Pflegewirtschaft: Herausforderungen

Pflegewirtschaft: Herausforderungen

PPE Germany – Pflegewirtschaft

Die Gesundheitsbranche ist weltweit eine der wichtigsten Branchen, mit dem Ziel, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland wächst jährlich um 3,8 Prozent und befindet sich auf Expansionskurs.

In den letzten Jahren hat sich das Gesundheitswesen jedoch stark verändert und modernisiert, um den steigenden Anforderungen der Patienten gerecht zu werden. „Der deutsche Gesundheitsmarkt sticht im Besonderen mit der Entwicklung von Medizintechnik mit innovativen Hightech-Produkten sowohl bei Arzneimitteln und Behandlungsmethoden heraus“, erklärt Max Leber, Geschäftsführer der PPE-Germany GmbH aus Berlin. Die PPE-Germany GmbH ist deutscher Maskenproduzent für qualitativ hochwertige FFP2-Masken.

Seit 2020 produziert PPE Germany in Deutschland hergestellte und von der Europäischen Union zertifizierte Schutzausrüstung (PSA) mit der Mission die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen, zum Beispiel durch virale Kontamination, Krankenhauskeim, bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (beispielsweise Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub, etc. zu schützen. „2020 stand die Gesundheitswirtschaft vor der Herausforderung, genügend Atemschutzmasken vorrätig für alle sensiblen Bereiche zur Verfügung zu haben“, sagt Max Leber und fügt hinzu, dass Masken in der Historie in der Vergangenheit stark aus dem asiatischen Raum importiert wurden. Mit der PPE Germany und der lokalen Produktion in Deutschland entstehen zahlreiche Vorteile. Das Unternehmen legt besonderen Fokus auf die Verbesserung der Qualität der Produkte. „Aber nicht unterschätzt werden darf die Unabhängigkeit durch die Produktion und den Einkauf der Materialien in Deutschland, da damit die gesamte Fertigungstiefe aus einer Hand kommt und damit Störungen von Lieferketten ausgewichen werden kann“, erklärt Max Leber.

Modernes Gesundheitswesen: Pflegewirtschaft 4.0

Die Pflege ist ein Wirtschaftsfaktor des modernen Gesundheitswesens. Bis Ende 2019 gab es 15.380 Pflegeheime und 14.688 ambulante Pflegedienste in Deutschland laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Die Pflege erbrachte 2021 jeden fünften Euro mit der medizinischen Versorgung der Bruttowertschöpfung in Deutschland. Max Leber gibt zu bedenken, dass die rasanten Entwicklungen der letzten Jahre in der ambulanten Pflege nicht nur auf die Pandemie, sondern im Besonderen dem demografischen Wandel und der strukturellen Probleme im Pflegesystem zu finden sind. Die Versorgung der Patienten spielt eine entscheidende Rolle bei der Genesung von Krankheiten und Verletzungen. „Um die Qualität der Pflege zu verbessern, müssen Nutzenpotentiale innovativer und moderne Pflegetechnologien eingesetzt und sichtbar gemacht werden“, ist Max Leber überzeugt.

„Pflege 4.0 sollte Synergien schaffen zur Entlastung, Arbeitszufriedenheit von Pflegepersonal und Erhöhung der Pflegequalität“, ist Max Leber überzeugt. Ein Beispiel für die Modernisierung der Pflege im Gesundheitswesen ist die Verwendung von digitalen Technologien. Durch den Einsatz von E-Health-Systemen können Patientendaten schneller und effizienter erfasst und ausgetauscht werden. Dies erleichtert die Arbeit des Pflegepersonals und verbessert die Koordination der Pflege zwischen verschiedenen Gesundheitseinrichtungen.

Innovation und Technologie im Gesundheitswesen durch Dodo Air Medical

Zum Glück ist die Maske im Alltag seit kurzer Zeit keine Pflicht mehr, aber in der Pflege und im Gesundheitswesen dennoch sinnvoll, um sich und andere vor Ansteckungen zu schützen. Maskenträger sind es dennoch leid, weil die Atmung anstrengend ist, die Maske nicht richtig sitzt und passt oder Allergien auslöst. Zahlreiche Studien belegen, dass eine gut sitzende FFP2-Maske das Infektionsrisiko bei weit unter einem Prozent liegt und damit einen wirksamen Schutz bietet. „Diesen Herausforderungen hat sich die PPE Germany angenommen, geforscht und getüftelt, bis die Dodo Air Medical entwickelt wurde“, sagt Max Leber. Die Dodo Air Medical gilt als neue Innovation im Gesundheitswesen, durch ihre höhere Filterleistung von mehr als 97 Prozent, etwas höher als herkömmliche FFP2-Masken, aber im Besonderen durch den geringen Atemwiderstand und überaus angenehmen Tragekomfort.

Mit der Dodo Air Medical ist es PPE Germany gelungen, eine breitere Palette von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) anzubieten, die im Gesundheitswesen eingesetzt wird, um sowohl Mitarbeiter als auch Patienten zu schützen. Henrik Bierhorst, Experte für Qualitätssicherung der PPE Germany weist darauf hin, dass bei der Entwicklung zudem auf die flache Bauweise für eine platzsparende Aufbewahrung gedacht wurde, wie auch bei der Form der Vorderseite, die die Formstabilität der Maske erhöht, während die elastischen Ohrenschlaufen eine mühelose Anpassung an Gesicht und Kopf ermöglichen. Die besonders leistungsstarke Filterschicht ermöglicht nicht nur einen garantierten Schutz vor gesundheitsschädlichen Stoffen, wie Staub, Rauch und Aerosolen, sondern überzeugt durch den geringen Atemwiderstand. Fortschritt bedeutet nicht alleine Technologien im Gesundheitswesen einzusetzen, sondern der Erfolg hängt auch vom Wohlergehen aller Beteiligten ab oder anders gesagt: „Nur wenn der verletzlichste, schwächste Mensch davon profitiert, geht die Entwicklung in die richtige Richtung.“

V.i.S.d.P.:

Viktoria
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Viktoria studierte erfolgreich Gesundheitsökonomie mit Vertiefung Krankenhaus- und Pharmazie Management. Ihre Interessen beziehen sich auf Ernährungswissenschaften, Public Health und die digitale Entwicklung in der Gesundheitswirtschaft. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Im Bereich Personalentwicklung sammelt sie Erfahrungen für den Wandel in der digitalen Transformation. Du erreichst uns unter abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Medizinische Masken – was heißt eigentlich FFP1 bis FFP3?

Medizinische Masken - was heißt eigentlich FFP1 bis FFP3?

PPE Germany – FFP3 Filterleistung

Eine Erläuterung von Max Weber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH. Gesunde Luft, langes Leben, wusste schon Sebastian Kneipp, der gerne zitiert wird, wenn es um die Gesundheit geht. Wenn die Umgebungslust belastet ist durch Viren oder andere Schadstoffe, greift der Mensch zu einer Atemmaske. Die Pandemie hat in Westeuropa das Maskentragen in die breite Öffentlichkeit getragen.

