Allgemeine Funktionen der Raumautomation – welche gibt es?

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss darüber, welche allgemeinen Steuer- und Regelungsfunktionen eine Raumautomation hat.

Allgemeine Funktionen der Raumautomation - welche gibt es?

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss darüber, welche allgemeinen

Kürzlich wurde Tobias Potz von einem Planungsbüro mit der Bitte angerufen, ein Bürogebäude zu planen. Irritiert durch das Auftaktgespräch mit dem Auftraggeber, der noch nie etwas von integraler Raumautomation und welche Funktionen so ein Raum alles kann, gehört hatte, gibt der Experte Aufschluss über die grundlegenden Funktionen einer Raumautomation. „Allein durch kluge Zeitprogramme oder eine professionelle Anwesenheitsauswertung lässt sich viel Energie sparen. Gerade mit unseren immer höheren Kosten ist dies etwas, von dem viele Unternehmen profitieren können. Daher finde ich es umso trauriger, dass viele noch nichts von den unglaublichen Möglichkeiten gehört haben oder wenn sie es wissen, dann einfach nicht umsetzen“, bedauert Tobias Potz. Räume, die nicht genutzt würden, könnten somit bspw. von der Beleuchtung und/oder von der Heizung/Kühlung ausgenommen werden. Auch die Reinigung solcher Räume könne man sich sparen. Dann hat das Reinigungspersonal den Vorteil, dass nur dort gereinigt wird, wo auch eine Nutzung stattgefunden hat.

Besonders hoch sei die Einsparungsmöglichkeit jedoch durch den Einsatz einer Konstantlichtregelung. Dabei gehe es nicht um Licht an/aus, sondern die Leuchte werde so gesteuert, wie es wirklich nötig sei – nicht zu hell und nicht zu dunkel. Damit könne gemäß seiner Erfahrung, die auch die Fachliteratur widerspiegelt, circa 50% der Lichtenergie eingespart werden.

Aber es gäbe noch viele weitere schlaue Funktionen, die das Arbeiten erleichtern könnten. Alleine die Programmierung verschiedener Szenarien für unterschiedliche Raumnutzungsarten erspare viel Zeit. Aus Erfahrung weiß der Profi zu berichten: „Für die verschiedenen Nutzungsanlässe eines Raumes wie z.B. ein Vortragssaal können verschiedene sogenannte Szenen programmiert werden. Nehmen wir als Beispiel einen Vortragsraum: Szene 1 = großes Plenum, alle Lichter sind an; Szene 2 = Licht ist nur auf den Vortragenden gerichtet; Szene 3 = Beamer läuft; usw. Dadurch muss man nur noch das richtige Programm anschalten und schon funktioniert alles einwandfrei.“

Hinzu kämen Funktionen wie u.a. Automatiklicht, Sonnenstandsautomatik, Außenbereichsschaltung oder Schlechtwetterschaltung. Mit jeder sinnvollen Steuerung ließe sich Zeit, Energie und Geld einsparen. „Aber der größte Vorteil einer professionellen Raumautomation zeigt sich in der angenehmen Arbeitsplatzsituation. Die Mitarbeiter werden nicht von der Sonne geblendet, niemand muss bei Regen aufspringen und die Fenster schließen, keiner muss daran denken, das Licht oder die Kaffeemaschine auszuschalten …“, betont Tobias Potz. Im nächsten Artikel geht es um die Raumklimafunktionen eines Raumes, die auch sehr interessant sind.

Gerne lädt Tobias Potz Sie dazu ein, sich ausführlich über die verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten einer Raumautomation auszutauschen www.potz-gebaeudeautomation.de. (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

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Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
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65185 Wiesbaden
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Bauherrn – es gibt solche und solche …

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, erklärt, warum ein Bauherr seinen Rechten und Pflichten für das Gelingen des Projekts auch nachkommen muss.

Bauherrn - es gibt solche und solche ...

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über die Wichtigkeit einer gescheiten Planu

Angeregt durch ein Interview, setzt sich Tobias Potz mit der Frage auseinander, warum es Bauherrn gibt, die sich wenig für den Erfolg einer Planung anstrengen. Schließlich erhielten sie so oder so ihr Gehalt. Auch er machte diese Erfahrung schon des Öfteren. Bauherren, die nach 8 Stunden Dienst nach Vorschrift nach Hause gingen – egal, ob es noch offene Themen gibt oder nicht. In Erinnerung daran schüttelt er den Kopf: „Wissen Sie, wie oft ich schon gehört habe, dass ein Bauherr sagt ´Joa, das läuft nicht so, keine Ahnung warum …“und dann die Baustelle verlässt? Da braucht man sich doch nicht wundern, wenn das Projekt komisch läuft.“ „Dabei sei es sogar die PFLICHT eines Bauherrn, sich um sein Projekt verantwortungsvoll zu kümmern“ betont er resigniert. Weiterhin sei er auch verpflichtet, dass er Entscheidungen treffe und wissen müsse, worüber er spricht. Nicht selten sei es so, dass es für das Gewerk Gebäudeautomation weder Fachkenntnis noch Entscheidungsfreude gäbe.

