 47 %
2.Datenanalyse: 42%
3.Text-/Audioanalyse: 42%

KI hat sich zu einem leistungsstarken neuen Werkzeug für Vertriebsteams entwickelt (https://www.freshworks.com/theworks/experience/ai-future-of-sales/?source=tw&medium=ai-report-use-cases) – nicht um den Job zu automatisieren, sondern um die Leistung zu steigern. Wie ein Vertriebsprofi in der Umfrage feststellte, reduziert KI bereits „den menschlichen Aufwand für sich wiederholende Aufgaben, tägliche Aktualisierungen und die Überwachung von Daten“.
Abschließend lässt sich sagen, dass Künstlicher Intelligenz bereits heute einen erheblichen Einfluss auf die Produktivität und Effizienz hat. IT-, Marketing- und Vertriebsteams zeigen, wie KI erfolgreich genutzt werden kann, um die Herausforderungen des modernen Arbeitens zu meistern und innovative Lösungen zu entwickeln. Mit der fortschreitenden Verbreitung von KI werden noch mehr transformative Veränderungen hinzukommen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen, die Entscheidungsfindung zu verbessern, die Customer Experience zu personalisieren oder einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Die Zukunft der Arbeit ist digital, und KI steht im Mittelpunkt dieser Entwicklung.

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) entwickelt KI-unterstützte Business-Software, die mühelos zu verwenden ist. Mit unseren Produkten für IT, Kundensupport, Vertrieb und Marketing arbeiten alle Teams effizienter, generieren höheren Mehrwert und liefern unmittelbaren geschäftlichen Nutzen. Vom Unternehmenssitz in San Mateo (Kalifornien) aus ist Freshworks auf der ganzen Welt tätig, um mehr als 66.000 Kunden zu bedienen, darunter American Express, Blue Nile, Bridgestone, Databricks, Fila und OfficeMax. Aktuelle Neuigkeiten zu Freshworks finden Sie auf www.freshworks.com oder Facebook, LinkedIn und X. Folgen Sie uns!

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Wie IT-Profis KI-Washing erkennen können

Die Vorteile der generativen KI sind in den letzten Jahren immer deutlicher geworden. Unternehmen erzielten nicht nur wertvolle Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen, sie verbesserten auch die Arbeitsmoral, indem sie den Zeitaufwand für einfache Aufgaben reduzierten. Allerdings verschwimmen die Grenzen zwischen den Unternehmen, die echte KI-Lösungen anbieten, und denen, die sich lediglich als solche vermarkten, immer mehr.
Unternehmen haben bei der Suche nach den richtigen Tools oft Schwierigkeiten, den Hype von den tatsächlichen Fähigkeiten zu unterscheiden. IT-Führungskräfte stehen vor der Aufgabe, echte KI-Tools mit Integrität zu identifizieren: Eine erfolgreiche digitale Transformation hängt heute von der Fähigkeit ab, Fakten von Marketingslogans zu unterscheiden. Es reicht nicht mehr aus, dass Technologieanbieter ihre Produkte einfach als „KI-gesteuert“ vermarkten – IT-Experten erwarten heute Beweise, die ihre Fähigkeit bestätigen.
Dennoch lassen sich IT- ExpertInnen nicht vom Einsatz von KI abschrecken. In einer Umfrage fand Freshworks (https://www.freshworks.com/resources/workplace-tech/) heraus, dass 71 % der IT-Mitarbeitenden derzeit auf KI angewiesen sind, um ihre Arbeit zu erledigen. Der Aufstieg von überbewerteten KI-Lösungen hat – ähnlich wie der Aufstieg des Cloud Computing – zu einem kollektiven Bewusstsein für Schlüsselindikatoren der Gültigkeit von KI-Tools geführt.