Masken brauchen eine Mindestqualität. Die Bezeichnungen FFP1, FFP2 und FFP3 sind Schutzstufen für Atemschutzmasken. Woher weiß der Laie, welche Schutzstufe für welche Anwendung die richtige ist und welche weiteren Kriterien bei der Wahl der richtigen Atemschutzmaske vielleicht noch ausschlaggebend sind? Die Atmung ist der Vorgang in lebenden Organismen, bei dem Sauerstoff aus der Umgebung aufgenommen und Kohlendioxid abgegeben wird. Technische Vorkehrungen sollen dabei den Menschen schützen vor gefährlicher Umwelteinwirkungen. Voraussetzung für eine entsprechende Schutzfunktion ist die Nutzung der Maske und deren korrekter Sitz.

Die Europanorm für diese Masken ist die DIN 149. Die Norm DIN EN 149 „Atemschutzgeräte – Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln – Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung“ legt Mindestanforderungen für partikelfiltrierende Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) fest.

Was sind auch FFP1-Masken?

FFP1-Masken werden zum Schutz vor geringen Konzentrationen von Staub, Wasser- und Ölnebel verwendet. Diese Masken sind so konzipiert, dass sie Partikel herausfiltern, die mindestens 80 % der Größe des am stärksten eindringenden Partikels in der Luft ausmachen, und sind nach der Norm EN 149:2001+A1:2009 zertifiziert. Sie bestehen in der Regel aus einer Mischung synthetischer Fasern und haben eine geformte Maskenform mit einem verstellbaren Nasenbügel und Bändern, die einen sicheren Sitz gewährleisten. FFP1-Masken werden häufig in der Medizin und im Baugewerbe verwendet und eignen sich für den Einsatz in Umgebungen, in denen ein geringes Risiko der Exposition gegenüber gefährlichen Partikeln besteht.

Was sind demgemäß FFP2-Masken?

FP2-Masken sind partikelfiltrierende Halbmasken, die ursprünglich als Staubschutzmasken entwickelt wurden. Sie sind in der Lage, 94 % der Partikel mit einer Größe von mehr als 0,3 Mikrometern zu filtern und bieten eine wirksame Barriere gegen luftgetragene Partikel, einschließlich solcher, die Viren und andere Krankheitserreger tragen. FFP2-Masken können für eine Vielzahl von Tätigkeiten verwendet werden, z. B. während medizinischer Verfahren, bei Kontakt mit einer infizierten Person, bei Reinigungsarbeiten oder Tätigkeiten, bei denen Aerosole verwendet werden, sowie an öffentlichen Orten oder in Räumen, in denen ein hohes Risiko einer Übertragung durch die Luft besteht. FFP2-Masken bestehen in der Regel aus nicht gewebten Kunstfasern und sind mehrlagig. Sie sollten sicher getragen werden und das Gesicht dicht abschließen. Sie sollten auch nach längerem Gebrauch oder wenn sie feucht oder verschmutzt sind, gewechselt werden.

Was sind FFP3-Masken?

FFP3-Masken sind eine Art von Gesichtsschutzmasken, die zum Schutz vor sehr feinen Partikeln wie Staub, Rauch und anderen Luftverunreinigungen verwendet werden. Sie werden nach ihrer Filterleistung klassifiziert, wobei FFP1 die geringste und FFP3 die höchste Filterleistung aufweist. FFP3-Masken werden aus einer synthetischen Faser hergestellt, die mindestens 99 % der in der Luft befindlichen Partikel filtert. Sie sind so konzipiert, dass sie das Gesicht dicht abschließen, und sind in der Regel mit einem Filterventil ausgestattet, um den Ausatmungswiderstand zu verringern. FFP3-Masken werden in der Regel zum Schutz vor gefährlichen Stäuben, Nebeln und Dämpfen verwendet und können auch zum Schutz vor biologischen Arbeitsstoffen wie Viren eingesetzt werden.

Produktinnovation der PPE Germany GmbH

Die PPE Germany GmbH ist auf die Produktion von persönlicher Schutzausrüstung spezialisiert, insbesondere FFP2-Masken. In Bezug auf Produktinnovationen hat die PPE Germany GmbH verschiedene Technologien und Prozesse entwickelt, um den Einsatz von FFP2-Maske zu erleichtern und zu optimieren. Zu den wichtigsten Innovationen zählen die Entwicklung von einzigartigen 3D-Gestaltungsmodellen, optimierte Produktionsabläufe, eine verbesserte Atmungsaktivität und eine höhere Präzision der FFP2-Maske. Darüber hinaus hat die PPE Germany GmbH auch eine Reihe von neuen Technologien entwickelt, wie z.B. die Verwendung spezialisierter 3D-Drucker und hochmoderner Laser-Schnittmaschinen. Die PPE Germany GmbH ist stolz darauf, den Markt mit innovativen Lösungen für Schutzausrüstung zu versorgen.

V.i.S.d.P.:

Max Leber
Geschäftsführer & Vertrieb
PPE-Germany GmbH

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Ade digitale Transformation, willkommen digitaler Imperativ!

Ade digitale Transformation, willkommen digitaler Imperativ!

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Der Begriff „digitale Transformation“ hat sich in letzter Zeit etwas abgenutzt. Transformation, so argumentieren Fachleute, impliziert etwas Radikales, über Nacht Umsetzbares. In Wirklichkeit setzen viele Unternehmen ihre Digitalisierungsbemühungen schrittweise in kleinen Etappen um, angepasst an das Wachstum des Unternehmens. Laut Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, laufen Unternehmen, die die digitale Transformation als „Nice to have“ betrachten und nicht darauf vorbereitet sind, digitale Strategien und Lösungen einzusetzen, Gefahr, nicht mit dem Fortschritt mithalten zu können und zurück zu bleiben.

Der digitale Imperativ

Dank seiner starken Stellung in der Technologiebranche ist Microsoft in einer guten Position, um neue Trends zu setzen. Wenn Satya Nadella also sagt, dass Unternehmensleiter über die digitale Transformation hinausgehen müssen, dann ist das durchaus zutreffend.

Der digitale Imperativ impliziert mehr als nur Dringlichkeit. Er impliziert eine Notwendigkeit. Digitalisierungsbemühungen sind nicht nur für anspruchsvolle Unternehmen mit großen Technologiebudgets reserviert. Sie sind für „jede Organisation in jeder Branche“ notwendig.

Die Umstellung auf die Digitalisierung als Notwendigkeit signalisiert die neue Hauptrolle, die die Technologie in unserer Welt spielt. Technologie existiert nicht mehr nur am Rande des Geschäftslebens. Sie ist mit so vielen Prozessen, Funktionen und Menschen verschmolzen, dass sie im Mittelpunkt der täglichen Arbeit steht. Dies ist die echte Bedeutung des digitalen Imperativs. Sie ist ein integraler Bestandteil der Geschäftsfunktionen und von zentraler Bedeutung für das Unternehmenswachstum.

Was ist mit der digitalen Transformation?

Die digitale Transformation hat in den letzten zehn Jahren dazu geführt, dass Unternehmen, die an der Spitze stehen, einen technologiebasierten Ansatz verfolgen. Sie hat ein Umdenken in modernen Unternehmen eingeleitet und den technologischen Wandel maßgeblich vorangetrieben.

Was sich geändert hat, ist nicht der Bedarf an Technologie. Es ist die immerwährende Idee des Wandels. Laut Nadella müssen Führungskräfte ihre Unternehmen nicht neu überdenken, neu entdecken oder ständig umgestalten. Der Veränderungsbedarf ist erkannt – und die ersten digitalen Rädchen sollten bereits im Einsatz sein. Die digitale Transformation sollte auf Unternehmensebene bereits in vollem Gange sein.

Warum unbedingt jetzt?