Da könne sich einem schon der Gedanke aufdrängen, dass die einen oder anderen Bauherrn lediglich darauf hofften, es würde schon alles gut werden. Nur leider sei eine Baustelle kein Ereignis bei „Wünsch dir was“ …

„Ein Bauprojekt ist ein Bauprojekt – häufig einmalig, zumindest jedoch langfristig und immer recht kostspielig. Da ist eine gute Planung alles“ weiß der Experte aus langjähriger Erfahrung zu berichten. Schließlich ginge es um essentielle Dinge wie die Verkehrssicherheit auf der Baustelle, Meldepflichten, Prüfung der Planung und Kontrolle des Leistungsverzeichnisses, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen usw. Meistens sei es jedoch so, dass nicht der Bauherr das Projekt steuere, sondern das Projekt ihn.

Natürlich sei das eine Menge an Aufgaben, aber man könne sich immer einen Profi hinzuholen. „Ich erinnere mich an einen Auftrag für eine neue Fabrik, die Gartengeräte herstellt. Der Bauherr hat sich Zeit genommen und hat die Planung und das Leistungsverzeichnis komplett geprüft und auseinandergenommen. Der Bauherr, der war so richtig motiviert. Von mittags an bis 21h30 abends haben wir die Planung und das Leistungsverzeichnis durchgesprochen und fertig gemacht, statt es auf drei, vier, fünf Tage zu legen, immer alles nur hastig angesprochen und nie zu Ende gedacht. Am Ende haben wir noch eine Pizza bestellt und über Gott und die Welt geredet“ berichtet Tobias Potz von einem Auftrag, der ihm besonders viel Spaß gemacht hat. Nicht zuletzt, weil das Projekt durch die gute Planung einwandfrei gelaufen sei.

Wenn Sie ein Thema für ein Gebäude haben oder eine ordentliche Planung mit einem anständigen Leistungsverzeichnis benötigen, dann kontaktieren Sie Tobias Potz und sein BuildingSWATTeam.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de

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So essenziell sind Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, erklärt, warum Gebäudeautomations- und Integrationsplaner für jedes große Projekt unabdingbar sind.

So essenziell sind Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über die Wichtigkeit von Gebäudeautomations

Planungen der Bedarfsanalyse, Zielplanungen, Schnittstellenabstimmungen, verschiedenste Regelfunktionen oder Funktionsbeschreibungen – diese und weitere Aufgaben werden nicht selten an verschiedene Mitwirkende übergeben oder es wird sich überhaupt nicht darum gekümmert. Aufgrund der Tatsache, dass vorab keine Person bestimmt wurde, die den Gesamtüberblick behält, folgen Chaos und Probleme bei der Fertigstellung des Projektes. „Gegen Ende des Projektes kommt es häufig zu Fragen, auf die niemand eine Antwort hat oder für die sich niemand verantwortlich fühlt“, erklärt Tobias Potz.

Häufig sind alle einzelnen Schnittstellen und Funktionen des Projektes in verschiedenen Niederschriften oder Ordnern zu finden, wodurch niemand einen Überblick behält. Oder man hat sich schlichtweg darum nicht gekümmert. „Oftmals wird sich genau an diesen beispielhaften Stellen auf die ausführenden Firmen verlassen“, betont der Gebäudeautomationsexperte und ergänzt: „Mit dem Ergebnis, dass essenzielle Integrationen sowie eine korrekt ausgeführte Gebäudeautomation schlussendlich fehlen.“

Letzten Endes habe das Gewerk Gebäudeautomation den größtmöglichen Überblick der Schnittstellen, denn hier läuft alles zusammen. Die dafür verantwortliche Person solle demnach einen gesamten Überblick über das Projekt haben und zusätzlich alle Schnittstellen klären – welche Schnittstellen an dieser Stelle gemeint sind, beleuchtet Tobias Potz genauer: „Diese Schnittstellen umfassen z. B. Großaggregate wie Kältemaschinen, Rückkühler, Komponenten wie Raumbediengeräte, Umluftkühler, Präsenzmelder, Licht, Volumenstromregler, bis hin zur Raumautomation mit SMI-Antrieben für die Jalousien.“ Und das ist nur ein Auszug von dem was möglich ist.