KI macht den Terminkalender frei
IT-ExpertInnen verlangen jetzt zu Recht Nachweise für die Wirksamkeit von KI-Lösungen. Die Betonung auf Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit KI hat Teams dazu veranlasst, bei der Rationalisierung ihrer Technologie-Stacks Vorsicht walten zu lassen. Der ROI für IT-Teams liegt im Vordergrund, da sie sicherstellen müssen, dass die Tools, die sie kaufen, nicht nur die Produktivität verbessern, sondern auch einen nachweisbaren Mehrwert für das Unternehmen bieten.
Im Customer Service gibt es je nach Komplexität eine Reihe von Chatbot-Produkten, wobei die besten KI-Chatbots Natural Language Processing (NLP) und Machine Learning nutzen, um konversationelle und kontextbezogene Unterstützung zu bieten. Das verkürzt die Lösungszeiten und ermöglicht es den Support-Mitarbeitenden, sich auf Fälle zu konzentrieren, die eine menschliche Note erfordern.
Einfachere, regelbasierte Chatbots haben durchaus auch ihren Wert – vorausgesetzt, dass sie für die Automatisierung grundlegender KundInnenanfragen angemessen eingesetzt werden. Wenn ein Unternehmen jedoch sinnvolle KundInneninteraktionen mit maßgeschneiderten Erlebnissen der KundInnen anstrebt, dann kommt nur ein moderner Chatbot mit den entsprechenden Fähigkeiten in Frage.

Ein Auge für echte KI – Auf welche Unterschiede sollten Unternehmen achten?
KI-Copiloten können erhebliche geschäftliche Vorteile bieten und werden bereits in vielen Branchen eingesetzt. Ein genauerer Blick auf einige KI-Assistenten offenbart jedoch einfacher regelbasierte Algorithmen und vordefinierte Vorlagen. Das kann sich beispielsweise beim Zeitmanagement bemerkbar machen – KundInnen, die KI-Assistenten kaufen, erwarten die Fähigkeit, Befehle in natürlicher Sprache zu verstehen und einen Zeitplan zu organisieren, ohne selbst tätig zu werden.
Ein Problem entsteht, wenn es eine Diskrepanz zwischen den Bedürfnissen der Kunden und der von ihnen gewählten Lösung gibt – und da das Marketing in letzter Zeit den KI-Aufkleber manchmal etwas zu großzügig anbringt, sollten IT-Teams ihre Anforderungen klar definieren und überprüfen, ob die von ihnen gewählte Lösung alle Kriterien erfüllt. Um Enttäuschungen zu vermeiden, müssen Unternehmen sicherzustellen, dass sie für das Produkt bezahlen, das sie erwarten.
Assistenten ohne geeignete KI-Fähigkeiten geraten oft in die Falle, auf bestimmte Schlüsselwörter und Phrasen zu warten und einfache Planungsprozesse auszuführen, die wenig echte Produktivitätsgewinne bringen. Anpassungsfähigkeit ist ein Grundpfeiler echter KI – und wenn ein KI-Assistent selbst nach einer Korrektur konsistent Fehler macht, könnte es sich um eine falsch vermarktete Technologie handeln. Echte KI-Technologie ist in der Lage, komplexe Planungspräferenzen zu verstehen, Entscheidungen ohne BenutzerInneneingaben zu treffen und sich an veränderte Umstände anzupassen.

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Umfrage: Inventur – Übel oder Chance? INFORM lädt zur Teilnahme ein

Umfrage: Inventur - Übel oder Chance? INFORM lädt zur Teilnahme ein

In einer kurzen Befragung ermittelt der Aachener Optimierungsspezialist INFORM, wie Unternehmen ihre Inventur bewältigen und wie der Wissenstand zu alternativen Inventurmethoden wie der Stichprobeninventur ist. Zur Teilnahme eingeladen sind Mitarbeitende und Führungskräfte aus den Bereichen Supply Chain Management, Logistik oder Lagerverwaltung in Unternehmen verschiedener Branchen, die direkt oder indirekt mit Inventurprozessen und -entscheidungen betraut sind. Die Ergebnisse der Umfrage werden im Herbst dieses Jahres veröffentlicht. Teilnahmeschluss ist der 15. August 2024.

Einmal im Jahr verlangt der Gesetzgeber eine umfassende Bestandsaufnahme von Unternehmen. Dabei müssen alle Lagerverantwortlichen entsprechend messen, wiegen und zählen, damit die Bestände mit dem richtigen Wert in die Bilanz einfließen. Diese Tätigkeit wird von vielen Beteiligten oft als lästige Notwendigkeit empfunden. Denn sie bindet unnötig viel und lange (Fach-)Personal und verursacht Stress, da sie häufig mit Produktionsstillständen und Lagerschließungen einhergeht, was sich negativ auf den gesamten Betriebsablauf auswirkt.