Die Frage, die sich viele stellen, lautet: Warum gerade jetzt? Warum ist die Digitalisierung jetzt so wichtig geworden (und nicht etwa vor zehn Jahren)?

Der Wandel hin zu einem digitalen Imperativ ist eigentlich ein Erbe der digitalen Transformationsbewegung. Unternehmensleiter haben digitale Investitionen getätigt. CIOs und IT-Mitarbeiter haben neue Lösungen implementiert und Mitarbeiter geschult. Und die geschäftlichen Vorteile sind schnell und deutlich sichtbar geworden.

Für die Unternehmen, die vor zehn Jahren auf den Digitalisierungszug aufgesprungen sind, hat sich die „Transformation“ gelohnt. Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die sich früh für die digitale Transformation entschieden haben, besser in der Lage waren, ihre Digitalisierungsbemühungen zu beschleunigen, sich schnell umzustellen und weiterhin erfolgreich zu sein. Spätzünder mussten feststellen, dass ihre Fortschritte hinter denen zurückblieben, die besser vorbereitet waren.

„Während die digitale Transformation früher eine Strategie war, mit der sich Unternehmen von ihren Konkurrenten abheben und ihnen voraus sein konnten, ist sie heute eine Frage des Überlebens. Die Digitalisierung ist dringend und notwendig geworden. Sie ist jetzt ein Muss.“ so Cosima von Kries weiter.

In welchen Bereichen ist die Digitalisierung unumgänglich?

Der digitale Imperativ deckt, wie die digitale Transformation, Schlüsselbereiche des Geschäfts ab. Nicht jedes Unternehmen ist auf dem gleichen Weg, aber typischerweise ist die Digitalisierung entscheidend für:

-Datenspeicherung/-management: In jüngster Zeit hat sich die Cloud als Schlüssel zur Datenspeicherung und -verwaltung etabliert und ersetzt damit alte, vor Ort installierte Systeme. Die Speicherung in der Cloud bietet ihren Nutzern mehr Sicherheit und Flexibilität, da sie schnell skaliert werden kann und für Sicherheitsupdates und Patches gesorgt ist.

-Systeme für die Zusammenarbeit: Der Verkauf von Kollaborations-Apps boomte während der Pandemie, als Remote-Mitarbeiter neue Tools benötigten, um effektiv zusammenzuarbeiten. Kollaborationstools erleichtern ein Fern-/Hybrid-Arbeitsmodell und ermöglichen gleichzeitig eine strukturiertere Kommunikation im Büro.

-Produktivitäts-Tools: Technologien, die die Produktivität fördern, stehen derzeit ganz oben auf der Tagesordnung der Unternehmen. Dazu gehören Automatisierungstools, Workflow-Tools und Anwendungen, die die Produktivität über den gesamten Lebenszyklus eines Projekts hinweg verfolgen können. Diese Tools sorgen nicht nur für eine Steigerung der Mitarbeiterproduktivität, sondern enthalten in der Regel auch Datenprofile, die eine bessere Entscheidungsfindung ermöglichen.

Der digitale Imperativ: eine Aufforderung zum Handeln

Bislang war die Digitalisierung eine Entscheidung der Unternehmensleitung. Das Wort „Transformation“ wurde verwendet, um den Führungskräften den Einstieg in den Digitalisierungsprozess zu erleichtern. Es beschreibt die Metamorphose von veralteten Methoden hin zu neuen Technologien. Jetzt, wo viele digitale Systeme bereits eingeführt sind, beginnt eine neue Ära der Digitalisierung. Ein Unternehmen, das Automatisierungstools, Kollaborations-Apps, KI-gestützte Technologien und Cloud-basierte Systeme erfolgreich einsetzt, wird sich – auf zahlreiche und vielfältige Weise – auf dem Markt behaupten.

Die digitale Transformation ist nicht länger eine Option für Unternehmensleiter. Die Digitalisierung ist auch nicht etwas Radikales, Ausgeklügeltes oder leicht über Nacht zu Implementierendes. Der digitale Imperativ ist vor allem eine Aufforderung zum Handeln. Er läutet eine neue Ära ein. Und fordert die Nachzügler der Digitalisierung auf, sich anzupassen – und zwar schnell.

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.linkedin.com/pulse/digital-imperative-every-organization-satya-nadella/?trackingId=3FHeuQsbQSSIXOtFbjepbg%3D%3D
-https://www.forbes.com/sites/forbestechcouncil/2021/04/07/digital-transformation-is-coming-of-age/?sh=6c77e35a74ee

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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TQ-Group lädt ein: Bewerbertag am 2. März in Delling bei Seefeld

Zukunftssichere Jobs mit Perspektive und gemeinsamer Mission: Die Entwicklung von innovativen Technologien

TQ-Group lädt ein: Bewerbertag am 2. März in Delling bei Seefeld

TQ bietet Interessenten starke Teams und zukunftssichere Jobs mit Perspektive (Bildquelle: TQ-Group)

München, 23. Februar 2022: Am 2. März lädt die TQ-Group zum Bewerbertag am Hauptstandort Delling ein. Vor Ort zeigt das Unternehmen, wie innovative Produkte in der Elektronikbranche entstehen und präsentiert seine vielseitigen Karrieremöglichkeiten. TQ ist einer der führenden Technologiedienstleister Deutschlands und wurde 2022 u. a. als krisensicherer Arbeitgeber ausgezeichnet.

Der Bewerbertag bietet Interessierten die Möglichkeit, die vielseitigen Produkte und unterschiedlichen Arbeitsbereiche von TQ im Rahmen einer Hausmesse sowie im direkten Gespräch mit TQ-Experten aus Produktion, Entwicklung und Verwaltung aus erster Hand kennenzulernen. Bei einer Werksführung können die Teilnehmer*innen die Entwicklung und Fertigung verschiedener Hightech-Produkte live erleben. Dazu zählen u. a. leistungsstarke Embedded-Module als Grundstein und unverzichtbare Schaltzentrale innovativer Elektroniklösungen – beispielsweise im Bereich der Künstlichen Intelligenz oder des IoT.

Egal, ob für Studenten, Quereinsteiger, Facharbeiter oder Experten – TQ bietet vielfältige und spannende Karrierechancen in kaufmännischen wie auch technischen Berufsfeldern. Der Startschuss für die Veranstaltung am 2. März fällt um 17 Uhr. Weitere Informationen sowie den Link zur Online-Anmeldung gibt es unter tq-group.com/delling-bewerbertag-2023.

TQ-Delling: Vielseitige Jobs in der Entwicklung technologischer Megatrends

Technologie von TQ steckt bereits seit fast 30 Jahren weltweit in vielen spannenden Lösungen verschiedener Branchen, z. B. in Flugzeugen, Robotern, der Medizintechnik, in E-Bikes oder sogar in der Raumfahrt. Dank ihrer fundierten Elektronikkompetenz sowie der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihrer Produkte und Dienstleistungen, setzt die TQ-Group mit ihren Innovationen stets neue Standards in der breitgefächerten Welt der Elektronik. Dazu zählt u. a. der HPR50 – der kleinste, leichteste und leiseste Motor seiner Klasse – und damit perfekt geeignet als ultrakompaktes Antriebssystem für moderne E-Bikes zahlreicher international namhafter Hersteller wie Trek oder Scott.