Vereint man Schnittstellen miteinander, bewegen sich Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner auf bekanntem Terrain. „Man nennt einen Integrationsplaner deshalb so, weil er alle Schnittstellen integriert, diese plant und sich in der Regel damit auskennt. Zum Ende des Projektes ist es essenziell, dass alle Schnittstellen geklärt sind und miteinander funktionieren“, so Potz. Zusätzlich sei es wichtig zu wissen, welche Schnittstellen wo sind und wie diese einzelnen Schnittstellen funktionieren. Es gelte zu beachten, dass jeder Fachplaner ausschließlich in seinem Gebiet einen Überblick hat und die entsprechende Expertise besitzt. „Bei verschiedenen Fachplanern ist es zunehmend schwierig, den Gesamtüberblick über das Projekt zu behalten – und dies kann kostspielige Folgen mit sich bringen“, fasst Tobias Potz sein abschließendes Wort.

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Funktionsbeschreibungen – und was es zu beachten gilt

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über Inhalt und Aufbau einer Funktionsbeschreibung.

Funktionsbeschreibungen - und was es zu beachten gilt

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über den Aufbau und Inhalt einer Funktionsb

Unvollständige Funktionsbeschreibungen, die keine hilfreichen Informationen beinhalten, gebe es häufig. „Und das obwohl ohne Funktionsbeschreibungen eigentlich nichts läuft, weil niemand weiß, wie was zu funktionieren hat“, ergänzt Tobias Potz. Aus diesem Grund sei es vor allem sinnvoll, die entsprechenden und unabdingbaren Punkte einer Funktionsbeschreibung festzulegen. Welche einzelnen Kapitel eine Funktionsbeschreibung beinhalten sollte, erklärt Tobias Potz.

„Der erste Schritt ist die allgemeine Beschreibung, aus der zu entnehmen ist, wo die einzelnen Schnittstellen liegen, welche Systemtopologie gewählt wurde und welche Schnittstellen zu anderen Systemen bestehen, sprich zum Beispiel zum Gefahren-Management-System“, führt der Experte für Gebäudeautomation auf und fügt hinzu: „In diese Beschreibung fließt außerdem die Beschreibung der geplanten Management-Bedieneinrichtung ein sowie der Aufbau der Automationsstation.“ Zudem sei eine Beschreibung der Drittsysteme, beispielsweise Brandschutzklappensysteme, unabdingbar.

Die Managementebene beinhalte weitere wesentliche Aspekte. Aus ihr solle unter anderem hervorgehen, welche Kommunikationsprotokolle geplant sind und welche Leistungs- und Funktionsumfänge es auf der MBE/GLT gibt. „Kurzum fließt hier alles ein, was auf der Managementebene verarbeitet wird. Hierzu zählen demnach auch Zähler- und sonstige Auswertungen“, akzentuiert Tobias Potz. Bezüglich der Anlagen- und Raumautomation sei es wichtig, eine Beschreibung der entsprechenden Funktionen vorzunehmen und sicherzustellen, dass Regelparameter, Sollwerte und Betriebszeiten beschrieben sind.

In die sogenannten Grundfunktionen fließen alle Themen wie beispielsweise Messen, Steuern und Regeln ein, welche ebenfalls detailliert dargelegt werden sollen. „Von den allgemeinen Funktionen der Gebäudeautomation sowie den Steuerungsfunktionen über Regelungs- und Sicherheitsfunktionen bis hin zu den Überwachungsfunktionen – all diese fließen in die Grundfunktionen der Gebäudeautomation ein“, zählt der Experte für Gebäudeautomation auf.

Nachdem alle Grundfunktionen beschrieben sind, gelte es, jede einzelne Anlage im Aufbau, in jeder Einzelheit sowie mit den einzelnen Parametern, Sollwerten und Betriebszweiten zu dokumentieren. „Es gilt, die konkreten Anlagen im Projekt zu beschreiben“, betont Tobias Potz und fügt abschließend hinzu: „Natürlich kann man auf die Funktionen aus dem Grundfunktionen-Kapitel verweisen, damit diese gleichen Teile nicht immer wieder beschrieben werden müssen.“

Wenn Sie detaillierte Informationen rund um den Inhalt sowie den Aufbau einer Funktionsbeschreibung haben möchten, lesen Sie diese gerne im aktuellen Blog von Tobias Potz nach – hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um die Gebäudeautomation und -technik.

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Sonnenschutz – Grundbegriffe und Funktionen

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über die Grundbegriffe und Funktionen verschiedener Sonnenschutzlösungen.

