Immobilien und Technologie: Wie Proptech die Branche revolutioniert

Immobilien und Technologie: Wie Proptech die Branche revolutioniert

Eterra Gruppe – Proptech mit Daniel Slenters

In einer Ära zunehmender technologischer Innovationen hat der Immobiliensektor einen bemerkenswerten Wandel erlebt. Daniel Slenters, Managing Partner und Experte für Immobilien bei der ETERRA Gruppe, bietet Einblicke in die transformative Kraft von Proptech und wie diese Entwicklungen die Branche nachhaltig prägen.

Der Aufstieg von Proptech: Eine Revolution in der Immobilienwelt

Proptech, eine Kombination aus „Property“ und „Technology“, hat die Art und Weise, wie Immobilien entwickelt, verwaltet und vermarktet werden, revolutioniert. Daniel Slenters betont: „Die Integration von Technologie in den Immobiliensektor war lange überfällig und hat das Potenzial, die Effizienz zu steigern und neue Möglichkeiten für Investitionen zu schaffen.“

Proptech im Fokus der ETERRA Gruppe

Die ETERRA Gruppe hat die Bedeutung von Proptech erkannt und setzt aktiv auf innovative Technologien, um ihre Dienstleistungen zu optimieren. Daniel Slenters erklärt: „Proptech ist nicht nur eine Option, sondern ein integraler Bestandteil unserer Strategie, um den wachsenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.“

Virtuelle Besichtigungen und 3D-Visualisierung: Immobilien erleben in einer neuen Dimension

Eine der herausragenden Entwicklungen im Proptech-Bereich ist die Einführung von virtuellen Besichtigungen und 3D-Visualisierungen. Slenters kommentiert: „Durch diese Technologien können potenzielle Käufer oder Mieter Immobilien virtuell erkunden, als wären sie vor Ort. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten für die Vermarktung und den Verkauf.“ Untersuchungen des Forschungsinstituts für Immobilientechnologien zeigen, dass Immobilienanzeigen mit virtuellen Besichtigungen eine höhere Interaktionsrate aufweisen und potenzielle Käufer oder Mieter dazu neigen, länger auf solchen Plattformen zu verweilen. Dies unterstreicht die Effektivität dieser Technologie in der Immobilienvermarktung.

Blockchain und Smart Contracts: Transparente und sichere Transaktionen

Forschungsergebnisse des Zentrums für digitale Wirtschaft belegen, dass Blockchain in der Immobilienbranche nicht nur die Transparenz erhöht, sondern auch zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen führt. Diese Technologie hat das Potenzial, traditionelle Hindernisse bei Immobilientransaktionen zu überwinden und den gesamten Prozess effizienter zu gestalten. Die Implementierung von Blockchain-Technologie und Smart Contracts hat die Transaktionsprozesse im Immobiliensektor revolutioniert. Slenters erläutert: „Blockchain ermöglicht eine transparente und sichere Verwaltung von Immobiliendaten, während Smart Contracts den Abwicklungsprozess beschleunigen und das Vertrauen zwischen den Parteien stärken.“

Künstliche Intelligenz im Immobilienmanagement: Effizienzsteigerung und präventive Wartung

Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle im Immobilienmanagement. Eine Analyse des Instituts für angewandte KI in der Immobilienwirtschaft zeigt, dass der Einsatz von KI nicht nur zu Kosteneinsparungen führt, sondern auch die Umweltauswirkungen von Immobilien reduzieren kann. Die Studie hebt hervor, dass KI-gesteuerte Systeme in der Lage sind, den Energieverbrauch zu optimieren und den Bedarf an umweltfreundlichen Ressourcen zu steuern. Daniel Slenters betont: „KI ermöglicht präventive Wartung, effiziente Energieverwaltung und eine personalisierte Nutzererfahrung, was zu einer Optimierung des gesamten Immobilienbetriebs führt.“

Crowdfunding und digitale Investmentplattformen: Demokratisierung des Immobilieninvestments

Digitale Investmentplattformen haben den Zugang zu Immobilieninvestitionen demokratisiert. Untersuchungen des Forschungsinstituts für digitale Finanzwirtschaft zeigen, dass Crowdfunding in der Immobilienbranche nicht nur die Finanzierungsmöglichkeiten erweitert, sondern auch zu einer breiteren Beteiligung von Investoren führt. Dieser demokratische Ansatz könnte die Art und Weise, wie Immobilien finanziert werden, nachhaltig verändern. Slenters sagt: „Durch Crowdfunding können Kleinanleger in Immobilienprojekte investieren, die zuvor nur institutionellen Investoren vorbehalten waren. Das eröffnet neue Chancen für Diversifikation und Beteiligung.“

Proptech als treibende Kraft für die Zukunft der Immobilienbranche

Insgesamt verdeutlichen die Entwicklungen im Proptech-Bereich, dass die Integration von Technologie die Immobilienbranche in vielerlei Hinsicht bereichert. Daniel Slenters zieht ein Fazit: „Proptech ist nicht nur ein Trend, sondern eine transformative Kraft, die die Art und Weise, wie wir Immobilien entwickeln, nutzen und investieren, grundlegend verändert. Die ETERRA Gruppe setzt aktiv auf diese Entwicklungen, um unseren Kunden innovative und effiziente Lösungen anzubieten.“ Studien belegen, dass diese Technologien nicht nur effektiv sind, sondern auch eine nachhaltige Zukunft für die Immobilienbranche gestalten können.

Verfasser: Valentin Jahn, Zukunftsforscher und Blogger

Die Eterra Gruppe ist ein innovatives und zukunftsorientiertes Immobilienunternehmen aus Magdeburg, das sich für nachhaltiges Wohnen einsetzt. Das Unternehmen bietet ein breites Leistungsspektrum an und arbeitet eng mit seinen Kunden und Investoren zusammen, um individuellen Bedürfnisse zu erfüllen.

Kontakt
ETERRA Gruppe GmbH
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Halberstädter Straße 13
39112 Magdeburg
+49 (0) 391 6111 5868
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Virtual und Augmented Reality revolutionieren unser Leben

advantegy lädt zum VR/AR-Praxis-Tag

Virtual und Augmented Reality revolutionieren unser Leben

Schwerte, 17. April 2024 – Virtuelle Welten erobern die reale Welt: Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) eröffnen neue Dimensionen in unserem Leben. Mit dem VR/AR-Praxis-Tag am 14. Mai 2024 bietet die advantegy GmbH Teilnehmern die einzigartige Gelegenheit, von Experten zu lernen und die Möglichkeiten von VR/AR-Anwendungen sowie die notwendige Technologie hautnah zu erleben.

Den VR/AR-Praxis-Tag veranstaltet die advantegy in Kooperation mit dem Dortmunder Unternehmen viality AG, einem XR-Pionier mit fast 15 Jahren Erfahrungen in diesem Umfeld. Die Nutzung von VR und AR transformiert die Art und Weise, wie wir miteinander interagieren, arbeiten und die Welt um uns herum erleben. Von der Produktentwicklung bis hin zur Kundenberatung und sozialen Interaktion – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

Studien belegen das enorme Potenzial dieser Technologie, zeigen sogleich die Hemmnisse in der Nutzung auf. In einer aktuellen Studie (XR-Studie Deutschland) der FH Köln sehen 65% der Befragten im Bereich Training (z.B. Fortbildung von Mitarbeitern, Erlernen von Abläufen) das größte Potenzial für die nächsten Monate. Design/Simulation (z.B. Entwurf von Prototypen) rangiert mit 46% auf Platz 2 und knapp dahinter mit 40% auf Platz 3 die Themen Conferencing/Collaboration und Produktpräsentation. Gefragt nach den größten Hemmnissen liegen die geringe Verbreitung von Ausgabegeräten (53%), die geringe tatsächliche Nutzung durch Anwender (50%) und die fehlende Bekanntheit (47%) auf den ersten drei Plätzen.