Herausforderungen identifizieren und Optimierungspotenziale aufzeigen

Im Rahmen der Umfrage möchte INFORM daher herausfinden: Welches Inventurverfahren wenden Sie in Ihrem Unternehmen an? Welche Probleme oder Herausforderungen sind für Sie mit der Durchführung der Inventur verbunden? Haben Sie schon einmal von der Stichprobeninventur gehört? Und welche Faktoren würden Ihrer Meinung nach die Entscheidung Ihres Unternehmens für oder gegen eine Stichprobeninventur beeinflussen? „Mit unserer Umfrage zielen wir darauf ab, die häufigsten Probleme und Herausforderungen bei der Inventur zu identifizieren und anhand dessen mögliche Optimierungspotenziale aufzuzeigen“, sagt Daniel Schulteis, Experte für Inventur-Management bei INFORM.

Alle Angaben werden anonym erhoben und streng vertraulich behandelt. Nach Abschluss der Umfrage veröffentlicht INFORM einen kostenlosen Report mit den aufbereiteten Ergebnissen. Dieser bietet spannende Erkenntnisse und wertvolle Impulse zur Vereinfachung der Inventurprozesse.

Unter folgendem Link erhalten Interessierte weitere Informationen und können ab sofort bis zum 15.08.24 an der Umfrage teilnehmen:

https://www.inform-software.com/de/landingpages/inventur-umfrage

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels künstlicher Intelligenz (KI) und fortschrittlicher Mathematik des Operations Research. Das 1969 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen fördert in verschiedenen Branchen die nachhaltige Wertschöpfung durch optimierte Entscheidungsfindung. Die Softwarelösungen sind auf branchenspezifische Anforderungen zugeschnitten und helfen über 1.000 aktiven Kunden weltweit, resilienter und nachhaltig erfolgreicher zu wirtschaften. Sie kommen in vielen verschiedenen Branchen zum Einsatz, darunter Automobil, Finanzwesen, Großhandel, Logistik, Luftfahrt, Industrie, Transport und Telekommunikation. Das Unternehmen setzt sich für ethische KI-Praktiken sowie nachhaltige Kundenbeziehungen ein und konzentriert sich zunehmend auf Cloud-basierte Lösungen. www.inform-software.com

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Deutsche sind auf KI-Arbeitsplatzübernahme vorbereitet

Neue Studie von Freshworks zeigt, dass 66 % der Deutschen mindestens einmal pro Woche KI nutzen

Eine neue globale Umfrage von Freshworks (https://www.freshworks.com/de/), einem der weltweit führenden Anbieter von KI-gestützter Unternehmenssoftware, zeigt, dass sich trotz der Skepsis gegenüber der Sicherheit von KI-gestützter Software mehr Deutsche als je zuvor (66 %) bei der Nutzung von KI wohl fühlen.

Während 40 % der Führungskräfte und ManagerInnen in Deutschland Softwareanwendungen, die mit KI erweitert wurden, nicht als sicher ansehen – dies ist einer der höchsten Werte in Europa – sind 61 % der Befragten davon überzeugt, dass der Einsatz dieser Art von KI-gestützter Software bei der Arbeit einen positiven ROI für ihr Unternehmen bringen wird.

Die neue Studie mit über 7.000 leitenden EntscheidungsträgerInnen und ManagerInnen in 12 Ländern, darunter 2.500 aus Großbritannien, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden, untersucht die Einstellung, den Einsatz und den Wert von KI-gestützten Tools am Arbeitsplatz.

Vertrauen und Übernahme von KI
Im Vergleich zu Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden zeigen die deutschen Befragten ein ähnliches Maß an Komfort bei der Nutzung von KI-gestützten Tools (65 %). 52 % der deutschen Befragten nutzen bereits Open-Source-KI-Tools, 53 % nutzen von ihrem Unternehmen bereitgestellte Pay-to-Use-Tools. Die Hälfte der befragten Deutschen bezeichnet sich selbst als KI- -ExpertInnen, was ein Zeichen für das Vertrauen in diese Technologie ist.

Konkrete Vorteile KI-gestützter Tools
Die deutschen Befragten gaben an, dass sie KI-gestützte Softwareanwendungen hauptsächlich für Text-/Audioanalyse oder Übersetzungen (49 %), Bilderzeugung und -klassifizierung (35 %) und Betrugs- oder Bedrohungserkennung (26 %) verwenden. Die Hälfte der Befragten (50 %) ist der Meinung, dass ihre Arbeit mit KI-gestützten Tools leichter zu erledigen ist. 28 % geben an, dass sie durch den Einsatz von KI-gestützten Tools schätzungsweise 9 Stunden oder mehr pro Woche einsparen, während 45 % glauben, dass sie zwischen 3 und 8 Stunden pro Woche einsparen können. Mehr als ein Drittel (35 %) bekundet sein Interesse an der neuen Technologie und freut sich darauf, sie einzusetzen. Bei allem Enthusiasmus sind jedoch 63 % der Meinung, dass KI-Ergebnisse immer noch mehr menschliche Aufsicht benötigen, um effektive, umsetzbare Ergebnisse zu erzielen.