Sonnenschutz - Grundbegriffe und Funktionen

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über Sonnenschutzlösungen und ihre Funktion

Das Thema Steuerungen von Sonnenschutz löse nicht selten einen fragenden Blick des Gegenübers aus. Vor allem dahingehend, welche Sonnenschutzfunktionen für entsprechende Gebäude am besten geeignet sind oder sogar benötigt werden. Das bestätigt auch der langjährige Experte für Gebäudeautomation und -technik, Tobias Potz: „Die Grundbegriffe und die Funktionen sind das eine, aber zum anderen gibt es so viele Unterschiede, die es zu beachten gilt.“

Die Möglichkeiten der Sonnenschutzlösungen erstrecken sich über ein breites Spektrum, das sowohl klassische Markisen und Jalousien beinhaltet als auch variable Sicht- und Sonnenschutzsysteme. Die Funktion lasse sich je nach persönlichem Wunsch vollautomatisiert oder manuell bedienen. „Eine Markise wird beispielsweise vermehrt bei jenen ausgewählt, die einen Garten mit Terrasse haben. Im Allgemeinen sorgt sie für einen Wärme-, Blend- und Sonnenschutz“, erklärt Tobias Potz.

Des weiteren sorge die zweite, klassische Lösung der Rollläden dafür, einen Raum zu verdunkeln oder gar zu dämmen. Sobald es im Sommer warm wird, könne sie nach Belieben hoch- und runtergefahren werden. Auch Einbruchmöglichkeiten werden mithilfe der Rollläden minimiert. Und mittlerweile habe sich bei der klassischen Jalousie auch einiges getan, wie Tobias Potz betont: „Bei der klassischen Jalousie gibt es heutzutage den variablen Sicht- und Sonnenschutz. Es besteht also die Möglichkeit, diese nachzustellen.“ Einerseits biete sie den Sonnenschutz und andererseits schütze sie ebenfalls vor Witterung.

„Zu den einzelnen Sonnenschutzlösungen gibt es selbstverständlich auch entsprechende Funktionen“, so Tobias Potz mit der Ergänzung: „Es gibt den sogenannten einfachen Blendschutz, auch genannt Sonnenautomatik.“ Diese Funktion sei beispielsweise an Gebäuden sinnvoll, die ihre Büroräume jeweils südlich und nördlich ausgerichtet haben. Mithilfe der Funktion „Blendschutz“ könne alles variabel eingestellt werden. „Außerdem zählt die sogenannte Lamellennachführung zu einer weiteren Funktion. Die Lamellen werden dabei nicht komplett verdunkelt, sondern so eingestellt, dass sie für einen maximalen Einfluss von diffusem Licht sorgen,“ akzentuiert der Experte für Gebäudeautomation und -technik.

Die Schattenkante sei eine weitere unter den Funktionen der Sonnenschutzlösungen. Sie gibt an, wie weit die Sonne von der Sonnenschutzeinrichtung in den Raum hineinscheinen kann und bringt einen erheblichen Vorteil mit sich, wie Tobias Potz abschließend erläutert: „Diese Funktion sorgt dafür, dass ein Raum nicht ständig beleuchtet werden muss und ist dementsprechend sehr energieeffizient.“

Wenn Sie mehr zum Thema Sonnenschutzlösungen wissen möchten, lesen Sie dies gerne im aktuellen Blog von Tobias Potz nach. (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/newsroom/news/detail/sonnschutzloesungen-teil-1-grundbegriffe-und-funktionen/)

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Künstliche Intelligenz – die neue Realität?!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über den Fortschritt sowie die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz für den Bereich Gebäudetechnik.

Künstliche Intelligenz - die neue Realität?!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über den Fortschritt der Künstlichen Intell

Von Sprachassistenten über autonomes Fahren bis hin zu vorausschauenden und intelligenten Anlagenbetriebszeiten – all diese Themen gehören zunehmend der neuen Realität an. Es handele sich hierbei um Systeme, die sich mit ihren Endnutzern gemeinsam weiterentwickeln. „Und sie beweisen uns jeden Tag, wie schnell technische Systeme oder Maschinen lernen“, so Tobias Potz ergänzend. Die Frage, welche sich damit einhergehend stellt, sei die hinsichtlich der Sicherheit und Effizienz und ob diese Versprechen tatsächlich eingehalten werden können.

Mittlerweile gebe es reihenweise Ansätze, die verfolgt werden. Auch Techniken zur Erstellung lernfähiger Systeme zählen dazu und werden zunehmend genutzt. „Die gewerkeübergreifende Integrationsplanung und Prüfung wurde beispielsweise durch eine intelligente Vernetzung elektrischer Systeme aus verschiedenen Gewerken geschaffen“, akzentuiert Potz und führt weiter aus: „Für eine zunehmende Energieeffizienz, Behaglichkeit und auch Sicherheit.“

Zukünftig werde der Einsatz von Künstlicher Intelligenz vermehrt in Systemen vorzufinden sein. Hierbei fehle sogar nicht mehr viel, bis aus Optimierungspotenzialen ebenso vorausschauende Instandhaltungsmaßnahmen abgeleitet werden können. „Die Systeme der Zukunft werden sich den individuellen Bedürfnissen der einzelnen NutzerInnen schneller, effizienter und vorausschauender anpassen, als es die heutigen Steuerprogramme tun“, erklärt der Gebäudeautomationsexperte. Auch die Leistungsfähigkeit der Sicherheitstechnik steige, aufgrund der Vernetzung verschiedener Sensoren, immer mehr an. Demnach lasse sich mithilfe der Daten zukünftig eine umfassendere Sicherheitsdiagnostik durchführen. „Bilder der aktuellen Lage in den Gebäuden können dadurch in Echtzeit vermittelt werden“, fügt Tobias Potz hinzu.