Uta Rusch, Geschäftsführende Gesellschafterin der advantegy sieht die Veranstaltung als Experimentier- und Ausprobiertag: „Wir wollen den Unternehmen die Technologie live erlebbar machen und so die Hemmnisse bei der Nutzung abbauen.“ Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Weitere Informationen sowie die Anmeldung:

VR/AR – Chance für Spaß, Bildung und Beratung | Praxis-Tag zum Ausleben​

Die advantegy GmbH berät ihre Kunden bei der digitalen Transformation, digitalisiert Geschäftsprozesse und entwickelt und implementiert digitale Geschäftsmodelle. Das Unternehmen treibt seit 2018 den internen Wandel des Beratungsgeschäfts und hat mit der KI-basierten Sprachanalyse Lexeffect und mit der digitalen Content-Plattform Future Interactive die ersten eigenen digitalen Geschäftsmodelle umgesetzt. Der nächste Schritt in der Unternehmens-Transformation ist der geplante Umzug 2023 in ein eigenes Bürogebäude, welches im Zeichen von Nachhaltigkeit und einem Multispace-Bürokonzept errichtet wird. Zu den Kunden der advantegy zählen mittelständische Unternehmen, Konzerne und der öffentliche Dienst.

Kontakt
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Uta Rusch
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Die Zukunft von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung

Wert und Sicherheit über Geschwindigkeit stellen

Die Zukunft von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung haben das Potenzial, nahezu unbegrenzte Veränderungen in der Geschäftsdynamik herbeizuführen. Dabei sollten Produkthersteller KI mit Vorsicht und Strategie angehen und Wert und Sicherheit über Entwicklungsgeschwindigkeit stellen. Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, zeigt auf wie verantwortungsvolle Implementierung von KI funktioniert, und nennt vier Veränderungen, die sich zukünftig in vier Schlüsselbereichen ergeben könnten:

1. Kunden integrieren KI direkt in ihre Automatisierungen

Wenn wir über das Potenzial der KI-gesteuerten Automatisierung nachdenken, besteht das ultimative Ziel darin, die Kraft der Innovation direkt in die Hände der Kunden zu legen. Wir sehen eine Zukunft, in der die Nutzer nicht nur Konsumenten sind, sondern aktive Gestalter. Sie werden in der Lage sein, ein Szenario zu visualisieren und dann mithilfe generativer KI einen intuitiven Arbeitsablauf zu gestalten. Dies wird durch die Fähigkeit der KI vorangetrieben, Dokumente zu entziffern, Daten zu extrahieren und all dies nahtlos in automatisierte Prozesse zu integrieren. Dieser Trend markiert einen entscheidenden Schritt in der Weiterentwicklung der Unternehmensstrategien, da KI nicht mehr nur als eigenständiges Werkzeug betrachtet wird, sondern als integraler Bestandteil automatisierter Abläufe und deren Optimierung.

2. Deutliche Verbesserung der Kundenerfahrungen

Bei jedem neuen Automatisierungstool gibt es eine Lernkurve. Traditionell stellt dies eine Barriere zwischen dem Benutzer und einer optimalen Produktivität dar. Mit KI können wir neue Lernprozesse finden, die diese Kurve abflachen und den gesamten Prozess viel angenehmer und benutzerfreundlicher gestalten. Ein KI-gestützter Helfer ist zum Beispiel ein personalisierter Assistent, der sicherstellt, dass die Endanwender finden, was sie brauchen, wenn sie es brauchen. Dies beschleunigt den Lernprozess und verringert die anfängliche Frustration.

3. Einsatz von KI zur Optimierung interner Abläufe

KI hat einen transformativen Einfluss auf Unternehmen. Durch die Einbindung von KI-Tools in unsere Arbeitsabläufe – von der Erstellung von Hilfedateien bis hin zu den komplizierten Nuancen der Codierung – haben wir eine neue Ära der Präzision und Effizienz eingeläutet. Es geht nicht darum, weniger Mitarbeiter zu haben, sondern mit den Mitarbeitern mehr und effizienter zu arbeiten. Das Ziel ist es, das Wachstum und die Resilienz durch Fokussierung zu beschleunigen.

4. Anwendungen von KI in Produktfunktionen

Lassen Sie uns auf den Punkt direkte Integration von KI in Produktfunktionen näher eingehen. Er ist von zentraler Bedeutung, da es verspricht, die Time-to-Value für Kunden zu beschleunigen, in erster Linie durch KI-basierte Design-Time-Funktionen.

Die Automatisierung richtet sich an ein breites Spektrum von Anwendern: von Fachleuten aus der Wirtschaft über Entwickler bis hin zu IT-Experten und Lösungspartnern. Aktuelle Automatisierungstools werden eingesetzt, um Prozessdokumentation zu übernehmen, Prozesse zu bestimmen und zu überwachen, an Workflow-Designs mitzuarbeiten und vieles mehr. Für fast alle diese Aktivitäten können KI-Funktionen integriert werden, um die Effizienz der Benutzer durch die Nutzung von relevantem Kontext zu optimieren.

Zu den spannendsten Bereichen der aktuellen KI-Innovation gehören für mich das Prozessmanagement, die Integration der Automatisierungs-Cloud und die App-Entwicklung. In all diesen Bereichen lässt sich der Bedarf an manueller Erstellung weiter reduzieren und deutliche Effizienzsprünge erreichen.

Verantwortungsvolle Implementierung von KI

Während wir die zahlreichen Möglichkeiten der KI nutzen, ist es unverzichtbar, dass wir uns auf die grundlegenden KI-Prinzipien stützen.

Der Mensch im Mittelpunkt des Designs

Wir alle können die transformative Kraft der KI bestätigen. Aber KI-gestützte Automatisierung ist ein Werkzeug, nicht das Endziel. Jeder Entwurf, jede Strategie sollte mit dem Endnutzer im Hinterkopf ausgeführt werden. Indem Unternehmen das menschliche Element in ihre KI-Geflechte einweben, können sie Beziehbarkeit, Loyalität und echte Wirksamkeit sicherstellen. Wenn in Produkten KI eingesetzt wird, um die Gestaltung/Erstellung von Prozessen, Arbeitsabläufen usw. zu beschleunigen, geben die neuen KI-Assistenten die Kontrolle immer an den Designer zurück – also an den Menschen. Die KI fungiert als Assistent (nicht als Orakel), und der menschliche Designer hat das letzte Wort darüber, was veröffentlicht, getestet und freigegeben wird.

Förderung von Transparenz und Rechenschaftspflicht

Transparenz ist nicht nur ein Modewort, sondern eine Verpflichtung. Während wir die Grenzen der künstlichen Intelligenz immer weiter ausdehnen, sollten wir dafür sorgen, dass alle Beteiligten – ob Partner oder Kunden – die Feinheiten der KI-Tools verstehen. Es geht darum, ein kollaboratives, informiertes Ökosystem zu fördern.

Governance und Ethik

Governance und Ethik sollten ein operativer Kompass sein. Es ist wichtig, auf der KI-Reise jeden Schritt mit einem tiefen Verantwortungsgefühl zu übernehmen. Es geht nicht nur um die Entwicklung von Werkzeugen, sondern auch um die Festlegung von Standards, die Gewährleistung von Fairness und die Verhinderung von Vorurteilen.