Sorge um Verlagerung des Arbeitsplatzes überwiegt
Fast die Hälfte (42 %) der deutschen Führungskräfte befürchtet, dass KI am Ende einen Großteil der Arbeitskräfte in ihrem Bereich ersetzen wird – eine Einschätzung, die von den europäischen KollegInnen geteilt wird. Zwei Drittel (66 %) gaben zu, dass sie nach Möglichkeiten suchen, ihre KI-Kenntnisse zu erweitern, um so marktfähig wie möglich zu bleiben. Wiederum glaubt fast die Hälfte (45 %) der deutschen Befragten, dass KI in Zukunft in der Lage sein wird, jüngere Positionen zu ersetzen, wodurch der Zugang zur nächsten Generation von Arbeitskräften verloren geht. Trotz dieser Bedenken sind sich die Befragten des Wertes bewusst, den Menschen für den Arbeitsplatz haben.

Zusammenfassung
In Deutschland wird KI bereits in großem Umfang für grundlegende Aufgaben eingesetzt, was das Vertrauen in die Fähigkeiten der KI zeigt. Deutsche UnternehmerInnen und ManagerInnen erkennen das Potenzial der KI, eine positive Investitionsrendite für Unternehmen zu erzielen, und sind daher bereits darauf vorbereitet, sich den Bedenken hinsichtlich der Verlagerung von Arbeitsplätzen zu stellen.

Trotz dieses Optimismus und der Wertschätzung der Vorteile, die KI mit sich bringen kann, werden diese durch Vorsicht und Besorgnis über ihre breiteren gesellschaftlichen Auswirkungen gedämpft. KI-gestützte Tools verändern Arbeitsabläufe, Produktivität und Leistung am Arbeitsplatz. Auch wenn die Akzeptanz solcher Tools von Land zu Land unterschiedlich ist, ist das Potenzial, das sie bieten, unbestreitbar.

Für weitere Informationen laden Sie die vollständige Freshworks Umfrage hier (https://www.freshworks.com/resources/reports/workplace-tech/?utm_source=usa&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=pr2024jun) runter.

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NoPlagiat Statement: „Zwei Drittel aller deutschen Schüler haben KI für Hausaufgaben verwendet“

München, 17. Juni 2024 – Wie verbreitet sind ChatGPT und ähnliche Tools unter deutschen Schüler:innen?

Die Experten hinter den Software-Lösungen NoPlagiat (https://www.noplagiat.de/) und Identific (https://identific.com/) zur Erkennung von Textplagiaten und KI-generierten Texten, haben es im Rahmen einer Umfrage herausgefunden, die den Umgang von deutschen Schüler:innen mit KI untersuchte. Dafür wurden mehr als 1.000 Schüler:innen an Sekundärschulen in Deutschland im Alter von 16 bis 18 befragt.

Horst Klaus, Co-Founder von NoPlagiat und Identific (Foto: NoPlagiat)Horst Klaus, Co-Founder der Plagiatserkennungssoftware-Lösungen NoPlagiat und Identific, kommentiert die Ergebnisse der Umfrage: „Dass Schüler:innen ihre Hausaufgaben ab und an nicht selbst machen ist nicht neu. Während jedoch früher von Klassenkameraden abgeschrieben wurde, kommt inzwischen verstärkt KI zum Einsatz: Laut unserer Umfrage haben 87 Prozent aller Schüler:innen bereits ChatGPT oder vergleichbare, KI-Tools genutzt – und 63 Prozent auch unerlaubterweise, um Hausaufgaben oder Hausarbeiten zu schreiben. 41 Prozent nutzen die Tools entweder täglich oder zumindest mehrmals pro Woche für verschiedene Zwecke und lediglich neun Prozent der Befragten gab an, dass sie nicht vorhaben, die Tools in Zukunft zu nutzen.