Download Pressebild: hier (https://www.pr-vonharsdorf.de/wp-content/uploads/TQ-Team.jpg)

Die TQ-Group wurde 1994 als 2-Mann-Unternehmen gegründet und besteht heute aus rund 1.900 Mitarbeitenden an 13 Standorten in Deutschland, den USA, in Ungarn und in China. Als einer der größten Technologiedienstleister und Elektronik-Spezialisten in Deutschland realisiert die TQ-Group maßgeschneiderte, innovative Lösungen für unterschiedliche Branchen, sowohl im Hardware- wie auch im Softwarebereich – von der Entwicklung über die Produktion und weitere Dienstleistungen bis hin zum Produktlebenszyklusmanagement.

Das bedeutet: TQ bietet Kompetenz, Erfahrung und Weitblick für die Bereiche E²MS, Embedded Module, Motoren und elektronische Antriebe, Cobot- und Automatisierungslösungen, Medizintechnik und Aviation/Avionics. TQ wächst zudem konsequent mit einem vielfältigen Portfolio an Eigenprodukten in den wirtschaftlich aktuellen Megatrends wie Robotik, Digitalisierung, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, E-Mobilität oder dem Energiemanagement. Beides – Servicekompetenz und eigene Entwicklungen – kombiniert die TQ-Group zudem als Original Design bzw. Equipment Manufacturer (ODM / OEM).

Auf Basis des breiten Dienstleistungs- und Lösungsbaukastens werden international kundenspezifische Produkte entwickelt und produziert. Und das alles „Made in Germany“. Im Geschäftsjahr 2021/2022 betrug der weltweite Gesamtumsatz des inhabergeführten Unternehmens über 357 Mio. Euro. Weitere Informationen gibt es unter: www.tq-group.com (https://www.tq-group.com)

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Digitale Nachhaltigkeit: Wie sie effektiv umgesetzt wird

Wie Unternehmen digitale Nachhaltigkeit integrieren und gleichzeitig ihre Effizienz und Rentabilität steigern

Digitale Nachhaltigkeit: Wie sie effektiv umgesetzt wird

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Als Hauptverursacher der globalen Erwärmung stehen Unternehmen im Rampenlicht der internationalen Klimaschutzgruppen, der Weltregierungen und der zunehmend aufmerksamen Verbraucher. Obwohl es inzwischen allgemein bekannt ist, dass der Klimawandel unseren Planeten bedroht, besteht eine Diskrepanz zwischen den Worten der Unternehmensleiter und ihren Taten. Rund 90 Prozent der Führungskräfte halten Nachhaltigkeit für wichtig, aber nur 25 Prozent haben sie in ihr Geschäftsmodell integriert. Es scheint ein Missverständnis über Nachhaltigkeit und ihre Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit zu bestehen.

Was ist digitale Nachhaltigkeit?

Digitale Nachhaltigkeit konzentriert sich auf die alltägliche Technologie, die von Unternehmen eingesetzt wird, um die Umweltbelastung zu verringern. In der Regel bedeutet dies, dass bestehende Infrastrukturen angepasst oder Unternehmen neue Initiativen einführen, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Wenn ein Büro beispielsweise versucht, seinen CO2-Fußabdruck zu verringern, könnte es sich für ein digitales Ablagesystem anstelle eines papierbasierten Systems entscheiden. Eine Fabrik könnte Sensoren an den Maschinen installieren, um die Effizienz zu steigern und den Energieverbrauch zu verringern. Und ein Stahlhersteller könnte mit intelligenter automatisierter Software seinen Abfall reduzieren. Laut Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, haben alle diese Ansätze einen erheblichen Einfluss darauf, wie sehr ein Unternehmen die Umwelt schädigt und wie effizient seine täglichen Prozesse ablaufen.

Ansatz 1: Das Papierargument

Laut WWF wird fast jeder zweite industriell gefällte Baum weltweit zu Papier verarbeitet. Nach China, den USA und Japan ist Deutschland der viertgrößte Papierproduzent der Welt (etwa 22,1 Millionen Tonnen in 2019). Auch beim Verbrauch von Papier steht Deutschland auf Platz Vier nach China, USA und Japan (etwa 18,8 Millionen Tonnen in 2019).

Laut Viadesk-Studie verbraucht ein deutscher Arbeitnehmer ca. 27 Seiten Papier am Tag. Im Jahr sind das umgerechnet ca. 33 Kg Holz. Hinzu kommen knapp 607 Liter Wasser, 124 kWh Energie und es entsteht ein CO²-Ausstoß von 26,3 Kg. Während sich die Umweltbelastung bei kleinen Unternehmen in Grenzen hält, kommen bei großen Unternehmen und Konzernen jährliche CO²-Werte von ganzen Fuhrparks und Abholzungen kleinerer Wälder zusammen.

Deutsche Unternehmen können eine Vorreiterrolle bei der Reduzierung der Entwaldung spielen. Doch wie kann dies im Hinblick auf die digitale Nachhaltigkeit erreicht werden?

Nehmen wir das Beispiel der Unterzeichnung von Dokumenten. Traditionell sind Prozesse wie Rechnungsstellung, Vertragsgestaltung und Vertragsunterzeichnung papierbasiert. Die zunehmende Verbreitung von Software für das Signieren von Dokumenten reduziert langwierige Überprüfungsprozesse und rationalisierte die komplette Prozesskette. Digitale Dokumente sind sicher verwahrt und abgespeichert. Mitarbeiter versenden sie mit einem Mausklick direkt an die Kunden, die sie dank digitaler Unterschriftssoftware online unterzeichnen. Das ist nur eines von vielen Beispielen, wie sich der Papierverbrauch erheblich reduzieren lässt, wenn es um Rechnungen, Verträge und Arbeitsaufträge geht.

Ansatz 2: Abfälle reduzieren

Industrieabfälle sind ein weiterer großer Faktor für die Umweltbelastung. Die Umweltbelastungen sind hoch, wenn Unternehmen nicht wiederverwertbare Abfälle zur Deponie transportieren oder verbrennen bzw. wiederverwertbare Abfälle verarbeiten. Der wirksamste Weg zur Abfallverringerung ist die Vermeidung von Abfällen durch einen Prozess, der als Abfallminimierung bezeichnet wird – etwas, das sich mit Hilfe digitaler Nachhaltigkeit erreichen lässt.

„Abfallminimierung lässt sich auf verschiedene Art und Weise erreichen. Der effizienteste Weg ist die Optimierung der Handhabung und Verarbeitung von Materialien. Hier spielen Prozessermittlung, Prozessabbildung und Prozessoptimierung eine entscheidende Rolle. Erreichen lässt sich das durch die Aufzeichnung aller Abläufe im Fertigungsprozess und die Verwendung spezieller Software, um Unternehmensbereiche zu ermitteln, in denen Materialien verschwendet werden,“ erklärt Cosima von Kries.

Dadurch wird nicht nur der Deponie- und Recycling-Energieverbrauch reduziert, sondern es werden auch die Rohstoffkosten gesenkt und die Hersteller sparen Zeit und Geld. Weniger Abfall bedeutet auch größere Gewinnspannen und geringere Einkaufskosten, was Unternehmen rentabler macht, und die digitale Nachhaltigkeit erhöht.

Ansatz 3: Effiziente Fabriken der Zukunft

Fabriken benötigen für den Betrieb eine große Menge an Energie, oft aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Beleuchtung, Maschinen, IT, Sicherheit – alles braucht Strom. Ähnlich wie beim oben erwähnten Problem der Industrieabfälle trägt der hohe Energieverbrauch zum Anstieg des Kohlendioxidausstoßes bei. Und sie kostet das Unternehmen, das die Fabrik betreibt, viel Geld.