Schutz von Privatsphäre und Sicherheit

Daten sind das neue Gold, und ihre Unantastbarkeit ist von größter Bedeutung. Jeder Algorithmus, jedes Tool muss mit robusten Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet sein, um das Vertrauen der Nutzer nicht zu gefährden. Hier spielen auch wichtige neue Richtlinien wie NIS2 eine besondere Rolle.

KI und Automatisierung sinnvoll verbinden

Eine Mischung aus Begeisterung und Vorsicht sollte alle Entwicklungen prägen. Denn es geht darum, das Versprechen der KI zu nutzen und gleichzeitig in Ethik, Verantwortung und Menschlichkeit verwurzelt zu bleiben. Die Zukunft ist vielversprechend, wenn sie mit der Verpflichtung zu Mehrwert und Sicherheit für die Kunden einhergeht.

Mehr Informationen über die Nintex Prozess Plattform: https://www.nintex.de/prozessplattform/

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de

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Nachhaltigkeits-Unternehmer Marco Voigt besucht eROCKIT

Vorfreude auf das GREENTECH FESTIVAL 2024 in Berlin

Nachhaltigkeits-Unternehmer Marco Voigt besucht eROCKIT

Marco Voigt mit dem eROCKIT.

In wenigen Tagen ist es soweit. Vom 15. bis 17. Mai 2024 findet auf dem Berliner Messegelände das GREENTECH FESTIVAL statt. Für eROCKIT, Fahrzeughersteller und Technologieanbieter aus Berlin-Brandenburg, ist es ein Grund zu feiern. Marco Voigt, Gründer des GREENTECH FESTIVAL, besuchte kürzlich die Produktionsstätte von eROCKIT in Hennigsdorf bei Berlin. Bei dem inspirierenden Treffen mit Andy Zurwehme, dem Gründer und Vorstand der eROCKIT AG, wurde die Verbindung zwischen beiden Unternehmen und ihre gemeinsame Vision für nachhaltige Mobilität deutlich.

eROCKIT war beim allerersten GREENTECH FESTIVAL 2019 mit Prototypenfahrzeugen präsent. Seitdem ist das Festival, das Marco Voigt gemeinsam mit Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg ins Leben gerufen hat, zu Europas führendem GreenTech-Event gewachsen. Es bietet eine einzigartige Plattform für Unternehmen, um innovative Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft zu präsentieren. Bei den Festivals begeisterte eROCKIT die Gäste in den letzten Jahren mit einzigartigen Fahrerlebnissen auf dem wohl spektakulärsten Elektro-Zweirad der Welt. Dabei entwickelte sich eROCKIT enorm mit der Expertise in Fahrzeugbau und Technologie.

eROCKIT vereint das Beste aus E-Bike, Motorrad und Fahrrad. Der Human-Hybrid-Antrieb ermöglicht es Fahrern, durch einfaches Pedalieren Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h zu erreichen. Inzwischen wurde die eROCKIT Aktiengesellschaft gegründet. Diese konnte mit Motovolt einen bedeutenden Investor aus Indien für sich gewinnen, was das Unternehmen in eine vielversprechende Zukunft führt. Mit über 400 Investoren und einer wachsenden Fangemeinde hat sich eROCKIT als führender Innovator im Bereich der Elektromobilität etabliert und setzt weiterhin auf Innovation und Nachhaltigkeit.

Marco Voigt (Gründer GREENTECH FESTIVAL) erklärt: „eROCKIT hat einen riesigen Sprung gemacht! Mit den genialen Bikes und als ganzes Unternehmen, das die Zukunft der Mobilität gestaltet. Für uns ist es ein bestes Beispiel, wie unser Festival gerade Newcomern eine großartige Plattform bietet, bekannter und erfolgreicher zu werden.“

Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG) sagt: „Fünf Jahre GREENTECH FESTIVAL bedeutet für uns die gemeinsame Vision, mit besonderer Technologie unsere Welt besser zu machen. Ich danke Marco Voigt und Nico Rosberg für die langjährige Zusammenarbeit und freue mich auf alles, was noch kommt!“

Über die eROCKIT AG

Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine deutsche Aktiengesellschaft, die zu 100 % Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin besitzt. Vor wenigen Monaten beteiligte sich der indische eMobility-Anbieter Motovolt mit einem Millionenbetrag an der eROCKIT AG. Aktuell werden Unternehmensanteile über die Webseite https://ag.erockit.de angeboten. Die eROCKIT Aktie (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) ist gemäß dem gestatteten Wertpapier-Informationsblatt (WIB) vom 27.11.2023 über die Webseite ag.erockit.de zur Zeichnung erhältlich und wird derzeit noch nicht an der Börse gehandelt.

eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

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Security Center SaaS von Genetec ab sofort verfügbar

Enterprise SaaS-Lösung macht Tür-Controller, Kameras und weitere Geräte je nach Einsatzszenario frei auswählbar

Security Center SaaS von Genetec ab sofort verfügbar

Frankfurt,11.04. 2024-Security Center SaaS von Genetec Inc., führender Technologie-Anbieter für vereinheitlichtes Sicherheitsmanagement, öffentliche Sicherheit, Betrieb und Business Intelligence, ist nun über das weltweite, zertifizierte Partnernetzwerk verfügbar. Die neue vereinheitlichte Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung ist maximal skalierbar, offen und kombiniert Zutrittskontrolle, Videomanagement, forensische Suche, Einbruchsüberwachung, Automatisierung und viele andere fortschrittliche Sicherheitsfunktionen.

Offene Architektur und schnelle Konfiguration

Mit seiner offenen Architektur gibt Security Center SaaS Unternehmen die Möglichkeit, Türsteuerungen, Kameras und andere relevante Geräte frei zu wählen. Darüber hinaus verfügt es über leistungsstarke Tools für forensische Suche, um Ermittlungen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Diese Tools extrahieren wichtige Informationen aus den umfangreichen Metadaten, die von den angeschlossenen Edge-Geräten des Systems erfasst werden. Diese werden in einer einzigen, intuitiven Benutzeroberfläche dargestellt, was schnellere und fundiertere Entscheidungsprozesse ermöglicht.

Security Center SaaS beinhaltet leistungsstarke und umfassende Systemmanagement-Tools, mit denen Vertriebspartner komplexe, standortübergreifende Unternehmenssysteme einfacher und schneller konfigurieren, bereitstellen und in großem Umfang einsetzen können. Vom Angebot bis zur Auslieferung unterstützt Security Center SaaS die Partner bei der effizienten Verwaltung und Überwachung all ihrer Security Center SaaS-Installationen, unabhängig von dem Umfang des Projekts.

Direkte Cloudverbindung mit Axis Cloud Connect (ACC)

Security Center SaaS bietet ein offenes Portfolio an Kameras verschiedener Hersteller. Darüber hinaus kommen die Vorteile der neu angekündigten Axis Cloud Connect-Lösung und des bestehenden Netzwerk-Tür-Controllers Axis Powered by Genetec zum Einsatz. Auf Basis der jahrelangen Zusammenarbeit mit Axis ermöglicht Security Center SaaS den Kunden eine sichere Verbindung, Registrierung und Verwaltung von Axis Geräten bei zahlreichen Bereitstellungsoptionen, einschließlich direktem Streaming von Video-, Metadaten- und Zutrittskontrolldaten von den Geräten in die Cloud.