Aufgrund der funktionalen Annäherung zwischen klassischen Gewerken und der IT leiten sich natürlich auch Anforderungen ab. Auf der einen Seite müsse die IT-Sicherheit organisatorische Maßnahmen sicherstellen. Und auf der anderen Seite seien technische Maßnahmen sowie Konzeptionen technischer, organisatorischer und funktionaler Redundanzen auf Netzwerkebenen erforderlich.

Die einzelnen Realisierungen hinsichtlich des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz seien grundsätzlich auf gültige Gesetzeslagen oder technische Regelwerke zu überprüfen. „Es lohnt sich deshalb umso mehr, einen Blick auf die technischen Entwicklungen zu werfen, die bereits die Phase der Realisierung erreicht haben und für welche in der Praxis umsetzbare Lösungen gefunden wurden“, betont Tobias Potz abschließend.

Wenn Sie mehr zum Thema der Künstlichen Intelligenz sowie derer Entwicklung wissen möchten, lesen Sie dies gerne im aktuellen Blog (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/newsroom/news/detail/die-zukunft-beginnt-taeglich-von-neuem/) von Tobias Potz nach.

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Fachplaner Gebäudeautomation – das gilt es zu beachten

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation & -technik, erklärt, worauf bei der Auswahl eines Fachplaners Gebäudeautomation geachtet werden sollte.

Fachplaner Gebäudeautomation - das gilt es zu beachten

Tobias Potz über den Fachplaner Gebäudeautomation und was es bei der Auswahl zu beachten gilt.

Es gebe mittlerweile viele Ingenieurbüros, die Fachplanungen Gebäudeautomation im Rahmen der Planung Technische Gebäudeausrüstung mit anbieten. Darunter seien jedoch eher wenige, die dafür wirklich eigenständige Fachleute beschäftigen. „Das liegt vor allem daran, dass es nicht genügend Fachplaner auf dem Markt gibt, sodass die Fachplaner Gebäudeautomation jederzeit eine gern gesuchte Spezies sind“, verschärft Tobias Potz.

Häufig wird er bei Projekten zur Qualitätssicherung für den Bauherrn oder auf Mieter-Seite zurate gezogen. „Das, was ich dort an Planungsqualität und Leistungsverzeichnissen sehen konnte, war entweder baulich nicht umsetzbar, nicht mit den anderen Gewerken abgestimmt und durchdacht oder einfach nur mal schnell zusammengehuscht“, erzählt der Experte aus seinen Erfahrungen. Seit kurzem gebe es einen wirklichen Ausbildungsgang – entweder zum Fachwirt oder zum Master Gebäudeautomation. Das Problem bestehe jedoch weiterhin darin, dass es nur eine Hand voll Fachplanern gebe, die ihren Beruf wirklich beherrschen und demnach ausführbare Planungen liefern. „Bauherren haben häufig das Problem, dass sie zwar die Fachplanung bezahlt haben, jedoch nur bedingt gute Qualität bekommen. Die Folge ist dann der immer größer werdende Berg von Nachträgen“, akzentuiert Potz.

Bei der Auswahl des Fachplaners Gebäudeautomation seien demnach einige wesentliche Punkte zu beachten. Dazu zählt unter anderem das gewerkeübergreifende Fachwissen. „Es ist wichtig, dass sich der Fachplaner nicht nur im Gewerk Gebäudeautomation auskennt, sondern auch die Themen der Versorgungstechnik oder Hydraulik beherrscht. Nur wer weiß, wie eine Anlage funktioniert, kann diese auch automatisieren. Unsere Fachplaner führen genau deshalb vor der Planung des Gewerks Gebäudeautomation eine Qualitätssicherung der übergebenen TGA-Unterlagen durch, um einen sauberen Aufsatzpunkt der Planungsgrundlage zu schaffen“, verdeutlicht Tobias Potz. Zudem zähle ein grundlegendes Fachwissen zu den Fähigkeiten eines Fachplaners. Demnach sollte dieser sich neben seinem studierten Gebiet auch darin auskennen, wie Programmiercodes gelesen und schon während der Programmierung korrigiert werden können.