Maschinen, die weniger im Leerlauf und Produktionslinien, die reibungsloser laufen, tragen zur Verringerung des Energieverbrauchs und die Schaffung eines effizienteren Produktionsprozesses bei. Digitale Nachhaltigkeit lässt sich hier mittels Prozessoptimierungssoftware erreichen. Mit dieser erstellen Unternehmen eine Prozesslandkarte aller Prozesse, die in einer Fabrik ablaufen. Sie zeigt auf, wo es Engpässe und Blockaden gibt, und wie sich Prozesse neu anordnen lassen, um den effizientesten Weg zur Fertigstellung zu finden.

Dabei kann es sich um den übergeordneten Prozess handeln, wie die Reihenfolge, in der ein Produkt jede einzelne Abteilung des Werks durchläuft oder, um den detaillierten Produktionsablauf jedes einzelnen Ingenieurs. Prozessoptimierungssoftware identifiziert Prozessineffizienzen und schlägt effizientere, energiesparendere Wege vor.

Digitale Nachhaltigkeit umsetzen

Bei der Schaffung einer größeren digitalen Nachhaltigkeit geht es darum, blinde Flecken zu reduzieren. Unternehmen, die dabei auf Software zur Prozesserkennung und -optimierung setzen, erreichen nicht nur eine bessere Sichtbarkeit ihrer Unternehmensaktivitäten und schaffen eine größere Effizienz. Sie setzen ganz gezielt digitale Nachhaltigkeit um und gehen mit gutem Beispiel als umweltbewusste Vorreiter voran.

Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.imd.org/research-knowledge/articles/why-all-businesses-should-embrace-sustainability/
-https://www.wwf.de/themen-projekte/waelder/papierverbrauch/zahlen-und-fakten/
-https://iwofurn.com/de/news-nachhaltigkeit/

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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Westcon 360°: Cloud Security auf einen Blick

Neues Cloud-Security-Projekt unterstützt Channelpartner bei der Absicherung innovativer, hybrider Infrastrukturen

Paderborn, 31. Januar 2023 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html), einer der weltweit führenden Technologieanbieter und Value-Added Distributoren, unterstützt den Channel beim erfolgreichen Einstieg in den Wachstumsmarkt für Cloud Security: Im Rahmen des neuen Projekts „Westcon 360°“ informiert der VAD seine Partner über konkrete Use Cases der Endkunden und steht ihnen bei der Vermarktung und Bereitstellung der Lösungen zur Seite.

„Über alle Branchen hinweg wird einhellig der Ruf nach mehr und stärkerer Cloud Security laut. Doch schon bei der Frage, ob damit eher Lösungen für die Cloud oder Lösungen aus der Cloud gemeint sind, ist es mit der Einstimmigkeit vorbei“, erklärt Joern Kraus, Manager Presales bei Westcon. „Mit Westcon 360° gehen wir das Thema deshalb ganzheitlich an: Im Rahmen des Projekts haben wir die Cloud-Security-Lösungen unserer Herstellerpartner nach konkreten Use Cases und Zielgruppen strukturiert. So tun sich Channelpartner leicht, passgenaue Komplettlösungen für ihre Kunden zusammenzustellen – und das Potenzial ihrer Projekte voll auszuschöpfen.“

Wertvolle Starthilfe in einen wichtigen Wachstumsmarkt
Ziel des Projekts „Westcon 360°“ ist es, den umfangreichen Themenkomplex „Cloud Security“ für Channelpartner und deren Endkunden in konkrete Anwendungsfälle zu untergliedern und damit begreifbar zu machen. Zu diesem Zweck hat das Westcon-Team die verschiedenen Use Cases in einem umfangreichen Playbook zusammengetragen und hierarchisch kategorisiert. Das Playbook unterscheidet auf der obersten Ebene zwischen:

– Security-Lösungen für IaaS und PaaS:
Dieser Abschnitt fokussiert auf Anwendungsfälle, die zum Schutz von IaaS- und PaaS-Strukturen dienen – etwa Lösungen in den Bereichen Infrastruktur-Security, Cloud Native Application Protection (CNAP), Cloud Workload Protection, Vulnerability Management und Multi-/Distributed Cloud Security.
– Security-Lösungen für SaaS:
Diese Kategorie – die heute für nahezu alle Reseller relevant ist – beschreibt zwei Anwendungsfälle, bei denen der Schutz von SaaS-Diensten im Vordergrund steht: Lösungen zum Schutz von SaaS-Applikationen im Allgemeinen und Lösungen zum Schutz von Microsoft/Office 365.
– Security-Lösungen aus der Cloud:
Dieses Kapitel konzentriert sich ganz auf Use Cases, bei denen die Security-Funktionalitäten von in der Cloud gehosteten Systemen erbracht werden – meist in Implementierungen der Hersteller oder der großen Hyperscaler.

„Mit Westcon 360 geben wir unseren Channelpartnern ausgehend von konkreten Use Cases einen umfassenden Überblick über die im Cloud-Security-Umfeld verfügbaren Lösungen und Technologien“, fasst Rebecca Bachsleitner, Solution Lifecycle Manager bei Westcon, das Projekt zusammen. „Anschließend unterstützen wir sie als VAD mit einem breiten Portfolio von Professional Services beim Onboarding der Lösungen sowie bei der Planung und Umsetzung ihrer Projekte – und leisten so wertvolle Starthilfe in diesen attraktiven Wachstumsmarkt.“

Resellern, die mehr über das Thema erfahren möchten oder am Playbook interessiert sind, steht das Westcon 360°-Team jederzeit unter 360.de@westcon.com zur Verfügung.

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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Innovative White Label Lösung – MindOfis.com

Steigende Mitarbeiterkosten stagnierender Märkte haben den Unternehmer Ataner Sapci auf die Idee gebracht, eine Agentur für Agenturen zu gründen

Innovative White Label Lösung - MindOfis.com

Steigende Mitarbeiterkosten in der IT-Branche und weltweit stagnierender Märkte haben den Unternehmer Ataner Sapci auf die Idee gebracht, eine Agentur für Agenturen zu gründen. Mittlerweile etabliert sich das estländische Technologie Unternehmen MindOfis auch am deutschen Markt.

MindOfis, der Name des Unternehmens, steht für ein Portalsystem, das über 20 verschiedene digitale Dienstleistungen anbietet, die Agenturen als White-Label Lösung an Ihre Kunden anbieten können. Das Dienstleistungsspektrum streckt sich von der Registrierung der Domain, dem Hosting der Webseitengestaltung und E-Commerce über Social Media Content Marketing, PR wie auch Markenregistrierung und Pressearbeit. Der Vorteil für Agenturen ist hierbei, dass diese sich vollständig nur auf Ihren Vertrieb konzentrieren können, während das MindOfis System die komplette Abwicklung im Hintergrund macht.

Die Idee hierzu entstand zu Beginn der Corona Pandemie, als viele Agenturen Mitarbeiter abgebaut haben, um sich am Leben zu halten. Viele haben es auch nicht geschafft, diese Zeit zu überbrücken. Ahmet Ataner Sapci: „Ich habe die Zeit der Pandemie genutzt, um ein System zu entwickeln, das Agenturen hilft, weiter am Markt zu bleiben. Gemeinsam mit meinem Programmierer Team haben wir meine Idee innerhalb von 12 Monaten entwickelt und die Weichen gestellt, das Agenturen nun ohne weitere neue Mitarbeiter Ihre Dienstleistungen anbieten und sogar diese um 20 verschiedene Dienstleistungen erweitern können. Dafür bieten wir alle nötigen Unterlagen und technischen Voraussetzungen an.“ So schildert der Gründer und CEO seine Idee für die Gründung des Unternehmens.