Zusammen bieten ACC und Axis Powered by Genetec eine vollständige Netzwerk-Zutrittskontroll- und Videotechnologie, die für den nahtlosen Einsatz in hybriden und Cloud-Umgebungen sowie in vor Ort installierten Systemen konzipiert ist. Durch die einfach zu installierenden und zu wartenden Axis Geräte lässt sich mit Security Center SaaS schnell und zuverlässig eine vereinheitlichte, Cloud-fähige Installation implementieren.

„Die physische Sicherheitsbranche braucht ein unternehmensgerechtes Angebot, das je nach den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden in der Cloud oder hybrid läuft. Security Center SaaS füllt diese Marktlücke und definiert die Möglichkeiten für Cloud-basierte physische Sicherheit neu“, sagt Michel Chalouhi, Vice President of Global Sales bei Genetec Inc.

Preise und Verfügbarkeit
Genetec bietet Security Center SaaS in zwei Abonnementsmodellen an, die bei 149 US-Dollar* MSRP pro Jahr und Geräteverbindung beginnen. Dies können Türsteuerungen, Kameras, Intercoms, Einbruchmeldezentralen oder andere Geräte sein.

Das neue Angebot ist auch in preisgünstigen Video-Bundles, einschließlich Software und Kameraanschlüssen, ab 2.700 US-Dollar MSRP** erhältlich. Diese beinhalten die Option von entweder 8 oder 20 Kameraanschlüssen (mit acht bzw. 20 TB Speicherplatz), die Security Center SaaS Software und die Genetec Cloudlink™310 Appliance, mit der jede nicht Cloud-fähige Kamera einfach an Security Center SaaS angeschlossen werden kann.

Security Center SaaS kann ab sofort in allen Regionen angeboten und bestellt werden. Es wird ab 30. Mai 2024 ausgeliefert.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.genetec.com/products/unified-security/security-center-saas.

* Für Preise in anderen Währungen wenden Sie sich bitte an Ihren zertifizierten Genetec Vertriebspartner.
** Die Kosten für das erste Jahr beinhalten die Appliance, die Software und die Geräteverbindung. Danach zahlen die Kunden nur noch ein jährliches Software-Abonnement pro angeschlossenes Gerät.

Genetec ist ein global agierendes Technologieunternehmen, das seit über 25 Jahren die physische Sicherheitsbranche maßgeblich verändert hat. Das Unternehmen entwickelt Lösungen, um die Sicherheit, Informationen und Betriebsabläufe von Unternehmen, Behörden und Kommunen zu optimieren. Die zentrale Lösung Security Center ist eine Plattform mit offener Architektur, die IP-basierte Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, automatische Nummernschilderkennung (ALPR), Kommunikation und Analyse vereinheitlicht. Genetec wurde 1997 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Montreal, Kanada. Das Unternehmen betreut seine Kunden über ein umfangreiches Netzwerk aus zertifizierten Vertriebspartnern und Beratern in über 159 Ländern.

Weitere Informationen über Genetec gibt es unter www.genetec.de.

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Prof. Dr. Jo Groebel erklärt eROCKIT zum „Kultgegenstand“

Prof. Dr. Jo Groebel erklärt eROCKIT zum "Kultgegenstand"

eROCKIT Vorstand Andreas Zurwehme (Mitte) mit TV-Moderator Andreas Dorfmann und Prof. Dr. Jo Groebel

Prominenter Besuch beim Frühlings-Treff des Berlin-Brandenburger Fahrzeugherstellers eROCKIT. Deutschlands renommierter Medienpsychologe Prof. Dr. Jo Groebel ist im Beirat der eROCKIT AG und erklärt im persönlichen Interview, was eROCKIT als Fahrzeughersteller und Technologieunternehmen so besonders macht.

Über das Fahrzeug sagt Jo Groebel: „Es wirkt wie ein großes Motorrad, ist aber auf den zweiten Blick eine Art Fahrrad durch den innovativen Antrieb und eine ganz neue Art elektrischer Fortbewegung. Es besitzt eine unglaubliche Beschleunigung und macht unglaublich viel Spaß. Dieses Fahrerlebnis ist etwas, was eROCKIT neben dem Funktionalen, dem Zweckmäßigen, ganz großartig macht. Es ist ein Kultgegenstand!“

Das Berlin-Brandenburger Unternehmen verkörpert Ingenieurskunst aus Deutschland. Dazu meint Prof. Groebel: „Made in Germany wird zwar international als Qualitätssiegel gesehen, aber die Deutschen könnten ein bisschen mehr dazu tun, dass Innovationen deutlicher aus Deutschland kommen. Es müssen dazu mehr Finanzen und Investitionen von staatlicher Seite zur Verfügung gestellt werden. Da hängen wir leider hinterher.“

Vor genau einem Jahr wurde bekannt gegeben, dass sich der indische eMobilitätsanbieter Motovolt an der eROCKIT AG beteiligt hat. Jo Groebel hat das Unternehmen auf diesem Weg begleitet und sagt: „Ein indisches Investment in diesem Bereich ist das Beste, was man überhaupt haben kann. Im größten Zweiradmarkt der Welt kann eROCKIT eine Lösung sein. Für saubere und nachhaltige Mobilität.“

Über die eROCKIT AG

Die eROCKIT Aktiengesellschaft hat eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, von der auch die Teilhaber profitieren können. Aktuell werden Unternehmensanteile über die Webseite https://ag.erockit.de angeboten. Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine deutsche Aktiengesellschaft, die zu 100 % Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin besitzt. Die eROCKIT Aktie (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) ist gemäß dem gestatteten Wertpapier-Informationsblatt (WIB) vom 27.11.2023 über die Webseite ag.erockit.de zur Zeichnung erhältlich und wird derzeit nicht an der Börse gehandelt.

eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

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Sich effektiv auf die NIS2-Richtlinie vorbereiten

Wie Prozessmonitoring Organisationen und Unternehmen unterstützt bei dynamischen Risikomanagement und zeitnahem Geschäftsprozess-Reporting

Sich effektiv auf die NIS2-Richtlinie vorbereiten

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Um ein höheres Maß an Cybersicherheit für Netz- und Informationssysteme in Organisationen zu erreichen, erließ das Europäische Parlament im Juli 2016 die Richtlinie über Netz- und Informationssysteme (NIS). Sie schuf einen Rahmen für Cybersicherheitskapazitäten in allen Mitgliedstaaten und baute wichtige Sicherheitsvorkehrungen in den Betrieb wichtiger Dienste ein. Leider haben viele der teilnehmenden Länder diese Schutzmaßnahmen auf unterschiedliche Weise oder in unterschiedlichem Maße umgesetzt. Angesichts der sich rasch verändernden Cybersicherheitslandschaft wurde deutlich, dass mehr nötig war.

So wurde im Jahr 2020 NIS2 eingeführt und trat am 16. Januar 2024 in Kraft. Sie erweitert den ursprünglichen Anwendungsbereich, verschärft die Anforderungen, beseitigt einige der ursprünglichen Unklarheiten bei der Anwendung und verleiht der Richtlinie Biss in Form von erheblichen Geldbußen und Sanktionen. Bis zum 17. Oktober muss die NIS2-Richtlinie von den EU-Mitgliedsstaaten jeweils in nationales Recht umgesetzt werden. Deutschland ist hier mit einem kurz vor der Veröffentlichung stehenden vierten Referentenentwurf nicht mehr weit entfernt von der Umsetzung in deutsches Recht.