Darüber hinaus plane ein guter Fachplaner nicht nur die Gebäudeautomation, sondern weist ebenso Erfahrungen in der Objektüberwachung und bei Inbetriebnahmen auf. „Somit kann er nicht nur die Theorie am Schreibtisch und hat die Rückinformation seiner Planung bei der Objektüberwachung und Inbetriebnahme. Daran wächst seine Erfahrung in Theorie und Praxis und seine Planungsleistung verbessert sich stetig“, begründet der Experte für Gebäudeautomation und -technik. Neben ausreichenden Kenntnissen hinsichtlich der Schnittstellen, prüft ein guter Fachplaner ebenso die Gewerkeschemata sowie Leistungsverzeichnisse der Gewerke Heizung, Kälte, Sanitär, Raumlufttechnik und weitere. „Wenn der Fachplaner zusätzlich noch fehlende Schnittstellen an den richtigen Stellen ergänzt, ist er nicht nur Fachplaner Gebäudeautomation, sondern eben auch ein integraler Schnittstellenkoordinator im Projekt“, führt Tobias Potz abschließend aus.

Weitere wesentliche Themenfelder, die ein guter Fachplaner Gebäudeautomation beherrschen sollte, lesen Sie in seinem aktuellen Blog (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/newsroom/news/)

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Brandfallsteuermatrix in der Praxis

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über die Brandfallsteuermatrix und ihren Nutzen.

Brandfallsteuermatrix in der Praxis

„Die Notwendigkeit einer Brandfallsteuermatrix wird von Bauherren und auch von den Beteiligten am Bau heute nicht selten eher stiefmütterlich behandelt“, verdeutlicht Tobias Potz einführend. Aufgrund einer neuen Verordnung müssen jedoch auch die Wirksamkeit und die Betriebssicherheit gewährleistet sein. Dies sei mit der Einführung der Muster-Verordnung über die Prüfungen von technischen Anlagen nach Bauordnungsrecht (MPrüfVO) festgelegt worden. Demnach werde in den meisten Bundesländern nach der sogenannten Wirkprinzipprüfung gefragt. „Die gewerkeübergreifende Wirkprinzipprüfung ist damit der Nachweis des technischen Brandschutzes“, übersetzt der Experte für Gebäudeautomation und -technik.

Jedes größere Projekt oder Gebäude, egal ob Neubau oder Bestand, benötige demnach eine Brandfallsteuermatrix. Dadurch könne vor allem sichergestellt werden, dass alle Funktionen der sicherheitsgemäßen Anlagen definiert und geplant werden. Außerdem sei dies die Prüfgrundlage für die Wirkprinzipprüfung, nach der getestet wird. „Durch komplexe Gebäudeautomation und -technik, viele automatisierte Prozesse innerhalb eines Gebäudes und durch die Weiterentwicklung neuer technischer Möglichkeiten, erhöhen sich natürlich auch die Anforderungen an sicherheitsgemäße Anlagen. Diese müssen nämlich im Brandfall ihre Funktion erfüllen und retten in einem solchen Ernstfall Leben“, verdeutlicht Tobias Potz. Die Brandfallsteuerung müsse demnach regelmäßig mit der sogenannten Wirkprinzipprüfung auf Betriebssicherheit und Wirksamkeit getestet werden. Laut Tobias Potz gebe es hierzu sogar eine gesetzliche Regelung: „Diese Informationen basieren auf §2 Abs. 1 der Musterverordnung über Prüfungen von technischen Anlagen nach dem Bauordnungsrecht vom März 2011 und auch aus den landesspezifischen Prüfverordnungen.“

Die Wirkprinzipprüfung umfasse jedoch nicht das gesamte Spektrum der brandschutztechnisch relevanten Komponenten. Aus diesem Grund sei der Prüfumfang der Wirkprinzipprüfung oder eines Vollprobetests (VDI 6010-3), basierend auf der Brandfallsteuermatrix, im Vorfeld mit dem zuständigen technischen Prüfsachverständigen abzustimmen. „Daraufhin kann dann eine zweckmäßige und schutzzielorientierte Prüfung ausgearbeitet werden, die dann die Funktionssicherheit zur Erfüllung des erforderlichen Schutzniveaus gewährleistet“, betont der Experte für Gebäudeautomation und -technik.

Jedes große Gebäude benötigt eine Brandfallsteuermatrix sowie eine Wirkprinzipprüfung. Dabei sei es egal, ob es sich bei dem Objekt um einen Bestand oder einen Neubau handelt. „Informieren Sie sich als Bauherr vor Beginn des Projekts und nicht erst, wenn Ihnen der Prüfsachverständige die Betriebssicherheit und Wirksamkeit nicht bestätigt und Ihr Gebäude im schlimmsten Fall geschlossen werden muss“, appelliert Tobias Potz und rät dazu, explizite Fachleute im Projekt zu integrieren.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de. (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

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Planungsphase Gebäudeautomation – das gilt es zu berücksichtigen

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Tipps für die Planungsphase, damit die Abwicklungsphase reibungslos abläuft.