Das Unternehmen baut darauf auf, Agentur Lizenzen anzubieten, womit ein schnelles und strukturiertes Wachstum stattfinden soll. Nach der ersten Testphase startet nun das estländische Technologie Unternehmen auch in Deutschland. Die ersten Partner wurden hierzu bereits im Januar aufgenommen. Ziel soll es sein, nach der Master-Franchise-Phase, die in Deutschland nur 20 Master-Franchise-Agenturen aufnehmen wird, gemeinsam die kommenden Jahre Tausende Agenturen in Europa aufzubauen. Laut dem Unternehmen befinden sich jetzt schon weitere Gespräche für Master-Franchise-Lizenzen in Österreich, Schweiz, Luxemburg, Dubai und den Vereinigten Staaten.

Mehr zum Unternehmen können Sie unter der offiziellen Webseite www.mindofis.com entnehmen.

www.mindofis.com
MindOfis OÜ
Tallinn, Estland

MindOfis ist das Lösungszentrum von Unternehmen, Agenturen oder denen, die digitale Dienstleistungen vermarkten wollen. MindOfis bietet als White-Label-Lösung alle Dienstleistungen rund um digitale Medien an. Darunter sind Webdesign, E-Commerce, Social Media Management, Social Media Werbung, Markenanmeldung, Domainregistrierungen, Hosting, PR- und Beratungsleistungen und vieles mehr möglich.

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Digitale Effizienz statt bürokratischer Sisyphusarbeit

Verschlankung von Beschaffungsprozessen durch eProcurement am Beispiel des Technologieunternehmens VULKAN.

Digitale Effizienz statt bürokratischer Sisyphusarbeit

(Bildquelle: @VULKAN Gruppe)

Für die meisten Unternehmen ist es längst keine Frage mehr, ob Prozesse digitalisiert werden sollen. Sie fragen sich eher, wann und wie sie das tun können. Denn dass die Digitalisierung zahlreiche Vorteile mit sich bringt, ist unumstritten. Dabei ist der Einkauf oft der Bereich, der bei Digitalisierungsstrategien übersehen wird. Die Gründe für das Zögern oder die Abwehrhaltung sind vielfältig: Sie reichen von mangelnder Datentransparenz im Unternehmen über fehlende Akzeptanz für elektronische Lösungen bis hin zu internen Widerständen, die die Modernisierung des Einkaufs verhindern. Anders das Technologieunternehmen VULKAN (https://www.vulkan.com/) aus dem Ruhrgebiet, das sein Bestellsystem lange schon digitalisiert hat und vom frühen Start während der Corona-Krise nun stark von digitalen Prozessen profitieren konnte.

Analoger Einkauf und händisch organisierte indirekte Beschaffung ist bürokratische Sisyphusarbeit, ein irrsinnig intransparenter und zeitaufwendiger Prozess für alle Beteiligten: Anträge müssen gestellt, Begründungen geschrieben und Formulare ausgefüllt werden, bevor eine Abteilung ihre dringlich benötigten Materialien erhält. Da verwundert es nicht, dass viele Angestellte aus Frustration und Bequemlichkeit kleine Bestellungen oft eigenmächtig tätigten, meist über beliebige oder selbst ausgesuchte Online-Bestellplattformen im sogenannten „Maverick Buying“. Das ist ein organisatorischer Albtraum für Einkaufsabteilungen! Denn bei unkontrollierten Bestellungen lässt sich nur mit Mühe nachvollziehen, wer was wann und wo gekauft hat, noch, ob die Bestellung nachträglich genehmigt und verrechnet werden kann. Der gesamte Prozess verschlingt massiv Ressourcen in allen Abteilungen – Ressourcen, die an anderer Stelle fehlen.

Keine falsche Scheu vor Digitalisierung

Eine mögliche Lösung: die Digitalisierung von Beschaffungsprozessen. Noch bis vor fünf Jahren war die indirekte Beschaffung beim Technologieunternehmen VULKAN – wie bei vielen anderen Unternehmen im Mittelstand – ein zäher Ablauf. Doch mit der Umstellung auf eine digitale Bestellplattform konnte die VULKAN Gruppe ihre Einkaufs- und Bestellprozesse verschlanken und für ihre Mitarbeitenden signifikant vereinfachen. Andreas Wallny, IT-Analyst bei VULKAN, erklärt: „Die Einführungsphase im Unternehmen war sehr kurz. Ich musste lediglich die entsprechenden Programme administrieren, einstellen und meinen Kolleginnen und Kollegen Accounts anlegen, sodass diese ihre benötigten Produkte für sich und ihre Abteilungen selbstständig beziehen konnten“ und schildert: „Die Alternative, die uns simple system (https://company.simplesystem.com/) geboten hat, war so einfach und überzeugend, dass wir uns gar nicht erst die Frage stellten, ob wir umstellen sollen oder nicht“, so Wallny. Denn eine Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse sei lange überfällig gewesen.

Maßgeblich für die Entscheidung war die Möglichkeit der ERP-Integration. Bestellanforderungen werden hier im Warenwirtschaftssystem des Kunden so angelegt, dass interne Unternehmensworkflows weiter genutzt werden können. So werden Bestellabläufe verschlankt und Prozesse beschleunigt. VULKAN hat in diesem Zuge insgesamt 45 Mitarbeitende – verteilt auf den ganzen Betrieb bis hin zur Entwicklungsabteilung – berechtigt, auf der Plattform einzukaufen. Die Vereinheitlichung der Abläufe sorgt auch für mehr Transparenz: Sobald Mitarbeitende etwas über simple system kaufen, erhalten der entsprechende Lieferant und die IT von VULKAN eine E-Mail. Die IT verarbeitet diese E-Mail und importiert sie in das ERP-System, sodass der Einkäufer mit der weiteren Abwicklung keine Arbeit mehr hat. „Daraus erstellen wir durch einen Arbeitsablauf im Hintergrund eine Bestellung, auf die dann eine Rechnungsprüfung erfolgen kann. Dadurch haben wir keine Lücke in der gesamten Beschaffungskette und der Prozess verläuft ohne manuellen Aufwand. Auch mögliche Fehler sind rasch geklärt und können, wenn nötig, frühzeitig korrigiert werden“, erklärt Wallny.

Digitalisierung zahlt sich schnell aus

Seit dem Umzug in die digitale Beschaffungswelt sind rund 18.000 Bestellpositionen ausgelöst worden, die einem fast siebenstelligen Betrag des Bestellvolumens entsprechen. Der Übergang gestaltete sich laut Wallny problemlos: „Die Plattform ist von den Kolleginnen und Kollegen sehr gut angenommen worden. Online zu handeln und einzukaufen, ist ja auch recht einfach. Und ob ich im Web nun Schuhe oder für die Firma die Materialien für das Büro kaufe, ist vom Vorgang her gleich.“ Neben der Bedienfreundlichkeit der Benutzeroberfläche waren das große Warenangebot und der direkte Kontakt zu den Lieferanten auf simple system ausschlaggebend für die Wahl der VULKAN Gruppe. Gerade während der Pandemie hat simple system dem Unternehmen viele Vorteile geboten: Durch die langfristigen und engen Einkäufer-Lieferantenbeziehungen bestanden die Geschäftsbeziehungen weiter, der direkte Kontakt und das im Vorfeld geschaffene Vertrauen blieben erhalten. Das bot eine gute Ausgangslage, um gemeinsam durch die Krise zu gehen.