Organisationen und Unternehmen können die Belastung durch die NIS2-Richtlinie verringern, indem sie Prozessmonitoring einsetzen, um dynamisches Risikomanagement und Reporting in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Wenn Unternehmen das Risikomanagement zu einem Teil ihres Engagements für ihre Prozesslandschaft machen, sind sie für Oktober 2024 und die sich ständig verändernde digitale Landschaft gerüstet.

Von NIS2 betroffene Branchen und Einrichtungen

Um die lebenswichtigsten Vorgänge in der Europäischen Union vor böswilligen technologischen Bedrohungen zu schützen, umfasst die NIS2-Richtlinie wesentliche Dienste in den Bereichen Verkehr, Bankwesen, Energie, Finanzmärkte, Gesundheitswesen, Digitale Infrastruktur, Trinkwasser- und Abwasserversorgung, Öffentliche Verwaltung, Raumfahrt. Hinzu kommen wichtige Einrichtungen, deren Melde- und Überwachungsbedingungen zwar selbstbestimmter, aber nicht weniger streng sind wie digitale Anbieter, Forschung, Lebensmittelherstellung, -verarbeitung und -vertrieb, Chemikalienherstellung, -produktion und -vertrieb, Post und Kurierdienste, Hersteller und die Abfallwirtschaft.

„Doch das ist noch nicht das ganze Ausmaß der Auswirkungen von NIS2. Ein Teil der Verpflichtung für die betroffenen Branchen und Dienste ist die Sicherheit ihrer Lieferkette. Das bedeutet, dass auch Zulieferer und Auftragnehmer, die Ressourcen für diese lebenswichtigen Vorgänge bereitstellen, verpflichtet sind, ein Mindestmaß an Cybersicherheitsmaßnahmen einzuhalten, da sie sonst Gefahr laufen, Aufträge zu verlieren. Auch diejenigen, die nicht direkt in wesentlichen und wichtigen Branchen tätig sind, müssen ihr Risikomanagement verbessern, um ihren Marktanteil zu halten,“ erläutert Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, die Situation noch genauer.

Die ersten Schritte unternehmen

Risikomanagement und Compliance sollten für Unternehmen, die im heutigen Umfeld tätig sind, nichts Neues mehr sein. Auch wenn die NIS2 hohe Anforderungen an eine wirksame Cybersicherheit stellt, sollte der Ansatz, den jedes Unternehmen verfolgt, ein vertrauter sein. Er beginnt mit der Identifizierung von Risiken und der Festlegung von Abhilfemaßnahmen, wo dies möglich ist. Im Kern handelt es sich dabei um eine Prozessüberwachung und um die Art von Herausforderung, für die spezielle Software entwickelt wurde.

Indem Unternehmen ihre wichtigsten Cybersicherheitsprozesse und die risikoreichsten Geschäftspraktiken in diesem Bereich abbilden und dokumentieren, können sie sofort erkennen, wo es möglicherweise Probleme mit der Einhaltung von Vorschriften gibt. Dies könnte sich auf Lieferanten, interne Systeme oder bestehende Verfahren beziehen. Wenn die Prozesse klar dargelegt sind, können diese Risiken dokumentiert und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

„Natürlich lässt sich nicht jedes Risiko ausschalten. Etwas so Einfaches wie ein menschlicher Nutzer in einem Prozess kann ein Risiko darstellen, von der Anfälligkeit für Phishing-Angriffe bis hin zu vorsätzlichen Sabotageakten. Beim Risikomanagement geht es darum, diese Risiken zu kontrollieren. Neben den Prozessen, die die wichtigsten Aktivitäten regeln, sollte es Kontrollpunkte für das Risikomanagement geben, um die Einhaltung der Vorschriften bei jedem Schritt zu gewährleisten,“ so Cosima von Kries weiter. „Bei Nutzung der Nintex Process Plattform beispielsweise können Workflows diese Prozesse, wie zum Beispiel das Incident Reporting, automatisieren, indem sie bei der Ausführung von Vorgängen Datenvalidierungen vornehmen oder Freigabeanfragen auslösen. Auf diese Weise entsteht sowohl eine rechtskonforme Dokumentation für Aktionen als auch eine Sicherheitskontrolle für wichtige Aktivitäten.“

Hohe Wachsamkeit erforderlich

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Cyber-Angriffe immer raffinierter werden. Selbst die größten Unternehmen sind nicht immun gegen durch digitale Störfaktoren verursachte Verstöße oder Ausfälle. Die Einführung von Risikomanagementprozessen ist im Rahmen der NIS2 von entscheidender Bedeutung, aber die Unternehmen müssen auch für eine schnelle Berichterstattung sorgen, wenn etwas schiefläuft. Von wesentlichen und wichtigen Diensten wird erwartet, dass sie innerhalb von 24 Stunden einen ersten Bericht über einen Vorfall mit „erheblichen Auswirkungen“ und innerhalb von 72 Stunden nach dem Ereignis einen vollständigen Meldebericht vorlegen.

Die Berichterstattungsprozesse sollten für alle wichtigen Risikotätigkeiten und -bereiche klar und leicht zugänglich sein. Ein Merkmal von Prozessmonitoring ist die Möglichkeit, Prozesse miteinander zu verknüpfen, um sicherzustellen, dass Berichtsverfahren, Dokumentationen und wichtige Referenzmaterialien in jeden verwandten Prozess eingebettet und leicht zugänglich sind. Sollte eine Störung oder eine Ausnahme auftreten, sind die Informationen darüber, was zu tun ist, sofort zur Hand, so dass die Hauptbeteiligten schnell die zu ergreifenden Maßnahmen identifizieren können. Die Teams werden zu den entsprechenden Schritten und Protokollen geleitet, die die Auswirkungen so weit wie möglich abschwächen, und die entsprechenden Personen werden alarmiert.

Zu den Risikomanagementprozessen gehören auch regelmäßige Abnahmen, um sicherzustellen, dass die vorhandenen Maßnahmen aktuell und wirksam sind. Prozessmonitoring kann hier unterstützen, indem es die Beteiligten und die benannten Risikomanager an die Abnahmen erinnert und via Link direkt zu den entsprechenden Prozessunterlagen führt, so dass sie proaktiv dafür sorgen können, dass die Kontrollen auf dem neuesten Stand sind.

Fit für den Erfolg von NIS2

Während effektive Unternehmen bereits über einen Risikomanagementplan verfügen, machen die Anforderungen von NIS2 es für alle Organisationen unerlässlich, der Einhaltung der Vorschriften Priorität einzuräumen. Die Identifizierung der wichtigsten Risikobereiche, wie sie in der Richtlinie beschrieben sind, und die Einrichtung effektiver Prozesse zur Verwaltung und Minderung dieser Risiken kann eine zeitraubende und schwierige Aufgabe sein.

„Prozessmonitoring bietet hier die Möglichkeit, Richtlinien, Prozesse und Verfahren zu verwalten und zu zentralisieren. Es identifiziert klare Rollen und Verantwortlichkeiten in Bezug auf die Gesamtverantwortung für die Governance, bis hin zum Eigentum an Standardbetriebsverfahren,“ geht von Kries ins Detail.