Jedoch, und das ist die gute Nachricht, sind die Schüler:innen nicht unkritisch oder naiv, was die Tools angeht: 64 Prozent der Befragten stehen generativer KI zwar positiv gegenüber, sind aber auch der Meinung, dass es Einschränkungen für sie geben sollte. Zudem sind sich 63 Prozent der Befragten darüber bewusst, dass sie den Antworten der KI-Tools nicht immer vertrauen können.

Wir sind davon ausgegangen, dass einige diese Tools bereits aktiv nutzen, aber die endgültigen Umfrageergebnisse übertreffen diese Schätzungen bei weitem. Dementsprechend sollte es nicht das Ziel sein, die Tools zu verbieten. Dies würde nicht funktionieren, denn selbst wenn auf Schulnetzwerken bestimmte Websites gesperrt sind, haben die Schüler:innen dennoch zu Hause die Möglichkeit, auf sie zuzugreifen. Stattdessen müssen wir dafür sorgen, dass Lehrer:innen und Prüfungsaufsichten ebenfalls über ausreichende Kenntnisse über KI-Tools und ihre Anwendungsmöglichkeiten verfügen. Das Ziel muss es sein, Best Practices zu definieren und zu implementieren, die eine sinnvolle Nutzung von KI-Tools ermöglichen und die Bildung unserer Schüler:innen bestmöglich unterstützen.“

Lingua Intelligens wurde 2011 gegründet und hat NoPlagiat und Identific entwickelt, innovative Plattformen zur Erkennung von Textplagiaten und KI-generierten Texten. NoPlagiat unterstützt sowohl Schüler:innen und Student:innen, ihre Aufgaben besser zu erledigen als auch Lehrkräfte bei der Gewährleistung akademischer Exzellenz. NoPlagiat wird in mehr als 120 Ländern weltweit genutzt und fokussiert sich auf textbezogene Prozesse, insbesondere auf die Prüfung auf KI-generierte Texte. Die NoPlagiat-Technologie wurde für mehrere Sprachen entwickelt und stellt das erste komplett mehrsprachige Tool zur Erkennung KI-generierter Texte dar, um diesen Service weltweit bereitzustellen. Lingua Intelligens investiert kontinuierlich in die Entwicklung neuer Textlösungen und die Verbesserung bereits vorhandener Lösungen und Technologien, darunter auch Identific, eine Plattformlösung zur Erkennung von KI-generierten Texten. Das Unternehmen arbeitet eng mit Universitäten zusammen, um seine Plattform und Dienstleistungen stetig zu verbessern.

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ChatGPT, kann ich die Hausaufgabe abschreiben?

Neue Umfrage von Lingua Intelligens: 63 Prozent aller deutschen Schüler:innen haben bereits KI genutzt, um Hausaufgaben oder Hausarbeiten zu schreiben

ChatGPT, kann ich die Hausaufgabe abschreiben?

Rund zwei Drittel (63 Prozent) aller deutschen Schüler:innen haben bereits KI-basierte Tools genutzt

Rund zwei Drittel (63 Prozent) aller deutschen Schüler:innen haben bereits ChatGPT oder vergleichbare, KI-basierte Tools genutzt, um Hausaufgaben oder Hausarbeiten, beispielsweise Essays oder Referate zu schreiben. Das hat Lingua Intelligens, ein Entwickler von KI-basierten Textlösungen – darunter NoPlagiat (https://www.noplagiat.de/dienstleistungen/ai) und Identific – im Rahmen einer Umfrage herausgefunden. Die Umfrage wurde von TGM Research im Auftrag von Lingua Intelligens im Zeitraum vom 14. März bis 16. April 2024 durchgeführt. Mehr als 1.000 Schüler:innen an Sekundärschulen in Deutschland im Alter von 16 bis 18 wurden dafür befragt.

ChatGPT und Co.: Weit verbreitet im Schulalltag:
Die Präsenz von generativen KI-Tools wie ChatGPT ist aus dem Geschäftsalltag von Unternehmen und der Medienberichterstattung nicht mehr wegzudenken – genau wie aus dem Schulalltag: Rund neun von zehn der befragten Schüler:innen (94 Prozent) haben zumindest schon einmal von den Tools gehört und davon haben 87 Prozent eines davon zumindest schon einmal genutzt.
Die Häufigkeit der Nutzung variiert dabei: 26 Prozent haben sie nur einmal ausprobiert oder nutzen sie weniger als ein paar Mal pro Monat, jeweils 33 Prozent nutzen sie mehrmals pro Monat oder auch mehrmals pro Woche und acht Prozent sogar täglich. Und lediglich neun Prozent der Befragten gab an, dass sie nicht vorhaben, die Tools in Zukunft zu nutzen – 65 Prozent planen definitiv, sie zu nutzen und 26 Prozent waren unentschieden.