Digitaler Marktplatz mit persönlichen Geschäftsbeziehungen

Bei simple system handelt es sich um eine neutrale Mehrlieferanten-Plattform. Seit 2000 stellt das Münchener Unternehmen lediglich den Marktplatz für Kunden und Lieferanten zur Verfügung, ohne sich in die direkten Bestellprozesse oder Geschäftsbeziehungen einzumischen. Kunden erhalten über die Plattform den sofortigen Zugang zum Sortiment von über 750 führenden Lieferanten im europäischen Raum. Neben dem Partnermarktplatz, auf dem Lieferanten ihren Kunden individuell verhandelte Kataloge und Preislisten zur Verfügung stellen, bietet simple system zudem noch den sogenannten offenen Marktplatz. Hier können Kunden Ad-hoc-Bestellungen bei neuen Lieferanten platzieren, um 100 Prozent ihres indirekten Bedarfs über eine Plattform decken zu können. Das ist vor allem wichtig, sollten einmal gewohnte Lieferanten ausfallen oder neue Bezugsquellen erschlossen werden müssen. Simple system unterstützt seine Kundschaft hier zudem mit einer umfassenden Einkaufsstrategie: So können Unternehmen etwa ihre ERP-Systeme mit der Plattform koppeln. Auch der Beschaffungsprozess der VULKAN Gruppe wurde so noch weiter optimiert: „Mehr als 90 Prozent der in simple system getätigten Bestellungen würden ohne die Integration in unserem SAP ERP® weder für den Wareneingang noch für die Rechnungsstellung zur Verfügung stehen“, erklärt Wallny.

Ein einfach einfaches System

Es zeigt sich, dass der Weg vom ausgedruckten Katalog und klassischen Bestellformular hin zur elektronischen Lösung nicht so komplex und kompliziert ist, wie er zunächst scheint. Für Andreas Wallny und seine Kolleginnen und Kollegen ist der digitale Einkauf nicht mehr aus ihrem Arbeitsalltag wegzudenken. „Die Einführung von eProcurement-Systemen und deren zahlreichen Anbindungs- und Modifizierungsmöglichkeiten unterstützen uns und auch andere Unternehmen beim Übergang in die Digitalisierung und können ein wichtiges Fundament für weitere Modernisierungsmaßnahmen sein“, zieht Wallny zufrieden ein zukunftsweisendes (Zwischen-)Fazit.

Über VULKAN
Mit fünf Produktionsstätten, über 50 Vertriebsgesellschaften und rund 1.400 Mitarbeitern an mehr als 18 Standorten weltweit gehört die VULKAN Gruppe zu den Technologie- und Marktführern auf dem Gebiet der Marine-, der Industrie- und Energietechnik sowie der Kälte- und Klimatechnik. Unter dem Slogan „we ensure that systems work better.“ liefert VULKAN Kunden passgenaue Lösungen, die dazu beitragen, ihre Systeme technisch wie auch wirtschaftlich zu verbessern. Mehr unter www.vulkan.com (https://www.vulkan.com/).

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro. Mehr unter www.simplesystem.com.

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Die Zukunft heißt Low-Code-Technologie

Auf diesen Trend sollten Unternehmen in 2023 besonders achten

Die Zukunft heißt Low-Code-Technologie

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Der Aufschwung nach der Pandemie ist zu einem Geduldsspiel für eine drohende Rezession geworden. Unabhängig davon, ob es in Europa zu einer Abwärtsbewegung kommen wird oder nicht, ist eines klar: Die Unternehmen, die wirtschaftliche Turbulenzen überwinden, suchen ständig nach neuen Möglichkeiten zur Digitalisierung und zum Aufbau von Resilienz.

In einem aktuellen Artikel bezeichnet Gartner Investitionen in die Digitalisierung als eine Möglichkeit für Unternehmen, sich auf eine wirtschaftliche Rezession vorzubereiten. Denn digitale Initiativen, die sich auf die Förderung von Produktivität und Innovation in einem Unternehmen konzentrieren, können die negativen Auswirkungen wirtschaftlicher Abwärtsbewegungen kurzfristig abmildern, was sich positiv auf das langfristige Wachstum auswirken wird.

Doch was können Unternehmen heute tun, um sich auf die Zukunft vorzubereiten? Die Wahl der richtigen Produktivitätswerkzeuge, die für das gesamte Unternehmen von Nutzen sind, wird sich als entscheidend erweisen, wenn es darum geht, aus Investitionen einen Nutzen zu ziehen. In diesem Sinne ist Low-Code-Tech die Lösung, die sowohl nicht-technische als auch technische Mitarbeiter befähigt, Innovationen voranzutreiben.

Warum Low-Code-Tech die Zukunft ist

Der deutsche Markt ist derzeit mit einem akuten Mangel an technischen Fachkräften konfrontiert. Hier kommt Low-Code-Tech ins Spiel. Mit Low-Code-Tools können Unternehmen ihre Initiativen zur digitalen Transformation vorantreiben. Eine Studie über Unternehmen, die Low-Code-Entwicklung einsetzten, ergab, dass dies die digitale Innovation um 66 Prozent steigert, die Reaktionsfähigkeit erhöht und den Bedarf an technischen Vollzeitmitarbeitern reduziert.

„Low-Code-Lösungen erfüllen im Gegensatz zu No-Code-Lösungen sowohl die Bedürfnisse nicht-technischer Mitarbeiter als auch die der IT-Abteilungen. Mitarbeiter, egal aus welcher Abteilung, sind in der Lage, ihre eigenen Lösungen zu erstellen, z. B. manuelle Aufgaben mit minimaler Komplexität zu automatisieren, ohne sich mit IT-Teams herumschlagen zu müssen. Mit einer Low-Code-Plattform können fortgeschrittene Benutzer über die integrierten Funktionen von Standardplattformen hinausgehen und komplexere, personalisierte Lösungen erstellen, die bei Bedarf im gesamten Unternehmen eingesetzt werden können. Sie bietet daher die Möglichkeit einer verstärkten Anpassung, wo dies erforderlich ist,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Produktivität mit Low-Code-Technologien

Es zeigt sich deutlich, dass mehr und mehr Unternehmen sowohl No-Code- als auch Low-Code-Lösungen einsetzen, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Dieser Trend wird sich weiter verstärken, da es nicht-technische Prozessverantwortliche in die Lage versetzt, ihre eigenen Prozesse zu automatisieren, ohne sich auf die IT-Abteilungen verlassen zu müssen. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 70 Prozent der von Unternehmen entwickelten, neuen Anwendungen Low-Code- oder No-Code-Technologien sein werden.

Mit Low-Code-Tools können Unternehmen Lösungen entwickeln, die die Produktivität und innovative Initiativen auf Unternehmensebene vorantreiben. Durch die Veränderung der Interaktion zwischen Entwicklern und Benutzern verkürzen Low-Code-Tools die Entwicklungszeit einer Lösung. Geschäftsanwender werden zu den treibenden Kräften bei der Entwicklung neuer Lösungen, die sich bei Herausforderungen in der technischen Umsetzung an die Entwickler wenden. die Produktivität wird gesteigert und die Markteinführungszeit minimiert, was die Akzeptanz von Initiativen verbessert, die die Digitalisierung vorantreiben.