Prozessmonitoring richtig eingesetzt sollte vor allem die folgenden Bereiche abdecken:
-Leicht verständliche Prozesslandkarte plus alle erforderlichen Informationen werden in einer zentralen Anlaufstelle zusammengeführt, auf die jeder zugreifen kann. Dazu gehören Dokumente, Videos, Bildschirmfotos und Links zu anderen Ressourcen.
-Gewährleistung, dass alle Beteiligten über Änderungen informiert werden, sobald sie auftreten. Unterstützt wird dies durch ein Änderungsprotokoll und die Erstellung von Berichten, die den Audit-Anforderungen entsprechen.
-Eine zentrale Informationsquelle für alle Mitarbeiter und eine zuverlässige Basis für die Sensibilisierung und Schulung von Teams in Bezug auf standardisierte, wiederholbare Prozesse. So wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter über alle relevanten Sicherheitsprozesse gut informiert sind.
-Alle identifizierten Risiko- und Compliance-Anforderungen können mit einer Aktivität innerhalb des Prozesses verknüpft werden. Dadurch wird der Prozessanwender beurteilt und der Risiko- und Compliance-Manager als Beteiligter mit dem spezifischen Prozess verknüpft. Diese Risiko- und Compliance-Anforderungen können Personen in der Organisation zugewiesen werden, die sie regelmäßig abzeichnen, so dass Führungsteams sicher sein können, dass Risiko- und Compliance-Szenarien identifiziert und entschärft werden.

Die digitale Transformation schreitet beständig voran und macht auch vor Sicherheitstücken nicht halt. NIS2 ist ein wichtiger Schritt zu mehr Schutz im digitalen Geschäftsumfeld. Die Richtlinie richtig umzusetzen, bewahrt Unternehmen vor Sanktionen und sie sollten bei der Umsetzung auf effektive Hilfsmittel zurückgreifen, die sie nachhaltig unterstützen.

Mehr Informationen über die Nintex Prozess Plattform: https://www.nintex.de/prozessplattform/

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Weltfrauentag: Unsere KI-Zukunft braucht mehr Frauen

Wie sehen sich weibliche Führungskräfte im KI-Zeitalter – und was können Unternehmen tun, um die Zukunft möglichst vielfältig zu gestalten?

Weltfrauentag: Unsere KI-Zukunft braucht mehr Frauen

Vertrauenslücke in KI-Fähigkeiten muss dringend geschlossen werden (Bildquelle: IBM)

Der heutige Weltfrauentag gibt uns Anlass zur Frage: Wie steht es um die Rolle der Frau im KI-Zeitalter? Wie sehen sich weibliche Führungskräfte selbst – und was können Unternehmen tun, um die Zukunft basierend auf der Technologie möglichst vielfältig zu gestalten? Diesen Fragen geht eine Studie nach, die IBM mit Censuswide im Dezember 2023 durchgeführt hat und deren Ergebnisse wir im folgenden Artikel vorstellen.

Geschlechterunterschiede in der KI-Wahrnehmung
In der Studie zeigte sich, dass Männer häufiger Vertrauen in die Potenziale der KI zeigen, während Frauen in diesem Bereich tendenziell weniger optimistisch sind. Obwohl Frauen gleichermaßen an der Spitze der KI-Revolution vertreten sind, bleibt ihre Rolle oft unbeachtet. Nur 38 % der befragten Frauen haben großes Vertrauen in ihre Führungsqualitäten im KI-Zeitalter, verglichen mit 57 % der Männer. Diese Vertrauenslücke in deutschen Unternehmen muss dringend geschlossen werden – auch unter Frauen und Männern.

Der aktuelle KI-Enthusiasmus ist eine Chance für Frauen, eine zentrale Führungsrolle in einer technologischen Revolution zu übernehmen und die Zukunft unserer Geschäfts- und Wirtschaftslandschaft zu gestalten. Ana Paula Assis, Chair und General Manager IBM EMEA, betont in ihrem Blogbeitrag, dass Frauen nicht nur die Entwicklung von KI positiv beeinflussen können, sondern weibliche Führungskräfte wiederum selbst von den Chancen durch KI profitieren können.

Susan Garden, Director Account Technical Leader bei IBM DACH, ergänzt: „Weibliche Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle, indem sie ethische, inklusive und innovative Praktiken in die KI-Entwicklung und Anwendung einbringen. Ihre Perspektiven sind unerlässlich, um Technologie gerecht und vielfältig zu gestalten, gerade auch weil Frauen nach wie vor in MINT-Bereichen unterrepräsentiert sind.“

Sabrina Le Fustec, Director Expert Labs DACH, bricht ebenfalls eine Lanze für mehr Frauen in KI: „Wir müssen den Frauenanteil in der IT und insbesondere im Bereich der KI erhöhen. Weibliche Führungskräfte sind und werden weiterhin kritisch für die Bewältigung potenzieller Bias und ethischer Fragen im Zusammenhang mit gen AI sein. Sie wissen worauf es bei Bias und Diskriminierung ankommt! Unternehmen müssen die Frauenbeteiligung zu einer strategischen Priorität machen, um die Innovationsschlacht zu gewinnen. Das erfordert, diese Frauen besser zu schulen, ihnen die Möglichkeit von praktischen Erfahrungen mit KI zu geben aber auch strukturelle Maßnahmen in Bezug auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu bieten, um diese Frauen im Job zu halten.“

Herausforderungen und Gründe für die Geschlechterungleichheit
Doch was sind die Ursachen für eine so klar männlich dominierte KI-Welt? Deutsche Führungskräfte haben laut der Studie unterschiedliche Ansichten im Hinblick auf die größten Hindernisse für die Verbesserung der Vielfalt in der KI.

Einige sehen in der unzureichenden digitalen Bildung im Schulalter das Hauptproblem. Nur 26 % der Schülerinnen und Schüler können ein solides Wissen in Technologie und Informatik erlangen – das kann später ein echtes Hindernis für eine erfolgreiche Karriere in der Tech-Branche sein.

Zudem sind nur etwa 22% der Führungspositionen in Technologieunternehmen von Frauen besetzt. Die Folge: Es fehlt an weiblichen Vorbildern in der Tech-Branche. Auch die Familienpolitik vieler Unternehmen trägt zur Problematik bei. Etwa 15 % der Unternehmen bieten laut der Umfrage keine angemessenen Unterstützungsleistungen für Familien an, was insbesondere für Frauen eine zusätzliche Hürde darstellt, da sie oft die Hauptlast der Familienpflichten tragen.

Belegschaft für die Zukunft mit KI befähigen
Im Bereich der KI sind weibliche Führungskräfte für integrative, ethische und befähigende Lösungen von entscheidender Bedeutung. So können sie beispielsweise dazu beitragen, auf das Thema Bias in KI hinzuweisen und dies zu reduzieren. Außerdem prognostizieren in Deutschland Führungskräfte einen signifikanten Bedarf an Umschulungen aufgrund der fortschreitenden KI und Automatisierung. Auch hier werden alle gebraucht. Neben der IT-Abteilung, sind auch der Kundendienst, die Produktentwicklung und das Finanzwesen betroffen. Nur Unternehmen, die jetzt die Weichen für die nötigen Qualifikationen stellen, können sich langfristig erfolgreich am Markt behaupten.

Sowohl Frauen als auch Männer benötigen Zugang zu Umschulungsprogrammen, um mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes mithalten zu können. Die Studie zeigt, dass 46 % der Führungskräfte von branchenübergreifenden Netzwerkveranstaltungen profitieren würden. Solche Veranstaltungen können insbesondere Frauen helfen, sich zu vernetzen, Ressourcen auszutauschen und Unterstützung zu finden, um in der Welt der KI erfolgreich zu sein.