Planungsphase Gebäudeautomation - das gilt es zu berücksichtigen

Tobias Potz gibt Tipps, die man bereits während der Planungsphase lösen kann, damit das Projekt in d

Nicht selten wird Tobias Potz von seinen KundInnen gefragt, was sie tun können, damit die Abwicklung des Projekts geschmeidiger läuft und wie sie dahingehend Termin- und Kostensicherheit bereits in der Planung berücksichtigen können. Und worauf innerhalb eines Bauprojekts geachtet werden müsse.
Meist gebe es das Problem, dass die Fachplaner einzeln beauftragt werden oder etwa in Paketen der Elektrotechnik wie der mechanischen Gewerke wie Heizung, Lüftung, Klima, Kälte, Sanitär etc. oder der Gebäudeautomation. Jeder Fachplaner hat also die eigenen Gewerke im Auftrag und meist fehle dabei der Blick fürs große Ganze. In der Regel werde damit der Architekt beauftragt, der sich jedoch in den Bereichen der TGA nicht wirklich im Detail auskenne und dennoch versuche, die komplexe TGA zu koordinieren. Hierfür solle man einen Fachplaner für Integrationsplanung einbeziehen – der in den meisten Projekten jedoch faktisch nicht vorhanden sei.

Weiterhin werde meistens vergessen, eine Bedarfsplanung z. B. nach DIN 18205 zu erstellen -die sogenannte Leistungsphase 0. „Der Bauherr hat nicht so wirklich definiert was er haben will, der Planer plant, weil er für die Bedarfsplanung nicht beauftragt ist. Dann gibt“s ständig Änderungen, von denen niemand etwas wissen will und für die Kosten der Änderungen fühlt sich auch keiner zuständig“, erläutert Tobias Potz. Daher gelte für den Bauherrn, die Leistungsphase 0, sprich was geplant werden muss, selbst zu erbringen oder über einen Fachplaner. Fakt ist: Ohne diesen funktioniert keine Planung.

„Ist alles fertig geplant, muss das Ganze auch von jemandem ausgeführt werden. Jede Planung der Technischen Gebäudeausrüstung erreicht ihren Höhepunkt in der Ausschreibung – dort wird nämlich die Planung in einem Vertrag festgehalten, welcher später umgesetzt werden soll“, erklärt Tobias Potz. In die Ausschreibung fließen diverse Projektaspekte ein, wie beispielsweise die Kommunikation mit BACnet, Einbindungen in bestehende Campus-Netzwerke oder weitere spezielle Anforderungen im Gewerk Gebäudeautomation. Weiterhin müssen auch alle Schnittstellen gewerkübergreifend koordiniert werden. Denn sonst gebe es manche Dinge doppelt oder gar nicht. Als Beispiel führt Tobias Potz folgende Frage an: „Wer schreibt den Reparatur- oder Wartungsschalter bei einem Ventilator aus – das Gewerk Lüftung oder das Gewerk Gebäudeautomation?“

Entscheidet man sich dazu, ein Bauvorhaben in Angriff zu nehmen, solle man sich vorab mit der zunehmenden Komplexität technischer Anforderungen auseinandersetzen. Diese Bewusstheit gelte es auch an die am Bau Beteiligten weiterzureichen. Eine erstrebte wie sichere Abwicklung könne nur dann erfolgen, wenn die Grundzüge des Bauvertragsrechts beherrscht werden. „Ohne den sicheren Umgang, vor allem mit der VOB/B, wird der Projekterfolg ziemlich wahrscheinlich ins Wasser fallen – oder zu einem Zufallsergebnis. Alles was nicht genau geplant ist, wird in der Regel im Anschluss teurer“, akzentuiert Tobias Potz. Nicht nur, weil es Nachträge gebe und damit einen Preis, der in der Regel nicht mehr dem Wettbewerb unterliege, sondern auch nachträgliche Umbauten oder Änderungen während der Werks- und Montageplanung.