„ChatGPT und ähnliche Tools werden seit rund einem Jahr intensiv in den Medien diskutiert. Die Meinungen gehen dabei auseinander: Für manche sind sie eine Revolution, für andere nicht mehr als eine Modeerscheinung. Unser Ziel war es, für den Bildungsbereich konkrete Zahlen zu bekommen“, kommentiert Horst Klaus, Mitgründer von Lingua Intelligens die Ergebnisse der Umfrage. „Wir wollten herausfinden, wie verbreitet die Nutzung dieser KI-Tools unter deutschen Schüler:innen ist. Wir sind davon ausgegangen, dass einige sie bereits aktiv nutzen, aber die endgültigen Umfrageergebnisse übertreffen diese Schätzungen bei weitem. Insbesondere haben wir nicht damit gerechnet, dass so viele sie für Hausaufgaben und Hausarbeiten verwenden.“

KI wird auch dort genutzt, wo es nicht erlaubt ist:
Wie die Umfrageergebnisse zeigen, nutzen deutsche Schüler:innen generative KI-Tools bereits für eine breite Auswahl an Aufgaben im Schulkontext. 70 Prozent nutzen sie für Recherchezwecke, oder als Lern- (49 Prozent) oder Organisationshilfen (27 Prozent) – und 35 Prozent einfach nur aus Neugier. Und ein signifikanter Teil der Befragten verwendet KI auch in Situationen, in denen dies nicht erlaubt oder zumindest nicht vorgesehen ist: 61 Prozent, um Hausaufgaben zu erledigen, 33 Prozent für Hausarbeiten wie Essays und Referate und 13 Prozent sogar in Prüfungssituationen. Interessant: Die Hälfte (50 Prozent) der Befragten findet es zwar „OK“, KI in diesem Kontext zu nutzen, findet aber gleichzeitig, dass es Kontrollen geben sollte, um genau dies zu vermeiden.

„KI-Tools einfach zu verbieten, kann nicht die Lösung sein. Selbst wenn auf Schulnetzwerken bestimmte Websites gesperrt sind, haben die Schüler:innen dennoch zu Hause die Möglichkeit, auf sie zuzugreifen. Stattdessen müssen wir dafür sorgen, dass Lehrer:innen und Prüfungsaufsichten ebenfalls über ausreichende Kenntnisse über KI-Tools und ihre Anwendungsmöglichkeiten verfügen. Das Ziel muss es sein, Best Practices zu definieren und zu implementieren, die eine sinnvolle Nutzung von KI-Tools ermöglichen und die Bildung unserer Schüler:innen bestmöglich unterstützen“, so Horst Klaus.

Schüler:innen stehen KI nicht unkritisch gegenüber:
Trotz der Tatsache, dass sie generative KI in vielen verschiedenen – darunter auch unlauteren – Kontexten verwenden, stehen Schüler:innen den Tools nicht unkritisch oder naiv gegenüber. Rund zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten stehen generativer KI zwar positiv gegenüber, sind aber auch der Meinung, dass es Einschränkungen für sie geben sollte. Zudem sind sich 63 Prozent der Befragten darüber bewusst, dass sie den Antworten der KI-Tools nicht immer vertrauen können.

„Aus den Umfrageergebnissen lässt sich eine Erkenntnis ableiten: Die Verbreitung von generativen KI-Tools verläuft mit rasanter Geschwindigkeit und umfasst bereits alle Bereiche unseres Alltags. Genau aus diesem Grund müssen wir die Herausforderungen, die sich dadurch ergeben, schnell und unbürokratisch angehen. Im Bildungsbereich bedeutet dies, einen Fokus auf kritisches Hinterfragen und Kreativität zu legen, damit diese Tools einerseits nutzbringend verwendet werden können und andererseits akademische Integrität gewahrt bleibt“, sagt Horst Klaus.