Lösungsansätze für eine ausgewogene KI-Landschaft und Gleichberechtigung
Wer eine ausbalancierte KI-Landschaft schaffen möchte, kann diese Lösungsansätze verfolgen:

Mentoring: Stärkung weiblicher Führungskräfte
Mentoring spielt eine Schlüsselrolle bei der Stärkung weiblicher Führungskräfte in der KI-Branche. Durch branchenübergreifende Networking-Veranstaltungen und den Austausch von KI-Wissen können Frauen nicht nur ihre eigene Karriere vorantreiben, sondern auch mehr Diversität und Innovation in der Branche fördern. Ein solches Programm bietet IBM mit dem „Female Talent Leader Programm (Consulting)“ an. Frauen erhalten dort die Gelegenheit, sich mit anderen Frauen in Führungspositionen auf Augenhöhe auszutauschen. Sie können individuelle Mentoring-Beziehungen aufbauen, ihr Netzwerk erweitern und gleichzeitig ihre Bekanntheit in der Branche steigern.

Investition in Umschulung
Umschulungsmaßnahmen für KI sollten nicht nur auf die IT-Abteilung beschränkt sein, sondern abteilungsübergreifend angeboten werden, um ein unterstützendes Umfeld zu schaffen und die Lücke durch gezielte Schulungen und Weiterqualifizierung zu schließen. Gesonderte Angebote für Frauen öffnen zusätzliche Chancen.

Entwicklung verschiedener Führungsqualitäten
Die beste Führungskraft ist nicht automatisch die mit den besten fachlichen – in diesem Fall technischen – Fähigkeiten. Unternehmen sind dann zukunftsorientiert aufgestellt, wenn ihre Führungskräfte ein breites Spektrum von Fähigkeiten besitzen – von der Technologie über Rechtsvorschriften, soziale Kompetenzen bis hin zu ethischem Engagement. Gezielte Maßnahmen können Führungskräften helfen, ihre Kompetenzen zu entwickeln und eine Unternehmenskultur zu fördern, die Vielfalt und Erfahrung wertschätzt.

Mehr Vielfalt in MINT-Bildung
Um Vielfalt in der MINT-Bildung und in der Unternehmenskultur zu fördern, sollte der Mangel an digitaler Bildung in Schulen beseitigt werden. Noch mehr Mädchen für MINT-Fächer zu begeistern, muss ein weiteres Ziel sein. Mit IBM Skillsbuild erhalten Studierende, Lehrkräfte und Organisationen Zugang zu kostenlosen digitalen Lernangeboten und Ressourcen. Damit unterstützt IBM die Aneignung von Fähigkeiten, die für den Erfolg am Arbeitsplatz und eine vielfältige Unternehmenskultur nötig sind.

Anmerkung: Deshalb unterstützt IBM die Initiative „Zukunftsmission Bildung“ des deutschen Stifterverbands.

Zusammenfassend wird deutlich: Die Förderung weiblicher Führungskräfte und die Gewährleistung einer ausgewogenen Vertretung in der KI-Revolution ist nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch eine strategische Notwendigkeit. Meiner Meinung nach sind Vielfalt im Allgemeinen und Geschlechtervielfalt im Besonderen entscheidend für die balancierte Entwicklung, den Einsatz und die erfolgreiche Anwendung von KI – denn sonst wird die Gesellschaft als Ganzes nicht berücksichtigt. Nur wenn Unternehmen von Anfang an unterschiedliche Sichtweisen, Kompetenzen und Fähigkeiten einbeziehen, können sie sicherstellen, dass ihre KI-Lösungen einen breiten Nutzen bringen. Unternehmen sollten daher nicht nur am Weltfrauentag das Potenzial und die Vielfalt von Frauen in der KI-Branche aktiv anerkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, sondern insgesamt und dauerhaft eine integrative und ethische Zukunft gestalten.

Sie finden Beitrag von Frau Martin auch unter: https://de.newsroom.ibm.com/weltfrauentag2024

IBM ist ein führender Anbieter in den Bereichen globale Hybrid-Cloud und KI sowie Consulting. Wir helfen Kunden in mehr als 175 Ländern, Erkenntnisse aus ihren Daten zu vermarkten, Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und in ihrer Branche führend zu bleiben. Tausende Behörden und Unternehmen in Bereichen der kritischen Infrastruktur, wie Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen vertrauen bei der schnellen, effizienten und sicheren digitalen Transformation auf die Hybrid-Cloud-Plattform von IBM und Red Hat OpenShift. Die bahnbrechenden Innovationen von IBM in den Bereichen KI, Quantencomputing, branchenspezifische Cloudlösungen und Consulting eröffnen offene und flexible Optionen für unseren Kunden. Gestützt wird das Ganze durch das langjährige Bekenntnis von IBM zu Vertrauen, Transparenz, Verantwortung, Inklusion und Service. Weitere Informationen finden Sie unter www.ibm.com.

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87 % der Unternehmen kämpfen mit einem Arbeitskräftemangel

Randstad-ifo-Studie

87 % der Unternehmen kämpfen mit einem Arbeitskräftemangel

Die größten Herausforderungen für Unternehmen in Deutschland

Fehlende Fachkräfte machen Unternehmen in Deutschland zurzeit am meisten zu schaffen. Von diesem Mangel sind insbesondere technische Berufe betroffen. Die Digitalisierung könnte Abhilfe schaffen – doch die Nutzung von Zukunftstechnologien wie KI ist hierzulande noch ausbaufähig.

Eschborn, Februar 2024 – Für 87 % der Unternehmen in Deutschland stellt der Arbeits- und Fachkräftemangel eine aktuelle Herausforderung dar. Das zeigen die Ergebnisse der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q4 2023 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-ifo-personalleiterbefragung/). Aber auch bürokratische bzw. gesetzliche Hürden (76 %) und steigende Energie- und Standortkosten (74 %) sind für viele der befragten Unternehmen herausfordernde Faktoren.

Am stärksten unter einem Bewerber:innen- und Arbeitskräftemangel leiden die Berufsfelder Wirtschaft und Verwaltung (29 %), Technik und Technologie (24 %) und Computer sowie IT (12 %). „Wir sehen, dass vor allem die Digitalisierung als Zukunftsfeld vom Arbeitskräftemangel betroffen ist. Doch in dieser Herausforderung steckt bereits der Kern der Lösung“, erklärt Susanne Wißfeld, Geschäftsführerin Business Innovations & Concepts bei Randstad Deutschland.

Potenzial von KI und Automatisierung nicht unterschätzen

„Denn dank Künstlicher Intelligenz ist es bereits heute an vielen Stellen möglich, Routineaufgaben zu automatisieren, um die bestehenden Arbeitskräfte zu entlasten“, so Susanne Wißfeld. „Indem Unternehmen sich für die Chancen neuer Technologien öffnen und diese in ihre Arbeitsprozesse integrieren, können sie die eigene Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit langfristig und nachhaltig steigern – und gleichzeitig den Mangel an Fachkräften lindern.“

Doch obwohl KI und Automatisierung für den geschäftlichen Erfolg immer entscheidender werden, hinkt insbesondere Deutschland bei der Nutzung von Zukunftstechnologien hinterher. Der Pulse Survey des Randstad Arbeitsbarometers aus dem vergangenen Jahr hat etwa gezeigt, dass gerade mal 24 % der Arbeitnehmer:innen in Deutschland KI im Tagesgeschäft nutzen.

Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern bietet Vorteile

Neben dem Aufbau digitaler Prozesse im Unternehmen kann die Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern gewinnbringend sein. „Personaldienstleister können einen kurzfristigen Bedarf an Fachkräften über Zeitarbeitsmodelle und auf Projektbasis mit Freelancern abdecken. Längerfristig können sie durch Personalvermittlung die notwendigen Fähigkeitsprofile für die Bereiche Verwaltung, IT und Technik in Unternehmen bereitstellen. Außerdem unterstützen Personaldienstleister bei der Optimierung von Prozessen und Strukturen, die sich in der Rekrutierung und Mitarbeiterbindung langfristig doppelt auszahlt“, ergänzt Susanne Wißfeld.