Ein privater Bauherr habe, so Potz, beispielsweise die Möglichkeit, den Prozess der Ausschreibung auf verschiedene Arten durchzuführen: „Er kann eine ausführende Firma direkt beauftragen, also Planen und Bauen, kann ein oder mehrere Firmen mit einer Planung und einem Leistungsverzeichnis anfragen und Angebote für die zu bauende Maßnahme erhalten und vergleichen.“

Handelt es sich wiederum um einen öffentlichen Bauherrn, habe dieser, je nach Größe des Projekts, verschiedene Möglichkeiten. Demnach könne er die Ausschreibung öffentlich und somit für jeden zugängig als Vergabeprozess organisieren – oder eben auch beschränkt. Ein öffentlicher Bauherr verfügt über verschiedene Möglichkeiten einer Ausschreibung. Häufig wähle dieser jedoch die öffentlichen und beschränkten Ausschreibungen, da er innerhalb dieser, genaue Wünsche formulieren kann – dies gehe jedoch nur bis zu einer bestimmten Vergabesumme. Mit einer Ausschreibung ziele der Bauherr auf wesentliche Aspekte detailliert ab. Er schaffe damit eine Grundlage für vergleichbare Angebote und lege gleichzeitig den Kostenrahmen fest.

Auch wenn Planungsphasen zunehmend kürzer werden, sei es umso wichtiger, die Planungen und Ausschreibungen ordentlich durchzuführen. „Die Themen und Aufgaben, die in der Planung nicht gelöst sind, werden in Richtung Ausführung exponentiell größer – umso wichtiger ist es also, einen ordentlichen Fachplaner MSR/Gebäudeautomation und/oder integralen Planer zu haben, damit die Schnittstellen sauber definiert werden“, rät Tobias Potz abschließend.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de. (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
0611/51052563
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Die VDI3814 schafft Klarheit, welche Kompetenzen und Profile es für die Gebäudeautomation braucht

Tobias Potz gibt Aufschluss über die essentiellen Kompetenzen und Qualitätsmaßnahmen innerhalb des Gewerks Gebäudeautomation.

Die VDI3814 schafft Klarheit, welche Kompetenzen und Profile es für die Gebäudeautomation braucht

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über die neuen Rollen

Bislang gibt es keinen kausalen Zusammenhang in der Literatur zwischen dem Einsatz qualifizierter Fachkräfte und dem Ergebnis der Planung sowie der Ausführung und dem Betrieb der Gebäudeautomation und -technik. Nun sind mit der neuen VDI3814 erstmals entsprechende Qualifikationen für die essentiellen Rollen festgelegt worden, um die Umsetzung eines zielsetzungsgerechten und automatisiert betriebenen Gebäudes zu ermöglichen.

Viele Bauherren bekommen in der Planungsphase eines Gebäudes oftmals lediglich über ein Anlagenschemata und ein Leistungsverzeichnis und empfinden Planungen der Gebäudeautomation als Neuland. „Hier täte man gut daran, einen Fachplaner einzuschalten, der eben planen kann“, betont Tobias Potz. Zudem sei eine Auseinandersetzung mit den wesentlichen Kompetenzen von Belangen, die sowohl für die Gebäudeautomation bzw. Gebäudetechnik als auch für den Planer, Projektleiter und Inbetriebnehmer essentiell sind. Es gehe nicht ausschließlich um die reine Planung, sondern auch um Themen der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz sowie die Einbindung der Individualkompetenzen und weiterer spezifischer Kompetenzen, um ein Projekt in die richtige Richtung zu treiben.

Die neue VDI3814 gibt Aufschluss darüber, welche entsprechende Kompetenzanforderung für z.B. die Planung, Projektsteuerung, Ausführung oder Betreiber von Nöten ist oder die zugehörigen Themen gekannt, gekonnt und beherrscht werden müssen. Die einzelnen Begrifflichkeiten definiert sie ebenfalls. Hierbei sei eine große Bandbreite an verschiedenen Rollen beteiligt, die sich beispielsweise aus Architekten, GA Fach-/Integrationsplaner, HLKS Planer und ELT Planer zusammensetzt. „Innerhalb der Ausführung spielt der Vertrieb, die Projektabwicklung, Programmierer wie Techniker und auch Inbetriebnehmer eine Rolle“, akzentuiert der Experte für Gebäudeautomation und -technik. Im späteren Betrieb fokussiere man sich beispielsweise auf strategisch operative Betreiber, Energiemanager und Versorgungstechniker.

Daher sei es immer wieder spannend zu prüfen, mit wem die Zusammenarbeit stattfinden soll und ob der entsprechende Fach- oder Integrationsplaner auch wirklich das einhält, was vorab versprochen wird. „Es ist also unausweichlich, für gewerkübergreifende Kompetenzen einen Integrationsplaner zu beauftragen, der alle Schnittstellen im Blick hat und fähig ist, diese zu bewerten, zu konzeptionieren und letztendlich zu planen“, unterstreicht Potz.

Entsprechend definiert die VDI3814 erstmals, welche explizite Kompetenz dem Fachplaner sowie Integrationsplaner und allen beteiligten Rollen zugeschrieben werden kann. „Umso wichtiger ist eine Überprüfung der zu erfüllenden Kriterien des beauftragten Fachplaners und ob er diese tatsächlich umsetzen kann“, appelliert Tobias Potz abschließend.

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