Lingua Intelligens wurde 2011 gegründet und hat NoPlagiat und Identific entwickelt, innovative Plattformen zur Erkennung von Textplagiaten und KI-generierten Texten. NoPlagiat unterstützt sowohl Schüler:innen und Student:innen, ihre Aufgaben besser zu erledigen als auch Lehrkräfte bei der Gewährleistung akademischer Exzellenz. NoPlagiat wird in mehr als 120 Ländern weltweit genutzt und fokussiert sich auf textbezogene Prozesse, insbesondere auf die Prüfung auf KI-generierte Texte. Die NoPlagiat-Technologie wurde für mehrere Sprachen entwickelt und stellt das erste komplett mehrsprachige Tool zur Erkennung KI-generierter Texte dar, um diesen Service weltweit bereitzustellen. Lingua Intelligens investiert kontinuierlich in die Entwicklung neuer Textlösungen und die Verbesserung bereits vorhandener Lösungen und Technologien, darunter auch Identific, eine Plattformlösung zur Erkennung von KI-generierten Texten. Das Unternehmen arbeitet eng mit Universitäten zusammen, um seine Plattform und Dienstleistungen stetig zu verbessern.

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Flexera 2024 State of the Cloud Report

Cloud bleibt konstante Größe im Spannungsfeld steigender Kosten und neuer IT-Initiativen

Flexera 2024 State of the Cloud Report

(Bildquelle: Flexera)

Hamburg, 12. März 2024 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, hat den State of the Cloud Report 2024 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud?utm_source=pr_agency&utm_medium=digital_marketing&utm_campaign=press_release_distribution&lead_source=PR&id=wire-distribution) veröffentlicht. Die Umfrage unter 753 Teilnehmern offenbart die momentane Zwickmühle vieler Unternehmen. Die angespannte Wirtschaftslage drängt zu Digitalisierung und Investitionen in KI. Gleichzeitig hält der Kostendruck die IT-Verantwortlichen im Schwitzkasten. Die Cloud bleibt in diesem Spannungsfeld die einzig konstante Größe.

Der Anteil an Unternehmen mit intensiver Cloudnutzung liegt bei 71% und ist damit erneut gestiegen (2023: 65%). Die Hälfte der Unternehmen speichert mittlerweile ihre Daten (50%) in der Public Cloud und führt dort 51% ihre Workloads aus. Dabei liegt der Mittelstand mit der Cloud-Adoption mit 61% weiter vorn.

Das konstante Wachstum der Cloud spiegelt sich auf der Prioritätenliste der Unternehmen stark wider. Zum zweiten Mal in Folge stehen Herausforderungen rund um das Management der Cloud-Ausgaben (84%) noch vor der Cloud-Security (81%). Fachkräftemangel und Lizenzmanagement teilen sich mit 78% den dritten Platz. In großen Unternehmen wird zwar in erster Linie in die Sicherheit investiert (61%), Lösungen zur Kostenoptimierung folgen indes knapp dahinter (57%).

Ein effektives Ausgabenmanagement wird gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zum zentralen Erfolgsfaktor. Immerhin geben 29% der Unternehmen pro Jahr mehr als 12 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus (2023: 24%). Zudem ist die Zahl der Unternehmen, die monatlich 1 Million US-Dollar oder mehr für die Cloud ausgeben, um 21% gestiegen. Selbst in kleinen und mittelständischen Unternehmen entfallen bei rund einem Drittel (34%) mehr als 1,2 Millionen US-Dollar auf den Cloud-Haushalt.

Die Optimierung der Cloud-Ausgaben gehört damit nicht ohne Grund zu den Top-Initiativen (71%). FinOps gilt dabei mehr und mehr als die wirksamste Disziplin für das Cloud-Finanzmanagements. Die Hälfte der Unternehmen (51%) verfügt bereits über ein dezidiertes FinOps-Team. Weitere 20% planen den Aufbau.

An Dynamik gewinnt die Cloud-Kostenkontrolle auch aufgrund geplanter Investitionen – vor allem für Künstliche Intelligenz. 77% der Unternehmen nutzen entweder KI/ML-Lösungen (44%) oder experimentieren mit ihnen (33%). Konkrete Pläne liegen bei weiteren 14% auf dem Tisch. Eine IT-Weltenwende ist das zwar nicht. Mit Blick auf den boomenden KI-Markt zeichnet sich für die nächsten Jahren allerdings ein deutlicher Schub an. Cloud-GenAI-Services sind für diese Entwicklung ein gutes Beispiel: Ein Viertel (25%) nutzt die Dienste ausgiebig, 38% experimentieren noch und 22% greifen nur sporadisch auf KI zurück.