Die nächsten Schritte in Richtung Zukunft mit Low-Code-Technologie

„Low-Code-Tech ermöglicht es Unternehmen die Automatisierung zu nutzen, um das Endergebnis zu verbessern und externe Werte zu schaffen. Das bedeutet, dass die Anwendung von Low-Code darauf abzielt, komplexe geschäftliche Herausforderungen zu lösen, die nicht auf den Anwendungsfall der persönlichen Produktivität beschränkt sind. Compliance und Kundenservice sind zwei dieser Bereiche, die von Low-Code-Automatisierungslösungen profitieren,“ so Cosima von Kries weiter.

Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Automatisierung des Compliance-Prozesses und die Entwicklung von Lösungen, die speziell auf das regulatorische Umfeld zugeschnitten sind. Manuelle Prozesse, die für menschliche Fehler anfällig sind, können durch Low-Code automatisiert werden, um das Compliance-Risiko zu verringern und letztendlich den Gewinn eines Unternehmens zu steigern.

Eine weitere Möglichkeit, wie Low-Code-Technologie externen Wert schafft, sind die Vorteile für eine verbesserte Kundenerfahrung. Low-Code-Plattformen erleichtern Entwickler, Prozesse auf organisatorischer Ebene zu digitalisieren und zu automatisieren, um die Interaktionen zu verbessern und das Kundenerlebnis zu steigern. Low-Code-Tools versetzen Unternehmen in die Lage, die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu steigern und ermöglichen Benutzern die Digitalisierung voranzutreiben.

Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.gartner.com/en/articles/9-winning-actions-to-take-as-recession-threatens
-https://www.alphasoftware.com/blog/survey-details-how-low-code-software-can-solve-many-of-its-biggest-woes
-https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2021-11-10-gartner-says-cloud-will-be-the-centerpiece-of-new-digital-experiences

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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Hybride Arbeitsmodelle: Optimierung mittels Prozessautomatisierung

Zu den Herausforderungen, die mit einem hybriden Arbeitsmodell verbunden sind, gehören das Management der Organisationskultur, die Förderung des Mitarbeiterengagements und die Steigerung der Produktivität.

Hybride Arbeitsmodelle: Optimierung mittels Prozessautomatisierung

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Für Unternehmen ist es entscheidend, sich auf die Optimierung ihrer hybriden Arbeitsmodelle zu konzentrieren. So können sie sicherstellen, dass die Mitarbeiter extern genauso produktiv und engagiert arbeiten können, wie innerhalb des Unternehmens.

Die Herausforderung

Hybridarbeit spielt eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Bindung von Talenten. Laut Gartner geben 55 Prozent der befragten Mitarbeiter an, dass die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten, einen Einfluss darauf hat, ob sie in einem Unternehmen bleiben oder nicht. Es überrascht daher nicht, dass Führungskräfte in neue Tools und Initiativen investieren müssen, um eine hybride Belegschaft besser zu unterstützen, da sie sonst Gefahr laufen, geschäftskritische Talente zu verlieren.

Wenn sich Unternehmen auf manuelle Prozesse verlassen, kann eine hybride Arbeitsumgebung die Transparenz des Prozessmanagements einschränken und die Zusammenarbeit zwischen den Teams behindern. Die Arbeit in Silos führt zu ineffizienten Prozessen, da Teams bestimmte Aufgaben doppelt erledigen oder andere Verfahren nicht zu Ende führen. Die Future CFO-Studie ergab, dass 91 Prozent der CFOs in ihrem Job manuelle Aufgaben ausführen müssen. Zu ihren größten Frustrationen gehört, dass sie nicht genug Zeit für strategische Aufgaben haben.

Eine effiziente hybride Arbeitsumgebung schaffen

Hybride Arbeitsmodelle gedeihen in digitalen Umgebungen. Unternehmen können digitale Initiativen vorantreiben, indem sie mit einfachem, wie der Digitalisierung von manuellen Prozessen, beginnen. Mit Initiativen zur Prozessautomatisierung wird das Prozessmanagement in einer hybriden Umgebung deutlich effizienter. Prozesse werden automatisiert und Mitarbeiter können Aufgaben, die zuvor persönliche Interaktionen erforderten, schneller erledigen.

„Technologieanbieter wie Nintex bieten inzwischen auch Low-Code-Plattformen für die Prozessautomatisierung an, mit denen sowohl technische als auch nicht-technische Benutzer komplexe Prozesse und Arbeitsabläufe automatisieren können, z. B. in den Bereichen Recht, Kundendienst oder Vertrieb. Wenn die Prozesse klar umrissen und sich wiederholende manuelle Aufgaben automatisiert sind, lassen sich die Abläufe leichter verfolgen,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Organisatorische Prozesse transformieren: 3 Schritte Prozessautomatisierungsplattformen einzusetzen, dass sie hybride Arbeitsumgebungen verbessern

1.)Am Anfang beginnen
Als erstes gilt es die Prozesse zu ermitteln, die sich am besten für die Digitalisierung und Automatisierung eignen. Führungskräfte müssen sich mit ihren Mitarbeitern auseinandersetzen, um die Probleme im Unternehmen zu verstehen, und dann neue automatisierte Prozesse entwickeln, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Unternehmen können mit einfacheren Prozessen, wie beispielsweise die Automatisierung von Berichtsübermittlungen, Spesenabrechnungen, Arbeitsplatz-Buchungssystemen oder Fernarbeitsaufträgen starten und dann zu komplexeren Arbeitsabläufen übergehen.

2.)Prozessabbildung
Bei der Prozessabbildung werden die Prozesse in einzelne Phasen unterteilt, um sicherzustellen, dass die Plattform nur die Informationen abruft, die für die einzelnen Schritte erforderlich sind. Dies kann in Unternehmen, denen es an Transparenz in ihren Prozessen mangelt, eine Herausforderung sein, vor allem wenn diese überwiegend manuell sind. Unternehmen sollten eine Plattform zur Prozessautomatisierung bevorzugen, die über integrierte Tools verfügt, die eine schnelle und genaue Prozessabbildung ermöglichen.

3.)Arbeitsabläufe neu erstellen
Sobald die Prozesse abgebildet sind, lassen sich effiziente Workflows für hybride Umgebungen erstellen. Systeme und Daten sind mit der Prozessmanagementplattform verbindbar. So können Mitarbeiter in hybriden Umgebungen schnell auf die benötigten Informationen zugreifen, was das Ausfüllen von Formularen oder die Erstellung von Berichten erleichtert. Komplexe Aufgaben werden vereinfacht und automatisiert, um Zeit zu sparen und menschliche Fehler zu reduzieren.

Da immer mehr Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten, gibt es immer weniger Möglichkeiten, Prozesse manuell und persönlich zu erledigen. Mit der Prozessautomatisierung können Engpässe in der Produktivität und Leistung am Arbeitsplatz behoben werden, um die Anforderungen von Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen zu erfüllen.

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.gartner.com/smarterwithgartner/hr-should-watch-out-for-3-challenges-driving-remote-work-fatigue
-https://xledger.com/uk/wp-content/uploads/sites/4/2021/11/future-cfo-report-digital.pdf

Über Nintex
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