Über die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung
Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q4 2023 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-ifo-personalleiterbefragung/), die quartalsweise durch das ifo-Institut im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad durchgeführt wird. Die Studie befragt 600 bis 1000 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen. Die Sonderfragen des vierten Quartals 2023 konzentrieren sich auf die Bewertung der politischen Rahmenbedingungen seitens der Wirtschaft.

Über das Randstad Arbeitsbarometer
Das Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/) wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 34 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die mindestens 24 Stunden pro Woche einer bezahlten, nicht selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Mindeststichprobengröße beträgt 800 Interviews pro Land.

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Unser Ziel ist es, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen gleiche Chancen zu bieten und sie dabei zu unterstützen, in der sich schnell verändernden Arbeitswelt relevant zu bleiben. Wir verfügen über ein umfassendes Verständnis des Arbeitsmarktes und helfen unseren Kunden, die qualifizierte, vielfältige und flexible Belegschaft aufzubauen, die sie für ihren Erfolg benötigen.
In der Randstad Gruppe Deutschland begleiten rund 2.850 interne Mitarbeitende Menschen dabei, ihr Potenzial auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen und auszuschöpfen. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 2,014 Milliarden Euro (2022). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR-Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeitende und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Zur Randstad Gruppe Deutschland gehören außerdem die Unternehmen Tempo-Team, Gulp, Monster, twago, Randstad RiseSmart, Randstad Sourceright sowie Randstad Outsourcing. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2022 hat Randstad weltweit mehr als 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen, über 230.000 Kunden beraten und damit einen Gesamtumsatz von rund 27,6 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das macht Randstad zum weltweit größten Personaldienstleister.

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TOP 100: Nexaro gehört zu Deutschlands Innovationselite

TOP 100: Nexaro gehört zu Deutschlands Innovationselite

Wuppertal, Februar 2024 – Seit mehr als drei Jahrzehnten gehört das TOP 100-Siegel zu den wichtigsten Auszeichnungen für Innovationskraft im Mittelstand in Deutschland. Die mit der Auszeichnung TOP 100 prämierten Unternehmen bilden ein einzigartiges Netzwerk an Innovationsführern – einen „Club of Excellence“. Das Technologie-Start-Up Nexaro mit Sitz in Wuppertal hat die TOP 100 Jury im Rahmen eines wissenschaftlichen Auswahlverfahren vom Nexaro Cobotic-Ansatz überzeugt. Die offizielle Preisverleihung findet am 28. Juni 2024 im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits in Weimar statt.

„Wir sind davon überzeugt, dass die dringendsten Herausforderungen der Reinigungsbranche nur mit Hilfe von Innovationen gelöst werden können. Die Auszeichnung als TOP 100 Innovator freut uns daher sehr und bestärkt uns darin, dass wir mit unserem Cobotic-Ansatz auf dem richtigen Weg sind“ sagt Dr. Henning Hayn, General Manager bei Nexaro.

Vor dem Hintergrund des tiefgreifenden Wandels im gewerblichen Gebäudereinigungssektor und angesichts des wachsenden Margendrucks, sowie steigender Löhne und einem zunehmenden Fachkräftemangel, gewinnen autonome Lösungen zunehmend an Relevanz. Dies ist auch der Ansatzpunkt des Nexaro Cobotic-Konzepts, der für eine echte Zusammenarbeit von Mensch und modernster, autonomer Roboter-Technologie steht.

In einem umfangreichen von der Wirtschaftsuniversität Wien entwickelten Prüfungsverfahren wurden alle eingereichten Teilnehmerinnen und Teilnehmer in über 100 Kriterien aus fünf Kategorien auf ihre Innovationskraft geprüft. Dazu zählen unter anderem das Innovationsklima, innovative Prozesse und Organisation und Innovationserfolg. In der Größenklasse bis 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konnte das Wuppertaler Start-Up Nexaro mit seinem disruptiven Cobotic-Ansatz überzeugen und erhält nun das begehrte Siegel. Insgesamt gab es 388 Einreichungen in drei Größenklassen.

TOP 100: der Wettbewerb
Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 26 Forschungspreisen und uber 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner, ZEIT für Unternehmer ist Kooperationspartner. Mehr Infos und Anmeldung unter www.top100.de.

Der Cobotic-Ansatz
Die ganzheitliche Cobotic-Systemlösung von Nexaro, bestehend aus dem autonomen Saugroboter Nexaro NR 1500 und der dazugehörigen Steuerungs-Software Nexaro HUB steht für die echte Zusammenarbeit von Mensch und modernster, autonomer Roboter-Technologie. Maßgeblich für diesen Ansatz ist die Effizienz- und Qualitätssteigerung bei gleichzeitiger Kostensenkung. Das Reinigungspersonal wird durch den flexiblen Einsatz von Staubsaugrobotern im Arbeitsalltag signifikant entlastet. Das gelingt durch den Wegfall der besonders anstrengenden Boden-Trockenreinigung und der Arbeit in Randzeiten – vor allem nachts. Damit einher geht auch eine Aufwertung des Berufsbildes der Reinigungsfachkraft.

Über Nexaro
Nexaro ist ein Start-Up aus Wuppertal und Teil der Vorwerk Gruppe, die seit 1883 ein Garant für höchste Qualität ist – und heute eine global aktive Gruppe mit 3,2 Mrd. EUR Umsatz sowie 9.394 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in mehr als 60 Ländern (Stand: Geschäftsbericht 2022). Als eigenständiges Unternehmen innerhalb der Vorwerk-Gruppe profitiert Nexaro einerseits vom wechselseitigen Wissens- und Technologietransfer und verfügt andererseits über die notwendigen Freiheiten, um das Geschäftsmodell zu entwickeln und mit dem innovativen Nexaro Cobotic-Ansatz zu einem Impulsgeber der Reinigungsbranche zu werden. Intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen der Branche haben die Entwicklung des autonomen Saugroboters Nexaro NR 1500 und der zugehörigen Softwarelösung Nexaro HUB ermöglicht. Neben dem Fokus auf höchste Qualität liegt ein weiterer Schwerpunkt bei Nexaro auf den Themen Datensicherheit und Nachhaltigkeit.

Nexaro ist ein Start-Up aus Wuppertal und Teil der Vorwerk-Gruppe, die seit 1883 ein Garant für höchste Qualität ist – und heute eine global aktive Gruppe mit 3,2 Mrd. EUR Umsatz sowie 9394 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in mehr als 60 Ländern (Stand gemäß Geschäftsbericht 2022). Als eigenständiges Unternehmen innerhalb der Vorwerk-Gruppe profitiert Nexaro einerseits vom wechselseitigen Wissens- und Technologietransfer und verfügt andererseits über die notwendigen Freiheiten, um das Geschäftsmodell zu entwickeln und mit dem innovativen Nexaro Cobotic-Ansatz zu einem Impulsgeber der Reinigungsbranche zu werden. Intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen der Branche haben die Entwicklung des autonomen Saugroboters Nexaro NR 1500 und der zugehörigen Softwarelösung Nexaro HUB ermöglicht. Neben dem Fokus auf höchste Qualität liegt ein weiterer Schwerpunkt bei Nexaro auf den Themen Datensicherheit und Nachhaltigkeit.

Kontakt
Nexaro
André Hartmann
Mühlenweg 17-37
42275 Wuppertal
+49 202 564 4831
https://www.nexaro.com/