Ähnlich ambivalent ist das Thema Nachhaltigkeit: Fast die Hälfte (48%) der Unternehmen verfügt über definierte Initiativen wie die Messung des CO2-Fußabdrucks der Cloud. Vor die Frage gestellt, welche Cloud-Aufgabe Priorität besitzt – Nachhaltigkeit oder Kosten – entscheiden sich jedoch 59% klar für die Kostenoptimierung. Ohne Druck von Seite des Gesetzgebers wird sich daran wohl auch mittelfristig nichts ändern.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid & Multi Cloud
Die große Mehrheit der Unternehmen (89%) setzt auf die Multi Cloud und greift auf mehr als einen Anbieter zurück (2023: 87%). Nur wenige verlassen sich beim Cloud Computing auf eine Single Public Cloud (10%). Die Hybrid Cloud bleibt mit 73% breiter Standard: Ganze 97% entfallen dabei auf die Public Cloud, 76% auf die Private Cloud.

– Herausforderung Cloud Migration
Die Migration von Workloads in die Cloud gehört mit 58% zu den wichtigsten Initiativen von Unternehmen. Dabei stellt die IT-Verantwortlichen vor allem das Application Dependency Mapping (54%), der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (46%) und die technische Machbarkeitsprüfung (45%) vor Herausforderungen.

– Unnötige Cloud-Ausgaben
Im Durchschnitt überschreiten die Kosten für die Public Cloud das Budget von Unternehmen um 15%. Die gute Nachricht: Unnötige Cloud-Ausgaben für IaaS und PaaS sind – nach einem Rekordhoch von 32% in Jahr 2022 – tendenziell rückläufig (27%). Damit scheinen die Best Practices rund um FinOps mittlerweile besser zu greifen.

– SaaS-Kosten
Der Anteil von SaaS ist so hoch wie nie zuvor. Fast ein Viertel der Befragten (22%) gibt derzeit mehr als 12 Millionen US-Dollar pro Jahr für die Cloudanwendungen aus. Die Kosten zu managen, bleibt auch hier ein Problem. So tun sich viele Unternehmen schwer, die Ausgaben für SaaS einer bestimmten Kostenstelle zuzuordnen. Die Mehrheit (57%) vollzieht buchhalterisch deshalb einer klare Trennung zwischen SaaS und IaaS/PaaS.

– Top Cloud-Anbieter
Im heißumkämpften Cloud-Markt liefern sich die großen Anbieter nach wie vor ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Bezogen auf die signifikanten Workloads, hat Amazon Web Services (AWS) mit 49% die Nase vorn, kann sich jedoch gegenüber Microsoft Azure (45%) nur minimal absetzen. Google Cloud Platform (GCP) liegt mit 21% deutlich dahinter auf Platz 3. Alle drei Anbieter können aber im Vergleich zum Vorjahr ein Plus verzeichnen. Besonders freuen dürfte sich Azure: 80% aller Befragten nutzen die Microsoft-Cloud für mindestens einen Workload. Ein Grund für diese Dominanz könnte der kontinuierliche Rollout von neuen Features sein, insbesondere im Bereich KI.

– Non-SaaS: Direktanbieter vs. Channel
Interessant ist auch der Blick auf die Kosten für Non-SaaS (Cloud und On-Premises). Microsoft ist mit 49% hier nicht ganz überraschend der wichtigste Anbieter, gefolgt von Oracle (13%) und SAP (11%). Die Non-SaaS-Assets werden dabei in erster Linie direkt vom Anbieter (85%) erworben, meist im Rahmen von bestehenden Enterprise Agreements (EA). IT-Reseller (43%) und Managed Service Provider (38%) haben demgegenüber das Nachsehen.

Der vollständige Flexera State of the Cloud Report 2024 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud?utm_source=pr_agency&utm_medium=digital_marketing&utm_campaign=press_release_distribution&lead_source=PR&id=wire-distribution) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Presseanfragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

* Über den Report:
Die Umfrage des Flexera State of the Cloud Reports wurde im Winter 2023 durchgeführt. Für den zum 13. Mal in Folge veröffentlichten Jahresbericht befragte Flexera insgesamt 753 Technologieexperten zu der Einführung von Cloud Computing in ihren Unternehmen. Zu den Teilnehmern zählen technische Führungskräfte, Manager und IT-Fachexperten aus Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen, darunter Technologieservices, Software, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Bildung, Regierung und Gesundheitswesen.

Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera One baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in Technopedia ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology Blueprint transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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